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Liste der Orte im Landkreis Ostallgäu

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Die Liste der Orte im Landkreis Ostallgäu listet die amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis Ostallgäu auf.[1][2]

Systematische Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. Orte, die eingeklammert sind, sind nach derzeitigem Stand (26. August 2019) keine amtlich benannten Gemeindeteile mehr.[3] Die Zahl der Gemeindeteile richtet sich nach dem derzeitigen Stand.

Alphabetische Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind. In Klammern ist die Gemeinde angegeben.


Anfangsbuchstabe des Ortes: A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Orte im Landkreis Ostallgäu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. @1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.bayern.deBayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Verzeichnis der amtlich benannten Gemeindeteile, Stand 31. Juli 2005 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven).
  2. BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung (Memento des Originals vom 27. März 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geodaten.bayern.de
  3. Gemäß Landkreis Ostallgäu in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 26. August 2019.. Sämtliche Orte mit Ausnahme von Fallmühle (Pfronten) wurden im übrigen bereits im amtlichen Ortsverzeichnis von 1987 nicht mehr als amtlich benannte Gemeindeteile geführt (s. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 418–425 (Digitalisat).), womit es als Grundlage für das Verzeichnis der amtlich benannten Gemeindeteile (Stand 31. Juli 2005) auszuschließen ist. Eine Neugründung der Orte nach 1987 ist jedoch ebenfalls auszuschließen, da diese Orte in älteren amtlichen Statistiken durchaus noch erwähnt wurden. Zu beachten ist, dass das Verzeichnis der amtlich benannten Gemeindeteile (Stand 31. Juli 2005) keineswegs sämtliche ehemals amtlich benannten Gemeindeteile auflistet.
  4. Nach BayernAtlas nach Steinach eingegliedert
  5. a b Laut Langegg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 26. August 2019.