ZSC Lions
ZSC Lions | |
---|---|
![]() | |
Grösste Erfolge | |
| |
Vereinsinformationen | |
Geschichte | Zürcher SC (1930–1997) ZSC Lions (seit 1997) |
Spitzname | Z, Zätt, Die Löwen, Zürcher SC |
Vereinsfarben | |
Liga | National League |
Spielstätte | Hallenstadion |
Kapazität | 13000 Plätze (davon 11'200 Sitzplätze) |
Geschäftsführer | Peter Zahner |
Cheftrainer | Hans Wallson |
Kapitän | Patrick Geering |
Saison 2016/17 | Platz 2, Playoff-Viertelfinal |
Die ZSC Lions (ZSC, umgangssprachlich auch «Zätt», ehemaliger Name: Zürcher Schlittschuhclub) sind ein Schweizer Eishockeyklub aus Zürich.
Geschichte
Der Club wurde am 15. Oktober 1930 in Zürich gegründet und wurde 1936, 1949, 1961, 2000, 2001, 2008, 2012 und 2014 Schweizer Meister. Darüber hinaus gewann der Klub 1944/45 und 1945/46 den Spengler Cup, 2000/01 und 2001/02 den IIHF Continental Cup, 2008/09 die Champions Hockey League und 2009 den Victoria Cup.
Früher nur als Zürcher SC oder kurz ZSC bekannt, heisst der Klub seit der Fusion mit der Eishockeyabteilung der Grasshoppers Zürich 1997 (heute GCK Lions) offiziell ZSC Lions.
1980er Jahre
1981 stiegen die Zürcher in die Nationalliga A auf, am Ende der Saison 1981/82 musste man als Tabellenletzter aber wieder in die NLB. 1983 kehrte der ZSC in die höchste Spielklasse zurück - wieder nur für eine Saison. So ging es weiter: NLA-Aufstieg 1985, Abstieg in die NLB 1986. Danach dauerte es bis 1989, ehe der ZSC wieder aufstieg.
1990er Jahre
Im November 1991 wurde Arno Del Curto neuer Cheftrainer.[1] Er führte den ZSC im Frühjahr 1992 in den Playoff-Halbfinal. Del Curto, der später beim HC Davos zur Institution wurde, blieb in Zürich bis Oktober 1993 im Amt.[2]
Im April 1997 wurde die Fusion des Zürcher SC mit der Eishockey-Sektion des Grasshopper Club Zürich bekannt gegeben. Die Neue Zürcher Zeitung schrieb darüber in einem Artikel im März 2016:[3] «Der ZSC brachte die Halle, das Publikum und den Platz in der höchsten Liga mit, die Grasshoppers hatten kaum Fans und kein taugliches Stadion, dafür das Geld und eine Nachwuchsabteilung.» Der neue Mannschaftsname sollte ursprünglich Zürich Lions lauten, doch gegen das Verschwinden des traditionellen Kürzels ZSC gab es Proteste der Fans, sodass letztlich der Name ZSC Lions gewählt wurde.[1]
Für Entsetzen beim ZSC und in der Eishockey-Welt sorgte Anfang Dezember 1998 der plötzliche Tod von Chad Silver im Alter von 29 Jahren. Der gebürtige Kanadier wurde leblos in seiner Wohnung in Oerlikon aufgefunden,[4] eine Obduktion der Leiche ergab, dass er an Herzversagen starb.[5]
2000er Jahre
