Benutzer Diskussion:Diskriminierung/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Diskriminierung in Abschnitt FYI
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Benutzername

Hallo Diskriminierung,

Da Dir ja anscheinend selbst aufgefallen ist, dass Dein Benutzername missverständlich ist, möchte ich Dich gerne auf Hilfe:Benutzernamen ändern hinweisen. Die Umbenennung erfolgt direkt in der Datenbank, dabei bleibt Deine Editgeschichte erhalten. Die Edithistorie der Artikel, an denen Du gearbeitet hast, zeigt an der entsprechenden Stelle dann den neuen Namen.

Herzliche Grüße, Ninety Mile Beach 23:23, 22. Mai 2008 (CEST)

Danke für den Hinweis, aber mir scheint der Benutzername ganz gut, gerade, weil er Menschen auf die Missverständlchkeit aufmerksam macht. Die Änderung der Signatur reicht mir. -- Zartonk me talk 18:09, 24. Mai 2008 (CEST)

Solltest mal deine Signatur reparieren

Solltest mal deine Signatur reparieren. --ParaDox 23:30, 22. Mai 2008 (CEST)

→Danke, schon passiert. --Zartonk me talk 18:02, 24. Mai 2008 (CEST)

Nee, leider noch nicht, sonst wären deine Talk-Links nicht immer noch rot.
  • ist falsch: [[Benutzer Diskussion:Diskriminierung|talk]]
  • wäre richtig: [[Benutzer Diskussion:Diskriminierung|talk]]
--ParaDox 19:09, 24. Mai 2008 (CEST)

Du hast natürlich recht. Vielen Dank nochmal. Jetzt sollte es blau sein. -- Zartonk me talk 19:34, 24. Mai 2008 (CEST)

Interwiki

Hallo Benutzer:Diskriminierung, ein Wort des Lobes wegen Deiner Arbeit - das Thema kann wirklich etwas engagierte aber möglichst neutrale Vermittlung gebrauchen - und zugleich ein Wort der Kritik bzgl. der Interwikis: soweit ich die Sprachen verstehe, verlinken die Interwiki Links von "Diskriminierung (Unterscheidung)" alle auf einen Artikel zu Diskrminierung im Sinne sozialer Diskriminierung (zum Teil mit einem einzigen Satz über die"wörtliche" Bedeutung als Unterscheidung, aber dann mit sozialer Diskriminierung fortfahrend). Da Interwikis meines Wissens nach so gesetzt werden sollen, dass sie "bijektive Zuordnungen" sind, würde ich empfehlen, sie wieder sämtlich zu löschen. Das würde ich aber gern Dir als Anliegen geben, damit nicht ein falscher Eindruck von Konflikt oder Manipulation erscheint. Wärst Du da mit mir einverstanden? --Carolin 17:39, 24. Mai 2008 (CEST)

Danke für Deine konstruktive Kritik. Ich habe die Interwikis erst mal alle übernommen, da ich die meisten Sprachen davon nicht verstehe. Nach meinem Wissen, ist der Begriff jedoch so schwammig, dass er immer beide Arten der Diskriminierung ansprechen müsste, um vollständig zu sein. Ich werde die mir bekannten Sprachen baldigst kontrollieren, Du kannst das mit den Dir bekannten Sprachen ja auch tun. -- Zartonk me talk 18:06, 24. Mai 2008 (CEST)

Da hast Du zwar vielleicht Recht mit dem Umfang der Bedeutung, aber die anderen Sprachen fokussieren stark bis ganz auf die soziale Bedeutung. Ich habe es bisher für English / Français / Nederlands / Simple English / Italiano überprüft, und für Dansk / Esperanto / Español / Svenska soweit ich kann. Mir wärs echt lieber, Du würdest sie löschen, schon allein, weil ich dann die ganze Begründung wieder auf die dortige Disk kopieren müsste. Aber das kann ich machen, wenn Du willst. --Carolin 18:12, 24. Mai 2008 (CEST)

Gut, dann mache ich es gleich. Allerdings werde ich die mir bekannten Sprachen nochmal überprüfen. Vielleicht gibt es ja auch ein ähnliches Wort. Es wird ca. ein Stunde dauern, da ich inzwischen auch noch meine Kinder verköstigen muss. -- Zartonk me talk 18:17, 24. Mai 2008 (CEST)

Ich habe das überprüft. Allerdings stimmte Dein Ergebnis so nicht. Ich habe Dir in den Artikel Edit-Kommentare daneben geschrieben, wenn ich einen Interwikilink nicht entfernt habe. Wenn es doppelte Links nicht geben darf, müssen die Interwikiverweise halt auf Diskriminierung (Begriffsklärung) eingearbeitet werden. -- Zartonk me talk 19:46, 24. Mai 2008 (CEST)

Da bin ich insofern nicht mir Dir eins, als dass die anderen Artikel vorwiegend von sozialer Diskriminierung sprechen. Aber Du hast Recht, dass man auch für den gegenteiligen Standpunkt Argumente finden kann. Außerdem stimmt es, dass zu einer "100%ig korrekten" Interwiki-Verlinkung der Artikel wohl diejenige Struktur bräuchte, die Du ihr ursprünglich geben wolltest (siehe weiter unten), sprich andere Bedeutungen kurz innerhalb des Artikels "Diskriminierung" erwähnen. Also heißt es wohl jetzt pragmatisch sein. --Carolin 01:32, 25. Mai 2008 (CEST)

ein grundsätzlicherer Aspekt

Hoffe, die Verköstigung klappt ...  :-) Noch ein Aspekt, wohl grundsätzlicher als die Interwikis; ich hoffe, ich bringe Dir Deine Arbeit damit nicht allzu sehr durcheinander: "Unterscheidung" und "Diskriminierung (Unterscheidung)" scheinen weitgehend redundant zu sein; siehe diesen Vorschlag von mir und die Antwort von Corradox. Kurzum: ich würde eine Einarbeitung des Textes aus "Diskriminierung (Unterscheidung)" in den bestehenden Artikel "Unterscheidung" vorschlagen. Magst Du Dir diesen Vorschlag durchdenken und die Diskussion dazu anleiten (falls die Anderen das akzeptieren)? Oder ziehst Du es vor, dass ich "formeller" vorgehe und auf beide Artikel einen Redundanzbaustein setze (da habe ich nur Sorge, dass die Disk noch mehr "zerfleddert")? Oder bist Du gegen diesen Vorschlag? Ich frage Dich deshalb, weil ich die Disk nicht unnötig komplizieren will. Gruß, --Carolin 19:02, 24. Mai 2008 (CEST)

Erst mal Nein. Gib mir bitte wein wenig Zeit, um das zu begründen. In Kürze schonmal soviel: Viele denken, Diskriminierung sein nur Benachteiligung. Wie man dem Lemma entnehmen kann, ist das falsch. Ich hätte das gerne kurz und knapp in Soziale Diskriminierung eingebaut als es noch Diskriminierung hiess, aber SF hat das boykottiert. Dieses Extralemma ist nur eine Hilfskonstruktion. Wenn es eine Redundanz gibt, dann mit dem Artikel Soziale Diskriminierung. Denn in dies soziale Diskriminierung ist nicht klar definiert und scharf abgegrenzt. Gerade im politischen Tagesgespräch werden gerne beiden Definitionen gleichzeitig gebraucht. Wenn also förmlich mit Redundanz-Baustein, dann muss der auch bei Soziale Diskriminierung rein. Aber ich sehe keine Redundanz. -- Zartonk me talk 19:46, 24. Mai 2008 (CEST)

Angesichts Deines Satzes in "Diskriminierung (Unterscheidung)": Im Gegensatz zur Unterscheidung meint Diskrimininerung nicht nur den Prozeß im Vorfeld der Klassifzierung, sondern im Sinne von Trennung und Absonderung auch die Klassifizierung selbst neige ich dazu, Dir zuzustimmen, dass dort keine Redundanz besteht.
Ist ja sinnvoll, so etwas "im Vorfeld" zu klären und nicht durch formelle Bausteine anzugehen.  :-) --Carolin 01:19, 25. Mai 2008 (CEST)

Das ist schön. Im Übrigen finde ich den Artikel Unterscheidung komplett redundant. Er könnte als Einstiegsseite zu diversen Themen dienen, aber in der derzeitigen Form ist er nur ein Sammelsurium von Assoziationen zum Thema. -- Zartonk talk 11:01, 25. Mai 2008 (CEST)

Benjamin Kaufmann

Hallo, schau dir bitte mal Hilfe:Internationalisierung an - Links auf andere Sprachversionen der Wikipedia im Textfluss dürfen generell nicht gesetzt werden. Wenn es in der deutschen Wiki noch keinen Artikel gibt, bleibt der Link eben so lange rot, damit jemand einen Artikel schreibt. Quellangaben von Internetquellen sollten wie hier dargestellt formatiert werden. Es wäre auch nicht schlecht, wenn Du noch den Text noch ausbauen könntest, was er denn konkret forscht, Veröffentlichungen etc...Gruss Andreas König 09:56, 25. Mai 2008 (CEST)

Vielen Dank für die Anregung, ich bin dabei. -- Zartonk talk 10:53, 25. Mai 2008 (CEST)

Hinweis

Falls Du sie nicht bereits schon unter Beobachtung hast, so solltest Du meine Disku-Seite anschauen, denn dort ist a) Deine Person zur Sprache gekommen und b) einen Hinweis darauf, wie der mögliche Konsens um BKL3 aufrecht erhalten werden kann bzw. zersplittert werden kann.--Bhuck 08:39, 26. Mai 2008 (CEST)

Übrigens bei Nicolosi funktioniert der Link immer noch nicht und ich habe es wieder auskommentiert.--Bhuck 10:25, 26. Mai 2008 (CEST)

Danke, ich schau nochmal, aber bei mir hats funktioniert. -- Zartonk talk 21:17, 26. Mai 2008 (CEST)

Verhalten

Mir scheint, dein Verhalten ändert sich und du wirkst sehr aufgeregt. --Franz (Fg68at) 22:01, 27. Mai 2008 (CEST)

Nein, es ist einfach nur ärgerlich, dass ich keine Sichterrechte habe. Ich brauche einfach mal 200 Artikeledits um einen Chance zu haben. Erst ab 500 gibts die automatisch.

Das einzige, was mich aufregt, ist meine neue Arbeit, die Einarbeitung kostet schon Nerven, vielleicht ist es das, was Du wahrnimmst. Aber das gibt sich wieder. Ich bin nicht anonym, weil ich auf den Putz hauen will - Es wissen eh genug Leute, wer ich wirklich bin. Ich habe je nicht soo ein Geheimnis drum gemacht.

Durch die neue Arbeit habe ich weniger Zeit und muss mich thematisch konzentrieren. Und, wenn man dann einen konkret mit Löschung bedrohten Artikel hat, überlegt man schon, wie man den retten kann. Im Moment suche ich eigentlich nach Material über Diskriminierung (Unterscheidung). Es macht einen auch nicht ruhiger, wenn einem Fossa dauernd vorwirft, eine Socke zu sein und auf der VM meldet.

Schöne Grüße nach Östereich, viel Spaß bei der WM. Ich hoffe, Ihr werdet eine ähnlich gute Stimmung haben, wie wir bei der WM. - Ich glaube Deutschland hat heute ein Testspiel. -- Zartonk talk 18:44, 28. Mai 2008 (CEST)

Bist Du neu

Sag mal bist Du neu? Falls ja, wie erklärt man das hier:[1]? Und wie komm ich zu der Ehre in dieser Liste?--Prawda 00:21, 29. Mai 2008 (CEST)

Nein, ich bin nicht neu. Neu ist, dass ich anonym schreibe - worauf ich großen Wert lege. Die „Liste“ ist ein CSS-File. Es soll niemanden besonders ehren, es ist nur zum persönlichen Gebrauch. Dass CSS hilft mir, bestimmte wichtige Änderungen in der Beobachtungsliste leichter zu erkennen. Dabei sind mir bekannte Benutzer hervorgehoben. -- Zartonk talk 19:32, 29. Mai 2008 (CEST)

Woher kennen wir uns?--Prawda 23:05, 29. Mai 2008 (CEST)

Das werde ich Dir nicht schreiben, denn ich will, dass dieses Account für Leute, die es später sehen, möglichst anonym bleibt. Ich bin froh, dass meine regelmäßigen Kontakte hier mich wiedererkennen, Du gehörst nicht dazu. Du wirst mich bisher wahrscheinlich eher negativ wahrgenommen haben, da wir bisher eher kontrovers diskutiert haben, wenn überhaupt. Wenn Du wissen willst, ob ich eine böse Socke bin, solltest Du einen der relgemäßigen Schreiber hier auf meiner Diskussionsseite fragen, die können Dir bestätigen, dass mein altes Account nicht an den selben Artikeln schreibt, wie dieses hier. Aber ansonsten bitte ich, meine Anonymität zu respektieren.

Ich stehe weiterhin zu dem, was ich geschrieben habe, aber bestimmte Themen, in die ich involviert bin, kann man nicht mit drei Sätzen erklären. Ich möchte daher, dass oberflächliche Menschen nicht über meinen Namen stolpern.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Zartonk talk 18:41, 30. Mai 2008 (CEST)
Ich kann übrigens bestätigen, dass ich eine sehr viel bessere Ahnung habe, wer hinter Benutzer:Diskriminierung steckt als hinter Benutzer:Die ganze Wahrheit. Bei letzterem vermute ich jemanden, der mal im Raum Westfalen, mal in Berlin wohnt, aber wie oft die Abwechslungen stattfinden, weiß ich nicht so genau. Und ich bin ziemlich sicher, dass ich einige Leute persönlich kenne, die er auch persönlich kennt, aber bislang habe ich gar nichts zu seiner Identität ausmachen können, leider. Von daher finde ich es ein wenig skurril, wenn ausgerechnet Benutzer:Die ganze Wahrheit dem Benutzer:Diskriminierung vorwerfen möchte, eine Sockenpuppe zu sein, auch wenn ich einige der Hinweise, die durch DGW zustande kommen, für sehr produktiv halte, aber einige der provokativen Formulierungen für etwas problematisch, so wie dies manchmal bei GLG der Fall ist.--Bhuck 21:47, 30. Mai 2008 (CEST)

Erleichterung

Wenn nichts dazwischen kommt und nichts komplett dagegen spricht wird möglicherweise eines deiner Probleme frühzeitig behoben sein. --Franz (Fg68at) 08:14, 30. Mai 2008 (CEST)

Ja, ich denke auch, dass es für die, die es wissen müssten, klar ist, wer Du bist, und habe mich auch diesbezüglich auf diskrete Weise eingesetzt.
Wo ich aber gerade Deine Aufmerksamkeit habe, wollte ich Dich auch auf einen Video aufmerksam machen, dessen Link Franz mir hat zukommen lassen, weil es ein paar der Themen anspricht, die wir ja auch ab und an miteinander besprechen. Ist zwar etwas USA-zentriert, aber durchaus auf Deutschland übertragbar: [2]--Bhuck 09:16, 30. Mai 2008 (CEST) (Ob das auch für Österreich so geht, dass man von vielen Religionen sprechen könnte, weiss ich nicht so recht ;-) )

Danke für das Video. Ich habe leider nicht alles verstanden - für genuschelte tiefe Stimmen ist mein Gehör nicht gut genug. Aber was ich verstanden habe war sehr treffend. Aber ich werde nicht so vereinfachend antworten, wie das Video war - Ihr wisst ja selbst, wo die Vereinfachung ihre Grenzen hat. Deshalb beschränke ich mich auf das Positive. Ich bin dafür, dass Homsexuelle füreinander die gleiche Verantwortung übernehmen dürfen, wie Heterosexuelle Ehepaare. Das interessanteste "Argument" fand ich war, dass homosexuelle Paare Kinder nur zur Homosexualtiät erziehen würden, weil Hetero-Paare ihre Kinder auch immer zur Heterosexualität erziehen würden, das Arguement war neu für mich ;-) Meine Frau fand das Video auch gut ;-) -- Zartonk talk 18:57, 30. Mai 2008 (CEST)

hier ist zwar bessere Akustik, aber anderer (längerer) Text. Dennoch mit Humor.--Bhuck 21:43, 30. Mai 2008 (CEST)

Ja, der ist interessant. Er hat die gleiche Sicht, von der ich den Eindruck habe, dass Franz sie Frau Vonholdt unterstellen möchte. Es ist wahr, es gibt viele Christen, die sich mit dem Begriff Sünde nicht richtig auseinandergesetzt haben, die meinen, das wäre eine moralische Kathegorie. Und deshalb meinen sie, sich über Jesu direkte Weisung hinwegsetzen zu dürfen, indem sie andere Menschen verurteilen:

„36 »Werdet barmherzig, so wie euer Vater barmherzig ist! 37 Verurteilt nicht andere, dann wird Gott auch euch nicht verurteilen. Sitzt über niemand zu Gericht, dann wird Gott auch über euch nicht zu Gericht sitzen. Verzeiht, dann wird Gott euch verzeihen. 38 Schenkt, dann wird Gott euch schenken; ja, er wird euch so überreich beschenken, dass ihr gar nicht alles fassen könnt. Darum gebraucht anderen gegenüber ein reichliches Maß; denn Gott wird bei euch dasselbe Maß verwenden.«“

Lukas 6, 36 GWB

„vom Richtgeist
1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.2 Denn nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden. 3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge? 4 Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen?, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge. 5 Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst. 6 Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“

Matthäus 7,1 (Luther 1984)

Soweit ich das sehen kann ist damit so etwas gemeint, wie in Spiele der Erwachsenen. Beim Verurteilen geht es hauptsächlich darum, andere Menschen in niederwertige Schublanden zu stecken, um einen selbst aufzuwerten. Verurteilen ist damit hauptsächlich ein Zeichen von geringem Selbstwertgefühl oder von Rücksichtslosigkeit.

Es widerspricht dem christlichen Glauben - etwa einer Frau Vonhold - auch deshalb, weil eigentlich die Beziehung zu Gott einem Christen selbstwertgefühl vermitteln sollte. Er sollte es „nicht nötig“ haben, andere zu verurteilen. Sicher, bei jungen Christen ist das noch häufiger anzutreffen, aber Selbstwertgefühl braucht seine Zeit, um sich zu entwickeln.

Die meisten der Argumente, die im letzen Video auseinandergenommen wurden, würde ich nie gebrauchen. Ich benutze das Bibelargument, dessen scheinbare Widerlegung kann ich einfach widerlegen. Sklaverei wird in der Bibel nicht gut geheissen:

„Denn sie sind meine Knechte, die ich aus Ägyptenland geführt habe. Darum soll man sie nicht als Sklaven verkaufen.“

3Mo 25,42 Luther 1984

Ich benutze allerdings das Bibelargment nicht, um moralisch zu verbieten, sondern nur in der Auseinandersetzung mit Christen, und dann eigentlich nur, um darauf hinzuweisen, dass das Thema heuzutage ein Tabuthema ist und dass Gott eine andere Meinung dazu hat, als die Gesellschaft. Da Gott für mich kein Moralist ist, kommt das für Menschen, die mich und meinen Gott kennen auch nicht moralisch rüber. Das Bibelargument bringe ich deshalb fast nie, weil wir ja eben nicht in einer Theokratie wohnen (erstes Video). Genauso, wie jeder seine Religion haben darf, darf auch jeder Erwachsene seine Sexualität ausleben, wie er will. Ich habe Bauchschmerzen damit, wenn der Staat - wie einer Theokratie - etwas bestimmtes als moralisch gut fördert. Wenn ich in die Rahmenlehrpläne von Gymnasien schaue, steht da, ein Lehrer soll das Thema Homosexualität nicht nur als etwas darstellen, dass jedem selbst überlassen ist, sondern er soll es "offen" darstellen, als eine gleichwertige Option zur Heterosexualität. Ich bin der Meinung Werteerziehung in dieser Art untergräbt die Religionsfreiheit und widerspricht dem Gebot der Neutraliät des Staates. Richtig wäre, in der Schule Toleranz gegenüber jeder Sexualität oder Religion etc. zu lehren. Und jetzt muss ich meinen Monolog leider abbrechen, wir haben heute noch viel vor. -- Zartonk talk 07:10, 31. Mai 2008 (CEST)

A: Excuse my busting in, aber es ist nun mal so, dass ich diese Diskussion mitgelesen habe (was nicht an meinem extrem niedrigen Interesse an „Homosexualität an sich“ oder Christentum liegt, weshalb ich auch die Videos nicht angesehen habe, und wahrscheinlich auch nicht werde). Das Potenzial für uferlose Diskussion und Streit zwischen mir und „Zartonk“ dürfte für mehrere Leben reichen, daher soll das wohl am besten, wenn überhaupt, nur punktuell passieren, sonst würden wir ein hohes Maß an „gleicher Wellenlänge“ in null Komma nix aus dem Sinn verlieren ;-)
• B: Sorry, aber Toleranz ist nicht gut genug, nicht mal gut, sondern nicht mehr als ein/das geringere Übel, denn die Toleranz ist nur so lange nötig, bis Mensch nicht mehr verurteilt. Anders gesagt, ich akzeptiere was ich nicht verurteile, und Akzeptanz macht »Toleranz (als geringeres Übel bzw. fauler Kompromiss)« überflüssig.
• C: „Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit, als Lügen“ stimmt wohl.
(BK) 3. Mo 25,42 Luther 1984 bezieht sich doch auf Isrealisten für Isreliten, denn es heißt weiter

„Willst du aber Sklaven und Sklavinnen haben, so sollst du sie kaufen von den Völkern, die um euch her sind, und auch von den Beisassen, die als Fremdlinge unter euch wohnen, und von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande zeugen. Die mögt ihr zu Eigen haben und sollt sie vererben euren Kindern zum Eigentum für immer; die sollt ihr Sklaven sein lassen. Aber von euren Brüdern, den Israeliten, soll keiner über den andern herrschen mit Härte.“

3. Mo 25,44-46 LUT
Auch in Lev kommt ja zur Sprache, dass man "die anderen" als Sklaven nehmen darf.
Homosexualität wurde lange Zeit gar nicht dargestellt, so dass nur die Gerüchteküche blieb (Aus dem Stegreif hätten die meisten Lehrer auch nicht mehr zusammengebracht). Sicher auch mit den Argumenten, dass man am besten gar nichts erzählt, damit die Kinder nicht auf blöde Gedanken kommen. Oder es wurde kurz als Perversion, Krankheit, als etwas minderwertiges, bedauernswertes, als etwas zu verurteilendes behandelt. Wenn es als etwas Gleichwertiges dargestellt wird, heißt es noch nicht, dass es von den Schülern als für sich gleichwertig genommen wird, es für jeden persönlich gleichwertig ist. --Franz (Fg68at) 12:45, 31. Mai 2008 (CEST)
Ich bin ein bisschen durcheinander, was Du meinst mit dem, was Franz angeblich meint, dass Frau Vonholdt meinen sollte. Also zuerst einmal, der Typ auf der Bühne in dem zweiten Video heißt John Corvino--da er bislang keinen deutschen Artikel hat, ist en:John Corvino vielleicht ein nützlicherer Link. Und jetzt meinst Du, dass Corvino solche Ansichten vertritt, wie Franz der Frau Vonholdt unterstellen möchte? Das glaube ich nun mal gar nicht.
Ich habe den Eindruck, dass Du den Eindruck hast, dass Franz den Eindruck hat, dass Frau Vonholdt etwa so denkt: "Homosexualität ist Sünde, also sind Homosexuelle besonders schlimme Menschen" oder so ähnlich. Ich weiss nicht so genau, was Franz über Sünde denkt--ich glaube das Thema hat ihn weniger beschäftigt als es vielleicht Dich oder mich beschäftigt hat, und ich glaube, er hat Deine jüngste Gegenargumentation in dieser Sache auch nicht so ganz verstanden, weil er mich irgendwann gefragt hatte, was ich denn zu den theologischen Aspekten zu sagen hätte. Aber ich denke (und hatte ihn entsprechend ungefähr so geantwortet, und habe mich auch in der Artikeldiskussion auch ungefähr so geäußert), dass dies nicht wirklich der Knackpunkt ist. Für mich ist Deine abstrakte Definition von Sünde, und auch Deine Haltung zum Liebesgebot, zur Vermeidung des Richtgeists, etc, theologisch einwandfrei. Im Konkreten unterscheiden wir uns aber nun mal in der Frage, ob wir Homosexualität für sündhaft halten...aber wenn wir uns einig wären, ob es das wäre oder nicht, dann wären wir uns über all die ganzen Folgen schon mal einig. Ich denke, der Grund, warum der Begriff Sünde im DIJG-Abschnitt auftaucht, ist einfach deshalb, weil dies in der Tat eine Rolle spielt, wie sie sich für welche Schwerpunkte entscheiden--wenn sie denken würden, Homosexualität wäre keine Sünde, dann würden sie sich sicher anders verhalten. Aber es ist auch keine ausreichende Erklärung, denn Du hast schon recht--es gibt auch vieles andere, was sie für Sünde halten--solche Dinge haben sie aber NICHT zum Schwerpunkt gemacht. Warum sie dann die eine Sünde zum Schwerpunkt machen und die anderen nicht, darüber haben wir keine Informationen und folglich steht auch deswegen nichts im Artikel dazu. Aber dass sie andere Dinge für sündhaft halten ist auch nicht weiter relevant, solange sie nicht entsprechende Schwerpunkte setzen.
In vielem, was Du dazu gesagt hast, darüber, dass wir nicht in einer Theokratie leben, und dass es nicht so viel Sinn macht, biblische Argumente mit Nichtchristen zu bringen, stimme ich mit Dir überein. Aber einen Absatz habe ich nicht so recht verstanden: Ich benutze allerdings das Bibelargument [...] in der Auseinandersetzung mit Christen, [...] um darauf hinzuweisen, dass das Thema heuzutage ein Tabuthema ist und dass Gott eine andere Meinung dazu hat, als die Gesellschaft. Da Gott für mich kein Moralist ist, kommt das für Menschen, die mich und meinen Gott kennen auch nicht moralisch rüber. Schwierig dabei sind für mich die Begriffe "das Bibelargument", "ein Tabuthema" und "Moralist". Das, was Du als "das Bibelargument" verstehst, ist möglicherweise nicht das, was ich unter "das Bibelargument" verstehe. Ich denke, wir sind uns gerade darin nicht einig, was Gott über Homosexualität denkt--unter "das Bibelargument" würde ich aber eher so etwas verstehen, wie das zweifache Liebesgebot, der Bund, den Gott seinem Volk anbietet, und die Hoffnung auf Gottes kommende Reich--ich würde ganz sicher nicht irgendein Gesetz (Theologie) darunter verstehen, sondern das Evangelium (Glaube), die in einem Verhältnis der Spannung zum Gesetz steht, wie im Artikel Evangelische Freiheit und im Galaterbrief (insbesonders) erläutert wird. Was ist denn heute ein Tabuthema? Homosexualität? Evangelium? Gesetz? Ich kann keine Tabus in dieser Hinsicht erkennen. Und wenn Du mit "Moralist" das meinst, was bei Moralismus als alltäglicher Gebrauch des Begriffs erläutert wird, dann hast Du recht. Aber dass Du Dich an Ethik hältst und Dein Gott sich ebenfalls daran hält, das will ich doch schwer hoffen. Handlungen und auch Einstellungen haben eine moralische Bewertung.
Im Bezug auf Toleranz, je nach dem, wie das gemeint wird, kann es sein, dass ParaDox recht hat. Wenn Toleranz mehr heissen soll als etwa ein widerwilliges Hinnehmen, das eine Ablehnung pro forma überdeckt, dann rückt das, soweit ich sehen kann, sehr nahe daran, dass man etwas als gleichwertig betrachtet, wogegen Du Dich offenbar so sträubst. Es gibt Leute, die Schokoladeneis besser als Erdbeereis mögen, und Leute, die Erdbeereis mehr als Schokoladeneis mögen. Wenn ein Lehrer in der Schule Schokoladeneis als gleichwertig mit Erdbeereis darstellt, so muss das nicht heissen, dass a) der Lehrer für sich persönlich weder die eine noch die andere Geschmacksrichtung bevorzugt, noch b) dass die Schüler darauf achten müssen, gleichmäßig viel von jeder Sorte für sich zu konsumieren. Vielmehr geht es doch darum, dass der eine Schüler, der Erdbeereis lieber mag, dem anderen Schüler, der Schokoladeneis bevorzugt, nicht sagt: "Du magst die falsche Eissorte," sondern nur "Du magst eine andere Eissorte." Wobei vielleicht sollte man neben Schokoladeneis lieber Lakritzeneis als Zweitsorte nehmen, damit die Mehrheitsverhältnisse etwas klarer werden.--Bhuck 18:12, 31. Mai 2008 (CEST)

Ich bin ratlos

Wo ich aber gerade Deine Aufmerksamkeit habe, wollte ich Dich auch auf einen Video aufmerksam machen, dessen Link Franz mir hat zukommen lassen, weil es ein paar der Themen anspricht, die wir ja auch ab und an miteinander besprechen. Ist zwar etwas USA-zentriert, aber durchaus auf Deutschland übertragbar: [3]--Bhuck 09:16, 30. Mai 2008 (CEST) (Ob das auch für Österreich so geht, dass man von vielen Religionen sprechen könnte, weiss ich nicht so recht ;-) )

Danke für das Video. Ich habe leider nicht alles verstanden - für genuschelte tiefe Stimmen ist mein Gehör nicht gut genug. Aber was ich verstanden habe war sehr treffend. Aber ich werde nicht so vereinfachend antworten, wie das Video war - Ihr wisst ja selbst, wo die Vereinfachung ihre Grenzen hat. Deshalb beschränke ich mich auf das Positive. Ich bin dafür, dass Homsexuelle füreinander die gleiche Verantwortung übernehmen dürfen, wie Heterosexuelle Ehepaare. Das interessanteste "Argument" fand ich war, dass homosexuelle Paare Kinder nur zur Homosexualtiät erziehen würden, weil Hetero-Paare ihre Kinder auch immer zur Heterosexualität erziehen würden, das Arguement war neu für mich ;-) Meine Frau fand das Video auch gut ;-) -- Zartonk talk 18:57, 30. Mai 2008 (CEST)

hier ist zwar bessere Akustik, aber anderer (längerer) Text. Dennoch mit Humor.--Bhuck 21:43, 30. Mai 2008 (CEST)

Ja, der ist interessant. Er hat die gleiche Sicht, von der ich den Eindruck habe, dass Franz sie Frau Vonholdt unterstellen möchte. Es ist wahr, es gibt viele Christen, die sich mit dem Begriff Sünde nicht richtig auseinandergesetzt haben, die meinen, das wäre eine moralische Kathegorie. Und deshalb meinen sie, sich über Jesu direkte Weisung hinwegsetzen zu dürfen, indem sie andere Menschen verurteilen:

„36 »Werdet barmherzig, so wie euer Vater barmherzig ist! 37 Verurteilt nicht andere, dann wird Gott auch euch nicht verurteilen. Sitzt über niemand zu Gericht, dann wird Gott auch über euch nicht zu Gericht sitzen. Verzeiht, dann wird Gott euch verzeihen. 38 Schenkt, dann wird Gott euch schenken; ja, er wird euch so überreich beschenken, dass ihr gar nicht alles fassen könnt. Darum gebraucht anderen gegenüber ein reichliches Maß; denn Gott wird bei euch dasselbe Maß verwenden.«“

Lukas 6, 36 GWB

„vom Richtgeist
1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.2 Denn nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden. 3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge? 4 Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen?, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge. 5 Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst. 6 Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“

Matthäus 7,1 (Luther 1984)

Soweit ich das sehen kann ist damit so etwas gemeint, wie in Spiele der Erwachsenen. Beim Verurteilen geht es hauptsächlich darum, andere Menschen in niederwertige Schublanden zu stecken, um einen selbst aufzuwerten. Verurteilen ist damit hauptsächlich ein Zeichen von geringem Selbstwertgefühl oder von Rücksichtslosigkeit.

Es widerspricht dem christlichen Glauben - etwa einer Frau Vonhold - auch deshalb, weil eigentlich die Beziehung zu Gott einem Christen selbstwertgefühl vermitteln sollte. Er sollte es „nicht nötig“ haben, andere zu verurteilen. Sicher, bei jungen Christen ist das noch häufiger anzutreffen, aber Selbstwertgefühl braucht seine Zeit, um sich zu entwickeln.

Die meisten der Argumente, die im letzen Video auseinandergenommen wurden, würde ich nie gebrauchen. Ich benutze das Bibelargument, dessen scheinbare Widerlegung kann ich einfach widerlegen. Sklaverei wird in der Bibel nicht gut geheissen:

„Denn sie sind meine Knechte, die ich aus Ägyptenland geführt habe. Darum soll man sie nicht als Sklaven verkaufen.“

3Mo 25,42 Luther 1984

Ich benutze allerdings das Bibelargment nicht, um moralisch zu verbieten, sondern nur in der Auseinandersetzung mit Christen, und dann eigentlich nur, um darauf hinzuweisen, dass das Thema heuzutage ein Tabuthema ist und dass Gott eine andere Meinung dazu hat, als die Gesellschaft. Da Gott für mich kein Moralist ist, kommt das für Menschen, die mich und meinen Gott kennen auch nicht moralisch rüber. Das Bibelargument bringe ich deshalb fast nie, weil wir ja eben nicht in einer Theokratie wohnen (erstes Video). Genauso, wie jeder seine Religion haben darf, darf auch jeder Erwachsene seine Sexualität ausleben, wie er will. Ich habe Bauchschmerzen damit, wenn der Staat - wie einer Theokratie - etwas bestimmtes als moralisch gut fördert. Wenn ich in die Rahmenlehrpläne von Gymnasien schaue, steht da, ein Lehrer soll das Thema Homosexualität nicht nur als etwas darstellen, dass jedem selbst überlassen ist, sondern er soll es "offen" darstellen, als eine gleichwertige Option zur Heterosexualität. Ich bin der Meinung Werteerziehung in dieser Art untergräbt die Religionsfreiheit und widerspricht dem Gebot der Neutraliät des Staates. Richtig wäre, in der Schule Toleranz gegenüber jeder Sexualität oder Religion etc. zu lehren. Und jetzt muss ich meinen Monolog leider abbrechen, wir haben heute noch viel vor. -- Zartonk talk 07:10, 31. Mai 2008 (CEST)

A: Excuse my busting in, aber es ist nun mal so, dass ich diese Diskussion mitgelesen habe (was nicht an meinem extrem niedrigen Interesse an „Homosexualität an sich“ oder Christentum liegt, weshalb ich auch die Videos nicht angesehen habe, und wahrscheinlich auch nicht werde). Das Potenzial für uferlose Diskussion und Streit zwischen mir und „Zartonk“ dürfte für mehrere Leben reichen, daher soll das wohl am besten, wenn überhaupt, nur punktuell passieren, sonst würden wir ein hohes Maß an „gleicher Wellenlänge“ in null Komma nix aus dem Sinn verlieren ;-)
• B: Sorry, aber Toleranz ist nicht gut genug, nicht mal gut, sondern nicht mehr als ein/das geringere Übel, denn die Toleranz ist nur so lange nötig, bis Mensch nicht mehr verurteilt. Anders gesagt, ich akzeptiere was ich nicht verurteile, und Akzeptanz macht »Toleranz (als geringeres Übel bzw. fauler Kompromiss)« überflüssig.
• C: „Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit, als Lügen“ stimmt wohl.
(BK) 3. Mo 25,42 Luther 1984 bezieht sich doch auf Isrealisten für Isreliten, denn es heißt weiter

„Willst du aber Sklaven und Sklavinnen haben, so sollst du sie kaufen von den Völkern, die um euch her sind, und auch von den Beisassen, die als Fremdlinge unter euch wohnen, und von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande zeugen. Die mögt ihr zu Eigen haben und sollt sie vererben euren Kindern zum Eigentum für immer; die sollt ihr Sklaven sein lassen. Aber von euren Brüdern, den Israeliten, soll keiner über den andern herrschen mit Härte.“

3. Mo 25,44-46 LUT
Auch in Lev kommt ja zur Sprache, dass man "die anderen" als Sklaven nehmen darf.
Homosexualität wurde lange Zeit gar nicht dargestellt, so dass nur die Gerüchteküche blieb (Aus dem Stegreif hätten die meisten Lehrer auch nicht mehr zusammengebracht). Sicher auch mit den Argumenten, dass man am besten gar nichts erzählt, damit die Kinder nicht auf blöde Gedanken kommen. Oder es wurde kurz als Perversion, Krankheit, als etwas minderwertiges, bedauernswertes, als etwas zu verurteilendes behandelt. Wenn es als etwas Gleichwertiges dargestellt wird, heißt es noch nicht, dass es von den Schülern als für sich gleichwertig genommen wird, es für jeden persönlich gleichwertig ist. --Franz (Fg68at) 12:45, 31. Mai 2008 (CEST)
Ich bin ein bisschen durcheinander, was Du meinst mit dem, was Franz angeblich meint, dass Frau Vonholdt meinen sollte. Also zuerst einmal, der Typ auf der Bühne in dem zweiten Video heißt John Corvino--da er bislang keinen deutschen Artikel hat, ist en:John Corvino vielleicht ein nützlicherer Link. Und jetzt meinst Du, dass Corvino solche Ansichten vertritt, wie Franz der Frau Vonholdt unterstellen möchte? Das glaube ich nun mal gar nicht.
Ich habe den Eindruck, dass Du den Eindruck hast, dass Franz den Eindruck hat, dass Frau Vonholdt etwa so denkt: "Homosexualität ist Sünde, also sind Homosexuelle besonders schlimme Menschen" oder so ähnlich. Ich weiss nicht so genau, was Franz über Sünde denkt--ich glaube das Thema hat ihn weniger beschäftigt als es vielleicht Dich oder mich beschäftigt hat, und ich glaube, er hat Deine jüngste Gegenargumentation in dieser Sache auch nicht so ganz verstanden, weil er mich irgendwann gefragt hatte, was ich denn zu den theologischen Aspekten zu sagen hätte. Aber ich denke (und hatte ihn entsprechend ungefähr so geantwortet, und habe mich auch in der Artikeldiskussion auch ungefähr so geäußert), dass dies nicht wirklich der Knackpunkt ist. Für mich ist Deine abstrakte Definition von Sünde, und auch Deine Haltung zum Liebesgebot, zur Vermeidung des Richtgeists, etc, theologisch einwandfrei. Im Konkreten unterscheiden wir uns aber nun mal in der Frage, ob wir Homosexualität für sündhaft halten...aber wenn wir uns einig wären, ob es das wäre oder nicht, dann wären wir uns über all die ganzen Folgen schon mal einig. Ich denke, der Grund, warum der Begriff Sünde im DIJG-Abschnitt auftaucht, ist einfach deshalb, weil dies in der Tat eine Rolle spielt, wie sie sich für welche Schwerpunkte entscheiden--wenn sie denken würden, Homosexualität wäre keine Sünde, dann würden sie sich sicher anders verhalten. Aber es ist auch keine ausreichende Erklärung, denn Du hast schon recht--es gibt auch vieles andere, was sie für Sünde halten--solche Dinge haben sie aber NICHT zum Schwerpunkt gemacht. Warum sie dann die eine Sünde zum Schwerpunkt machen und die anderen nicht, darüber haben wir keine Informationen und folglich steht auch deswegen nichts im Artikel dazu. Aber dass sie andere Dinge für sündhaft halten ist auch nicht weiter relevant, solange sie nicht entsprechende Schwerpunkte setzen.
In vielem, was Du dazu gesagt hast, darüber, dass wir nicht in einer Theokratie leben, und dass es nicht so viel Sinn macht, biblische Argumente mit Nichtchristen zu bringen, stimme ich mit Dir überein. Aber einen Absatz habe ich nicht so recht verstanden: Ich benutze allerdings das Bibelargument [...] in der Auseinandersetzung mit Christen, [...] um darauf hinzuweisen, dass das Thema heuzutage ein Tabuthema ist und dass Gott eine andere Meinung dazu hat, als die Gesellschaft. Da Gott für mich kein Moralist ist, kommt das für Menschen, die mich und meinen Gott kennen auch nicht moralisch rüber. Schwierig dabei sind für mich die Begriffe "das Bibelargument", "ein Tabuthema" und "Moralist". Das, was Du als "das Bibelargument" verstehst, ist möglicherweise nicht das, was ich unter "das Bibelargument" verstehe. Ich denke, wir sind uns gerade darin nicht einig, was Gott über Homosexualität denkt--unter "das Bibelargument" würde ich aber eher so etwas verstehen, wie das zweifache Liebesgebot, der Bund, den Gott seinem Volk anbietet, und die Hoffnung auf Gottes kommende Reich--ich würde ganz sicher nicht irgendein Gesetz (Theologie) darunter verstehen, sondern das Evangelium (Glaube), die in einem Verhältnis der Spannung zum Gesetz steht, wie im Artikel Evangelische Freiheit und im Galaterbrief (insbesonders) erläutert wird. Was ist denn heute ein Tabuthema? Homosexualität? Evangelium? Gesetz? Ich kann keine Tabus in dieser Hinsicht erkennen. Und wenn Du mit "Moralist" das meinst, was bei Moralismus als alltäglicher Gebrauch des Begriffs erläutert wird, dann hast Du recht. Aber dass Du Dich an Ethik hältst und Dein Gott sich ebenfalls daran hält, das will ich doch schwer hoffen. Handlungen und auch Einstellungen haben eine moralische Bewertung.
Im Bezug auf Toleranz, je nach dem, wie das gemeint wird, kann es sein, dass ParaDox recht hat. Wenn Toleranz mehr heissen soll als etwa ein widerwilliges Hinnehmen, das eine Ablehnung pro forma überdeckt, dann rückt das, soweit ich sehen kann, sehr nahe daran, dass man etwas als gleichwertig betrachtet, wogegen Du Dich offenbar so sträubst. Es gibt Leute, die Schokoladeneis besser als Erdbeereis mögen, und Leute, die Erdbeereis mehr als Schokoladeneis mögen. Wenn ein Lehrer in der Schule Schokoladeneis als gleichwertig mit Erdbeereis darstellt, so muss das nicht heissen, dass a) der Lehrer für sich persönlich weder die eine noch die andere Geschmacksrichtung bevorzugt, noch b) dass die Schüler darauf achten müssen, gleichmäßig viel von jeder Sorte für sich zu konsumieren. Vielmehr geht es doch darum, dass der eine Schüler, der Erdbeereis lieber mag, dem anderen Schüler, der Schokoladeneis bevorzugt, nicht sagt: "Du magst die falsche Eissorte," sondern nur "Du magst eine andere Eissorte." Wobei vielleicht sollte man neben Schokoladeneis lieber Lakritzeneis als Zweitsorte nehmen, damit die Mehrheitsverhältnisse etwas klarer werden.--Bhuck 18:12, 31. Mai 2008 (CEST)

"Er hat die gleiche Sicht, von der ich den Eindruck habe, dass Franz sie Frau Vonholdt unterstellen möchte." Ich komme damit auch nach reiflicher Überlegung auf keinen grünen Zweig. Keine Ahnung was es sein könnte, was ich ihr unterstellen könnte. --Franz (Fg68at) 03:33, 2. Jun. 2008 (CEST)

Und apropos Sünde (übrigens meine ich, dass 1 Tag eine viel zu kurze Frist ist für Archivierungen--das zersplittert die Diskussionen ziemlich!), vielleicht findest Du das hier interessant. Die Chicago Free Press ist neben der Windy City Times eine der zwei lesbischwule Wochenzeitungen in Chicago.--Bhuck 11:38, 2. Jun. 2008 (CEST)

Die Archivierung ist wieder im Normalbereich. Das war nur temporär.

Etwas verspätet …

Post ist angekommen, danke. Ganz allg. wäre es wohl auch hilfreich, wenn Du hier den E-Mail-Empfang freischalten könntest. – Die Sichterrechte werden mittlerweile automatisch vergeben, siehe Hilfe:Gesichtete und geprüfte Versionen, ansonsten gilt weiterhin Wikipedia:Gesichtete Versionen/Rechtevergabe. Gruß --:bdk: 02:43, 1. Jun. 2008 (CEST) Danke für die Antwort. Ich hatte die Email-Adresse zwar angegeben, aber das Häkchen bei Email-Empfang wohl vergessen. Jetzt sollte es gehen. -- Zartonk talk 19:26, 2. Jun. 2008 (CEST)

Jesus.de

Hallo! - Wenn Du erfolgreich recherchiert hast, kannst Du den Artikel mit deutlich mehr Inhalt neu anlegen, so war das einfach zu wenig. Alternativ kannst Du den Artikel auch in aller Ruhe in deinem Benutzernamensraum unter Benutzer:Diskriminierung/Jesus.de vorbereiten und nach Fertigstellung verschieben. Übrigens braucht es für die Aussage "ist das größte deutsche christliche Internetportal" eine Quelle; google hilft da nicht weiter. google Treffer sind ein Indiz für Relevanz, aber kein Beweis für Qualität oder auch nur Quantität des gesuchten Wortes.-- feba disk 15:44, 27. Jun. 2008 (CEST)

Danke für den Vorschlag. Ich werde anders vorgehen. Bei 3 Millionen Googletreffern ist schon klar, dass das Portal relevant sein sollte. Auch wenn Du von der christlichen Szene keine Ahnung hast, sollte es bei 3 Millionen bei Dir klingeln. Vielleicht fragst Du einfach mal einen Christen, bevor Du Fachartikel schnelllöschst? -- Zartonk talk 16:08, 27. Jun. 2008 (CEST)

Ich brauche keinen Christen zu fragen, um einen "Artikel" mit dem Vollinhalt "Jesus.de ist das größte deutsche christliche Internetportal" mit der Begründung "kein Artikel" zu löschen. Mit Relevanz hat das überhaupt nichts zu tun. Offenbar hat mittlerweile jemand anders einen aussagekräftigen Artikel verfasst. -- feba disk 16:42, 27. Jun. 2008 (CEST)

Danke, ich war auch gerade so weit - Wie Du siehst, ist das nicht irgendein Portal. -- Zartonk talk 17:09, 27. Jun. 2008 (CEST)

Na, das wird ja noch ein richtig schöner Artikel ;-) Gruß,-- feba disk 17:20, 27. Jun. 2008 (CEST)

Danke. -- Zartonk talk 17:28, 27. Jun. 2008 (CEST)

Redirect auf OJC

Ich bin nach wie vor der Meinung, ein Redirect von entweder Bündnis für Ehe und Familie oder Bündnis Ehe und Familie auf OJC angesagt wäre. Wobei ich unsicher bin, ob beide angebracht sind oder nur die gängigere Form. Lässt sich das feststellen? Ein Redirect ist schnell angelegt, wenn ein bisschen Gras über die Sache gewachsen ist.--Bhuck 13:30, 10. Jul. 2008 (CEST)

Spätestens, wenn Du googelst, wird klar, das Bündnis Ehe und Familie gebräuchlicher ist. Aber am Besten wäre wohl, beide anzulegen.

Weisst Du eigentlich, wie das Verhältnis zwischen LA und Redirect ist?

Ich werde Dich jedenfalls dabei nicht unterstützen können. Im Zuge des LAs habe ich Artikel und Redirects wie Jesus.de, Eberhard Mühlan und TEAM.F erstellt und mir bei TEAM.F viel Ärger eingehandelt, weshalb wohl der eine oder andere Admin zur Zeit etwas pingeliger mit meinen Edits ist. Das einzig Gute ist, das die halbe Wahrheit nicht mehr stört.

Vielleicht sollte ich mich mehr den populären Thema Alg II widmen und meine frisch gewonnene Erfahrung einbringen. --Zartonk talk 17:47, 10. Jul. 2008 (CEST)

So weit ich weiß, gibt es kein klares Verhältnis zwischen LA und Redirect. Die Löschung betraf den Artikel in der Form, wie er vorlag. Wenn ein Artikelthema nicht relevant ist, aber anderswo erwähnt wird, spricht aus meiner Sicht erst mal nichts dagegen, ein Redirect zu haben. Anders wäre es, wenn der Artikel in Form eines Redirects gewesen wäre für den gesamten Verlauf der Löschdiskussion. Wenn dann gelöscht worden wäre, wäre die Wiederanlage ohne neue Fakten nicht zulässig. Man kann auch den Artikel als Artikel neu anlegen, wenn z.B. übermorgen spiegel.de und die FAZ große Berichte über das Bündnis bringen würden, und diese als Quellen für den neuen Artikel dienen würden. Und ein LA kann auch dazu führen, dass etwas vom Artikel zum Redirect abgestuft wird, was aber hier nicht passierte.--Bhuck 22:59, 14. Jul. 2008 (CEST)

Anonymität

Ich begrüße es, wenn du hier anonym auftrittst. -- schwarze feder talk discr 23:49, 13. Jul. 2008 (CEST)

Und warum? Eigentlich zerstört es Vertrauen. -- Zartonk talk 21:24, 14. Jul. 2008 (CEST)

Ich wollte damit ausdrücken: ich akzeptiere deine Entscheidung. Ich musste ersteinmal realisieren, dass dir die Anonymität wichtig ist. Das habe ich jetzt und ich kann dem auch positives abgewinnen. -- schwarze feder talk discr 03:40, 15. Jul. 2008 (CEST)

Sommerlager - Bibelschule Wiedenest

Du hast die Inhalte bei der Bibelschule integriert, wo sie in der Tat am ehesten hingehören. Die angekündigte Kürzung hast du aber leider unterlassen. In dieser Ausführlichkeit ist das IMHO aber immer noch nur etwas für die eigene Webseite der Organisation und nicht für Wikipedia, zumal das (auch von der Terminologie her) doch sehr die Binnensicht darstellt. Aus meiner Sicht müsste das auf maximal 1/4 gekürzt werden. --HyDi Sag's mir! 12:28, 12. Jul. 2008 (CEST)

Ich habe schon mit Kürzen angefangen. Aber es geht weiter. Keine Angst. Aber zwischendurch habe ich auch etwas anderes zu tun. -- Zartonk talk 18:59, 12. Jul. 2008 (CEST)
Schon gut, es sah so aus, als seist du fertig, nachdem du das inuse rausgenommen hattest. Danke! --HyDi Sag's mir! 00:04, 13. Jul. 2008 (CEST)

Jetzt aber bitte Schluss mit dem Quatsch. Du weißt schon, was ich meine. --Pjacobi 00:20, 13. Jul. 2008 (CEST)

Du hättest Den Edit-Kommentar lesen sollen, als ich das inuse rausgenommen habe. Ich kann das ja nicht 24 Stunden lang drin lassen, wenn ich am nächsten Tag weitermachen will.

Was Pjacobi meint, ist mir nicht klar. -- Zartonk talk 16:44, 13. Jul. 2008 (CEST)

Unter dem Vorwand einer BKL von Sommerlager aus auf Bibelschule Wiedenest verlinken. --Pjacobi 18:28, 13. Jul. 2008 (CEST)

"Was Pjacobi meint, ist mir nicht klar." - Naja, bei deinen Aktionen (z.B. hier) gestern Nacht, kann man da auch schon mal den Überblick verlieren. -- schwarze feder talk discr 18:52, 13. Jul. 2008 (CEST)

@SF: Was Du meinst ist mir klar, ich habe dir dort geantwortet.

@Pjacobi: Mir ist nicht klar, warum was ein Vorwand gewesen sein sollte? Ist es verboten, Weiterleitungen zu ändern? Gibt es eine LD, die das verbietet? Ich wäre dankbar, wenn Du Dich nicht so kurz fassen, sondern in ganzen Sätzen schreiben würdest.

Also, welcher Quatsch von wem, warum und weshalb. (Ich kann auch in Elipsen schreiben).

