Hagenbüchach

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Wappen Deutschlandkarte
Hagenbüchach
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hagenbüchach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 32′ N, 10° 46′ OKoordinaten: 49° 32′ N, 10° 46′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Verwaltungs­gemeinschaft: Hagenbüchach-Wilhelmsdorf
Höhe: 382 m ü. NHN
Fläche: 11,5 km2
Einwohner: 1663 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 145 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91469
Vorwahl: 09101
Kfz-Kennzeichen: NEA, SEF, UFF
Gemeindeschlüssel: 09 5 75 129
Gemeindegliederung: 6 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schulstraße 11
91469 Hagenbüchach
Website: www.hagenbuechach.de
Erster Bürgermeister: David Schneider (WIR für Hagenbüchach)
Lage der Gemeinde Hagenbüchach im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
KarteLandkreis KitzingenLandkreis WürzburgLandkreis FürthLandkreis AnsbachLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis BambergGerhardshofenBad WindsheimBaudenbachBurgbernheimBurghaslachDachsbachDiespeckDietersheimEmskirchenErgersheim (Mittelfranken)GallmersgartenGollhofenGutenstettenHagenbüchachHemmersheimIllesheimIppesheimIpsheimLangenfeld (Mittelfranken)MarktbergelMarkt ErlbachMarkt NordheimMarkt TaschendorfMünchsteinachNeuhof an der ZennNeustadt an der AischOberickelsheimObernzennOsing (Freimarkung)SimmershofenSugenheimTrautskirchenUehlfeldUffenheimWeigenheimWilhelmsdorf (Mittelfranken)ScheinfeldOberscheinfeld
Karte

Hagenbüchach (fränkisch: „Hongbicha“) ist eine Gemeinde im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Panorama von Hagenbüchach von Osten

Topografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südöstlich des Pfarrdorfes entspringt der Hammerbach, ein linker Zufluss des Fembachs, der wiederum ein linker Zufluss der Zenn ist. Nördlich entspringt der Griesbach, ein rechter Zufluss der Mittleren Aurach. Dort befindet sich auch das Waldgebiet Sandgruben. 0,75 km südwestlich liegt die Flur Seelweiher, 0,75 km südlich Weselweiher.[2]

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hauptort liegt an der südöstlichen Grenze des Landkreises Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und ist ca. 2 km vom Landkreis Fürth entfernt.

In der Nähe liegen folgende Ortschaften: Pirkach (1,00 km), Emskirchen (4,34 km), Aurachtal (5,73 km), Oberreichenbach (5,97 km), Puschendorf (6,59 km), Wilhelmsdorf (6,79 km), Langenzenn (7,89 km), Herzogenaurach (9,81 km), Dachsbach (11,34 km), Gerhardshofen (11,59 km), Weisendorf (11,91 km).

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn) Emskirchen und Langenzenn.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt sechs Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1158 wurde der Ort als „Hagenpuchech“ zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem Flurnamen ab. Dieser enthält mhd. „hagenbuoche“ (= Hainbuche) mit angehängtem Kollektivsuffix „–ach“. Die Siedlung ist somit nach einem Hainbuchenwald benannt.[5]

Während der Zeit der Stammesherzogtümer gehörte Hagenbüchach zum Herzogtum Franken. 1414 wurde der Ort burggräflicher Gerichtsort (Die letzte öffentliche Hinrichtung in Hagenbüchach fand am 18. April 1760 statt).

Zur Zeit der Reformation gehörte die Pfarrei Hagenbüchach zu Emskirchen und machte diesbezüglich 1529 deren Entwicklung mit. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Hagenbüchach wie andere Orte der Region im November 1631 von einer plündernden Raubschar überfallen.[6]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Hagenbüchach 14 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Fraischvogteiamt Emskirchen-Hagenbüchach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Vogtamt Hagenbüchach. Alle Anwesen hatten das Fürstentum Bayreuth Grundherrn (Vogtamt Hagenbüchach: Pfarrhaus, Schulhaus, 2 Gemeindehäuser, 2 Wirtshäuser, 1 Hube, 2 Halbhöfe, 1 Gut, 2 Häuser; Verwaltung Birnbaum: 1 Häuslein, 1 Gütlein).[7]

Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Emskirchen. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Hagenbüchach gebildet, zu dem Brandhof, Bräuersdorf, Erlachskirchen (zum Teil), Erlachsmühle, Hagenmühle, Hammermühle, Höfen, Kirchfembach, Oberfembach Pirkach, Puschendorf, Trübenbronn und Zweifelsheim gehörten. 1813 entstand die Ruralgemeinde Hagenbüchach, zu der Brandhof, Bräuersdorf, Erlachskirchen (zum Teil), Erlachsmühle, Oberfembach und Trübenbronn gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde die Ruralgemeinde aufgespalten:

  • Ruralgemeinde Bräuersdorf mit Brandhof, Erlachskirchen (zum Teil), Erlachsmühle und Trübenbronn;
  • Ruralgemeinde Hagenbüchach;
  • Oberfembach zur Ruralgemeinde Kirchfembach.

Am 8. November 1824 wurde Oberfembach wieder nach Hagenbüchach eingegliedert.[8][9] Ab 1862 gehörte Hagenbüchach zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt Erlbach (1919–1929: Finanzamt Markt Erlbach, 1929–1972: Finanzamt Neustadt an der Aisch, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Erlbach (1879 in das Amtsgericht Markt Erlbach umgewandelt), von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Fürth zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 6,877 km².[10]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1972 die Gemeinde Bräuersdorf eingegliedert.[11]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 815 auf 1449 um 634 Einwohner bzw. um 77,8 % – der höchste prozentuale Zuwachs im Landkreis im genannten Zeitraum.

Gemeinde Hagenbüchach

Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2010 2015
Einwohner 240 254 241 241 234 249 262 254 258 256 242 258 270 292 280 287 293 272 423 481 515 534 820 1247 1260 1369
Häuser[12] 36 37 43 47 45 47 52 65 93 236 447
Quelle [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [15] [23] [15] [24] [15] [25] [15] [15] [15] [26] [10] [27] [28] [29] [29]

Ort Hagenbüchach

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002010
Einwohner 145 167 146 167 177 168 198 361 407 425 547 995
Häuser[12] 21 23 31 31 34 45 71 163
Quelle [13] [14] [16] [18] [21] [23] [25] [26] [10] [27] [28]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat zwölf Mitglieder:

  • Wir für Hagenbüchach (WIR): neun Sitze

Die Wählergruppe WIR ging aus den bis 2014 im Gemeinderat vertretenen Gruppierungen CSU/FW, Wählergruppe Einigkeit und Ökologische Bürgerliste hervor.

  • Bürgerinnen und Bürger für Hagenbüchach (BBH): drei Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 16. März 2014, bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 unverändert bestätigt).

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bürgermeister und Vorsitzender des Gemeinderates ist David Schneider (WIR für Hagenbüchach).[30] Er wurde am 15. März 2020 mit 74,2 % der Stimmen gewählt.[31]

Verwaltungsgemeinschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Hagenbüchach-Wilhelmsdorf. Bis 31. Dezember 2006 gehörte die Gemeinde mit den Gemeinden Emskirchen und Wilhelmsdorf der Verwaltungsgemeinschaft Emskirchen an – einer der ersten Verwaltungsgemeinschaften nach der bayerischen Gebietsreform 1972. Der Bayerische Landtag stimmte dem Austritt der Gemeinde Emskirchen aus der Verwaltungsgemeinschaft zum Jahreswechsel 2006/07 am 28. November 2006 (Drucksache 15/6960) zu. Der Sitz der neuen Verwaltungsgemeinschaft Hagenbüchach-Wilhelmsdorf ist in Wilhelmsdorf.

