Rain (Lech)

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Wappen Deutschlandkarte
Rain (Lech)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Rain hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 41′ N, 10° 55′ OKoordinaten: 48° 41′ N, 10° 55′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Donau-Ries
Verwaltungs­gemeinschaft: Rain
Höhe: 402 m ü. NHN
Fläche: 77,13 km2
Einwohner: 9238 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 120 Einwohner je km2
Postleitzahl: 86641
Vorwahlen: 09090, 08276, 08432Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: DON, NÖ
Gemeindeschlüssel: 09 7 79 201
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 60
86641 Rain
Website: www.rain.de
Bürgermeister: Gerhard Martin (SPD)
Lage der Stadt Rain im Landkreis Donau-Ries
KarteDornstadt-LinkersbaindtDornstadt-LinkersbaindtEsterholz (gemeindefreies Gebiet)Rain (Lech)Münster (Lech)Holzheim (Landkreis Donau-Ries)Oberndorf am LechMertingenDonauwörthAsbach-BäumenheimGenderkingenNiederschönenfeldMarxheimTagmersheimRöglingMonheim (Schwaben)KaisheimBuchdorfDaitingFremdingenAuhausenOettingen in BayernHainsfarthEhingen am RiesTapfheimMarktoffingenMaihingenMegesheimMunningenWolferstadtWallersteinNördlingenReimlingenEderheimForheimAmerdingenWemdingWechingenHarburg (Schwaben)HohenaltheimDeiningenAlerheimOttingFünfstettenHuisheimMönchsdeggingenMöttingenBaden-WürttembergLandkreis AnsbachLandkreis Weißenburg-GunzenhausenLandkreis EichstättLandkreis Neuburg-SchrobenhausenLandkreis Aichach-FriedbergLandkreis AugsburgLandkreis Dillingen an der Donau
Karte

Rain ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Rain.

Sie liegt etwa 40 km nördlich von Augsburg, nahe der Mündung des Lechs in die Donau. Vor der Landkreisgebietsreform am 1. Juli 1972 gehörte die Stadt zum Landkreis Neuburg an der Donau.

Stadtgliederung

Ortsteile sind[2]:

Nachbargemeinden

Niederschönenfeld
Genderkingen Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Burgheim
Münster Holzheim

Geschichte

Die erste Erwähnung der Stadt in einer Urkunde des Klosters Niederschönenfeld datiert vom 4. Juli 1257, sie wird dort als „civitas nostra“, als herzogliche Stadt, bezeichnet. Mit großer Wahrscheinlichkeit verdankt Rain seine Gründung zwischen 1248 und 1253 dem bayerischen Herzog Otto II., spätestens aber Herzog Ludwig II. vor 1257. Dazu wurde damals der etwas südlicher in Richtung Bayerdilling gelegene Ort Brucklach umgesiedelt. Heute zeugt nur noch die Brucklacher Straße von diesem abgegangenen Dorf. Wesentlich für die Stadtgründung dürften wirtschaftliche und strategische Gründe wie die Sicherung des Herzogtums Bayern nach Nordwesten gewesen sein. Die Stadt Rain nahm den herzoglichen Zoll an der Lechbrücke ein.

1372 erhielt Rain die niedere Gerichtsbarkeit verliehen und wurde Sitz eines herzoglich-bayerischen Landgerichts.

1394 erhielt die Stadt das Umgeldrecht aus der Salzniederlage. Der Salz-, Wein-, Vieh-, Eisen- und Brückenzoll brachte Rain die dritthöchsten Einnahmen innerhalb Bayerns nach Ingolstadt und Friedberg. Sie gingen durch den Landshuter Erbfolgekrieg 1505 verloren. Während des Krieges erfolgte die Gründung von Pfalz-Neuburg, so wurde Rain Grenzstadt in drei Richtungen. Nur in Richtung Süden und Südosten war kein Ausland.

In der Schlacht bei Rain am Lech im Dreißigjährigen Krieg versuchte am 14./15. April 1632 Graf von Tilly mit der bayerischen Armee vergeblich, König Gustav Adolf von Schweden bei Rain den Übergang nach Bayern zu verwehren. Der kaiserliche Feldherr musste sich mit seinen Truppen nach Ingolstadt zurückziehen und starb dort am 30. April 1632 infolge einer Schussverletzung am Bein.

1806 wurde Rain und Umgebung dem neuen Altmühlkreis zugeordnet, 1810 dem Oberdonaukreis.

Durch die am 29. November 1837 von König Ludwig I. veranlasste Reform verlor die Stadt ihre niedere Gerichtsbarkeit. Das Landgericht Rain wechselte 1838 zum neuen Regierungsbezirk Oberbayern, war seit 1862 dem neuen Bezirksamt Aichach zugeordnet und ab 1880 dem schwäbischen Bezirksamt Neuburg an der Donau. Das Amtsgericht Rain fiel 1932 Sparmaßnahmen zum Opfer.