Danke. -- Zartonk talk 21:00, 13. Jul. 2008 (CEST)

Bitte stell dich nicht dumm. Dein (oder wessen auch immer) Artikel Sommerlager, den ich zwischendurch auf Christliches Sommerlager verschoben hatte, wurde wegen Irrelevanz und POV des Artikelinhalts schnellgelöscht. 1. Hat eure Bibelschule diesen Begriff nicht erfunden, und 2. ist das auch nicht enzyklopädisch relevant, wie ihr das durchführt. Der Artikel wurde von von dir regelwidrig wieder eingestellt, dann nochmal gelöscht und dann von dir komplett bei der Bibelschule eingebaut. Ich hatte danach einen Redirect von Sommerlager auf Ferienlager eingerichtet, weil das die häufigste Bedeutung ist. Du hat dann mehrfach den Redirect auf den (damals aus dem Volltext des gelöschten Artikels bestehenden) Abschnitt Bibelschule Wiedenest#Sommerlager geändert und damit quasi zum 3. und 4.Mal den Zustand vor der Schnelllöschung wieder hergestellt. Das ist eine Variante der Löschumgehung und ist nicht gern gesehen - für beharrliches Wiedereinstellen sind auch schon mal Leute ein paar Tage gesperrt worden. --HyDi Sag's mir! 23:35, 14. Jul. 2008 (CEST)

Vielen Dank für die ausführliche Darstellung. Ich stelle mich nicht dumm, sondern habe nur eine andere Sicht der Dinge. Zuerst möchte ich betonen, dass ich den Artikel Sommerlager nicht verfasst habe. Aber bei jährlich ca. 4.000 Teilnehmern gibt es halt viele Leute, die diese Art Lager kennen. Weiter ist es nicht "meine" Bibelschule, es ist eine von vielen Bibelschulen, die ich kenne.

Ob ich "regelwidrig" einen Artikel wieder eingestellt habe, darüber kann man streiten. Woher Du meinst, dass "Ferienlager" die häufigste Bedeutung von Sommerlager sei, möchte ich gerne wissen. wenn ich google oder Metager benutze, sind die allermeisten (mehr als die Hälfte) der Links zu christlichen Abenteuerferienlagern wie die von Wiedenest.

Der Einbau beim Lemma der Bibelschule richtet sich nach völlig anderen Regeln als die Erstellung eines eigenen Lemmas.

Nachdem - wer auch immer - das Lemma wieder hergestellt hatte - habe ich das Redirect geändert, an mehrfach kann ich mich nicht erinnern, aber sicher war es nicht öfter als zwei Mal. Und als ich das Redirect geändert habe, habe ich im Gegensatz zu allen anderen bei diesem Lemma die Diskussion auf der Diskussionseite gesucht, statt einfach nur zu machen.

Von der Löschdiskussion hatte ich leider erst nach ihrem Ende etwas mitbekommen, sonst hätte ich schon dort reagiert, aber ich habe das Ergebnis aktzeptiert und deshalb auch das gelöschte Lemma nicht wiederhergestellt, sondern den Artikel der Bibelschule ausgebaut. -- Zartonk talk 16:48, 18. Jul. 2008 (CEST)

Gräßlicher POV

[4]--fand ich auch, mit "predigt keine Hasstiraden"...die jetzige Formulierung ist viel besser.--Bhuck 13:10, 20. Jul. 2008 (CEST)

Ich bin froh, dass jahrelange Diskussionen sich lohnen und zumindest Du mich hier verstehst. Das wir uns gegenseitig verständlich machen können, macht mir Hoffung dafür, dass auch andere sich über die Probleme in diesem Themenkreis verständlich machen können und wir so auf lange Sicht mehr Respekt und Toleranz für beide Seiten erreichen können.

Wenn wir schon dabei sind. In en:NARTH ist gerade jemand dabei, Reortientierungtherapie von Reparativtherapie abzugrenzen. Dein Englisch ist sicher besser als meines. Vielleicht könntest Du helfen, die Lösung aus dem deutschen Artikel dort einzubauen. -- Zartonk talk 13:25, 20. Jul. 2008 (CEST)

Ohne einen näheren Hinweis (Difflink) weiß ich nicht genau, was Du meinst. Die Edits vom 20. Juli waren es nicht, oder?--Bhuck 19:05, 20. Jul. 2008 (CEST)

Bitte um Stopp

deine behauptung 1-Euro-Job wäre wertend bitte belegen und dann entsprechend dafür sorgen, dass das lemma auch nicht unter 1-Euro-Job steht. Ich persönlich kann keine wertung erkennen. Bei Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung kann ich aber deutsche unverständliche Bürokratensprache erkennen ...Sicherlich Post 19:48, 9. Aug. 2008 (CEST)

Sicherlich beteiligtst Du Dich bereits an der Diskussion zum Thema unter Diskussion:1-Euro-Job#Verschieben_nach_Arbeitsgelegenheit_mit_Mehraufwandsentsch.C3.A4digung?

Dort habe ich ausführlich erklärt, warum das wertend ist. Es wäre schön, wenn wir dort weiter diskutieren könnten. -- Zartonk talk 19:51, 9. Aug. 2008 (CEST)

Löschantrag zum Artikel Verordnung zur Berechnung von Einkommen usw.

Hallo Zartonk, ich habe gemäß der Regeln einen Löschantrag auf deinen Artikel Verordnung zur Berechnung von Einkommen sowie zur Nichtberücksichtigung von Einkommen und Vermögen beim Arbeitslosengeld II/Sozialgeld gestellt, da ich nicht von der enzyklopädischen Relevanz des Artikelinhalts überzeugt bin - es handelt sich in meinen Augen um Atomisierung, der Inhalt wäre besser in Arbeitslosengeld II aufgehoben. Du kannst dich gern an der Diskussion des Löschantrags beteiligen. --Minderbinder 22:11, 14. Sep. 2008 (CEST)

Danke, dass habe ich inzwischen schon bemerkt. Das liest sich allerdings anders als Deine Löschbegründung. -- Zartonk talk 22:28, 14. Sep. 2008 (CEST)

Ich hab das noch mal klargestellt. --Minderbinder 22:32, 14. Sep. 2008 (CEST)
Hallo Zartonk, ich finde deine Argumente in der LD ganz gut. Aber das geradezu walisisch-lange Lemma ist krank, offizieller Verordnungsname hin oder her. Wie wäre es mit Anrechnung von Einkommen und Vermögen beim Arbeitslosengeld II? Dein Lemma kann man ja als Redirect stehen lassen. --Minderbinder 22:48, 14. Sep. 2008 (CEST)
Beim Lemmaname bin ich nicht päpstlicher als der Papst - welcher normale Mensch würde ein solches Lemma von Hand eingeben? Aber für diesen Fall habe ich ja das Redirect angelegt. Ich denke, Für die Wikipedia ist es nützlicher, wenn der Lemmaname der Orignial Verordungstitel ist. Der wird in jedem Bescheid ausgeschrieben, in dem es um diese Verordnung geht, warum dann nicht in der Wikipedia?
Wie gesagt, ich bin da leidenschaftslos, aber lass uns das bitte auf der Artikeldiskussion beraten, dort gehört es hin. Deshalb kopiere ich es jetzt dorthin.
Im Übrigen bitte entschuldige bitte meine anfangs etwas aufbrausende Reaktion in der LD. -- Zartonk talk 23:00, 14. Sep. 2008 (CEST)

Duschen

Auch wenn ich es nicht als gut empfinde ist mir die Argumentationskette klar. Nur in einem Punkt komme ich einfach auf keinen grünen Zweig.

Was ist eigentlich mit den vielen Ex-Gays, denen man geholfen hat. Sie leben entweder asexuell oder in einer gegengeschlechtlichen Partnerschaft (das erfolgreiche Drittel). Viele haben aber noch homoeritische Gefühle und kämpfen immer wieder mit sich. ("Strugle") Prominente Beispiele: Aussage von Alan Chambers von Exodus (in einer Fernsehsendung). Bei Exodus sagt Hoffmann sowieso, dass viele haben "sich nur im Griff" haben. Und Hoffmann selbst, zumindest nach einer Aussage 2002.

Zu welchen der zwei bisher gewünschten Duschzeiten (Schwule Männer, Hetero-Männer) von vier (& Frauen) sollen sie gehen? Würdest du mit ihnen bei den Heteromännern duschen, oder soll man noch zwei weitere Duschzeiten für die Ex-Gays einführen, da sie ja anscheinend den speziellen Blick so einfach nicht ablegen können und vielleicht selber nicht mit den Schwulen duschen wollen? Oder schwebt dir etwas anderes vor? --Franz (Fg68at) 16:22, 20. Sep. 2008 (CEST)

Du meinst sicher die alte Diskussion, ob es für Männer zumutbar ist oder nicht, mit homosexullen Männern in einer Gruppendusche (etwa beim Heer) duschen zu müssen?
Für mich ist die Frage einfach zu beantworten. Wie Du weisst, gibt es erotische Gefühle nicht starr abgegrenzt, sondern in einer ganzen Bandbreite. Es ist normal, dass selbst stabil heterosexeull empfindende Menschen auch gelegentlich homoerotische Empfindungen haben. Ich sehe also kein Problem darin, wenn ich als Mann mal von einem anderen Mann angeschaut werde, der dabei homoerotisch empfindet. Ich erwarte dann von ihm, dass er sich sofort abwendet und einem anderen Thema widmet.
Für mich liegt bei der Dusch-Frage der Unterschied darin, ob ich mit jemand zusammen duschen muss, der von vornherein klar gemacht hat, dass ich für ihn als potientielles Sexualsubjekt in Frage komme oder nicht. Das ist so bei normalen Frauen und bei homosexuell lebeneden Männern. Männer, die homosexuelle empfinden, aber abstinent leben wollen, fallen da nicht darunter, weil sie Männer nicht als potentielle Sexualsubjekte gewählt haben.
Genausogut könnten die betreffenden Personen auch mit praktizierenden Homosexuellen duschen, da diese damit kein Problem haben sollten und diejenigen, die mit Ihren Gefühlen kämpfen, das aushalten müssen, sonst werden sie den Kampf nie gewinnen. Einem Alkoholkranken auf Entzug muss ich auch nicht jede Flasche aus dem Weg räumen, sondern er muss sich daran gewöhnen, die Flasche nicht anzufassen. (Dass soll jetzt nicht heißen, dass ich praktizierte Homosexualität per se als Suchtverhalten klassifiziere, sondern nur, dass ich die Kraft erotischer Gefühle als stark einschätze). -- Zartonk talk 17:37, 20. Sep. 2008 (CEST)
Richtig erfasst.
Obwohl ich annehme, dass du lesbische Frauen in diesem Sinne nicht als normal ansiehst und auch Nonnen Männer nicht als potentielle Sexobjekte wählen, glaube ich trotzdem nicht, dass du mit ihnen Duschen würdest. ;-)
Dir geht es also nicht darum, ob derjenige homosexuell/homoerotisch empfindet, sondern ob du davon weißt. Es geht vor allem darum, was du mit etwaigem Informationen empfinden könntest und nicht besonders darum was derjenige wirklich empfindet oder in Wirklichkeit tut.
Du schätzt erotische Gefühle als stark ein, meinst aber, dass bewusst abstinent Lebende sie so gut wie nicht mehr haben, sie abwählen, oder was auch immer. Denn kontrollieren können sie großteils alle. Von jemanden, der geringere homoerotische Gefühle hat oder der ihnen "abgesagt hat" erwartest du, dass er sich einem anderen Thema widmet. Einem offen Homosexuellen traust du so etwas anscheinend nicht zu.
In meinem Fall wärst du mit mir bis 1989 duschen gegangen und danach nicht mehr. Dabei war aber gerade vor 1989 und kurz nach dem CO (geöffneter Druckkochtopf) bei mir die potentielle Gefahr besonders groß, dass ich dich heimlich näher betrachtet hätte oder vielleicht gar aus Verzweiflung einen Übergriff versucht hätte. Paradox, aber konsequent. --Franz (Fg68at) 19:48, 21. Sep. 2008 (CEST)
Wie kommt ihr denn jetzt auf dieses Thema? (Difflink zur vorangegangen Diskussion, bitte?) Für mich ist die Frage des Duschens (oder des Zimmer-Teilens..z.B. bei einem Parteitag oder so) eher eine von sozialer Konvention. Als ich mit einer Lesbe mal auf einem Parteitag war, haben wir getrennte Einzelzimmer genommen, weil das sich so gehört--auch wenn die Frage von irgendwas erotischem nun in weiter Ferne lag. Und mit heterosexuellen wie mit homosexuellen männlichen Parteifreunden habe ich Zimmer geteilt und es ist trotzdem nicht zu irgendwas gekommen. Wenn es Lesbensaunen gäbe, würde ich das Gefühl haben, wenn ich hinginge, dass ich einfach zu exotisch bzw. fehl am Platz wäre, genauso wie wenn ich versehentlich am Frauentag in einer nicht spezifisch lesbischen Sauna auftauchen würde--es geht mir also nicht so sehr darum ob jemand mich mit erotischer Absicht angafft oder nicht, sondern ob ich mich dort wie ein Fremdkörper fühle. Bei Männern bin ich wenigstens halbwegs unter meinesgleichen. Im lesbischwulen Zentrum in Mainz geht man als Mann auch nicht auf das Frauenklo--das ist halt die soziale Konvention und hat weder mit Sex noch mit Rationalität was zu tun.--Bhuck 12:08, 22. Sep. 2008 (CEST)
Habe nochmals die Antwort von Benutzer:Diskriminierung durchgelesen. Vielleicht lese ich andere Zwischentöne dort als Du, Franz--klar, man kann natürlich den Gegensatz "normal" und "lesbisch" sehen, und der Bezug auf Alkoholkranke ist auch nicht der beste, aber das sieht er selber ein. Aber andererseits sieht er eine Bandbreite von Gefühlen, und es könnte ja auch bei Leuten, die nicht bewusst schwul sind, dennoch dazu kommen, dass man beim Duschen erotische Gefühle entwickelt (man ist also nie "sicher" vor verborgenen Gedanken). Und das mit "die Flasche nicht anzufassen" ist nicht so weit von der Realität entfernt. Denn auch in der Schwulenbar, wenn man eine volle Blase hat, will man ja in Ruhe pinkeln können, ohne dass der Nachbar einen ablenkt. Vielleicht wäre der bessere Vergleich nicht der Alkoholkranke, sondern der Weinkenner. Man muss dem Weinkenner nicht alle Flaschen aus dem Weg räumen, aber man kann davon ausgehen, dass er den billigen Fusel ohnehin ignoriert--und wer kein Interesse seinerseits zeigt, ist für andere auch nicht so interessant, meistens.--Bhuck 12:27, 22. Sep. 2008 (CEST)

Frage

Hallo Zartonk, gerade war ich etwas verwirrt wegen der abweichenden Signatur, aber du hast es ja auf deiner Benutzerseite geklärt. Mal so aus dem Bauch heraus gefragt: warum lässt du dich nicht gleich ganz auf "Zartonk" umbenennen? - siehe WP:BÄ. Grüße von Jón + 20:42, 21. Sep. 2008 (CEST)

Die Frage ist einfach beantwortet. Weil ich den Nutzernamen auch außerhalb der deutschen Wikipedia verwende und gerne ein einheitliches Account hätte. In anderen Sprachen ist der Accountname unproblematischer. -- Zartonk talk 19:10, 22. Sep. 2008 (CEST)

Neuruppin -Skandale

Bitte übertreib es nicht, mE ist die namentliche Nennung aller Beteiligten unnötig. Aus gleichem Grund wurde der von dir neu verlinkte Beitrag zur xy-Bande vor einem Jahr gelöscht wegen Irrelevanz. Solltest du keine guten Gründe haben für eine derartige Auswalzung dieses nebensächlichen Bereiches (in der Versionshistorie gibts auch schon den Hinweis, dass Wikipedia kein Nachrichtenmagazin ist) werde ich den ursprünglichen Zustand wiederherstellen, allenfalls um die Sparkassen-Party ergänzt. Nicht die Einzeltäter sind relevant, sie sind allesamt kleine Fische, sondern die Häufung derartiger Vorfälle (Ausnahme Theel als Landtagsabgeordneter).

Zudem bereitet deine Neuaufteilung ("Nach der Wende") ansonsten das Problem, dass irgendwer den Abschnitt "Seit dem Stadtbrand" auseinandernehmen müsste um die Daten entsprechend zu sortieren.--Fritzbruno 07:02, 22. Sep. 2008 (CEST)

Zum Ersten, die namentliche Nennung halte ich für nötig. Aber als Kompromiss könnte man entweder die Vor- oder die Nachnamen abkürzen. Was hälst Du davon? -- Zartonk talk 19:16, 22. Sep. 2008 (CEST) Die Namentliche Nennung trägt zur Überprüfbarkeit bei. Meines Erachtens sind mindestens die Haupttäter der XY-Bande und Herr alle Stadtverordneten Personen des öffentlichen Lebens und deshalb spricht nichts gegen die Veröffentlichung Ihrer Namen. Bei den anderen, muss man einzeln diskutieren. Lass uns das lieber im Artikel tun.

Zum Zweiten ist festzustellen, dass ich Dein Aufteilungsproblem bearbeitet habe. Weiter in der Artikeldisussion. -- Zartonk talk 05:57, 23. Sep. 2008 (CEST)

Anregungen

Vielleicht hättest Du Lust mit diesem Artikel oder mit diesem mit zu helfen, oder auf der jeweiligen Disku-Seite zu kommentieren? Beim ersteren geht es mehr darum, Infos zu sammeln, Dinge in Perspektive zu setzen, etc--das zweite ist erst mal eher eine reine Übersetzungsarbeit.--Bhuck 17:06, 21. Mai 2008 (CEST)

Das sind ganz schöne Brocken. Ich kann verstehen, dass Du da Hilfe brauchst. Danke für die Ehre. -- Zartonk talk 18:42, 30. Mai 2008 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Zartonk talk 23:15, 22. Okt. 2008 (CEST)

Wissenschaftlichkeit des DIJG

Da Du den Nachweis für die Wissenschaftlichkeit offensichtlich nicht antritts, muss die Behauptung bis zum Beweis des Gegenteils wohl aus dem Artikel genommen werden. Kann ja mit Beleg jederzeit wieder rückgängig gemacht werden.--Viva la Diva 20:39, 30. Sep. 2008 (CEST)

Worum auch immer es hier geht. Es gehört in die Disskussion zum Artikel Offensive Junger Christen, da es mich nicht persönlich betrifft, sondern die Wissenschaftlichkeit im Artikel. -- Zartonk talk 13:49, 4. Okt. 2008 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Zartonk talk 23:15, 22. Okt. 2008 (CEST)

"ordentliche Quelle ordentlich zitiert"

ist dein Kommentar zu deiner letzten Änderung zu Neuruppin#Stadtverordnetenversammlung. Ich weiß nicht, was du an Zeitungen als Quelle unordentlich findest und wo du irgendwas überhaupt und noch dazu "ordentlich" zitierst (du hast außer dem Quellenverweis überhaupt nix geändert), ich jedenfalls finde deine Kommentierung ziemlich daneben.--Fritzbruno 00:23, 5. Okt. 2008 (CEST)

Bitte entschuldige, falls mein Kommentar Dich verletzt hat. Er war wohl doch etwas zu ruppig.
"MAZ und Ruppiner Anzeiger vom 30.9.2008" ist keine „ordentliche“ Quellenangabe - das meint Folgendes: Es war für Ausssenstehende nicht klar, was die MAZ ist und es fehlten die Seitenangaben sowie die Artikelüberschriften und Autoren der Artikel. Siehe dazu WP:EN
Meine Quellenangabe war sicher noch nicht das Nonplusltra, aber deutliche näher am Ideal von WP:EN. -- Zartonk talk 20:04, 9. Okt. 2008 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Zartonk talk 23:17, 22. Okt. 2008 (CEST)

Kategorie:Diskriminierung_aufgrund_von_Religion_oder_Weltanschauung

Diverse deiner Zuordnungen kann ich nicht nachvollziehen, bitte erkläre mir diese. Neben den schon entfernten betrifft das auch mehr oder weniger alle Organisationen (außer natürlich klare Anti-Diskriminierungs-Organisationen) da drin. --TheK? 20:16, 6. Okt. 2008 (CEST)

Es wäre einfacher, wenn Du konkreter würdest. Ansonsten äußere ich mich in der Artikeldiskussion. -- Zartonk talk 20:20, 6. Okt. 2008 (CEST)

Konkrete Beispiele: Evangelikalismus, Kreationismus (mag sein, dass jeweils die Meinung hierzu als Diskriminierungs-Ursache dient, aber das Thema selbst stellt keine solche dar); Wüstenstrom und diverse ähnliche Organisationen passen imho da ebenso nicht rein. Noch weniger triviale Zusammenschlüsse von Christen in irgendeinem Kontext. --TheK? 20:27, 6. Okt. 2008 (CEST)

„Artikel oder Unterkategorien zu Themen, die sich mit der sozialen Diskriminierung, Unterdrückung oder Verfolgung aufgrund einer Zugehörigkeit einer Religion oder aufgrund einer Weltanschauung befassen.“ - Die von mir einsortierten Artikel triefen zum Teil nur so von sozialer Diskriminierung. Denn wo sonst in einer pluralisitschen Gesellschaft jeder seine Meinung haben darf, gilt das Für Christen im Bereich Mission, Wissenschaft oder Sexuelität nicht. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Zartonk talk 23:16, 22. Okt. 2008 (CEST)

Evangelikalismus

Solche Abschnitte, zähle ich zu Propaganda gegen Christen - und Progagande gegen irgendwen ist Soziale Diskriminierung. Dazu zählt auch der immer wieder im ARtikel erhobene Fundamentalismus-Vorwurf, (http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelikalismus#Der_Begriff_.E2.80.9Eevangelikal.E2.80.9C]
Achso, die Darstellung von fragwürdigen Verhalten ist "Propaganda gegen Christen" (bezeichnend auch, dass das sich dann gleich angeblich gegen alle Christen richten soll...) --TheK? 21:08, 6. Okt. 2008 (CEST)
Ich weiss nicht, woher du holst, dass sich der Vorwurf gegen "alle" Christen richten soll.
Die Darstellung fragwürdigen Verahltens ist noch nicht Soziale Diskriminierung, wohl aber, wenn sich diese Darstellung konkret gegen die agierenden Personen oder Gruppen christlichen Glaubens richtet statt sich allein an Sachfragen zu orientieren. -- Zartonk talk 21:26, 6. Okt. 2008 (CEST)

Kreationismus

siehe hier: "Evangelikale Gruppen betreiben seit geraumer Zeit gezielte politische Lobbyarbeit, ", "der wissenschaftlichen Methodik nicht vereinbar und somit pseudowissenschaftlich ist.", "Kreationismus an Schulen als mögliche Bedrohung für Menschenrechte"
Jo, und nu? --TheK? 21:08, 6. Okt. 2008 (CEST)
Das ist unsachliche und damit diskriminierende Behandlung des Themas und der mit dem Thema verbundenen Christen (Evangelikale Gruppen=Christen=Religion).-- Zartonk talk 21:24, 6. Okt. 2008 (CEST)
Nein. Das ist freie Meinungsäußerung. Diskriminierung wäre, wenn die Person deswegen abgelehnt wird. --TheK? 21:27, 6. Okt. 2008 (CEST)
Freie Meinungsäußerung endet dort, wo sie unsachlich ist. -- Zartonk talk 21:29, 6. Okt. 2008 (CEST)
Nein, tut sie nicht. Allenfalls, wenn sie beleidigend wird - was ungefähr bei "Kreationisten sind eine Bedrohung für Menschenrechte" anfängt (bitte die beiden entscheidenden Unterschiede im Satz beachten!) --TheK? 21:34, 6. Okt. 2008 (CEST)
Diese beleidigenden Unsachlichkeit ist bei diesem Thema gang und Gäbe. Was ist der Vorwurf der Pseudowissensschaftlichkeit anderes? Jeder, der den Begriff kennt, weiss, das er nicht einheitlich definiert ist. Wer ihn also gebraucht, ohne ihn zu definieren (was meistens geschieht), der beleidigt, sachlich ist das jedenfalls nicht. -- Zartonk talk 21:54, 6. Okt. 2008 (CEST)
In allen oben genannten Beispielen werden die Thesen, NICHT die Personen als solche kritisiert. --TheK? 22:00, 6. Okt. 2008 (CEST)

Wenn Aber die These eines bestimmten Vertreters des Kreationsimsu solchermaßen unsachlich kritisiert wird, meinst Du, es würde ihn kalt lassen? Meinst Du, es würde ihm keinerlei Nachteile in der Wissenschaftswelt bringen? -- Zartonk talk 22:06, 6. Okt. 2008 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Zartonk talk 23:16, 22. Okt. 2008 (CEST)

Wüstenstrom

Die unsachliche Presseberichterstattung stellt eine Form von Sozialer Diskriminierung dar, genau wie das Vorgehen im Zusammenhang mit dem Christival. -- Zartonk talk 20:39, 6. Okt. 2008 (CEST)

-- Zartonk talk 20:39, 6. Okt. 2008 (CEST)

Interessante Definition von "soziale Diskriminierung"--betreibt dann etwa kreuz.net "soziale Diskriminierung" durch seine unsachliche Berichterstattung? Betreibt die Bild-Zeitung manchmal auch soziale Diskriminierung, wenn sie polemisch wird?--Bhuck 21:29, 7. Okt. 2008 (CEST)
Wenn man die Definition aus dem Lemma Diskriminierung nimmt, ja. -- Zartonk talk 19:49, 9. Okt. 2008 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Zartonk talk 23:16, 22. Okt. 2008 (CEST)

moin

?, der wiwiwiki-arbeitskommentar ist regulär da hinverschoben worden wo er hingehört. autoarchiv halte ich für übertrieben, gruß --Jan eissfeldt 14:28, 18. Okt. 2008 (CEST)

Moin, da der Arbeitskommentar weiterhin relevant ist, war die Verschiebung so etwas zu grob. Dein edit-Kommentar war "raus". Damit war für Leute, die nicht zum wiwiwiki gehören, nicht klar, was das sollte. Du hättest wenigstens in den Bearbeitugnsskommentar schreiben können: verschoben nach http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Wirtschaft/Projekt:wiwiwiki#Au.C3.9Fenhandel. Es ist allerdings auch möglich, einfach in die Versionsgeschichte zu Archivieren. Dann hättest Du allerdings auch meinen Kommentar archivieren müssen.

Bitte denk daran, dass auch ganz normale Wikipedianer die Diskussionseiten nutzten, nicht nur Leute von Eurem Projekt. Danke. -- Zartonk talk 14:43, 18. Okt. 2008 (CEST)

Es muss unterschieden werden

... sprich auf die Straße gesetzt werden. [5] --Franz (Fg68at) 21:23, 12. Sep. 2008 (CEST)

....differenzierendes Denken wäre auch nicht schlecht. Gunilla 00:10, 13. Sep. 2008 (CEST)
Was in diesem Fall heissen würde ...? --Franz (Fg68at) 10:41, 13. Sep. 2008 (CEST)
Als Jurist bin ich immer für Unterscheidung und Differenzierung. Meine Standardandwort lautet : Es kommt darauf an. Hier liegt mit großer Warscheinlichkeit eine soziale Diskriminierung vor. Ich hoffe, der überlebende Partner hat sich sofort einen guten Anwalt genommen und alle Rechtsmittel ausgeschöpft. Jedoch fehlen mir noch Fakten zu einer genauen Beurteilung der Lage.
Wenn die beiden Lebenspartner sind, frage ich mich, warum sie keinen gemeinsamen Mietvertrag hatten. Dann hätte keiner den Überlebenden rauswerfen können. Inwieweit das Lebenspartnerschaftsgesetz mit der Totensorge zu tun hat, weiss ich nicht, aber Ihr könnt mich darüber sicher aufklären.
Sofern der Überlebende Lebenspartner seine Rechtsmittel ausschöpft, werden wir sicher wieder von ihm erfahren und können dann anhand eines oder mehrerer Urteile die Rechts- und Sachlage objektiver sehen. Bis dahin enthalte ich micht weiterer Mutmaßungen, denn Spekulationen haben in der Wikipedia eigentlich nichts verloren.
Ich kann auf Queer.de nur eine Vorverurteilung erkennen, harte Fakten fehlen bisher. Das entspricht keinem guten Stil. Wenn wirklich soziale Diskriminierung vorläge, müsste es mindestens eine von zwei einstweiligen Entscheidungen geben, eine von einem Zivilgericht und eine von einem Verwaltungsgericht. Das Verschweigen dieser Entscheidungen ist unseriös. Ich sehen auch keinen vernünftigen Grund, warum der überlebende Lebenspartner deren Veröffentlichung ablehnen sollte (Das kann er im Übrigen nicht verbieten). -- Zartonk talk 19:20, 14. Sep. 2008 (CEST)
Im Übrigen halte ich die Presseerklärung für - legitime - Wahlkampfbemühungen von Thomas Niederbühl, ich wüsste aber nicht, was der bayrische Wahlkampf hier in der Wikipedia zu suchen hätte. Außer ihm schreibt niemand darüber. Wie oben bereits dargestellt, fehlen in seiner Presseerklärung wesentliche Fakten. Das ist ein Grund, ihn nicht zu wählen. Offentsichtlich hat er nicht die nötige Sensibilität, die man in Fällen von Diskriminierung an den Tag legen sollte. Denn wer ohne Beweise behauptet, jemand sei sozial diskriminiert worden, diskriminiert die angeblichen Täter sozial. -- Zartonk talk 19:32, 14. Sep. 2008 (CEST)
[6] Wenn ich es recht verstehe ist wahrscheinlich das weitere Wohnbedürfnis gesichtert, es war eine Fernbeziehung. Deshalb wahrscheinlich auch keine Anmeldung an dem Wohnort und keine Anpassung des Mietvertrags. Da keine Anmeldung und die Lebenspartnerschaft nicht sofort nachgewiesen werden konnte wurde er unerwarteterweise sofort vor die Tür gesetzt. Für die Ehen gibt es ein bundesweites Register, das kann man glaub ich jederzeit abrufen. Ein Lebenspartnerschaftsregister kommt erst im Jahre 2009. Am Anfang hat man so etwas nicht als notwendig erachtet. Ich glaub ganz am Anfang konnte man sogar gleichzeitig verheiratet und verpartnert sein. Ich hab versucht etwas vergleichbares heterosexuelles zu finden, hatte aber kein Glück, ausser bei Fragen zu Scheidungsfällen. Warum aber die Wohnungsversiegelung so lange andauert/angedauert hat ist mir ein Rätsel.
"Inwieweit das Lebenspartnerschaftsgesetz mit der Totensorge zu tun hat, weiss ich nicht, aber Ihr könnt mich darüber sicher aufklären." Da nicht die Ehe freigegeben wurde, sind die Landesgesetze an die Lebenspartnerschaft anzupassen. Es gehört darauf hingewiesen wo das Lebenspartnerschaftsgesetz nicht wirkt.
Es gibt in diesem Fall anscheinend Einverständnis mit dem Bruder, also ein recht einfacher Weg. Den Weg durch die Instanzen wird er sich wahrscheinlich nicht antun.
"halte ich die Presseerklärung für - legitime - Wahlkampfbemühungen von Thomas Niederbühl" Der Wahlkamp in München war gerade erst im März 2008. Für den nächsten dauert es wieder. Ich sehe es primär als Druck für die Bayrische Landesregierung endlich zu handeln. Dort liegt die Nachlässigkeit seit 7 Jahen. Ausserdem ist er ein Stadtpolitiker und kein Landespolitiker.
"Außer ihm schreibt niemand darüber." Also ich bin das gewohnt, dass über solche Dingeselten ausserhalb der Szenemedien berichtet wird. Aber die Aussage ist falsch. Über Google News habe ich folgenden Bericht gefunden: [7]. Den Bericht bei queer.de hat Carsten Weidemann verfasst. Keine Ahnung ob er alle Angaben von Niederbühl hat. Sie haben vielleicht auch nur seine Stellungnahme eingeholt.
Und ja ich weiß, dass man jede einzelne Diskriminierung einzeln nachzuweisen hat. Immer und immer wieder. Und am besten jede einzelne vor einem Gericht. Sonst ist sie ja keine. --Franz (Fg68at) 04:28, 18. Sep. 2008 (CEST)


Die Meldung von qeer.de ist undifferenziert und tendenziös, man sollte sie nicht einfach kritiklos als richtig übernehmen. Die Opfer- und Empörungsrhetorik finde ich ziemlich nervig. Das ist noch nicht besonders emanzipiert.
Insoweit der Rausschmiss aus der Wohnung als bestattungsrechtliche Frage geschildert wird, ist dies falsch. Das Bestattungsgsetz regelt nur die Pflicht/Berechtigung, für die Bestattung zu sorgen.
In dem Münchener Fall scheint der überlebende Partner nicht schon zu Lebzeiten seines Liebsten Mieter der Wohnung gewesen zu sein, so dass er hieraus kein Nutzungsrecht ableiten konnte. Wenn er nicht schon zu Lebzeiten seines Partners mit diesem einen gemeinsamen Haushalt geführt hatte, hatte er auch kein Eintrittsrecht in den bestehenden Mietvertrag (§ 563 BGB). In dieser Frage sind übrigens Ehe- und Lebenspartner mietrechtlich gleichgestellt.
Die Nutzungsrechte des Verstorbenen aus dem Mietvertrag gehen auf die Erben über. Der überlebende Lebenspartner hat zwar ein gesetzliches Erbrecht, er kann aber durch letztwillige Verfügung enterbt sein. Ist er Erbe geworden, könnte es Miterben geben. Die Verfügungsgewalt stünde dann der Erbengemeinschaft zu. Es dürfte es also in dem Münchener Fall schwierig gewesen sein, die genaue Rechtslage sofort festzustellen. Insoweit dürfte den handelnden Ordnungskräften rechtlich kein Vorwurf zu machen sein.
Zutreffend mag sein, dass die Ordnungsbehördern bei der herkömmlichen Ehe größzügiger gehandelt hätten, und dass das nicht so großzügige Handeln auf Vorurteilen oder weltanschaulicher Voreingenommenheit beruhte. Das ist aber zum einen reine Spekulation, zum anderen kein Beleg für eine rechtliche Diskriminierung. Gunilla 20:45, 18. Sep. 2008 (CEST)
Es könnte dem Lebenspartner auch geschadet haben, dass er sich nach der Abendzeitung fälschlicherweise als "Ehemann" ausgab. Da das offenkundig nicht der Fall war, hatte die Polizei einen weiteren Grund, ihn von der Wohnung fern zu halten. Das scheint das Grundproblem zu sein. Manche denken, eine Lebenspartnerschaft sei nur eine Form der Ehe und erwarten dann dieselben Rechte. Die gab es hier nicht. Wenn die Lebenspartnerschaft wirklich eine Form der Ehe wäre, wäre es sozial diskriminiernd, nicht die selben Rechte zu gewähren. Da sie es nicht ist, liegt allein in diesem Fakt noch keine Benachteiligung. Schon das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass Homosexualität nicht mit Heterosexualität gleich behandelt werden muss, weil sie nicht gleich ist (Sonst bräuchte man auch kein Extra-Wort dafür). Wenn der Staat der Lebenspartnerschaft in Teilen ähnliche Rechte wie der Ehe gibt, so kann er das tun, das verpflichtet ihn aber nicht zu mehr, oder gar dazu, die homosexuellen Partnerschaften komplett gleich zu stellen. -- Zartonk talk 16:39, 19. Sep. 2008 (CEST)
*rof<s>t</s>l*. Beerdigungsmodalitäten und Unterkunftsangelegenheiten als ein Bollwerk der Unterschiedung zwischen Sündern in christlichen Ehe und Sündern in nichtchristlicher Partnerschaft. ;-) --Franz (Fg68at) 16:05, 20. Sep. 2008 (CEST)
Wenn wir uns auf dieses Niveau bewegen, können wir die Diskussion genausogut beenden. Es ist abewegig, hier zwischen Gruppen von Sündern zu unterscheiden, denn hier geht es nicht um ein moralisches Thema, sondern um wertfreie Unterscheidung zweier verschiedener Institutionen, die Ehe einerseits und der Lebenspartnerschaft andererseits. Ich verstehe nicht, warum man verpartnert sein sollte und trotzdem getrennte -eigene- Wohnungen hat (Das würde ich auch bei einer Ehe nicht verstehen). Was das mit „Sünde“ zu tun haben soll ist mir schleierhaft.
Zwar stimmt es, dass soziale Diskriminerung eine nomative Kategorie ist, aber meines Wissens werden moralische Wertmaßstäbe dort normalerweise ausgeklammert. Normativ meint im Zusammenhang gleicher Rechte auschließlich gesetzliche und sonstige staatsrechtliche Wertungen.
Wenn Du die Rechte, die Ehepartner untereinander haben auf Lebenspartner übertragen willst, musst Du eine gesetzliche Grundlage haben. Die gabe es in Bayern offentsichtlich nicht. Wenn Du sie troztdem mit dem Argument "soziale Diskriminierung" belegen möchtest, musst Du darlegen, wo eine Ungleichbehandlung ohne sachlichen Grund vorliegen soll. Du musst also folgende Fragen beantworten:
  1. Wo wird gleiches ungleich behandelt? Warum sollten Ehe und Lebenspartnerschaft vor dem Gesetz gleich sein? --Zartonk talk 17:17, 20. Sep. 2008 (CEST)
  2. Warum tragen die angegebenen „sachlichen Gründe“ der Polizei nicht? (Sind die Gesetzes unwirksam, trafen die angeführten Entscheidungsgründe nicht zu, werden andere in der gleichen Lage anders behandelt? Und warum?). --Zartonk talk 17:17, 20. Sep. 2008 (CEST)
Schon die erste Frage läßt sich normativ nicht postiv beantworten. Das Bundesverfassungsgericht hat sich eindeutig positioniert, dass das Grundgesetz keine Gleichbehandlung von Homosexualität und Heterosexualität vorschreibt und sogar der Strafbarkeit von homosexuellen Handlungen zugetimmt (was ich nicht für erstrebenswert erachte). Trotdem hätte der Bundesgesetzgeber auf einfach-gesetzlicher Ebene die Lebenspartnerschaft mit der Ehe gleichstellen können, dem widerspricht das Grundgesetz wahrscheinlich nicht. Das hat er aber meines Wissens nach nicht getan. Also wieso sollte hier eine Ungleichbehandlung von Gleichem vorliegen? -- Zartonk talk 17:17, 20. Sep. 2008 (CEST)
  • Das mir den Sündern kam mir aus, weil ich kurz davor auf anderer Seite wieder gelesen hatte á la: "Ist ja eine Sünde wie .... und nicht schlimmer" und auf einer anderen Unterseite dann lauter Links zu Paul Cameron (Inclusive und auf anderer Seite extra nochmals erwähnt mehr Pädophilie) Und "Einen schwulen Sohn zu haben ist nicht anders als einen Alkoholabhängigen, Drogenabhängigen oder Pornografieabhängigen zu haben." Dazu kam das wiederkehrende "Naja wir sind ja alle Sünder" in den Sinn, eine Einstellung die ich teilweise teile, wenn ach mit andererem Hintergrund.
  • Primär war der Lacher für die ersten zwei Sätze mit der Falschbezeichnung. Nett für Geplänkel unter Juristen, aber in der Situation würde ich das einfach nur als Gägngelei empfinden. Wäre ähnlich wie "Sie meinen das war ihr Mann? Sie müssen leider raus, denn so könnten sie auch ihren Lebensgefährten nennen. Denn nur wenn es ihr Ehemann ist dürften sie drinnen bleiben." oder "Sie geben fälschlicherweise vor eine Ehe geführt zu haben? Da dies ein Ding der Unmöglichkeit ist haben sie eine mögliche Kulanz verwirkt. Hätten sie gleich gesagt, das es nur ihr Lebenspartner ist, hätte man vielleicht drüber reden können." Besser wäre wenn nötig: "Sie meinen ihren Lebenspartner", "Ja", "OK"
  • Warum man eine Fernbeziehung führt oder nicht am Wohnort angemeldet ist, hat verschiedenste Gründe und ist nicht so ungewöhnlich. Ein Bekannter lebte 4 von sieben Tagen in einer eigenen Wohnung in Hollabrunn, sonst in Salzburg. Möglich war dies nur durch die für ihn angepasste komprimierte Stundenvergabe (Lehrer). Ein Bekannter lebt in Berlin, arbeitet an der Uni, sein Partner, auch Berliner, lebt derzeit in Wien und arbeitet an der Uni. Zu den Ferien kommen sie zusammen. Andere Paare teilen zB ihren Hauptwohnsitz. Der eine erhält die Förderung für das Haus und der andere behält noch lange Jahre die günstige Bundes-Mietwohnung. Trotz Ehepaar hat nur einer den Mietvertrag unterstrieben. Als Druckmittel bei der Trennung erklärte er, dass er ihn gekündigt hat, aber es rückgängig machen könne, wenn sie zurückkäme. Sie hat dann eine gerade freiwerdende Wohnung von Freunden gekauft. Es kamen dann weitere Argumente und Druckmittel zum Einsatz (inclusive mir, weil ich schwul bin). Damit das Gerichtsverfahren am selben Gericht blieb, blieb die Meldung an der alten Adresse für die Dauer des Verfahrens aufrecht und es gab nur einen Nachsendeauftrag.
Die beiden hier waren schon 20 Jahre zusammen. Für viele Lebensgefährten (homo/hetero) war es üblich und oft eingeübte Praxis die alte Wohnung zu behalten, da man ja keine Rechte hatte. Zusätzlich kann die Aufnahme eines zweiten in den Mietvertrag verweigert werden und man müsste sich vor dem Quartiergeber quasi outen. Oder bei einer Eigentumswohnung mit Testament hätte man einen größeren Gelbetrag flüssig gebraucht umd die Pflichterben auszuzahlen. Der Hamburger war ei einem Lebensmittelgroßhändler in Hannover angestellt. Vielleicht war er Vertreter oder ähnliches und ist sowieso in der ganzen Bundesrepublik umherkutschiert. Möglich ist auch, dass er dort gemeldet blieb um die Wohnung nicht zu verlieren und hat sie vielleicht untervermietet. (Bei mir gibt es so etwas nicht, wenn ich draufkomme. Ich kenne das Spiel mit Gemeindewohnungen in Wien. Kenne es von Ehepaaren, die ein gemeinsames Haus haben.) Kann auch sein, dass er einfach seine Arbeitsstelle nicht aufgeben wollte. Dann war er zB 1-2 Tage in Hannover (Besprechungen, etc.), 2-3 Tage auf Achse und 2-3 Tage in München. Um die Wohnung zu behalten Hauptmeldung in Hannover, verabsäumt eine Zweitmeldung Meldung in München zu machen. Oder vielleicht hebt Hannover eine Zweitwohnungsteuer ein? Keine Ahnung wann die LP eingegangen wurde, keine Ahnung wann der Krebs auftauchte. Könnte auch mitgespielt haben.
Die Gründe für solche Konstellationen sind vielfältig. Ich hoffe dir ein paar passende Ideen gegeben zu haben. Und wenn ich so nachdenke, dann ist es nach den Berichten zwar eher unwahrscheinlich, aber möglich, dass ein dauerhafteres Wohnbedürfnis gegeben ist.
  • Nicht moralisch, sondern wertfrei (gesellschaftliche Konventionen): Schweiz ist noch föderaler als Deutschland. Aus meinem Beitrag zu Gernerisches Maskulinum:
1886 durfte eine juristisch schon gebildete Frau ihren juristisch nicht studierten Ehemann vor Gericht nicht vertreten weil sie eine Frau war. Ein jahr später erklärte das Bundesgericht, dass sie nur nicht explizit ausgeschlossen war, weil der Gesetzgeber solche Wünsche einfach nicht für möglich gehalten hatte. (Argument war: mit "Schweizer" sind auch Frauen gemeint) 10 Jahre später begann man Frauen explizit die Erlaubnis zu geben, 1923 wurde der letzte Kanton geklagt und das Bundesgericht distanzierte sich vom vorhergehenden Urteil, da dessen Grundgedanke nicht mehr im Einklang mit den aktuellen Gegebenheiten stehe.
Fast genau dasselbe Spiel beim Frauenwahlrecht. 1957 Klage (gernerischs Maskulinum), Kantonswahlrecht vom Bundesgericht abgewiesen, 1959 erste freiwillige Einführung Kantonswahlrecht, Bundeswahlrecht gescheitert, 1971 Bundeswahlrecht, 1990 im letzten Kanton Kantonswahlrecht per Klage. Argumente gab es viele, warum Frauen und Männer ungleich zu behandeln sind. Heute greift sich wahrscheinlich fast jeder an den Kopf wenn er die Begründungen liest.
  • Dein gerne angeführter Beschluss von 1957 hat weitere Versuche dieser Art verhindert. Ich denke aber nicht, dass er heute genauso gefällt werden würde, da sich die wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Auffasssungen geändert haben. 1989 gab es ähnliches in Österreich (nur mehr Schutzalter), wo unter anderem der Unterschied damit erklärt wurde, dass man bei Frauen es nicht von der Hilfestellung zur Körperpflege unterscheiden kann. Man entschloss sich damals nicht weiter zu judizieren, ein Mitgrund warum das RKL gegründet wurde. Mit einem neuen Fall ging man weiter und der EMRG entschied, dass hier eine Unterscheidung nicht gerechtfertigt ist. Kurz zuvor gab es vor dem Verfassungsgericht einen neuen Fall, wo die abwechselnde Strafbarkeit/Nichtstrafbarkeit/Strafbarkeit/Nichtstrafbarkeit im Falle einer langandauernden Beziehung zu einer Aufhebung führte, da es vom Gesetzgeber nicht überarbeitet wurde. Wohlweislich, denn Östereich wäre wieder verurteilt worden.
  • 1.) Bundesweit gibt es seit 2001 ein Lebenspartnerschaftsgesetz. Viele Deutsche Bundesländer haben das Bestattungsgesetz inzwischen angepasst. Fünf noch nicht. Soferne ich bestimmte Auseinandersetzngen über Anpassungen noch irgendwie verstehe, sehe ich gerade in diesem Punkt keinerlei logisches Argument Lebendpartnerschaften nicht gleichzustellen. Ausser dein Argument, dass es ja nicht gleichgestellt werden muss, dass ich zu beweisen habe warum es gleichgestellt werden sollte, warum es Diskriminierung ist. Dies ist aber als alleiniges Argument eigentlich zu wenig. Es braucht eine trifftige Begründung, wenn ich nicht komplett falsch liege. Und hier fällt mir beim besten Willen keine ein. Ausser ich sage, dass Geschwister, Eltern und ev. Kinder mehr Recht über den Leichnam haben sollen, weil ... ja weil .... hmmmm .... a) es immer schon so war, b) es eine sündige Beziehung ist, c) Lebenspartner prinzipiell einfach nicht die gleichen Rechte wie Eheleute haben dürfen, d) Geschwister, Eltern und Kinder im Standardfall besser wissen was sich der Verstorbene wünscht.
  • Es gibt bei der Lebenspartnerschaft Verpflichtung zur gemeinsamen Lebensführung und zum gegenseitigen Beistand, Verpflichtung zum lebenspartnerschaftlichen Unterhalt, Schlüsselgewalt, eigenübliche Sorgfalt, Güterrecht ist komplett wie das eheliche Güterrecht, es gibt Erbrecht und Pflichtteil, (Im konkreten Fall nach bestehendem Schweizer Recht abzuhandeln). Warum soll der Lebenspartner im Bestattungsrecht nicht erwähnt werden? Das empfinde ich als soziale Diskriminierung.
  • 2.) Die Polizei hat ihm nicht geglaubt, dass er der Lebenspartner ist. (Ehepartner haben normalerweise denselben Namen, da ist es leichter, Lebenspartner dürfen glaub ich erst seit der letzten Novellierung den gleichen Namen tragen.) Hmmm. Ich habe nochmals verucht irgendetwas herauszufinden über Wohnungsversiegelungen. Es ist sehr mager. In Berlin wird seit 1994 nicht versiegelt. [8] Zwei Fälle mit zuerst unklarer Todesursache, wo es Mitbewohner gab. Davon eine Beschreibung aus München: "Die Wohnung wurde versperrt und versiegelt, für den Fall, dass sich keine natürliche Todesursache finden ließe." Am nächsten Tag stand die Todesursache fest. [9] [10]. Sonst nur Juden im 3. Reich und übliche Alleinstehende ohne Mitbewohner. In einem Spital werden die Wertgegenstände und Dokumente gesichert, Alltägliches kann man gleich mitnehmen. Wie nun im einem Fall gehandelt würde wo zB die eigenen Wohnungsschlüssel in dieser hätte und zufälligerweise nur die des Partners da wären, keine Ahnung. Aber ich denke es würde sich eine Lösung finden. Was ist mit einer Unterhalterin / Pflegerin die im selben Haus wohnt? Muss sich die auch sofort ein Hotelzimmer nehmen? Keine Ahnung. In Österreich ist mir im Standardfall keine Versiegelung untergekommen. Bei meinem Opa gab es sehr bald ein Schätzgutachten. Ah, da gibt es etwas, aber nur "Besteht die Gefahr, dass Vermögensbestandteile der Verlassenschaftsabhandlung entzogen werden, ..." [11]. Wo ist das eigentlich in Bayern oder München geregelt? Auf jeden Fall finde ich es Scheiße den Partner anscheinend in den letzten Stunden noch gepflegt zu haben (er hat ja den Notarzt gerufen, oder sollte der nur den Tod feststellen, eher in der Nacht oder am Wochenende, aber wer weiß was den Leuten einfällt.) und dann sofort auf die Straße gesetzt zu werden. Da darf man im Spital wahrscheinlich länger bleiben.
  • Gerade über den Weg gelaufen: Jemand kündigt in Washington die Arbeitsstelle um seinen Todkranken Lebenspartner weiterzupfelegen. Bei Gehirntumor sehr hilfreich, eine Freundin meiner Schwester hatte das. Die konnte sich die Zeit durch ihren Job besser einteilen. Die Familie von der und besonders die Mutter war echt zu vergessen. Bei einigen Schilderungen was in der Familie abläuft bin ich echt erschrocken. Zurück: Die hatten "Domestic Partnership" und er bekommt jetzt doch Arbeitslosengeld. [12]
  • Nebenbei noch gefunden: [13] ALG-II, Mitarbeiter vorhanden um Falschangaben zu finden, aber wenn sich einer dauernd nicht meldet und das Geld immer weniger wird, weil er anscheinend einen Sachwalter braucht, keine Möglichkeit etwas zu überprüfen oder etwas in Gang zu setzen. --Franz (Fg68at) 18:09, 21. Sep. 2008 (CEST)
Manchmal, wenn ich so etwas hier lese, muss ich mich fragen, ob Du (Benutzer:Diskriminierung) den Unterschied zwischen "Recht" (im juristischen Sinn) und "Gerechtigkeit" verstehst. Der Hinweis darauf, dass die Behörden rechtens gehandelt haben, weil das bayrische Recht die Totensorge nicht an das Lebenspartnerschaftsrecht angepasst hat, läuft doch völlig ins Leere, da es ja durchaus denkbar wäre, dass das bayrische Recht ungerecht ist. Das würde uns dann zu der Frage bringen, woran man Gerechtigkeit denn messen sollte--es kann sein, dass Du, ich und Franz diese Frage auf drei verschiedene Weisen antworten würden. Hattet ihr auch gestern im Gottesdienst die Lesungen aus Jonah 3,10-4,11 und Mt 20,1-16? Was Gott für gerecht hält ist nicht immer das, was Menschen meinen, sondern es ist viel mehr Barmherzigkeit dabei. Jesaja 55,8 und Römer 11,33 fallen mir bei der Gelegenheit ja auch ein. Wo siehst Du denn die Barmherzigkeit im vorliegenden Fall?--Bhuck 11:48, 22. Sep. 2008 (CEST)
Es ist schwer, Euch beiden zu antworten, weil es gerade um den Unterschied zwischen Recht und Gerechtigkeit geht.
Vom Recht her steht meine obige Frage nach wie vor (für mich) unbeantwortet.
Vom Glaube her ist es eine Frage nicht nur von Gerechtigkeit, sondern auch von Gnade. Nach meiner Erkenntnis ist gelebete Homoesxualität in Gottes Augen Sünde und alles, was Sünde unterstützt, kann keine Gerechtigkeit sein. Aber, Gott hat in Jesus Christus allen - so auch mir - Gnade erwiesen. Er hat gezeigt, dass gerade Gerechtigkeit nicht sein oberster Maßstab ist, sondern Liebe. Liebe vereint Gerechtigkeit und Gnade.
Soweit die Antwort an Brian. Aber Franz, mit Dir muss ich wohl auf nichtchristlicher Grundlage argumentieren. Auf nichtchristlicher Grundlage gibt es keine Gerechtigkeit, denn Gerechtigkeit kann es nur von einem liebenden und allwissenden sowie alleskönnenden Wesen geben, dass alle unsere Bedürfnisse kennt und gegenseitig abwägend zu einem Ausgleich bringt. So etwas kann die Menschheit nicht und wird es nie können.
Deshalt kann ich auf nichtchristlicher Grundlage nicht mit irgendwelchen Moralvorstellungen argumentieren. Diese sind beliebig und vom Zeitgeist abhängig. Auf dieser Grundlage geht es nur mit dem jeweiligen Minimal-Moralkonksens. Dieser Konsens wird in meinen Augen am Besten in den Gesetzen wiedergespiegelt, denn diese sind der Verbindliche Ausdruck unserer Vertreter für dass was in unseren Staaten richtig und falsch ist. Mehr als das gibt es nicht. In diesem Zusammenhang gibt es Gnade nur, soweit sie in Gesetzen festgelegt ist.
Mit dieser Ausgangslage kann ich nur feststellen, dass in unserem Fall die Lage nicht eindeutig klärbar ist. Mir fehlen Fakten. Ich weiß nicht, ob nach bayrischem Recht das Ausweisen des überlebenden Lebenspartners rechtens war. Ich kann es mir aber vorstellen und habe oben geschildert, dass das meines (gegenwärtigen, bruchstückhaften) Wissens nicht gegen höherrangiges Recht verstossen würde. Auf der anderen Seite habe ich genügend Fakten, um festzustellen, dass den überlebenden Lebenspartner eine Mitschuld an der unklaren Lage trifft. Er hätte einen gemeinsamen Mietvertrag haben können, wenn er gewollt hätte. Hier kann ich nicht Franz' interne selbstgemachte soziale Diskriminierung nachvollziehen. Wer Angst hat, seinem Vermieter seine Lebenspartnerschaft anzugeben, der sollte sich nicht verpartnern, der benachteiligt sich selbst sowieso. Ich kann auch die heterosexuellen Paare nicht nachvollziehen, die heiraten und trotzdem noch getrennte Wohnungen haben wollen. Heiraten ist das Eintauschen der sicheren Freiheit des Alleinseins gegen die sichere Freiheit des Zuzweitseins. Wer da halbe Sachen macht, provoziert selbst das spätere Scheitern seiner Beziehung. Das ist eine self fullfilling prophecy. Ich gehe davon aus, dass wer sich verpartnert, auch die Sicherheit der Zweiheit sucht, sonst würde eine WG ja reichen.
Ich bin jetzt über zehn Jahre verheiratet. Wir stehen beide im Mietvertrag und haben gemeinsame Konten. Als Jurist rate ich das jedem Paar, denn jeder sollte für den Todesfall vorsorgen. Sobald wir Eigentum haben, kommt zu dem noch ein Testament hinzu. Ich habe jedem meiner Kinder mindestens einen Paten besorgt, die sich um meine Kinder kümmern würden, falls wir beide verstürben (Bis jetzt ist allerdings nur einer der Paten verstorben). Um meine Kinder abzusichern und später vieleicht mal mietfrei wohnen zu können, haben wir eine Unfall- und Lebensversicherung abgeschlossen.
Das deutsche Recht bietet genügend Möglichkeiten, für den Todesfall vorzusorgen. Ich habe wenig Verständnis für Menschen, die einerseits zu verstehen geben, dass sie füreinander da sein wollen und andererseits nicht die einfachsten Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um ihren Partner vor naheliegendem Übel zu schützen.
Wie gesagt, - ich maße mir nicht an, zum konkreten Fall zu schreiben, ich habe nicht genung Fakten. -- Zartonk talk 17:40, 28. Sep. 2008 (CEST)
Zu dem konkreten Fall fehlen mir auch manche Fakten. Zur Frage von (juristischem) Recht ist für mich klar, dass Ehe und Lebenspartnerschaft eben nicht gleich behandelt werden soll. Da ist die Lage in meinen Augen gerechter als noch vor zehn Jahren aber immer noch nicht gerecht. Zum Beispiel im Bezug auf Zugewinngemeinschaften--angenommen mein Lebenspartner und ich wollen etwas einem gemeinnützigen Verein spenden--das mindert unsere steuerliche Leistungsfähigkeit, weil es unser Vermögen mindert. Und obwohl wir unterschiedlich hohe zu versteuernden Einkommen haben, so haben wir im Sinne des eigentlichen Vermögenszuwachses doch beide die gleiche steuerliche Leistungsfähigkeit, denn über die Unterhaltspflicht habe ich einen hälftigen Anspruch auf seinem Einkommen und er einen hälftigen Anspruch auf meinem. Aber dennoch sind wir für die Steuerprogression unterschiedlich hoch eingestuft, und es ist "rentierlicher" wenn er (der die höhere Progression hat) die Spende macht als wenn ich es mache. Das ist steuerpolitischer Unsinn und ungerecht, denn der Zweck des Splittings (z.B.) ist nicht die "Förderung" eines Lebensforms sondern die Anerkennung der vermögensrechtlichen Tatsachen der Zugewinngemeinschaft.
Die Frage von Gerechtigkeit sehe ich aber anders als Du (wie Du vermutet haben wirst), denn ich teile nicht Dein Verständnis dessen, was in Gottes Augen Sünde ist und was nicht. Im Grundsatz sind wir zwar nicht so weit auseinander (so von wegen Sünde ist das, was einem von Gott wegführt, dass es im Diesseits auch bei Christen universell vorkommt, etc), sondern nur im konkreten "Katalog"...bzw. ich glaube nicht, dass es einen Katalog überhaupt gibt, sondern dass das, was zählt ist ja Intention und die Frage der Vereinbarkeit mit den beiden großen Liebesgeboten. "Du sollst nicht stehlen" ist nicht deshalb Sünde, weil es eine Verletzung eines Gebotes ist, sondern weil es dem bestohlenen Nachbarn gegenüber nicht liebevoll ist. Aber füge ich meinem Lebenspartner einen Schaden zu, indem ich ihn liebe? Oder schade ich damit Gott? Das ganze passt vorne und hinten nicht mit meinem Bibelverständnis zusammen. Das Evangelium ist voll von Beispielen, wo Jesus gegen solches "Katalog-Denken" predigte, und den Fokus auf die Intention geleitet hat.
Ich habe deutlich weniger Vertrauen im staatlichen Gesetz, dass er dem, was als moralisch zu sehen ist, am nächsten kommt. Manchmal ja, manchmal nein, aber da spielen Geschichte, Willkür, Populismus und viele andere Faktoren mit eine Rolle. Was die Motivation der Leute, zu heiraten (ob Ehe oder Lebenspartnerschaft) angeht, und deren Verständnis der rechtlichen Wirkungen und Konsequenzen...da höre ich immer wieder recht abenteuerlichen Geschichten--vieles passiert mehr auf der Grundlage von Klischees und Emotionen in völliger Unkenntnis der juristischen Lage--Abhilfe wüsste ich aber auch keine. Gestern war ich bei einer Verpartnerung zweier guten Freunde dabei--einer davon ist Anwalt, aber sowohl er als auch ich haben mehrfach versucht, dem anderen Partner das Konzept der Zugewinngemeinschaft zu erklären oder über die "Schlüsselgewalt der Hausfrau" was zu sagen--dem anderen interessiert das alles nicht. Was kann man da machen? Gut dabei ist nur, dass der Anwalt ein sehr ehrlicher Mensch ist (ich kenne wenige, die ehrlicher sind) und nach 1. Korinther 13,5: "Die Liebe sucht nicht den eigenen Vorteil" handelt. Und wenn ich den beiden anschaue, da fällt mir auch Mt 7,16 ein.--Bhuck 23:35, 28. Sep. 2008 (CEST)

Zwischenüberschrift 01

Ich würde angesichts Deines Beispiels mit (Mt 7,16 LUT) vorsichtig sein. Bei langfristigen Beziehungen ist nur eine langfristige Betrachtung geeignet, um Früchte zu erkennen. Bei einer Ehe würde ich da als Grunderfordernis das zehnjährige Bestehen ansetzen. Bei Lebenspartnerschaften gibt es solche Erfahrungswerte natürlich noch nicht, daher bitte Geduld, in ein paar Jahren können wir über dieses Argument weiter diskutieren ;-)
Im Übrigen lese ich Bibelzitate immer gerne im Kontext, damit sie nicht verfälscht werden. Im hiesigen Fall liegt der Schwerpunkt bei den falschen Propheten. Diese werden erkannt dadurch, dass sie
  1. Weissagungen (auch Wunder) tätigen, die stimmen (in Erfüllung gehen) und
  2. Zum Abfall von Gott aufrufen.
(Mt 24,24 LUT), (Mt 7,16 LUT), (5 Mos 13,6 LUT)
Das ist jetzt eine reine Glaubensaussage, keine wissenschaftliche:
Deshalb sage ich jetzt voraus: Es wird sich nach zehn Jahren erweisen, dass die Lebenspartnerschaften nicht genauso glücklich machen, wie eine ernsthafte lebenslange Ehe und jeder, der damit scheitert, wird bei Jesus Christus Hilfe finden.
So Brian, jetzt kannst Du mich an meinen Früchten prüfen.
Zurück zum staatlichen Gesetz. Auch ich habe wenig Vertrauen in seine Gerechtigkeit. Meine Aussage sollte heißen: Wer nicht an Gott glaubt, hat keinen besseren, allgemeingültigen Gerechtigkeitsmaßstab. Oder kennt jemand einen?
Zur Heiratsmotivation weiß ich, wie man Abhilfe schaffen kann. Wenn mehr Menschen die biblischen Maßstäbe von Liebe verbreiten würden, wären die Missverständnisse nicht so zahlreich. Im Moment wird in fast allen Medien kolportiert, ein verliebtes Gefühl wäre dasselbe wie Liebe. Dabei wird die Treue vollständig unterschlagen. Denn Treue ist nicht, dass ich bei jemandem bleibe, in den ich verknallt bin, sondern dass ich bei jemandem bleibe, obwohl ich (kurzzeitig) in einen anderen verknallt bin. Wahre Liebe ist zweierlei, zum einen, dass immer wiederkehrende romantische Gefühl und zum anderen die unwiderrufliche Entscheidung, einander lebenslang treu sein zu wollen.
Weiter wäre es sinnvoll, die gesammelten Erkenntnisse zu Entwicklungshindernissen von Kindern ernst zu nehmen und zu publizieren. Einmal weg von der Homosexualität. Es ist erwiesen, dass Kinder, denen ein Elternteil fehlt, schlechtere Entwicklungschancen am Arbeitsmarkt, auf Beziehungsebene und im Bereich der eigenen seelischen Gesundheit haben. Wir sollten also lieber jede Art von lebenslanger Beziehung fördern als noch länger Patchworkfamilien zu verharmlosen und als Vorbild zu stilisieren. Das Vorbild sollte die lebenslange Beziehung sein. Soweit ich die Studienlage kenne, ist es lieblos den Kindern (besonders Teenagern) gegenüber, wenn alleinlebende Eltern neu heiraten oder mit einem Partner zusammenziehen. Wahre liebe wartet. Und wer geschieden ist, sollte mit einer neuen Beziehung warten, bis die Kinder erwachsen sind. Das ist hart, aber härter wäre eine neue Beziehung für die Kinder.
Was mich angesichts dieser harten Tatsachen tröstet, ist, dass Gott auch mit solchen Situationen Barmherzigkeit übt. Er segnet manchmal auch Patchworkfamilien.
Gnade ist ein weiterer Aspekt wahrer Liebe. Wahre Liebe erwartet keine Gegenleistung und ist nicht nachtragend. Nur so ist lebenslange Treue überhaupt möglich. Kein Mensch kann das - alleine, wohl aber mit Gottes Hilfe. -- Zartonk talk 20:23, 29. Sep. 2008 (CEST)
Ich glaube nicht, dass der Kontext so einfach auf "falsche Propheten" einzuschränken ist. Man kann die Parallelstelle bei Lukas 6,43-45 (ebenfalls im dortigen Bergpredigt) lesen--da geht es um die allgemeine Unterscheidung zwischen dem, was gut ist, und dem, was schlecht ist. Und es mag sein, dass die rechtliche Wirkungen des deutschen Lebenspartnerschaftsgesetzes nur über eine Zeitspanne von bislang 7 Jahren reichen, aber auch eine vom Staat nicht anerkannte Beziehung kann ja für Menschen fruchtbar sein. Dieses Bild mag in dem Zusammenhang lehrreich sein. Du magst zwar recht damit haben, dass "Wahre Liebe [nur] mit Gottes Hilfe" "überhaupt möglich" sei, aber dann würde ich sagen, dass es nicht nur die gescheiterten Lebenspartner sind, die bei Jesus Christus Hilfe finden, sondern erst recht die erfolgreichen Lebenspartner sind, die bei ihm Hilfe finden. Und da Jesus, wie wir in Galater 3,28 lernen, nicht diskriminiert, ist er auch für die gescheiterten und erfolgreichen Ehepartner da, auch in Belgien, und auch ob homo- oder heterosexuell.
Ein besseres Maß für Gerechtigkeit als das staatliche Gesetz ist natürlich das grüne Parteiprogramm, wenn man sich nur auf weltliche Quellen stützen will :-). Da steht nämlich das, was Gesetz werden soll, und nicht, was Gesetz ist.
Mit Deinem Vergleich zwischen Verknalltsein und Dauerhaftigkeit hast Du, glaube ich, recht. Und Deine Definition der Treue ist ja viel besser als manche, geht es mehr auf Dinge ein wie Versöhnung, Unwiderruflichkeit, Verlässlichkeit, und ist dann weniger ein auf sexuellem Verhalten fokussiertes Gesetzeswerk. Sex ist eine gute, aber keinesfalls eine ausreichende Basis für eine dauerhafte Partnerschaft.
Mir klingt das Urteil zu pauschal, eine neue Beziehung wäre für Kinder schlecht--gilt das denn auch für Witwen und Witwer? Es scheint zumindest dem vorherigen Satz zu widersprechen, dass Kinder, denen ein Elternteil fehlt, schlechtere Entwicklungschancen hätten. Ich denke es kommt vor allem darauf an, wie die neue Beziehung geführt wird, und ob die Kinder zu dem neuen Elternteil eine Beziehung aufbauen (und umgekehrt), oder ob das Kind dadurch ausgegrenzt wird und es zur "bösen Stiefmutter" Problematik kommt.--Bhuck 10:29, 30. Sep. 2008 (CEST)
Lieber Brian, sicher steht das Früchtegleichnis bei Lukas (Lk 6,43 Lut) ff. in der Bergpredigt in einem anderen Zusammenhang für etwas anderes. Gott wäre auch ein armseeliger, wenn er in der Bibel alles doppelt sagen würde. Nach meiner Einschätzung wird das Früchteprinzip auch in der Bergpredigt nicht als allgemeine Unterscheidung zwischen dem, was gut ist und dem, was schlecht ist gebraucht. Die Bergpredigt ist viel konkreter. Hier wird von guten Menschen geredet, die man an ihren guten Auswirkungen erkennt. Im Nachsatz wird festgestellt, dass das, was Jesus sagt, das Gute ist. Also auch hier zeigt das Gleichnis direkt auf Christus. Gut ist nur das, was von Jesus kommt. Deshalb disktutiere ich an ben biblischen Maßstäben nicht herum, selbst, wenn sie mir nicht "passen" oder ich sie nicht erfüllen kann.
Ein paar Verse weiter oben steht auch der wichtigste Vers im christlichen Umgang mit Homsexualität: (Lk 6,41 Lut). -- Zartonk talk 19:15, 30. Sep. 2008 (CEST)

Zwischenüberschrift 02

Hmmm. Also mit Glauben hätte er aus Gerechtigkeit weggewiesen gehört, ausser er bekäme Gnade. Ohne Glauben kann er weggewiesen worden, sobald die Polizisten das Recht dazu haben und gegen kein übergeordnetes Gesetz verstoßen wird, etwa ihnen nicht explizit nachgewiesen werden kann dass nur die Homosexualität Grund war. Gnade gibt es dann nur die im Gesetz festgeschriebene, Menschlichkeit ist unbekannt. Ergo sum, nur im Glauben, in einem Gottesstaat, vor Gott hätte er aus Gnade in der Wohnung bleiben dürfen. (Weil weiter Sünde würde er ja nur betreiben wenn er nekrophil wäre.)

Das mit dem Wegweisen ist für uns hier unlösbar. Prinzipiell kann man aber auch Gesetze menschlich und unmenschlich anwenden. Bei manchen Prozessen und Urteilen fände ich ewas Menschlichkeit angebracht, ja schon bevor es dazu kommt. Paragrafenreiterei kann manchmal nervend sein.

Wer Angst hat, seinem Vermieter seine Lebenspartnerschaft anzugeben, der sollte sich nicht verpartnern, der benachteiligt sich selbst sowieso. Umformuliert und erweitert: Wer Angst hat seine Wohnung zu verlieren, vielleicht dann noch aus dem Sportverein rauszufliegen (zumindest wenn du das sagen hast), blöd angemacht zu werden, wenn er die Lebenspartnerschaft seinem (privaten) Vermieter bekanntgibt und seinen Lebenspartner im Mietvertrag miteingetragen haben will, was dieser teilweise verweigern kann (manche berufen sich dabei auf das Recht der Glaubensfreiheit) diskriminiert sich selbst. Hab gar nicht gewusst, dass du für Gay Pride bist. :-) Auch wenn es einigen Christen nur dazu dient "aus Liebe" diese sündigen Menschen abzusondern.

Ich kann keinen Mieter so schnell rausschmeissen, ich bin schon gewerblich. Bei meinen Ehepaaren stehen nur teilweise beide Ehepartner im Mietvertrag, teilweise steht sogar auch nur der voreheliche Name drinnen. Nur bei Wohngemeinschaften und Geschwisterpaaren stehen immer beide Mieter drinnen. Dürfen Lebenspartnerschaften gemeinsame Konten haben? Ich denke ja. Lebensgemeinschaften in Österreich dürfen das vom Gesetz her nicht, das dürfen nur Eheleute. Man kann nur jemand verfügungsberechtigt machen. Ich glaub eine zweite Kontokarte wird aber verweigert. Im Todesfall wird aber ein Einzelkonto immer gesperrt. [14] Deshalb darf der zweite auch seine seine Rente oder manche Unterstützungen nicht darauf beziehen, dafür braucht er zwingend ein eigenes Konto. (was zB auch Probleme birgt, wennman auf einer schwazen Liste der Banken steht.

Bei dir kommt das Testament erst wenn Vermögen da ist, mehr als der Hausrat. Der und wie man mit dir im Ablebensfalle umzuhgehen hat, das kann sie jetzt schon entscheiden. Zur bayrischen Gesetzgebung wegen dem Bestattungsgesetz hast du dich nicht geäussert, oder war das irgendwie inkludiert?

"unwiderrufliche Entscheidung, einander lebenslang treu sein zu wollen." dazu braucht man keine romantischen Gefühle. Ist für die (r.k.) Kirche nicht notwendig, ist für den Staat nicht notwendig. Ist für einen liberalen Staat auch nicht von belang, wie ich jetzt gelesen habe. [15] Bei neuen Beziehungen und Kindern: Du zitierst Durchschnittswerte, du lehnst es generell und aus jedem Grund ab. Was mir abgeht sind Parameter, wann es gut gehen kann, wann es vielleicht sogar sinnvoll seien kann, und wann man lieber bleiben lässt. Und eigentlich ist es jahrhundertelange Tradition des christlichen Abendlandes, dass sich Witwer möglichst früh wieder verheiraten um die Kinder zu versorgen. Alleine wurden sie eigentlch meist als bedauernswerte Menschen dargstellt, manchmal als bewundernswerte wegen ihrer Leistung. Je kleiner die Kinder, desto eher wurde geheiratet. Weil eine Hilfskraft konnten sich nur Begüterte leisten. Und dass Frauen bei der Geburt starben war auch nicht so unüblich. Zu Vernallheit und Dauerhaftigkeit hat Bhuck schon gut geschrieben.

Hmmm. Jetzt fällt mir so ein: Es gibt Onan, der die Witwe seines Bruders schwängern soll, es gibt Sklavinnen als Leihmütter, es gibt Polygamie. An welchem Punkt wird eigentlich die monogame lebenslange alleinige Ehe eingeführt? Vielleicht weist du die Stellen aus dem ff. Ups, hab gerade bei Monogamie. Anscheinend erst bei Paulus und dort für Diakone.

Und jetzt gibt es einen neuen Fall: Zwei Lebenspartner wollen zusammenziehen, dürfen dies aber nicht, weil das nur Eheleuten gestattet wird. [16] Wird sogar angeklagt (wenn auch nicht bestraft) wenn er seiner Partnerin nahe sein will. Dabei verbietet es glaub ich kein Gesetz, dass sie zusammeleben, es gewährt ihnen aber auch nicht das Recht dazu. (Da weist du vielleicht als deutscher Jurist besser Bescheid.) Man müsste einfach nur menschlich handeln und einer Veränderung des Zuweisungsbereiches zustimmen oder "Urlaub" zu gewähren. Hier lass ich sogar den Trans-Pride etwas beiseite, nach den Geschichten die ich von Sachsen-Anhalt gelesen habe, kann ich mir gut vorstellen, dass sie nicht dorthin ziehen will. Da geht es nicht nur um etwas zubekommen oder nicht, da geht es um die körperliche Unversehrtheit. Die Angst kann ich sehr gut verstehen. Vom religiösen ist es klar, dass sie immer gleichgeschlechtlich bleiben werden, vom psychologischen sind sie aber sogar verschiedengeschlechtlich.

Gibt es im Christentum eigentlich Hermaphroditen? Oder wurden die einfach ausersehen lebenslang enthaltsam und meist alleine zu leben? Oder werden sie einem Geschlecht zugeschlagen? --Franz (Fg68at) 12:07, 19. Okt. 2008 (CEST)

Ein weiterer erhellender Bericht über den Flüchtling. Er wollte kein Vodoopriester werden, sondern Mathematik studieren. [17]
Und eine Schulplakataktion in der Schweiz, die dir als Ausgrenzer wahrscheinlich nicht gefallen wird. [18] --Franz (Fg68at) 18:20, 25. Okt. 2008 (CEST)


Hier meine Antwort:

Franz:Hmmm. Also mit Glauben hätte er aus Gerechtigkeit weggewiesen gehört, ausser er bekäme Gnade.

Du missinterpretierts mich. Ob er weggewiesen gehört, weiss ich nicht. Ich habe nicht die Kenntnis des Gesetzes oder der konkreten Lage vor Ort, um das beurteilen zu können. Wenn es aber rechtens gewesen wäre, kann ich Dir versichern, dass es nicht mit Gottes Gnade vereinbar wäre. Dazu braucht es keinen Gottesstaat. Das ist nicht Gottes Art. Er zwingt keine Sünder, umzukehren oder ihm zu gehorchen. Wir alle sind Sünder, er zwingt weder Dich, noch mich. Wie Du an der Geschichte von Sodom und Gomorra sehen kannst, mag er Homosexualität und Vergewaltigung gar nicht, aber daran, dass diese Geschichte einmalig ist, obwohl es in der Geschichte der Menschheit Homosexualität ständig gab, siehst Du, dass Gottes Gnade gegenüber Sündern (in diesem Falle praktizierende Homosexuelle) deutlich größer ist, als die der meisten Christen oder Muslime.

Franz: Prinzipiell kann man aber auch Gesetze menschlich und unmenschlich anwenden.

Sicher könnte man, aber damit kommst Du wieder in Teufels Küche. Du musst definieren, was menschlich ist, und warum Gesetze so angewandt werden müssen. Du bist dann wieder beim Problem der universellen Gerechtigkeit. Für diese gibt es keine philosophische Herleitung, diese kann nur jemand herstellen, der schlauer und schneller ist als Menschen - Gott, falls es ihn gibt.

Franz: Gay Pride

Nein, Gay Pride ist mehr als das, was ich meinte. Pride (engl. Stolz) gehört auch in die Kategorie der Sünden. Ich meine nur, dass man zu dem stehen sollte, für das man sich entschieden und das man als wahr und richtig erkannt hat. Ich nenne das Konsequenz, diese sehe ich als eine der größten Tugenden an. Sie führt zu allem Möglichen, jedoch nicht zu einem langweiligen Leben. Einer meiner Kollegen wäre letzte Woche beinahme gefeuert worden, weil er lieber seinem Gewissen folgt und Widerspruchsbescheide so verfasst, wie er sie als rechtmäßig ansieht, als dass er blind den Anweisungen der Sachgebietsleiterin folgt, die er als rechtswidrig ansieht. In dieser Gefahr schwebe ich auch, so mache ich meine Arbeit. Wenn ich schwul wäre, würde ich auch dafür kämpfen, dass praktizierte Homosexualität als Gleichwertig zur Ehe anerkannt und behandelt würde. Aber zur Konsequenz würde es reichen, einfach dazu zu stehen und es anzugeben, wenn es relevant ist. Relevant ist, dem Vermieter eine Verpartnerung anzuzeigen, damit der Partner in den Mietvertrag kommt. Wer davor angst hat, kann aber einfach einen Untermietvertrag machen - das geht in Deutschland (fast ohne rechtliche Konsequenzen) - auch ohne Zustimmmung oder Information des Vermieters. Wenn das in Österreich genauso ist - herzliches Beileid.

Franz: Kontoproblem

Es tut mir leid, dass das mit den Konten in Österreich so restriktiv ist. Aber normalerweise findet ein Jurist für solche Probleme eine Mögichkeit, sie zu umgehen. Spontan fällt mir folgende Lösung für die Rente ein. Ihr legt zwei Rentenkonten an, auf der allein die Rente eingeht und per Dauerauftrag auf Euer Gemeinschaftskonto weitergeleitet wird. Damit ist das rentenrechtlich geregelt. Das Gemeinschaftskonto gehört keinem der beiden Partner, sondern einem Treuhänder. Das kann ein Rechtsanwalt sein. Der führt es als Geschäftskonto, damit wird es im Falle auch seines Todes nicht gesperrt. Die Partner sind verfügungsberechtigt. Für ein Geschäftskonto kann man mehrere Karten ausstellen. Du kannst das ja weiterspinnen. Wenn Ihr das gross aufzieht, bekommt Ihr bestimmt bessere Konditionen von der Bank.

Franz: Bayrisches Bestattungsgesetz

Dazu habe ich mich nicht geäußert. Da ich die konkrete Lage nicht kenne, macht es wenig Sinn, mich mit dem Gesetz im Einzelnen zu befassen.

unwiderrufliche Entscheidung, einander lebenslang treu sein zu wollen.

Ich weiss nicht, warum ich postive Gründe dafür suchen sollte, wann es ausnahmsweise gut sein könnte, dass alleinerziehende sich neue Partner suchen. Ich habe gerade einer Frau geraten, alleine zu bleiben, bis ihre vier Kinder erwachsen sind. Die frühere Tradition, Witwen möglichst früh wieder zu verheiraten, die auch im alten Testament sehr verbreitet war, hatte einen Grund, der Vorrang vor den Kindern hatte: Der Selbsterhaltungstrieb und das Selbsterhaltungsrecht der Witwen. Da es früher keine Renten gab, brauchten sie einen Ehepartner, der ihnen bis ins Alter half. Eine Frau mit Kindern konnte nicht im ausreichenden Maße selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen. Im alten Israel mussten vor allem kinderlose Witwen vom Schwager gereiratet werden (Schwagerehe), um so mindestens einen Nachkommen zu zeugen, der die Witwe im Alter versorgten und das Erbe an die nächste Generation weitergaben. Wir hatten in Deutschland bis vor Kurzen ein Unterhaltsrecht, was dieses Dilemma löste. Allerdings wird es immer mehr verschlechtert.

Ich sehe ebenfalls den einzigen staatlichen Grund, die Ehe zu schüten darin, zu peublieren (Wie Friedrich der Große wohl gesagt habe soll), Kinder zu zeugen und aufzuziehen. Daneben könnte höchstens nur die Religionsfreiheit ein Grund sein. Auf beides können sich Homosexuelle in der Regel nicht berufen.

Franz: Monogamie

So wie ich es verstehe, wird die Monogamie schon in der Schöpfungsgeschichte eingeführt. Allerdings nicht nach der Holzhammermethode. Im alten Testament gibt es viele Stellen, wo z. B. von "Deiner Frau" die rede ist, also unterschwellig Monogamie vorausgesetzt wird. Auch die Geschichte von Adam und Eva kann man so interpretieren. Jedenfalls sind die Altvätergeschichten (Abrahma, Isaak, Jakob) voll von schlechten Beispielen. Im alten Testament wird selten gewertet - lies mal die letzten Kapitel des Buches Richter, wenn Du Dich gerne mal übergeben willst. Im Buch Richter werden die konkreten Taten nicht bewertet, sondern nur beschrieben. Du kannst das ganze alte Testament lesen unter der Prämisse, was sind die Folgen von Polygamie? Du wirst erkennen, die großen Helden wie Abraham, Jakob, Salomo oder Daniel müssen alle darunter leiden und dafür büssen. Besonders eindrücklich ist das bei Jakob. In der Abrahamsgeschichte übrigens versucht Abraham zweimal seine Frau einem anderen anzubieten und jedesmal verhindert Gott es. Dahinter kann man allerdings auch eine andere Absicht Gottes sehen - Vieleicht wollte er nicht, dass die Ägypter damals schon in den Stammbaum der Israeliten kommen (Sie kamen erst mit Joseph rein).

Franz: neuer Fall

Das deutsche Asylrecht finde ich schon im Allgemeinen abartig, nicht nur im konkreten Fall. Ich wäre jederzeit bereit, rechtswidrigerweise eine Abschiebung durch Kirchenasyl zu verhindern und würde das durchziehn, obwohl ich weiss, dass es als rechtswidrig angesehen wird. Hier im konkreten Fall ist es so, dass das Grundrecht der Freizügigkeit nur für Deutsche gilt. Asylberwerber und geduldete Asylanten wird gewöhnlich vorgeschrieben, wo sie wohnen sollen, damit man sie einfacher abschieben kann, wenn der Asylgrund wegfällt (und damit nicht alle nach Berlin gehen und Berlin das bezahlen muss - so trivial sind die Gründe). Auch möchte man - aus mir unerfindlichen Gründen - nicht, dass Asylanten einer geregelten Arbeit nachgehen, man nimmt es lieber in Kauf, das sie den deutschen Reichtumg jeden Tag ansehen, und irgendwann kriminell werden (Tatsächlich ist die Kriminialtiätsrate unter Asylanten höher - aber ist das unter diesen Umständen ein Wunder?) Ich verstehe also insgesamt nicht, warum man das so machen muss. Ich sehe aber auch nicht, warum ein transxeuller Lebenspartner mehr Rechte haben sollte, als Geschwister oder gute Freunde. Auch diese dürfen sich nicht so einfach besuchen, wenn sie Asylanten sind.

Wie weit verpartnerte Asylanten ausländerrechtlich der Ehe gleichgestellt werden, weiss ich nicht. Ob hier welche wie auch immer geartete soziale Diskriminierung vorliegt weiss ich nicht, aber aus dem taz-Artikel scheint es zumindest hervorzugehen, dass die Behörde in Burg die ganz normale Kommunal-Korruption zeigt. Natürlich geht das nicht so, wie im TAZ-Artikel beschrieben. Eine Behörde darf nicht willkürlich entscheiden.

Franz: Hermaphroditen

Hermaphroditen sind keine christliche Erfindung, sondern eine biologische Tatsache. Ich wüsste von keinem biblischen Fall. Ich glaube aber nicht, dass man sie dazu missbrauchen sollte, normalen Menschen Rechte zu beschaffen. Sie haben mit der Frage einfach nichts zu tun.

Franz: Plakataktion

Du hast Recht. Ich halte das nicht für gut, sondern für sexistische Stimmungsmache. Die Plakate sind sexuell diskriminierend. Ich halte das für unverantwortlich, dieserart Jugendliche zu verführen. Wenn das an der Schule meiner Kinder passieren würde, würde ich sie eigenhändig abreissen. Sexualität gehört in die Intimsphäre, nicht in die Öffentlichkeit. -- Zartonk talk 20:33, 25. Okt. 2008 (CEST)

heutiger Predigttext

Lieber Franz, die Gnade und Gerechtigkeit Gottes veranschaulicht sehr gut der heutige Predigttext Gen 18,20 - 21 . 22b - 33 LUT und das folgende Kapitel (Abrahams Bitte um Rettung von Sodom und Gomorra). Ich bin heute leider krank und kann nicht in den Gottesdienst gehen. -- Zartonk talk 10:03, 26. Okt. 2008 (CET)

Hallo

Scheint nicht ganz unplausibel, was Du bei Grundfreibetrag geschrieben hast. Könntest Du wenn du fertig bist aber auch noch die toten links rauswerfen? --و © 14:35, 25. Okt. 2008 (CEST)

Danke, ich war schon dabei. Wir wäres es, wenn wir mal über diese Links auf der Artikelseite diskutieren? Ich habe sie erstmal restauriert, aber ich denke, die meisten sind sehr einseitig und vier Belege für einen einzigen Fakt sind meines Erachtens zu viel. -- Zartonk talk 14:57, 25. Okt. 2008 (CEST)

Mein ganz persönliche Tip dazu wäre, das du ankündigst sie rauszuwerfen auf der fisk-Seite und wenn sich niemand meldet machst du es einfach nach ein paar Tagen. (Und wenn sich jemand meldet mußt Du dir überlegen ob du ggf. Unmengen von Zeit in doch eher unwichtige Diskussionen investieren willst). Aber tut mir leid, ich habe momentan genug offene Baustellen - in noch ein Zhema will ic mich einlesen. Viele Grüße --و © 11:54, 28. Okt. 2008 (CET)

Das Lemma ist auch von mir keine Hauptbaustelle, ich kenne mich mehr mit Sozialrecht als Steuerrecht aus. Die gesperrte san.draB macht mir da ausserdem das Leben schwer. Ich weiss selbst nicht, wann ich da weitermache. -- Zartonk talk 00:02, 29. Okt. 2008 (CET)

Bob Davies (Autor)

Hallo Zartonk, unter diesem Link findest Du den gestern von mir gelöschten Artikel. Angesichts der Dürftigkeit dieses Stubs (fehlende Daten, massenhaft Rechtschreibfehler) solltest Du allerdings nicht wegen der Löschbegründug beleidigt sein. Die Begründung ist übrigens ein Textbaustein, der in solchen Fällen regelmäßig gesetzt wird. Tatsächlich sehe ich es aber so, dass die Relevanz dieses Autoren nicht ausreichend belegt ist. Eine Veröffentlichungsliste allein mag zwar als Hinweis auf Relevanz nach den RK gelten, aber sie sollte auch im Text nachvollziehbar sein. Viele Grüße °ڊ° Alexander 09:48, 28. Okt. 2008 (CET)

Lieber Alexander, mir war klar, dass das ein Stub war, aber ich hatte gestern keine Zeit, weiterzumachen. Eine Schnelllöschung fand ich troztdem unangemessen. Wer Bausteine zur Begründung einer Schnellöschung benutzt, sollte wissen, wann Sie anzuwenden sind und wann nicht. Wenn der Baustein fehl am Platz ist muss man sich entweder einen Alternativbaustein schreiben oder mal per Hand etwas schreiben. Jedenfalls Danke ich Dir, dass ich jetzt weiter arbeiten kann. -- Zartonk talk 14:08, 28. Okt. 2008 (CET)
Mein lieber Zartonk, die Bausteine zu benutzen ist absolut üblich, dafür wurden sie für Administratoren ja auch angelegt, und ich weiß, wann sie wofür anzuwenden sind. Außerdem lag ja auch noch die ergänzende Löschbegründung von GLGerman vor. Also hör bitte auf, auf diesem Thema herumzureiten. Und wenn ich Dir mal sagen darf, was wirklich unangemessen ist: Hier unfertige Soßen abzulagern, "weil man gerade keine Zeit hat weiterzumachen". Die zeit für einen vernünftigen Stub sollte man sich immer nehmen und ein bisschen Recherche vorschalten. Aber das war ja nicht mal ein vernünftiger Stub. Schönen Abend noch und weiterhin frohes Schaffen. °ڊ° Alexander 18:07, 28. Okt. 2008 (CET)
Mein lieber Alexander, diese Antwort hätte ich mir als Löschbegründung gewünscht. Wenn Du mir diese gleich geben hättest, hätte es keine Nachfrage gegeben. Ich habe mittlerweile begriffen, dass sich die Umstände geändert haben und die Anforderungen an einen gültigen Stub deutlich gestiegen sind. Ich werde meinen Lehren daraus ziehen. Guten Abend. -- Zartonk talk 20:23, 28. Okt. 2008 (CET)
Interessanter Artikel hier bei WP, und der Artikel in Christianity Today fand ich ebenfalls spannend. Dieses Zitat, finde ich, gibt auch sogar Anlass für Hoffnung: "It was more the mindset that we came out of the gay community and now we're going to stay away—if you interact with them, they may pull you back in. The young leaders in Exodus love dialogue, and they're not afraid to go out for coffee with any gay activist who calls. I think that's a more biblical pattern. I think that's the example that Jesus gave. He went out into society, and he was not afraid to go into what we would think of as unpleasant or uncomfortable situations and be himself and shed light in darkness." Ich finde, Davies hat insofern recht, dass das wirklich schon eher dem biblischen Beispiel von Jesus ähnelt. Natürlich denke ich das aber auch über die Gesprächspartner auf der anderen Seite des Kaffeetisches, und dass es wohl kaum nur Davies und seine Nachfolger sind, die Licht in die Dunkelheit werfen wollen. So mögen beide Seiten sich an 1. Kol 3,17 erinnert sein: "Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des HERRN Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn." --Bhuck 17:01, 29. Okt. 2008 (CET)
Lieber Brian, ich würde auch gerne entspannter an dieses Lemma gehen, aber als ich es zum ersten Mal eingestellt habe hat es Alexander auf GLGermanns Bitte sofort schnellgelöscht, wie Du ja gelesen hast. Vorher kannte ich Davies ja nicht, erst ISBN hat mich durch ein Zitat auf ihn gebracht und ich wollte wissen, wer er ist. Ich habe einfach nur versucht, seinen Lebenslauf einzubringen. Aber die jetztigen Reaktionen geben mir echt zu denken.
  • Ich bringen einen eindeutig relevanten Ex-Gay-Stub ein: Reaktion SLA, Löschung
  • Ich baue den Artikel daraufhin aus: Reaktion QS, da LA offensichtlich nicht in Betracht kommt, die angeblichen Sprachlichen Ungereimtheiten waren schnell ausgeräumt, soweit sie genannt waren (hätte der QS-Steller also selbst machen können).
  • Ich schreibe einen Kritik-Abschnitt rein, weil es den bei allen Ex-Gay-Artikeln gibt: Er wird als schlecht belegt abgetan statt dass ihn ein Kenner (ISBN hat Davies doch als erstes zitiert) ausbaut.
  • Also nehme ich den Kritik-Abschnitt wieder raus. Soll das die Objektiviäte erhöhen?
  • Da nicht ersichtlich ist, wie seine Frau mit Nachname hies, bevor sie heirateten, wird ihr Vorname rausgenommen, Informationsvernichtung.

Für heute bin ichs leid.

P.S: Die SLA von GLGermann kann ich schon nicht mehr zählen, aber fast jeden Artikel mit SLA habe ich anschließend etabliert, was zeigt, dass die SLAs unberechtigt waren. -- Zartonk talk 18:53, 29. Okt. 2008 (CET)

Ich finde den Artikel auch ganz interessant und nützlich, damit wir uns nicht missverstehen. Wie Du sicherlich weißt, bin ich kein Freund von SLA-Stellung, noch weniger von Durchführung. Den QS-Antrag fand ich berechtigt, und es ist aber nicht weiter schlimm, wenn man mehrere Leute bekommt, die den Artikel mit ausbauen bzw. zurecht stützen. So ist er auch deutlich besser jetzt schon als bei der Antragstellung, und er bekommt mehr Aufmerksamkeit. Jergen ist sicher kein Anti-Ex-Gay-Aktivist, der den Artikel rausschiessen will.
Ich denke nicht, dass Du den Kritik-Abschnitt mit böser Absicht geschrieben hast, aber er war nicht sonderlich gelungen, leider. Ich hatte mehr den Eindruck, dass die Aussage folgende war: "Ex-Gay-Aktivisten werden verfolgt, also ist der arme Davies Opfer von Kritik." Das ist nicht wirklich der Sinn eines Kritik-Abschnitts. Wichtiger an solchen Stellen ist es, zu erklären, was genau kritisiert wird, und in manchen Fällen auch von wem, und das kam alles nicht wirklich so vor--zumindest nicht so, dass es nachvollziehbar wäre. Mein Eindruck ist, die Kritik, die es gibt, ist in diesem Fall nicht so sehr an seine Person, sondern an seine Ideen, und von daher ist es eher bei Ex-Gay-Bewegung oder bei einer Organisation unterzubringen und weniger bei der Person. Aber ebensowenig gehören Ideen, die nicht einzig seine sind, sondern die Ideologie einer ganzen Organisation oder Bewegung, eher in solchen Artikeln als in die Einzelbiografie.
Die Frage der Vornamen von Familienangehörigen ist ziemlich strittig...da wird zB auch gestritten, ob Obamas Töchter genannt werden sollen, oder nur die Angabe deren Geburtsjahren. Wenn Du Informationsvernichtung fürchtest, kannst Du einen Aufruf zur Recherche auf der Artikeldiskussion machen, ob jemand den Geburtsnamen von Pam ausfindig machen kann.--Bhuck 16:19, 30. Okt. 2008 (CET)

Lieber Brian, micht hat am allermeisten der QS-Antrag genervt. Die drei Punkte, die Jergen angekreidet hat, hätte er wirklich selbst ändern können. Wenn er dann den QS-Antrag gestellt hätte, um die Feinheiten mit mehreren Leuten zu bearbeiten, hätte ich es verstanden. -- Zartonk talk 12:00, 31. Okt. 2008 (CET)

Stellungnahme der deutschen Bundesregierung im Sommer 2008

Dir empfehle ich die Inhalte der guten Stellungnahme der Deutschen Bundesregierung. GLGermann 20:18, 4. Nov. 2008 (CET)

Danke für den Hinweis, aber ich habe Ihnen nicht das Du angeboten und werde es auch nicht tun. -- Zartonk talk 20:27, 4. Nov. 2008 (CET)

Das Dokument war mir bekannt. Im Wesentlichen sagt die Regierung, dass sie nichts wusste. Es darf daher bezweifelt, werden dass da, wo sie vorgibt, Wissen zu haben, tieferes Verständnis vorliegt (z.B. zur reparativen Therapie).

Trozdem stellt sich sich weiter hinter das Christival: „Es handelt sich beim „Christival 2008“ nicht um eine antihomosexuelle Veranstaltung.“. Sie erwartet, dass das Christival in die Gesellschaft hineinwirkt: „Das „Christival 2008“ ist ein Impulsgeber für die christliche Kinder- und Jugendarbeit der kommenden Jahre. Die Erfahrungen aus vorangegangenen „Christivals“ haben gezeigt, dass diese Kongresse weit reichende Impulse für die Nachhaltigkeit von Jugendarbeit in Verbänden und Gemeinden gezeigt haben. Diese wird auch vom „Christival 2008“ erwartet.“ - Auf diesen Absatz wird immer wieder hingewiesen.

Hier mal ein Beispiel für NPOV, wie man es in den Artikel ur OJC einbauen sollte: „Die von dem Institut vertretenen Positionen zu Nutzen und Chancen von auf Veränderung homosexuellen Verhaltens abzielenden Therapien widersprechen der von der überwiegenden Mehrheit in der Wissenschaft vertretenen Position (siehe Antwort zu den Fragen 1 bis 5)“.