Nachdem der ZSC 1936, 1949 und 1961 Meisterehren erlangt hatte, dauert es bis ins Jahr 2000, ehe wieder der Titel errungen wurde. Im Playoff-Final des Frühjahres 2000 bezwangen die Zürcher unter der Leitung von Cheftrainer Kent Ruhnke den als Favoriten gehandelten HC Lugano mit 4:2-Siegen.[6] Damit hatte das Warten auf den Gewinn der Meisterschaft nach 39 Jahren ein Ende. Ruhnke hatte während der Saison kurz vor der Entlassung gestanden, vor den Playoffs entschied der Klub dann, den Vertrag des Trainers mit dem Saisonende nicht zu verlängern.[7]
In der folgenden Saison 2000/01 - mittlerweile betreut von Ruhnkes Nachfolger Larry Huras in dessen zweiter Zürcher Amtszeit - legte der ZSC nach und verteidigte seinen Titel mit Erfolg. Wiederum hiess der Finalgegner Lugano. Die Serie wurde mit 4:3-Siegen gewonnen, die Entscheidung fiel in der Verlängerung des siebten Spiels.[6] Huras, der in Teilen der Mannschaft unbeliebt war, musste trotz des Triumphes gehen.[7]
Zur Saison 2005/06 spielten die Lions zum ersten Mal im umgebauten Hallenstadion, was eine neue Situation für die Mannschaft wie auch für die Fangemeinde darstellte. Nach dem schwachen Abschneiden in dieser Spielzeit, in der man den Klassenerhalt nur knapp in der Abstiegsrunde sichern konnte, starteten die Löwen in der folgenden Spielzeit eine «Wiedergutmachungs-Tour», die von den Medien im Vorfeld auch als «Die Rache der Löwen» angekündigt wurde. Mit praktisch unverändertem Kader und unveränderter Situation im Stadion erreichte man dank einem spielerischen Hoch von Mitte Oktober bis Dezember die Play-Offs.
Die ZSC Lions werden heute von Walter Frey und Peter Spuhler finanziert. Seit Dezember 2007 ist Peter Zahner, ehemaliger Verbandsdirektor des Schweizer Eishockeyverbandes, CEO der ZSC Lions (ZLE Betriebs AG) und seit 2010 VR-Präsident der GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG.
Die ZSC Lions gewannen am 10. April 2008 im Hallenstadion unter der Führung des deutsch-kanadischen Trainers Harold Kreis ihren sechsten Meistertitel. Im Playoff-Final gegen den HC Servette Genève holten die Zürcher einen 0:2-Rückstand in der Best-of-Seven-Serie auf und gewannen das sechste Spiel mit 2:1 nach Penaltyschiessen. Trainer Kreis, der im Laufe der Saison in der Kritik stand,[7] hatte schon im Februar 2008 seinen Abschied nach Saisonende in Richtung Deutschland (Düsseldorfer EG) verkündet.[8]
Im Januar 2009 wurde mit dem ehemaligen ZSC-Verteidiger Edgar Salis ein neuer Sportchef eingestellt.[9]
Als erstes Team gewannen die ZSC Lions am 28. Januar 2009 die neu gegründete Champions Hockey League. Nach einem 2:2 im Hinspiel in Russland schlug der ZSC den HK Metallurg Magnitogorsk in der Diners-Club Arena in Rapperswil mit 5:0. Für den Sieg in der Champions Hockey League wurde dem ZSC durch den damaligen Stadtpräsidenten Elmar Ledergerber der Ehrenpreis Züri-Leu in Gold der Stadt Zürich verliehen.[10]
Am 29. September 2009 gewannen die ZSC Lions als Sieger der Champions Hockey League gegen die NHL-Stars der Chicago Blackhawks im Zürcher Hallenstadion das Spiel um den Victoria Cup mit 2:1.
