Wapelfeld
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 5′ N, 9° 36′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Rendsburg-Eckernförde | |
Amt: | Mittelholstein | |
Höhe: | 14 m ü. NHN | |
Fläche: | 8,11 km2 | |
Einwohner: | 323 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 40 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24594 | |
Vorwahl: | 04871 | |
Kfz-Kennzeichen: | RD, ECK | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 58 167 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Am Markt 15 24594 Hohenwestedt | |
Website: | wapelfeld.amt-mittelholstein.de | |
Bürgermeister: | Volker Delfs (KWG) | |
Lage der Gemeinde Wapelfeld im Kreis Rendsburg-Eckernförde | ||
Wapelfeld ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein.
Geografie und Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Wapelfeld liegt an der Wapelfelder Au, einem kleinen Fluss, welcher später, mit der Papenau, zur Haaler Au zusammenfließt. Die Bundesstraße 430 von Neumünster zur Bundesautobahn 23 führt an Wapelfeld vorbei. Im nahen Hohenwestedt besteht Bahnanschluss (Strecke Neumünster – Heide). Von 1901 bis 1957 war Wapelfeld Bahnstation der Rendsburger Kreisbahn.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1248 wird der Ort erstmals in einer Schrift als waldloses Land am stehenden Wasser erwähnt.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Diese fielen erneut alle an die Kommunale Wählergemeinschaft Wapelfeld. Die Wahlbeteiligung betrug 51,8 %.[2]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Gold ein erhöhter schräglinker durchbrochener blauer Wellenbalken, oben rechts ein rotes Rad, unten links über einem im Schildfuß wachsenden grünen Palisadenzaun eine grüne Binse.“[3]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Agrikulturchemiker Richard Thun (1899–1945) wurde in Wapelfeld geboren. Ebenfalls aus Wapelfeld stammt der Ornithologe Joachim Rohweder (1841–1905).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ wahlen-sh.de
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein