Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis
Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis: ↓ Zur systematischen Liste der Städte und Gemeinden: Ahorn • Assamstadt • Bad Mergentheim • Boxberg • Creglingen • Freudenberg • Großrinderfeld • Grünsfeld • Igersheim • Königheim • Külsheim • Lauda‑Königshofen • Niederstetten • Tauberbischofsheim • Weikersheim • Werbach • Wertheim • Wittighausen ↓ Zur alphabetischen Liste der Orte: A • B • C • D • E • F • G • H • I • J • K • L • M • N • O • P • R • S • T • U • V • W • Z |
Die Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis listet die fast 400 geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Wohnplätze, Höfe, (Einzel-)Häuser) im Main-Tauber-Kreis auf.[1]
Seit dem Abschluss der baden-württembergischen Kreisreform von 1973 umfasst der Main-Tauber-Kreis 18 Gemeinden, darunter 11 Städte (Bad Mergentheim, Boxberg, Creglingen, Freudenberg, Grünsfeld, Külsheim, Lauda-Königshofen, Niederstetten, Tauberbischofsheim, Weikersheim und Wertheim) und 7 sonstige Gemeinden (Ahorn, Assamstadt, Großrinderfeld, Igersheim, Königheim, Werbach und Wittighausen).[2] Diese werden in der Liste der Gemeinden im Main-Tauber-Kreis beschrieben. Die Liste der Wüstungen im Main-Tauber-Kreis führt die aufgegebenen Siedlungen auf.
Tauberbischofsheim ist die Kreisstadt, daneben gibt es mit Bad Mergentheim und Wertheim zwei Große Kreisstädte. Zwischen einzelnen Kommunen gibt es vier vereinbarten Verwaltungsgemeinschaften mit Sitz in Bad Mergentheim, Boxberg, Grünsfeld und Tauberbischofsheim.
Gemessen an der Einwohnerzahl ist Bad Mergentheim die größte Kommune und Wittighausen die kleinste. Gemessen an der Gemarkungsfläche ist Wertheim die größte Kommune und Assamstadt die kleinste. Die Kommune mit der größten Einwohnerdichte ist Tauberbischofsheim mit 197 Einwohnern je km², die mit der geringsten ist Creglingen mit 40 Einwohnern je km².
Grundlage für diese Liste sind die in der Literaturquelle von Kohlhammer (1980) Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg genannten Orte. Zusätzlich bestehende Orte, die in der grundlegenden Literaturquelle nicht genannt wurden, oder inzwischen aufgegangene Orte, die zum Zeitpunkt der Literaturquelle noch vom angrenzenden Hauptort getrennt lagen, werden üblicherweise nach der Quelle www.leo-bw.de mit zusätzlichen Einzelnachweisen erfasst.
Systematische Liste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten:[1]
Ahorn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ahorn ( ; 53,96 km²; 2.239 Einwohner; 42 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Berolzheim, Buch am Ahorn, Eubigheim, Hohenstadt und Schillingstadt.
- Zu Berolzheim das Dorf Berolzheim (⊙ ).
- Zu Buch am Ahorn das Dorf Buch am Ahorn (⊙ ), der Weiler Schwarzenbrunn (⊙ ) und der Wohnplatz Waschgrube[3] (⊙ ).
- Zu Eubigheim das Dorf (Unter-)Eubigheim (⊙ ), der Weiler Obereubigheim (⊙ ) und die Wohnplätze Altes Bahnwärterhaus[4] (⊙ ) und Neidelsbach[5] (⊙ ).
- Zu Hohenstadt das Dorf Hohenstadt (⊙ ).
- Zu Schillingstadt das Dorf Schillingstadt (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Ahorn sowie Bilder der Gemeindeteile
Assamstadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Assamstadt ( ; 17,20 km²; 2.242 Einwohner; 130 EW je km²) mit der Wohn- und Industriegemeinde Assamstadt.
- Zu Assamstadt das Dorf Assamstadt (⊙ ) und der Wohnplatz Wustsiedlung[6] (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Assamstadt sowie Bilder der Gemeindeteile
Bad Mergentheim
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bad Mergentheim ( ; 129,97 km²; 24,752 Einwohner; 190 EW je km²) mit den Stadtteilen Althausen, Apfelbach, Bad Mergentheim, Dainbach, Edelfingen, Hachtel, Herbsthausen, Löffelstelzen, Markelsheim, Neunkirchen, Rengershausen, Rot, Stuppach und Wachbach.
- Zu Althausen das Dorf Althausen (⊙ ) und das Gehöft Üttingshof (⊙ ).
- Zu Apfelbach das Dorf Apfelbach (⊙ ) und das Gehöft Staatsdomäne Apfelhof (⊙ ).
- Zu Bad Mergentheim die Stadt Bad Mergentheim (⊙ ) und die Wohnplätze Drillberg[7] (⊙ ) und Willinger Tal[8] (⊙ ).
- Zu Dainbach das Dorf Dainbach (⊙ ).
