Olivia Newton-John

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. April 2021 um 13:22 Uhr durch Citius Altius Fortius (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Olivia Newton-John (2012)

Dame Olivia Newton-John, AC, DBE (* 26. September 1948 in Cambridge, Cambridgeshire) ist eine britisch-australische Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Brustkrebs-Aktivistin.[1][2] Die vierfache Grammy-Preisträgerin zählte zu den größten Stars der 1970er und frühen 1980er Jahre. Im Laufe ihrer langen Karriere vollzog sie etliche Stilwechsel (Country, Folk, Pop, Disco etc.) und änderte auch ihr Image und Aussehen häufig. Den Quellenangaben zufolge hat sie in ihrer Karriere mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft, damit zählt sie zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit.[3] Die erfolgreichste Veröffentlichung von Olivia Newton-John ist das Album Grease mit rund 14,5 Millionen verkauften Einheiten.

Biografie

Frühe Jahre

Olivia Newton-John wurde am 26. September 1948 im englischen Cambridge geboren. Ihr Vater stammte aus Wales und arbeitete als Deutschlehrer in Cambridge und Melbourne. Ihre deutsche Mutter Irene ist die Tochter des Nobelpreisträgers und Mitbegründers der Quantenphysik Max Born. Als Newton-John fünf Jahre alt war, zog die Familie nach Australien. Sie zeigte schon als Kind eine große Begeisterung für das Singen. Mit zwölf Jahren gewann sie einen Wettbewerb, in dem es darum ging, möglichst so auszusehen wie der Kinder-Star Hayley Mills. In der Schule gründete sie eine Girlgroup namens Sol Four. Mit 17 Jahren hatte sie einen Auftritt in dem Film Funny Things Happen Down Under mit dem Lied Christmas Time Down Under. Mit dem Mitdarsteller Ian "Turps" Turpie, der später selbst eine bedeutende Erscheinung der australischen Fernsehszene werden sollte, hatte sie ihre erste vernehmbare romantische Verknüpfung.[4] Kurze Zeit später nahm sie an einer Talent-Show teil und gewann als ersten Preis eine Reise nach England. Dort erhielt sie einen Plattenvertrag bei Decca und veröffentlichte 1966 ihre erste Single Till You Say You’ll Be Mine. Mit diesem Lied und auch in der folgenden Zusammenarbeit im Duo mit der Australierin Pat Carroll, mit der sie auch in Londons Raymond Revuebar auftrat, konnte Newton-John allerdings noch keine nennenswerten Erfolge verbuchen.

Ihre Liebesbeziehung mit Bruce Welch von den Shadows und ihr Mitwirken in der Band Toomorrow – eine britische Antwort auf die Monkees – und einem gleichnamigen Film, sowie die Zusammenarbeit mit Cliff Richard schienen die Karriere von Newton-John ab 1970 voranzubringen. Sie pflegte weiterhin den Kontakt zu Pat Carroll, deren Mann John Farrar der Gitarrist der Shadows und über Jahre als ihr Produzent maßgeblich am Erfolg von Olivia Newton-John beteiligt war. 1971 produzierte Farrar mit Bruce Welch für Olivia Newton-John die Single und Bob-Dylan-Komposition If Not for You, die auf Anhieb ein Top-10-Hit in den britischen Singlecharts wurde. Auch in den USA stieg der Song bis in die Top 20. Musikalisch bot Olivia Newton-John in dieser Zeit eine Mischung aus Folk und typischem 70er-Jahre-Pop, mit einer deutlichen Hinwendung zu Balladen. Das alte Country-Traditional Banks of the Ohio war noch im selben Jahr auch ihr erster Hit in Deutschland (Platz 13) und belegte Platz eins in ihrer Heimat Australien. Zeitnah erschien auch ihre nahezu akzentfrei gesungene deutsche Version unter dem Titel Unten am Fluss, der Ohio heißt. Erfolgreiche Coverversionen von George Harrison (What Is Life, 1972) und John Denver (Take Me Home, Country Roads, 1973) ließen die Erfolgskurve weiter ansteigen.