„Eine Beurteilung bestimmter Therapieverfahren aus rechtlicher Sicht ist der Bundesregierung nicht möglich. Grundsätzlich ist die Therapiefreiheit von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten verfassungsrechtlich durch Artikel 5 Abs. 3 Satz 1 (Freiheit der Wissenschaft) und Artikel 12 Abs. 1 Satz 1 (Berufsfreiheit) des Grundgesetzes geschützt und bildet eine der wesentlichen Säulen der Berufsauffassung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten.“

Die Bundesregierung verlässt allerdings ihre Neutralität und die wissenschaftliche Fundamente, wenn sie schreibt: „Seitens der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit wird Homosexualität, homosexuelles „Coming-Out“ und homosexuelle Persönlichkeitsentwicklung umfangreich und positiv konnotiert im Rahmen der Sexualaufklärung und HIV-Prävention thematisiert. Homosexualität wird in den unterschiedlichen, immer kostenlos und leicht zugänglichen Medien als normaler Teil von Sexualität kommuniziert. Betroffene junge und erwachsene Menschen, ihr soziales und familiäres Umfeld werden ermutigt und darin unterstützt, homosexuelles „Coming-Out“ positiv zu begleiten und zu unterstützen, um eine selbstbewusste, starke Persönlichkeitsentwicklung zu erreichen.“

Fazit: Die Bundesregierung handelt schizophren. Einerseits weiss sie von nichts und handelt trozdem, dann fördert sie das Christival, weil dieses postivie Auswirkungen in die Gesellschaft hat und zuletzt fördert sie das Gegenteil, indem sie nicht nur die Gleichberechtigung und den Abbau von Diskriminierung wegen der sexuellen Identität fördert, sondern nicht mehr neutral gegenüber der sexuellen Indentität, sonder sondern jetzt Homosexualität positiv konnotiert und Vereine wie Lambda unterstützt. Das Dokument zeugt einzig und allein davon, dass die Bundesregierung keine Ahnung vom Thema hat, sie ist nicht in der Lage, eindeutig Stellung zu beziehen. -- Zartonk talk 22:35, 4. Nov. 2008 (CET)

Dass große Koalitionen manchmal schizophrene Tendenzen aufweisen, dürfte nicht allzu überraschend sein. Bei der Erbschaftssteuer ist es auch nicht viel anders. Mein Eindruck ist, dass in dieser Frage manche Teile der Bundesregierung mehr wissen, als andere Teile der Bundesregierung anzuerkennen bereit sind. Hier fordert eine Bundesministerin etwas, wovon man ausgehen kann, dass weder das Kabinett noch die Fraktionen, die die Regierung unterstützen, bereit sind, mitzutragen. Wenn die Bundesministerin ihr erklärtes Ziel erreichen will, dann braucht sie dafür andere Partnerinnen. Die hatte sie schon mal gehabt, aber damals war sie selbst leider noch nicht so weit.--Bhuck 13:29, 5. Nov. 2008 (CET)

Sozialgesetzbücher

Hallo Zartonk, bitte meinen Diskussionhinweis beachten. Danke + Gruß --Rapober 22:07, 10. Nov. 2008 (CET) Danke, werde ich lesen. -- Zartonk talk 19:43, 11. Nov. 2008 (CET)

Rente wegen Todes

Meinst Du nicht auch, wir sollten dieses Lemma mit auf Hinterbliebenenrente verschieben (den redirect erstellt sich dann ja von selbst)? --و © 21:26, 11. Nov. 2008 (CET)

Liebes Verum (Das ist doch Neutrum, oder?) Leider habe ich vom Rentenrecht keine tiefere Ahnung. Nach erstem Überfliegen der Diskussionsseite bin ich eher skeptisch. Du solltest Deinen Verschiebewunsch besser dort äußern. Da steht schon etwas, was dagegen spricht. Ich gebe dort Deine Anfrage wieder und werde dort ebenfalls dazu Stellung nehmen. -- Zartonk talk 18:57, 12. Nov. 2008 (CET)

Für Dich bestimmt interessant

...ist diese Antwort auf einer Kleinen Anfrage in Berlin [19]. Den Fragesteller kenne ich übrigens persönlich.--Bhuck 23:04, 13. Nov. 2008 (CET)

Lieber Brian, auf Deine Empfehlung hin habe ich es durchgelesen. Allerdings habe ich wenig Wertvolles, wenig Neues in der Antwort gefunden. Gleichzeitig von "Ungleichbehandlung und Diskriminierung" zu schreiben, ohne weiter zu differenzieren, kommt mir etwas oberflächlich vor, so bin ich es von diesem Thema gewöhnt. Wer sich "Antidiskriminierungsstelle" nennt, wenn es in Wirklichkeit um Gleichbehandlung geht, der setzt Feindbilder an Stelle eines lohnenenswerten Zieles.
Interessant fand ich den sehr indirekten Link zur Datenbank mit Urteilen zum AGG. Allerdings habe ich die Datenbank aufgrund des Links nicht ohne Weiteres gefunden. Die verlinkte Seite glänzt noch mehr mit Desinformation. Wenn man die Beschreibung "Was ist eine Diskriminierung und an wen kann ich mich wenden ? Ansprechpartner/innen im Diskriminierungsfall" Anklickt, findet man zwar Ansprechpartner, aber keine Definition der Diskriminierung, wie zu erwarten wäre. Die Antwort findet sich woanders.
Der Link zur Rechtsprechung. Beim Testklick zur Diskriminierung wegen der Religion stellte ich gleich Unzulänglichkeiten fest. Beim Hinweis auf das Hamburger Diakonieurteil fehlt die wesentliche Information, dass die Diakonie Berufung eingelegt hat, das Urteil also nicht rechtskräftig ist. Wer eine allgemeine Beratungsstelle betreibt, sollte sowieso beim Anbieten einer Urteilsdatenbankt darauf hinweisen, dass erstinstanzliche Urteile wenig Gewicht besitzen, dies gilt erst Recht, wenn ein neus Gesetz erlassen wurde und noch keine höchstrichterliches Rechtsprechung existiert. Ich finde im Übrigen die zwei Argumente der Diakonie überzeugend. Zum ersten kann kein EU-Recht das deuthsche Grundrecht auf Religionsfreiheit einschränken oder verändern. Zum zweiten gibt es im christlichen Glauben keine Unterscheidung zwischen verkündungsnahem und verkündungsfernem Bereich. Diakonie und Caritas sind eine Seite der christlichen Nächstenliebe und Evangeliumsverkündung ist die andere. Diese beiden lassen sich zwar voneinander getrennt betrachten, sind aber wie die Seiten einer Münze untrennbar miteinander verbunden. Wer die eine von der anderen trennt, zerstört auch die zweite. Der Eingriff in die Religionsfreiheit durch die hamburgische Interpretation des AGG ist mithin unzulässig. Es liegt keine Soziale Diskriminierung vor. -- Zartonk talk 20:48, 17. Nov. 2008 (CET)
Nun, dass Du besonders einverstanden wärst mit der Antwort des rot-roten Senats hatte ich auch nicht erwartet. Die Frage 3, z.B., ist etwas, was wir häufig diskutiert haben. Die Antwort des Senats ist auch ein wenig...nun...schwammig. Ich dachte, es könnte vielleicht interessant sein, was alles NICHT in einer Antwort auf einer Anfrage geschrieben wird.--Bhuck 11:35, 19. Nov. 2008 (CET)
Genau deshalb halte ich von den kleinen und grossen Anfragen nichts. Die Regierung, egal ob rot-rot oder schwarz-gelb muss in solchen Fragen schwammig bleiben, da sie als Exekutive keine Macht über die Gesetze hat. Und dass soziale Diskriminierung ein schwammiger Begriff ist, haben wir im Lemma ja schon zur Genüge ausdiskutiert.
Wenn Du zu unserm gemeinsamen Thema etwas fundierteres Material möchtest, empfehle ich Dir das aktuelle Bulltetin des DIJG zum Thema Transsexualität / Transgender.
Im Gegensatz zu Homosexualität ist Transsexualität laut ICD-10 als krankhafte Störung eingestuft und wird bei Kindern diagnostiziert und therapiert. Welche verheerenden Folgen das Nichtbeachten von Cross-Dressing bei Kindern haben kann, veranschaulicht insbesondere der Artikel Reinhard Herold, Phantasie eines Geschlechtswechsels. Sehr interessant ist auch Rainer Mayer, Wer oder was ist gerecht? - "Geschlechtergerechtigkeit" im Gender-Mainstreaming-Konzept, hier wird der Gerechtigkeitsbegriff auseinandergenommen und dargestellt, wie in der akutellen Diskussion der Container "Gerechtigkeit" mit seinem Gegenteil gefüllt wird. -- Zartonk talk 19:51, 20. Nov. 2008 (CET)

Re: Wasser und Westjordanland

Stimmt leider, die Quelle ist sehr alt. Ich habe aber noch keine neuere Quelle gefunden. Allerdings hielt ich diesen Aspekt für sehr wichtig. Nach einer Fernsehreportage letztes Jahr (ich glaube es war der Weltspiegel), hat sich allerdings bis heute wenig an dieser Politik geändert.--Briefkasten300 16:13, 19. Jan. 2009 (CET) Eine aktuelle (wenn allerdings nur journalistische) Quelle wäre [20]. Ansonsten suche ich noch.--Briefkasten300 18:08, 19. Jan. 2009 (CET)

Ich rechne damit, dass Du noch mehr finden wirst,. Mir geht es nicht darum, den Fakt todzuschweigen, nur um Präzision. Und ich habe im Moment wenig Zeit, selbst zu recherchieren. Allerdings weiss ich nicht, inwieweit die palästinensischen Araber selbst die Lage boykottieren. Das israelische Krankenhaus, das direkt nach dem jüngsten Gazakrieg gebaut wurde, jedenfalls benutzen sie nicht, obwohl es sicher genug Verletzte gibt (http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2009/01/21/israelische-klinik-wird-nicht-genutzt-jordanischer-hilfskonvoi-entfuehrt/ - Diese Quelle habe ich noch nicht gegengecheckt). -- Zartonk talk 19:01, 21. Jan. 2009 (CET)

Laut dieser wissenschaftlichen Quelle von 2007 unterliegt die Kontrolle immer noch Israel http://www.springerlink.com/content/h85658/?p=98974996774f4a3dad9f796594fc9caa&pi=0 ("Against this background, the Palestinian Water Authority was established to manage and supervise the water resources in Palestine. It faces major challenges especially since the water supply for Palestinians are inadequate and remains under the control of Israel."), daher habe ich es bei ab 1967 belassen. Es gibt aber laut dem Abstract aus dem Buch noch internationale Vereinbarungen, die ich ergänzen werde. --Sefo 23:33, 21. Jan. 2009 (CET)

Rax' Antworten auf Zartonks Fragen

rofl - na schön, eine runde spiele ich mit ;)
  1. Seit wann gibt es ein "palästinensisches Volk", dessen Existenz ich bestreiten könnte?
    • seit sich Palästinenser selbst als Volk bezeichnen.
  2. Welche dieser Definition sollte auf die Palästinenser zutreffen?
    • alle außer Def 2 können zutreffen (aber ich meinte natürlich 1)
  3. Wo bitte soll mein Verhalten
    1. die Wikiquette verletzen?
      • weil demnach persönliche Angriffe unterbleiben sollen
    2. einen persönlichen Angriff darstellen?
      • siehe Zitat und Erläuterung im meinem letzten Absatz (vor *Sermon Ende*)
    3. den Ruf der Wikipedia schädigen?
      • dem Ruf der Wikipedia schadet es, wenn Benutzerseiten zur Verbreitung extremistischer Ansichten missbraucht würden (ich hatte den Eindruck, dass du mit der Schwelle dazu spielen willst - wenn ich mich täuschte - umso besser!)
    4. strafbare Inhalte darstellen?
      • ?? war nicht mein Vorwurf (nicht hervorgehoben)
    5. Warum soll die Diskussion darüber, was der Begriff Palästinenser sei nicht der Mitarbeit am Projekt dienen?
      • Das war nicht der Punkt. Sondern dass der Missbrauch der Benutzerseite als Propagandamittel nicht der Mitarbeit dient.
  4. Bitte lege mir also dar, ob, wie und welche Rechte eines konkreten Benutzers ich verletzt oder gefährdet haben soll.
    • kein konkreter Benutzer, ansonsten siehe meine Antwort zu 3.
Du schriebst oben außerdem:
Da ich festgestellt habe, dass selbst die Israelis den Begriff "Palästinenser" offiziell gebrauchen, werde ich das „sogenannt“ in Zukunft auf meiner Benutzerseite weglassen. -- Zartonk talk 19:21, 23. Jan. 2009 (CET)
Vielen Dank für diese Zusage und dein Verständnis insgesamt - schönen Abend und Gruß --Rax post 01:05, 24. Jan. 2009 (CET)

Benutzer:Diskriminierung/Bob_Davies_(Autor)

Brauchst Du die Seite noch? So weit ich sehe, ist der Artikel im ANR gelandet. Viele Grüße °ڊ° Alexander 12:38, 12. Feb. 2009 (CET)

Danke für den Hinweis. -- Zartonk talk 09:45, 21. Feb. 2009 (CET)

Webcite-Links / Webcitation.org

Du hast Webcite-Links im Artikel Offensive Junger Christen eingestellt. Bist Du der Urheber der Seiten, die bei Webcite archiviert sind? Wenn nein, dann bitte gib das wieder raus und respektiere die Arbeit der ursprünglichen Autoren. Hinweise dazu gibt es bei den Legal Terms von WebCite. --Hubertl 13:55, 5. Apr. 2009 (CEST)

Auf der von Dir verlinkten WebCite-Seite steht: "Copyright and license for all content archived by the WebCite® system are retained by the original authors of the archived pages. " Wo ist also das Problem? -- Zartonk talk 14:01, 5. Apr. 2009 (CEST)

Ich erkenne an Deiner Antwort, dass du nicht der Urheber bist. Das Problem ist, dass Du mit diesem Satz ein niemals erlöschendes Urheberrecht ansprichst (das ja niemand in Zweifel ziehen kann) - aber die Verwendung dieses Textes wird durch die Aufnahme auf Webcitations.org unter die Creative Commons-Lizence gestellt. Hier stellt sich die grundsätzliche Frage: Bist du die Person, welche die Entscheidung treffen kann, dass ein Text eines anderen Autors dadurch rechtlich völlig neu definiert wird? Hast Du Dir diese Erlaubnis vom Urheber geholt und wenn ja, dann bitte teile dies auch mit. --Hubertl 15:24, 5. Apr. 2009 (CEST)

Ich sehe hier kein Problem. Weder in der en.Wikipedia noch in der de.wikipedia habe ich ein Votum gegen Webcite gefunden, obwohl es diskutiert wurde [21]. Laut JurPC mag es zwar so sein, dass die Archivierung durch WebCite gegn Urheberrecht verstößt, aber selbst, wenn das wirklich ein Problem wäre, verstieße es nicht gegen das Urheberrecht, auf diesen Inhalt zu verlinken. Zuletzt dürfte selbst ein rechtswidriges Zitieren deshalb nicht vorliegen, weil die Wikipedia wissenschaftlichen Zwecken dient (siehe C.H.Beck). -- Zartonk talk 14:15, 5. Apr. 2009 (CEST)

Ich weiß nicht was Du gelesen hast, aber ich habe zwei ganz verschiedene Diskussionsbereiche gelesen: Einer, in dem es um die praktische Anwendung geht - die wurde durchaus positiv gesehen, die andere allerdings, war die Frage der Rechtmäßigkeit. Ersteres will ich gar nicht diskutieren. Bis auf die Problematik, dass so ein Unternehmen natürlich in Konkurs gehen kann und, wenn sich kein weiterführender Betreiber mit einem entsprechenden Geschäftsmodell findet, die Links natürlich mit dem Archiv weg sind. Wenn direkt auf Webseiten verlinkt wird, dann wird das Risiko gestreut, nicht alle gehen gleichzeitig in Konkurs.
  • im DACH-Bereich gibt es den Begriff von Fair Use, wie es im anglikanischen Rechtsraum bekannt ist, nicht. Darauf ist jedoch ein Teil der Webcite-Policy aufgebaut. Und damit fällt auch alles für uns flach, was in en:WP diskutiert wird.
  • Die Diskussion stammt vom September 2007, die von mir verlinkten Terms of Use haben das Datum 27. November 2007. Damit wissen wir nicht, unter welchen Vorausetzungen wir damals diskutiert haben.
  • Der zweite Link behandelt keine Rechtsfrage, ich entnehme, dass Matthiab das Zitat von der en:WP hat. Einschätzung der rechtlichen Beurteilung wie oben.
  • Die Terms of Use sagen eindeutig, dass jeder User, der eine Webcite-Archivierung initiiert, diese mit dem ursprünglichen Autor abzusprechen hat, da er damit ja auch das Nutzungsrecht ändert. Dies kann wohl ohne explizites Einverständnis nicht gehen.
  • Desgleichen hat die damalige Diskussion eher mehrheitlich die Meinung vertreten (wenn es um die Zulässigkeit, und nicht um die Praktikabilität gegangen ist), dass dies rechtlich nicht zulässig ist. Meine Frage an Dich war, ob Du der Autor - und damit der Rechteinhaber der verlinkten Seiten bist. Ich gehe davon aus, dass Du die Person bist, welche den Webcite-Link initiiert hat, demzufolge steht hier im Raum, wieso Du ohne Einverständnis des Urhebers oder eines möglichen Nutzungsrechtsinhabers deren Rechte an den Texten abänderst. Es kann noch kritischer sein: Der Urheber hat gar keine Nutzungsrechte mehr am Text, sondern hat sie an den Verlag oder an den Betreiber der jeweiligen Website abgegeben. Kein unüblicher Vorgang, eher die Regel. Das ist aber vorerst unerheblich bei unserer aktuellen Diskussion. Aber damit stünde auch die Frage im Raum, ob Du beim Nutzungsberechtigten die Übertragung der Texte in die Creative Commons license erwirkt hast.
  • Die wissenschaftliche Zitierung greift in diesem Fall nicht, da dies nur für die unmittelbare, unveränderliche Zitierung gilt, nicht aber für Texte, die über die Creative Commons license beliebig abänderbar, erweiterbar oder kürzbar weiterverwendet werden dürfen. Da muss man schon etwas genauer hineinlesen!
Ich hoffe, dass ich damit meinen Rechtsstandpunkt ausführlich darlegen konnte und hoffe, dass ich Dich damit überzeugen kann. --Hubertl 15:24, 5. Apr. 2009 (CEST)

Zweite Antwort

Du konntest mich nicht überzeugen.

Mantra: "Copyright and license for all content archived by the WebCite® system are retained by the original authors of the archived pages." Copyright und Lizenz aller durch das WebCite System archivierten Inhalte bleiben bei den Urhebern der archivierten Seiten.

Das widerspricht diametral Deiner Behauptung, wer einen Archiv-Link setze, verändere die Lizenzen am verlinkten Inhalt.

Ich habe über WebCite verlinkt, gerade, weil die Betreiberseiten heute den verlinkten Text nicht mehr wiedergeben. Ich habe somit nur einen toten Link gerettet. Deshalb gebe ich den WebCite-Link bei normalen Fußnoten nur als HTML-Kommentar ein, um nach einer Änderung der zitierten Seiten einen Ausweichlink zu haben.

1. Es kann Dir und der Wikipedia egal sein, ob ich das Recht hatte, WebCite zu benutzten, da es der Wikipedia nicht schaden kann. Wer etwas gegen Webcite hat, muss sich zuerst an WebCite wenden, das ist juristisch gar nicht anders möglich, das nennt man Schadensminderungspflicht. Danach muss er sich an mich wenden. Danach direkt an die Wikipedia und danach erst könnte er gerichtlich gegn die Wikipedia vorgehen und würde verlieren. Webcite muss nach deutschen Urheberrecht dann die Seite rausnehmen und das tut es gewöhnlich auch.

2. Bin ich mir bei der zitierten Seite sicher, dass sie mich nicht verklagen werden. Warum, braucht Dich nicht zu kümmern, da sie nach Deiner Argumentation höchstens mich verklagen können, weil ich habe archivieren lassen, nicht aber die Wikipedia, die nur verlinkt.

3. Du gibst die Terms of Use (PDF) falsch wider. Für archivierung einleitende Nutzer wie mich lauten sie:

For users (citing authors, publishers and other users) who use WebCite to initiate the archiving process (“citing users”) Citing authors, publishers and other users who use WebCite to initiate the archiving process and who are not the copyright owners of the archived work agree to respect the rights of the copyright holder. (Respektieren die Urheberrechte der Autoren) Unless the copyright holder explicitly agrees to archiving (e.g. by licensing his/her content under a Creative Commons license or by publishing a WebCite archiving request link), citing users agree to use this service only within the limitations of “fair use”/“fair dealings” allowances. The assessment of “fair use” is complex, but factors such as the purpose (dealings for research, private study, criticism, review or news reporting as opposed to commercial purposes), amount (archiving a single webpage / webdocument as opposed to an entire website), nature of the work (unpublished versus published or confidential work), and effect of the dealing (loss of income for the copyright holder), and other factors all play a role in the assessment.

Citing users agree to use WebCite only for purposes that can be construed as “fair dealing”. Specifically, the following uses are prohibited, unless the copyright holder explicitly allows such uses (for example by licensing his/her content under a Creative Commons license):

  1. if archiving leads to financial loss for the copyright holder (for example, users are prohibited from archiving freely accessible pages which after some time will become pay-per-view pages),
  2. if an excessive amount of work is archived (for example, all pages of a given website, as opposed to only one webpage),
  3. if citing users charge endusers to access copyrighted work archived in WebCite
  4. if citing users misrepresent their relationship with the content (for example, purport to be the copyright owner),
  5. the purpose of the archiving request is not for scholarly reasons, private study, criticism, review, news reporting, collecting legal evidence, or other legitimate purposes allowable under the fair dealings clause.

Da die Firma in den USA sitzt, ist sie zu fair use berechtigt. Das stand schon in der Wikipedia. Sie darf also archivieren. Genauso sitzt de.wikipedia.org in den USA und man muss dort klagen, wenn man etwas gegen den Content hat. In Deutschland kann man nur gegen wikipedia.de klagen. Da also sowol Content als auch fair use in den USA liegen hätten wir schon allein deshalb kein Problem.

Wir habe aber weiter kein Problem, weil die Wikipedia vom Inhalt der verlinkten Seiten selbst keinen Gebrauch macht, sondern nur verlinkt. Sobald jemand webcitation.org verklagen sollte, könnte die Wikipedia vorsorglich die Webcite-links für kurze Zeit auf die Blacklist setzen und das Problem wäre behoben. Aber das ist gar nicht nötig, das ist alles Spekulation. Bisher verklagt niemand WebCite. Niemand hat ernstahft der Wikipedia verboten, Webcite zu benutzen und Webcite ist in der verlinkten Aufsätzen auch nie Thema gewesen, sondern es ging um archive.org und Google. Es ist also alles nur Sturm im Wasserglas. -- Zartonk talk 18:47, 5. Apr. 2009 (CEST)

Zusammenfassung

Webcite und und Wikipedia.org haben ihren Sitz in den USA und sind dort zum fair use berechtigt. Damit handelt es sich bei den mit Webcite verlinkten Inhalten um legale Kopien, deren Urheberrecht in keinster Weise verändert wird. Die Verlinkung auf legale Inhalte ist nicht rechtswidrig und kann daher auch in Deutschland keine Probleme bereiten. Deutsches Urheberrecht spielt dabei einfach keine Rolle.

Trotzdem benutze ich Webcite nur in Notfällen, falls der Direktlink nicht mehr geht, weil einfach ein Sekundärzitat nur dann gebraucht werden sollte, falls es kein Primärzitat gibt. --Zartonk talk 19:20, 5. Apr. 2009 (CEST)

Mir ist die Sache inzwischen zu heikel geworden, um sie alleine mit Dir zu diskutieren. Ich habe einfach das Gefühl (das war schon bei deinem ersten Reply so), dass du gerne die Dinge so siehst und auslegst, wie Du sie eben gerne sehen willst und wie sie zur Untermauerung Deiner Meinung förderlich sind. Auch bei Dir scheint das Märchen von: das gilt für mich nicht, da es eine amerikanische Website ist sehr tief zu sitzen. Das gilt auch für Handlungen eines Deutschen an einer Website, welche in Deutschland gehostet wird? Auch wenn es sich aus einem Wortlaut völlig klar ergibt (agree to respect the rights of the copyright holder) legst Du es so aus, wie es in Deinen Kram passt. Denn genau das ist der Knackpunkt. Dadurch, dass du die Seiten bei Webcite ohne explizitem Einverständnis des Urheber einstellst, damit respektierst du ja das Recht des Copyright-Holders nicht. Und auch das ist zu respektieren, dass ein Urheber seine Seiten löscht. Man hat nicht das Recht diese zu konservieren, wenn er das durch eine Löschung möglicherweise signalisiert. Dass es Gründe haben kann wie Nichtaktualität, Serverplatz etc. das hat uns wenig zu berühren. Diese Einstellung von Dir erachte ich aber als völlig unprofessionell und wenig durchdacht. Deshalb bereite ich gerade zu dieser Frage eine grundlegendere Diskussion vor, immerhin haben wir über 600 solche Link in de:WP. Ich werde Dich beizeiten informieren. --Hubertl 21:52, 5. Apr. 2009 (CEST)
Lieber Hubertl, ich kann Deine Bedenken verstehen, ich bin schließlich ein staatlich anerkannter Oberbedenkenträger, aber trotzdem geht Deine Argumentation an der Sache vorbei. Es mag sein, dass es eine Urheberrechtsverletzung darstellt, wenn ich eine US-amerikanische Firma anstifte, eine deutsche Seite in den USA zu archivieren (auch wenn ich das weit hergeholt finde). Aber selbst dann, wäre es jedenfalls keine Urheberrechtsverletzung, diese Seite in der Wikipedia zu verlinken. Nur Links auf eindeutig illegale Inhalte sind möglicherweise nicht erlaubt. Aber Du kannst dem Webcite-Link nicht ansehen, ob ich aus Deutschland oder aus den USA heraus gehandelt habe. Also musst Du davon ausgehen, dass WebCite und ich alles Legal machen. Es gibt keine Pflicht, hinter jeder Ecke einen Bösewicht zu vermuten. Auf Deine Diskussion bin ich schon gespannt. Die meisten Links habe ich ja schon rausgesucht.

Meinst Du, Du wärest in der Lage, die Neutralität aufzubringen und das hier von mir geschriebene und zitierte in sinnerhaltender Kurzfassung in Deinem Redebeitrag anderorts einzubringen? -- Zartonk talk 00:57, 6. Apr. 2009 (CEST)

Bitte missverstehe mich nicht. Ich habe den Eindruck, dass du meinst, ich möchte Dir etwas wegnehmen. Davon bin ich weit entfernt. Es gibt zwei Parallelen zu dieser Rechtsfrage: Bilder auf Fair-Use-Basis sowie YouTube-Links. Beide Sachen sind bei uns nicht erlaubt, ersteres gar nicht, zweiteres nur dann, wenn nachweislich sichergestellt ist, dass der Einsteller eines Videos auch tatsächlich der Urheber ist. Das ist dann allerdings bei einem selbst erstellten Video bereits dann problematisch, wenn zwar die eigene Videokamera lief, im Hintergrund ein Lied ohne Genehmigung die Untermalung dazu liefert. Misst man das an unseren eigenen Anforderungen im Bereich der Texte, dann versteht man es.
In diesem Fall ist die Sache gemischt, und deswegen auch von der Argumentation interessanter. Da Urheberrecht auch Vervielfältigungrecht bedeutet, ist das Übernehmen auf fremde Seiten schon allein damit problematisch - wenn es nicht der Rechtinhaber initiierte. Das Ö und D- UrhG macht explizit keinen Unterschied, ob das gedruckt, kopiert oder auch nur auf einem Datenträger ist. Einzig mit dem flüchtigen Cache macht es eine Ausnahme. Der Eingriff in die Rechte anderer ist eine anderes Frage. Man darf sich natürlich auch nicht davon täuschen lassen, dass der letzte von Dir eingestellte Beitrag gerade einmal die Grenze der Schöpfungshöhe überschritten hat. Auch ist die irrtümliche Ansicht, die örtliche Zuständigkeit der DACH-Rechtssprechung sei deswegen nicht gegeben, weil es auf einem ausländischen Server steht, leider eine vielzitierte Fehlmeinung. Aber wie ich oben schon sagte, ich möchte das so unaufgeregt wie möglich machen, vor allem auch mit Leuten, die über lange Erfahrung einerseits, und grundlegenden oder erweiterten Rechtskenntnissen andererseits verfügen, wovon wir auf einige Personen hier zurückgreifen können. Wenn ich mit meiner Vorbereitung fertig bin, werde ich mich melden! Deine Stellungnahme werde ich natürlich Dir überlassen, diese darzulegen, du kannst ja deine bisherige Einschätzung dann a.a.O. kopieren. --Hubertl 09:12, 6. Apr. 2009 (CEST)
BTW: ich weiß nicht, was ein staatlich anerkannter Oberbedenkenträger ist. Vielleicht die Umschreibung für den Begriff des Gutmenschen? --Hubertl 09:15, 6. Apr. 2009 (CEST)
Alle Juristen sind Bedenkenträger, aber mir hat eine Staatsanwältin zugesagt, dass ich in dieser Hinsicht den Vogel abschösse. Bedenkenträger sind Leute, die ständig Bedenken gegen irgend etwas anmelden.

Ich bin gespannt auf Deine Argumentation. Bis jetzt ist sie für mich noch nicht nachvollziehbar, aber das kann ja noch werden ;-) -- Zartonk talk 22:26, 7. Apr. 2009 (CEST)

Schloss Reichenberg (Odenwald)

Vielleicht interessierst Du Dich für die jüngste Bebilderung des Artikels?--Bhuck 13:35, 11. Apr. 2009 (CEST)

Schön, dass Du da warst. Ich hoffe, es hat Dir gefallen und Du bist auch mit jemand ins Gespräch gekommen. -- Zartonk talk 18:48, 12. Apr. 2009 (CEST)

Es war ein schöner Ausflug, aber außer ein paar Wanderer war da nicht viel los. Der Café hatte zu. Es saß eine Gruppe mal draußen um die Ecke, aber die waren so ziemlich unter sich. Außerdem war mein Lebenspartner dabei, und der wollte nicht unbedingt mit den Leuten ins Gespräch kommen. Ein paar Flyer und andere Propagandamaterial habe ich in der Kapelle aber mitgenommen, z.B. der Salzkorn vom ersten Quartal 2009.--Bhuck 12:59, 13. Apr. 2009 (CEST)

Konkrete Beispiele eLP

Ein interessanter Artikel mit konkreten Beispielen. [22] Darunter eine berufsunfähige Behinderte und auch etwas zu Konten in DE: "Wir müssen deshalb weiter zwei Konten führen, mit allen damit verbundenen Kosten", sagt René Maisch. Denn bei einem gemeinsamen Konto müssten sie sämtliche Zinsen versteuern, da dann keinerlei Freibetrag geltend gemacht werden könnte, nicht einmal der Freibetrag nur eines Partners. --Franz (Fg68at) 06:49, 24. Feb. 2009 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Zartonk talk 18:46, 8. Mai 2009 (CEST)

Anskar-Kirche

In der Löschdiskussion hast Du geschrieben: "Ganz schnell behalten. Schon allein in Bezug auf die GGE und den Glaubensgrundkurs von Kopfermann ist die Kirche erwähnenswert..." Davon steht aber nichts im Artikel. Statt deswegen QS-Antrag zu stellen, dachte ich, ich probiere das mal auf dem kleinen Dienstweg hier bei Deiner Benutzer-Disku. :-) --Bhuck 13:07, 7. Mai 2009 (CEST)

Die Ansgar-Kirche und die GGE sind eng miteinander verwandt. Kopfermann muss zu den Gründern gehört haben. In seinem Glaubensgrundkurs steht die Adresse der ersten Ansgar-Gemeinde drin. Das ist oder war gleichzueitig die Adresse der GGE (=Speersort 10 oder so in Hamburg). Leider habe ich hier keine Literatur und erst recht keine Zeit, um tiefer zu recherchieren. Der Glaubensgrundkurs besitze ich selbst nicht. Aber falls Du mehr wissen möchtest, frag mal Pfarrer Wolfgang Breithaupt (und grüß schön von mir: weitenhagen.de), der war Leitungsmitglied der GGE oder Prof. Dr. Michael Herbst aus Greifswald, der kennt den Kurs sehr gut und besitzt mindestens ein Exemplar - Er hat aber selbst einen besseren geschrieben. Ich habe derzeit leider viel anderweitig zu tun. Liebe Grüße -- Zartonk talk 23:26, 7. Mai 2009 (CEST)

Nun, die Sache ist nicht dringend--aber ich denke, es ist auch in Deinem Interesse, wenn der Artikel so ausgebaut werden würde. Du hast Da viel mehr Durchblick als ich...insofern warte ich mal ab, bis Du wieder etwas mehr Zeit hast. Alles Gute für Dein anderweitiges Tun!--Bhuck 08:28, 8. Mai 2009 (CEST)

Im Sommer werde ich wohl nach Vorpommern fahren. Vielleicht habe ich da Gelegenheit, ein paar Leute zu interviewen / Quellen zu sutdieren. -- Zartonk talk 18:46, 8. Mai 2009 (CEST)

Psychotherapeutengesetz

Hier hätte ich eine Nachfrage zu etwas, das Du in der dortigen Diskussion eingebracht hast. Wenn Du mal die Zeit findest, wäre ich um eine Antwort dankbar.--Bhuck 09:41, 13. Mai 2009 (CEST)

Die Antwort ist an Ort und Stelle. -- Zartonk talk 22:40, 13. Mai 2009 (CEST)
Danke. Hatte selber das Psychotherapeutengesetz vor einiger Zeit gelesen, weil mein Lebenspartner zwangsweise Mitglied im Psychotherapeutenkammer ist, und für die Beitragsberechnung ist die Unterscheidung zwischen psychotherapeutischer Tätigkeit und andere psychologische Tätigkeiten auch von Belang.--Bhuck 16:08, 14. Mai 2009 (CEST)

Palästina

Diese Diskussion könnte Dich interessieren. Gruß,--bennsenson 18:01, 17. Mai 2009 (CEST)

Danke für den Hinweis. Aber ich habe wenig Hoffnung, dass die Wikipedia in solchen Bereichen an NPOV interessiert ist. Im Namen der Toleranz wird heutzutage die Intoleranz betrieben und im Namen der Antidiskriminierung werden „evangelikale“ sozial diskriminiert. Gleicheit der Wahl und Relevanzkritierien sind auch nicht in Einklang zu bringen. -- Zartonk talk 19:59, 17. Mai 2009 (CEST)

Wiederholtes Editing in eine Richtung

Liebe Diskriminierung, bitte wirf einen kurzen Blick hierher. Stichwort Atalanta & Bhuck. Danke --62.210.154.242 10:00, 17. Mai 2009 (CEST) Danke für den sehr sachlichen Hinweis. Ich werde mich gleich darum kümmern. -- Zartonk talk 13:55, 17. Mai 2009 (CEST)

Bitte kuck mal da hin. Die Leute zitieren die Quellen falsch. Intetion? Missverständnis? Danke --217.224.224.188 15:42, 24. Mai 2009 (CEST)

Vielen Dank für den Hinweis, aber um ein Wort zu streiten, geht mir hier zu weit. Log dich ein und schreib selbst mit, das macht mehr Sinn. Ich halte mich nicht mit Klein-Klein bei Bonelli auf, dazu kenne ich ihn zu wenig. -- Zartonk Was möchtest du loswerden? 18:42, 24. Mai 2009 (CEST)

Sich ergeben

[23] Dass ein "e. V.", also ein eingetragener Verein automatisch gemeinnützig ist, ergibt sich nur für einen Wissenden. In Österreich werden Vereine generell im Verinsregister eingetragen und das ist sozusagen die geringste juristische Person. (zuständig: Vereinsbehörde) Anerkennnung bezüglich Gemeinnützigkeit und damit Steuererleichterungen liegen in der Zustaändigkeit des Finanzamtes. --Franz (Fg68at) 12:00, 20. Mai 2009 (CEST)

Danke für die Information, haben in Österreich die Vereine dann auch den zwingenden Zusatz "e.V."? -- Zartonk talk 13:23, 20. Mai 2009 (CEST)

Auch nicht gemeinnützige Vereine können eingetragene Vereine sein, mit dem zwingenden Zusatz e.V. So ist z.B. der Gästeführerverband Mainz ein e.V., der nicht gemeinnützig ist. An anderer Stelle: was haben Andreas Laun, Otto von Habsburg und Norbert Geis gemeinsam? Ist konservativ-christlich da falsch charakterisiert?--Bhuck 14:01, 20. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht nicht, aber es kommt darauf an, was ALLE ursprünglichen Zeichner der Erklärung gemeinsam haben. -- Zartonk talk 14:15, 20. Mai 2009 (CEST)
Ein "e. V." oder ähnliches gibt es in Österreich nicht. Dies ist eine rein deutsche Eigenart. Bei uns gibt es auch keine nicht-eingetragenen Vereine. Jeder Verein muß eingetragen sein, sonst ist er ein nichts. Jeder Verein darf nicht auf Gewinn ausgerichtet sein, ebenso wie ein "e. V.". 1951 & [24] aktuell (Was nicht gleichbedeutend mit gemeinnützig ist. Und mit oder ohne Gemeinnützigkeit kann er auch wirtschaftlich tätig sein, solange es dem übergeordneten ideellen Vereinszweck dient und nicht ausschließlich oder überwiegend ist. [25])
Seit 2006 gibt es das Zentrale Vereinsregister, was wie das Firmenbuch oder das Zentrale Melderegister arbeitet, aber für jedermann gratis abrufbar ist. [26] Die ZVR-Nummer muss seitdem wie eine Firmenbuchnummer im Schriftverkehr angeführt sein.
Der Zusatz "e. V." ist sogar in Österreich nicht zulässig. Unterschiede AT-DE
Aha, ich lerne gerade, dass es aus Sicht der Finanz nicht rechtsfähige (Nicht im Vereinsregister eingetragene) Vereine geben soll. [27] In freier Wildbahn ist mir so etwas noch nie wissentlich untergekommen. Wenn man in Österreich von verein spricht, meint man einen eingetragenen.
Gemeinnützig, mildtätig oder kirchlich: ab "1.1.2 Gemeinnützige Zwecke (§§ 35, 36 BAO)" (BAO = Bundesabgabenordnung) Gemeinnützig kann alles mögliche sein. --Franz (Fg68at) 18:23, 21. Mai 2009 (CEST)
Ja, nicht-rechtsfähige Vereine in Deutschland sind auch ziemlicher Blödsinn (aka nichts). Steuerlich ist ein Gewinnstreben und Vermögensanhäufung in Form eines Vereins nicht unbedingt sinnvoll...sofern man nicht gemeinnützig ist, empfiehlt sich für das Gewinnstreben eine andere Gesellschaftsform zu wählen. Ein e.V. ist eher dazu gut, ein Konto zu haben, womit man dann Werbung bzw. Interessenverfolgung für mehrere (Rechts-)Personen machen kann.--Bhuck 12:37, 25. Mai 2009 (CEST)

VM-Drohung und anderes

Entschuldigung, aber die Kategorisierung als evangelikale Organisation hat Irmgard vorgenommen, nicht ich. Wenn sie das meint, und ich das meine, und die Organisation von den Mitgliedern ein Glaubensbekenntnis nach der DEA abverlangt, und Du trotzdem diese Hinweise löschst, werde ich Dich auf WP:VM melden müssen. Bitte stelle die Charakterisierung wieder her, weil ich denke, es ist besser, wenn ich Dich hier persönlich anspreche, als den Weg zu WP:VM zu gehen.--Bhuck 14:50, 20. Mai 2009 (CEST)

Lieber Brian, wenn Dich das beruhigt, werde ich die Kategoriesierung als evangelikale Organisation vorerst wieder herstellen, bis wir das ausdiskutiert haben. Im Übrigen halte ich die Drohung mit der VM für ein übertriebenes Mittel, dass hier fehl am Platz ist. -- Zartonk talk 15:25, 20. Mai 2009 (CEST)

Lieber Brian, leider warst Du schneller. So kann ich es nicht selbst einfügen. -- Zartonk talk 15:29, 20. Mai 2009 (CEST)

Wegen Mittwoch, sorry...ich hatte eine Zeit lang abgewartet, ob Du es selber zurückmachst, aber dann musste ich weg (war ja einige Tage im Allgäu). Ich denke, Du bist mit mir einig, dass es besser war, mit VM zu drohen, als zur VM zu gehen, und es hat ja alles eine einigermaßen gute Wendung genommen. Dass die persönliche Ansprache hier gereicht hat, VM überflüßig zu machen, habe ich auch nicht anders erwartet--im Grunde genommen kommen wir ja gut miteinander aus. Nach wie vor verstehe ich nicht, warum Du "evangelikal" als Kampfbegriff verstanden hast--und ich meine, die Berufung auf die Glaubensgrundsätze der DEA sind für mich überzeugendere Beweise für den evangelikalen Charakter der APS als die Tatsache, dass die epd sie so einordnet. Dieses inhaltliche Mißverständnis, in Verbindung mit dem Zeitdruck am Mittwoch, haben dazu geführt, dass ich vielleicht etwas schärfer im Ton war, als hätte sein sollen. Auf eine weniger frustrierende Zusammenarbeit in Zukunft!--Bhuck 12:45, 25. Mai 2009 (CEST)

Lieber Brian, ich bin so empfindlich, weil viele evangelikale gar nicht wissen, dass evangelikal ein Kampfbegriff aus den USA ist. Noch schlimmer ist, dass viele deutsche Journalisten das entweder nicht wissen oder es wissen und ausnutzen, um Christen zu diskriminieren. Eigentlich ist evangelikal nichts anderes als evangelisch. Wenn manche aber evangelikal schreiben, meinen sie nicht deutsche evangelische Christen, sondern eigentlich US-Spinner. Andererseits haben mittlerweile viele deutsche evangelische Christen den Label "Evangelikal" als Auszeichnung für sich angenommen. Sie merken aber nicht, dass sie damit gleichzeitig in den Augen vieler als fundamentalistisch gelten und merken nicht, wie nah sie damit in der öffentlichen Meinung den islamisitischen Terroristen rücken. Das ist Unsinn, aber Unsinn, der medial wirksam ist. Leider sind die evangelikalen Christen häufig (nicht APS, aber auch Teile der OJC) solche, die "biblisch" argumentieren und in Wahrheit "wörtlich" meinen. Wörtlich ist dabei nicht die Wort-Aussage des Bibeltextes, sonder "ihre" Wortaussage des Textes oder sogar ihre "Deutung". Aber Deutung verabscheuen sie, wenn man es so nennt. Kurz und gut: Evangelikal scheint mittlerweile ein verbreiteter Label zu sein, daher aktzeptiere ich ihn, allerdings nur mit Belegen. Und dass Katholiken zu den Evangelikalen zählen sollen war für mich eine neue Dimension. Die meisten Evangelikalen sind der Ansicht, dass Katholiken nicht evanglisch und damit nicht evangelikal seien, weil sie die falsche Heilslehre hätten. Den Katholiken wird vorgeworfen, dass sie den Weg zur Vergebung durch Jesu Kreuzestod verbauten, indem sie tätige Reue und Ablass und so weiter verlangten. Außerdem wird ihnen vorgeworfen, dass es unbiblisch sei, dass sie das "Allgemeine Priestertum" der Gläubigen nicht anerkennen. Nichts für ungut, aber evangelikal halte ich für einen Kampfbegriff, der nicht eindeutig definiert ist. Daher ist die Bezeichnung evangelikal für micht immer POV. -- Zartonk Was möchtest du loswerden? 19:51, 25. Mai 2009 (CEST)

Ich glaube aber selber nicht (obwohl ich nun mal nicht evangelikal bin), dass "evangelikal" ein Kampfbegriff aus den USA sei. Ich glaube, dass es auch dort als positives Identifikationslabel verwendet wird. Und nicht nur dort: auch innerhalb des weltweiten Anglikanismus (und insbesonders in Großbritannien) gibt es "bekennende Evangelikale"--genauso wie die meisten Anglo-Katholiken nicht abstreiten, anglokatholisch bzw. High-Church-Anhänger zu sein. Es ist einfach ein theologisches (und auch liturgisches) Stil wie verschiedene andere auch. Es gibt auch Leute, die von sich behaupten, liberale Christen oder mainline Christen zu sein--mein Verhältnis zum ersteren Begriff ist etwas problematisch nachdem ich manches von Karl Barth gelesen habe, aber zum zweiten habe ich kein größeres Problem, auch wenn ich in Philadelphia in der Stadt selbst wohnte, und nicht in einem Mainline Vorort. Aber genau darum glaube ich, dass evangelikal schon etwas anderes ist als evangelisch. Für mich sind "evangelisch" und "protestantisch" mehr oder weniger synonym...da gibt es allerlei Sorten von evangelische Christen, ob nun Mainline oder evangelikal, oder aber auch irgendwelche andere.
Ich glaube nicht, dass Katholiken evangelikal sind. Wenn Bonelli sich zur Basis des Glaubens bekennt, dann wird er wissen, wie er es interpretiert. Ich kann es selber interpretieren, dass ich es auch unterschreiben könnte--aber ich würde es gerne selbst editieren können, um einige Verschiebungen in der Betonung zu machen. Der Papst und die sogenannte "Amtskirche" haben es jedenfalls nicht unterschrieben, und sie--und nicht Bonelli--bestimmen über den Inhalt des römisch-katholischen Glaubens. Ich stimme Dir zu, dass "evangelikal...nicht eindeutig definiert ist" aber der Satz aus dem Artikel Evangelikalismus: "Evangelikale sind der Überzeugung, dass zum Christentum eine klare persönliche Willensentscheidung (Bekehrung) und eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus gehören" ist gar nicht so schlecht. Das ist u.a. eine Betonungsfrage...betont man die persönliche Natur der Beziehung zu Christus oder die korporative Natur? Auch die "Basis des Glaubens" schreibt vom Priestertum aller Gläubigen, dass diese eine "weltweite Gemeinde bilden, den Leib, dessen Haupt Christus ist", aber über die Art und Weise wie dieses Leib gebildet wird, schreiben Evangelikale weniger als Katholiken. Ich selber fokussiere mehr auf das Sakrament der Taufe als auf die Bekehrung; Bekehrung kann ja ein ständiger Prozess sein, aber die Taufe geschieht nur einmal--wenn man manche evangelikale Texte liest, kommt man auf Ideen, die ich eindeutig als POV empfinden würde.--Bhuck 22:11, 25. Mai 2009 (CEST)

Lieber Brian, was würdest Du davon halten, mal bei den RK#Parteien eine Zusammenfassung zu schreiben mit drei Alternativen, über die man abstimmen könnte? Mich wundert das auch. Keiner ist zufrieden, aber Lockern will keiner und verschärfen auch nicht. -- Zartonk Was möchtest du loswerden? 00:05, 27. Mai 2009 (CEST)

Ich glaube, dass RK eher nur durch Konsens zu ändern ist, nicht durch Abstimmungen. Daher ist es wichtig, dort eher wenig Vorschläge zu machen, und dann nur solche, die konsensuell sein werden. Wenn man zu viele Optionen bietet, einigen sich die Leute dann eher nicht auf eine einzige Option. Ich sehe auch keinen Änderungsbedarf, außer, dass ich die Zwangswartefrist (von Zulassung bis zur Teilnahme) für ziemlich bescheuert halte. Solange aber Minderbinder (oder andere) hier den Konsens blockiert, wird nichts geschehen. Vermutlich nach der Europawahl wird das ganze etwas entspannter sein, und weniger den Anschein haben, man mache einen Lex AUF (zumal dann die AUF ohnehin als relevant gilt).--Bhuck 12:02, 27. Mai 2009 (CEST)
Um aber zurück auf den Begriff "evangelikal" zu kommen--vielleicht interessiert Dich auch das hier (bzw. auf der gleichen Webseite die FAQs), oder der Abschnitt zur Geschichte der en:Reformed Episcopal Church--der Evangelikalismus ist ja kein Phänomen, das erst im späten 20. Jh. entstand!--Bhuck 12:08, 27. Mai 2009 (CEST)

So etwas ist Vandalismus

[28] Lösche bitte nicht meine Beiträge auf Diskussionsseiten und bitte beachte WP:KPA--Atalanta 20:34, 27. Mai 2009 (CEST)

Das glaube ich nicht, wenn Du das anders siehst, melde es bitte auf WP:VM. Ich bin auf die Antwort gespannt. Mit freundlichen Grüßen. -- Zartonk Was möchtest du loswerden? 19:59, 28. Mai 2009 (CEST)

Frage zu APS

Schön, dass Du die Satzung nun vorliegend hast! Was steht dort, wo "..." ist? Ziel ist es, dadurch eine „qualitative Verbesserung der Beratung und Behandlung ... zu erreichen.“ Nicht, dass das unbedingt in den Artikel hinein müsste, aber ich würde es schon gerne selber wissen.--Bhuck 10:41, 5. Jun. 2009 (CEST)

Vollständig lautet der Satz: Ziel ist, durch Austausch und gemeinsame Arbeit unter Therapeuten und Seelsorgern eine qualitative Verbesserung der Beratung und Behandlung von Ratsuchenden in beiden Fachgebieten zu erreichen. Ich dachte, das Ausgelassene bauscht den Artikel nur unnötig aus. Vermutlich gibts den Satz auch in einem PDF, da er auch in Ihrer Image-Broschüre auftaucht. Google dich schlau! Ich habe gleich einen Treffer gelandet: http://www.lebensberatung-bfl.de/BTS.htm -- Zartonk Was möchtest du loswerden? 20:11, 5. Jun. 2009 (CEST)

Ach so, danke. Glaube auch, dass "..." die bessere Lösung hier ist. Danke für die Recherche!--Bhuck 10:26, 6. Jun. 2009 (CEST)

Das Beste nach Eltern ist das Kinderheim

[29] --Franz (Fg68at) 18:08, 8. Aug. 2009 (CEST)

Ich sehe nicht, wo das Problem ist. Die beiden Kinder waren in Not. Also suchte man eine Pflegefamilie. Auf kurze Sicht war Frank Gill sicher der Richtige. Aber warum sollte er die Kinder auch noch adoptieren? Wenn die biologischen Eltern sich fangen, können Sie doch wieder ihre Kinder selbst aufziehen, oder nicht? In einer Demokratie kann die zwangsweise Entziehung von Kindern nur die Ausnahme sein, weil sonst der Staat macht über die Erziehung bekommt und sich so hörige Kinder heranziehen kann (Siehe .

Nach meinem derzeitigen Erkenntnisstand ist es aber grundsätzlich richtig, dass homosexuelle Paare keine Jungs adoptieren sollten, denn nach der jüngsten Studie des BMJ sind die meisten homosexuellen, die Kinder wollen oder haben lesbisch. Für Jungs ist aber ein männliches Vorbild zur Entwicklung notwendig - dies wird in der Regel der Vater sein. In diesem speziellen Fall wollte ausnahmsweise ein Mann Jungs erziehen. Da sehe ich derzeit kein Problem. Nur wozu die Adoption nötig sein sollte, weiß ich nicht.

Da noch keine wissenschaftlich fundierten Studien dazu vorliegen, was das Aufwachsen mit einem "homosexuelle" Pflege- oder Adoptivvater für positive und negative Konsequenzen hat, ist es durchaus vertretbar, solange Vorsicht walten zu lassen und neue Rechte vorerst nicht zu gewähren. -- Zartonk Was möchtest du loswerden? 17:26, 13. Aug. 2009 (CEST)

Durch die Vermengung ist mir nicht alles ganz klar, deshalb frage ich nach.
Info: Hier geht es rechtlich um eine Einzeladoption. In Florida ist es Homosexuellen generell verboten Kinder zu adoptieren.
a.) Bist du generell gegen Adoption solange leibliche Eltern leben?
b.) Sollen Homosexuelle generell keine Kinder adoptieren dürfen und nur Pflegeeltern sein können?
--Franz (Fg68at) 18:05, 13. Aug. 2009 (CEST)

a. Ich bin nicht generell gegen etwas, sondern generell für etwas. Ich bin generell dafür, dass die leiblichen Eltern die Verantwortung für ihre leiblichen Kinder haben und dass der Staat sich so wenig wie möglich einmischt. Die Grenze ist dabei überschritten, wenn das Kindeswohl gefährdet ist. Wenn ein Kind bereits in einer Pflegefamilie ist, sehe ich nicht, wo sein Kindeswohl weiter gefährdet sein könnte, was allein den Eingriff in das Menschenrecht auf Erziehung der eigenen Kinder rechtfertigen könnte.

b. Zu dieser Frage fehlt mir die wissenschaftliche Datenbasis. Solange es keine Untersuchung dazu gibt, welchen Nutzen oder Schaden eine Neuerung bringt, sollte man sie nicht an Kindern ausprobieren. Die können sich nicht wehren. Aus diesem Grunde dürfen Medikamentenstudien nicht an Kindern durchgeführt werden. Da es ausreichend Länder gibt, in denen Homosexuelle (meist wohl Lesben) zusammen mit Kindern wohnen und diese versorgen, ist es nicht notwendig, jetzt schon Homosexuellen Paaren in Deutschland mehr Rechte in dieser Richtung zu geben. Es ist sinnvoller, abzuwarten, was Studien ergeben nachdem diese Kinder zu Erwachsenen herangereift sind. Kommen Sie besser klar im Leben als Kinder bei vergleichbaren heterosexuellen Eltern, oder schlechter? Die mir bisher bekannten Studien legen nahe, dass JEDE neue Beziehung des leiblichen Elternteils nach der Trennung vom anderen leiblichen Elternteil für Kinder gefährlich ist. Daher ist jedes Verhalten, was neue Beziehungen fördert, während Kinder im Hause sind, nicht zu fördern, sondern eher zu Behindern. Das gilt nicht nur, aber auch für homosexuelle Partnerschaften.

Welchen Einfluß die künstliche Zeugung von Kindern (Insemination) auf Ihre spätere Entwicklung hat, ist mir nicht bekannt. Ich halte es jedoch für bedenklich, dass nach der o.g. Studie viele Mütter ihren Kindern davon nichts mitteilen. Jede Art von Lüge ist zerstörerisch und kann die Kindesentwicklung behindern.

Mein Grundsatz ist: Keine Experimente mit Kindern! -- Zartonk Was möchtest du loswerden? 19:08, 13. Aug. 2009 (CEST)

DE-Studie: Den Zusatz bei der künstlichen Befruchtung mit dem Alter hälst du anscheinend nicht für logisch.
"Säuglinge und Kleinkinder binden sich so fest an ihre Pflegefamilie, dass eine Rückführung ein schwerer Beziehungsabbruch wäre und nur dann infrage kommt, wenn Mutter oder Vater von Anfang an für das Kind verfügbar bleiben, so dass die Rückführung kein völliger Neuanfang ist." [30] Einer in Florida fällt sicher drunter, der zweite fast.
Normalerweise müssen Eltern zustimmen. Hier lese ich in Deutschland von der grunsätzlichen Möglichkeit unter besonderen Erschwernissen. BVerfGE - Einleitung Punkt 5a Und ich weiß auch, dass grundsätzlich viele Kinder in Pflege sind, weil die Eltern sie nicht zur Adoption freigeben. In Zwangsadoption wird nur historisches behandelt. Das von Quebec trägt sehr verschwörungstheoretische Züge. Über Florida habe ich da jetzt nichts gefunden.
"Aus diesem Grunde dürfen Medikamentenstudien nicht an Kindern durchgeführt werden." Einerseits: Deshalb bekommen Kinder auch Erwachsenenmedikamente ohne Studie. [31] Zweitens es ist nicht ganz richtig und es werden jetzt auch Kinderstudien gefördert und teilweise zwingend [32] (Klarerweise, möglichst nachdem sie an Erwachsenen getestet wurden.) --Franz (Fg68at) 21:32, 13. Aug. 2009 (CEST)

Wenn das so wäre: "Säuglinge und Kleinkinder binden sich so fest an ihre Pflegefamilie, dass eine Rückführung ein schwerer Beziehungsabbruch wäre und nur dann infrage kommt, wenn Mutter oder Vater von Anfang an für das Kind verfügbar bleiben, so dass die Rückführung kein völliger Neuanfang ist.", dann würden Kinder den Tod ihrer Eltern nie überleben. Ein Neuanfang ist immer möglich und manchmal unausweichlich. Der obige Junge war vier, als er aus seiner Familie genommen wurde. Dass heißt, die ersten drei Jahre - also die Wichtigsten - war er bei seiner biologischen Familie. Ich garantiere Dir, dass er sich ein Leben lang an sie erinnern wir (vielleicht in Verdrängung aber bis ans Lebensende). Und was noch wichtiger ist - die Ursprungsfamilie hat seine Wertemuster maßgeblich geprägt.

Trotzdem: Was soll gegen eine Rückführung beispielsweise im Alter von 15 Jahren sprechen, wenn Vater und Sohne es wollen? Wenn der Vater dann seit zwei Jahren clean ist, wer soll ihm verbieten, mit seinem Sohn Kontakt aufzunehmen und ihn wieder nachhause zu holen?