2010er Jahre
Durch zwei Playoff-Serien-Siege, beide nach vier Spielen, qualifizierte sich der 'Zätt', in der Saison 2011/12, für den Final um den Schweizer Meistertitel, in welchem sie gegen den SC Bern spielten. Nachdem der SC Bern in dieser Serie mit 3:1 in Führung ging, holte der ZSC einen 1:3-Rückstand in der Best-of-Seven-Serie auf und gewann am 17. April 2012 das siebte Spiel auswärts nach dem entscheidenden Treffer von Steve McCarthy 2,5 Sekunden vor Schluss mit 2:1. Meistertrainer Bob Hartley verliess den ZSC nach dem Titelgewinn und wechselte zum NHL-Klub Calgary Flames.[11]
Die NLA Saison 2013/14 wurde von den ZSC Lions klar dominiert. Nach Abschluss der Qualifikation hatten sie 20 Punkte mehr auf dem Konto als das zweitplatzierte Fribourg. In den Viertelfinals traf der ZSC auf den HC Lausanne, der sich in seiner ersten NLA Saison nach dem Aufstieg gleich zum ersten Mal für die Play-offs qualifizieren konnte. In einer spannenden Serie gewannen die Lions mit 4:3 und qualifizierten sich damit für die Halbfinals. Dort wartete der HC Genève-Servette und auch diese Serie war hart umkämpft. Erst im siebten Spiel setzte sich der ZSC mit 4:0 durch und qualifizierte sich für den Play-off Final. Der Finalgegner der ZSC Lions war mit dem EHC Kloten zum ersten Mal der Kantonsrivale. Im Derbyfinale blieb der ZSC ohne Niederlage und gewann mit dem Schweizer Meister Titel 2013/14 souverän den achten Meistertitel der Vereinsgeschichte.
Nach der Saison 2015/16, in der man Pokalsieger wurde, endete die vierjährige Amtszeit des Trainergespanns Marc Crawford/Rob Cookson, stattdessen wurde der Schwede Hans Wallson als neuer Cheftrainer verpflichtet, der seinen Landsmann Lars Johansson als Assistent mitbrachte.[12] Beide hatten zuvor erfolgreich beim Skellefteå AIK gearbeitet. Wallson führte den ZSC in seiner ersten Saison 2016/17 auf den zweiten Platz der Qualifikation, im Playoff-Viertelfinal schied der ZSC gegen Lugano (2:4-Siege) aus.[13]
Im April 2017 wechselte Edgar Salis vom Amt des Sportchefs auf den neugeschaffenen Posten des Leiters Spielersichtung,[14] neuer Sportchef wurde Sven Leuenberger.[15]
Heimspielstätte
Der ZSC spielte von 1930 bis 1950 auf der Dolder-Kunsteisbahn und seit 1950 im Hallenstadion Zürich. In der Saison 2004/05 wurde dies jedoch umgebaut, daher fanden alle Heimspiele des ZSC in dieser Periode im benachbarten Stadiönli (Kunsteisbahn Oerlikon, kurz KEBO) statt. Die Renovierungsarbeiten hatten ein Finanzvolumen von über 140 Millionen Franken und dauerten bis Juli 2005 an.[16]
Im September 2016 votierten die Zürcher Stimmbürger mit 56,6 Prozent für den Neubau eines Eishockeystadions mit einer Zuschauerkapazität von 11'600 Plätzen im Quartier Altstetten.[17] Neben der Arena soll der Komplex eine Halle für den Trainingsbetrieb, Gaststätten und Büroflächen enthalten. Der Abschluss der Arbeiten ist für 2022 vorgesehen.[18]
Fans
Im Hallenstadion gehört der 3. Rang in den Sektoren X2-Q2 den «Z»-Fans. Die Stimmung im Hallenstadion lebt von diesem Rang. Seit der Saison 2015/2016 gibt es im Sektor Q2 ein Stehplatzsektor für die ZSC-Fans, dadurch soll die Stimmung besser werden. Neben dem Eis wurde 2006 das Projekt «3. Rang Züri» ins Leben gerufen. Das Projekt organisiert Carfahrten zu vergünstigten Preisen bei Auswärtsspielen des ZSC.