Am 1. Juli 1972 fand mit der Gebietsreform in Bayern die letzte Veränderung in der Landkreiszugehörigkeit statt. Die ursprünglich altbayerische Stadt Rain und ihr Umland wurden schwäbisch und gehörten zum neuen Landkreis Nördlingen-Donauwörth, der am 1. Mai 1973 seinen jetzigen Namen Landkreis Donau-Ries erhielt.

Mit ganzjährigem Programm, Konzerten, Ausstellungen, Vorträgen, Unterhaltung, Festen und Aktionen beging Rain im Jahr 2007 das 750-jährige Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung.

Eingemeindungen

Am 1. Juli 1972 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Gempfing, Oberpeiching, Sallach und Staudheim eingegliedert.[3] Am 1. Januar 1975 kamen Bayerdilling, Etting, Wächtering und Wallerdorf hinzu. Mittelstetten wurde am 1. Januar 1977 eingemeindet. Unterpeiching folgte am 1. Mai 1978.[4] Die Stadt vergrößerte sich durch die Eingemeindung dieser Orte beträchtlich.

Politik

Wappen

Die Wappenbeschreibung lautet: Geteilt; oben in Schwarz der herschauende, rot gekrönte Kopf eines goldenen Löwen, unten geweckt von Silber und Blau.

Stadtrat

Der am 16. März 2014 gewählte Stadtrat hat 20 Mitglieder:

Bürgermeister ist Gerhard Martin (SPD).

Bürgermeister

Aus der Frühzeit sind Namen nur manchmal aus Urkunden erfahrbar. Ein lückenloses Verzeichnis existiert erst seit dem frühen 18. Jahrhundert. Zwischen 1510 und 1806 gab es aufgrund der damals gültigen Magistratsverfassung jeweils zwei Bürgermeister. (Quellen: [5][6])

  • Ulrich der Gledt (1314)
  • Wernher der Costnitzer (1315)
  • Heinrich der Erlbach (1322)
  • Heinrich der Buchtian der Greimold (1326)
  • Heinrich der Ellerbach (1342, 1344)
  • Berchtold Kuderwalch (1369)
  • Ott von Puch (1393, 1396)
  • Hans Geisler (1426)
  • Conrad der Uesel (1427)
  • Cunratt Grönwalt (1428)
  • Conrad Krad (1446, 1455)
  • Hanns Pecherer (1454)
  • Jörg Wagemann (1459)
  • Hanns Rothut (1475, 1491)
  • Thoman Wagemann (1478, 1480, 1483, 1484, 1489, 1492)
  • Hanns Wanner (1494, 1495)
  • Bernhard Stöcklen (1498)
  • Hanns Golling (1500)
  • Linhard Schweyer (1514)
  • Sebastian Adelbör (1543–1560)
  • Jörg Arnold (...)
  • Jörg Schmid (1555–1558)
  • Georg Pauser (1559–1569)
  • Hanns Arnold (1561–1581)
  • Georg Schmid (1570–1579)
  • Sebastian Lenk (1580–1584)
  • Andreas Pauser (1582–1586)
  • Veit Kammerer (1587–1594)
  • Georg Schönkind (1593–1612)
  • L. Lindemair (1594–1601)
  • Hanns Pauser (1606–1607)
  • Veit Lang (1609–1619)
  • Hanns Pauser II. (1616–1619)
  • Wilhelm Schönkind (1620)
  • F. Prugglacher (1620–1632)
  • Andreas Vischer (1621–1622)
  • Wilhelm Schönkind (1623–1624)
  • Jacob Wünsch (1626–1645)
  • W. Schönkind (1636–1649)
  • Georg Appel (1646–1651)
  • Heinrich Jais (1651–1666)
  • Georg Popp (1652–1679)
  • Georg Pürle (1667–1684)
  • Hanns Jais (1683–1688)
  • C. Allacra (1685–1697)
  • Hanns Georg Appel (1689)
  • Franz Popp (1693–1696)
  • B. Namenacher (1696–1704)
  • Ulrich Hirschhalmer (1704–1707)
  • Johann Friedl (1705)
  • C. Steyrer (1706)
  • Anton Preumayr (1709–1738)
  • Johann Friedl (1705)
  • Johann Dorner (1714–1738)
  • Joseph Gehrer (1739–1764)
  • J. G. Kiecher (1739–1764)
  • Stephan Faig (1765–1769)
  • J. K. Schirmbeck (1765–1772)
  • Johann Samweber (1771–1778)
  • J. Leinfelder (1773–1797)
  • Joseph Muggenthal (1779–1795)
  • Joseph Mayer (1796–1802)
  • Alois Schirmbeck (1798–1805)
  • Georg Harscher (1803–1806)
  • Johann Gott (1807–1812)
  • Lackner (1813–1818)
  • Johann Gott (1818–1836)
  • Joseph Alther (1836–1842)
  • Michael Lutz (1842–1848)
  • Johann Baptist Weigl (1848–1854)
  • Xaver Kapfer (1854–1866)
  • Albert Schirmböck (1867–1876)
  • Josef Kapfer (1877–1881)
  • Anton Kügle (1882–1887)
  • Georg Ehnle (1888–1897)
  • Anton Kügle (1897–1905)
  • Karl Bleimayr (1906–1909)
  • Xaver Bschorer (1909–1932)
  • Ludwig Ehne (1932–1933)
  • Hans Link,kommissarisch (1933)
  • Ludwig Straubinger (1933–1934)
  • Dr. Hans Haunsperger (1934–1936)
  • Franz Karrer (1936–1937)
  • Georg Graf, kommissarisch (1937)
  • Franz Schneider (1937–1942)
  • Alois Ring, kommissarisch (1942)
  • Wilhelm Neck, kommissarisch (1942–1943)
  • Engelbert Fischer, amtierend (1943)
  • Josef Paula (1943–1945)
  • Otto Spreitler, kommissarisch (1945)
  • Josef Müller (1945–1948)
  • Carl Faig (1948–1966)
  • Karl Würmseher, PWG (1966–1990)
  • Gerhard Martin, SPD (seit 1990)