Wenn die Pflegefamilie nicht alles dran setzen würde, dass das Pflegekind wieder in die sichere Obhut seiner biologischen Eltern kommen kann, hätte sie ihren Pfegeauftrag verfehlt. -- Zartonk Was möchtest du loswerden? 22:17, 13. Aug. 2009 (CEST)

Wieso würden sie den Tod der Eltern nie überleben? Es steht nur, dass es ein schwerer Beziehungsabbruch wäre und es anscheinend durchschnittlich besser ist ihn in der Pflegefamilie zu lassen, wenn nicht schon Beziehung bestanden hat. Und keine Ahnung ob der große Bruder da etwas ausgleichen kann. (Weil trennen ist tendentiell schlecht.) Und ich habe nur den Unterschied zwischen Adoption und Pfleegefamilie gesucht und diese Expertenmeinung gefunden.
Ich sehe, dass du dafür bist, dass eine Adoption nie angestrebt werden soll, da die Rückkehr immer einmal das beste sein kann.
Wien: möglicherweise Fälle ausserhalb der kurzzeitigen Krisenpflege, das hab ich noch nicht heraussen: 48% Verselbständigung/eigener Haushalt; 22% Unterbringung in WG/Heim (Sehr oft sind es hier massive Konflikte in der Pubertät, die zur Trennung führen.); 16% Adoption durch die Pflegeeltern; 14% Rückkehr in die Herkunftsfamilie [33]
Kannst du mir den Satz bitte aufzwirbeln, ich kapier ihn nicht. "Ich garantiere Dir, dass er sich ein Leben lang an sie erinnern wir (vielleicht in Verdrängung aber bis ans Lebensende)." Wo ist der Unterschied zwischen ein Leben lang und bis ans Lebensende? Oder fehlt nur ein Beistrich? --Franz (Fg68at) 00:25, 14. Aug. 2009 (CEST)

zum Thema sogenannte Palästinenser

Ich möchte dich bitten, das Wort sogenannte vor Palästinenser zu streichen. Es ist leider geeignet das Volk der Palästinenser zu dikriminieren, da es seine Würde und seine vökerrechtlichen Ansprüche relativiert. Wenn das von dir unbeabsichtigt war, kann es dir ja nicht schwerfallen, das Wort einfach rauszunehmen, oder du erklärst genauer, wie du das meinst. Man kann nämlich auch gegen Kassamraketenbeschuß und trotzdem Palästinenser sein. Glaub mal ja nicht, dass die Hamas etwa stellvertretend für die Mehrheit der Bevölkerung des Gazastreifens handelt. -- MARK 10:54, 22. Jan. 2009 (CET)

Ich werde das „sogenannte Palästinenser“ streichen. Ich habe durch meine Beschäftigung mit diesem Wort bemerkt, dass die Israelis bis 1964 selbst zu den Palästinensern gezählt wurden. Erst die PLO hat den Begriff für die Araber vereinnahmt. Daher kam das sogennant.
Dein Vorwurf ist allerdings nicht klar. Natürlich will ich diskriminieren, aber meine Diskriminierung war ungenau. Diskriminieren heisst in der Grundbedeutung nichts anderes als wertneutral zu unterscheiden. Oder wolltest Du schreiben, das Wort sei geeignet, das angebliche Volk der palästinensischen Araber wegen ihrer Rasse zu diskriminieren? Das wäre tatsächlich eine Benachteiligung, die ich nicht beabsichtigt hatte. -- Zartonk talk 18:57, 22. Jan. 2009 (CET)
Im Übrigen glaube ich nicht, dass die Hamas etwa stellvertretend für die Mehrheit der Bevölkerung des Gazastreifens handelt. - Trotzdem vermisse ich eindeutige Distanzierungen dieser Bevölkerung von Hamas. Ich glaube übrigens genausowenig, dass Israel diesen Konflikt mit kriegerischen Mitteln lösen könnte. Was ich allerdings glaube ist, dass es einen "Palästinenserstaat" nur geben kann, wenn die palästinensischen Araber ihre Terroristen in Schach halten. Und ich bin überzeugt, dass das genausowenig funktioniert, indem schon die Schüler mit durch die EU bezahlten Schulbüchern zum Hass gegen Israel aufgestachelt werden. Vielmehr müssen ALLE, die sich mit dem Thema auseinandersetzen, versuchen, zur Versöhnung beizutragen. Als Christ tue ich das unter anderem, indem ich für beide Konfliktparteien bete.
Damit Du siehst, dass ich auch Christen nicht bevorzuge, schildere ich Dir eine Beobachtung und meine Reaktion. In einem Newsletter während der Operation Gegossenes Blei verschickte eine mir bekannte im Gazastreifen tätige christliche Organisation, die Bitte, besonders für die Kinder christlicher Eltern im Kampfgebiet zu beten. Diese seien jetzt besonders auf sich gestellt, weil deren Großeltern vor Beginn des Konfliktes anlässlich des Weihnachtsfestes in großer Zahl ins Westjordanland gereist seien. Darauf fragte ich mich: Warum soll ich nur für die beten? Leiden christliche Kinder mehr unter den israelischen Angriffen? Kann etwas gefährlicher sein, als die Todesgefahr eines Luft-Boden-Angriffs? Können die christlichen Grosseltern nicht dankbar sein, dass sie selbst wenigstens in relativer Sicherheit weilten? Ich betete also für alle im Gazastreifen und ganz Palästina - Gott liebt alle Menschen gleich. -- Zartonk talk 20:09, 22. Jan. 2009 (CET)
Irgendwie kommt keine Reaktion mehr. Mann sollte auch im Glashaus nicht mit VM und LD um sich werfen.
*Engelszungen - Rax gibt sich Mühe ;) *

Hi Zartonk, wie du weißt, ist unter Vandalismusmeldung bereits die zweite Beschwerde gegenüber deiner Benutzerseite eingelaufen. Sie bezieht sich wie die erste ganz offenbar darauf (wie auch MARKs Anfrage oben), dass du von "sogenannte" Palästinenser sprichst. Damit negierst du die Existenz eines palästinensischen Volkes und setzt Palästinenser herab, indem du (in deiner Erläuterung) erklärst, dass ein solches Volk nicht existiere und keine Staatlichkeit habe. Diese politische Meinungsäußerung sei dir prinzipiell unbenommen, um eine solche (wie jede Art) Meinung zu veröffentlichen gibt es freien Webspace kostenlos und zu Hauf - allerdings gehört Wikipedia nicht dazu. Das Projekt hat den einzigen Sinn, eine Enzyklopädie aufzubauen, und jeder hier zur Verfügung stehende Webspace dient diesem Ziel, entweder direkt oder (wie bei den Benutzerseiten) indirekt, indem er die (nationale und internationale) Zusammenarbeit ermöglichen und erleichtern soll. Und potentiell erschwerst du solche Zusammenarbeit, wenn du eine extremistische politische Privatmeinung auf deiner Benutzerseite veröffentlichst. Neulich wurde ein Benutzer unbeschränkt gesperrt und seine Seite ersatzlos gelöscht, der auf seiner Benutzerseite den jüngsten Einmarsch der IDF im Gaza als Holocaust bezeichnet hatte - dasselbe wird dir passieren, wenn du die Existenz eines Palästinensischen Volkes hier (entgegen der Darstellung in unseren Artikeln - und entgegen der Sachlage ohnehin) anzweifelst. Du machst damit Politik - und dazu steht dir Wikipedia nicht zur Verfügung, bitte verstehe das. Vgl. Dazu bitte die entsprechenden Richtlinien unter WP:BNR#Konventionen:

"Die Gestaltungsfreiheit der Benutzerseite hat Grenzen. Verletzungen der Wikiquette, persönliche Angriffe, Beleidigungen, den Ruf der Wikipedia schädigende oder strafbare Inhalte sind nicht zulässig. Genauso vermeiden sollte man exzessive Selbstdarstellungen, die nichts mit der Aktivität in Wikipedia zu tun haben, Werbung und Publikation von längeren Texten ohne Wikipedia-Bezug. Kostenlosen Webspace für eine Homepage gibt es heutzutage zuhauf, die Benutzerseite in Wikipedia dient der Mitarbeit am Projekt. Benutzer sollen vor Eingriffen auf ihren Benutzer-/Diskussionsseiten angesprochen werden, um zuerst selber Probleme beseitigen zu können."

Diese Ansprache ist hiermit erfolgt, bitte entferne deine politische Stellungnahme selbst, um dir und anderen weiteren Ärger zu ersparen. Noch kurz eine Erklärung zum Bezug auf Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe in der zitierten Richtlinie: Bitte lies dir den Text genau durch und mach dir die Konsequenzen klar (s. unter "Maßnahmen"). Im Abschnitt "Beispiele" ist als dritter Punkt ausgeführt: "Abwertende Äußerungen bezüglich gruppenspezifischer Merkmale (beispielsweise Ethnie, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Alter, Bildungsstand, Klassenzugehörigkeit, Religion, und andere). In der Wikipedia soll jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft und Lebensweise mitarbeiten können, solange er sich an die Grundsätze des Projekts hält." - wenn du den Palästinensern die Eigenschaft, ein Volk zu bilden, absprichst, wertest du sie in genau dem Sinne ab.

*Sermon Ende ;) *

Ich hoffe, ich konnte dich überzeugen. (und: Juden und Deutsche gibt es auch nicht erst mit deren Nationalstaatsgründung - das wäre dann nämlich nicht so viel länger her als 1964, oder?)
Gruß und Danke --Rax post 23:16, 22. Jan. 2009 (CET)

sorry, dass ich erst so spät die nach der VM-Meldung versprochene Ansprache hierher setze, aber anscheinend hatten die WP-Server Schluckauf, jedenfalls kam ich jetzt eine ganze Weile nicht mehr rein. --Rax post 23:16, 22. Jan. 2009 (CET)

--gelöschtes Bild--

Da es so lange gedauert hat, erlaube mir bitte abzuwarten, bis heute Abend 19:00 Uhr. Ich muss jetzt erst mal Arbeiten und Einkaufen. Das Vorab. Deine pauschalen Vorwürfe treffen meines Erachtens den Punkt nicht. Ich werde es Dir genau erklären. -- Zartonk talk 05:47, 23. Jan. 2009 (CET)
Ich glaube, du hast da etwas grunsätzlich noch nicht verstanden, wenn ich das hier lese: Ich bin hier in der Wikpedia, weil ich die Diskriminierung im Sinne von Differenzierung ( = Diskriminierung (Unterscheidung)) unverzichtbar dafür halte, Wissen zu vermehren.
Der Begriff Diskriminierung beschreibt zwar im engeren Wortsinne eine Unterscheidung aber eine moralisch fragwürdige. Eben eine, die nach modernen Rechtsgrundsätzen nicht sein sollte. Das bedeutet, dass der Begriff Diskriminierung regelmäßig eine negative Konnotation hat, weil er eine moralisch und weltanschauliche Fehlentwicklung beschreibt. Wer diskriminiert, unterscheidet da, wo es eigentlich keine Unterscheidung geben sollte! Denk an Südafrika, da gabs eine Unterscheidung (Diskriminierung) zwischen schwarz und weiß → Segregation also auch eine Art von Diskriminierung'... Also entweder du verstehst diese Tatsachen jetzt oder du verlierst deine Glaubwürdigkeit und den Rest AGF den ich (wir) dir (noch) zumessen. Dann wird dir auch klar, warum auch deine jetzige Version deiner Benutzerseite in der Form immer noch inakzeptabel ist. -- MARK 07:53, 23. Jan. 2009 (CET)
"pauschale Vorwürfe" meinerseits? - da bin ich wohl doch nicht verstanden worden, hätte ich mir eigentlich denken können :-(( - um es ganz klar zu machen: Ich erwarte keine Antwort von dir, weil ich kein Interesse an politischer Diskussion habe (hier in der WP - in der Kneipe jederzeit), sondern ich erwarte, dass du deine Benutzerseite ausschließlich zum vorgesehenen Zweck nutzt und nicht für politische Propaganda, that's it. Gruß --Rax post 08:29, 23. Jan. 2009 (CET)
Warten wir ab, ob ihm heute abend ein Licht aufgeht, wie du, wie ich das gemeint haben... -- MARK 08:50, 23. Jan. 2009 (CET)

Vorbemerkungen zur Antwort

„diskrimineren“ vs. „sozial diskrimineren“

Aus der Wikipedia:

Das Wort Diskriminierung stammt vom lateinischen discriminare „trennen, absondern, unterscheiden“[1][2], zu discrimen „Trennendes, Unterschied“, discernere. Der spätlateinische Begriff discriminatio heißt zugleich „Scheidung“ und „Absonderung“. In der ursprünglichen Bedeutung (von lat.: discriminare = trennen, absondern, unterscheiden) bezeichnete er sachlich-beschreibend eine unterschiedliche Behandlung bzw. trennende Klassifizierung von Subjekten oder Objekten.[3][4] "Diskriminieren" wurde seit dem 16. Jahrhundert in Deutschland gebraucht und ist seit dem späteren 19. Jahrhundert kontinuierlich belegt. Im Laufe dieser Entlehnungsgeschichte bilden sich im Deutschen zwei Bedeutungsfelder aus:
  • In der wissenschaftlichen Fachsprache ist „Unterscheidung“ eine geläufige Bedeutung von Diskrimination[5].
  • Die erste nachgewiesene Verwendung von Diskriminierung als „Benachteiligung, herabwürdigen, schlechter behandeln“ liegt in der Fachsprache des 16. Jahrhunderts. Später erfolgte eine Bedeutungsverschlechterung durch Einengung auf „aus der (eigenen) Gruppe aussondern“.[6]

Wer einfach nur von „Diskriminieren“ spricht, drückt sich also undeutlich aus, denn der Begriff kann zweierlei meinen. Mein Benutzername meint die erste, ursprüngliche Bedeutung im Sinne von wertneutraler Unterscheidung. Wenn ich werten möchte, spreche ich, um Missverständnissen vorzubeugen von sozialer Diskriminierung.

  1. Duden Fremdwörterbuch (1990): „unterscheiden; gegeneinander abgrenzen“.
  2. Meyers Enzyklopädie online: Diskriminierung [lateinisch »(Unter)scheidung«, „Außenwirtschaft: unterschiedliche Behandlung von Partnerstaaten im Außenhandel“.
  3. Duden Fremdwörterbuch (1990): „unterscheiden; gegeneinander abgrenzen“.
  4. Meyers Enzyklopädie online: Diskriminierung [lateinisch »(Unter)scheidung«, „Außenwirtschaft: unterschiedliche Behandlung von Partnerstaaten im Außenhandel“.
  5. Pons: PONSline - discrimination: dis·crimi·na·tion - Substantiv: 1. Unterscheidungsvermögen |das|, 2. unterschiedliche Behandlung; Diskriminierung; Ungleichbehandlung |die|.
  6. Friedrich Kluge und Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 2002 Seite 204

zum Begriff Palästinenser

Aus der Wikipedia:

Als Palästinenser (arabisch فلسطينيون, DMG Filasṭīnīyūn) galten ursprünglich alle Bewohner des gesamten britischen Mandatsgebiets Palästina. Heute wird diese Bezeichnung vor allem für die Arabisch sprechenden Bewohner im Westjordanland und dem Gazastreifen sowie für im Ausland lebende Nachkommen gebraucht.
Der Begriff „Palästina“ stammt von der griechischen Bezeichnung Philistia ab. Erste nationale Unabhängigkeitsbestrebungen für das Gebiet Palästina gab es seit Anfang des 20 Jahrhunderts, von der britischen Kolonialmacht in dem Gebiet Palästina wurden diese Forderungen jedoch abgelehnt. Auch nach dem Ende des britischen Mandats über Palästina 1948 entstand kein unabhängiger Staat Palästina. Es kam zur Gründung Israels im Westteil des Landes, Jordanien annektierte das Westjordanland, Ägypten den Gazastreifen (siehe Hauptartikel: Nakba). Seit 1967 stehen beide Regionen unter israelischer Kontrolle mit heute begrenzter Autonomie (siehe Hauptartikel: Palästinensische Autonomiegebiete).[1]
Der Begriff „Palästinenser“ in seiner jetzigen Form existiert in dieser Bedeutung erst seit der ersten Charta[2][3] der PLO 1964[4]. In UNO-Resolutionen war nur von „Palästinaflüchtlingen“ die Rede.

Titanic hat zum Begriff „sogenannte Palästinenser“ geschrieben: Es geht wohl mehr darum, dass der Begriff "Palästinenser" ein künstlich geschaffener Begriff aus der Ideologie des Panarabismus ist, der alle Nichtaraber und Nichtmuslime explizit davon ausschließen soll, ein Anrecht auf Existenz in der geographischen Region Palästina zu haben. ... Andere Bevölkerungsgruppen werden aus dem panarabischen Verständnis des Palästinensischseins ausgegrenzt. ... Vor der Staatsgründung Israels lehnte es die arabische Aufstands- und Nationalbewegung in Palästina entschieden ab, sich als "palästinensisch" zu bezeichnen, da ihrer Ansicht nach das Wort Palästina zu eng mit den Juden verbunden war. Damals hätte man unter einem "Palästinenser" noch ganz selbstverständlich einen jüdischen Menschen aus dem britischen Mandatsgebiet Palästina verstanden. - Der Begriff „Palästinenser“ beinhaltet also ein politisches Statement und ist alles andere als neutral oder NPOV.

Selbst Altbundeskanzler Schmidt gebrauchte 1981 diesen Begriff.

  1. Palestine. Encyclopædia Britannica, abgerufen am 16. Dezember 2010.
  2. The Palestinian National Charta, 1964. Gesehen 18. Januar 2009.
  3. Statement of Proclamation of the Organization, PLO, Jerusalem, 28. Mai 1964. Online auf den Seiten der „Permanent Observer Mission of Palestine to the United Nations“. Gesehen 18. Januar 2009..
  4. Ulrich W. Sahm nach E. Hausen: „Journalist Sahm: "Israelis haben kein Problem mit uns"“, Israelnetz.com, Nachrichten vom 16. Januar 2009.

Antwort

Da ich festgestellt habe, dass selbst die Israelis den Begriff "Palästinenser" offiziell gebrauchen, werde ich das „sogenannt“ in Zukunft auf meiner Benutzerseite weglassen. -- Zartonk talk 19:21, 23. Jan. 2009 (CET) Bitte in diesem Abschnitt nichts schreiben, es kommt noch mehr. -- Zartonk talk 19:26, 23. Jan. 2009 (CET)

Ich habe folgende Fragen

*@MARK: Wie bitte soll der Begriff "sogenannte Palästinenser" jemandes Würde und vökerrechtlichen Ansprüche relativieren? Von welchen völkerrechtlichen Ansprüchen sprichst Du? Wie kann es sozial diskriminierend sein, wenn ich den Begriff "Palästinenser" für unpräzise und politisch einseitig halte? Ich habe sogenannt geschrieben, gerade, weil ich Palästinenser nicht als NPOV ansehe. Zartonk talk 19:37, 23. Jan. 2009 (CET)

*@Rax: Seit wann gibt es ein "palästinensisches Volk", dessen Existenz ich bestreiten könnte? Ein Volk bezeichnet laut wikipedia:

  1. eine durch Sprache, Kultur und Geschichte verbundene große Gemeinschaft von Menschen (siehe Ethnie).
  2. das Staatsvolk eines Landes, also die Inhaber von Bürgerrechten.
  3. den Demos als Grundlage der Demokratie, also die wahlberechtigten Bürger eines Staates.
  4. die Masse der Angehörigen einer Gesellschaft, der Bevölkerung eines Landes, eines Staates (siehe Volk (Soziologie)).
  5. die mittlere und untere Bevölkerungsschicht (vgl. die Redewendungen: aus dem einfachen Volk, dem Volk aufs Maul geschaut).

Welche dieser Definition sollte auf die palästinensischen Araber zutreffen? Zartonk talk 19:37, 23. Jan. 2009 (CET)

@Rax: Du behauptest, die Aussage, "dass ein solches Volk nicht existiere und keine Staatlichkeit habe. sei eine politische Meinungsäußerung. Das ist falsch. Das ist der Versuch einer Bestandsaufnahme. Ich möchte andere zum Diskutieren um diesen Begriff anregen, um seinen Inhalt zu klären und nach der Klärung das Ergebnis in die Wikipedia einbringen. Zartonk talk 19:46, 23. Jan. 2009 (CET)

@Rax: zu WP:BNR#Konventionen:

"Die Gestaltungsfreiheit der Benutzerseite hat Grenzen. Verletzungen der Wikiquette, persönliche Angriffe, Beleidigungen, den Ruf der Wikipedia schädigende oder strafbare Inhalte sind nicht zulässig. Genauso vermeiden sollte man exzessive Selbstdarstellungen, die nichts mit der Aktivität in Wikipedia zu tun haben, Werbung und Publikation von längeren Texten ohne Wikipedia-Bezug. Kostenlosen Webspace für eine Homepage gibt es heutzutage zuhauf, die Benutzerseite in Wikipedia dient der Mitarbeit am Projekt. Benutzer sollen vor Eingriffen auf ihren Benutzer-/Diskussionsseiten angesprochen werden, um zuerst selber Probleme beseitigen zu können."

Dein Zitat der BNR meinte ich mit pauschalen Vorwürfen. Wo bitte soll mein Verhalten

  1. die Wikiquette verletzen?
  2. einen persönlichen Angriff darstellen?
  3. den Ruf der Wikipedia schädigen?
  4. strafbare Inhalte darstellen? oder
  5. Warum soll die Diskussion darüber, was der Begriff Palästinenser sei nicht der Mitarbeit am Projekt dienen? Zartonk talk 19:52, 23. Jan. 2009 (CET)

@Rax: Wenn Du Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe ansprichst, solltest Du wissen, wovon Du schreibst. Ein persönlicher Angriff ist der Angriff an eine Person oder eine klar definierte Gruppe von Menschen. Der Ausspruch "Soldaten sind Mörder" stellt nach höchstrichterlicher Rechtsprechung gerade deshalb keinen strafbaren persönlichen Angriff dar, weil Soldaten keine klar umgrenzte Gruppe sind. Genauso ist die Gruppe der "Palästinenser" meines Wissens nicht klar definiert und abgegrenzt. Wenn Du mir eine eindeutige, klare und unumstrittene Definition dieser Gruppe bringen kannst, bin ich gerne bereit meine Meinung zu revidieren.

Ein Angriff liegt weiter erst vor, wenn ich die Rechte, wie etwa die Würde eines anderen konkret gefährde oder sogar verletze. Bitte lege mir also dar, ob, wie und welche Rechte eines konkreten Benutzers ich verletzt oder gefährdet haben soll. Zartonk talk 20:03, 23. Jan. 2009 (CET)

(Ich weiß, es gibt keine Gleichheit im Unrecht, aber) Warum dürfen meine Diskussionsanregungen, die angeblich so politisch sind, nicht auf meine Benutzerseite, während von mir sehr geschätzte Mitschreiber wie Franz (oder Benutzer:Barb - kenne ich nicht) dazu aufrufen dürfen: . Oder Brian Huck darf sich als Mitglied der Grünen und der Episkopalischen Kirche bekennen. Oder warum darf sich [Benutzer:Irmgard] als Methodistin und EVP-Mitglied outen? Ich verstehe nicht, wo der große Unterschied zu meiner Seite sein soll. Man möge ihn mir bitte erläutern.

Natürlich darf in dieser Aufzählung auch MARK nicht fehlen, der Obama glorifiziert und gleichzeitig „white people“ (um in seiner Begrifflichkeit zu bleiben sozial diskriminiert. Was hat die Hautfarbe mit dem Amt eines Präsidenten zu tun? Zartonk talk 20:58, 23. Jan. 2009 (CET)

Nur ein paar kurze Anmerkungen: Ich hoffe das Smily unter "Act gay in Public" ist angekommen und es ist hoffentlich als Persiflage erkennbar. Andersrum habe ich es unzählige Male gehört und gelesen und dabei werden auch ungewöhnliche oder effiminierte Heterosexuelle mitgemeint.
Was hat die Hautfarbe mit dem Amt eines Präsidenten zu tun? Frag die Leute, die vorher so etwas nicht zugelassen hätten und jene, die planen ihn wegen seiner Hautfarbe umzubringen. Er ist ein "first time".
Zu Palästinenser fällt mir ein: "deutschländische Europäer, sogenannte Deutsche". --Franz (Fg68at) 07:13, 24. Feb. 2009 (CET)

Bitte hier auf meine Fragen antworten

Die Fragen sind mit Hyperlinks versehen und können so leicht in Bezug genommen werden. -- Zartonk talk 20:07, 23. Jan. 2009 (CET)

Bonelli

Liebe Diskriminierung,

Ich habe gesehen, dass Du bei diesem Artikel mitgearbeitet hast. Wir haben in der Diskussion zur Verbesserung nun fast zu einem Konsens gefunden [34]. Kannst Du bitte mal drüberschaun und Dich auch äußern? Danke! --Forscher2009 17:45, 21. Jun. 2009 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Zartonk Was möchtest du loswerden? 16:54, 31. Okt. 2009 (CET)

VEM

auch wenn ich bei Dir mit einigen Inhalten nicht einverstanden bin, finde ich es gut, dass du den Artikel zur VEM angelegt hast, was ich bei der Löschprüfung schon hinterfragt hatte. GLGermann 18:33, 28. Okt. 2009 (CET)

Danke, trotzdem wäre es schön, hier von Ihnen gesiezt zu werden. Bitte schreiben Sie nur das Nötigste hier, da ich nur noch wenig Zeit für die Wikipedia habe.--Zartonk Was möchtest du loswerden? 16:52, 31. Okt. 2009 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Zartonk Was möchtest du loswerden? 16:54, 31. Okt. 2009 (CET)

Nicolosis Ansichten

[35] Wie kommst du bitte darauf, dass zuerst eine dominante Mutter da sein muss? Nicolosi hat nie gesagt, dass jeder homosexuelle Mann eine dominante Mutter haben muss. Er hat aber gesagt, dass alle homosexuellen Männer eine schlechte Vaterbindung haben. Dies ist sein zentraler Punkt. In dem Interview erwähnt er auch zuerst den Vater. --Franz (Fg68at) 20:13, 26. Jul. 2009 (CEST)

[36] Naja, zumindest fast so wissenschaftlich wie Nicolosi, der inzwischen auch von Throckmorton für seine generalisierende These kritisiert wird.
Muss ich mir wirklich Nicolosi intravenös geben und dich ausbessern? Naja, wird eh wieder mal Zeit. Aber zuerst kommt die Identität. --Franz (Fg68at) 03:54, 9. Nov. 2009 (CET)

Ungläubiger :-)

Es war zwar Pressemäsig lasch formuliert,[37] aber prinzipiell ist es möglich [38] und führte früher zumindest auch zu Kommentaren, etwa von unserem geschätzten Mitarbeiter. [39] --Franz (Fg68at) 03:47, 9. Nov. 2009 (CET)

Lieber Franz, ich weiß leider nicht, worauf Du hinaus möchtest. So wie die katholische Kirche das schriftlich gehandhabt hat, würde ich es auch machen, denn Gott liebt alle Menschen. Daher würde auch ich Homosexuelle nicht von einem Segnungsgottesdienst ausschließen wollen. Segen braucht jeder. Was die tatsächliche Durchführung anbelangt, kann es ja anders gewesen sein, kannst Du dazu etwas schreiben? Wer ist der Ungläubige in der Überschrift und warum? --Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 13:43, 9. Nov. 2009 (CET)

Ich wollte dir primär informieren was dahinter steckt. Ich kenne die Geschichte vor allem durch kreuz.net und kath.net seit ein paar Jahren und wusste daher gleich was mit der Formulierung gemeint war. Man geht als Paar hin und wird einzeln gesegnet. Zur Durchführung kann ich nichts direkt sagen, ich war nicht dort und die Berichte widersprechen sich. Nach so einigen Chronik-Presseberichten (vorab oder danach) kann man auf die Idee kommen, dass Paare zusammen gesegnet wurden. Zitierte Worte dazu gibt es aber nicht. Ebenso kann man nach einigen Berichten von Erzkonservativen davon ausgehen. Bei den sonstigen Konservativen und bei religion.orf wird hervorgehoben, dass sie einzeln gesegnet wurden.
Ungläubiger (Thomas noch dazugedacht) scherzhaft deshalb, weil du es komplett gelöscht hast mit dem Kommentar Es ist undenkbar. Gut Valentinstag und Heiligenverehrung ist ein katholisches Thema. Ich staune gerade. Die durch dich geänderte Formulierung stammt übrigens unbequellt von Irmgard. [40] --Franz (Fg68at) 17:58, 9. Nov. 2009 (CET)

Lieber Franz, ob Irmgard einen Beitrag geschrieben hat, ist mir egal, mir geht es um die Sache. Du schreibst "Man geht als Paar hin und wird einzeln gesegnet.", wenn das so im Artikel steht, ist für Klarheit gesorgt. Ich habe das heute morgen eingearbeitet. Ich habe Kopfweh, deshalb entschuldie bitte die Knappheit ;-) --Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 14:56, 10. Nov. 2009 (CET)

Kurfürst zum Thema positiver christlicher Umgang mit Homsexualität

Ehrensenf extra laut 12 – Interview mit Dirk Eidner vom Donnerstag, 09. Juli 2009 (Geht so ab 10:15 los mit dem Thema -- problematisch ist nur der innere Widerspruch zwischen der definitiven Aussage, dass Gott das als Sünde definiere, und der relativen Aussage, dass jeder das im Zwiegespräch mit Gott für sich klären muss -- wenn letzteres ernst gemeint ist, wie kann denn ersteres so pauschal festgestellt werden? --Bhuck 11:46, 22. Jul. 2009 (CEST))

Das ist die ganz normale christliche Dialektik. Gott legt bestimmte Normen eindeutig und allgemeingültig fest. Gott trennt jedoch zwischen Sünde und Sünder und er verbietet uns, an seiner Stelle einzelne Sünder zu brandmarken, solange wir selbst eine "Balken im Auge" haben. Da das wohl für alle gilt, kann das fast als absolutes Verbot gesehen werden, andere im persönlichen Umgang zu verurteilen. Nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung hat Gott mit jedem Menschen einen Plan und einen Fahrplan. Natürlich möchte er uns von jeder Sünde abhalten, aber wie ein guter Trainer oder Lehrer will er nicht alles auf einmal bei uns ändern, sondern das was gerade sinnvoll ist und wofür wir tatsächlich aufnahmebereit sind und die Kraft haben. Er geht also nach Prioritäten vor. Da in vielen Fällen der ichdystonen Homosexualität nicht die homosexuelle Praxis, sondern ganz andere Identitätsprobleme viel gravierender sind, ist es für mich naheliegend, wenn Gott diese zuerst löst. Für mich sind praktizierende Homosexuelle daher in der Gemeinde genauso willkommen wie Parksünder oder gelegentliche Steuerbetrüger. Gott liebt alle Menschen (=Sünder). --Zartonk Was möchtest du loswerden? 17:09, 31. Okt. 2009 (CET)
nur es ist halt keine Sünde, wenn es sich um homosexuelle Handlungen handelt. Ich empfehle dir dazu die vielen christlichen Kirchen, die die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ermöglichen und insbesondere weil es so aktuell ist, die gute Entscheidung der Schwedischen Kirche. Und als lutherischer Christ sehe ich mich da im Einklang mit all diesen christlichen Kirchen und ihren offiziellen Kirchenhaltungen, die homosexuelle Handlungen ethisch akzeptieren und homosexuelle Paare in den Kirchen segnen oder kirchlich trauen. GLGermann 08:03, 1. Nov. 2009 (CET)

Sehr geehrter GLGermann,

Ich habe Ihnen das Du nicht angeboten und bitte Sie abermals, das zu akzeptieren.

Im Übrigen möchte ich hier nicht auf diesem Kindergartenniveau (stereotype Wiederholung) kommunizieren. Sie selbst wissen, dass die christlichen Kirchen keine einheitliche Haltung zur Frage haben, ob praktizierte Homosexualität eine Sünde darstellt. Sie wissen, dass eine der größten Kirchen, die katholische Kirche praktizierte Homosexualität nach wie vor als Sünde ansieht. Bitte unterlassen Sie bitte künftig solche oberflächlichen Beiträge auf dieser Diskussionsseite. Wenn Sie schon auf irgendeine Entscheidung irgendeiner anderen Kirche als meiner methodistischen verweisen, dann bitte mit einer Quelle und einem Auszug der wichtigsten Argumente der Entscheidung, damit man einerseits Ihr Argument nachvollziehen und andererseits den Wahrheitsgehalt Ihrer Aussage überprüfen kann. Auf einem niedrigereren Niveau sollten wir angesichts Ihrer profunden Sachkenntnis in diesem Gebiet wirklich nicht kommunizieren. --Zartonk Was möchtest du loswerden? 14:44, 1. Nov. 2009 (CET)

In diesem Projekt gilt allgemein das "du" als Anrede, das muss nicht explizit angeboten werden. Wer auf das Siezen besteht, wird zumeist nicht ernstgenommen und es gilt im Gegenteil bei vielen Benutzern als ziemlich unfreundlich. Ich bitte darum, das bei der Kommunikation mit anderen Menschen zu beachten, auch wenn diese möglicherweise andere Vorlieben oder Weltanschauungen pflegen. --თოგოD 02:13, 2. Nov. 2009 (CET)
Sehr geehrter Pluto, wem ich das Du anbiete kann ja wohl mir überlassen bleiben. Wenn ich GLGermann das Du nicht anbiete, dann rührt das daher, dass er in der Vergangenheit wiederholt und extrem dazu neigte, sehr persönlich zu schreiben, statt sachlich zu argumentieren. Aus diesem Grunde halte ich es für Geboten, ihm gegenüber eine gewisse sachliche Distanz zu bewahren. "Sie Schwein" geht einem nicht so leicht über die Lippen wie "Du Schwein" (keine Zitate von GLGErman, sondern ein Beispiel zur Veranschaulichung). Dass GLGermann genügend Anlaß zu solcher Vorsicht gegeben hat, sollte wohl klar sein. Oder benötigst Du Diff-Links???. Das hat mit GLGermanns Vorlieben oder Weltanschauungen nichts zu tun. Mit anderen Nutzern mit gleichen Vorlieben und ähnlichen Weltanschauungen bin ich per Du und wir kommunizieren sachlich (beispielsweise Franz, Brian Huck).--Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 10:41, 4. Nov. 2009 (CET)

Vorschau Einzelnachweise

Hallo Diskrimninierung, ich habe gesehen, dass Du Probleme mit der Vorschau von Einzelnachweisen hattest und hoffe, der angegebene Abschnitt hilft Dir weiter. Wenn Du nur einen Abschnitt bearbeitest, erscheinen gar keine Einzelnachweise in der Vorschau. Deshalb wird vorgeschlagen, in der Vorschau „<references />“ probeweise am Abschnittsende einzufügen, vor dem Abspeichern aber wieder rauszunehmen. Lästig ist auch, dass nur die Einzelnachweise bis zu dem <references />-Zeichen erscheinen, aber nicht die späteren. C'est la vie. Gruß, --Wikiwal 08:11, 15. Dez. 2009 (CET)

Danke Wikiwal, aber dass ist bei mir zu Fehlerträchtig. Dabei vergesse ich immer, den <references>Tag wieder rauszunehmen. Unter der alten Oberfläche hatte ich ein Script von Paradox, welches die Fußnoten sehr gut wiedergibt: Benutzer:ParaDox/monobook/VirtualReferences.js
Ich weiß nur nicht, wie ich das in die Betaoberfläche integrieren kann. --Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 11:44, 15. Dez. 2009 (CET)

Wie engagiert bist du zur Zeit im WikiProjekt Diskriminierungsfreie Wikipedia?

Vor über einer Woche hatte ich hier vorgeschlagen eine neue Artikelkennzeichnung einzuführen. Bisher kam von niemandem eine Reaktion. Du bist als Mitarbeiter im übergeordneten Portal:Diskriminierung eingetragen, deswegen frage ich u.a. hier nach, um herauszufinden wer dort noch wie aktiv sein will. Diese Projekte finde ich wichtig, weswegen ich manches gerne mittragen möchte. Wenn ich darin aktiv werde möchte ich aber auch niemandem sein Revier streitig machen. Zur Durchsetzung so einer Kennzeichnung (es gibt sie soweit ich sehe noch nicht) wird darüber hinaus sicherlich auch direkte Unterstützung gebraucht, da ja gerne immer erst alles abgelehnt wird, gerade wenn es um solche "langweiligen" Dinge geht. Am besten nimmst du zu mir wegen dieser Sache direkt Kontakt auf. Q Ö 15:45, 9. Dez. 2009 (CET)

Wegen dieser Sache. Deine Sprache: "möchte ich aber auch niemandem sein Revier streitig machen" kommt mir seltsam vor. Entweder wir sind hier sachlich oder fehl am Platz. Reviere würden andere ohne Sachgrund benachteiligen. Ich schue mir das mal an. --Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 11:17, 10. Dez. 2009 (CET)

Manch einer reagiert so, als ob es derartige Reviere gäbe, ich wollte damit meine Achtung vor denjenigen Ausdrücken, die dort schon länger aktiv sind. Q Ö 18:56, 10. Dez. 2009 (CET)

Danke für die Achtung, auch ich achte Deine Arbeit und bitte Dich, keine Reviere aufzumachen, aber ich halte sie für falsche Scheu und für fehl am Platz. In der Wikipedia gibt es viel zu viel Revier-Denken (Ich erlebte etwa Schwarze Feder in dieser Art, wenn es um ihre allein seelig machende sozialwissenschaftliche Definition von Diskriminierung ging - und ich war nicht der Einzige, der mit ihr nicht eins war und meinte, der Begriff müsste breiter verstanden werden. Allerdings ist die Wikipedia weder wissenschaftlich noch demokratisch, sondern einfach nur anarchich, deshalb habe ich es aufgegeben, mit Sachargumenten dort mithalten zu wollen). --Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 22:09, 11. Dez. 2009 (CET)

Du vertrittst nach dem was ich bisher gefolgert habe eine teils deutlich andere Schwerpunktsetzung in Sachen Diskriminierung. Mein Eindruck ist, daß das das Portal etwas lähmt. Deswegen würde ich gerne versuchen gemeinsame Linien zu finden, die wir dort alle vertreten könnten. Die jetzige Situation unterschiedlicher Wertungen finde ich durchaus auch interessant. Homosexualität scheint eine Rolle zu spielen. Stimmst du darin zu, daß auch Homosexuelle friedlich leben können sollen in unserer Gesellschaft? Q Ö 13:06, 15. Dez. 2009 (CET)
Ja, darin stimme ich überein. Was soll das für eine Frage sein? Das können sie doch schon. Wichtiger ist allerdings, dass praktizierende Homosexuelle in unserer Gesellschaft auch in Frieden leben können. --Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 13:45, 15. Dez. 2009 (CET)
Wie stellst du dir das in Frieden Leben von praktizierenden Homosexuellen in unserer Gesellschaft vor? Wie wäre das für dich wünschenswert? Du willst mit dem Unterschied "friedlich" zu "in Frieden" worauf genau hinweisen? Q Ö 14:18, 15. Dez. 2009 (CET)
Lieber Q, bitte verstehe das nicht als Angriff, aber Deine unsauber Sprache halte ich nicht für geeignet in einem so sensiblen Bereich wie der sozialen Diskriminierung. Bitte überlege Dir ernsthaft, ob Du entweder an Deiner Sprache feilen kannst oder besser das Thema wechselst. Du bestätigst immer wieder meinen ersten Eindruck. Wenn jemand friedlich lebt, heißt das, er fängt keinen Streit an. Wenn jemand in Frieden lebt, heißt das, er wird in Ruhe gelassen, also andere fangen mit ihm keinen Streit an. Das ist ein himmelweiter Unterschied.
praktizierende Homosexuelle könn(t)en in Deutschland in Frieden leben, weil die wesentlichen unsachlichen Benachteiligungen unter denen sie litten (z.B.§175) beseitigt sind. Wenn Sie aber ständig noch mehr angebliche "Rechte" fordern, machen sie sich - nicht wegen ihrer Homosexualität, sondern weil sie als Homsexuelle am politischen Leben so intensiv teilnehmen - zur Zielscheibe für politische Angriffe. Das Menschen angefeindet werden, ist leider normal und nichts spezifisches für Homosexuelle (-->Spiele der Erwachsenen) und in der Politik ist das immer noch intensiver. Christen, Muslime, Atheisten, Heterosexuelle, Arme, Reiche, Frauen, Männer werden in Deutschland auch angefeindet. Insofern bewirkt in solchen Fällen erst der die soziale Diskriminierung, der eine Minderheit definiert und als Opfer hinstellt, obwohl es keine sachlichen Unterscheidungskriterien zur klaren Umgrenzung der Minderheit gibt. Wissenschaftliche Belege dafür, dass praktizierende Homosexuelle heutzutage überdurchschnittlich in Deutschland benachteiligt würden stehen mir nicht zur Verfügung. Dir etwa? Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass Embryonen, Alte, Evangelikale, Frauen (Von Frauen) und Behinderte mehr sozial diskriminiert werden. Aber wenn Du eine Studie hast ... --Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 14:46, 15. Dez. 2009 (CET)
Dein Verständnis von "friedlich" und "in Frieden" halte ich für nicht selbstverständlich. Es scheint darauf anzukommen von wo aus man die Begriffe denkt. Wenn du sie mir nun nach deinem Verständnis erklärt hast, können wir uns schon erstmal darauf einigen. Es hätte ja auch sein können, daß du ihren Frieden an einem Ende ihrer sündhaften Lebensweise festmachst. Es kam eher auf die groben Züge an in meiner Frage, da ich deine Position noch nicht so gut kenne. Was die Situation von Homosexuellen angeht ist diese ja noch sehr in Bewegung, da der Wandel hier noch nicht lange zurückliegt. Es gibt also ganz klassische Diskriminierungen durch Einzelpersonen nach wie vor.
"aber Deine unsauber Sprache halte ich nicht für geeignet" - Immerhin hast du Humor. ;) Q Ö 15:06, 15. Dez. 2009 (CET)
Ja, meine REchtschreibung ist auch nicht von schlechten Eltern. Diskriminierungn von Einzelpersonen gibt es immer wieder gegen alle und jeden. Allerdings die Diskriminierung der Gruppe der Homosexuellen sehe ich im Großen und Ganzen als überwunden (auch wenn es nach wie vor vereinzelt soziale Diskriminerung von und gegen Homosexuelle gibt). Jedenfalls Dein Humor zeichnet Dich aus dafür, im Gebiet der Diskriminerung mitzuarbeiten ;-) --Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 18:27, 15. Dez. 2009 (CET)

Falsche Vermutungen

Du hast auf Diskussion:Wuestenstrom hinter 2 IP-Adressen GLG vermutet (88.72.14.34, ARCOR-DSL & 82.113.106.24, o2-Germany, also Handy wenn ich das richtig sehe). Beide Male leider falsch. Zumindest tauchte GLG noch nie über diese Provider auf. Auch passen das Thema, der Ton und die doch recht solide Arbeit nicht. --Franz (Fg68at) 03:15, 28. Jan. 2010 (CET)

O.K. ich überlasse das in Zukunft besser Dir. Besonders nett fand ich: "auch passen ... der Ton und die doch recht solide Arbeit nicht". Aber er hat mich nicht vergessen. Nach Brians erfolgreicher Adminwahl hat er mich der Erwähnung für würdig befunden obwohl ich nur so selten schreibe ;-) --Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 10:11, 16. Feb. 2010 (CET)

Was hälst du von dem Satz

Im Gegansatz zu den deutschen Organisationen wuestenstrom und DIJG, welche nur ichdystone Sexualorientierung behandeln, was beim Wunsch des Klienten zur Veränderung der Identität der sexuellen Orientierung führen kann, behandeln die amerikanischen Vertreter die Homosexualität an sich, was zu einer Veränderung der Identität der sexuellen Orientierung führen kann.

?

Oder agen wir anders: Glaubst du wirklich, dass sich NARTH&Nicolosi sehr viel von DIJG mit vielen Nicolosi-Dokumenten, Zitaten, etc. unterscheidet?

--Franz (Fg68at) 21:29, 27. Jan. 2010 (CET)

Ich habe leider im Moment keine Zeit für dieses Thema. Beruflicher Neuanfang im Bereich Alg II. -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 19:37, 16. Feb. 2010 (CET)

Gadaffi

Wollte dem letzten Revert eigentlich noch einen Kommentar beigeben: Erstens zweifle ich daran, ob es sinnvoll ist, zu sagen, Gadaffi würde der Schweiz "das Existenzrecht absprechen", einfach weil es so eine aberwitzige Aussage ist; außerdem finde ich den Zusatz grammatisch sehr merkwürdig. Gruß Seelefant 12:46, 26. Feb. 2010 (CET)

Mir war bewußt, dass der Stil etwas merkwürdig ist, aber besser konnte ich es nicht in der gebotenen Kürze. Kannst Du in einem vernünftigen Satz zusammenfassen, dass die Festnahme seines Sohnes Gadaffi Anlaß gab, die Schweiz fortwährend zu bedrohen, ihr den Krieg zu erklären und sie als legitimes Terrorziel zu proklamieren? -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 13:03, 26. Feb. 2010 (CET)

positive Effekte

Vielleicht interessierst du dich für diesen Satz unter der Überschrift "Unbeabsichtigte positive Effekte": "Die Legalisierung der Abtreibung in den USA scheint laut einer wissenschaftlichen Studie Jahrzehnte später zu einem Rückgang der Kriminalität geführt zu haben, da viele Frauen, deren Embryos zu Kriminellen geworden wären, abtrieben.[14]" [41]. Diese Aussage sollte so sicher nicht stehen bleiben, aus Gründen, die den meisten christlich oder humanistisch denkenden Menschen sicher unmittelbar einleuchten. Sie ist in dieser Form auch nicht belegt. Der Versuch, die Aussage zu entfernen [42], stieß auf Granit. Ich möchte hier aber nicht weiter in Aktion treten. Und Du? --87.174.7.139 09:38, 8. Mär. 2010 (CET)

Mal sehen. Ich werde auf jeden Fall der Sache nachgehen. So etwas ist mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden und nicht mein Fachgebiet. Aber die Logik sollte sich eigentlich von selbst erschließen. Klassischer Zirkelschluss. -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 16:37, 9. Mär. 2010 (CET)
Der Zirkelschluss hat sich zwar nicht bestätigt, aber umstritten ist die These allemal. Ich habe daher Der Einfluss der Legalisierung der Abtreibung auf die Krminalitätsrate erstellt. -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 21:27, 9. Mär. 2010 (CET)

Du...

...hast Post. --PostmanRings 21:57, 20. Mär. 2010 (CET)

...Danke. -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 22:51, 20. Mär. 2010 (CET)-- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 22:51, 20. Mär. 2010 (CET)

Hinweis

habe Deinen erstellten Artikel Der Einfluss der Legalisierung der Abtreibung auf die Kriminalitätsrate (nun The Impact of Legalized Abortion on Crime) auf das Originallemma verschoben, da deutsche Übersetzung wohl Begriffsfindung darstellt vgl auch Artikeldiskussion. Mit freundlichen Grüßen----Zaphiro Ansprache? 12:23, 24. Mär. 2010 (CET)

Danke für den Hinweis -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 12:30, 24. Mär. 2010 (CET)

Kein Problem, frohes Schaffen noch (PS: würde mich bei Gelegenheit über die komplette Übersetzung sehr freuen ;-) Gruß----Zaphiro Ansprache? 12:33, 24. Mär. 2010 (CET)

Gern. Kommt Zeit, kommt Übersetzung. -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 12:37, 24. Mär. 2010 (CET)

keine Arbeit

weißte wie isch Arbeit finde?--87.174.255.10 19:59, 24. Mär. 2010 (CET).

Ja sicher. Bei McDonalds gibt es immer Arbeit für fleißige Menschen. -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 23:40, 24. Mär. 2010 (CET)

Donald Baecker

Ich sollte wohl immer so spät schreiben. Schon 15 Minuten. Keine Verbesserung, kein SLA. Entweder ich habe etwas gelernt oder die Leute sehen Olympia. Ich hoffe ersteres ;-) -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 23:26, 28. Feb. 2010 (CET)

Ich bin schuld! Statt Bäcker hat es seinen Arbeitgeber erwischt. Asche auf mein Haupt! -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 18:04, 25. Mär. 2010 (CET)

Zur Info

Der artikel wurde u.a. von der ip [43] bearbeitet und hat auch auf der LA stellung genommen.

Dieser bereich 89.247 gehört zu dem "stadbekannten" vandalen und rechtsaußen RL: eins, zwei - um nur mal 2 CUs hier aufzuführen. Da du dich nun so sehr um diesem honigtopf in einer povigen weise widmest liegt mein verdacht nahe, dass du vielleicht irgendeine reinkarnation dieses (oder eines anderen) zoos handelst. Dagegen sprich, dass du am anfang eines artikels das wort „Das Lemma D ...“ benutzt, was keine erfahrene sockenpuppe macht - außer sie will bewusst ablenken. Das zur erklärung, warum ich vielleicht etwas zu kurz angebunden war. Gruß--ot 10:58, 30. Mär. 2010 (CEST)Ps: Unterlass das siezen auf meiner disk. Das werte ich als PA was zu einer VM führt.

Sehr geehrter / sehr geehrte Ot,

Nochmal Du und es geht in die VM. Sie wissen, dass ich das nicht mag. Ihre Disk wird von mir bis auf Weiteres gemieden, das hatte ich schon registriet. Meine Socken sind alle stillgelegt. Ich habe schon ein oder zwei CU erfolgreich überstanden. Fragen Sie jemand aus dem Umfeld der Homo-Themen, die schon länger dabei sind (etwa Irmgard, Fg68at, (Bhuck ist offline) oder Ninety Mile Beach), um zu erfahren, wessen Geistes Kind ich bin.

Ich mag zwar nicht zu den ganz Linken gehören, aber wer mich kennt, weiß, dass ich egal auf welcher Position zur Sacharbeit neige und keiner derjenigen bin, die wie Hansele oder GLGerman immer mit dem Kopf durch die Wand wollen. Bei politischen Parteien jedenfalls bin ich generell - egal auf welcher Seite - dafür eher mehr als weniger Artikel in der Wikipedia zu haben, damit sich jeder informieren kann (Siehe AUF-Partei). Deshalb habe ich den LA für ReachOut auch erst beim zweiten Mal gestellt, als mir dieses Lemma über den Weg gelaufen ist. Ich habe ihm damit 2 Jahre Zeit gegeben, seine Relevanz zu zeigen. Statt hier Verschwörungstheorien aufzustellen oder ewig lange Bearbeitungslisten durchzugehen, sollten Sie Fakten zum Thema Bürgerbewegung Pax Europa suchen und einarbeiten. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 14:44, 30. Mär. 2010 (CEST)

Aktion Linkstrend stoppen

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 18:51, 20. Apr. 2010 (CEST)

Hallo, ich würde gerne mitmachen, es wäre ratsam, erst im Benutzerraum eine Unterseite anlegen, um dort den Entwurf zu bearbeiten. Grüße, -- Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 15:06, 27. Mär. 2010 (CET)

Vielleicht sogar den Artikel erst im englischen Wiki veröffentlichen: die Regeln dort sind liberaler und es gibt dort keine Links-Zensur. -- Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 15:16, 27. Mär. 2010 (CET)

Gerne hier: Benutzer:Diskriminierung/Aktion Linkstrend stoppen -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 15:31, 27. Mär. 2010 (CET)

---

Hallo, du hast ohne erneute Löschprüfung den Artikel Aktion Linkstrend stoppen erstellt. Bitte beachte die Vorgehensweisen und siehe dazu [[44]]. Ich habe daher den Artikel als Wiedergänger gelöscht, eine erneute Löschprüfung steht dir offen; bitte kontaktiere dazu zuerst Benutzer:Millbart (vorher: Benutzer AT). Noch ein kleiner Tipp: du verweist als Belege in diesem Artikel oft auf die Junge Freiheit. Vielleicht solltest du dir bessere Belege suchen oder die Rolle dieser Publikation bei der Kampagne herausarbeiten. Grüße −Sargoth 10:54, 14. Apr. 2010 (CEST)

Danke für den Hinweis. Dass die Junge Freiheit über diese Aktion besonders häufig berichtet ist nur natürlich. Erstens ist sie aus diesem Spektrum, zweites ist einer der Erstunterzeichner dort Redakteur. Dass kann aber jeder im Artikel sehen. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 11:00, 14. Apr. 2010 (CEST)

Benutzer:Diskriminierung/Otto Bartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau (OBAK)e

Benutzer:Diskriminierung/Otto Bartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau (OBAK) zur Einarbeitung in Otto Bartning, Verein wurde irrelevant entschieden, --He3nry Disk. 13:38, 29. Mär. 2010 (CEST)

Danke sehr. -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 13:50, 29. Mär. 2010 (CEST)

Bitte noch etwas Geduld. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 15:14, 15. Apr. 2010 (CEST)

ReachOut

Was soll das?? Warum hast du dich nicht an deiner eigenen Löschdiskussion beteiligt. Das jetzt auf solchem Weg zu lösen ist doch total kontraproduktiv. Es wurde nichts ausdiskutiert. Derzeit steht deine Meinung gegen meine. Warum sprichst du nicht mit mir? Warum musst du gleich den ganzen Artikel löschen lassen? Bitte sprcih mit mir. Verwundert Hao Xi (对话页 贡献) 12:25, 16. Apr. 2010 (CEST)

Sehr geehrter Hao Xi,
ich habe mich nicht an "meiner Löschdiskussion" beteiligt, weil es die von uns allen ist und ich über Ostern keine Zeit hatte, mich darum zu kümmern. Weil nichts ausdiskutiert wurde, habe ich das in der Löschprüfung und auf der Artikeldiskussion nachgeholt.
Wesentliches Problem am Artikel war, dass die Quellen, die zur Zeit der Behaltensentscheidung im Artikel waren, nicht das belegten, was sie angeblich belegen sollten. Eine bundesweite Relevanz war nicht zweifelsfrei nachgewiesen.
Falls Du meinst, der Artikel hätte doch noch eine Chance, kannst Du einen Administrator bitten, den gelöschten Artikel (und ganz wichtig: die gelöschte Diskussionsseite) in Deinen Benutzernamensraum zu verschieben, um ihn dort weiterzubearbeiten. Du kannst ihn dann eventuell gekürzt auch ein einem anderen Hauptartikel als Unterabschnitt einbringen.
Gerne spreche ich mit Dir. Wann und wo und weshalb sollen wir miteinander sprechen? Es steht Dir frei, mir eine Epost zu schicken und ein Treffen zu vereinbaren. Oder meintest Du schreiben? Das habe ich hiermit getan. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 15:13, 16. Apr. 2010 (CEST)

Übrigens Dein Anliegen eine liberaleren Löschpraxis teile ich im Prinzip, aber dann müssten beispielsweise unterschiedslos (diskriminierungsfrei) alle Gruppierungen, die gegen Extremismus, egal ob von links oder rechts, sind, davon profitieren und man müsste sich in der Wikipedia über (auch igittigitt) unliebsame politsche Gruppen informieren können, selbst, wenn sie noch jung sind. Dass müsste eigentlich gerade Dich interessieren.