Zuschauerdurchschnitt
|
|
Kader der Saison 2017/18
Stand: 21. September 2023
Nr. | Nat. | Spieler | Pos. | Geburtsdatum | im Team seit | Geburtsort |
---|---|---|---|---|---|---|
11 | ![]() |
Šimon Hrubec | G | 30. Juni 1991 | 2022 | Vimperk, Tschechoslowakei |
36 | ![]() |
Jeffrey Meier | G | 26. Januar 1998 | 2020 | Langnau am Albis, Schweiz |
40 | ![]() ![]() |
Robin Zumbühl | G | 16. November 1998 | 2020 | Schweiz |
24 | ![]() |
Phil Baltisberger | D | 13. November 1995 | 2015 | Zofingen, Schweiz |
4 | ![]() |
Patrick Geering – C | D | 12. Februar 1990 | 2008 | Zürich, Schweiz |
17 | ![]() |
Scott Harrington | D | 10. März 1993 | 2023 | Kingston, Ontario, Kanada |
46 | ![]() |
Dean Kukan | D | 8. Juli 1993 | 2022 | Volketswil, Schweiz |
44 | ![]() |
Mikko Lehtonen | D | 16. Januar 1994 | 2022 | Turku, Finnland |
54 | ![]() |
Christian Marti | D | 29. März 1993 | 2016 | Bülach, Schweiz |
86 | ![]() |
Dario Trutmann | D | 17. September 1992 | 2019 | Zug, Schweiz |
29 | ![]() ![]() |
Daniil Ustinkov | D | 26. August 2006 | 2022 | Schweiz |
6 | ![]() |
Yannick Weber | D | 23. September 1988 | 2021 | Morges, Schweiz |
10 | ![]() |
Sven Andrighetto | RW | 21. März 1993 | 2020 | Zürich, Schweiz |
38 | ![]() |
Rūdolfs Balcers | LW | 8. April 1997 | 2023 | Liepāja, Lettland |
14 | ![]() |
Chris Baltisberger | RW | 31. Oktober 1991 | 2012 | Zofingen, Schweiz |
26 | ![]() |
Simon Bodenmann | W | 2. März 1988 | 2018 | Urnäsch, Schweiz |
28 | ![]() |
Jesper Frödén | RW | 21. September 1994 | 2023 | Stockholm, Schweden |
27 | ![]() |
Derek Grant | C | 20. April 1990 | 2023 | Abbotsford, British Columbia, Kanada |
91 | ![]() |
Denis Hollenstein | LW | 15. Oktober 1989 | 2018 | Mosnang, Schweiz |
83 | ![]() |
Juho Lammikko | W | 29. Januar 1996 | 2022 | Noormarkku, Finnland |
62 | ![]() |
Denis Malgin | C | 18. Januar 1997 | 2023 | Olten, Schweiz |
8 | ![]() |
Willy Riedi | F | 19. April 1998 | 2019 | Schweiz |
9 | ![]() |
Vinzenz Rohrer | C | 9. September 2004 | 2023 | Rankweil, Österreich |
19 | ![]() |
Reto Schäppi | LW | 27. Januar 1991 | 2010 | Horgen, Schweiz |
13 | ![]() |
Justin Sigrist | C | 20. April 1999 | 2018 | Hombrechtikon, Schweiz |
12 | ![]() |
Yannick Zehnder | C | 29. Dezember 1997 | 2023 | Zug, Schweiz |
- Trainerstab
Pos. | Nat. | Name | Geburtsdatum | Im Team seit | Geburtsort |
---|---|---|---|---|---|
Cheftrainer | ![]() |
Hans Wallson | 20. September 1966 | 2016 | Kiruna, Schweden |
Co-Trainer | ![]() |
Lars Johansson | 12. April 1970 | 2016 |
Platzierungen Meisterschaft
|
|
|
Saison | Liga | Qualifikation | Viertelfinal | Halbfinal | Final |
---|---|---|---|---|---|
1990/91 | NLA | 6. Platz | Kloten - ZSC 3:1 | - | - |
1991/92 | NLA | 7. Platz | Lugano - ZSC 1:3 | Bern - ZSC 3:0 | - |
1992/93 | NLA | 7. Platz | Fribourg - ZSC 4:0 | - | - |
1993/94 | NLA | 8. Platz | Fribourg - ZSC 3:0 | - | - |