- Zu Edelfingen das Dorf Edelfingen (⊙ ).
- Zu Hachtel das Dorf Hachtel (⊙ ).
- Zu Herbsthausen das Dorf Herbsthausen (⊙ ).
- Zu Löffelstelzen das Dorf Löffelstelzen (⊙ ).
- Zu Markelsheim das Dorf Markelsheim (⊙ ) und der Wohnplatz Schneidmühle[9] (⊙ ).
- Zu Neunkirchen das Dorf Neunkirchen (⊙ ).
- Zu Rengershausen das Dorf Rengershausen (⊙ ).
- Zu Rot das Dorf Rot (⊙ ) und die Weiler Dörtel (⊙ ) und Schönbühl (⊙ ).
- Zu Stuppach das Dorf Stuppach (⊙ ) und die Weiler Lillstadt (⊙ ) und Lustbronn (⊙ ).
- Zu Wachbach das Dorf Wachbach (⊙ ) und der Wohnplatz Schafhof[10] (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Stadt Bad Mergentheim sowie Bilder der Stadtteile
Boxberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Boxberg ( ; 101,81 km²; 6.710 Einwohner; 66 EW je km²) mit den Stadtteilen Angeltürn, Bobstadt, Boxberg, Epplingen, Kupprichhausen, Lengenrieden, Oberschüpf, Schwabhausen, Schweigern, Uiffingen, Unterschüpf, Windischbuch und Wölchingen.
- Zu Angeltürn das Dorf Angeltürn (⊙ ).
- Zu Bobstadt das Dorf Bobstadt (⊙ ) und die Wohnplätze Börzel[11] (⊙ ), Heßbach[12] (⊙ ) und Talmühle (⊙ ).
- Zu Boxberg die Stadt Boxberg (⊙ ) und der Wohnplatz Wanshowen[13] (⊙ ).
- Zu Epplingen das Dorf Epplingen (⊙ ) und der Wohnplatz Aussiedlerhöfe Wanne[14] (⊙ ).
- Zu Kupprichhausen das Dorf Kupprichhausen (⊙ ) und der Wohnplatz Ahornhof[15] (⊙ ).
- Zu Lengenrieden das Dorf Lengenrieden (⊙ ).
- Zu Oberschüpf das Dorf Oberschüpf (⊙ ).
- Zu Schwabhausen das Dorf Schwabhausen (⊙ ) und die Wohnplätze Aussiedlerhöfe Brücklein[16] (⊙ ) und Aussiedlerhöfe Hofgrund[17] (⊙ ).
- Zu Schweigern das Dorf Schweigern (⊙ ) und die Wohnplätze Lärchenweg[18] (⊙ ), Mühlheide[19] (⊙ ), Nickelstein[20] (⊙ ), Planken[21] (⊙ ), Steinbusch[22] (⊙ ) und Ziegeleiapparatebau (⊙ ).
- Zu Uiffingen das Dorf Uiffingen (⊙ ), der Weiler Gräffingen (Hof) (⊙ ) und die Wohnplätze Aussiedlerhof Eubigheimerweg[23] (⊙ ), Aussiedlerhof Götzenbrunnen[24] (⊙ ), Hagenmühle (⊙ ), Mittelmühle (⊙ ) und Obermühle[25] (⊙ ).
- Zu Unterschüpf das Dorf Unterschüpf (⊙ ) und der Wohnplatz Talhof[26] (⊙ ).
- Zu Windischbuch das Dorf Windischbuch (⊙ ), das Gehöft Seehof (⊙ ) und die Wohnplätze Gewerbegebiet Am Seehof[27] (⊙ ) und Schollhöfer Straße[28] (⊙ ).
- Zu Wölchingen das Dorf Wölchingen (⊙ ) und der Wohnplatz Waldhaus[29] (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Stadt Boxberg sowie Bilder der Stadtteile
Creglingen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Creglingen ( ; 117,22 km²; 4.565 Einwohner; 39 EW je km²) mit den Stadtteilen Archshofen, Blumweiler, Craintal, Creglingen, Finsterlohr, Frauental, Freudenbach, Münster, Niederrimbach, Oberrimbach, Reinsbronn, Schmerbach und Waldmannshofen.
- Zu Archshofen das Dorf Archshofen (⊙ ) und das Gehöft Holdermühle (⊙ ; teilweise auch in Tauberzell in Bayern[30]).
- Zu Blumweiler die Weiler Blumweiler (⊙ ), Reutsachsen (⊙ ), Schwarzenbronn (⊙ ), Seldeneck (⊙ ), Weiler (⊙ ) und Wolfsbuch (⊙ ).
- Zu Craintal das Dorf Craintal (⊙ ).
- Zu Creglingen die Stadt Creglingen (⊙ ) und die Wohnplätze Äckerbrunnen[31] (⊙ ), Herrgottskirche (⊙ ) und Kohlesmühle (⊙ ).
- Zu Finsterlohr das Dorf Finsterlohr (⊙ ) und die Weiler Burgstall (⊙ ) und Schonach (⊙ ).
- Zu Frauental das Dorf Frauental (⊙ ), die Weiler Lohrhof (⊙ ) und Weidenhof (⊙ ) und die Höfe Fuchshof (auch Fuchsmühle[32]) (⊙ ) und Seewiesenhof (⊙ ).
- Zu Freudenbach das Dorf Freudenbach (⊙ ) und die Weiler Erdbach (⊙ ) und Schön (⊙ ).
- Zu Münster das Dorf Münster (⊙ ).
- Zu Niederrimbach das Dorf Niederrimbach (⊙ ) und der Weiler Standorf (⊙ ).
- Zu Oberrimbach das Dorf Oberrimbach (⊙ ), der Weiler Lichtel (⊙ ), das Gehöft Landturm (⊙ ) und der Wohnplatz Birkhöfe[33] (⊙ ).
- Zu Reinsbronn das Dorf Reinsbronn (⊙ ), die Weiler Niedersteinach (⊙ ) und Schirmbach (⊙ ), das Gehöft Brauneck (⊙ ) und der Wohnplatz Altmühle (⊙ ).
- Zu Schmerbach das Dorf Schmerbach (⊙ ).
- Zu Waldmannshofen das Dorf Waldmannshofen (⊙ ) und der Weiler Sechselbach (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Stadt Creglingen sowie Bilder der Stadtteile
Freudenberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Freudenberg ( ; 34,78 km²; 3.701 Einwohner; 106 EW je km²) mit den Stadtteilen Boxtal, Ebenheid, Freudenberg, Rauenberg und Wessental.
- Zu Boxtal das Dorf Boxtal (⊙ ), das Gehöft Tremhof (⊙ ) und der Wohnplatz Sägmühlen (⊙ ).
- Zu Ebenheid das Dorf Ebenheid (⊙ ).
- Zu Freudenberg die Stadt Freudenberg (⊙ ) und der Wohnplatz Laukenhof[34] (⊙ ).
- Zu Rauenberg das Dorf Rauenberg (⊙ ), die in Rauenberg aufgegangene Ortschaft Schafhof (auch Winden)[35] (⊙ ) und der Wohnplatz Dürrhof mit Forst- und Waldhaus (⊙ ).
- Zu Wessental das Dorf Wessental (⊙ ) und die Wohnplätze Antonius (Antons)-mühle (⊙ ) und Blankenmühle (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Stadt Freudenberg sowie Bilder der Stadtteile
Großrinderfeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Großrinderfeld ( ; 56,28 km²; 4.109 Einwohner; 73 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Gerchsheim, Großrinderfeld, Ilmspan und Schönfeld.
- Zu Gerchsheim das Dorf Gerchsheim (⊙ ) und die Wohnplätze Altertheimer Weg[36] (⊙ ) und Gewerbegebiet Gerchsheim[37] (⊙ ).
- Zu Großrinderfeld das Dorf Großrinderfeld (⊙ ), der Weiler Hof Baiertal (⊙ ) und der Wohnplatz Siedlung[38] (⊙ ).
- Zu Ilmspan das Dorf Ilmspan (⊙ ).
- Zu Schönfeld das Dorf Schönfeld (⊙ ) und der Wohnplatz Beund[39] (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Großrinderfeld sowie Bilder der Gemeindeteile
Grünsfeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grünsfeld ( ; 44,72 km²; 3.696 Einwohner; 83 EW je km²) mit den Stadtteilen Grünsfeld, Grünsfeldhausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar und Zimmern.
- Zu Grünsfeld die Stadt Grünsfeld (⊙ ), der Weiler Hof Uhlberg (⊙ ) und die Wohnplätze Am Fessertal[40] (⊙ ), Industriepark ob der Tauber[41] (Waltersberg) (⊙ ), Riedmühle (⊙ ), Rötensteinstraße[42] (⊙ ) und Wendels (Englerts)-mühle (früher Neumühle) (⊙ ).
- Zu Grünsfeldhausen das Dorf Grünsfeldhausen (⊙ ).
- Zu Krensheim das Dorf Krensheim (⊙ ).
- Zu Kützbrunn das Dorf Kützbrunn (⊙ ).
- Zu Paimar das Dorf Paimar (⊙ ).
- Zu Zimmern das Dorf Zimmern (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Stadt Grünsfeld sowie Bilder der Stadtteile
Igersheim
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Igersheim ( ; 42,84 km²; 5.607 Einwohner; 131 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Bernsfelden, Harthausen, Igersheim, Neuses und Simmringen.
- Zu Bernsfelden das Dorf Bernsfelden (⊙ ) und die Weiler Bowiesen (Exklave; ⊙ ) und Hagenhof (⊙ ) sowie der Wohnplatz Ziegelhütte[43] (⊙ ).
- Zu Harthausen das Dorf Harthausen (⊙ ) und die Weiler Neubronn (⊙ ) und Reckerstal (⊙ ).