Internationale Erfolge als Sängerin

Im Herbst 1973 begann ihre große Zeit in den USA: Let Me Be There verkaufte sich rund eine Million Mal, ebenso wie die folgenden Hits: If You Love Me, Let Me Know, I Honestly Love You (1974), Have You Never Been Mellow und Please Mr. Please (1975). Ihre Alben erreichen ebenfalls Millionenauflagen, Konzerte waren ausverkauft und die Auszeichnungen häuften sich. Die Ballade I Honestly Love You erhielt bei der Grammy-Verleihung 1975 die Auszeichnungen „Record of the Year“ und „Best Pop Vocal Performance, Female“. Bereits im Jahr zuvor war Olivia Newton-John mit dem Preis „Best Country Vocal Performance, Female“ (für Let Me Be There) ausgezeichnet worden – eine Tatsache, die große Kontroversen auslöste. Nashville akzeptierte die Sängerin nämlich nicht als Country-Künstlerin, und als 1974 auch der begehrte CMA-Award an Newton-John für die beste Sängerin des Jahres ging, gründeten Country-Puristen die „Association of Country Entertainers“ zum Schutz der Country-Musik. 1974 vertrat Newton-John Großbritannien beim Eurovision Song Contest und wurde mit dem Song Long Live Love Viertplatzierte.

Grease

Olivia Newton-John im November 1978

In Europa hatte Olivia Newton-John zur gleichen Zeit weitaus weniger Erfolg. Ihre Mischung aus Country und Folk-Pop vermochte sich kommerziell nicht durchzusetzen. Das änderte sich erst 1978, als sie das Angebot annahm, mit John Travolta in der Musical-Verfilmung Grease zu spielen. Der Film wurde ein Welterfolg. Der Soundtrack (vorrangig mit Rock-’n’-Roll- und Doo-Wop-Songs bestückt) wurde ebenfalls ein Millionenerfolg; die Singles You’re the One That I Want und Summer Nights mit Travolta sowie Hopelessly Devoted to You von Newton-John solo platzierten sich monatelang in den internationalen Charts.

Xanadu

1980 hatte Newton-John mit Xanadu, einem weiteren Musical-Film, zumindest im Kino einen Flop. An der Seite der Musical-Legende Gene Kelly (in seinem letzten Film) und des Newcomers Michael Beck wurde Newton-John fast einhellig von der Kritik verrissen. Auch das Publikum reagierte distanziert auf die Melange aus Liebesfilm und Roller-Disco-Veranstaltung. Der Soundtrack, der zusammen mit der Gruppe Electric Light Orchestra aufgenommen wurde, verkaufte sich dagegen ausgezeichnet. In den USA stand die Single Magic wochenlang auf Platz eins, während Olivia Newton-John in Europa mit dem Titel-Song Xanadu die Charts anführte. In dieser Zeit feierte sie außerdem Erfolge mit Duetten: Suddenly mit Cliff Richard und I Can’t Help It mit Andy Gibb.

Physical

Ende 1981 stand Newton-John mit Physical zehn Wochen auf Platz eins der US-Single-Charts, die damit die am längsten auf Platz eins platzierte Single der 1980er Jahre war – und das trotz vereinzelten Radio-Boykotts, da vielen der latent sexuelle Text zu gewagt erschien. Das dazugehörige Album gleichen Namens vollendete das neue Image von Olivia Newton-John, die nun für Lust und gegen Umweltverschmutzung sang (das Video zum Song wurde mit dem Grammy ausgezeichnet). Bis 1983 hatte sie regelmäßig Hits (Heart Attack, 1982 und Twist of Fate, 1983) in den Charts; ein weiterer Film an der Seite von John Travolta (Two of a KindZwei vom gleichen Schlag) blieb erfolglos. Physical wurde von dem US-amerikanischen Magazin Billboard zum „Sexiest Song of All Times“ gekürt (Textauszug: I took you to an intimate restaurant, then to a suggestive movie/ There’s nothing left to talk about unless it’s horizontally).[5]

Auftritte und Aufzeichnungen in Deutschland

Nach ihrem Karrierestart in den frühen 1970er Jahren nahm die Sängerin zwei ihrer Hits auch in deutscher Sprache auf: Unten am Fluss, der Ohio heißt und Long Live Love. Da Deutschland zu einem der größten Musikindustriemärkte zählt, war die Sängerin auch hin und wieder zu Gast in der Heimat ihrer Mutter. 1971 trat sie im Vorprogramm von Cliff Richard in Frankfurt auf. 1971 und 1972 war sie zu Gast in Ilja Richters Disco und 1978 nach dem Welterfolg des Musikfilms Grease kam sie während ihrer „Totally Hot-Welttournee“ auch nach Hamburg, um im CCH Kongresszentrum ihr bisher einziges Konzert in Deutschland zu geben. 1981 trat Newton-John zweimal im Musikladen von Manfred Sexauer auf, um ihr Album Physical zu promoten. In der Zeit von 1978 bis 1982 gewann Olivia Newton-John in der Kategorie „beste Sängerin des Jahres“ und „beste Schauspielerin des Jahres“ mehrere Gold-, Silber- und Bronzepreise der Jugendzeitschriften Bravo und Pop Rocky.