1994/95 | NLA | 8. Platz | Zug - ZSC 3:2 | - | - |
1995/96 | NLA | 8. Platz | Bern - ZSC 3:1 | - | - |
1996/97 | NLA | 8. Platz | Bern - ZSC 3:2 | - | - |
1997/98 | NLA | 10. Platz | - | - | - |
1998/99 | NLA | 2. Platz | ZSC L. - Kloten 3:4 | - | - |
1999/00 | NLA | 2. Platz | ZSC L. - Davos 4:1 | ZSC L. - Zug 4:0 | Lugano - ZSC L. 2:4 (4. Meistertitel) |
2000/01 | NLA | 2. Platz | ZSC L. - SCRJ 4:0 | ZSC L. - Kloten 4:1 | Lugano - ZSC L. 3:4 (5. Meistertitel) |
2001/02 | NLA | 5. Platz | Ambri - ZSC L. 2:4 | Lugano - ZSC L. 3:4 | Davos - ZSC L. 4:0 |
2002/03 | NLA | 1. Platz | ZSC L. - SCRJ 4:3 | ZSC L. - Lugano 1:4 | - |
2003/04 | NLA | 5. Platz | Davos - ZSC L. 2:4 | Lugano - ZSC L. 4:3 | - |
2004/05 | NLA | 3. Platz | ZSC L. - Ambri 4:1 | ZSC L. - Zug 4:1 | Davos - ZSC L. 4:1 |
2005/06 | NLA | 10. Platz | - | - | - |
2006/07 | NLA | 8. Platz | Davos - ZSC L. 4:3 | - | - |
2007/08 | NLA | 6. Platz | Kloten - ZSC L. 1:4 | Davos - ZSC L. 2:4 | Genf - ZSC L. 2:4 (6. Meistertitel) |
2008/09 | NLA | 2. Platz | ZSC L. - Fribourg 0:4 | - | - |
2009/10 | NLA | 6. Platz | Zug - ZSC L. 4:3 | - | - |
2010/11 | NLA | 7. Platz | Kloten - ZSC L. 4:1 | - | - |
2011/12 | NLA | 7. Platz | Davos - ZSC L. 0:4 | Zug - ZSC L. 0:4 | Bern - ZSC L. 3:4 (7. Meistertitel) |
2012/13 | NLA | 4. Platz | ZSC L. - Davos 4:3 | Fribourg - ZSC L. 4:1 | - |
2013/14 | NLA | 1. Platz | ZSC L. - Lausanne 4:3 | ZSC L. - Genf 4:3 | ZSC L. - Kloten 4:0 (8. Meistertitel) |
2014/15 | NLA | 1. Platz | ZSC L. - Biel 4:3 | ZSC L. - Genf 4:2 | ZSC L. - Davos 1:4 |
2015/16 | NLA | 1. Platz | ZSC L. - Bern 0:4 | - | - |
2016/17 | NLA | 2. Platz | ZSC L. - Lugano 2:4 | - | - |
Erfolge
- Internationaler Serie-B-Champion 1932
- Schweizer Eishockey-Meister 1936, 1949, 1961, 2000, 2001, 2008, 2012, 2014
- Sieger des Spengler Cups 1944, 1945
- Schweizer-Cup-Sieger 1960, 1961, 2016
- Schweizer Eishockey-Meister Nationalliga B 1973, 1981, 1983, 1985, 1989
- Sieger des IIHF Continental Cup 2000/01, 2002
- Schweizer Eishockey-Vize-Meister 1933, 1934, 1935, 1937, 1938, 1939, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1947, 1960, 2002, 2005, 2015
- Champions-Hockey-League-Sieger 2008/09
- Victoria-Cup-Sieger 2009
Trainer
|
|
|
|
* Spielertrainer
Bedeutende ehemalige Spieler
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/be/Mark_Streit01.jpg/220px-Mark_Streit01.jpg)
|
|
|
Gesperrte Trikotnummern
- # 21 Reto Sturzenegger
- # 23 Chad Silver
- # 31 Ari Sulander
Weblinks
- Offizielle Website
- Website des ZSC Lions Frauenteams
- Alle bisherigen CH-Meister und die Geschichte ZSC & GCK Lions Fraueneishockey ( vom 7. April 2014 im Internet Archive) bei lions-frauen.ch
- Portrait auf der Website der National League
- Offizielle Website der Nachwuchsabteilung
Einzelnachweise
- ↑ a b Urs Leuthardt: Drei Jahrzehnte lang nahe dabei. In: Overtime Nr. 15, Dezember 2008. ZSC Lions, abgerufen am 15. April 2017.