- Zu Igersheim das Dorf Igersheim (⊙ ), die Weiler Holzbronn (⊙ ) und Reisfeld (⊙ ), das Gehöft Staatsdomäne Neuhaus (⊙ ) und die Wohnplätze Erlenbach (⊙ ) und Taubermühle (⊙ ).
- Zu Neuses das Dorf Neuses (⊙ ).
- Zu Simmringen das Dorf Simmringen (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Igersheim sowie Bilder der Gemeindeteile
Königheim
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Königheim ( ; 61,23 km²; 3.007 Einwohner; 49 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Brehmen, Gissigheim, Königheim und Pülfringen.
- Zu Brehmen das Dorf Brehmen (⊙ ).
- Zu Gissigheim das Dorf Gissigheim (⊙ ), der Weiler Hof Esselbrunn (⊙ ), die Badholz-Siedlung[44] (⊙ ), die Ried-Siedlung[45] (⊙ ), die Schwarzfeld-Siedlung[46] (⊙ ) und die Wohnplätze Kettenmühle (⊙ ), Öl- und Sägmühle (⊙ ), Schneidmühle[47] (⊙ ) und Untere Mühle (⊙ ).
- Zu Königheim das Dorf Königheim (⊙ ) und der Weiler Weikerstetten (⊙ ).
- Zu Pülfringen das Dorf Pülfringen (⊙ ), die Haid-Siedlung[48] (⊙ ) und die Weiler Hof Birkenfeld (⊙ ) und Hoffeld (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Königheim sowie Bilder der Gemeindeteile
Külsheim
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Külsheim ( ; 81,46 km²; 5.414 Einwohner; 66 EW je km²) mit den Stadtteilen Eiersheim, Hundheim, Külsheim, Steinbach, Steinfurt und Uissigheim.
- Zu Eiersheim das Dorf Eiersheim (⊙ ).
- Zu Hundheim das Dorf Hundheim (⊙ ), die Höfe Birkhof (⊙ ) und Tiefental(er Hof) (⊙ ) und der Wohnplatz Denkmalsiedlung[49] (⊙ ).
- Zu Külsheim die Stadt Külsheim (⊙ ) und die Wohnplätze Gewerbepark[50] (⊙ ) und Roter Rain[51] (⊙ ).
- Zu Steinbach das Dorf Steinbach (⊙ ) und die Höfe Hinterer Meßhof (⊙ ) und Vorderer Meßhof (⊙ ).
- Zu Steinfurt das Dorf Steinfurt (⊙ ) und der Wohnplatz Eichwaldsiedlung (⊙ ).[52]
- Zu Uissigheim das Dorf Uissigheim (⊙ ) und die Maisenbachsiedlung[53] (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Stadt Külsheim sowie Bilder der Stadtteile
Lauda-Königshofen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lauda-Königshofen ( ; 94,47 km²; 14,596 Einwohner; 155 EW je km²) mit den Stadtteilen Beckstein, Deubach, Gerlachsheim, Heckfeld, Königshofen, Lauda, Marbach, Messelhausen, Oberbalbach, Oberlauda, Sachsenflur und Unterbalbach.
- Zu Beckstein das Dorf Beckstein (⊙ ).
- Zu Deubach das Dorf Deubach (⊙ ) mit dem Weiler Hof Sailtheim (⊙ ).
- Zu Gerlachsheim das Dorf Gerlachsheim (⊙ ) und der Wohnplatz Elf Morgen[54] (⊙ ).
- Zu Heckfeld das Dorf Heckfeld (⊙ ).
- Zu Königshofen die Stadt Königshofen (⊙ ) und die Wohnplätze Am Breitenstein[55] (⊙ ), Bachmühle[56] (⊙ ), Bahnhof Königshofen[57] (⊙ ), Becksteiner Weg[58] (⊙ ), Elektr.-Werk Neumühle (⊙ ), Ochsenmühle[59] (⊙ ), Roter Rain (⊙ ), Roter Weg[60] (⊙ ), Stadtmühle[61] (⊙ ), Umpferstraße[62] (⊙ ) und Walterstal[63] (⊙ ).
- Zu Lauda die Stadt Lauda (⊙ ) und die Wohnplätze Im Weißen Bild[64] (⊙ ) und Taubermühle[65] (⊙ ).
- Zu Marbach das Dorf Marbach (⊙ ).
- Zu Messelhausen das Dorf Messelhausen (⊙ ) und die Weiler Hofstetten (⊙ ) und Hof Marstadt (⊙ ).
- Zu Oberbalbach das Dorf Oberbalbach (⊙ ) und der Wohnplatz Georgsmühle[66] (⊙ ).
- Zu Oberlauda das Dorf Oberlauda (⊙ ).
- Zu Sachsenflur das Dorf Sachsenflur (⊙ ) und der Wohnplatz Breite Mühle (früher nur Mühle[67])[68] (⊙ ).