Die "Statistiken" von Reach Out Berlin betrachte ich allerdings mit Skepsis. Die "Chronik" habe ich mir angeschaut und dort wird sich nicht einmal die Mühe gegeben, die ausgewerteten Zeitungen mit Seitenzahl oder Internetlink vollständig zu zitieren. Das ist eine unwissenschaftliche Arbeitsweise. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 15:43, 16. Apr. 2010 (CEST)

Zu deinen Statements nur kurz: Wenn du Gruppierungen kennst, die sich gegen einen "linken Extremismus" engagieren, kannst du die gern einbauen. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dagegen jemals etwas geäußert habe. Deine Aussage "Dass müsste eigentlich gerade Dich interessieren", verstehe ich nicht. Was habe ich mit "igittigitt" politischen Gruppierungen zu tun?

Zum Artikel: Ich habe den Artikel überarbeitet. Kannst du dich damit anfreunden, wenn er in dieser Form wieder in die Wikipedia kommt?? Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 17:45, 18. Apr. 2010 (CEST)

Lieber Hao Xi,
ich habe Dir auf der Artikel-Diskussionseite meine Bedenken zu Deiner Überarbeitung geschrieben. Wenn Du in einer erneuten Löschprüfung eine Chance haben möchtest, solltest Du es den dortigen Administratoren nicht unnötig schwer machen. Deshalb rate ich Dir, erstens die wichtigsten Fußnoten, also solche Artikel, die Reach Out oder eines seiner Projekte zum Hauptinhalt haben, nicht von Reach Out Berlin selbst sind und überregional erscheinen, in die Einleitung zu packen. Mit der Funktion <ref name="XY"> kann man Fußnoten ohne Doppelung im Artikel problemlos wiederholen.
Zweitens solltest Du unbedingt Deine Fußnoten korrekt gestalten. Im Artikel habe ich Dir ein paar Beispiele für korrekte Fußnoten mit Autoren angabe, Datum etc. hinterlassen. Ansonsten bitte auf WP:REF schauen. Hilfreich ist die Fußnotenvorschaufunktion von Benutzer:ParaDox -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 09:17, 19. Apr. 2010 (CEST)

Duzen oder Siezen?

Da wir ja letzte Zeit uns virtuell öfters mal begegnet sind, mal eine ernsthaft gemeinte Frage, legst Du Wert auf das "Siezen"? Ich bin da recht flexibel und würde mich da anpassen, wenn Wert darauf gelegt wird. Ist mir halt in vielen Diskussionsbeiträgen Deinerseits/Ihrerseits so aufgefallen und frage lieber nach ;-) lieben Gruß----Zaphiro Ansprache? 20:51, 16. Apr. 2010 (CEST)

Lieber Zaphiro,

grundsätzlich sieze ich Fremde gerne, ich halte das für höflicher und es schützt meine Intimsphäre und verhütet manchen beleidigenden Ausdruck. Wenn man wie wir schon mal erfolreich gestritten hat, bin ich auch gerne zum Duzen bereit. Aber falls mit jemanden die Fronten aufgrund von Beleidigungen wieder verhärten bestehe ich auf dem Sie. Der Einzige, der bei mir grundsätzlich gesiezt wurde, war GLGerman(n), aber der hat sich ja jetzt lebenslang sperren lassen oder so. Sei bitte nicht beleidigt, wenn ich Dich - ohne Streit - doch einmal sieze, manchmal vergesse ich, mit wem ich schon per Du war, weil das Duzen hier ja eigentlich üblich ist.

Was die Aktion Linkstrend stoppen betrifft, bin ich so emotional bei der Sache, nicht, weil ich ein Freund diser speziellen Aktion wäre, sondern, weil ich generell die Tendenz der deutschen Wikipedia zur Informationsvernichtung nicht gut finde. Gerade, wenn eine neue politische Gruppierung auftritt bin ich eher schnell mit der Annahme von Relevanz, denn der Wikipedialeser möchte gerne neutral informiert werden, nicht bei Google suchen und Ergebnisse vergleichen müssen. Außerdem merke ich eine gewisse Diskriminierung von nicht linken Themen (nicht nur in der Wikipedia). Wie soll ich bitte den Unterschied zwischen einer noch eher rechten und einer rechtsextremen Gruppierung herausfinden, wenn nicht durch die Wikipedia?

Zuletzt habe ich ein strukturelles Problem bei diesen Diskussionen entdeckt. Klar kann nicht jede neue Gruppierung gleich lemmarelevant sein. Aber es darf hier nicht gleich ein Schwarz-Weiß geben. Wenn etwas nicht lemmarelevant nach den Relevanzkritierien ist, kann es aber doch relevant genug für einen Satz oder Absatz in einem anderen Artikel sein. Wenn ich aber etwas nach einer verlorenen Löschdiskussion versuche als einen Satz oder Absatz in einen Artikel einzubauen wirde es grundsätzlich erst einmal mit der Begründung revertiert, es sei doch nicht relevant. Um aber Relevanz zu zeigen reicht ein Satz nicht, sondern mehere Sätze vielleicht sogar Absätze mit Fußnoten und anderen Belegen sind dazu erforderlich. Wenn ich diese aber einfüge wird mir endgegengehalten, das blähe das Lemma unverhähltnismäßig auf. Kennst Du einen Ausweg aus diesem Dilemma? -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 21:19, 16. Apr. 2010 (CEST)

(BK) Verstehe ;-) wird aber in der Tat kompliziert, wenn man aus Distanzbemühungen siezt und evtl letztendlich nicht mehr versteht, warum. Also bleiben wir bei einem konstruktiven Du, oder ?! ;-) PS gerade mal den AEK (löschbedroht) unterstützt, aber nicht das Du denkst, ich stehe hinter solche Gruppierungen ;-) PS: mich hattest Du noch nicht gesiezt oder es war mir entgangen... so nun gute Nacht----Zaphiro Ansprache? 21:21, 16. Apr. 2010 (CEST)
PS: zum Thema an sich äußere ich mich morgen oder später mal, war ein BK----Zaphiro Ansprache? 21:22, 16. Apr. 2010 (CEST)
sag mal Du kennst hoffentlich Wikipedia:Belege, indiskutable Blogs wie Politically Incorrect (Blog) (auch Zitierungen in anderen Blogs) sowie Konsorten sind fernab von enzyklopädischer Relevanz, muss ich denn ständig hinter Dir aufräumen?!----Zaphiro Ansprache? 00:00, 21. Apr. 2010 (CEST)

Nein, musst Du nicht, aber dann darfst Du auch nur unbelegte Sachen löschen, an deren Existenz ernsthafter Zweifel besteht. Unbelegte Aussagen können und sollten sofort aus einem Artikel entfernt werden, wenn sie Schaden anrichten können. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 15:58, 21. Apr. 2010 (CEST)

?

[45] Aber das willst du doch. [46], [47] :-) --Franz (Fg68at) 11:56, 21. Apr. 2010 (CEST)

[48] Eine Änderung der Parteilinie? Ein Gerichtsurteil, das die Parteilinie ändert, wenn es angenommen wird. :-) --Franz (Fg68at) 11:58, 21. Apr. 2010 (CEST)

Nein, ich bin komplizierter, als Du denkst. Zum Ersten bin ich Inklusionist und daher dafür, mehr zu behalten. Danach bin ich für Gleichberechtigung und gegen Diskriminerung von Christen oder rechten Gruppen in der Wikipedia. Wenn also die Exklusionisten das Sagen haben, dann sollen sie bitte gleichmäßig löschen, egal, um welche Weltanschauung oder Parteirichtung oder sexuelle Identität es geht. Weil ich aber auch nicht eine LA stelle, um in eine LP etwas zu beweisen, habe ich nur Beispiele genannt.
Wie du siehst, wäre ich eigentlich gegen die Löschung gewesen, aber ich bin der Meinung, dass die angesprochene Aritkel nicht den Relevanzkriterien der Exklusionisten genügen, die mein Lemma las irrelevant einstuften. Wegen dieses Zwiespaltes habe ich keinen LA gestellt, aber trotzdem den LA unterstützt. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 15:55, 21. Apr. 2010 (CEST)

Ex-Gay-Bewegung

kommentarlos belege und belegte fakten zu löschen ist zumindest schlechter stil ... im sinne von WP:AGF möchte ich nciht mehr unterstellen ...--toktok 23:14, 26. Apr. 2010 (CEST)

Ich denke, auf der Diskussionsseite stehen sehr viele aktuelle Kommentare von mir, in den Bearbeitervermerken ebenfalls. Sollte ich etwas vergessen haben, wirst Du mich sicher auf der Artikeldiskussionseite darauf hinweisen, oder? Hier eod.-- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 23:17, 26. Apr. 2010 (CEST)

die allerdings nicht auf die kritikpunkte eingehen ...--toktok 23:26, 26. Apr. 2010 (CEST)

@Benutzer:TobiasKlaus: Lass bitte meine Diskussionsseite in Ruhe und mach stattdessen konstruktive Artikelarbeit. Das gehört in die Artikeldiskussion. Der nächste Beitrag von Dir hier der zum Artikel gehört, wird gelöscht. Hier Ende der Diskussion (=eod). -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 23:29, 26. Apr. 2010 (CEST)

Interessante Auswahl an Schriften

Ein unter pseudonym veröffentlichter, nicht autorisierter Abdruck [49] einer über 20 Jahre alten Schrift ist schon eine merkwürdige Auswahl, findest Du nicht?--Bhuck 13:36, 30. Apr. 2010 (CEST)

Sogar in der Deutschen Nationalbibliothek steht, dass es von ihm ist. Nichts mit Pseudonym. Da hat er wohl nicht ganz die Wahrheit gesagt oder die Nationalbibliothek lügt. Außerdem ergibt sich nicht wirklich, dass er sich von seinen damaligen Absichten distanzieren würde. Du kannst aber gerne die Quelle von Abgeordnetenwatch einbauen. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 14:24, 30. Apr. 2010 (CEST)

Ich denke, Du hast den Eintrag der deutschen Nationalbibliothek ziemlich falsch interpretiert (siehe Diskussion:Abschaffung des Sexualstrafrechts in Deutschland). Für jemand, der manchmal so sehr auf WP:BLP pocht, finde ich dies a) fahrlässig und b) heuchlerisch.--Bhuck 13:03, 1. Mai 2010 (CEST)

Erstens ist das kein Biographie-Artikel. Du selbst warst dagegen, WP:BIO auch auf andere Artikel auszuweiten. Zum Zweiten sehe ich bisher nicht, dass Du mich eines Irrtums überführt hättest.-- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 18:48, 1. Mai 2010 (CEST)

Ich rede auch nicht vom buchstäblichen Gesetz, sondern vom Geist. Als Jurist ist das vielleicht eine Herausforderung, solche Gedankensprünge zu machen, aber was soll's--ich glaube, wir werden in diesem Punkt uneinig bleiben.--Bhuck 22:30, 1. Mai 2010 (CEST)
Dieser Beitrag von Franz zeigt, ich bin auch nicht allein in solchen Gedanken. Du bringst Dich um Deine eigene Glaubwürdigkeit um.--Bhuck 22:36, 1. Mai 2010 (CEST)

Du hast Post

Hab Dir grad gemailt, nachdem ich Deine Wikimail erst heute (sorry) gelesen habe. mfg,Gregor Helms 01:38, 12. Mai 2010 (CEST)

O.K.Danke. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 18:05, 12. Mai 2010 (CEST)

WP:VM

Ich habe Deinen Verstoss gegen WP:BLG dort gemeldet. Fossa net ?! 16:54, 17. Mai 2010 (CEST)

Danke. Kann archiviert werden. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 19:46, 17. Mai 2010 (CEST)

WV Linkvorschau

Für heute reicht's aber, ich muss Einkaufen gehen ;-) -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 18:05, 21. Mai 2010 (CEST)

Alles klar, die restlichen 138 ;-) bekommst du morgen. Viel Spaß beim Shoppen! Gregor Helms 18:20, 21. Mai 2010 (CEST)

Schau mal!

Widescreen hat die klar bequellte Aussage "größte christliche ..." entfernt und die seine alte Version wieder eingesetzt. mfg,Gregor Helms 19:19, 21. Mai 2010 (CEST)

Ich würde ja mal gerne schauen, aber mir fehlt dazu ein Difflink. Welcher Edit war das denn? -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 16:32, 23. Mai 2010 (CEST)

Sorry: Es geht um den ersten WV-Artikelsatz. mfg,Gregor Helms 17:14, 25. Mai 2010 (CEST)

Lieber Gregor, ich habe mir die Sache im Nachhinein angesehen. Wenn Du keine Diff-Links aus der Versionsgeschichte postest, bist Du in der VM klar im Nachteil. Also nur einmal zu Übungszwecken: Poste doch bitte mal den Difflink aus der Versionsgeschichte ;-) -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 18:00, 25. Mai 2010 (CEST)

Link

bevor ich auch zu denen gehöre und einen Eintrag bei der Quellenliste mache, schick ich Dir lieber den Link, ja? http://www.epn-hessen.de/cipp/epnh/custom/pub/content,lang,1/oid,280/ticket,g_a_s_t Nennung "Christlich" --tecolótl 16:45, 25. Mai 2010 (CEST)

Mit Leuten, wie Dir, die sachlich arbeiten und der Überschrift entsprechend nur Quellen nennen, habe ich kein Problem. Und Fossa ist gesperrt (auch, wenn er nicht versteht, warum). Also hättest Du es auch gerne selbst machen können. Ich habe hier nur Quellen von Gregor eingearbeitet, weil er ein Softwareproblem hatte, weshalb er große Umstände hatte, die Quellen selbst in einer vernünftigen Form zu zitieren.

Aber danke für die Rücksichtnahme. Ich kümmere mich gleich drum. ;-) -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 17:31, 25. Mai 2010 (CEST)

Benutzer:Hao Xi/Reach Out Berlin

Hallo Diskriminierung, ich habe mir deine Kritik auf der Diskussionsseite von Reach Out Berlin noch einmal angesehen. Ich denke die übrigen Punkte sind Klein-Klein, dass für die Relevanzfrage nicht von großer Bedeutung sein sollte. Ich denke der Artikel belegt in seiner jetzigen Form ausreichend die Relevanz der Organisation. Die Kleinigkeiten können dann auch schneller behoben werden, wenn viele Augen einen Blick drauf werfen können, wenn der Artikel im Artikelnamensraum steht. Stimmt's du dem grundsätzlich zu? Das würde die Löschprüfung sicherlich erleichtern. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 21:09, 25. Mai 2010 (CEST)

Sehr geehrter Hao Xi,

solange das Netzwerk der „Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt in den ostdeutschen Bundesländern nicht relevant ist, sehe ich für Reach Out Berlin keine Chance. Ich schlage vor, Du schreibst erst einmal das Lemma für das Netzwerk und fügst dort das Wichtigste über Reach Out ein. Dann kannst Du sogar eine Weiterleitung mit Namen Reach Out zu diesem Lemma anlegen.

Ansonsten sehe ich bei Deinem derzeitigen Umgang mit Quellen nicht viel Hoffnung, meinen Hinweisen wolltest Du ja nicht folgen. Wenn Du die Relevanz zeigen willst, musst Du ordentliche Quellen haben, nur daraus kann Relevanz belegt werden. Die Quelle http://www.sueddeutsche.de/dossiers/artikel/470/93377/ (Fußnote 3) geht nicht mehr. Besser, Du gehst in die Senatsbibliothek und zitierst aus der schriftlichen Ausgabe mit Autor, Seitenzahl und Datum. Ein Internetlink ist immer nur eine Krücke. Vergiß WebCite und Archive.org nicht. Gerade das ordentliche Zitieren fehlt ja auch in der "Chronik" von Reach out Berlin, weshalb ich von diesem Pamphlet nichts halte. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 11:47, 26. Mai 2010 (CEST)

Ansprechen -- wie man's macht

Zwar editiere ich hier indirekt unter Klarnamen, in dem das ganze auf meiner Benutzerseite einsehbar ist--allerdings dann auch in einem von mir bestimmten Kontext. Ich bin allerdings Benutzer:Bhuck und nicht Benutzer:Brian_Huck oder sowas ähnliches. Da es manchmal merkwürdig anmutet, nicht so ganz einfach auszusprechenden Benutzerkürzeln als Anreden in Diskussionen zu verwenden, ist es auch ok, wenn ich mit Vornamen angesprochen werde--oder für Leute, die das formale lieben und generell Siezen, kann man mich auch als "Herr Huck" (oder "Herr Dr. Huck") ansprechen. Es ist aber im realen Leben, wo man mit Klarnamen auch normalerweise rumläuft, sehr unüblich, dass jemand in einer Diskussionssituation mit Vor- und Nachnamen angesprochen wird--Du machst das aber immer häufiger, merke ich. Was bezweckst Du denn dabei? Möchtest Du, dass ich Dich auf gleicher Art erwidere? Selbst bei namentlicher Abstimmung im Stadtrat werde ich nicht so angesprochen, sondern als "Herr Dr. Huck" -- willst Du nur Google das Leben einfacher machen?--Bhuck 12:43, 26. Mai 2010 (CEST)

Das mit Google war mir gar nicht so bewußt. Ob ich gerade Brian, Brian Huck oder Herr Huck schreibe, drückt eher meinen Grad innerer Distanz aus. Lange Zeit konnte ich vieler Deiner Bearbeitungen im Sinne von WP:AGF verstehen. Seit Du aber Admin bist, fällt es mir schwerer, die vielen individuellen "Fehler" und von Dir beanspruchten "Sonderrechte" als unabsichtlich zu verstehen.
Wenn Du nicht mit Deinem Namen angesprochen werden willst, lösche die offensichtlichen Hinweise in der Wikipedia von Dir über Dich. Wenn Du - obwohl es unüblich hier ist - lieber gesiezt werden möchtest, tue es mir kund und ich werde mir dahingehend Mühe geben. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 13:05, 26. Mai 2010 (CEST)
Wenn Du magst, darfst Du mich weiterhin mit Vornamen ansprechen. Das Siezen in Wikipedia mutet mir merkwürdig an, aber die Anrede mit Vor- und Zunamen ist noch merkwürdiger. Nur Du kannst wissen, welche Distanz oder Nähe Du haben möchtest--aber wenn Du Dich eben lieber distanzieren willst, bei Beibehaltung der Du-Form und ohne Nutzung des Vornamens (zumindest ohne alleinige Nutzung), dann spreche mich als "Bhuck" oder "Benutzer:Bhuck" an--auch das ist in der Wikipedia durchaus üblich und wirkt überhaupt nicht merkwürdig (mache ich auch mit Dir umgekehrt, aber nicht nur bei Dir, sondern auch bei Leuten, wo ich das gar nicht zur Distanzierung bräuchte, wie zB Fg68at). Wenn Du aber Wert auf eine Ansprache mit Nachnamen legst, dann bitte so, wie das im normalen Leben (z.B. bei einer namentlichen Abstimmung) üblich ist--was eigentlich schwerlich mit der Du-Form vereinbar ist--aber das Wahren von Distanz durch Formalismus ist ja Deine Idee.--Bhuck 10:29, 27. Mai 2010 (CEST)

O.K. Danke für diese Klärung. Bitte entschuldige, dass ich da in letzter Zeit unabsichtlich etwas unkorrekt war. Ich werde das beherzigen. Dieser Abschnitt hat mir Mut für unsere weitere Zusammenarbeit gemacht. eod? -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 11:25, 27. Mai 2010 (CEST)

Ja, eod. Auf gute Zusammenarbeit!--Bhuck 23:03, 27. Mai 2010 (CEST)

WV Quelle

Hoffe ich bin richtig: hier noch eine Quelle, die vielleicht noch nicht eingetragen wurde? "Of the Christian faith-based agencies, World Vision International is unusual in that, while it has a distinctly Christian message, it is not governed by an established Church. Rather, it defines itself as a ‘trans-denominational’ organisation, albeit one with Protestant leanings." S. 26. Abby Stoddard: "Humanitarian NGOs: challenges and trends." In: Joanna Macrae & Adele Harmer (Ed.): Humanitarian action and the ‘global war on terror’: a review of trends and issues. HPG Report 14 2003, ISBN: 0-85003-672-0, S. 26. Ist auch schon als Einzelnachweis mit der Nummer 7 vorhanden. --tecolótl 16:42, 2. Jun. 2010 (CEST)

Lieber tecolótl, ich ja froh, wenn ich durch meine Aktion mit der Vorlageneinbindung die Diskussion wenigstens zum Teil befrieden konnte. Aber ich habe - für Dich offenbar unbemerkt - die Vorlageneinbindung wieder herausgenommen nachdem Ruhe eingekehrt war. Ich ändere jetzt die Überschrift des Abschnittes wieder, dass jeder selbst reinschreiben kann und arbeite Deinen Eintrag noch ein. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 10:10, 3. Jun. 2010 (CEST)
ach....jau, dann hätte ich es ja auch machen können, aber schon mal danke an dieser Stelle. Werde beim nächsten Mal es dann so selber einbauen. --tecolótl 10:39, 3. Jun. 2010 (CEST)

 ;-) ... -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 10:57, 3. Jun. 2010 (CEST)

Wikipedia:Adminkandidaturen/Janneman 2

Für alle, die fleißig meine Diskussionsseite (und nicht wie manche hier gleich alle meine Beiträge) beobachten. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 09:45, 18. Mai 2010 (CEST)

Gratulation! Kann archiviert werden. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 12:15, 10. Jun. 2010 (CEST)

Verschiebung nach Schiffe-nach-Gaza-Zwischenfall

Hallo, ich begrüße die Verschiebung vom Dengl-Lemma zu einem deuschsprachigen Lemma an sich (vgl. [50]), aber ist das jetzige Lemma nicht etwas „holprig“? –– Bwag 11:39, 10. Jun. 2010 (CEST)

Sicher ist es holprig. Deshalb habe ich in der Artikeldiskussion geschrieben, was ich für besser halte. Aber Englisch geht hier wegen WP:OMA gar nicht. Ich wollte jetzt kein Faß aufmachen, verstehst Du? --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 11:44, 10. Jun. 2010 (CEST)
Hallo Diskriminierung, bin auch kein Freund von dengl. Bezeichnungen, aber Dein Lemma ist im Gegensatz zu dem alten begrifflich noch gar nicht etabliert [51]...Frage mich, was man da machen kann. --HansCastorp 11:56, 10. Jun. 2010 (CEST)
Das Lemma muss nur die Hauptbegriffe enthalten. Dass das Lemma "etabliert" sein muss, steht nirgendwo geschrieben. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 11:57, 10. Jun. 2010 (CEST)
Doch, ist es: WP:Keine Theoriefindung#Begriffsfindung --Matthiasb (CallMeCenter) 12:05, 10. Jun. 2010 (CEST)
Theoriefindung? Das war das Dengl-Lemma Ship-to-Gaza-Zwischenfall auch, als Bennsenson durch eine Auslagerung den Artikel am 31. Mai neu anlegte. Nach vier Tagen gab es 90 Google-Treffer. Meist Seiten wie www.sport-schuhe.info/, www.kalender-suchen.de, www.stromsparen.biz, www.schreibwarenbuero.de . –– Bwag 12:11, 10. Jun. 2010 (CEST)
PS: Sogar jetzt nach 10 Tagen gibt es bei Google nur 145 Treffer. –– Bwag 12:14, 10. Jun. 2010 (CEST)
Nein.
  1. Mit welchem Meinungsbild sollte das abgestimmt worden sein?
  2. Hat das bei aktuellen Artikeln noch nie geklappt, weil die Medien zu Anfang immer erst mal reißerische Titel verwenden, die wegen WP:NPOV hier nicht verwertbar sind. Deshalb würde ich es persönlich - bis die Geschichtswissenschaft in drei Jahren frühstens verwertbare Ergebnisse liefern kann - Zwischenfall um Schiffskonvoi nach Gaza nennen. Das ist sicher keine Theoriefindung sondern das normale Problem mit aktuellen Lemmata. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 12:15, 10. Jun. 2010 (CEST)
Dass die Sache nicht so eindeutig ist, sieht man hier [[52]]. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 12:23, 10. Jun. 2010 (CEST)

Fakt ist, dass Deine Aktion ein Schnellschuss war, und das, obwohl Du vorher die Riesen-Diskussion und deren Verlauf gesehen und kurz kommentiert hast. Für eine Ablösung des Lemmas bin ich nach wie vor zu haben, und Dein neuer Vorschlag geht in die richtige Richtung, ähnelt den bisher am erfolgversprechendsten Vorschlägen 4 und 5. Aber ich bitte darum, das an richtiger Stelle und nicht wieder so dezentral auf diversen Disks zu besprechen. Danke.--bennsenson - ceterum censeo 12:27, 10. Jun. 2010 (CEST)

Gerade, weil ich mir bewußt war, dass es ein Schnellschuss ist, habe ich nicht den von mir präferierten Begriff sondern nur die Übersetzung des derzeitigen genommen. Wir sollten nicht vergessen, dass wie Bwag schreibt, die Wikipedia durch die Vergabe von Lemmata selbst Begriffe bildet, ob sie will oder nicht. Im Moment sind wir dabei einen falschen, denglischen zu prägen, deshalb hielt ich einen Schnellschuss für angebracht, gerade, weil ich die Diskussion gesehen hatte, die überwiegend das derzeitige Lemma ablehnt. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 12:39, 10. Jun. 2010 (CEST)
Leuchtet mir nicht ein. Weil Du meinst, dass das Lemma einen angeblich falschen Begriff prägt, hast Du ihn ins Deutsche übersetzt, wo er noch weniger existiert? Und dass der status quo überwiegend abgelehnt wird, ist auch nicht unbedingt richtig, siehe dazu zB die Abstimmung zu Vorschlag 4. Alles weitere nurnoch auf der Disk, für mich hier eod.--bennsenson - ceterum censeo 12:54, 10. Jun. 2010 (CEST)

Hallo, fand ich eine mutige Initiative und einen guten ersten Schritt die Lemmadiskussion wieder anzukurbeln! Dein Vorschlag ist schon mal verbreiteter als der aktuelle Begriff. Danke und Gruß. 83.249.208.235 13:29, 10. Jun. 2010 (CEST)

Danke. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 13:40, 10. Jun. 2010 (CEST)
Wäre vielleicht hilfreich WP:DM auf die Lemmawahl aufmerksam zu machen, hast du Lust? - 83.249.208.235 15:21, 11. Jun. 2010 (CEST)

OK. ich werde das Problem um Zwischenfall um Gaza-Konvoi mal vortragen. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 16:44, 12. Jun. 2010 (CEST)

Wikipedia:Dritte_Meinung#derzeit_sog._Ship-to-Gaza-Zwischenfall --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 16:54, 12. Jun. 2010 (CEST)

Diderot-Club

Was magst Du so an ihm? Da tümmeln sich Leute, mit denen Du in inhaltlichen Auseinandersetzungen in vielen Artikeln bist. Aber vielleicht liegt es einfach an Deiner Diskussionsfreudigkeit und Respekt für freie, unzensierte Diskussion, so nach dem Motto "I may not agree with what you say, but I will defend to the death your right to say it"?--Bhuck 09:31, 14. Jun. 2010 (CEST)

  1. Die Meinungsfreiheit muss solange geschützt werden, wie sie nicht mit anderen Grundfreiheiten ungerechtfertigt kollidiert, denn Sie ist ein Grundpfeiler der Demokratie.
  2. --Ulitz 19:02, 12. Jan. 2008 (CET): ... macht es nötig ..., dass sich kritische und noch an Inhalten interessierte, in sensiblen Themenbereichen fachlich versierte Benutzer zusammenschließen, um ein Gegengewicht zu einer inzwischen überhand nehmenden Selbstgefälligkeit mancher Admins zu bilden. Die aufgeblähte Inkompetenz von Möchtegern-Verfassungsschützern, Boulevard-Schreiberlingen und ... -POV-Pushern stinkt langsam zum Himmel.
  3. --Proofreader 01:59, 27. Jan. 2008 (CET): weil die Wikipedia nur dann besser wird, wenn wir auch unbequemen Kritikern zuhören. Ceterum censeo: Die Wikipedia wird nicht von Wissensrobotern geschrieben, sondern von Menschen. Diese arbeiten am effektivsten, wenn sie menschliche Arbeitsbedingungen vorfinden, d.h., wenn sie sehen, dass ihre Arbeit anerkannt und respektiert wird, wenn sinnvolle Verbesserungsvorschläge nicht als "Demokratietrollerei" abgetan wird und wenn sie einen Umgangston vorfinden, der insgesamt professionell-freundlich statt ruppig ist.
  4. --Schwarze Feder 00:46, 23. Okt. 2008 (CEST) ... weil Wikipedia zu Brontopedia mutiert ist. Das Verhältnis von Diskussion über das Projekt zum Verwalten des Projekts ist massiv zum letzteren hin gekippt. Und dies läuft quer zu einer anderen Tendenz: der zunehmenden Politisierung der Wikipedia-Artikel durch politische Interessensgruppen. Wenn heute überhaupt Veränderungen stattfinden, werden sie in kleinen beinahe schon klandestinen Zirkeln vordiskutiert und dann zum Abnicken vorgelegt. "Wikipedia ist keine Demokratie" ist eben ein völlig falscher Ansatz. Ohne Partizipation und demokratisches Mitentscheidungsrecht der Autoren und Autorinnen wäre Wikipedia niemals entstanden. Der Diderot-Club kann allerdings nur ein Zwischenstopp sein. Sinnvoller noch wären offizielle und somit anerkannte und etablierte Seiten.
Welche Leute sich da tummeln, ist mir egal, mir geht es um Sachthemen. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 15:23, 14. Jun. 2010 (CEST)

Probleme mit deiner Datei

Hallo Diskriminierung,

Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

  • Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.
  • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.

Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 06:00, 4. Jul. 2010 (CEST)

Ich denke, das ist erledigt. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 10:20, 7. Jul. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 08:52, 8. Jul. 2010 (CEST)

Matthies

Moin, bei deinem letzten Edit bei Helmut Matthies war die Referenzquelle unvollständig angegeben. Das gab ne rote Fehlermeldung im Artikel - ich konnte auf die Schnelle keine passende Quelle finden, daher hab ich die ref rausgenommen. Wäre natürlich gut, wenn du sie noch nachtragen kannst. Kathnet20100107 stand da. Gruß --[Benji Wiebe] 08:45, 8. Jul. 2010 (CEST)

Danke für den Hinweis.
Es fehlte nur ein Anführungszeichen. Das hättest Du nur nachtragen müssen. Löschen von Quellen, die etwas belegen sollen ist generell nicht zu empfehlen wegen WP:Q. Besser ist, bei WP:REF nachlesen, wie es richtig geht und korrigieren. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 08:52, 8. Jul. 2010 (CEST)
Die Formatierung war so verrutscht, das ich nicht gesehen habe, worauf siech die Quellenangabe bezog - und auch beim mehrmaligen draufsehen den Fehler nicht gesehen habe. Hab gesehen dass du noch aktiv bist, daher die Nachricht hier. Ich arbeite dran. ;) --[Benji Wiebe] 08:56, 8. Jul. 2010 (CEST)

Wenn man in einer Fußnote ein "/" sieht, muss man nur im gesamten Text mit der browserseitigen Suchfunktion (meist Strg+F, bei Opera einfacher) nach dem Name-Tag (Name="XY") suchen, der davor steht. Dann wird man ganz schnell fündig. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 09:00, 8. Jul. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 10:31, 11. Jul. 2010 (CEST)

Gerhard-Löwenthal-Preis

Guten Tag, da es meiner Vorstellung von konstruktivem und zielgerichtetem Arbeiten widerspricht, einen seit vier Jahren nach entsprechender Löschdiskussion bestehenden Redirect ohne vorherige Absprache wieder in einen Text umzuarbeiten, habe ich diese Vorgehensweise auf WP:AAF zur Sprache gebracht. Schönen Tag noch, --Scooter Sprich! 10:05, 8. Jul. 2010 (CEST)

Kannst Du mir bitte mal kundtun, woher ich das wissen soll? --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 10:07, 8. Jul. 2010 (CEST)

Es gibt genug Möglichkeiten, sich darüber schlau zu machen, vor allem die Versionsgeschichte. Wie ich gerade sehe, ist das Vorgehen übrigens auch schon wieder von anderer Seite rückgängig gemacht worden. --Scooter Sprich! 10:09, 8. Jul. 2010 (CEST)

Man sucht aber nur, wenn man den Verdacht hat, das könnte mal gelöscht gewesen sein. Im Übrigen haben sich die damaligen Löschgründe überholt. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 10:10, 8. Jul. 2010 (CEST)

Bitte schau auf die Diskussionseite des Artikels, dort diskutiere ich mit Dir weiter. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 10:20, 8. Jul. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 10:31, 11. Jul. 2010 (CEST)

Probleme mit deinen Dateien

Hallo Diskriminierung,

Bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien gibt es noch Probleme:

  • Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.

Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ auf den Dateibeschreibungsseiten kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen die Dateien leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 18:03, 10. Jul. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 10:31, 11. Jul. 2010 (CEST)

Mola Adebisi

Hallo Diskriminierung. Vier Einzelnachweise zur Belegung eines Satzes? Meinst Du nicht, da würde ein Einzelnachweis reichen? Gruß, --Gereon K. 13:41, 14. Jul. 2010 (CEST)

Normalerweise schon ;-) Aber im Moment bin ich im Streit mit Hei ber und dem genügt das nicht. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 13:44, 14. Jul. 2010 (CEST)
Die Qualität der Wikipedia-Artikel und -Edits erscheint mir wichtiger als Trotzreaktionen. Werde die Einzelnachweise dort mal ein bisschen kürzen. Wenn das Hei ber zu wenig ist, kann er sich ja an mich wenden. --Gereon K. 13:47, 14. Jul. 2010 (CEST)

Danke, das ist für mich eine gute Lösung ;-) --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 13:49, 14. Jul. 2010 (CEST)

P.S.: Ich habe Deinen Beitrag mal hierher kopiert. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 13:55, 14. Jul. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 19:16, 15. Jul. 2010 (CEST)

Spoilerwarnung

Hallo Diskrimienierung,

für das von Dir gewählte Verfahren zur "Bildzensur" (nenn es "Spoilerwarnung" oder wie immer Du möchtest), gibt es keinen Konsens. Wenn Du weiter versuchst, es per Edit-War durchzusetzen, sähe ich in einem Schreibrechteentzug die angemessene Reaktion. Gruß, Cymothoa Reden? Wünsche? 11:18, 15. Jul. 2010 (CEST)

Das musst Du mir mal erklären. Wo bitte sollte ich das per Edit-War versucht haben? --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 11:20, 15. Jul. 2010 (CEST)

saehe ist Konjunktiv. Fossa net ?! 11:21, 15. Jul. 2010 (CEST)
Was in Beschneidung weiblicher Genitalien gelaufen ist, ist ein möglicher EW-Anfang, die Weiterführung wäre dann ein sperrwürdiger EW. -- Cymothoa Reden? Wünsche? 11:22, 15. Jul. 2010 (CEST)

Deshalb sollte man sich auf der VM auch immer das Sperrlog ansehen. Im Gegensatz zu Fossa bin ich nicht gerade berühmt für Edit-Wars. Die Ansprache war also völlig unnötig. Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass ich vorgehabt hätte, die Änderung von LKD rückgängig zu machen ohne, dass Konsens bestünde. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 11:28, 15. Jul. 2010 (CEST)

Habe ich das richtig verstanden, der zweite Revert wäre sperrwürdiger Editwar? --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 11:29, 15. Jul. 2010 (CEST)

Lesen wäre ein Vorteil: Zeig nicht auf andere. alofok 12:18, 15. Jul. 2010 (CEST)
Wer mir etwas vorwirft sollte schon etwas längere Sätze machen, damit ich die Vorwürfe nachvollziehen kann. "Zeig" steht auf der ganzen Seite WP:BNS nicht. Was soll das mit BNS zu tun haben? Welcehn Teil von WP:BNS meinst Du? Könntest Du den bitte zitieren? --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 12:22, 15. Jul. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 19:16, 15. Jul. 2010 (CEST)

Lebenspartnerschaftsgesetz

Kannst du deinen Revert begründen ? Die Standesämter wurden durch Aufhebung der Verordnung in Thüringen geöffnet und Bayern stellt seine Landesbeamten in Besoldung und Versorgung gleich, wie dies in der Pressemitteilung des LSVD nachzulesen ist. Beides ist inhaltlich richtig. 92.252.96.149 17:15, 15. Jul. 2010 (CEST) Wenn das wirklich war wäre, könntest Du entsprechende Verordnungen bzw. deren Aufhebung im Gesetz- und Verordnungsblatt zitieren oder wie das da auch heißt. Wenn es sowas nicht gibt, stimmt es nicht. Beim LSVD zweifle ich aus Erfahrung an, dass sie Gesetze so richtig interpretieren, deshalb halte ich sie für so etwas nicht für eine zitierfähige Quelle. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 19:00, 15. Jul. 2010 (CEST)

achso reiner POV bei Dir; Du kannst es halt "nicht haben", wenn Fortschritte im Bereich Lebenspartnerschaft erzielt werden. Du bist zu bedauern, das Du sogar Fakten negierst. Die Inhalte stimmen, die der LSVD auch angibt...allein vielleicht warte ich gleichwohl noch paar Wochen, damit Du dich nicht auf den Zeitpunkt des Inkraftretens der Reformen "rumreitest". Ansonsten in der Sache haste wohl verloren, denn die Reformen sind beschlossen. 92.252.96.149 19:11, 15. Jul. 2010 (CEST)

Schön, dass Du zugibst, dass die Reformen noch nicht in Kraft sind. Ich reite nicht herum, sondern bin nur juristisch gewissenhaft. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 19:15, 15. Jul. 2010 (CEST)

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Kommentar gelöscht

Hallo. Ich habe Deinen Kommentar auf der Disk. zum Gerhard-Löwenthal-Preis gelöscht, nachdem zuvor der Beitrag gelöscht worden war, auf den er sich bezog. Gruß --Niedergrund 10:29, 18. Jul. 2010 (CEST)

Danke. Im Allgemeinen ist das ja verpönt, aber im vorliegenden Fall hast Du meine volle Zustimmung. Leider muss man bei bestimmten Nutzern immer eine Entgegnung wenigstens in der Versionsgeschichte hinterlassen, damit man sie bei einem Editwar mit Difflinks in der VM melden kann. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 11:10, 18. Jul. 2010 (CEST)
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VM

(fast) gleich unter der gegen mich--toktok 17:01, 18. Jul. 2010 (CEST)

Danke, dass ich über die Sperre noch nicht einmal benachrichtigt worden bin.

Die Quelle von Toktok hat das was sie belegen sollte, nämlich, dass Bob pierce der Gründer war, nicht belegt und der Edit hat den Eindruck erweckt, Billy Graham hätte WV gestartet. Das war auch falsch. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 17:13, 18. Jul. 2010 (CEST)

--Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 17:13, 18. Jul. 2010 (CEST)

billy graham war schon vor meinem edit drin. ich hatte der vollständigkeit halber auch den ebenfalls evangelikalen pierce ergänzt. was versuchst du?--toktok 17:17, 18. Jul. 2010 (CEST)

Du hast falsche Quellenangaben gemacht. Du hast die nachfolgende Quellenangabe dadurch verfälscht. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 19:11, 18. Jul. 2010 (CEST)

nein. ich habe allgemein bekannte informationen ergänzt. die quelle bleibt damit unbeswchädigt --toktok 19:13, 18. Jul. 2010 (CEST)

Die "allgemein bekannten Informationen" waren aber falsch. Es ist nicht richtig, dass WVD ode WVI aufgrund eines evangelikalen Selbstverständnisses von Billy Graham handeln würden. Und die Belege dazu haben wir bei WVI schon lange abgehandelt. Das gilt nur für WV US. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 19:16, 18. Jul. 2010 (CEST)

Hier ist ENDE. Siehst du nicht den Erledigt-Baustein? --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 00:35, 20. Jul. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 20:06, 18. Jul. 2010 (CEST)

2 Stunden...

...Zeit zum Abkühlen; Gründe: Du revertierst öfter aufgrund von Annahmen, ohne jedoch die Beleglage geprüft zu haben. Das sind "sachlich-unbegründete Reverts", daher Abkühlungspause, verbunden mit der Bitte, derartige Aktionen bitte zukünftig zu unterlassen --> erst prüfen, dann reverten. Danke im voraus. Es grüßt --Neb-Maat-Re 17:15, 18. Jul. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 20:06, 18. Jul. 2010 (CEST)

Erev-Rav

Hallo, Du hattest Dich mit dem Artikel während einer Löschdiskussion beschäftigt. Nun ist er wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen gelöscht worden; dazu möchte ich auf Benutzer Diskussion:Tsor#Erev-Rav aufmerksam machen, Gruß --Rosenkohl 11:38, 19. Jul. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 22:29, 19. Jul. 2010 (CEST)

Entsperrung

Ich hatte mich auf eigenen Wunsch für eine Woche sperren lassen und bitte jetzt wieder um Entsperrung. Danke im Voraus. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 08:12, 26. Jul. 2010 (CEST) [53] --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 08:27, 26. Jul. 2010 (CEST)

dünn[e]s Eis

...vage Drohung.... So eine [...Beleidigung an Benutzer:Diskriminierung...] wirst Du hoffentlich nicht wiederholen. Das ist keine Unternehmensberatung, auch wenn ein Schreiberling bei idea ihn mal so genannt hat. Das habe ich nun ausführlich erklärt und das nächste Mal, wenn Du das wieder in den Artikel setzt, [...vage Drohung...]! -- 7Pinguine 17:37, 26. Jul. 2010 (CEST)

Ein sachlicher Disput ist kein Grund, hier pampig zu werden. Bitte lass diese vagen Drohungen. Ich habe nichts freches getan. Du hattest bisher keine Quellen angeführt, die Deine Theoriefindung belegt hätten. Du warst vorgewarnt durch die Diskussion. Bitte bleib sachlich und lass uns das auf der Artikeldiskussion ausdiskutieren. Hier eod. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 18:12, 26. Jul. 2010 (CEST)

Probleme mit deiner Datei

Hallo Diskriminierung,

Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

  • Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.
  • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.

Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 18:01, 30. Jul. 2010 (CEST)

Gleich nochmal zur Verdeutlichung: du hast geschrieben, dass eine CC-by-nd-Lizenz eingeholt werden soll. Bitte beachte, dass ND-Lizenzen (keine Bearbeitung) hier nicht ausreichend sind (zumindest als einzige Lizenz). Grundsätzlich muss (mind. 1 Lizenz) es so gestaltet sein, dass Bearbeitungen und eine kommerzielle Weiternutzung erlaubt sind. Siehe auch Hilfe:FAQ zu Bildern#Welche Lizenzen sind frei für die Wikipedia?. Daher sollte auch eine unter Wikipedia:LFB gelistete Lizenz (zusätzlich?) genutzt werden. -- Quedel 18:36, 30. Jul. 2010 (CEST)

Ich habe jetzt noch mal nachgeschaut, in meiner Mail hatte ich geschrieben: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/ Das müsste doch reichen, oder? Ich dachte cc-by würden reichen und Bearbeitung wäre egal und hatte dem Ersteller des Fotos beide zur Auswahl gestellt. Das mit den Lizenzen ist wirklich nicht so einfach. Mal klappt es, mal klappt es nicht. Ich hoffe, er schickt bald seine Antwortmail an die Wikipedia, dann sind wir alle klüger. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 19:17, 30. Jul. 2010 (CEST)

CC-by würde ausreichen, CC-by-sa ist auch okay. Hatte es nur dazu geschrieben, da in der Dateibeschreibung unter Anmerkung noch "by-nd/3.0/de/" steht. -- Quedel 01:15, 31. Jul. 2010 (CEST)

Sammelthread Bhuck und (ehemals) Toktok

Sammelthread Bhuck und (ehemals) Toktok -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 13:18, 16. Aug. 2010 (CEST)

Edits aus dem 78.55-Bereich

Bei der Sperrprüfung hast Du in eigener Sache mit einer IP aus diesem Bereich editiert. Das legt die Vermutung nahe, andere Edits aus diesem Bereich könnten ebenfalls von Dir sein. Schaust Du Dir bitte folgende Liste durch, und sagst, ob die dort getätigten Edits von Dir stammen?--Bhuck 10:20, 19. Jul. 2010 (CEST)

Inzwischen ist mir noch eins aufgefallen (78.55.153.29 numerisch in die Liste eingeordnet) --Bhuck 09:40, 20. Jul. 2010 (CEST)
Warum soll er das? –– Bwag 10:38, 20. Jul. 2010 (CEST)
Bislang machte er den Eindruck, er sei jemand, der transparent und zuordenbar seine Edits gemacht hat, und nicht wegen unliebsame Bemerkungen, oder um den Eindruck zu erzeugen, mehr Leute als nur er hätten irgendeine Meinung, zusätzlich auch noch unangemeldet editiert hat. Natürlich steht es ihm frei, diese Bitte nicht zu entsprechen, aber tut er es nicht, so muss ich meine Meinung von ihm entsprechend revidieren, insbesonders dann, wenn er so kurz nach dieser Bitte sein Konto ganz abmeldet.--Bhuck 14:03, 20. Jul. 2010 (CEST)
Die WP:CU-Daten werden bis zu 90 Tage aufbewahrt. fossa net ?! 14:07, 20. Jul. 2010 (CEST)
Das ist mir bekannt. Es geht mir aber mehr um eine freiwillige Leistung seitens Benutzer:Diskriminierung als darum, einen Eingriff in diesen Daten zu erzwingen. Einen CU-Antrag habe ich zwar auch erwogen, möchte ihn aber derzeit noch nicht stellen, da mir auch nicht klar ist, was man dann machen sollte, wenn es sich ergibt, dass Diskriminierung diese IPs benutzt hat--sperrt man die IPs? Sperrt man Diskriminierung? Die Standards, was als "Missbrauch" gilt, sind bei CU-Anträgen und Benutzersperren deutlich niedriger, als die Standards, die zwischen ehrenwerten Gentlemen gelten. Ich würde Diskriminierung lieber zu dem höheren Standard verpflichtet wissen. Ggf. war er einfach sehr vergesslich, was das Anmelden angeht, in letzter Zeit.--Bhuck 14:45, 20. Jul. 2010 (CEST)
Gentleman meets Vickypedia. Yeah, ... right. fossa net ?! 14:49, 20. Jul. 2010 (CEST)

@Bhuck: Es ist schon reichlich verwunderlich, wenn Du ein CU gegen Benutzer:Diskriminierung planst, und dann noch um seine Mithilfe bittest, um ihm mehr IPs zuordnen zu können. Für wie blöd hältst Du ihn eigentlich? Das grenzt an Beleidigung, was Du da machst.--theoslogie 21:24, 22. Jul. 2010 (CEST)

einfach mal nen gang runterschalten und versuchen zu verstehen, was bhuck geschrieben hat. derartige aggressionen müssen wirklich nicht sein --toktok 00:03, 23. Jul. 2010 (CEST)
Wenn Bhuck es verlangt, muss man bei WPO jetzt also als Angeklagter seine Unschuld beweisen. Interessantes Rechtsverständnis! Und: wer ein bißchen Ahnung von IPs hat, weiß, dass die überhaupt nicht "eindeutig" zuzuordnen sind, weil die Provider sie idR täglich neu verteilen, selbst wenn man glaubt, kontinuierlich online gewesen zu sein. http://de.wikipedia.org/wiki/IP-Adresse#Dynamische_Adressierung 217.88.165.188 20:54, 23. Jul. 2010 (CEST)

Ich war jetzt mal eine Woche weg und wollte Ruhe auf meiner Benutzerseite für diese Zeit. Also habe ich mich sperren lassen. Jetzt bin ich zurück und mir gefällt gar nicht, was hier inzwischen passiert ist.


Erst vergeht sich Bhuck am meiner Benutzerseite (Danke, Minderbinder!), dann [54] Benutzer:TobiasKlaus, der sich sicherheitshalber „toktok“ nennt. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 08:12, 26. Jul. 2010 (CEST)

Ich frage mich, lieber Bhuck, warum ich Dir offenbaren sollte, ob und wann ich mit IPs geschrieben habe, wenn Du schon geäußert hast, gegen mich ein CU anzustrengen? Wenn Du meinst, das würde Sinn machen, tue Dir keinen Zwang an, ich habe mir nichts vorzuwerfen. Das Wichtigste beim CU (Vor der Klärung von Doppelaccounts) ist, einen gravierenden Missbrauch nachzuweisen. Erst dann wird ein CU durchgeführt. Ich würde also gerne erst von Dir wissen, wo im Gebrauch von IPs (oder sonst) Deiner Meinung nach ein bewusster Missbrauch durch mich stattgefunden haben soll.

Wenn Du mir einen solchen Missbrauch plausibel machst, werde ich gerne in einer CU in Erwägung ziehen, zu offenbaren, welche IPs ich genutzt habe, soweit ich dass nachvollziehen kann. Allerdings gilt in der CU die Unschuldsvermutung und kein Angeklagter muss sich dort selbst entlasten - das geht nämlich gar nicht im CU-Verfahren. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 08:12, 26. Jul. 2010 (CEST)

Ich würde gerne wissen, welche Standards, die zwischen ehrenwerten Gentlemen gelten, ich verletzt haben sollte, wenn ich als IP geschrieben hätte. Lieber Bhuck, vielleicht ist es Dir noch nicht aufgefallen, aber Benutzer wie TobiasKlaus und Bhuck sind mit die letzte Zeit etwas nachgestalkt (so habe ich mir zutragen lassen und bin gerne bereit dafür Diff-Links vorzulegen) und es wäre meines Erachtens unter Gentlemen durchaus legitim, einem Stalking erst mal durch ein Ausweichmannöver zu entgehen, statt gleich die VM anzurufen, wie mir TobiasKlaus erst kürzlich vorwarf (er nannte es Missbrauch von Funktionsseiten).