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

In der Stadt befinden sich das Gebrüder-Lachner-Museum, das Jean-Daprai-Museum und ein Heimatmuseum.

Bauwerke

Das Rokoko-Rathaus steht exponiert in der Stadtmitte und wurde 1759 bis 1762 errichtet. Unter Leitung des Münchener Architekten Erwin Schleich und des örtlichen Architekten Anton Fuchs wurde durch den Erweiterungsbau (1985–1987) und die Generalsanierung des Rokoko-Gebäudes sowie des sogenannten Altherr-Hauses (1987–1989) der heutige Rathaus-Komplex geschaffen. Sehenswert sind außerdem die katholische Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer mit spätgotischen Fresken (um 1480), das Schwabtor, das Spital mit Allerheiligenkapelle und das ehemalige Schloss. In Rain steht auch das Tilly-Denkmal, das von der Augsburger Bürgerkongregation gestiftet und am 19. Juli 1914 auf dem Rathausplatz enthüllt wurde.

Baudenkmäler

Natur

Als Teil des Projektes Lebensraum Lechtal wurde der Naturerlebnispfad Fohlenweide angelegt. Künstlich angelegt wurde auch der Dehner-Blumen-Park. Vom 29. Mai bis 23. August 2009 fand die bayerische Regionalgartenschau Natur in Rain statt.

Regelmäßige Veranstaltungen

Jedes zweite Wochenende im Juli findet das Rainer Stadtfest statt. Seit dem 14. Jahrhundert gibt es vier Jahrmärkte. Die Termine, jeweils mit verkaufsoffenem Nachmittag des Einzelhandels, sind der letzte Sonntag im April (Maimarkt), der letzte Sonntag im Juli (Jakobimarkt), der zweite Sonntag im September (Herbstmarkt) und der zweite Sonntag im November (Martinimarkt). Die Rainer Schlossweihnacht ist am zweiten Advents-Wochenende (Donnerstag bis Sonntag).

Vereine

Der TSV 1896 Rain bietet zahlreiche Sportarten an und hat rund 1300 Mitglieder. Im Fußball war er von 2012 bis 2014 mit seiner 1. Mannschaft in der neuen Regionalliga Bayern vertreten. Die 1. Damenmannschaft der Kegelabteilung wurde in der Saison 2007/08 Meister in der Regionalliga Schwaben/Oberbayern und stieg in die Landesliga Süd auf. Zu den größeren der rund 50 Vereine in der Kernstadt gehören der Tennisclub (TC Rot-Weiß Rain), der Faschingsclub (FCR), der Eisstockverein (ESV Rain), die Königlich-privilegierte Schützengesellschaft und der Angelsportverein (ASV Rain). In der Kernstadt und in zehn Stadtteilen gibt es Freiwillige Feuerwehren, in den Stadtteilen bestehen unter anderem fünf Schützenvereine, der Sportverein Bayerdilling und der Fußballclub Staudheim.

Wirtschaft und Infrastruktur

Gewerbebetriebe

Rain ist Stammsitz der Gartencenter-Kette Dehner. Sie beschäftigt dort über 1100 Arbeitnehmer.