- Zu Unterbalbach das Dorf Unterbalbach (⊙ ) und die in Unterbalbach aufgegangenen Wohnplätze Mühle (⊙ ) und Bahnstation Unterbalbach (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Stadt Lauda-Königshofen sowie Bilder der Stadtteile
Niederstetten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niederstetten ( ; 104,06 km²; 4.922 Einwohner; 47 EW je km²) mit den Stadtteilen Adolzhausen, Herrenzimmern, Niederstetten, Oberstetten, Pfitzingen, Rinderfeld, Rüsselhausen, Vorbachzimmern, Wermutshausen und Wildentierbach.
- Zu Adolzhausen das Dorf Adolzhausen (⊙ ).
- Zu Herrenzimmern das Dorf Herrenzimmern (⊙ ) und das Gehöft Untere Mühle (⊙ ).
- Zu Niederstetten die Stadt Niederstetten (⊙ ), der Wohnplatz Am Flugplatz[69] (⊙ ), die Weiler Eichhof (⊙ ), Ermershausen (⊙ ) und Sichertshausen (⊙ ), der Wohnplatz Haltenbergstetten (⊙ ), das Gehöft Rehhof (⊙ ) und die Wohnplätze Dreischwingen (⊙ ) und Neuweiler (⊙ ).
- Zu Oberstetten das Dorf Oberstetten (⊙ ), der Weiler Weilerhof (⊙ ), das Gehöft Höllhof (⊙ ; teilweise auch zu Wildentierbach[70]) und die Wohnplätze Fuggersmühle (⊙ ), Reutalmühle (⊙ ) und Stegmühle (⊙ ).
- Zu Pfitzingen das Dorf Pfitzingen (⊙ ).
- Zu Rinderfeld das Dorf Rinderfeld (⊙ ) und die Weiler Dunzendorf (⊙ ) und Streichental (⊙ ).
- Zu Rüsselhausen das Dorf Rüsselhausen (⊙ ).
- Zu Vorbachzimmern das Dorf Vorbachzimmern (⊙ ).
- Zu Wermutshausen das Dorf Wermutshausen (⊙ ) und der Weiler Ebertsbronn (⊙ ).
- Zu Wildentierbach das Dorf Wildentierbach (⊙ ), die Weiler Hachtel (⊙ ), Heimberg (⊙ ) und Wolkersfelden (⊙ ), der Hof Schönhof (⊙ ), der Wohnplatz Landturm (⊙ ) und das Gehöft Höllhof (teilweise auch zu Oberstetten[70]).
Siehe auch: Wüstungen der Stadt Niederstetten sowie Bilder der Stadtteile
Tauberbischofsheim
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tauberbischofsheim ( ; 69,31 km²; 13,621 Einwohner; 197 EW je km²) mit den Stadtteilen Dienstadt, Distelhausen, Dittigheim, Dittwar, Hochhausen, Impfingen und Tauberbischofsheim.
- Zu Dienstadt das Dorf Dienstadt (⊙ ).
- Zu Distelhausen das Dorf Distelhausen (⊙ ) und der Wohnplatz Bahnstation Distelhausen (⊙ ).
- Zu Dittigheim das Dorf Dittigheim (⊙ ) und der Weiler Hof Steinbach (⊙ ).
- Zu Dittwar das Dorf Dittwar (⊙ ) und die Wohnplätze Lerchenrain[71] (⊙ ) und Siedlung Heidenkessel (⊙ ).
- Zu Hochhausen das Dorf Hochhausen (⊙ ).
- Zu Impfingen das Dorf Impfingen (⊙ ) und der Wohnplatz Hohenstraße[72] (⊙ ).
- Zu Tauberbischofsheim die Stadt Tauberbischofsheim (⊙ ), die in Tauberbischofsheim aufgegangenen Wohnplätze Tauberbischofsheim über der Tauberbrücke (⊙ ) und An der Königheimer Straße (⊙ ), die Wohnplätze Bahnhof Dittwar (⊙ ), Ehemalige Kurmainz-Kaserne[73] (Laurentiusberg) (⊙ ) und Industriepark A 81[74] (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Stadt Tauberbischofsheim sowie Bilder der Stadtteile
Weikersheim
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weikersheim ( ; 80,94 km²; 7.881 Einwohner; 97 EW je km²) mit den Stadtteilen Elpersheim, Haagen, Honsbronn, Laudenbach, Nassau, Neubronn, Queckbronn, Schäftersheim und Weikersheim.
- Zu Elpersheim das Dorf Elpersheim (⊙ ) und der Gewerbepark Tauberhöhe[75] (auch Wohnplatz Kreuzstraße[76]) (⊙ ).
- Zu Haagen das Dorf Haagen (⊙ ).
- Zu Honsbronn das Dorf Honsbronn (⊙ ) und der Weiler Bronn (⊙ ).
- Zu Laudenbach das Dorf Laudenbach (⊙ ) und der Wohnplatz Bergkirche (⊙ ).
- Zu Nassau das Dorf Nassau (⊙ ), der Weiler Lichtenhöfe (⊙ ) und das Gehöft Louisgarde (⊙ ).