- ↑ Arno Del Curto: Trainer, Dirigent, Komponist und Rockstar. In: watson.ch. (watson.ch [abgerufen am 15. April 2017]).
- ↑ Ulrich Pickel: Das Projekt ZSC Lions: Privilegierte Zürcher. In: Neue Zürcher Zeitung. 2. März 2016, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 15. April 2017]).
- ↑ martin merk und samuel hufschmid // switzerland: Chad Silver (ZSC) an Herzversagen gestorben! Abgerufen am 15. April 2017 (englisch).
- ↑ Chad Silver: Herzversagen mit 29 Jahren: - WELT. Abgerufen am 15. April 2017.
- ↑ a b 1930 bis heute. Meisterliche Jahre nach Zusammenscluss. Abgerufen am 18. März 2017.
- ↑ a b c Peter Blunschi: Der Klub der «toten» Trainer. In: 20 Minuten. 11. April 2008, abgerufen am 18. März 2017.
- ↑ Kreis verlässt Lions. In: Blick. 8. Februar 2008, abgerufen am 18. März 2017.
- ↑ Ulrich Pickel: Edgar Salis wurde nach Beendigung der Karriere zufällig Lions-Sportchef: Ein Rappenspalter aus Chur. In: Neue Zürcher Zeitung. 5. April 2012, abgerufen am 23. März 2017.
- ↑ Zweiter Zürileu für den ZSC. In: Tages-Anzeiger. 5. Februar 2009, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. November 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Ulrich Pickel: ZSC Lions verlieren Coach Bob Hartley: Ein Blitz aus fast heiterem Himmel. In: Neue Zürcher Zeitung. 1. Juni 2012, abgerufen am 18. März 2017.
- ↑ Wallson / Johansson: Schwedische Trainer für die ZSC Lions. 27. April 2016, abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ HC Lugano - ZSC Lions, 16.03.2017 20:15. 16. März 2017, abgerufen am 18. März 2017.
- ↑ Neue sportliche Struktur und personelle... | ZSC Lions. Abgerufen am 8. April 2017.
- ↑ Sven Leuenberger neuer Sportchef | ZSC Lions. Abgerufen am 2. Mai 2017.
- ↑ Hallenstadion | ZSC Lions. Abgerufen am 15. April 2017.
- ↑ Pascal Unternährer und Simon Graf: Zürich erhält ein neues Eishockeystadion. In: Tages-Anzeiger, Tages-Anzeiger. 25. September 2016, ISSN 1422-9994 (tagesanzeiger.ch [abgerufen am 15. April 2017]).
- ↑ 12:03 Uhr kaip; sda; Regionaljournal Zürich Schaffhausen: SRF News: «Theatre of Dreams» – Die ZSC Lions treiben ihr Stadionprojekt weiter vorwärts. 12. April 2017, abgerufen am 15. April 2017.
- ↑ Zuschauerstatistik. Archiviert vom am 19. September 2014; abgerufen am 2. April 2017.
- ↑ Statistiken ZSC Lions. In: hockeyfans.ch. Abgerufen am 2. April 2017.