Nach den großen Erfolgen

Olivia Newton-John im März 1989
Newton-John bei einem Konzert mit Guy Sebastian im September 2008

1984 heiratete Newton-John den Tänzer Matt Lattanzi, den sie bei den Dreharbeiten zu dem Film Xanadu kennengelernt hatte. 1986 wurde die gemeinsame Tochter Chloe Rose Lattanzi geboren. Ein Jahr zuvor hatte sie mit Soul Kiss ihr erstes Studioalbum seit Physical auf den Markt gebracht, konnte aber mit der Mischung aus Dance-Pop und Balladen nicht den großen Erfolg des Vorgängers wiederholen. Die Single Soul Kiss erreichte die Top 20 der US-Charts. Auch das 1988er Album The Rumour, der Titelsong stammt von Elton John, war kein großer Erfolg. Mehr als zuvor hatte sie sich auf diesem Album auch kompositorisch eingebracht.

In den folgenden Jahren kümmerte sie sich intensiv um ihre Familie und brachte 1989 das Kinderlieder-Album Warm and Tender heraus. 1992 begann sie an ihrem Comeback zu arbeiten, unter anderem mit einer Best-Of-Veröffentlichung, einer Zusammenarbeit mit dem Produzenten Giorgio Moroder (I Need Love) und einer geplanten Welt-Tournee. In dieser Zeit starb ihr Vater, und bei Olivia Newton-John wurde Brustkrebs diagnostiziert. Die Geschichte ihrer Genesung verarbeitete sie 1994 auf dem Album Gaia – One Woman’s Journey, das besonders in Australien erfolgreich war. Es war die erste Independent-Veröffentlichung der Künstlerin, nachdem ihr langjähriger Vertrag mit MCA 1988 ausgelaufen war, und weitere Verträge mit Geffen Records und Mercury Records nicht den erhofften Erfolg gebracht hatten. Zudem ging Newton-John verstärkt an die Öffentlichkeit, um von ihrer Krebserkrankung zu berichten. Viele Benefiz-Projekte schlossen sich an. „Mit Brustkrebs 1992 diagnostiziert zu werden hat meine Einstellung für immer verändert“, sagte sie 2008 in einem Interview mit dem Guardian. Sie nannte ihre Brustamputation „eine sehr emotionale Sache“, die aber physisch „keine große Sache“ gewesen sei. „Eine Menge Frauen drehen durch, wenn sie eine Brust verlieren oder die Operation durchstehen müssen, weil es so viel von dem ausmacht, was sie sind“, sagte Newton-John. „Aber ich habe immer gesagt, dass man nicht die Summe seiner Brüste ist.“[6]

Das Album Back with a Heart aus dem Jahr 1998 war nicht nur ein Comeback in den Charts, sondern auch eine Rückkehr zur Country-Musik und nach Nashville. Fast zeitgleich kam auch Grease wieder in die Kinos und wurde abermals ein Erfolg. Der Soundtrack war ohnehin immer noch ein Bestseller – nicht zuletzt, weil das Musical ständig auf internationalen Bühnen gespielt wurde. Newton-John tourte nun regelmäßig durch die USA, veröffentlichte neue Platten und war auch gelegentlich wieder in Filmen zu sehen. Das in Australien mit Doppel-Platin ausgezeichnete Album 2 aus dem Jahre 2002 enthält Duette mit diversen Künstlern, vorrangig aus Australien. Im Oktober 2004 erschien das Album Indigo: Women of Song, auf dem Newton-John bekannte Standards interpretiert. 2010 nahm Newton-John mit Elaine Paige das Duett Amoureuse für deren Album Elaine Paige and Friends auf.

Newton-John war außerdem Inhaberin der Handelskette Koala Blue, mit der sie seit 1983 in Kooperation mit ihrer alten Freundin Pat Carroll weltweit Produkte aus Australien vertrieb. Die Firma, die zwischenzeitlich bis zu 62 Filialen in fünf Ländern betrieb, meldete 1991 Insolvenz an. Heute wird nur der Markenname in Lizenz vertrieben.

Zwischen April 2014 und Dezember 2016 hatte sie unter dem Titel Summer Nights eine eigene Show im Flamingo Las Vegas.