- Zu Neubronn das Dorf Neubronn (⊙ ) und der Weiler Oberndorf (⊙ ).
- Zu Queckbronn das Dorf Queckbronn (⊙ ).
- Zu Schäftersheim das Dorf Schäftersheim (⊙ ) und das aufgegangene Gehöft Scheinhardtsmühle[77] (⊙ ).
- Zu Weikersheim die Stadt Weikersheim (⊙ ), der Weiler Hof Aischland (⊙ ) und der Wohnplatz Karlsberg[78] (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Stadt Weikersheim sowie Bilder der Stadtteile
Werbach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Werbach ( ; 43,18 km²; 3.255 Einwohner; 75 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Brunntal, Gamburg, Niklashausen, Wenkheim, Werbach und Werbachhausen.
- Zu Brunntal das Dorf Brunntal (⊙ ).
- Zu Gamburg das Dorf Gamburg (⊙ ), Gehöft und Wohnplatz Eul(Eil)schirben (⊙ ), die Wohnplätze Bimssteinfabrik (⊙ ), Dorfmühle (⊙ ), Bahnstation Gamburg (⊙ ), Gasthof Tauberperle (⊙ ), Lindhelle[79] (⊙ ), Möbelfabrik (⊙ ) und Schlossberg[80] (⊙ ).
- Zu Niklashausen das Dorf Niklashausen (⊙ ) und die Wohnplätze Altes Bahnwärterhaus[81] (⊙ ) und Haltestelle Niklashausen[82] (⊙ ).
- Zu Wenkheim das Dorf Wenkheim (⊙ ), die Höfe Neumühle (⊙ ), Öl- und Sägmühle (⊙ ) und Seemühle (⊙ ) und der Wohnplatz Siedlung Mehlen[83] (⊙ ).
- Zu Werbach das Dorf Werbach (⊙ ) und die Wohnplätze Blauer Rain[84] (⊙ ), Fischzuchtanstalt (⊙ ), Schneidmühle (⊙ ), Steinig[85] (⊙ ), Weidenmühle[86] (⊙ ) und Welzmühle (⊙ ).
- Zu Werbachhausen das Dorf Werbachhausen (⊙ ), die Emmentaler Mühle (⊙ ) und der aufgegangene Wohnplatz Mühlenbau-Werkstätte (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Werbach sowie Bilder der Gemeindeteile
Wertheim
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wertheim ( ; 138,63 km²; 23,319 Einwohner; 168 EW je km²) mit den Stadtteilen Bettingen, Dertingen, Dietenhan, Dörlesberg, Grünenwört, Höhefeld, Kembach, Lindelbach, Mondfeld, Nassig, Reicholzheim, Sachsenhausen, Sonderriet, Urphar, Waldenhausen und Wertheim.
- Zu Bettingen das Dorf Bettingen (⊙ ) und der Wohnplatz Industriegebiet Almosenberg[87] (⊙ ).
- Zu Dertingen das Dorf Dertingen (⊙ ) und der Wohnplatz Renztal[88] (⊙ ).
- Zu Dietenhan das Dorf Dietenhan (⊙ ).
- Zu Dörlesberg das Dorf Dörlesberg (⊙ ), das Gehöft Ernsthof (⊙ ) und die Wohnplätze Ernsthofsiedlung[89] (⊙ ) und Ebenmühle (⊙ ).
- Zu Grünenwört das Dorf Grünenwört (⊙ ).
- Zu Höhefeld das Dorf Höhefeld (⊙ ), der Wohnplatz Klosterhöhe (⊙ ) als Streusiedlung sowie die Höfe Mittelhof (⊙ ) und Wagenbuch (⊙ ).
- Zu Kembach das Dorf Kembach (⊙ ) und der Wohnplatz Sonnenberg[90] (⊙ ).
- Zu Lindelbach das Dorf Lindelbach (⊙ ).
- Zu Mondfeld das Dorf Mondfeld (⊙ ) und der Wohnplatz Rosenmühle (⊙ ).
- Zu Nassig die Dörfer Nassig (⊙ ) und Ödengesäß (⊙ ), der Wohnplatz Ödengesäßer Hof (⊙ ) und die Weiler Im Tal[91] (Im Loch[92]) (⊙ ) und Steingasse (⊙ ).
- Zu Reicholzheim das Dorf Reicholzheim (⊙ ), der Weiler Bronnbach (⊙ ), das Gehöft Schafhof (⊙ ) und die Wohnplätze Bahnstation Bronnbach (⊙ ), Bahnstation Reicholzheim (⊙ ), Campingplatz[93] (⊙ ), Eichgrundsiedlung[94] (⊙ ), Jungheidsiedlung[95] (⊙ ) und Teilbacher Mühle (⊙ ).
- Zu Sachsenhausen das Dorf Sachsenhausen (⊙ ) und der Wohnplatz Am Kirchenweg[96] (⊙ ).
- Zu Sonderriet das Dorf Sonderriet (⊙ ).