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen
Wappen von Hagenbüchach
Wappen von Hagenbüchach
Blasonierung: „Im Wellenschnitt geteilt von Silber und Grün, auf der Teilungslinie belegt mit einem von Silber und Schwarz gevierten Schild, darüber eine schwarze Schalenwaage, darunter zwei aus einem silbernen Stamm wachsende silberne Buchenzweige mit je fünf Blättern.“[32]
Wappenbegründung: Die Waage erinnert dabei an die frühere Bedeutung des Ortes, als Hagenbüchach noch eigenständige Gerichtsstätte war. Die fünf Blätter der Buchenzweige stehen für die fünf Gemeindeteile der Gemeinde. Das Hohenzollernwappen schließlich verweist auf die frühere Zugehörigkeit der Gemeinde.

Dieses Wappen wird seit 1983 geführt.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist schwarz-weiß-grün.[33]

Raumordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Hagenbüchach ist Mitglied der 2009 gegründeten Kommunalen Allianz Aurach-Zenn, das ein Integriertes ländliches Entwicklungskonzept ist und mit den benachbarten Allianzen NorA und Kernfranken die Lokale Aktionsgruppe Rangau bildet.[34]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die St.-Kilians-Kirche

St.-Kilians-Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirche in Hagenbüchach wurde erstmals 1158 urkundlich erwähnt. 1499 wurde das Langhaus errichtet; seitdem gilt dieses Jahr als Gründungsjahr der Kilianskirche. Die Kirche in ihrer heutigen Form entstand nach einem Umbau 1847. Vom ursprünglichen Bau ist nur noch der Chorbogen erhalten.

Die Kirche besitzt einen spätgotischen Flügelaltar aus dem Jahre 1520. Besonders sehenswert sind Malereien auf den Brüstungen der Emporen, die nach Expertenschätzungen etwa 200 bis 300 Jahre alt sind und bei einer Kirchenrenovierung 1984 wiederentdeckt wurden.[35]

Jakoberhaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Jakoberhaus ist ein 1925 erbautes, äußerst verwinkeltes Haus mit vielen Erkern und Türmchen. Ursprünglich war das Gebäude weitaus größer geplant, wegen Geldmangels konnte aber nur der Vorbau realisiert werden. Das Haus sollte als Erholungsort für Offiziere dienen. Später wurde es als Flüchtlingslager, Funkstation der US-Army und Altenheim genutzt. Heute befindet es sich in Privatbesitz.

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreisstraße NEA 8 führt nach Pirkach (1,5 km östlich) bzw. am Brandhof vorbei zur Bundesstraße 8 (3 km westlich). Die Kreisstraße NEA 19 führt nach Bräuersdorf ebenfalls zur B 8 (2,1 km südwestlich).[2]

Hagenbüchach hat einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Fürth–Würzburg, der von der Regionalbahn-Linie RB 10 bedient wird.

Energie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hagenbüchach befinden sich zwei Windkraftanlagen des Typs Enercon E-82 mit 2 MW Leistung und 138 m Nabenhöhe.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hagenbüchach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 20. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gemeinde Hagenbüchach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 20. September 2019.
  4. Gemeinde Hagenbüchach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  5. W.-A. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. S. 93.
  6. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 191, 194 und 237 (Erstausgabe: 1950).
  7. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 98.
  8. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 200 u. 224.
  9. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 33 (Digitalisat).
  10. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 805 (Digitalisat).
  11. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 535.
  12. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
  13. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 35 (Digitalisat). Für die Gemeinde Hagenbüchach zuzüglich der Einwohner von Oberfembach (S. 66).
  14. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 100–101 (Digitalisat).
  15. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  16. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1060, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  17. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 169 (Digitalisat).
  18. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1226, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 67 (Digitalisat).
  20. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 191 (Digitalisat).
  21. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1160 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 193 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1233 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 193 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1271 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1097 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 339 (Digitalisat).
  29. a b Hagenbüchach: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  30. https://hagenbuechach.de/ortsinfo/. Gemeinde Hagenbüchach, abgerufen am 12. August 2020.
  31. Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 29. April 2021.
  32. Eintrag zum Wappen von Hagenbüchach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  33. Hagenbüchach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 16. Mai 2020.
  34. aurachzenn.de. Abgerufen am 19. Juli 2023.
  35. Kilianskirche