Erneute Brustkrebserkrankung ab 2017

Im Mai 2017 sagte Newton-John eine Konzerttour wegen ausgeprägter Rückenschmerzen ab. Wenig später gab sie bekannt, dass bei ihr Brustkrebs-Metastasen in der Wirbelsäule diagnostiziert worden seien und dass sie sich deswegen einer Strahlentherapie unterziehen werde.[7] Im selben Jahr trat sie auch gemeinsam mit ihrer Tochter Chloe, die dieser Tage hauptgewerblich in Oregon (USA) mit dem Anbau von Marihuana befasst ist, im Fernsehfilm Sharknado 5: Global Swarming auf.[8] Am 10. September 2018 wurde öffentlich, dass Newton-John ein erneutes Rezidiv ihres Brustkrebses erlitten hatte.[9] Im Januar 2019 widersprach sie Gerüchten verschiedener Medien über ihren baldigen Tod.[10]

Im September 2018 erschien ihre Autobiografie Don't Stop Believin’ in Australien. Mit dem deutschen Titel Hör nie auf zu träumen: Die lang erwartete Autobiografie wurden ihre Memoiren im Hannibal Verlag im Mai 2019 publiziert.

Privates

Die Ehe mit Matt Lattanzi wurde 1996 geschieden. Danach lebte Newton-John mit dem Kameramann Patrick McDermott zusammen. Am 23. August 2005 wurde bekannt, dass der damals 48-Jährige seit dem 30. Juni des Jahres vermisst wurde. Er hatte den Hafen von San Pedro an der kalifornischen Küste per Boot zu einem Angelausflug verlassen. Seither gab es zahlreiche Sichtungen, wenngleich Beweise ausstehen. Seit Juni 2008 ist Olivia Newton-John mit dem Geschäftsmann John Easterling verheiratet.

Auszeichnungen (Auswahl)

Grammys

  • 1973: Beste weibliche Country Sängerin
  • 1974: Beste weibliche Pop Sängerin
  • 1974: Beste Platte des Jahres (I honestly love you)
  • 1982: Bestes Video (Physical)

American Music Awards

  • 1973: Bestes Country Album (Let Me be There)
  • 1974: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock
  • 1974: Beste Country Single (I Honestly Love You)
  • 1974: Beste weibliche Sängerin – Country
  • 1975: Beste weibliche Sängerin – Country
  • 1975: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock
  • 1975: Bestes Pop/Rock Album (Have You Never Been Mellow)
  • 1976: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock
  • 1983: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock

Billboard

  • 1974: 1. Preis für LPs and Singles
  • 1975: Beste weibliche Country Single Sängerin
  • 1975: Beste weibliche Country Album Sängerin
  • 1975: Beste weibliche Pop Single Sängerin
  • 1975: Beste weibliche Pop Album Sängerin
  • 1982: Beste Sängerin des Jahres
  • 1982: Single des Jahres (Physical)
  • 1982: Beste Single Sängerin des Jahres

People’s Choice Award

  • 1974: Beste weibliche Sängerin
  • 1976: Beste weibliche Sängerin
  • 1979: Beste weibliche Sängerin
  • 1979: Beste weibliche Schauspielerin

Andere Auszeichnungen

  • 1979: Officer des Order of the British Empire (OBE)
  • 1981: Stern auf dem „Hollywood Walk of Fame
  • 1982: Scotty Award
  • 1989: Business Woman of the year (Association of Woman Business Owners) [Koala Blue]
  • 1998: Cadillac Concept Humanitarian Award
  • 1999: Daytime Emmy (Love Is a Gift)
  • 1999: Red Cross Humanitarian Award
  • 1999: Women’s Guild of Cedar-Sinai Woman of the 21st Century Award
  • 2000: Environmental Media Association, Ermenegildo Zegna International Environmental Award
  • 2002: ARIA Hall of Fame[11]
  • 2006: Lifetime Achievement Award (Australia Day)
  • 2006: Officer des Order of Australia
  • 2007: Lifetime Achievement Award (Amerikanische „Australia Association“)
  • 2007: Valor Award (Kimmel Cancer Center, Philadelphia USA)
  • 2008: Angel Award (Project Angel Food, L.A. USA)
  • 2010: Radio Regenbogen Charity & Entertainment Award 2009 (Karlsruhe, Deutschland)[12]

Diskografie

Alben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1971 If Not for You US158
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1971
1973 Music Makes My Day
(US-Titel: Let Me Be There)
UK37
(3 Wo.)UK
US54
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1973
1974 Long Live Love UK40
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1974
1975 Have You Never Been Mellow UK37
(2 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1975
Clearly Love US12
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1975
1976 Come On Over UK49
(4 Wo.)UK
US13
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1976
Don’t Stop Believin’ US30
Gold
Gold

(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1976
1977 Making a Good Thing Better UK60
(1 Wo.)UK
US34
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1977
1978 Totally Hot UK30
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US7
Platin
Platin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1978
1981 Physical DE30
(19 Wo.)DE
UK11
Gold
Gold