- Zu Urphar das Dorf Urphar (⊙ ) und der Wohnplatz Klosterweg[97] (⊙ ).
- Zu Waldenhausen das Dorf Waldenhausen (⊙ ).
- Zu Wertheim die Kernstadt Wertheim (⊙ ), die in der Kernstadt aufgegangenen Wohnplätze Brückenviertel (⊙ ), Mühlenviertel (⊙ ) und Tauberviertel (⊙ ) sowie die Stadtteile Bestenheid (⊙ ), Eichel/Hofgarten (⊙ ) mit Eichel (⊙ ) und Hofgarten[98] (⊙ ), Reinhardshof (⊙ ) mit dem Wohnplatz Bestenheider Höhe[99] (⊙ ), Vockenrot (⊙ ) mit dem Wohnplatz Neuhof[100] (⊙ ) und Wartberg[101] (⊙ ) sowie der Wohnplatz Haidhof[102] (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Stadt Wertheim sowie Bilder der Ortschaften und Stadtteile
Wittighausen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wittighausen ( ; 32,36 km²; 1.735 Einwohner; 54 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Oberwittighausen, Poppenhausen, Unterwittighausen und Vilchband.
- Zu Oberwittighausen das Dorf Oberwittighausen (⊙ ) und die Wohnplätze Haltestelle Gaubüttelbrunn (⊙ ), Grenzenmühle (⊙ ) und Ihmet[103] (⊙ ).
- Zu Poppenhausen das Dorf Poppenhausen (⊙ ), der Weiler Hof Lilach (⊙ ) und der Wohnplatz Siedlung[104] (⊙ ).
- Zu Unterwittighausen das Dorf Unterwittighausen (⊙ ) und die Wohnplätze Langenmühle (⊙ ), Neumühle (Kasparmühle) (⊙ ) und Bahnstation Wittighausen (⊙ ).
- Zu Vilchband das Dorf Vilchband (⊙ ).
Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Wittighausen sowie Bilder der Gemeindeteile
Alphabetische Liste
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In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einzelhäuser, Häusergruppen, Siedlungen, Burgen, Schlösser und Höfe.[1] Zusätzliche bestehende kleine Orte nach der Quelle www.leo-bw.de werden dort in aller Regel nicht wie in der Listengrundlage nach Weiler/Siedlung/Wohnplatz usw. differenziert, sondern einheitlich als Wohnplatz klassifiziert, dieser Ortsteiltyp wird hier entsprechend kursiviert übernommen.
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Topographische Karten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf den folgenden Topographischen Karten TK 1:25.000 sind Orte oder Teile einer Ortsbebauung im heutigen Gebiet des Main-Tauber-Kreises verzeichnet:[106][107][Anm. 1]
22 | 23 | 24 | 25 | 26 | |
---|---|---|---|---|---|
62 | 6222 Stadtprozelten (früher 6222 Nassig) |
6223 Wertheim [Anm. 2] |
6224 Helmstadt (früher 6224 Gerchsheim) |
– | – |
63 | 6322 Hardheim |
6323 Tauberbischofsheim-West (früher 6323 Tauberbischofsheim) |
6324 Tauberbischofsheim-Ost (früher 6324 Grünsfeld) |
6325 Giebelstadt (früher 6325 Wittighausen) |
– |
64 | – | 6423 Ahorn (früher 6423 Gissigheim) |
6424 Lauda-Königshofen (früher 6424 Königshofen) |
6425 Röttingen |
6426 Aub |
65 | – | 6523 Boxberg |
6524 Bad Mergentheim (früher 6524 Assamstadt) |
6525 Weikersheim |
6526 Creglingen |
66 | – | – | 6624 Mulfingen (früher 6624 Dörzbach) |
6625 Schrozberg-West (früher 6625 Schrozberg) |
6626 Schrozberg-Ost (früher 6626 Gammesfeld) |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liste der Gemarkungen im Main-Tauber-Kreis mit den 140 Einzelgemarkungen des Kreises
- Liste der Gemeinden im Main-Tauber-Kreis mit den 18 Gemeinden des Kreises
- Liste der Straßennamen im Main-Tauber-Kreis mit den aktuellen und historischen Straßen aller Orte des Main-Tauber-Kreises
- Liste der Wüstungen im Main-Tauber-Kreis mit den aufgegebenen Orten
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Geoinformationssystem des Main-Tauber-Kreises (Kartenansicht) unter gistbb.de
- Detailseiten zu den Städten und sonstigen Gemeinden des Main-Tauber-Kreises (mit allen Teilorten, Wohnplätzen, aufgegangenen Orten und Wüstungen) unter LEO-BW.de
- Städte: Bad Mergentheim, Boxberg, Creglingen, Freudenberg, Grünsfeld, Külsheim, Lauda-Königshofen, Niederstetten, Tauberbischofsheim, Weikersheim und Wertheim
- Sonstige Gemeinden: Ahorn, Assamstadt, Großrinderfeld, Igersheim, Königheim, Werbach und Wittighausen
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Verlinkt sind nur aktuelle oder historische Namen von Messtischblättern, wenn die Orte im Main-Tauber-Kreis liegen. Historische Bezeichnungen von Messtischblättern, die sich im Laufe der Zeit geändert haben, stehen in Klammern.