Ansässig ist auch die deutsche Tochtergesellschaft des niederländischen Unternehmens Aviko als Hersteller von Kartoffelprodukten sowie das Kartoffel Centrum Bayern. Dieses organisiert nicht nur die komplette Rohstoffversorgung der Firma Aviko, sondern ist auch Bayerns größter Kartoffelvermarkter für die Landwirtschaft der Region.

Rain ist neben Ochsenfurt und Plattling eines von drei Werken der Südzucker AG in Bayern mit etwa 240 bis 280 Mitarbeitern. Der Einzugsbereich umfasst Schwaben, Oberbayern und auch Teile von Baden-Württemberg. Die Stadt ist Hauptsitz der Terrasan, die in Rain 90 Mitarbeiter beschäftigt und Produktionsstätten in acht europäischen Ländern unterhält. Im IT-Bereich ist das 1999 gegründete Unternehmen 4SELLERS logic-base GmbH mit rund 130 Mitarbeitern in Rain ansässig.

Verkehr

Die Stadt liegt an der B 16 (Ulm – Regensburg) sowie an der Bahnlinie Ulm – Donauwörth – Ingolstadt – Regensburg (Bayerische Donautalbahn). Der Bahnhof Rain wird unter der Woche stündlich pro Richtung, an Samstagen, Sonn- und Feiertagen zweistündlich angefahren.

Seit 15. Oktober 2010[7] ist die Süd-Ost-Umgehung fertiggestellt, die das Stadtgebiet Rain vom Durchgangsverkehr entlastet. Der erste Bauabschnitt von der Bundesstraße 16 bis zur Neuburger Straße (mit Anbindung der Kreisstraße nach Staudheim und der Staatsstraße nach Gempfing) wurde am 15. September 2007 seiner Bestimmung übergeben, der zweite Abschnitt von der Neuburger Straße bis Unterpeiching wurde 2010 realisiert.

Seit 2009 liegt Rain (Lech) aufgrund einer Änderung der Streckenführung an der Romantischen Straße.

Bildung

Die Johannes-Bayer-Volksschule (Grundschule) hat 18 Klassen mit 443 Schülern einschließlich der Außenstelle in Genderkingen mit zwei Klassen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewährleisten für Eltern von Grundschulkindern die Ganztagsklasse, verlängerte Mittagsbetreuung und der Hort in den Ferien. Im Schulzentrum sind die Gebrüder-Lachner-Mittelschule (mit M-Zug und Ganztagsklasse, 21 Klassen mit 380 Schülern) und die Staatliche Realschule (33 Klassen mit 902 Schülern) untergebracht. Die nächstgelegenen Gymnasien sind in Donauwörth und Neuburg an der Donau. Es gibt vier Kindertagesstätten, davon zwei in der Kernstadt und jeweils eine in Bayerdilling und in Gempfing. Betreut werden 292 Kinder vom ersten Lebensjahr bis zur Einschulung (Stand 2012), Buchungszeiten werden von vier bis neun Stunden einschließlich Mittagessen angeboten. Die zweigruppige Kinderkrippe Am Rathaus im ehemaligen Stadtpredigerhaus in der Spitalgasse öffnete am 7. Januar 2013. [8]

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Weitere Personen

Filmografie

In Rain drehte der bayerische Regisseur Franz Xaver Bogner die Außenaufnahmen seiner neuesten Serie, Der Kaiser von Schexing.[9]

Literatur

  • Markus Würmseher u. a.: Rain am Lech im Mittelalter. 750 Jahre Rain 1257–2007. Stadt Rain, Rain 2007.
  • Ludwig Dorn: Historisches aus Rain. Zusammenfassung und Neuauflage der stadtgeschichtlichen Werke. Rain 1985.
  • Franz Dionys Reithofer: Chronologische Geschichte der baierischen Städte Dillingen, Lauingen und Rain; sammt Materialien zur Geschichte der ehemaligen Universität Dillingen, und Notizen von merkwürdigen gebürtigen Lauingern aus noch unbenützten handschriftlichen Quellen. Dillingen 1821 (E-Kopie), insbesondere S. 112 ff..

Weblinks

Commons: Rain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Die Rainer Stadtteile - Stadt Rain. In: www.rain.de. Abgerufen am 19. Juni 2016.
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 532.
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 793 und 794.
  5. [Das Rathaus im Juni 1989. Verfassung und Verwaltung der Stadt Rain in sieben Jahrhunderten. Rain 1989, S. 36–38]
  6. [1]
  7. Jahresbericht der Stadt Rain für 2010
  8. Jahresbericht der Stadt Rain für 2011
  9. Informationen auf der Homepage des Bayerischen Fernsehens zum fiktiven Ort „Schexing“