(22 Wo.)UK
US6
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(57 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1981
1985 Soul Kiss DE54
(3 Wo.)DE
UK66
(3 Wo.)UK
US29
Gold
Gold

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1985
1988 The Rumour US67
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1988
1989 Warm and Tender US124
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1989
1995 Gaia: One Woman’s Journey UK33
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Januar 1995
1998 Back with a Heart US59
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1998
2005 Indigo – Women of Song UK27
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 2005
2007 Christmas Wish US187
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 2007

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • 1972: Olivia
  • 1972: Cliff Goes East (Cliff Richard mit Hank Marvin, John Farrar, Brian Bennett, Alan Hawkshaw und Olivia Newton-John) (2 LPs)
  • 1981: Love Performance (Live)
  • 1998: The Christmas Angel – A Family Story (Mannheim Steamroller as Told by Olivia Newton-John and Chip Davis)
  • 1998: Highlights from the Main Event (mit John Farnham und Anthony Warlow)
  • 2000: ’Tis the Season (Vince Gill und Olivia Newton-John feat. The London Symphony Orchestra)
  • 2000: One Woman’s Live Journe
  • 2002: Olivia (2) (Duette)
  • 2005: Stronger Than Before
  • 2006: Grace and Gratitude
  • 2008: A Celebration in Song
  • 2008: Olivia’s Live Hits
  • 2010: Grace and Gratitude Renewed
  • 2012: A Few Best Men Original Motion Picture Soundtrack and Remixes
  • 2012: This Christmas (mit John Travolta)
  • 2015: Summer Nights Live in Las Vegas
  • 2015: Two Strong Hearts Live (mit John Farnham)
  • 2016: Liv On (mit Amy Sky & Beth Nielsen Chapman)
  • 2016: Friends for Christmas (mit John Farnham)

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1974 If You Love Me, Let Me Know US1
Gold
Gold

(61 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1974 (nur US, CA)
bis auf den Titelsong eine Kompilation aus den ersten drei Alben
1978 Olivia Newton-John’s Greatest Hits UK19
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
US13
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1977
1982 Olivia’s Greatest Hits, Vol. 2 DE33
(5 Wo.)DE
UK8
Platin
Platin

(38 Wo.)UK
US16
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(86 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. September 1982
1992 Back to Basics – The Essential Collection UK12
(6 Wo.)UK
US121
Gold
Gold

(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1992
2001 Magic: The Very Best of Olivia Newton-John US150
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 2001
2002 The Definitive Collection UK11
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 2002

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1973: Olivia Newton-John
  • 1974: First Impressions
  • 1975: I Love You, I Honestly Love You
  • 1976: Best Now
  • 1976: Crystal Lady (2 LPs)
  • 1978: Best Now Vol. 2
  • 1981: Retrato
  • 1982: Angel of the Morning
  • 1982: Tom & Olivia (mit Tom Jones)
  • 1982: Superstars (mit Tom Jones)
  • 1983: Heart Attack
  • 1983: Olivia Newton-John – Box (inkl. 10 LPs, Fotoalbum, Songbook und Interview-Single)
  • 1985: Love Songs
  • 1989: Early Olivia
  • 1989: Greatest Hits – Big Artist Flash
  • 1990: The Best of Olivia Newton-John
  • 1990: Best Now
  • 1990: Banks of the Ohio
  • 1990: Best of the Best
  • 1991: Country Roads
  • 1991: Take Me Home Country Roads
  • 1992: Olivia Newton John II
  • 1992: Twin Best Now (2 CDs)
  • 1994: Olivia Newton-John: 48 Original Tracks (1971–1975) (2 CDs)
  • 1995: Simply the Best – I Honestly Love You – Her Greatest Hits
  • 1995: Greatest Hits – Double Gold (2 CDs)
  • 1996: World Tour in Concert
  • 1998: Olivia – The Singles – Australasian Tour Souvenir
  • 1998: Legend (2 CDs)
  • 1998: Country Girl
  • 2001: Olivia Newton-John with John Travolta (mit John Travolta)
  • 2005: The Platinum Collection – The Very Best of Olivia Newton-John – 17 Original Greatest Hits
  • 2005: Gold
  • 2009: Christmas Carols
  • 2010: 40/40 〜 The Best Selection
  • 2010: 40th Anniversary Collection (Box mit 10 CDs + DVD)
  • 2012: Olivia – My Country
  • 2013: Icon

Soundtracks

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1978 Grease DE1[14]
Fünffachgold
×5
Fünffachgold