- ↑ Auf diesem Blatt liegt der nördlichste Punkt von Baden-Württemberg bei Wertheim-Dertingen.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Grundlage der Liste: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 278–375.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 468 ff. (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Ahorn: Waschgrube – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 21. Juli 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Ahorn: Altes Bahnwärterhaus – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Ahorn: Neidelsbach – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Assamstadt: Wustsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Drillberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Willinger Tal – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Schneidmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Schafhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Börzel – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Heßbach – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Wanshowen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhöfe Wanne – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Ahornhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhöfe Brücklein – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhöfe Hofgrund – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Lärchenweg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Mühlheide – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Nickelstein – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Planken – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Steinbusch – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhof Eubigheimerweg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhof Götzenbrunnen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Obermühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Talhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Gewerbegebiet Am Seehof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Schollhöfer Straße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Waldhaus – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Durch das Anwesen Holdermühle verläuft die Grenze zwischen den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern. Die „Grenzlage“ der Holdermühle zeigt sich dort durch folgendes interessante Detail: Die Stromzuleitung kommt von Tauberzell (Bayern), während die Telefonleitung aus Richtung Archshofen mit der Vorwahl von Creglingen (Baden-Württemberg) erfolgt.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Creglingen: Äckerbrunnen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 30. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Creglingen: Kloster Frauental. Geschichte. kloster-frauental.de; abgerufen am 23. November 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Creglingen: Birkhöfe – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 30. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Freudenberg: Laukenhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
- ↑ a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Freudenberg: Schafhof (Winden) – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Großrinderfeld: Altertheimer Weg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Großrinderfeld: Gewerbegebiet Gerchsheim – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Großrinderfeld: Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Großrinderfeld: Beund – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Grünsfeld: Am Fessertal – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Grünsfeld: Industriepark ob der Tauber – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Grünsfeld: Rötensteinstraße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Igersheim: Ziegelhütte – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Badholz-Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Ried-Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Schwarzfeld-Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Schneidmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Haid-Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Denkmalsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Gewerbepark – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Roter Rain – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Eichwaldsiedlung, Permalink. udo.lubw.baden-wuerttemberg.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Maisenbachsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Elf Morgen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Am Breitenstein – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Bachmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Bahnhof Königshofen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Becksteiner Weg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Ochsenmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Roter Weg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Stadtmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Umpferstraße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Walterstal – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Im Weißen Bild – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Taubermühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Georgsmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 7. August 2020.
- ↑ a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Breite Mühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Niederstetten: Am Flugplatz – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ a b c Die Amtliche Beschreibung (u. a. bei www.leo-bw.de) rechnet das Gehöft Höllhof von Niederstetten ausschließlich zu Oberstetten. Nach dem Gemarkungszuschnitt der landesamtlichen Karte wird der Ort jedoch von der Gemarkungsgrenze zwischen den beiden Stadtteilen Oberstetten und Wildentierbach etwa hälftig geteilt. Ob vielleicht ein Erfassungsfehler bei der Amtlichen Beschreibung vorliegt oder umgekehrt vielleicht eine falsche Darstellung der Gemarkungsgrenze der amtlichen LUBW-Karte, ist unklar.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Tauberbischofsheim: Lerchenrain – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Juli 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Tauberbischofsheim: Hohenstraße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Juli 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Tauberbischofsheim: ehem. Kurmainz-Kaserne – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Juli 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Tauberbischofsheim: Industriepark A 81 – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Juli 2018.
- ↑ a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Weikersheim: Gewerbepark Tauberhöhe ( des vom 27. April 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. weikersheim.de; abgerufen am 7. April 2018.
- ↑ a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Weikersheim: Kreuzstraße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Weikersheim: Scheinhardtsmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Weikersheim: Karlsberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Lindhelle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Schlossberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Altes Bahnwärterhaus – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Niklashausen Haltestelle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Siedlung Mehlen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 2. Dezember 2017.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Blauer Rain – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Steinig – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Weidenmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Industriegebiet Almosenberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Renztal – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Ernsthofsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Sonnenberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Im Tal (früher: Im Loch) – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Im Loch – heute: Im Tal, Wohnplatz. udo.lubw.baden-wuerttemberg.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Campingplatz – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Eichgrundsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Jungheidsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Am Kirchenweg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Klosterweg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Hofgarten – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Bestenheider Höhe – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Neuhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Wartberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Haidhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wittighausen: Ihmet – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 30. Januar 2019.
- ↑ a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wittighausen: Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 30. Januar 2019.
- ↑ Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Wohnplätze bei Höhefeld. In: Fränkische Nachrichten, fnweb.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ TK 1:25.000. Topographische Karten im Maßstab 1:25.000. In: lgl-bw.de. Abgerufen am 13. Februar 2021.
- ↑ Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 13. Februar 2021.