Zuletzt finde ich die Assoziation dieser IPs mit mir relativ vage. Bevor ich mir überhaupt die Mühe mache, dazu Stellung zu nehmen, würde ich gerne für jede einzelne IP wissen, wie Bhuck darauf kommt, ich sei deren Autor. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 08:12, 26. Jul. 2010 (CEST)

Beitrag von Toktok hierher verschoben und fehlende Großschreibung korrigiert. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 20:00, 28. Jul. 2010 (CEST)
sicherheitshalber ist gut. ich stehe offen mit meinem namen für meine edits. es war ja nicht zu schwer für dich, einen studierten juristen, der nicht offen zu seiner identität steht, meinen klarnamen rauszubekommen. --toktok 19:52, 28. Jul. 2010 (CEST)
Nur mal kurz, weil, wie Du gemerkt hast, ich derzeit kaum bei WP unterwegs bin--es gehört zu den "Standards, die zwischen ehrenwerten Gentlemen" gelten, dass man sich auch "stalken" lässt (wenn Du es so nennst). Irmgard und ich machen dies gegenseitig seit Jahren, und da ist nichts schlimmes dran. Man lernt auch viel interessantes dabei, auf das man sonst vielleicht nicht gestossen wäre. Manchmal bin ich Dir sogar in einigen Fällen zu Hilfe gekommen, wo ich mit Dir einer Meinung war. Aber ich entnehme Deiner Antwort, dass Du von solchen Sachen nichts hältst, und dass Fossas Meinung von Dir wohl treffender war als meine gewesen ist. Schade, aber Deine Entscheidung. Da muss ich wohl umdenken. Du hast es wohl seit meiner Adminwahl bei mir auch gemacht (Deine Meinung geändert). Schön ist das alles nicht.--Bhuck 20:25, 28. Jul. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von:  Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 13:22, 16. Aug. 2010 (CEST)

@ Bhuck

Nein, sich stalken zu lassen ist kein ehrenwerter Standard und Fossa hat oben keine Meinung zum Ausdruck gebracht, sondern nur sexualisierten Sarkasmus.

@Bhuck: Ich habe nichts dagegen, wenn Du beobachtest, woran ich gerade arbeite. Aber wenn fünf Minuten nach meinem Edit gleich ein (im Wesentlichen unbegründeter) Revert kommt oder reihenweise Artikel revertet werden, an denen ich gearbeitet habe, ist es zuviel. Ich habe oben nur die zwei Namen genannt, weil es bei Euch beiden offensichtlich ist. Vielleicht hätte ich Deinen Namen nicht dort reinschreiben sollen, weil wir ansonsten ein gutes Verhältnis haben, aber ich wollte TobiasKlaus nicht alleine dahin schreiben, weil sein Verhältnis zu mir ohnehin schon angespannt ist und alle anderen zu nennen, die das beträfe hätte zu viel Arbeit gemacht (weil es nicht ohne Diff-Links gegangen wäre). Sieh das bitte als Entschuldigung, Bhuck: Ich brauchte Deinen Namen als Schützenhilfe, damit Toktok sieht, dass ich nicht nur durch sein Verhalten allein etwas genervt bin. Was Deine Admintätigkeit angeht: Als Admin bist Du für andere User ein Vorbild geworden, weshalb ich jetzt höhere Maßstäbe bei Dir anlege. Ich selbst war schon immer bei PAs (Wozu Stalking ja gezählt wird) empfindlicher als manch anderer. Ich sehe halt nicht ein, dass man sich gegenseitig beleidigen lassen oder anderes gefallen lassen muss nur, weil man hier mitschreiben und seinen Teil beitragen möchte. Ein rüder Umgangston oder rüdes Verhalten sind keine notwendige Voraussetzung für die Wikipedia. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 08:09, 29. Jul. 2010 (CEST)

Nun, ich glaube, wir haben unterschiedliche Auffassungen davon, was Wikistalking ist, warum es gemacht wird, und was daran gut und schlecht sein kann. Ich glaube, unbegründete Reverts sind völlig unabhängig davon, ob sie im Stalking-Kontext geschehen oder nicht, nicht wünschenswert. Allerdings zeigen die meisten Editwars auch, dass das, was als "ausreichende Begründung" eines Reverts durchgeht oder nicht, manchmal unterschiedlich eingeschätzt wird. Aber auch dieser Disput liegt eher an inhaltlichen Fragen. Für mich ist das Stalking einfach eine Art, interessante Edits zu finden--ich mache das bei anderen, und ich lasse es auch sehr gerne bei mir machen. Was nach dem Auffinden des Edits dann passiert, ist aber inhaltlich und nicht persönlich zu bewerten. Du hast auch recht, dass Du bei der Einschätzung, was als PA gilt, und was nicht, empfindlicher bist als ich--aber ich glaube, Du kannst mir, was das Austeilen betrifft, keinen Vorwurf machen.--Bhuck 11:59, 9. Aug. 2010 (CEST)
Wenn hinter "Gentleman meets Vickypedia" irgendwas sexualisiertes stecken soll, habe ich es einfach nicht verstanden. Meine Interpretation von Fossas Bemerkung war eher, dass es ziemlich naiv von mir war, gentleman-likes Verhalten in WP zu erwarten. Dass die deutschsprachige Aussprache von WP mit einem englischsprachigen weiblichen Vornamen Ähnlichkeit aufweist ist m.E. nur Zufall. Und dass Herren weibliche Wesen in völlig unsexuellen Zusammenhängen begegnen können kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen...bei mir ist das ja sogar die Regel, wenn ich mit Frauen zu tun habe. :-) --Bhuck 12:03, 9. Aug. 2010 (CEST)
Wenn ich mich da mal mit einer Rückfrage einschalten darf: Ich finde das Problem "Stalking" nicht so einfach. Erstens ist das bei etlichen anderen Benutzern durchaus immer mal wieder Thema, auch auf der VM, siehe JF. Nun können Stalker anderen Benutzern durchaus auch "gentlemenlike" durch ihre Beiträge in der Wikipedia folgen. Mir ist aber z.B. klar, dass ich, wenn ich unter meinem Standard-Nick auf sensible Lemmata stoße und dort verbessere, riskiere, dass diese Lemmata dadurch mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zum Teil des "schwuppikalen Schlachtfeldes" werden, um das mal auf den Punkt zu bringen. Für denunzierende Edits reicht es ja inzwischen schon aus, dass sich jemand nicht ausdrücklich von "homophoben Umtrieben" distanziert hat, wie wir das gerade bei ProChrist gesehen haben (und deine dortige Wortmeldung habe ich sehr wohl zur Kenntnis genommen!). Und - mal ehrlich - ein verhältnismäßig großer Teil deiner Edits besteht darin, Negativa in Artikeln über Evangelikale einzupflegen. Das lässt die "Gentleman"-Rhetorik in etwas anderem Licht erscheinen. Eine Lösung für dieses Problem habe ich in meiner Editierpraxis bisher nicht, was dazu führt, dass ich öfters auf Artikelverbesserungen verzichte, wenn ich eine solche Entwicklung in einem Lemma nicht auslösen will. Eine andere (naheliegende) Lösung ist, solche Verbesserungen als IP durchzuführen, und noch eine ist, sich dafür eine ordnungsgemäße Socke anzulegen (und es gibt genau solche anerkannten Kleinverbesserungssocken in der Wikipedia, vgl. z.B. Benutzer:Siehe-auch-Löscher). Ob Diskriminierung das mit diesem Motiv getan hat, weiß ich nicht, aber wenn, könnte ich dafür ein gewisses Verständnis schon aufbringen, denn es gibt da wirklich ein Problem, und zwar genau mit dem Thema "Gentleman" - aber auf der anderen Seite. - Noch eine Explikation: Sprich den "weiblichen Vornamen" bitte mal laut mit "süddeutschem" (hartem) "V" aus, dann hast du Fossas Aussageabsicht quasi auf der Zunge :-) --Athanasian 12:36, 9. Aug. 2010 (CEST)
Nun, was Fossa beabsichtigte und was nicht, können wir als Nicht-Fossas eigentlich nicht sehr authentisch behaupten. Mir klingt die nicht-sexuelle Erklärung am plausibelsten, aber das ist reine Theoriefindung meinerseits, mangels einer belastbaren Quelle (Eigenaussage--sind die aber belastbar? Vielleicht würde Fossa nachträglich lügen?).
Dass JF vor einiger Zeit öfters auf VM war, habe ich so nebenbei mitbekommen, aber ich habe nicht wirklich verstanden, worum es da wirklich ging. Hat er gestalkt, oder haben andere ihn gestalkt? Nach meinem Urlaub bin ich nicht mehr so richtig "drin" im Thema.
Dich, Athanasian, stalke ich besonders gerne (was ich durchaus als Kompliment meine) -- gerade Themen wie Lobpreis und Anbetung finde ich auch interessanter als das sozialrechtliche, was Diskriminierung in seiner nicht-schwuppikalen Freizeit macht. :-) Und ich hatte vergessen, dass Du ja auch getrennte Konten pflegtest (bzw. pflegst?) für verschiedene Themenbereiche. Vermutlich ist Dein anderer Themenbereich für mich relativ uninteressant--aber wenigstens machst Du die Edits auch angemeldet, so dass, wenn mich die Themen interessieren würden, ich auch auf die verwandten Themen kommen würde. Die Pro-Christ-Diskussion hätte ich auch nicht mitbekommen, wenn Du Dich nicht eingemischt hättest, denn Orangwiki (oder wie der heißt) verfolge ich auch nicht. Aber schlimm war die Diskussion auch nicht. Es hat zu keinen Artikeledits geführt, und ich bleibe bei meiner Bemerkung, dass es legitim ist, auf der Diskussionsseite, solche Fragen aufzuwerfen, und das mit der allgemeintheologischen Orientierung war auch ernst gemeint.
Und das mit der allgemeintheologischen Orientierung bringt mich zu meinem nächsten Punkt--ich bin schon etwas über den Vorwurf erstaunt, dass ich versuchen würde, Negativa in Artikeln über Evangelikale unterzubringen -- das kommt natürlich darauf an, was als "negativ" zu bewerten ist. Ist es schon negativ, wenn man für eine bestimmte Position kämpft? Ist es negativ, wenn ich schreibe, Stock sei mit seiner Ehefrau verheiratet? Ist es negativ, evangelikal zu sein statt nur "christlich"? Ist es negativ, wenn man die "positive spin" irgendwelcher PR-Texter neutral formuliert?--Bhuck 13:32, 9. Aug. 2010 (CEST)

Für alle, die Fossas vulgäre Ausdrucksweise kennen, ist die sexuelle Interpretation die Nächstliegende. Negativ ist, wenn man versucht, überall, dass heißt auch da, wo es nicht relevant ist, christliche Organisationen oder Personen mit Deinen Themen in Verbindung zu bringen. Neutral ist es nicht mehr, wenn Du, wie oben zugegeben Athanasian oder mich stalkst und denkst, was uns interessiert, müsse mit Deinen Postionen zwangsläufig ergänzt werden. Es ist negativ, wenn man "evangelikal" allem anhängt, auch, wenn beispielsweise die theologische Ausrichtung für das Lemma völlig belanglos, weil ohne Auswirkungen ist. Genaus wird es als anitsemitisch verstanden, wenn man jeden Juden in der Wikipedia als jüdisch einordnet, ohne zu prüfen, ob das Judentum für sein öffentliches Leben, wegen dessen er in der Wikipedia relevant ist eine Relevanz hatte. Genauso negativ ist es, wenn man jeden Ausspruch V. Becks zitiert haben will, auch wenn er eigentlich so kryptisch ist, dass man ihn nicht verstehen kann, ohne weitere Interpretationshilfen (die leider nicht hier vorliegen). Das muss reichen. Tschüss. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 14:05, 10. Aug. 2010 (CEST)

"...mit Deinen Themen in Verbindung zu bringen." Religion, Theologie, Kirchengeschichte, US-Geografie, Geschichte allgemein, Homosexualität, Politik--welches meiner Themen ist da so negativ, dass christliche Organisationen nicht damit in Verbindung gebracht werden sollen? Und wieso meinst Du, ich denke, alles muss zwangsläufig ergänzt werden? Vielleicht wäre es für Dich eine gute Übung, Artikel so zu schreiben, dass nichts ergänzt werden müsste. Manchmal gelingt das, und ich ergänze dann auch nichts. Ab und an streiche ich sogar etwas. Ich denke es ist eher dann nicht neutral, wenn man als IP editiert mit der Motivation "Hoffentlich merkt keiner, dass ich was verändert habe".
Wer bei einem religiösen Thema die theologische Ausrichtung für belanglos hält, ist noch naiver als ich es im Bezug auf Fossas vulgäre Ausdrucksweise bin. Der Vergleich zum Judentum hinkt etwas, weil es atheistische Juden, aber keine atheistische Evangelikale gibt (und anders als Fossa, hielte ich es nicht unbedingt für besser, wenn die Evangelikale atheistisch werden würden). Eine theologische Ausrichtung, sofern sie besteht, ist so gut wie niemals belanglos--wer was anderes behauptet schätzt die Theologie viel zu gering.--Bhuck 15:56, 10. Aug. 2010 (CEST)
Bei evangelikalen U-Boot-Christen aus den USA ist die thtologische Ausrichtung genauso belanglos, wie bei evangelikalen Obsthändlern, Waffenschiebern oder Nothilfeorganisationen. Ich würde dieses Attribut weglassen. Die Theologie hat auch im Konflikt zwischen Protestants und Catholics in Nord-Irland keine Bedeutung.
Wenn ich mit einer IP editieren würde, würde ich nicht mit der Ausgangshaltung herangehen, "Hoffentlich merkt keiner, dass ich was verändert habe", sondern vielleicht eher den Gandanken hegen, hoffentlich wird mein Edit von einer neutralen Person gesichtet statt von einem Stalker, ohne ihn sich wirklich durchzulesen, ohne viel Aufhebens revertiert (Revertieren ist eher TK-Stil, nicht Bhuck-Stil ;-) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 21:36, 10. Aug. 2010 (CEST)
Sind U-Boot-Christen wirklich evangelikal, egal ob in den USA oder sonstwo? Bei evangelikalen Obsthändlern ist die Frage, ob ihre Relevanz durch Obsthandel hergeleitet wurde, oder anderswo her. Bei Waffenschiebern oder Nothilfeorganisationen halte ich das Evangelikalsein durchaus für erwähnenswert, weil es im ersten Fall die Frage aufwirft, welches Konzept sie vom Christentum haben, wenn sie Waffenschieberei damit vereinbaren können (War z.B. Oliver North evangelikal? Ich weiß es nicht aus dem Stegreif), und weil im zweiten Fall ihre Motivation für die Tätigkeit auch wahrscheinlich eine evangelikal-christliche Grundlage hat.--Bhuck 22:36, 10. Aug. 2010 (CEST)
"Although raised a Roman Catholic, he has long attended Protestant evangelical services with his family" -- ist North vielleicht ein U-Boot-Evangelikaler?--Bhuck 22:39, 10. Aug. 2010 (CEST)

@toktok

Revertieren ist eher TK-Stil, nicht Bhuck-Stil ;-) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 21:36, 10. Aug. 2010 (CEST)

mein stil ist wandlungsfähig; den passe ich dem jeweiligen umgangston und den umgangsformen an. deinen stil kennst du ja auch hoffentlich--toktok 21:47, 10. Aug. 2010 (CEST)

Ich weiss nicht, wieso tumbes Reverten ohne Durchlesen der Änderungen zu einem guten Stil und einem gentleman-like-Verhalten hier gehören sollte, Du etwa Toktok? Welcher Situation sollte das angemessen sein? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 23:15, 10. Aug. 2010 (CEST)

ansichtssache: wenn eindeutig kritische edits in einer kaskade unkritischer edits versteckt werden, die inhaltlich oft nichts verbessern, sondern verbergen, dann stehe ich zu meinen reverts. --toktok 18:39, 11. Aug. 2010 (CEST)
der punkt ist, dass deine kommentare von anfang an durch ad-personam-argumente gekennzeichnet waren. zudem kam es oft zu geradezu grotesken verdrehungen meiner argumente, teils durch selektives lesen, teils durch - da ich bei einem studierten juristen saubere textarbeit voraussetze - absichtliche missverständnisse meiner beiträge.--toktok 23:20, 10. Aug. 2010 (CEST)
Für die freche Unterstellung "absichtlicher Missverständnisse" Deiner Beiträge hätte ich doch gerne Difflinks. Auch für die "Ad Personam-Argumentation" von Anfang an, hätte ich gerne Belege. Was definierst Du als "Anfang"? Ich habe Deine Argumente nicht verdreht - ich habe sie sicher aber immer mal wieder von einer anderen Seite beleutet. Ein gutes Argument muss das aushalten, ein schlechtes erweist sich dadurch als solches. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 23:29, 10. Aug. 2010 (CEST)
sorry, bei den unmengen an edits, die hier gelaufen sind, verstehst du sicher, dass ich meine zeit lieber anders investiere. wenn dies administrativ eingefordert wird, mache ich mir die mühe, sonst nicht. als intelligenter mensch weißt du glaube ich, was ich meine --toktok 18:39, 11. Aug. 2010 (CEST)

Wenn ichs wüsste, hätte ich nicht gefragt. Aber auf dem Niveau von unbelegten Unterstellungen bewege ich mich nicht. Weitere Kommentare von Dir zu diesem Thema sind nicht erwünscht, es sei denn, Du nimmst entweder diese Unterstellungen zurück oder belegst sie. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 19:46, 11. Aug. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von:  Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 13:22, 16. Aug. 2010 (CEST)

Ich muss dir mal gratulieren

Hallo, Gratulation zu deinen Löschanträgen. Dank anschließender intensiver LD hälst du so indirekt so manchen Wikipedian von der produktiven Arbeit ab, sprich an der Erweiterung einer Enzyklopädie. –– Bwag 17:23, 18. Aug. 2010 (CEST)

Danke für die Blumen. Ich bin eigentlich als Inklusionist bekannt. Aber zwei Löschanträge - seit wie lang? - werden doch mal erlaubt sein, oder?
Wie Du schon an meinem Nutzernamen erkennen kannst, ist mir die Gleichbehandlung nach sachlichen Kriterien wichtig. Ich kann ehrlich nicht verstehen, wie bestimmte Artikel zu Sportlern, Computerspielen und eben lokalen Banken so wichtig sein können, aber die zu Parteien und Vereinen, die gesellschaftlich wirklich etwas bewegen, so unwichtig sein sollen und fortwährend gelöscht werden. Bestes Beispiel für solch einen Löschantrag ist zwei Einträge weiter unten: Alois Degler.
Wie Du vieleicht nachvollziehen kannst, bin ich durch Meisterkochs Löscharie (Bezgl. Logos) bei den österreichischen Sparkassen auf diese aufmerksam geworden. Hier: Vorlage_Diskussion:Infobox_Kreditinstitut#Logos steht mehr darüber. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 18:19, 18. Aug. 2010 (CEST)

Vorlage_Diskussion:Infobox_Kreditinstitut#Logos

Koenntest du bitte in deinem letzten Beitrag Zwischenueberschriften einziehen (also Logos, Bilder der Filialen und RK), zu den Logos antworte ich dir dann morgen nochmal. Hoffentlich dann verstaendlicher. Gruss --ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp)  22:34, 18. Aug. 2010 (CEST)

Danke für die nette Bitte, aber das würde meine Argumentationskette zerstören. Aber ich habe ja durchnummeriert, so dass Du problemlos darauf Bezug nehmen kannst. Zudem komme ich Dir entgegen, indem ich die Beiträge mit Ankern versehe, so dass Du sie referenzieren kannst. Die Anker (ID="...") kannst du dem Quelltext entnehmen, man kann sie ganz einfach verlinken: Einfach Raute+ID, wie hier: Vorlage Diskussion:Infobox Kreditinstitut#A20100819063228G. Den Artikelnamen kann man weglassen, wenn man innerhalb eines Artikels verlinkt. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 08:36, 19. Aug. 2010 (CEST)-- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 08:36, 19. Aug. 2010 (CEST)

VM

service: Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Diskriminierung--toktok 13:25, 24. Aug. 2010 (CEST)

Hallo Diskriminierung. Bereits bei der letzten VM von kürzlich habe ich darum gebeten, dass das Einpflegen irgendwelcher Benutzer-Accounts in Refs oder ähnlichem zu unterlassen ist. Dazu gehören selbstverständlich auch tendenziöse Kommentare in der Zusammenfassung. Sowas hat dort schlicht und ergreifend nichts verloren. Ich bitte dich hiermit nochmals, derartiges ab sofort zu unterlassen. Gelbe Karte, wenn du so willst. Danke, Hofres 13:51, 24. Aug. 2010 (CEST)

Danke für die Information. Von Deiner extrem stark verspäteten Antwwot in der VM habe ich erst Durch diesen Kommentar von Dir Kenntnis erlangt. Ich hatte aufgehört, die VM zu beboachten, nachdem dort mehr als 12 Stunden lang kein berechtigter Admin etwas zum Thema geschrieben hatte.

Weil ich Deine Ansprache nicht verstehe, werde ich vorerst keine Benutzernamen von anderen mehr benutzen, ich hoffe, das erfüllt Deine Anforderungen. Wenn nicht, beantworte bitte meine Fragen dazu, wenn doch, bitte auch.

Bitte erkläre mir doch bitte, nach welcher Wikipediaregelung (Bitte mit Permalink und Absatz, ab Besten mit wörtlichem Zitat) es verboten sein sollte, Hinweise auf Benutzeraccounts in Refs oder Ähnlichem unterzubringen, wenn sie, wie in diesem Fall sachlich erforderlich sind und helfen konnten, einen Edit-War zu vermeiden.

Bitte erkläre mir doch bitte, was "tendenziöse Kommentare in der Zusammenfassung" sind, nach welcher Regel der Community sie verboten sind (Bitte mit Permalink und Absatz, ab Besten mit wörtlichem Zitat) und wie ich mit meinem verlinkten Kommentar dagegen verstossen haben soll.

Damit Du in etwas weißt, worum es geht: Der von Dir verlinkte Bearbeitungskommentar stellt sachliche Kritik an TobiasKlaus dar, wie sie auch auf der Diskussionsseite erlaubt wäre. Da es üblich ist, kurze Diskussionsbeiträge auch personalisiert in den Bearbeitungsvermerk zu schreiben, sehe ich nicht, warum das hier nicht erlaubt sein sollte. Was ist bitte der qualitative Unterschied zur teilweise automatisch generierten Bearbeitungszeile: "Revert Vandalismus" Diese stellt ebenso sachliche Kritik an einem Bearbeiter dar. Sie bezieht sich eindeutig auf den vorherigen Bearbeiter, der auch mit Namen in der Versionsgeschichte steht. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 14:48, 24. Aug. 2010 (CEST)

Falls ich fälschlicherweise einen Edit von A. dem Bentzer T zugerechnet haben sollte, bitte ich hiermit um Entschuldigung, bin mir aber solch einer Tat immer noch nicht bewußt, da der Benutzer T den Artikel nach der Beabeitung von Benutzer A bearbeitet hat und die Möglichkeit gehabt hätte, die Quellen einzufügen. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 15:20, 24. Aug. 2010 (CEST)

Dies ist relativ schnell beantwortet. Inhaltliche Artikelarbeit (was Editieren in einem Artikel darstellt) ist enzyklopädische Artikelarbeit, in der Quellen einer bestimmten Konvention unterliegen. Nachzulesen ist dies hier: Wikipedia:Belege. Offizielle Artikelarbeit hat nichts mit internen Streitereien zu tun. Daher ist es sowohl sinnfrei als auch überflüssig, Benutzer in Refs zu nennen. Darüberhinaus ist es zu vermeiden, Benutzer in irgendeiner Weise tendenziös (wie bereits oben verlinkt) in der Zusammenfassung darzustellen. "Zusammenfassungen sind nicht der Ort für persönliche Diskussionen." Hofres 16:58, 24. Aug. 2010 (CEST)

Danke für diese hilfreiche Aufklärung. Besonders den Abschnitt Hilfe:Zusammenfassung_und_Quellen#Wikiquette hatte ich noch nie gelesen. Hiermit bitte ich um Entschuldigung dafür, dass ich in der Zusammenfassung T. genannt und mit ihm zu diskutieren versucht habe. Da ich nicht auf seine Disk schreiben darf, bitte ich Dich, ihm das zu übermitteln. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 17:17, 24. Aug. 2010 (CEST)

Ich lese da leider etwas Sarkasmus raus. Der ist aber nicht hilfreich. Diskutieren auf der Disk ist ja möglich (und diese Möglichkeit wird von dir auch wahrgenommen). Derartige Kommentare aber zeugen von wenig Einsicht, da Benutzer in der Disk sehr wohl beim Namen genannt werden dürfen. Ich bitte dich, auf der Artikeldisk konstruktiv zu bleiben. Hofres 17:52, 24. Aug. 2010 (CEST)
Sarkasmus ist da aber nicht drin. Im Übrigen ist die von Dir zitierte Stelle vor der Zeit gewesen, wo Du mir hier erklärt hast, was mein Fehler war. Ich hatte Dir oben geschrieben, dass ich solange keine Namen nennen werde (weil ja auf der VM Toktok meinte, er würde gestalkt). Würdest Du ihm bitte meine Bitte um Entschuldigung überbringen? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 17:57, 24. Aug. 2010 (CEST)
Ich denke, dass er durch die Beobachtungsliste im Bilde ist. Ich würde mich freuen, wenn auf der Artikeldisk ein Konsens erreicht werden kann. WP:NPOV ist dabei aber von großer Bedeutung. Hofres 18:07, 24. Aug. 2010 (CEST)

Schade, dass Du zu diesem Gefallen nicht bereit bist, das würde die Situation sicher etwas befrieden. Dass es hier um WP:NPOV geht, wissen sowohl TobiasKlaus, als auch ich. Allerdings haben wir ein unterschiedliches Verständnis davon, was NPOV ist, darum geht der Konflikt auf der Sachebene. Die meisten meiner Edits im Artikel und meiner Beiträge auf der Diskussionsseite drehen sich um WP:NPOV. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 18:12, 24. Aug. 2010 (CEST)

VM service--toktok 13:03, 25. Aug. 2010 (CEST)

Importwunsch

Hallo Diskriminierung,

du hattest unter WP:IMP den Import von Global Movement for Children aus en:WP in den ANR beantragt. Da dies nicht möglich ist (falsche Sprache) habe ich ihn zur weiteren Bearbeitung auf Benutzer:Diskriminierung/Global Movement for Children geparkt. Gruß, -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 12:25, 25. Aug. 2010 (CEST)

Herzlichen Dank! -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 12:35, 25. Aug. 2010 (CEST)

Ausnahmen

"Ausnahmen sind jetzt schon ausreichend möglich." [55] Hast du vielleicht ein paar Beispiele? Würden mich interessieren.

Ich hab mal letzthin in einem Artikel einfach so "gast. geb." verwendet, weil ich grad drin war, weil ich auf anderer Seite schrieb, wo ich keine Symbole zur Verfügung hatte. Aufgefallen ist es mir dann, als es in "* †" geändert wurde. Es müssen anscheinend zwingend diese Symbole verwendet werden. Es muss anscheinend einheitlich sein. So kam mir es vor. --Franz (Fg68at) 01:37, 2. Sep. 2010 (CEST)

Die Regel "* †" existiert. Ausnahmen einfach so, wären nicht angemessen. Aber, Es ist möglich, sich in der Artikeldiskussion vorher darüber zu einigen. Und auf "gast. geb." würde ich mich nie einigen, da ich das nicht verstehe. Falls Dein Vorschlag "geb." und "gest." gewesen sein sollte (was ich für Dich hoffe ;-), würde ich es auch als unschöne Abkürzung sehen und auch ablehnen. Aber mit guter Begründung würde ich "gestorben am" als Ausnahme akzeptieren (Andere Zeichen sind abwegig, Den Halbmond oder Davistern als Todeszeichen verstehen die Meisten nicht). Welchen Grund gab es in diesem Artikel, das genealogische Kreuzzeichen nicht zu verwenden? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 07:04, 2. Sep. 2010 (CEST)
"gest." ist atürlich Richtig. :-) Es gab keinen bestimmten Grund, außer dass ich davor einiges gemailt hatte und es da ja höchstens "+" und kein "⚭" gibt. So schrieb ich Abkürzungen und war darin eingearbeitet. Und "geb." und "gest." sind übliche Abkürzungen, die auch z.B. Felix Czeike (das einbändige hat 2 Teile: Personen/Orte) und Bernd-Ulrich Hergemöller verwenden. ADB verwendet "geb." und "†" [56]. Aber in Wikipedia hat man keine Abkürzungen zu verwenden, nur Symbole. So wie die Juden eine Bibel und ein Altes Testament zu verwenden haben.
Halbmond und Davidstern sind meines Wissens nach keine Todeszeichen, da vom christlichen Europa analog auf andere zu schließen ist nacht richtig. Sie kommen aber auf Gräbern vor, meist zu oberst. Und zumindest auf Kriegsgräbern ist eine Mischung auch im christlich geprägten Europa möglich z.B. [57], [58] --Franz (Fg68at) 15:58, 2. Sep. 2010 (CEST)

Wie gesagt, wenn Du auf einen Artikel triffst, wo Du ernsthaft das Bedürfnis verspürst, statt einem genealogischen Kreuzzeichen ausnahmsweise gest. zu schreiben, Schreib mir hier und dann werden wir sehen, ob eine Ausnahme erforderlich ist. Als Jurist bin ich fähig, bei jeder Regel eine Ausnahme zu machen. Aber dazu brauchen wir kein Meinungsbild, sondern nur gesunden Menschenverstand und den hast Du. Also kleine Nachricht, wenn es einen vernünftigen Grund gibt, kannst Du meiner Unterstützung sicher sein. Aber am grünen Tisch kann ich das nicht entscheiden. Lege mir einen echten Fall vor und wir sehen weiter. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 16:07, 2. Sep. 2010 (CEST)

Lieber Franz, Du hast mich zum Nachdenken angeregt. Das ist dabei rausgekommen: Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Einleitung biographischer Artikel#Alternative: Tagging mit Style und ID. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 08:33, 3. Sep. 2010 (CEST)

das ist einfach sehr interessant.
Sonst ist mir das persönlich eher Schnuppe. Aber ich kann Menschen verstehen, die es nicht bei jedem Artikel haben wollen. Die beschriebenen Personen selber werden sich nicht rühren, weil die ja alle erst tot sein müssen, bevor das Zeichen in ihren Artikel kommt.
Bleiben nur die Leser, die sich möglicherweise missioniert oder sonst irgendwie unangenehm fühlen. Weil das Kreuz in dieser Gestalt hat durch das Wirken der Christen als Hauptbedeutung die christliche Religion und wurde von einem Christen zum genealogischen Symbol gemacht, weil es von Christen als Todeszeichen benützt wurde. Es wurde allerdings nur im deutschsprachigen Raum ein allgemeines Symbol, es ist ein deutschsprachiges Spezifikum geblieben.
<sark>Und schön, dass man kein Meinungsbild braucht ob man auch anderes verwenden darf (es geht nicht um ein Verbot des Kreuzes, sondern um eine Aufhebung der Pflicht nur das Kreuz verwenden zu dürfen), sondern nur dich als Juristen und Zentralstelle um eine Ausnahme bitten muss um es zu verwenden.</sark> ;-) --Franz (Fg68at) 12:01, 3. Sep. 2010 (CEST)

Sarkasmus ist unangemessen, ich habe Dir ja eine bessere Lösung angeboten: Jeder User kann es halten, wie er will. Das ist ein reines Softwareproblem. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 12:36, 3. Sep. 2010 (CEST)

Entschuldigung, aber der war vorgelegt. :-) Weil ich mich gerade auch im völlig anderen Sinne mit juristischem Beschäftige: Du hast ein Wort vergessen: "Jeder angemeldete User". Für alle anderen (die möglicherweise auch dem Helpdesk geschrieben haben) bleibt es wie gehabt. † --Franz (Fg68at) 01:05, 4. Sep. 2010 (CEST)
<ironie on>Denen würde ich eine kostenlose Mitgliedschaft anbieten.<ironie off> Daran habe ich gedacht. Und meine Meinung im Anlehnung ans MB ist folgende: Im DE-Sprachraum ist das † Standard "und das ist gut so". Wer die Wikipedia mit einer anderen Sprache anschaut, die bekannt für Problem mit dem Kreuzt ist (He, ...), sollte automatisch nur Text statt des Symbols bekommen. Es lässt sich über die automatischen Einstellungen regeln und erkennen, aus welchem Land eine IP kommt. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 06:50, 4. Sep. 2010 (CEST)

Probleme mit deinen Dateien

Hallo Diskriminierung,

Bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien gibt es noch Probleme:

  • Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.

Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ auf den Dateibeschreibungsseiten kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen die Dateien leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 06:00, 4. Sep. 2010 (CEST)

Ich habe heute 8:04 die Kopie einer Mail (Betreff: Freigabe Fotos Ordensverleihung Komorowski/Stock) an permissions-de@wikimedia.org bekommen, da ist aber nicht die ausführliche Lizenzerklärung drin, die ich angehängt hatte. Ich hatte ja selbst eine Kopie meiner Mail an Burda in Kopie an Permissons-de@wikimedia.org geschickt (3. September 2010 18:35) Reicht das jetzt oder muss ich nochmal eine Rückfrage stellen und die Lizenzerklärung nochmal schicken? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 08:26, 6. Sep. 2010 (CEST)
Hallo Diskriminierung, das können wir dir nicht sagen. Jemand vom OTRS Team wird sich mit dich in Verbindung setzen falls etwas nicht passen würde. Gruß, alofok's talk - wdw! 17:42, 7. Sep. 2010 (CEST)

Datei:Organigramm.2.Kurven.odg.svg

Hallo Diskriminierung, der Anschein trügt bestimmt nicht, ganz offensichtlich handelt es sich bei der Datei um eine in OpenOffice.org erstellte Grafik. Deshalb möchte ich mal anfragen, wie Du sie in eine SVG überführt hast. Ich habe nämlich gerade auch das Problem, dass ich eine Datei in Telephone Number Mapping eingefügt habe, es handelt sich um diese Grafik, PNG, aber Herkunft ebenfalls unschwer als ODG-Datei zu erkennen. Was kann ich damit tun, damit da 'ne SVG draus wird? Mit OOo exportieren hab ich schon versucht: geht, lässt sich aber von keinem Programm mehr öffnen. Benutzer:Saibo hat es mit Inkscape versucht, das Ergebnis lässt sich hier bedauern ;-( Hast Du noch eine bessere Idee? Gruß --Qhx 08:41, 5. Sep. 2010 (CEST)

Ich kenne diesen Fehler, sah bei mir zuerst genauso aus. Ich habe die ODG-Datei in OOo erstellt. Dann habe ich den Fehler gemacht, es gleich nach SVG zu exportieren. Da fehlt aber noch ein Zwischenschritt. Vorher musst Du alles auswählen und in Vektorgraphik verwandeln (Dabei verrutscht immer ein bisschen, aber das kann man korrigieren, also genau hinschauen, was sich verändert), dann hab ich es als SVG exportiert. Nachdem ich den Fehler einmal gemacht hatte, habe ich vor dem nächsten Hochladen in Gimp kontrolliert, ob das SVG korrekt war (Dabei muss man die Darstellungsgröße im Dateiöffnen-Dialog von Gimp begrenzen, beispielsweise auf DIN-A4, sonst hängt sich Gimp auf).
Ich hoffe, das hat Dir geholfen. Gesegneten Sonntag. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 09:16, 5. Sep. 2010 (CEST)
Ui, Du antwortest aber schnell; schön! OK, im Menü steht "Polygon", das wirds dann wohl sein, was Du meinst? Alternativ wären noch Polygon, MetaFile und ein paar andere Optionen möglich. Leider hab ich als Ungeübter manche Pfeile so umständlich hingepfriemelt, dass nun einige Linien quer durchs Bild schießen und wenn ich versuche, die Linien zu ändern ändern sich auch die damit verknüpften Texte, da ich manche Texte nicht in einem eigenen Textrahmen abgelegt habe, sondern direkt an der Linie geschrieben habe. Nun muss ich also noch Einiges Nacharbeiten, bevor ich überhaupt was umwandeln kann. OpenOffice.org ist eben immer wieder für eine (undokumentierte) Überraschung gut. Aber erst mal Danke einstweilen! --Qhx 18:56, 5. Sep. 2010 (CEST)

Der Einäugige ist diesmal etwas langsamer gewesen. Im Menü Ändern --> Umwandeln --> In Kurve habe ich genommen. Wenn das ausgegraut ist, ist es vermutlich als Kurve angelegt. Ich habe den Text in Rahmen geschrieben, aber das sollte egal sein. Textrahmen lassen sich aber einfacher verschieben, Du kannst den Rahmen ja transparent machen. Der Einäugige grüßt den Blinden. ;-) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 08:04, 6. Sep. 2010 (CEST)

P.S.: Ich habe mir jetzt Inkscape portable besorgt. Das ist eigentlich das richtige Programm für solche Arbeiten. Ein SVG habe ich damit schon bearbeitet, das ging schon einmal sehr intuitiv. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:48, 7. Sep. 2010 (CEST)

Vorlage:Navigationsleiste Deutsches Bündnis Kindersoldaten

Moin, ich beabsichtige dafür nach Ablauf der vorgeschriebenen Schamfrist einen LA zu stellen: Wenn man für jedes (auch an sich relevantes) Aktionsbündnis, an dem Organisationen wie amnesty international teilnehmen eine Navileiste erstellt, explodiert der Artikel jeder Hilfsorganisation - von der potentiellen Einstufbarkeit als Themenring mal abgesehen. - Irgendein Argument, was mich davon im Vorfeld abhalten könnte? --He3nry Disk. 09:23, 7. Sep. 2010 (CEST)

Nein, so auf die Schnelle nicht (Ich finde Navigationsleisten halt praktisch). Navigationsleisten gehen nur im allseitigen Konsens, sie sind sowieso umstritten. Dann lösche ich es eben. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 09:25, 7. Sep. 2010 (CEST)

Ich werde mal auf Diskussion:Deutsches Bündnis Kindersoldaten versuchen, die Argumente zusammenzutragen. Solange habe ich die Leiste in meinem BNR geparkt. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 09:29, 7. Sep. 2010 (CEST)

Oh, Danke :-) Kein LA ist ein guter LA, --He3nry Disk. 09:38, 7. Sep. 2010 (CEST)

VM

Nette Bemerkung gefunden

Fand da zufällig eine nette Bemerkung im Vandalismusarchiv

An Diskriminierung noch die Bitte in Zukunft Refs und Quellen so anzuwenden, wie es gedacht ist. Dazu gehört nicht die Bezugname auf Benutzer in WP. Danke, Hofres in memoriam Sepp Daxenberger 09:01, 24. Aug. 2010 (CEST)

hoffe das gleiche stösst mir nicht auch noch zu ;-) herzliche grüsse aus Leipzig --Shivago12 17:19, 10. Sep. 2010 (CEST)

Wenn Du Dich an die Regeln hältst sicher nicht. Gebrauche einfach passende Fußnoten, dann passiert das nicht. Deine Fußnoten zur APA etwas passen nicht zu Vonholdt, weil die APA noch nicht einmal weiß, dass es Vonholdt oder das DIJG gibt. So was ist Themaverfehlung ohne gleichen. Gut, dass Du aus Fehlern anderer lernen willst. Tue das. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 17:23, 10. Sep. 2010 (CEST)
Da Vonholdt in einem Nischenverein in der hessischen Provinz tätig ist, ging ich nicht davon auss dass die Dame es soweit brachte bei der American Psychiatric Association bekannt zu sein, doch der strittige Abschnitt bezieht sich ja gerade auf die Kritik an ihr - und kritisiert wird sie soweit ich die externen Quellen lesen kann, gerade für jene Thesen die die American Psychiatric Association so deutlich ablehnt. Ich denke schon das wir den Usern schuldig sind ihnen darzustellen was etablierte / anerkannte / wegen mir auch: mainstream / Fachverbände von Vonholdts Arbeit zu halten haben und worauf sich die Kritik an ihren Thesen / Arbeits -und Publikationsansätzen stützt. Sie ist ja nicht allein mit ihren Ansätzen, andere die gleiche Thesen / Therapieansätze verfolgen sind jedoch sehr wohl bei der APA bekannt, sonst hätte die sich nicht zu eben jener hier strittigen Stellungnahme veranlasst gefühlt. Daher meine ich kann die Stellungnahme der APA herangezogen werden.

Aber das gehört in die Diskussion der zugehörigen Seite / Artikels.

@Gefahr zu laufen als Vandale zu enden, sei versichert liebe(r) Diskriminierung ich bemühe mich hier jeden Tag etwas hinzuzulernen. --Shivago12 10:11, 11. Sep. 2010 (CEST)

Ich weiß, dass Du schnell lernst und sehe auch, wie viel Kenntnisse der Szene und Deines Handwerks Du hast. Es ist offensichtlich, dass Du, wie ein Mann On a Mission gezielt bestimmte Themenbereiche hier ändern willst. Wenn Du wirklich glaubtest, dass Vonholdt nur für einen Nischenverein in der hessischen Provinz wichtig wäre, würdest Du gerade an dem Artikel nicht so intensiv mitarbeiten. Du darfst gerne andere für Dumm verkaufen, mich nicht. Zur APA äußere ich mich in der entsprechende Diskussion. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 18:59, 11. Sep. 2010 (CEST)

@Bestimmte Themenbereiche - als da wären? Das verstehe ich nicht ganz. Ich habe in den letzten Tagen vor allem an zwei Artikeln gearbeiten: John Masters(Schriftsteller) und Thuggee - das sind Artikel die mir wichtig waren und die meiner Meinung nach Eintragungen / Verbesserungen im deutschen Wiki nötig hatten. Ich beabsichtige weiterhin einen Deutschen Hauptartikel über die Teilung Indiens -Partition of India - zu erstellen, auf der Grundlage des bereits zum Thema vorhandenen englischen Artikels, den ich persönlich ganz ausgewogen und ordentlich belegt finde. Was diese Artikel anbetrtifft, bin ich ja womöglich tatsächlich A Man On A Mission, wie Du so schön schreibst;-) Am Burn a Koran Day Artikel haben wir beide ja zusammen gearbeitet und wie ich mich entsinne recht harmonisch...
@schnell lernen und Handwerk - das wäre schön, aber das ist wohl eher nicht so, wurde heute zwei mal bereits auf technische / handwerkliche fehler hingewiesen dennoch und anyway - herzl. grüsse --Shivago12 23:10, 11. Sep. 2010 (CEST)

Das habe ich durchaus mit Wohlwollen warhgenommen, dass Du Dich jetzt auch mehr an unkontroverse Geschichten ausprobiert hat, von denen Du mehr Ahnung hast als von manch kontroversem Thema. Für Dein Handwerk: Ich würde trotzdem in den Artikel einen Belegebaustein setzen, wenn ich Dich jetzt nicht persönlich informiert hätte: Deinen Belege belegen so nichts, denn wer ganze Bücher zitiert, ohne Seitenzahlen zu zitieren, hat gar nicht zitiert. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 06:42, 12. Sep. 2010 (CEST)

freu dich besser nicht zu früh, bei der Offensive und der Vonholdt wirst du weiterhin ein paar Dinge ändern und erklären müssen. Und was meine Belege angeht: wenn Du dir mal die Mühe gemacht hättest auf die Links beim Thugee Artikel zu drücken, wäre Dir zweifellos aufgefallen, dass ich Fachbücher von Historikern bzw Augenzeugen zitiere. Obwohl mir ja aus verschieden Geplänkeln die wir hatten bewusst ist, dass Du Dich bei der Definition von Fachmann und Fachverband sehr diskussionsfreudig / kritisch zeigst ;-) Aber kommt Zeit kommt Rat - das wird schon! Herzl Grüsse --Shivago12 09:56, 12. Sep. 2010 (CEST)
(BK) - Schön, dass Du Deinen Beitrag korrigiert hast. Meine Antwort bezieht sich noch auf die Alte Version:

Was meinen Namen angeht, bin ich empfindlich. Bitte nenne mich Diskriminierung, nicht anders, sonst hast Du hier auf meiner Diskussionsseite nichts zu suchen: Bitte beachte dringend WP:KPA. Genauso steht es Dir nicht zu, meine Tätigkeit als Jurist zu kritisieren, davon hast Du keine Ahnung und es gehört hier nicht her. Herzliche Grüße zusammen mit solch einem Vergreifen im Ton ist der reine Sarkasmus und hättest Du besser gelassen. Ich brauche keine herzlichen Grüße, eine sachliche Editorenbeziehung reicht mir voll auf.

Na schön grüsse --Shivago12 18:32, 12. Sep. 2010 (CEST)

Ich hatte mir die Mühe gemacht, Deine Fußnoten anzusehen und in dem Zustand, indem ich sie gesehen hatte, fehlten die Seitenzahlen bei den Fachbüchern und sie fehlen (bis auf die erste Fußnote, wo die Seitenzahl in der falschen Sprache steht und man daher den Eindruck bekommt, der Text wäre geklaut) immer noch:

  • ↑ Mike Dash: Thug. 20005, pp. 284-286
  • ↑ Sleeman: Thug or A Million Murders. Delhi 1998
  • ↑ Sleeman: Thug or AMillion Murders. Delhi 1998
  • ↑ Mike Dash: Thug. 2005
  • ↑ Sleeman: Thug or A Million Murders. Delhi 1998
  • ↑ K. Rushby: Children Of Kali. London 2002
  • ↑ K. Rushby: Children Of Kali. London 2002
  • ↑ Sleeman: Thug or A Million Murder. Delhi 1998
  • ↑ Mike Dash: Thug. London 2005
  • ↑ Mike Dash: Thug. London 2005
  • ↑ K. Rushby: Children of Kali. London 2002
  • ↑ Sleeman: Thug or A Million Murder. Delhi 1998
  • ↑ Sleeman: Thug or A Million Murders. Delhi 1998
  • ↑ K. Rushby: Children of Kali. London 2002
  • ↑ Mike Dash: Thug. 20005
  • ↑ Sleeman: Thug or A Million Murders. Delhi 1998

Im Übrigen fehlen auch die ISBN-Nummern. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 18:13, 12. Sep. 2010 (CEST)

liebe(r)Diskriminierung fühl dich frei und dazu aufgerufen die ISBN Nummern nachzutragen. Falls Dir die Zitatation, die Belege in dem Artikel nicht ausreichen: Du weisst wie Du Dich diesbezüglich zu Gehör bringen kannst. Andererseits: wie Du weisst ist Wiki ein ständiger work in progress, da ich derzeit an dem Artikel zur Teilung Indiens arbeite, hatte ich weniger Zeit für die Thugee. Dennoch danke für Deinen Hinweis und die mühe des copy / paste hierher. herzl --Shivago12 18:32, 12. Sep. 2010 (CEST)
Um noch einmal einiges klarzustellen: der fragliche Teil meiner Nachricht, den ich löschte, war als persönlicher Rat an dich gedacht und daher gelöscht worden, nachdem ich einigermassen sicher war - zu Recht offenbar - dass du als Adressat ihn auch zur Kenntnis genommen hast. Dennoch stelle ich eine gewisse Schärfe im Ton fest - die sich womöglich beiderseits "eingeschlichen" hat - und sicher kontraproduktiv ist. Grüsse --Shivago12 19:02, 12. Sep. 2010 (CEST)

Ich dachte, Du hättest Dich besonnen und habe das nach WP:KPA als Entschuldigung gewertet. Wenn das nicht der Grund für Deine Löschung war, frage ich mich, wie Du auf die Idee kommst, Dein letzter Beiträge könnte deeskalieren. Schade, dass das so nicht ist. Das nächste Mal gibt es für so was die VM.

Im Übrigen gilt auf meiner Diskussionsseite AUCH FÜR DICH die oben stehenden Regel, dass hier Großschreibung erwünscht ist, sonst kannst Du woanders schreiben. Hier habe ich Hausrecht. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 08:44, 13. Sep. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:09, 18. Sep. 2010 (CEST)

Kalkutta Unruhen von 1946

Belege

Im dritten Abschnitt wird Panigrahi, D.N. (2004). India's Partition: The Story of Imperialism in Retreat. Routledge, Seite: 294-296 als Beleg für eine Überzeugung benutzt. Das erscheint mit wenig plausibel. Eine Überzeugung steht meistens nur auf einer oder zwei Seiten. Da erscheint es schon absurd, dass mit Stanley Wolpert Jinnah of Pakistan Oxford University Press, 1984, ISBN 0195034120. gleich ein ganzes Buch für diese Überzeugung herhalten muß. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 06:37, 15. Sep. 2010 (CEST)

Lieber Diskriminierung, falls Du die Titel der Bücher vergleichst, wirst Du feststellen, dass Wolpert "Jinnah" eine Biographie des Mannes ist, in der sich der Leser ein ganz ausgewogenes Gesamtbild / unter Fachleuten auch Charakterbild genannt, des Herrn Jinnah machen kann.
Ein solches Charakterbild, zumal in einem längeren Biografie genanntem Text, hat naturgemäß die Tendenz etwas ausführlicher zu geraten. Eingefügt habe ich es hier, als Beleg dazu, wie der Mann zu dem wurde was er war: nämlich der maßgebliche Aktivist für den ersten muslimisch geprägten Staat auf diesem unserem Planeten. Wolpert beschreibt eben diese persönliche / charakterliche Entwicklung in seinem Buch.
Währenddessen Panigrahi in Indias Partition einen komplexen historischen Gesamtvorgang beschreibt. In einer solchen Beschreibung eines komplexen historischen Vorganges in Buchform ist es schon rein technisch erforderlich bestimmte Schwerpunkte zu setzen - merke: ein Buch ist kein Hardrive - dennoch gelang es Herrn Panigrahi auf eben jenen - für Dich offenbar überraschenderweise als Angaben hier besonders hervorgehobenen Seiten - die Motivationen Herrn Jinnahs im Spiegel von dessen Lebensgeschichte zusammenfassend darzustellen und dabei Jinnahs Verbitterung(?) Enttäuschung(?) angesichts der im Artikel behandelten Ereignisse herauszuarbeiten, um so sowohl für den Laien als auch den fachlich versierteren Leser schlüssig nachvollziehbar darzulegen, weshalb Jinnah-ji nach den Unruhen vom August nur umso entschlossener für einen eigen islamischen Staat auf indischen Boden kämpfte. herzl. grüsse--Shivago12 11:33, 15. Sep. 2010 (CEST)
aber grundsätzlich ist es natürlich schön, dass du dich für diese Ereignisse interessierst Diskriminierung! Das tun bislang noch viel zu wenige Leute, obwohl es zu einer der größten Katrastrophen der Menschheitsgeschichte führte und bis heute heftige Auswirkungen zeigt. - Paskistan, islamischer Terror, Taliban usw. herzl Grüsse--Shivago12 11:40, 15. Sep. 2010 (CEST)

Ich antworte in der Artikeldiskussion. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 14:37, 15. Sep. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:10, 18. Sep. 2010 (CEST)

Interessant

@interessant: ich stiess auf eine - nicht den Wiki Regeln entsprechend zitierfähige - Aussage des Marquis de Sade:

"Mein Lieber Marais, mein Problem mit Gott besteht darin dass er in höchstem Masse ungerecht ist. Er verteilt seine Gaben nämlich so ungleich. Denjenigen die in Seinem Sinne eifern gibt er all die hässliche Niedertracht, den kriecherischen Kleinmut und die Engstirnigkeit, während er den Libertins, all die Grazie, die Großzügigkeit und Klugheit gegeben hat, die es nun mal braucht, um eines der größten Vermögen Frankreichs in angemessener Weise zu verschwenden. Da, mein lieber Marais, stimmt entweder etwas nicht mit diesem Gott, oder es stimmt etwas nicht mit den Männern, die sich in seinem Namen so ereifern." herzliche Grüße --Shivago12 11:33, 15. Sep. 2010 (CEST)
Das schöne an Gott ist, dass Er selbst dem Dummen Weisheit schenkt, wenn er Ihm vertraut. Aber, was das obige Zitat mit Dir, mir oder oder Wikipedia zu tun hat, erschließt sich mir nicht. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 14:34, 15. Sep. 2010 (CEST)
Das dachte ich mir schon. Aber es war auch nur als - wenn auch zaghaft ironische - Geste des guten Willens gedacht. herzl. Grüsse --Shivago12 15:32, 15. Sep. 2010 (CEST)

Vielleicht hast Du gemerkt, dass ich ein sehr direkter Mensch bin. Ironie verstehe ich nur in Ausnahmefällen. Aber ich verstehe es als Zeichen des guten Willens, dass Du jetzt wenigstens ein paar Großbuchstaben benutzt. Da hoffe ich, dass die Zusammenarbeit besser gibt. Ich werde mich bemühen. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 16:36, 15. Sep. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:10, 18. Sep. 2010 (CEST)

Bitte keine Diskussionsbeiträge ändern

Hallo Diskriminierung, bitte unterlasse so etwas. Die Diskussionsbeiträge anderer Benutzer sind tabu. Wenn Du Dich durch einen Beitrag gekränkt oder beleidigt fühlst, sprich den Benutzer oder melde ihn bei WP:VM. --Zinnmann d 10:25, 17. Sep. 2010 (CEST)

Ah ja, du meinst WP:VM? - "All animals are equal. But some are more equal than others" (Animal Farm) --Athanasian 10:28, 17. Sep. 2010 (CEST)

In WP:KPA steht, dass ich Beleidigungen sofort löschen darf: Angriffe auf Personen können von jedem Benutzer entfernt werden. Dabei ist ein Hinweis auf diese Seite (WP:KPA) sinnvoll, aber nicht notwendig. Das war eine. Ich habe es auf WP:VM gemeldet. So What-- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:04, 17. Sep. 2010 (CEST)

"Entfernen" ist für mich etwas anderes als "Ändern". Wenn ich mich nicht mehr darauf verlassen kann, dass der Beitrag eines Benutzers auch wirklich von ihm stammt, sondern statt dessen jedesmal die Versionsgeschichte überprüfen zu müssen, dann schadet das der Kooperation hier wesentlich mehr als eine (vermeintliche) Beleidigung. Warum muss man sich eigentlich immer auf das Niveau seiner Gegner herablassen? Fehlt es an Argumenten? --Zinnmann d 11:52, 17. Sep. 2010 (CEST)

Ich habe entfernt und den auf WP:KPA erwähnten Verweis getätigt. Gut, dann entferne ich eben ohne diesen Hinweis. Auf das Niveau lasse ich mich sicher nicht herab, andere als dummdreist zu beleidigen. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:55, 17. Sep. 2010 (CEST) Du meinst also, ich soll beide Beiträge von Fossa einfach ersatzlos löschen? Wäre das OK? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:58, 17. Sep. 2010 (CEST)

Die ersatzlose Streichung wäre das, was ich aus WP:KPA herauslese. Dass ich das dennoch nicht ok finde, ist meine persönliche Meinung. Ich halte Fossas Kommentare für Pillepalle. Damit diskreditiert er sich selbst - auch wenn er inhaltlich (also in Bezug auf die Artikeländerung) mMn Recht hat. Man muss nicht über jedes hingehaltene Stöckchen springen.--Zinnmann d 12:27, 17. Sep. 2010 (CEST)
Aber gerade Fossa muss man auch nicht alles durchgehen lassen. Das nächste Mal mache ich es dann nach Deiner Anweisung. eod. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 12:30, 17. Sep. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:11, 18. Sep. 2010 (CEST)

Probleme mit deiner Datei (erl.)

Burkhard Balz

Hallo Diskriminierung,

Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

  • Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also Diskriminierung) auch diese Person bist.
  • Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.
  • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.

Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 06:03, 15. Sep. 2010 (CEST)

Ich habe die erforderlichen Daten nachgetragen. Die Lizenz ist jetzt auf http://www.burkhard-balz.eu/download/ bzw. http://www.webcitation.org/5sxQbOW65nachzulesen.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 14:05, 23. Sep. 2010 (CEST)

Es gibt leider noch Probleme mit deinen Dateien (erl.)

Hallo Diskriminierung,

Bei den nachstehenden von dir hochgeladenen Dateien gibt es Probleme, die du leider noch nicht behoben hast:

Konkret besteht noch folgendes Problem:

Diese Dateien sind urheberrechtlich geschützt. Es wird nicht deutlich, ob du der Urheber bist oder ob der Urheber, falls du es nicht bist, einer Veröffentlichung unter der angegebenen Lizenz zugestimmt hat. Es wird daher eine Freigabe vom Urheber benötigt. Bitte den Urheber eine Freigabe per E-Mail an permissions-de@wikimedia.org zu senden. Am Besten benutzt dieser dazu die folgende Vorlage:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:TV#Formbrief_Freigabe_Bild

Du hast jetzt zwei Wochen Zeit, um die fehlenden Informationen nachzutragen. Wenn dann die Probleme weiterhin bestehen, müssen die Dateien leider gelöscht werden. Solltest du noch Fragen haben, würde ich dich gern unterstützen. -- Darah Dan Doa.suhadi 23:46, 20. Sep. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 14:05, 23. Sep. 2010 (CEST)

Informationsservice

Du wurdest von Widescreen auf VM gemeldet. --Zorniger Stier 14:37, 24. Sep. 2010 (CEST)

Danke. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 15:14, 24. Sep. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 13:38, 5. Okt. 2010 (CEST)

Liste deutschsprachiger christlicher Zeitschriften

Arne Kopfermann

Hi Diskriminierung, Du hast auf der obigen Seite eine fehlerhafte Referenz (1) eingebaut. Bitte korrigieren. Herzlichen Dank, --theoslogie 12:36, 27. Sep. 2010 (CEST)

Du hast Recht. Da hat Copy und Paste nicht richtig funktioniert. Sorry -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 12:38, 27. Sep. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 13:38, 5. Okt. 2010 (CEST)

6 Stunden Pause...

gemäß [59], solltest du dein Sichterrecht künftig weiter zu diesen Zwecken missbrauchen, dann werde ich dir selbiges Recht temporär entziehen. Es grüßt --Leithian athrabeth tulu 09:20, 28. Sep. 2010 (CEST)

Tolles Ergebnis:
  • Die Sperre war, wie in der Begründung angegeben, berechtigt, denn in der Tat lag ein auf diese Weise geführter Bearbeitungskrieg mittels Entsichtung vor. Daß der von Fossa begründungslos eingefügte Baustein als Störung aufgefasst werden kann, ist richtig, ändert aber nichts am vorliegenden, kaum noch durchschaubaren Sachverhalt, zumal es hier zur Abwechselung nicht um Fossa geht und es eine "Gleichheit im Unrecht" nicht gibt. Es wäre allerdings schön und angebracht, wenn Fossa Bausteine in Zukunft begründen würde. Da die Sperre abgelaufen ist, kann der Fall als beendet betrachtet werden. --Hans J. Castorp (A) 15:34, 28. Sep. 2010 (CEST)
  • Aha. Hans J. Castorp meint, der Sachverhalt wäre kaum noch durchschaubar, aber er will trotzdem ganz genau wissen, dass da ein Bearbeitungskrieg vorlag. Warum dann nicht dem sonst so starr befolgten Grundsatz wiederum gefolgt wurde und der Artikel gesperrt wurde, ist nicht erwähnt worden. Im Verwaltungsrecht nennt man so was Ermessensausfall. Wenn Widescreen im selben Artikel einen Edit-War macht, wird immer der Artikel gesperrt (schon mindestens 5 Mal) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 15:53, 28. Sep. 2010 (CEST)
Sollte auch bei Dir das "rhetorische" das "inhaltlich-sachliche" Element überlagern und Du, wie von anderen angemerkt, bestimmte inhaltlich-wertende Aspekte in Dir wichtigen Artikeln durchdrücken wollen? Es scheint fast so, anders ist die Formulierung..."will aber trotzdem ganz genau wissen..." nicht zu erklären. Das Undurchschaubare bezog sich auf den über mehrere Artikel sich hinziehenden Inhalts- und Bewertungs-Konflikt (evangelikal etc.) gegenüber Widescreen und Fossa, auf den ich als Admin gar nicht eingehen darf (und möchte). Einzig das "formale" Argument Bearbeitungskrieg (Sichtung) stand hier zur Diskussion, bei dem ich zwischen den "Parteien" nicht unterscheide. Sollte bei Dir noch etwas Sachlichkeit vorhanden sein, wirst Du mir vielleicht folgen können. Einen guten Tag wünscht--Hans J. Castorp 16:12, 28. Sep. 2010 (CEST)

Ich verstehe, was Du meinst, aber Sachverhalt ist unter Juristen ein Fachwort und was Du hier jetzt als undurchschaubar bezeichnest ist halt nicht der Sachverhalt der Sperrprüfung gewesen sondern einfach für diese Sperrprüfung nicht von belang. Du hättest es einfach besser nicht erwähnt.

  • Ich finde es unfair, als Admin zu einer solchen Sache erst nach ihrer Beendigung (Wenn ich dort nichts mehr schreiben darf) Stellung zu beziehen (Es widerspricht auch den Verfahrensregelen der Sperrprüfung: Die Entscheidung eines Administrators und die damit verbundene, noch bestehende Sperre kann hier einer zielorientierten Überprüfung durch andere Administratoren unterzogen werden.). Du hättest mir zudem viel Ärger erspart, wenn Du nicht fünf Stunden mit Deiner Entscheidung gewartet hättest.
  • In WP:Edit-War steht ein klarer Vorrang von Artikelsperrung vor Nutzersperrung, letztere soll nur in "Extremfällen" erfolgen. Dass Du darauf nicht eingegangen bist macht Deine Entscheidung unvollständig. Du hast nicht begründet, wo da der Extremfall sein soll.
    Ich kann nicht sehen, wo bei einem ersten Revert meinerseits (fassen wir die Entsichtung Mal als Solches auf) ein "Bearbeitungskrieg" sein soll. Bearbeitungskrieg ist für dieses Scharmützel einfach viel zu hoch gegriffen. Dass es nicht zum guten Ton gehört, zu entsichten habe ich ja mitlerweile begriffen, aber da das nirgends stand (nulla poena sine lege) gleich so eine drakonische Maßnahme damit zu verknüpfen, war einfach unangemessen und zeigt einen verschobenen Maßstab.
  • Dass es keine Gleichheit im Unrecht gibt, weiß ich, aber dass Widescreen im selben Artikel reverten darf ohne Ende (Er hat dort schon 5 Sperren aufgrund von Edit-War verursacht) zeigt mir, dass gewisse Admins auf einem Auge blind sind (Damit bis Du jetzt nicht gemeint, denn Widescreen war ja hier kein Thema).

Fazit: Dein Kommentar war in der Sperrprüfung überflüssig (Als Admin konntest Du nichts mehr regeln), unerlaubt (zu spät) und falsch (Ermessensausfall). Für mich wirkt das wie Nachtreten, nicht wie eine zielorientierte Überprüfung. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 16:41, 28. Sep. 2010 (CEST)

Nur kurz: Ich hatte mit dem, eine angestrebte Erledigung begründenden Text in der Tat schon begonnen, bevor die Sache zeitlich beendet war, mußte ihn dann aber, nach ihre Beendigung, etwas modifizieren, um so die Erle begründen zu können etc. Aber sicher wirst Du mir das in Deiner ... in der Tat "missionierenden" Art auch nicht glauben, weiter an der Richtigkeit Deiner Auffassung festhalten, Dich mit anderen, die ja so viel besser behandelt wurden als Du, vergleichen - ohne Kenntnis, daß ich mich erst vor kurzem von Widescreens Art distanziert habe - und alles gegen mich auslegen. Wie bezeichnet man so etwas wohl? Damit Du Dich dann besser fühlst, sei Dir das jedenfalls unbenommen! --Hans J. Castorp 16:59, 28. Sep. 2010 (CEST)

In der Tat, Hans J. Castorp, diese Erklärung kann ich akzeptieren und glaube Dir. Ich habe Dich bewußt nicht mit Widescreen in Verbindung gebracht, wohl aber die Sperre durch Leithian ins Verhältnis gesetzt zum Vorgehen gegen Widescreen. Schön, dass Du Dich von diesem distanziert hast, das läßt auf faire Verfahren in Zukunft hoffen. eod. (Nachsigniert -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 17:49, 28. Sep. 2010 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 13:39, 5. Okt. 2010 (CEST)

Fußnotenvorschau

Hallo Diskriminierung, ein kleiner Hinweis zu Fußnoten: Wenn Du statt den abschnittsbezogenen Bearbeiten-Links den Reiter Bearbeiten am Anfang der Seite benutzt, hast Du auch eine Fußnotenvorschau. Man muss zwar ein wenig mehr durch das Editierfeld scrollen, aber bei so kleinen Artikeln ist das ja kein Problem. Viele Grüße, --Tusculum 10:43, 14. Okt. 2010 (CEST)

Lieber Tusculum, Danke für den Hinweis. Da ich für meinen Traffic einzeln zahlen muss, ist das schon ein Problem. Früher ging das Script von ParaDox auch ganz gut, aber leider hat es mit den Fortschritten der Wikipedia nicht Schritt gehalten. Gerade Fußnoten wie die eben (Mit Name-Tag) kann es nicht anzeigen. Deshalb benutze ich es nicht mehr. Ich habe Deinen Hinweis im Blick und versuche, die Versionsgeschichte schlank zu halten. Ich weiß selbst, wie sehr es nervt, wenn ein beobachteter Artikel zu oft geändert wird. ;-) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 10:48, 14. Okt. 2010 (CEST)

Hinweis auf VM

service --toktok 17:17, 17. Nov. 2010 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 17:33, 17. Nov. 2010 (CET)

"Desinfizieren" von Poisonous People

Hallo Diskriminierung, als Resultat aus dieser VM fordere ich Dich auf, auf Vergleiche von Benutzern mit Krankheitserregern, gegen die man die Wikipedia "desinfizieren" müsse, zu verzichten. Ich halte Dich für gebildet genug, um zu wissen, in welchen üblen Traditionen ein solcher Sprachgebrauch steht. Wenn ein Bezug zu einem konkreten Benutzer deutlich wird, wie im beanstandeten Fall zu Fossa, stellt das m. E. auch einen persönlichen Angriff dar. Ich bitte Dich aber auch, selbst die Löschung der allgemein gehaltenen Seite Benutzer:Diskriminierung/Poisonous People zu veranlassen. Sonst stelle ich darauf einen Löschantrag. Gruß --Amberg 11:31, 16. Nov. 2010 (CET)

hinweis. ca$e 11:48, 16. Nov. 2010 (CET)
Ja, um die VM geht es; ich hatte versehentlich nicht verlinkt, sorry. --Amberg 12:31, 16. Nov. 2010 (CET)

Hallo, aufgrund des Boheis, welches deine Seite verursacht hat, habe ich sie vorläufig gelöscht. Nichts gegen pointierte Texte, aber vielleicht versuchst du es besser nochmal ohne die Biologismen. Gruß, --Wiggum 12:04, 16. Nov. 2010 (CET)

geht doch. Address the behavior, not the person (slide 34). ca$e 13:32, 16. Nov. 2010 (CET)

Das Thema ist für mich neu, und ich muss noch lernen, es richtig zu artikulieren. Ich hoffe, jetzt ist es O.K. so. Danke für die Quelle, Ca$e. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 13:41, 16. Nov. 2010 (CET)

du siehst schon auf der titelfolie ("Now With 30% Less Poison"), und auch im vortragsvideo, dass die metaphern hier mit witz gebraucht werden; entsprechend vorsichtig sollte man sein, wenn man daraus eine biedere deutsche richtlinienseite basteln will, und sei es nur im BNR. die eskalative anwendung auf fossa zeigte obendrein, dass die intentio textus noch nicht verarbeitet war. ca$e 13:50, 16. Nov. 2010 (CET)

Aber schon Deine Bewertung meiner Tat: die "eskalative anwendung auf fossa" zeigt, dass alles ein Missverständnis war. Nirgends habe ich Fossa als Giftspritzer bezeichnet. Sondern ich habe geschrieben: "Nicht entschuldigt ist für mich aber, dass die anderen Admins tatenlos zusehen und anschließend keine neue Sperre verhängen. So züchtet man sich Poisonous People." Ich habe also nur davon geschrieben, dass er (oder andere aus dem Diddl-Club) sich dahin entwickeln könnten (Züchten heißt, jetzt säe ich Taten später ernte ich). Was die Ironie betrifft: Ironie und Humor sind keine Talente von mir. Mit meinem Glück kämen sie als Sarkasmus an und würden wieder zu einer VM führen. Davon lasse ich lieber die Finger. Dann bin ich halt bieder.
Es ist ein Zeichen von Respektlosigkeit gegenüber anderen Schreibern, ständig nur Kleinbuchstaben zu benutzen, statt die deutsche Rechtschreibung wenigstens in Ansätzen zu beachten. Er stört den Lesefluss und signalisiert daher, dass ernsthafte Kommunikation eigentlich gar nicht gewünscht ist. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 14:02, 16. Nov. 2010 (CET)

Der Text war absolut nicht zu beanstanden - bis auf 'desinfizieren'. Sowas geht natürlich (gar) nicht. Allerdings hat Fossa das nicht erwähnt in seiner VM. 'giftig reagieren', 'angiften' o.ä. kann zulässige Kritik sein und ist kein sanktionswürdiger PA. --Itu 19:13, 16. Nov. 2010 (CET)
Das ist mir leider durchgerutscht und tut mir immer noch Leid ;-( ich habe mir das Video auf englisch angesehen und parallel aufgeschrieben. Da passiert so was leider mal - im Englischen haben die das mit keiner Spur ironischem Unterton gesagt, die haben halt nicht so eine Nazivergangenheit, wie wir Deutschen. Das Wesentliche ist allerdings, dass Fossa von mir nicht persönlich angesprochen wurde, sondern, dass man sich um drei Ecken denken konnte, dass ich vielleicht ihn meinen könnte. Aber ich habe ihn nicht gemeint, das habe ich auf http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Adminwiederwahl/Geos&oldid=81569502 von Anfang an geschrieben. Es ging mir nicht um Fossa oder Geos, sondern die restlichen Admins, die meiner Meinung nach nicht das rechte Augenmaß haben. Vergleich mal selbst einerseits die VM heute morgen und dann die VM eben von mir gegen Widescreen und sag mir, wo die klareren und deftigeren Beleidigungen waren. Habe ich jemanden den Glauben abgesprochen oder ihn einer strafbaren Handlung (Bewusste Täuschung) bezichtigt oder etwas ähnlich gravierendes geschrieben (bis auf den Ausrutscher mit Desinfektion) Habe ich mich für meinen Ausrutscher zeitnah entschuldigt? Hat Widescreen das? Zeigt er auch nur eine Spur von Einsicht? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 19:23, 16. Nov. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 16:32, 19. Nov. 2010 (CET)

VM Meldung

Du wurdest gemeldet. --tecolótl 15:56, 19. Nov. 2010 (CET)

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Regel 4

Ich rate Dir eindringlich davon ab "Regel 4" der VM eigenmächtig umzusetzen, wenn Du Partei in dem geschilderten Konflikt bist oder es auch nur so erscheint. Insbesondere, wenn der Mitarbeiter, dessen Beitrag Du löscht nicht zum Kern der Viel-Diskutierer des Themas gehört. --Pjacobi 16:27, 19. Nov. 2010 (CET)

O.K. Werde ich nicht wieder tun. Aber war es zur Sache, war meine Löschung inhaltlich gerechtfertigt? Was unternimmst Du gegen Widescreens dauernde Beleidigungen und seinen Edit-War? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 16:29, 19. Nov. 2010 (CET)
Ich warte, dass ein unbeteiligter Admin entscheidet. --Pjacobi 16:31, 19. Nov. 2010 (CET)
und wieder wird es auf die lange Bank geschoben. --tecolótl 16:33, 19. Nov. 2010 (CET)
Du könntest wenigstens schreiben, was Deine sachliche Meinung dazu ist. Unbeteiligte Admins in Bezug auf Widescreen gibt es nicht. Das gibt einen Punkt auf der Wiederwahlseite für Zögern: [60] (Und denk nicht, Du seist der Einzige. Alle, die gestern gezögert haben, haben auch so einen Punkt bekommen) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 16:38, 19. Nov. 2010 (CET)
Meine Meinung ist, dass Widescreen in der Sache Recht hat und nur niemand Lust hat, sich einzumischen. Also, ja, ich diagnostiziere ebenfalls allgemeines Zögern, nur in einem anderen Sinn.
Rein im Sinne von WP:VM betrachtet finde ich, dass keine Gefahr im Verzug ist. Es liegt kein Vandalismus im Artikelnamensraum vor, die persönlichen Angriffe halten sich im normalen Rahmen, etc. Aber da ich mich als Partei fühle, wollte ich nicht mit "kein Vandalismus, erledigt" eingreifen.
--Pjacobi 16:53, 19. Nov. 2010 (CET)
Ob Widescreen in der Sache Recht hat, ist egal, da er die Sachebene schon lange verlassen hat und dazu übergegangen ist, zu stören und zu beleidigen als ihm die Argumente ausgegangen sind. Das ist durch nichts zu rechtfertigen. Hier geht es nicht um World Vision, sondern allein darum, dass Widescreen aussfällig wird.
Es liegt für jeden öffentlich einsehbar Vandalismus vor, da Widescreen öffentlich mich beleidigt. Die Diskussionsseiten sind für jeden Außenstehenden einsehbar. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 16:57, 19. Nov. 2010 (CET)

@Pjacobi: Deine Antwort klingt wie: Der Zweck heiligt die Mittel..

Wie soll ich Deine Ermahnung Ernst nehmen, wenn Du nicht schreibst, ob meine Handlung, wegen der Du mich ermahnt hast, inhaltlich richtig oder falsch war? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 17:02, 19. Nov. 2010 (CET)


Zur Info: Die Ermahnung bezog sich auf deine Löschung meines Diskussionbeitrages in der VM [61] und hat mit deiner Auseinandersetzung mit und um Widescreen nichts zu tun. Ich bin auch nicht Widescreen und mit ihm nicht verwandt, verschwägert, vernetzt oder befreundet. --El bes 19:42, 19. Nov. 2010 (CET)

Zur Info: Ich darf alles, was Widescreen auch darf. Wir sind hier gleichberechtigt. Also darf ich soviel revertieren, wie ich will. Die Löschung und damit die Ermahnung hat sehr wohl etwas mit Widescreen zu tun, weil Dein von mir gelöschter Diskussionsbeitrag in einem Abschnitt zu Widescreen stand. Weil Du das nicht verstanden hast, habe ich ihn übrigens gelöscht. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 20:04, 19. Nov. 2010 (CET)

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VM Hinweis

Hallo Diskriminierung,

du wurdest auf der VM gemeldet. Grüße s2cchstDiskVertraue mirBestätigen? 18:22, 22. Nov. 2010 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 18:24, 22. Nov. 2010 (CET)

Diskussion:Cyril Radcliffe

Falls Du es nicht auf Deiner Beobachtungsliste hast, schreibe ich Dich auch hier an, dass ich dort eine Frage gestellt habe. Ist nur Neugier meinerseits--habe keine ideologische Agende da, außer dass ich Auden für einen wichtigen Dichter halte, und wenn wir schon schreiben, dass irgendeine deutsche Stadt eine Straße nach jemandem genannt hat, dann könnte das mal auch erwähnt werden, wenn es denn stimmt.--Bhuck 16:53, 26. Okt. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 08:03, 23. Nov. 2010 (CET)

Zweiter Hinweis

Auch von meiner Seite noch einmal die dringende Bitte, Beiträge anderer Mitarbeiter nicht zu verändern. Wenn weder ein Verstoß gegen WP:KPA bzw. die Disk-Konventionen vorliegt noch von Trollerei gesperrter Benutzer die Rede sein kann, ist ein Eingriff in der Regel nicht sachdienlich. Gruß,--Hans J. Castorp 19:04, 22. Nov. 2010 (CET)

Nachtrag: Auch wenn es vor meinem Hinweis erfolgte, aber was sollte das z.B? --Hans J. Castorp 19:10, 22. Nov. 2010 (CET)

Das muss eine BK ohne BK-Hinweis gewesen sein. war jedenfalls keine Absicht. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 19:13, 22. Nov. 2010 (CET) Es scheint ja jetzt wieder in Ordnung zu sein: Oder denkt irgend jemand ernsthaft, dass ich diesen Beitrag von Arcy hätte löschen wollen? Ansonsten, Hans J. Castorp angesichts dessen, dass Tolanors Ermahnung (wegen der gleichzeitigen Beleidigung) nicht ernst zu nehmen war: Deine nehme ich ernst. Und genau wie zu Ca$e und Tolanor schreibe ich auch Dir: Sobald ich wusste, dass auch Ca$e etwas dagegen hat, dass man die in WP:D nicht geregelten Rechtschreibfehler korrigiert, habe ich es sein gelassen. Aber meine Aufmerksamkeit läßt langsam nach (ich weiß nicht, wie es sonst geht, dass man einen BK nicht bemerkt - aber ich habe heute auch eine etwas unstabile Internetverbindung, keine Ahnung, wie das geschah.) und ich muss einfach für heute aufhören. ;-) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 19:25, 22. Nov. 2010 (CET)

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WP:VM

Er selbst nennt sich so: Benutzer:Widescreen/Warum ich ein Troll wurde -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 13:26, 29. Nov. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von:  Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 13:52, 29. Nov. 2010 (CET))

Moin (Sperre)

Moin Diskriminierung, ich habe dir wegen Wiederaufnahme eines bereits durch ~ein halbes dutzend VMs (nur heute) Konfliktstoffs, der, wie euch hinreichend erläutert worden ist, nicht gegenstandsbereich dieser Funktionsseite ist, für 2 Stunden die eingeschränkten Mitwirkungsrechte verliehen. Bitte bedenke für die sicherlich geplante Wiederaufnahme der debatte morgen, dass spezifische Funktionsseiten mit hoher Bearbeitungsfrequenz nicht Arena für anders gelagerte Konflikte sind, danke --Jan eissfeldt 23:00, 29. Nov. 2010 (CET)

Dies ist meine IP, mit der ich in die Sperrprüfung gehe: 92.225.219.144 -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 23:01, 29. Nov. 2010 (CET)

Die Sperre war ungerechtfertigt. Aber das behaupten alle ;-) Ich habe es dargelegt.

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Benutzer:Diskriminierung/Pro Homo

Mein Vorschlag für die aktuelle Schiedsgerichtswahl steht unter Benutzer:Diskriminierung/Pro Homo. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 12:30, 17. Nov. 2010 (CET)

Was ist denn eine totalitäre Minderheit? Ich kann mir schon denken, wer gemeint ist, aber ich kann den Begriff des Totalitarismus nur schwer mit dem der Minderheit vereinbaren, zumal Totalitarismus ja auch immer auf ein System des Zusammenlebens bezogen ist. Wäre totalitär gesinnt oder so nicht eher das, was du meinst?-- 12:38, 17. Nov. 2010 (CET)
Vielleicht meint er es so, wie in der Marburger Erklärung (2009)? Da verhält sich eine Pro-Homo-Minderheit angeblich auch totalitär.--Bhuck 12:51, 17. Nov. 2010 (CET)
Wisst Ihr, was eine Verfassungskonforme Auslegung ist? Legt das einfach mal so aus, als sollte es für Euer Weltbild (nicht Euer Feindbild) Sinn machen. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 13:37, 17. Nov. 2010 (CET)
I see your point, mir ging's nur darum, dich auf eventuelle Widersprüche hinzuweisen.-- 13:40, 17. Nov. 2010 (CET)
Um deinen Bedenken Genüge zu tun, aber die plakative Ausdrucksweise zu wahren habe ich es ein wenig geändert ;-) So sollte es keine Widersprüche mehr geben, oder? Im Übrigen ist eine totalitäre Minderheit eine Minderheit, die mit totalitären Mitteln eine Mehrheit in ihrem Sinne kontrolliert und dabei Kennzeichen des Totalitariusmus aufweist und das ziel einer totalitären Kontrolle (Beispielsweise die willkürliche Aberkennung von Grundrechten: Hier das Recht, sich nicht beleidigen lassen zu müssen) erkennen läßt. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 15:15, 17. Nov. 2010 (CET)

Ausschuss Evangelikalismus-Begriff

Hallo Diskriminierung, bitte schau mal hier. Ich bitte wirklich sehr, sehr dringend um Langsamkeit. Bitte die Debatte nicht schon bevor sie begonnen hat zum Ausufern bringen, weil es sonst scheitert und wir andere Interessierte dabei verlieren. Danke für dein Verständnis. --Athanasian 15:52, 18. Nov. 2010 (CET)

OK. Ich habe schon aufgehört. ;-) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 15:54, 18. Nov. 2010 (CET)

Benutzer:Jesusfreund/Beschwerden

Falls jemand Probleme mit JF hat, bitte binnen 48 Stunden da posten. Mal sehen, ob es hilft ;-) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 14:46, 29. Jul. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von:  Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 19:04, 3. Dez. 2010 (CET)

Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Diskriminierung und Bhuck

@Bhuck, um unsere gemeinsame Basis an Sachthemen wieder auszurichten, hatte ich den VA eingerichtet. Im Moment wartet der auf eine Entscheidung Deinerseits zum angebotenen Vermittler Benutzer:Snevern.

Man könnte - wenn Du nicht im Wesentlichen gerade abwesend wärst - auf den Gedanken kommen, Dich dazu nicht zu entscheiden, würde den VA blockieren. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 08:17, 29. Jul. 2010 (CEST)

Nun bin ich wieder da und Du bist wieder abgemeldet. Naja, wie auch immer, meine Erfahrungsbasis mit Snevern hat sich nicht wesentlich vergrößert in den vergangenen drei Wochen, also habe ich keine bessere Entscheidungsgrundlage als vorher. Wenn Du möchtest, kannst Du das als eine ablehnende Entscheidung interpreterien...zumindest ist es keine annehmende Entscheidung. Um eine positive Entscheidung herbeizuführen könntest Du entweder Deine Meinung zu dem von mir akzeptierten Vorschlag ändern, oder wir müssen weitere Vorschläge abwarten. Jurist zu sein ist kein k.o.-Kriterium in meinen Augen, aber auch nicht an und für sich das Paket an Erfahrungen und Hintergrund, was ich für erfolgsversprechend in diesem Fall erachte, sondern einfach neutral (es sei denn, es tritt in Kombination mit anderen Merkmalen auf, was durchaus möglich ist, aber wo mir momentan keine konkrete Beispiele einfallen. Nun ja, ich kenne einen konkreten Juristen, den ich akzeptieren würde, aber er ist noch nicht mal bei WP angemeldet, geschweige denn in der Liste der Vermittler, also ist das wohl keine realistische Möglichkeit, sondern nur ein Beispiel, um zu verdeutlichen, dass ich nicht grundsätzlich juristenfeindlich bin. :-) )--Bhuck 12:10, 9. Aug. 2010 (CEST)
Grundsätzlich ist es absurd, dass Du nur Mediatoren anerkennst, die Du kennst, denn Gerade bei diesen tritt das Problem der Befangenheit auf. Den ersten Mediator habe ich aus diesem Grund abgelehnt und war daher froh, als sich einer gemeldet hatte, den keiner von uns näher kennt - das ist für mich der ideale Kandidat. Wer in der Vergangenheit mit Dir erfolgreich zusammengearbeitet hat, muss für mich in dieser Sache als parteiisch gelten. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 19:51, 11. Aug. 2010 (CEST)
Es kommt drauf an, was man mit "kennen" meint. Kenne ich Amberg oder Pjacobi, z.B.? Es gibt einfach einige Fähigkeiten, die aus meiner Sicht Voraussetzung zu einer guten Vermittlungstätigkeit wären, und bei jemandem, dessen Arbeit weitestgehend unbemerkt von mir geblieben ist, habe ich keinerlei Anlass zur Annahme, dass diese Fähigkeiten bei ihm vorhanden sind. Die erfahrensten Mitarbeiter hier werde ich schon auf der einen oder anderen Weise "kennen" (d.h. dass ich ihre Arbeit zur Kenntnis genommen habe), aber daraus gleich Befangenheit abzuleiten würde heißen, man müsste Leute mit ganz anderem Hintergrund, denen es ggf. an der notwendigen Fähigkeit gewisse Sachzusammenhänge zu durchschauen fehlt.--Bhuck 09:31, 12. Aug. 2010 (CEST)

Nein. Dir Ausbildung zum Juristen ist die Ausbildung zu genau dieser Aufgabe. Wer diese Ausbildung erfolgreich absolviert hat, ist qualifiziert dazu. Ein Richter muss auch keine tiefere Kenntnis vom Fachgebiet haben, um das sich Kläger und Beklagter streiten. Er muss nur die Regeln kennen, nach denen man solch einen Streit schlichtet und die Argumente der Kontrahenden bewertet. Dazu gibt es unterschiedliches Methoden, je nach dem, um was für einen Streit es sich handelt und diese unterschiedlichen Methoden haben Juristen gelernt. Dazu gehören Quellenbewertung, Bewertung von Aussagen, Deeskalationsstrategien, Logische Fehler zu entdecken sowie Interpretationsspielräume zu erkennen. Wenn Du schon aktiv den letzten angebotenen Mediator ablehnst, erwarte ich von Dir, dass Du ebenso aktiv einen anderen suchst und entsprechend generell dazu unter Einarbeitung Deines Erwartungsprofils einlädst. Individuell persönliche Einladungen hingegen erwecken den Anschein von Befangenheit, diese werde ich ablehnen. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 10:18, 13. Aug. 2010 (CEST)

Wenn der Konkursrichter im Lehman-Prozess keine tiefergehende Fachkenntnisse von Derivaten hat, dann ist das sicher keine gute Voraussetzung. Meine Erfahrung mit Juristen ist, dass sie gegenseitig ihre eigene fachliche Ausbildung höher schätzen, als Nichtjuristen die Ausbildung von Juristen einschätzen, was ggf. auch in unserem Fall eine gewisse Vordisposition andeuten könnte, zumal Du ja auch Jurist bist. Ich erwarte von einem Vermittler, dass er einige Erfahrung im Bereich Weltanschauungen und/oder Kommunikationswissenschaften mit sich bringt. Daher hatte ich Pjacobi schon mal erwähnt. Aber ich bin skeptisch, dass die Mühe, die in der Vorbereitung dieses Ausschusses gesteckt wird, sinnvoll investiert ist, zumal wir noch nicht einmal über die Qualifikationen eines Vermittlers uns einigen können. Das ganze war ohnehin Deine Idee, nicht meine. Ich blockiere es nicht generell, aber ich habe schon gewisse Vorstellungen, was zum Erfolg führen könnte und was nicht. Nach dem Motto Stöckchen-Hinhalten-und-Springen-Lassen werde ich nicht jetzt auf Vermittlersuche gehen, zumal ich auch nicht verstehe, was Du mit einer generellen und einer individuellen Einladung meinst.--Bhuck 21:34, 14. Aug. 2010 (CEST)

O.K. Ich akzeptiere, dass Du Dich an einem Vermittlungsversuch nicht aktiv beteiligen willst. Dann schreib einfach auf die VA-Seite, dass der Vermittlungsversuch gescheitert ist, denn eine Vermittlung kann nur erfolgen, wenn beide Beteiligten aktiv daran beteiligt sind. Passive Vermittlung geht nicht. Eine Generelle Einladung richtet sich im Übrigen an einen unbestimmten Personenkreis (wie von mir etwa im Portal Recht), eine individuelle Einladung ist auf eine oder mehrere, eindeutig bestimmbare Personen gerichtet.-- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 09:45, 16. Aug. 2010 (CEST)

Hätten wir einen Vermittler, würde ich natürlich im Vermittlungsausschuss aktiv mitarbeiten. Aber aktiv die Einrichtung eines VAs voran zu treiben ist nicht jetzt meine höchste Priorität hier. Nach Deiner Erklärung verstehe ich zwar jetzt was mit "entsprechend generell dazu unter Einarbeitung Deines Erwartungsprofils einlädst" gemeint war. Ich weiß nicht, ob Dir mein Erwartungsprofil klar geworden ist, oder nicht, aber das Problem, was ich sehe, ist, dass ich mir kein allgemeines, zielgerichtetes Forum (wie etwa das Portal:Recht) kenne, in dem es sinnvoll wäre, einzuladen. Ein Portal:Weltanschauungen und Kommunikationswissenschaften gibt es ja leider nicht.--Bhuck 10:21, 16. Aug. 2010 (CEST)
Wer Vermittler ablehnt, muss auch neue suchen, entweder Du willst den Konflikt klären oder Du bist so ehrlich und gestehst ein, dass Du es nicht willst. Aber eine Blockade wäre eine klare Aussage, dass Du nicht konstruktiv hier weiter arbeiten möchtest.

Als letzten Vorschlag fällt mir nur noch ein, dass wir den von Dir und den von mir abgelehnten Vermittler als Team zu akzeptieren. Dann wären die von beiden Seiten gewünschten Qualifikationen vorhanden. Aber ich habe wenig Hoffnung, dass Du noch zu irgendetwas zustimmen wirst, was den VA in Gang setzen würde.-- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 10:53, 16. Aug. 2010 (CEST)

Welchen von Dir abgelehnten Vermittler meinst Du? Mwmahlberg oder Pjacobi? Sind die potentiellen Teammitglieder bereit, als Team zu arbeiten? Ich könnte mir vorstellen, unter solchen Bedingungen, den VA zu versuchen (man müsste mal schauen, ob sich beide Vermittler dann tatsächlich gut ergänzen oder ob einer sich dann doch raushält und nur der andere dabei ist).
Niemand ist verpflichtet, Vermittler aktiv zu suchen. Wie alles hier bei WP basiert das auf das Freiwilligkeitsprinzip. Nur weil ich nicht einen Artikel zu Thema X nicht schreibe, heißt nicht, dass ich es nicht gut fände, wenn es so einen Artikel gäbe (bzw. heißt nicht, dass ich so einen Artikel nicht will) -- und das gleiche gilt auch für einen VA. Es ist die Frage, wie viel Mühe man wie einsetzt, und was für ein Ergebnis dabei rausspringt, und ob man meint, das eine rechtfertige das andere oder nicht. Wenn Du das so verdrehen möchtest, dass ich etwas blockieren würde oder so, kann ich Dich nicht davon abhalte, aber diese Einschätzung von Dir muss ich nicht teilen.--Bhuck 15:24, 16. Aug. 2010 (CEST)
Snevern und Mwmahlberg hatten sich auf der VA-Seite angeboten. Woher Du jetzt Pjacobi hast, weiß ich nicht. Nein, Du musst meine Einschätzung nicht teilen, dass Du blockieren würdest. Du kannst einfach Snevern und Mwmalberg anfragen, ob sie gemeinsam den Job übernehmen würden oder Du kannst die Sache im Sande verlaufen lassen. Statt sie im Sande verlaufen zu lassen, wäre es halt ehrlicher, wenn Du kein Interesse hast, den VA als gescheitert einzutragen. Mich kostet das auch kostbare Zeit, die ich aber aufgrund unseres langen Miteinanders sowie unserer weiteren zukünftigen Zusammenarbeit hier aber gerne investieren würde.-- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 19:26, 16. Aug. 2010 (CEST)
Nun habe ich die beiden angeschrieben, mal schauen, was daraus wird.--Bhuck 23:12, 16. Aug. 2010 (CEST)
Danke, das macht mir Hoffnung. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 09:20, 17. Aug. 2010 (CEST)
Ich denke, wir haben so lange schon gewartet, wir können auf die Antwort von Mwmahlberg sicher eine Woche warten, oder? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 08:39, 19. Aug. 2010 (CEST)
Das wird wohl nichts. Wenn Du keinen Vermittler akzeptierst, wird es wohl keine Vermittlung geben. Ich frage jetzt noch einmal Snevern, ob er bereit ist, mit Dir einen zweiten Vermittler zu suchen. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:34, 6. Sep. 2010 (CEST)

Lieber Bhuck, ich schlage Dir jetzt drei Mediatoren vor. Einen davon müsstest Du doch annehmen können. Sonst mache Du mir drei Vorschläge, damit ich einen davon akzeptieren kann.:

-- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:46, 7. Sep. 2010 (CEST)

Sorry, wie Du gemerkt hast, war ich längere Zeit nur sporadisch online und habe nicht alles mitbekommen. Von den 3 vorgeschlagenen Vermittlern aber ist nur Funkruf auch aktiv genug, dass er in Frage kommen könnte, da die anderen beiden seit längerer Zeit nicht mehr editieren. Von keinen sehe ich besondere Kenntnisse im Bereich Weltanschauungen oder Kommunikationswissenschaften. Macht diese Suche noch Sinn? Sind wir noch beim Konzept Doppel-Vermittler, oder soll es jetzt wieder einer allein sein? Was hattest Du nochmals gegen Pjacobi oder Amberg?--Bhuck 17:16, 26. Okt. 2010 (CEST)

Die Fragen ist einfach: Nimmst Du einen der drei an? Ja oder nein. Wenn nein, dann begründes dies bitte und mache einen Vorschlag für einen anderen, dann prüfe ich den. Wozu soll ich über Pjacobi oder Amberg nachdenken, wenn Du meine erste Frage noch nicht beantwortet hast? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 12:17, 29. Okt. 2010 (CEST)

P.S.:Mit Pjacobi und Amberg stehe ich im Konflikt, weil Sie Widescreen die Rechte eines mittelalterlichen Narren zugestehen und Pjacobi Widescreen bei seiner Mission beisteht, missverständliche Kampfbegriffe statt sachlicher Kritik in World Vision unterzubringen. Also: Kannst Du einen der drei Vermittler akzeptieren? Oder hast Du Gegenvorschläge? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 07:59, 23. Nov. 2010 (CET)

Ich sehe das als gescheitert an.

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World Vision

Quellen

Hallo,

ich gehe einfach davon aus, dass du kein Interesse daran hast auch noch die nächsten Monate durch die ständigen Querelen im WV-Artikel von anderen projekten abgehalten zu werden. Bisher engagieren sich gerade schon 7 Benutzer für eine Lösung der Konflikte im WV-Artikel. Es geht erstmal nur darum die verschiedenen Standpunkte festzustellen. Deiner ist dabei ebenso von Belang. Deshalb wäre es sehr konstruktiv, wenn du dich auch beteiligen könntest.

Beste Grüße, --Мемнон335дон.э. Обсуж. 20:44, 19. Nov. 2010 (CET)

Lieber Memnon335bc,
ich habe Deinen Lösungsansatz schon gesehen, wie auf Wikipedia:Adminwiederwahl/Memnon335bc dokumentiert ist. Das wirkliche Leben hat mich ein paar Stunden von der Wikipedia abgehalten. Ich bin gerade dabei, mein Statement zu schreiben. Leider ist es sehr schwer, mich auf fünf Sätze zu beschränken, deshalb wird es vermutlich noch eine Stunde dauern. Bitte also noch ein wenig Geduld. ;-) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 20:51, 19. Nov. 2010 (CET)
Verstehe ich. Die anderen haben auch mehr als 5 Sätze geschrieben, ist also nicht so schlimm wenn's mehr wird. Ist eben nur besser wenn es prägnant ist. --Мемнон335дон.э. Обсуж. 20:55, 19. Nov. 2010 (CET)
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3M

Ich finde die neue Baustelle auf 3M völlig unsinnig. Wenn Du auf Artikeln mit christlichem Bezug auf den Ausschuss hinweist, ist das OK, da bin ich ja auch drauf aufmerksam geworden. Aber was soll bei sowas wie 3M herauskommen, was nicht auch Leser von Artikeln mit christl. Bezug beitragen können? Ich sehe da keinen Sinn darin. Wieviele Baustellen willst Du denn noch aufmachen? Gruß --Qhx 23:07, 24. Nov. 2010 (CET)

@Qhx: Warum fragst Du mich? Arcy hat doch den Thread dort aufgemacht. Ich habe nur geantwortet, dass ich mit Arcy nicht einer Meinung bin (auch wenn ich ihr als eine der Wenigen sehen, die wirklich vorurteilslos an die Sache rangehen). -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 07:13, 25. Nov. 2010 (CET)
Oh, das hab ich dann übersehen. --Qhx 08:58, 25. Nov. 2010 (CET)
Kein Problem ;-) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 09:02, 25. Nov. 2010 (CET)
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Bibelverbot

Kennst Du den Artikel schon? Vielleicht lesen Qhx, Jägerlatein, ChoG und andere hier, die ebenfalls am Thema interessiert sein könnten?--Bhuck 00:26, 28. Nov. 2010 (CET)

Übrigens, angesichts der Uhrzeit (gerade bei der Unterschrift gesehen), wünsche ich Dir einen schönen Advent. Maranatha.--Bhuck 00:27, 28. Nov. 2010 (CET)
Danke. Marantha. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 18:35, 28. Nov. 2010 (CET)

Man muss Prioritäten setzen ;-) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 20:04, 1. Dez. 2010 (CET)

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WP WW

Hallo Diskriminierung, ich habe heute Deinen Eintrag auf der Disku zu meiner WW Seite gesehen und ich möchte Dir zunächst mitteilen das ich deinen Ärger verstehen kann, bitte Dich aber auch um Verständnis wenn ich mich als RC Admin nicht um alles kümmern kann. Viele Meldungen sind im RC so offen ersichtlich das man nur auf die IP klicken muss und schon sieht man den Mist den diese IP gebaut hat. Da ich im RC aktiv mitarbeite sperre ich oftmals IP's, wenn sie vandaliert haben, bevor sie auf der VM gemeldet wurden. Oftmals kommt dann die Meldung und die Sperre zeitgleich. Dies alles soll keine Entschuldigung sein oder Dich dazu veranlassen den Beitrag zu entfernen. Im Übrigen waren an der Sache mit WS bereits 2 Admins dran, was sollte ich da als dritter Admin? Da ist es besser das Projekt vor weiteren Vandalen zu schützen. Wenn Du im kommenden März immer noch so verärgert bist über mein Nichteinschreiten so kannst Du ab Ende März 2011 Dich auf der dann offenen WW eintragen. Zu guter letzt möchte ich Dir sagen egal wie Du dich entscheidest und unabhängig von der Anzahl der Stimmen auf der WW, werde ich spätestens April 2012 eine freiwillige WW starten, so wie ich es bei meiner AK zugesichert habe. Ein herzliches Glückauf vom Bergbauadmin --Pittimann besuch mich 11:53, 29. Nov. 2010 (CET)

Lieber Pittimann,
danke für diese ausführliche Antwort und gute Antwort. Bei Deiner Wiederwahl werde ich Dir die Frage stellen, wie Du reagieren würdest, wenn nicht andere den Streit schon erledigt hätten. Die Gretchenfrage ist: Wie stehst Du zu solchem Verhalten bekennender Trolle. Du kannst die Frage jetzt beantworten, oder sonst werde ich Sie dir bei der nächsten Wahl stellen. Es geht also nicht darum, die Entscheidung der anderen zu bewerten, sondern darum, wie Du entschieden hättest, wenn nicht schon zwei Admins tätig gewesen wären. Von der Antwort auf diese Frage, werde ich meine Wahlempfehlung abhängig machen. Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich der Ansicht bin, dass hier zu viele Beleidigungen geduldet werden.
Zu Deiner Information: Mit Hilfe von Memnon335bc als Admin und Mediator haben wir den Streit in den Griff bekommen, Widescreen hat sich in dieser Zeit ausnahmsweise wie ein normaler Nutzer benommen und sehr zurückgehalten, nur deshalb konnta das Lemma entsperrt werden.-- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 12:04, 29. Nov. 2010 (CET)

Hallo Diskriminierung danke für Deine prompte Rückantwort, bitte habe ich Verständnis dafür das ich Dir hier keine Antwort auf deine Frage geben werde, denn:

  1. Hat auch der sogenannte Troll bestimmte Rechte
  2. Ist die Problematik weitaus schwieriger als das sie mit einigen Sätzen beantwortet werden kann
  3. Möchte ich keinen Nährboden für irgendwelche Spekulationen bilden (getreu dem Motto, da auf der Disku hast du aber das und jenes geschrieben)

Du kannst mich aber gerne anmailen, dann können wir die ganze Problematik Trollerei einmal unter 4 Augen durchkauen. Gruß --Pittimann besuch mich 12:27, 29. Nov. 2010 (CET)

Das Angebot nehme ich gerne an ;-) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 12:45, 29. Nov. 2010 (CET)
P.S.: Widescreen selbst nennt sich einen Troll. Benutzer:Widescreen/Warum ich ein Troll wurde -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 13:50, 29. Nov. 2010 (CET)
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Sag mal...

...ist das Bild genau dieser Iustitia in deinem Babel ("Dieser Benutzer hat immer Recht.") bewusst oder durch Zufall gewählt? --Ω Kommst Du aus Oldenburg und Umgebung? 15:55, 2. Dez. 2010 (CET)

Nein, der Babel ist ja nicht von mir. Hat Old Bailey etwas Besonderes? Ansonsten finde ich die vom Frankfurter Römer am Besten und gäbe sonst was für die Copyrightrechte an einem vernünftigen Foto von der. Das Bild hat TheWolf als Ersatz für ein anderes eingefügt. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 16:00, 2. Dez. 2010 (CET)
Die vielleicht etwas merkwürdige Frage kam wegen meiner aktuellen Artikelarbeit: Im Old Bailey wurden in den 70er Jahren einige der größten Justizirrtümer der britischen Geschichte in Urteilsform gegossen und wohl auch erheblich von rechtsstaatlichen Grundsätzen abgewichen. Mir kam daher die Assoziation, dass der Baustein bewusst dieses Bild beinhaltete, um das Ganze etwas ironisch zu betrachten. Nichts für ungut. Herzliche Grüße, --Ω Kommst Du aus Oldenburg und Umgebung? 16:03, 2. Dez. 2010 (CET)
Danke für den Hinweis. Ab jetzt ist er ironisch ;-) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 19:36, 2. Dez. 2010 (CET)
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FYI

Wikipedia:Checkuser/Anfragen#Benutzer:Diskriminierung. --Gonzo.Lubitsch 11:15, 8. Dez. 2010 (CET)

Danke für die Info. Und danke, dass Du (und kein anderer) mich nicht über die VM informiert haben (Faires Verfahren]]), obwohl sie der Meinung waren, die IPs beträfen mich. Es war schon allein deshalb nicht für die VM, weil es keine aktuellen Handlungen betraf.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? (SP) 12:39, 8. Dez. 2010 (CET)

@Gonzo: Um Deine Frage zu beantworten: Ich habe akzeptiert, dass die Communitiy bestimmte Edits im BNR von Memnin335bc von mir nicht will. Da aber niemand konkret ausgeführt hat, welche Art von Edits kann ich einem ungeklärten Bereich um diese Seiteauch nach Ende der Sperre gar nichts mehr schreiben, daher auch keine sachliche Kritik mehr, da ohne Beschreibung meines Fehlers das Begehen eines Wiederholungsfehlers unvermeidlich wäre. Ich frage mich derzeit, wo darf ich denn nach Ablauf der Sperre überhaupt noch schreiben? Ist der Oberbegriff zu WVI/Literaturliste alles Christliche? Oder alle Themen, die evangelikal betreffen? Oder alle Spendenorganisationen? Oder alles aus Deutschland? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 16:35, 8. Dez. 2010 (CET)