(50 Wo.)DE
AT1[15]
Gold
Gold

(52 Wo.)AT
CH
Gold
Gold
CH
UK1[16]
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(47 Wo.)UK
US1
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(77 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1978
mit John Travolta
Soundtrack zum gleichnamigen Film
1980 Xanadu DE1
Gold
Gold

(30 Wo.)DE
AT1
(24 Wo.)AT
UK2
Gold
Gold

(17 Wo.)UK
US4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(36 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1980
Soundtrack zum Film Xanadu
mit Electric Light Orchestra
Nummer-eins-Alben DE2DE AT2AT CHCH UK1UK US3US
Top-10-Alben DE2DE AT2AT CHCH UK3UK US6US
Alben in den Charts DE5DE AT2AT CHCH UK16UK US21US

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Soundtracks

  • 1970: Toomorrow
  • 1975: The Other Side of the Mountain
  • 1983: Two of a Kind (US: PlatinPlatin)
  • 2001: Sordid Lives
  • 2008: Sordid Lives – The Series
  • 2010: Glee – Showstoppers Vol.3
  • 2010: Score – A Hockey Musical
  • 2012: A Few Best Men

EPs

  • 1973: Let Me Be There
  • 1974: If You Love Me (Let Me Know)
  • 1976: A Window to the Sky
  • 1977: 4 Successos – Olivia Newton-John
  • 1980: No puedo Evitarlo (mit Andy Gibb)
  • 1983: Hopelessly Devoted to You
  • 1989: Warm and Tender Is My Prayer for Our World
  • 1992: DGC Sales Guide (mit Rich Mullins) (Promo)
  • 1998: Grease (The Remix EP) (mit John Travolta)
  • 1998: Back with a Heart – Interview CD
  • 1998: Grease Is Still the Word (Radio PressKit) (mit John Travolta)
  • 2002: 1 on (2) – Special + Promo’s (Interview)
  • 2003: Take Charge of Your Health with the LIV KIT
  • 2014: Hotel Sessions

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1971 If Not for You
If Not for You
UK7
(11 Wo.)UK
US25
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1971
Banks of the Ohio
If Not for You
DE13
(11 Wo.)DE
UK6
(17 Wo.)UK
US94
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1971
1972 What Is Life
Olivia
UK16
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1972
1973 Take Me Home, Country Roads
Let Me Be There
UK15
(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1972
Let Me Be There
Let Me Be There
US6
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1973
1974 Long Live Love
Long Live Love
UK11
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1974
If You Love Me (Let Me Know)
If You Love Me Let Me Know
DE37
(2 Wo.)DE
US5
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1974
I Honestly Love You
If You Love Me Let Me Know
UK22
(11 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(36 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1974
1975 Have You Never Been Mellow
Have You Never Been Mellow
US1
Gold
Gold

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1975
Please Mr. Please
Have You Never Been Mellow
US3
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1975
Something Better to Do
Clearly Love
US13
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1975
He Ain’t Heavy … He’s My Brother / Let It Shine
Clearly Love
US30
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1975
1976 Come On Over
Come On Over
US23
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1976
Don’t Stop Believin’
Don’t Stop Believin’
US33
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1976
Every Face Tells a Story
Don’t Stop Believin’
US55
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1976
1977 Sam
Don’t Stop Believin’
UK6
(11 Wo.)UK
US20
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1977
Making a Good Thing Better
Making a Good Thing Better
US87
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1977
1978 You’re the One That I Want
Grease O.S.T.
DE1
Gold
Gold

(35 Wo.)DE
AT2
(28 Wo.)AT
CH1
(22 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(26 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1978
mit John Travolta
Hopelessly Devoted to You
Grease O.S.T.
UK2
Gold
Gold

(11 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1978
Summer Nights
Grease O.S.T.
DE4
(18 Wo.)DE
AT1
(12 Wo.)AT
CH7
(8 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(19 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1978
mit John Travolta
A Little More Love
Totally Hot
DE34
(6 Wo.)DE
UK4
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1978
1979 Totally Hot
Totally Hot
US52
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1979
Deeper Than the Night
Totally Hot
UK64
(3 Wo.)UK
US11
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1979
Dancin’ ’Round and ’Round
Totally Hot
US82
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1979
1980 I Can’t Help It
After Dark
US12
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1980
mit Andy Gibb
Magic
Xanadu
DE36
(10 Wo.)DE
AT20
(2 Wo.)AT
UK32
(7 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1980
Xanadu
Xanadu
DE1
(29 Wo.)DE
AT1
(18 Wo.)AT
CH2
(14 Wo.)CH
UK1
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
US8
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1980
mit Electric Light Orchestra
Suddenly
Xanadu
UK15
(7 Wo.)UK
US20
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1980
mit Cliff Richard
1981 Physical
Physical
DE4
(21 Wo.)DE
AT7
(8 Wo.)AT
CH1
(11 Wo.)CH
UK7
Silber
Silber

(16 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1981
1982 Landslide
Physical
UK18
(9 Wo.)UK
US52
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1982
Make a Move on Me
Physical
DE38
(8 Wo.)DE
UK43
(3 Wo.)UK
US5
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1982
Heart Attack
Olivia’s Greatest Hits Vol. 2
DE51
(5 Wo.)DE
AT7
(10 Wo.)AT
UK46
(4 Wo.)UK
US3
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1982
1983 Tied Up
Olivia’s Greatest Hits Vol. 2
US38
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1982
Twist of Fate
Two of a Kind
CH20
(6 Wo.)CH
UK57
(4 Wo.)UK
US5
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1983
1984 Livin’ in Desperate Times
Two of a Kind
US31
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1984
1985 Soul Kiss
Soul Kiss
UK100
(1 Wo.)UK
US20
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1985
1986 The Best of Me
David Foster
US80
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1986
mit David Foster
1988 The Rumour
The Rumour
DE36
(10 Wo.)DE
UK85
(2 Wo.)UK
US62
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1988
1990 Grease Megamix
DE42
(8 Wo.)DE
AT26
(7 Wo.)AT
UK3
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1990
mit John Travolta
1991 Grease – Dream Mix
UK47
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1991
mit John Travolta und Frankie Valli
1992 I Need Love
Back to Basics: The Essential Collection 1971–1992
UK75
(1 Wo.)UK
US96
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1992
1995 Had to Be
Songs from Heathcliff
UK22
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1995
mit Cliff Richard
1998 You’re the One That I Want (Martian Remix)
Grease: The Remix EP
AT26
(12 Wo.)AT
CH34
(2 Wo.)CH
UK4
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1998

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1966: Till You Say You’ll Be Mine
  • 1970: I Could Never Live without Your Love
  • 1970: You’re My Baby Now
  • 1970: Sunny Honey Girl
  • 1971: Love Song
  • 1971: Unten am Fluss, der Ohio heißt
  • 1971: If You Could Read My Mind
  • 1971: It’s so Hard to Say Goodbye
  • 1972: Just a Little Too Much
  • 1972: I’m a Small and Lonely Light
  • 1973: Maybe Then ’ll Think of You
  • 1974: Have Love Will Travel
  • 1974: Angel Eyes
  • 1975: Follow Me
  • 1975: A Window to the Sky
  • 1975: Fly Away (mit John Denver)
  • 1975: Let It Shine
  • 1975: Mon amour, mon impossible amour
  • 1976: Jolene
  • 1976: Compassionate Man
  • 1977: Sad Songs
  • 1977: Don’t Cry for Me Argentina
  • 1978: Please Don’t Keep Me Waiting
  • 1979: Rest Your Love on Me (mit Andy Gibb)
  • 1980: Suspended in Time
  • 1983: Take a Chance (mit John Travolta)
  • 1983: Shaking You
  • 1984: Face to Face (mit Barry Gibb)
  • 1985: Toughen Up
  • 1985: Emotional Tangle
  • 1988: Can’t We Talk It Over in Bed
  • 1988: It’s Always Australia for Me
  • 1989: Reach Out for Me
  • 1989: Warm and Tender
  • 1989: When You Wish upon a Star
  • 1992: Deeper Than a River
  • 1994: No Matter What You Do
  • 1994: Don’t Cut Me Down
  • 1995: You’re the One That I Want (mit Francis Lalanne)
  • 1997: Falling (mit Raybon Brothers)
  • 1997: Trust Yourself
  • 1998: Back with a Heart
  • 1998: Summer Nights (Martian Remix) (mit John Travolta)
  • 1998: Precious Love
  • 1999: Physical ’99 (The Monday Night Club Mixes)
  • 2000: Dare to Dream (mit John Farnham)
  • 2000: Change of Heart (mit Jim Brickman)
  • 2001: Valentine (mit Jim Brickman)
  • 2002: Tenterfield Saddler (mit Peter Allen)
  • 2002: Lift Me Up
  • 2004: Prelude to Indigo
  • 2005: Phenomenal Woman
  • 2006: Instrument of Peace
  • 2008: The Heart Knows
  • 2008: O Come, All Ye Faithful (Elvis Presley with Olivia Newton-John)
  • 2009: Hope Is Always Here (Helping Kids with Cancer) (mit David Foster)
  • 2010: Help Me to Heal
  • 2011: Magic (mit Wacci)
  • 2011: When You Wish Upon a Star
  • 2015: You Have to Believe (mit Dave Audé und Chloe Lattanzi)
  • 2016: Stone in My Pocket (mit Amy Sky und Beth Nielsen Chapman)

Gastbeiträge

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2010 Physical
Glee: The Music, Volume 3 Showstoppers
UK56
(1 Wo.)UK
US89
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 2010
Glee Cast feat. Olivia Newton-John
Nummer-eins-Singles DE2DE AT2AT CH2CH UK3UK US5US
Top-10-Singles DE4DE AT5AT CH4CH UK11UK US15US
Singles in den Charts DE12DE AT8AT CH6CH UK28UK US37US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  6× Gold6  29× Platin29 0! D 2.222.500 aria.com.au
 Belgien (BRMA) 0! S  Gold1 0! P 0! D 25.000 ultratop.be
 Brasilien (PMB) 0! S  Gold1 0! P 0! D 100.000 Einzelnachweise
 Dänemark (IFPI) 0! S  Gold1  8× Platin8 0! D 275.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  3× Gold3  2× Platin2 0! D 1.750.000 musikindustrie.de
 Europa (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D (500.000) Einzelnachweise
 Frankreich (SNEP) 0! S  2× Gold2  Platin1 0! D 2.300.000 infodisc.fr snepmusique.com
 Hongkong (IFPI/HKRIA) 0! S  3× Gold3  2× Platin2 0! D 70.000 ifpihk.org
 Italien (FIMI) 0! S  3× Gold3  Platin1 0! D 160.000 fimi.it
 Japan (RIAJ) 0! S  Gold1 0! P 0! D 100.000 riaj.or.jp
 Kanada (MC) 0! S  9× Gold9  22× Platin22  Diamant1 3.725.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  5× Gold5  5× Platin5 0! D 157.500 nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI) 0! S  Gold1  Platin1 0! D 200.000 nvpi.nl
 Norwegen (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 0! D 50.000 ifpi.no
 Österreich (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 25.000 ifpi.at
 Schweiz (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 25.000 hitparade.ch
 Singapur (RIAS) 0! S  Gold1 0! P 0! D 8.000 Einzelnachweise
 Spanien (Promusicae) 0! S 0! G  4× Platin4 0! D 360.000 elportaldemusica.es ES2
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  16× Gold16  21× Platin21 0! D 34.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  3× Silber3  7× Gold7  12× Platin12 0! D 8.544.932 bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  63× Gold63  109× Platin109  Diamant1

Filme/Fernsehserien (Auswahl)

Literatur (Auswahl)

Quellen

  1. http://www.onjcancercentre.org/about/olivia-newton-john
  2. http://www.bbc.co.uk/news/entertainment-arts-40100915
  3. Michael Lallo: Talking Heads with Olivia Newton-John ABC1, 6.30pm. The Age, 13. Juli 2009, abgerufen am 4. November 2017 (englisch).
  4. Olivia Newton-John: Ian Turpie was my first true love, Woman's Day 19. Dezember 2012.
  5. Billboard-Liste der 50 Sexiest Songs of All Times
  6. Barbara Barkhausen: Star aus „Grease“: Olivia Newton-John veröffentlicht Krebsdiagnose. In: welt.de. 31. Mai 2017, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  7. http://www.olivianewton-john.com/June2017ConcertsPostponed.html
  8. Olivia Newton-John’s daughter Chloe Lattanzi says plastic surgery left her ‘looking mutilated’, News Corp Australia Network, 7. März 2017.
  9. Olivia Newton-John reveals she’s battling cancer for the third time. news.com.au, 10. September 2018, abgerufen am 11. September 2018 (englisch).
  10. Olivia Newton-John dementiert Gerüchte: "Mir geht es sehr gut"
  11. ARIA Hall of Fame. Australian Recording Industry Association, abgerufen am 6. August 2017 (englisch).
  12. Olivia Newton-John erhält von Radio Regenbogen den Ehrenaward Charity und Entertainment 2009 (abgerufen am 2. April 2010)
  13. a b c d e Chartquellen: DE Alben DE AT CH UK US / Soundtrack Grease DE AT US
  14. Soundtrack „Grease“ in den deutschen Album-Charts auf OffizielleCharts.de
  15. Soundtrack „Grease“ in der österreichischen Hitparade auf AustrianCharts.at
  16. Soundtrack „Grease“ in den Official UK Charts (englisch).

Weblinks

Commons: Olivia Newton-John – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien