Liste der Weltcupsieger im Biathlon

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Die Liste der Weltcupsieger im Biathlon listet alle Gesamtweltcup- und Disziplinenweltcupsieger sowie die Zweit- und Drittplatzierten des Biathlon-Weltcups, gegliedert nach Herren und Damen und den einzelnen Wettbewerben, auf. Im weiteren Teil werden alle Biathleten, die mindestens einmal den Gesamtweltcup gewonnen haben, aufgelistet. Die Liste enthält 57 Gewinner einer Weltcupkugel bzw. Weltcupwertung seit der Einführung des Biathlon-Weltcups im Jahr 1979 bei den Herren und im Jahr 1983 bei den Damen. In weiteren Listen werden die Nationen- und Staffelwertungen für Herren und Damen getrennt dargestellt.

Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Raphaël Poirée während eines Rennens für den Biathlon-Weltcup 2006/07 in Antholz
  • Platzierung: Gibt die Reihenfolge der Athleten wieder. Diese wird in erster Linie durch die Anzahl der Gesamtweltcupsiege bestimmt. Bei gleicher Anzahl wird darauf geachtet, welcher der Athleten zusätzlich die meisten Disziplinenweltcupwertungen gewinnen konnte. Bei Athleten die ex-aequo auf einem Platz liegen, wird der Athlet zuerst geführt, der als Erster eine Weltcupwertung für sich entscheiden konnte.
  • Name: Nennt den Namen des Athleten.
  • Land: Nennt das Land, für das der Athlet startete. Bei einem Wechsel der Nationalität wird das Land genannt, für das der Athlet die letzte Wertung gewann.
  • von: Das Jahr, in dem der Athlet die erste Weltcupwertung gewonnen hat.
  • bis: Das Jahr, in dem der Athlet die letzte Weltcupwertung gewonnen hat.
  • Gesamtweltcup: Nennt die Anzahl der gewonnenen Gesamtweltcupwertungen.
  • Einzel: Nennt die Anzahl der gewonnenen Weltcupwertungen im Einzel.
  • Sprint: Nennt die Anzahl der gewonnenen Weltcupwertungen im Sprint.
  • Verfolgung: Nennt die Anzahl der gewonnenen Weltcupwertungen in der Verfolgung.
  • Massenstart: Nennt die Anzahl der gewonnenen Weltcupwertungen im Massenstart.
  • Summe kleiner Kugeln: Nennt die Anzahl aller gewonnenen Disziplinenweltcupkugeln, ohne Gesamtweltcups.

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ole Einar Bjørndalen ist der erfolgreichste Biathlet in der Geschichte des Biathlon-Weltcups.

Im Biathlon-Weltcup wurde der Gesamtweltcup bei den Herren im Jahr 1978 eingeführt. Rekordsieger ist Martin Fourcade aus Frankreich mit sieben Gesamtweltcup-Siegen vor Ole Einar Bjørndalen aus Norwegen mit sechs Gesamtweltcup-Siegen, wobei Fourcade seine sieben Gesamtweltcup-Siege hintereinander geschafft hat. Je viermal erfolgreich waren Raphaël Poirée aus Frankreich und Frank Ullrich aus Deutschland. Ullrich war auch der erste Gesamtsieger der neu eingeführten Weltcupwertung im Jahr 1978.

Den Punkterekord bei den Herren hält Martin Fourcade mit 1322 Punkten, die er in der Weltcupsaison 2016/17 erzielte. In der Saison 2017/18, in der aufgrund der Olympischen Winterspiele weniger Rennen stattfanden, erreichte Fourcade 1116 von 1200 möglichen Punkten. Fourcade ist auch Rekordsieger in Disziplinenweltcupwertungen mit 26 Weltcupkugeln vor Bjørndalen mit 20 Wertungssiegen. Johannes Thingnes Bø (2019), Fourcade (2013, 2016, 2017, 2018) und Raphaël Poirée (2004) sind die einzigen Biathleten, die in einer Saison alle Weltcupwertungen inklusive des Gesamtweltcups gewannen.

Die Einführung der ersten Disziplinenweltcups, Sprint und Einzel, fand im Jahr 1989 statt. Der Verfolgungsweltcup wurde im Jahr 1997 und der Massenstartweltcup im Jahr 1999 eingeführt. Den Einzelweltcup gewann Martin Fourcade mit fünf Mal bisher am häufigsten, auch im Verfolgungsweltcup ist Fourcade mit acht Siegen der erfolgreichste. Ole Einar Bjørndalen ist mit neun Siegen im Sprintweltcup der erfolgreichste Athlet in dieser Disziplin. Den Massenstartweltcup gewannen Bjørndalen und Fourcade jeweils fünfmal.

Sieger der Weltcupwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Gesamt Einzel Sprint Verfolgung Massenstart
1977/78 Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank Ullrich
1978/79 Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Siebert
1979/80 Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank Ullrich
1980/81 Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank Ullrich
1981/82 Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank Ullrich
1982/83 Deutschland Bundesrepublik Peter Angerer
1983/84 Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank-Peter Roetsch
1984/85 Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank-Peter Roetsch
1985/86 Deutschland Demokratische Republik 1949 André Sehmisch
1986/87 Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank-Peter Roetsch
1987/88 Deutschland Bundesrepublik Fritz Fischer
1988/89 Norwegen Eirik Kvalfoss
1989/90 Sowjetunion Sergei Tschepikow
1990/91 Sowjetunion Sergei Tschepikow Deutschland Mark Kirchner Sowjetunion Sergei Tschepikow
1991/92 Norwegen Jon Åge Tyldum Norwegen Jon Åge Tyldum Norwegen Sylfest Glimsdal
1992/93 Schweden Mikael Löfgren Schweden Mikael Löfgren Deutschland Sven Fischer
1993/94 Frankreich Patrice Bailly-Salins Frankreich Patrice Bailly-Salins Deutschland Sven Fischer
1994/95 Norwegen Jon Åge Tyldum Italien Patrick Favre Norwegen Ole Einar Bjørndalen
1995/96 Russland Wladimir Dratschow[1] Russland Wladimir Dratschow[1] Russland Wladimir Dratschow[1]
1996/97 Deutschland Sven Fischer Deutschland Ricco Groß Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Wiktor Maigurow
1997/98 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Halvard Hanevold Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Sven Fischer
1998/99 Deutschland Sven Fischer Russland Pawel Rostowzew Deutschland Sven Fischer Frankreich Raphaël Poirée Deutschland Sven Fischer
1999/00 Frankreich Raphaël Poirée Deutschland Frank Luck Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Ole Einar Bjørndalen Frankreich Raphaël Poirée
2000/01 Frankreich Raphaël Poirée Russland Sergei Roschkow Norwegen Ole Einar Bjørndalen Frankreich Raphaël Poirée Deutschland Sven Fischer
2001/02 Frankreich Raphaël Poirée Deutschland Frank Luck Deutschland Sven Fischer Frankreich Raphaël Poirée Russland Wiktor Maigurow
2002/03 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Halvard Hanevold Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Ole Einar Bjørndalen
2003/04 Frankreich Raphaël Poirée Frankreich Raphaël Poirée Frankreich Raphaël Poirée Frankreich Raphaël Poirée Frankreich Raphaël Poirée
2004/05 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Ole Einar Bjørndalen
Deutschland Michael Greis
Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Sven Fischer Frankreich Raphaël Poirée
Norwegen Ole Einar Bjørndalen
2005/06 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Michael Greis Polen Tomasz Sikora Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Ole Einar Bjørndalen
2006/07 Deutschland Michael Greis Frankreich Raphaël Poirée Deutschland Michael Greis Russland Dmitri Jaroschenko Norwegen Ole Einar Bjørndalen
2007/08 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Frankreich Vincent Defrasne Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Ole Einar Bjørndalen
2008/09 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Michael Greis Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Ole Einar Bjørndalen Osterreich Dominik Landertinger
2009/10 Norwegen Emil Hegle Svendsen Osterreich Christoph Sumann Norwegen Emil Hegle Svendsen Frankreich Martin Fourcade Russland Jewgeni Ustjugow
2010/11 Norwegen Tarjei Bø Norwegen Emil Hegle Svendsen Norwegen Tarjei Bø Norwegen Tarjei Bø Norwegen Emil Hegle Svendsen
2011/12 Frankreich Martin Fourcade Frankreich Simon Fourcade Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade Deutschland Andreas Birnbacher
2012/13 Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade
2013/14 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Emil Hegle Svendsen Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade
2014/15 Frankreich Martin Fourcade Ukraine Serhij Semenow Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade Russland Anton Schipulin
2015/16 Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade
2016/17 Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade
2017/18 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Johannes Thingnes Bø
Frankreich Martin Fourcade
Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade
2018/19 Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Johannes Thingnes Bø
2019/20 Norwegen Johannes Thingnes Bø Frankreich Martin Fourcade Frankreich Martin Fourcade Frankreich Émilien Jacquelin Norwegen Johannes Thingnes Bø
2020/21 Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Sturla Holm Lægreid Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Sturla Holm Lægreid Norwegen Tarjei Bø
2021/22 Frankreich Quentin Fillon Maillet Norwegen Tarjei Bø Frankreich Quentin Fillon Maillet Frankreich Quentin Fillon Maillet Norwegen Sivert Guttorm Bakken
2022/23 Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen


Saison Nationenwertung Staffel
1988/89 Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
1988/90 Sowjetunion Sowjetunion Sowjetunion Sowjetunion
1990/91 Italien Italien Sowjetunion Sowjetunion
1991/92 Norwegen Norwegen
1992/93 Deutschland Deutschland
1993/94 Deutschland Deutschland
1994/95 Italien Italien Russland Russland
1995/96 Russland Russland Russland Russland
1996/97 Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland
1997/98 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
Deutschland Deutschland
1998/99 Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland
1999/00 Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen
2000/01 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2001/02 Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen
2002/03 Norwegen Norwegen Belarus Belarus
2003/04 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2004/05 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2005/06 Deutschland Deutschland Russland Russland
2006/07 Russland Russland Russland Russland
2007/08 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2008/09 Norwegen Norwegen Osterreich Österreich
2009/10 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2010/11 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2011/12 Russland Russland Frankreich Frankreich
2012/13 Russland Russland Russland Russland
2013/14 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland
2014/15 Norwegen Norwegen Russland Russland
2015/16 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2016/17 Deutschland Deutschland Russland Russland
2017/18 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2018/19 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2019/20 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2020/21 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2021/22 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2022/23 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen

Einzelwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Sieger Zweiter Dritter
1977/78 Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank Ullrich Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Siebert Deutschland Demokratische Republik 1949 Eberhard Rösch
1978/79 Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Siebert Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank Ullrich Sowjetunion 1955 Wladimir Barnaschow
1979/80 Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank Ullrich Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Siebert Deutschland Demokratische Republik 1949 Eberhard Rösch
1980/81 Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank Ullrich Sowjetunion Anatoli Aljabjew Norwegen Kjell Søbak
1981/82 Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank Ullrich Deutschland Demokratische Republik 1949 Matthias Jacob Norwegen Kjell Søbak
1982/83 Deutschland Bundesrepublik Peter Angerer Norwegen Eirik Kvalfoss Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank Ullrich
1983/84 Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank-Peter Roetsch Deutschland Bundesrepublik Peter Angerer Norwegen Eirik Kvalfoss
1984/85 Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank-Peter Roetsch Sowjetunion Juri Kaschkarow Deutschland Bundesrepublik Peter Angerer
1985/86 Deutschland Demokratische Republik 1949 André Sehmisch Deutschland Bundesrepublik Peter Angerer Deutschland Demokratische Republik 1949 Matthias Jacob
1986/87 Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank-Peter Roetsch Deutschland Bundesrepublik Fritz Fischer Tschechoslowakei Jan Matouš
1987/88 Deutschland Bundesrepublik Fritz Fischer Norwegen Eirik Kvalfoss Italien Johann Passler
1988/89 Norwegen Eirik Kvalfoss Sowjetunion Alexander Popow Sowjetunion Sergei Tschepikow
1989/90 Sowjetunion Sergei Tschepikow Norwegen Eirik Kvalfoss Sowjetunion Waleri Medwedzew
1990/91 Sowjetunion Sergei Tschepikow Deutschland Mark Kirchner Italien Andreas Zingerle
1991/92 Norwegen Jon Åge Tyldum Schweden Mikael Löfgren Norwegen Sylfest Glimsdal
1992/93 Schweden Mikael Löfgren Deutschland Mark Kirchner Italien Pieralberto Carrara
1993/94 Frankreich Patrice Bailly-Salins Deutschland Sven Fischer Deutschland Frank Luck
1994/95 Norwegen Jon Åge Tyldum Italien Patrick Favre Italien Wilfried Pallhuber
1995/96 Russland Wladimir Dratschow[1] Russland Wiktor Maigurow Deutschland Sven Fischer
1996/97 Deutschland Sven Fischer Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Wiktor Maigurow
1997/98 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Ricco Groß Deutschland Sven Fischer
1998/99 Deutschland Sven Fischer Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Frank Luck
1999/00 Frankreich Raphaël Poirée Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Sven Fischer
2000/01 Frankreich Raphaël Poirée Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Frode Andresen
2001/02 Frankreich Raphaël Poirée Russland Pawel Rostowzew Norwegen Ole Einar Bjørndalen
2002/03 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Belarus Uladsimer Dratschou[1] Deutschland Ricco Groß
2003/04 Frankreich Raphaël Poirée Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Ricco Groß
2004/05 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Sven Fischer Frankreich Raphaël Poirée
2005/06 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Frankreich Raphaël Poirée Deutschland Sven Fischer
2006/07 Deutschland Michael Greis Norwegen Ole Einar Bjørndalen Frankreich Raphaël Poirée
2007/08 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Dmitri Jaroschenko Norwegen Emil Hegle Svendsen
2008/09 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Polen Tomasz Sikora Norwegen Emil Hegle Svendsen
2009/10 Norwegen Emil Hegle Svendsen Osterreich Christoph Sumann Russland Iwan Tscheresow
2010/11 Norwegen Tarjei Bø Norwegen Emil Hegle Svendsen Frankreich Martin Fourcade
2011/12 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Emil Hegle Svendsen Deutschland Andreas Birnbacher
2012/13 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Emil Hegle Svendsen Osterreich Dominik Landertinger
2013/14 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Emil Hegle Svendsen Norwegen Johannes Thingnes Bø
2014/15 Frankreich Martin Fourcade Russland Anton Schipulin Slowenien Jakov Fak
2015/16 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Johannes Thingnes Bø Russland Anton Schipulin
2016/17 Frankreich Martin Fourcade Russland Anton Schipulin Norwegen Johannes Thingnes Bø
2017/18 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Johannes Thingnes Bø Russland Anton Schipulin
2018/19 Norwegen Johannes Thingnes Bø Russland Alexander Loginow Frankreich Quentin Fillon Maillet
2019/20 Norwegen Johannes Thingnes Bø Frankreich Martin Fourcade Frankreich Quentin Fillon Maillet
2020/21 Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Sturla Holm Lægreid Frankreich Quentin Fillon Maillet
2021/22 Frankreich Quentin Fillon Maillet Norwegen Sturla Holm Lægreid Schweden Sebastian Samuelsson
2022/23 Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Sturla Holm Lægreid Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Sieger Zweiter Dritter
1990/91 Deutschland Mark Kirchner Sowjetunion Sergei Tschepikow Norwegen Gisle Fenne
1991/92 Norwegen Jon Åge Tyldum Russland 1991 Sergei Tschepikow Deutschland Mark Kirchner
1992/93 Schweden Mikael Löfgren Italien Andreas Zingerle Italien Wilfried Pallhuber
1993/94 Frankreich Patrice Bailly-Salins Deutschland Sven Fischer Deutschland Ricco Groß
1994/95 Italien Patrick Favre Italien Wilfried Pallhuber Norwegen Jon Åge Tyldum
1995/96 Russland Wladimir Dratschow[1] Russland Sergei Tarassow Russland Wiktor Maigurow
1996/97 Deutschland Ricco Groß Russland Pawel Muslimow Deutschland Mark Kirchner
1997/98 Norwegen Halvard Hanevold Deutschland Ricco Groß Norwegen Ole Einar Bjørndalen
1998/99 Russland Pawel Rostowzew Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Sven Fischer
1999/00 Deutschland Frank Luck Frankreich Raphaël Poirée Deutschland Peter Sendel
2000/01 Russland Sergei Roschkow Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Ricco Groß
2001/02 Deutschland Frank Luck Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Pawel Rostowzew
2002/03 Norwegen Halvard Hanevold Finnland Vesa Hietalahti Deutschland Ricco Groß
2003/04 Frankreich Raphaël Poirée Deutschland Ricco Groß Polen Tomasz Sikora
2004/05 Deutschland Michael Greis
Norwegen Ole Einar Bjørndalen
Deutschland Sven Fischer
2005/06 Deutschland Michael Greis Norwegen Ole Einar Bjørndalen Frankreich Raphaël Poirée
2006/07 Frankreich Raphaël Poirée Deutschland Michael Greis Russland Iwan Tscheresow
2007/08 Frankreich Vincent Defrasne Norwegen Emil Hegle Svendsen Norwegen Halvard Hanevold
2008/09 Deutschland Michael Greis Russland Iwan Tscheresow Russland Maxim Tschudow
2009/10 Osterreich Christoph Sumann Norwegen Emil Hegle Svendsen Osterreich Daniel Mesotitsch
2010/11 Norwegen Emil Hegle Svendsen Norwegen Tarjei Bø Frankreich Martin Fourcade
2011/12 Frankreich Simon Fourcade Slowenien Jakov Fak Norwegen Emil Hegle Svendsen
2012/13 Frankreich Martin Fourcade Deutschland Andreas Birnbacher Vereinigte Staaten Tim Burke
2013/14 Norwegen Emil Hegle Svendsen Osterreich Simon Eder Russland Jewgeni Ustjugow
2014/15 Ukraine Serhij Semenow Frankreich Martin Fourcade Norwegen Emil Hegle Svendsen
2015/16 Frankreich Martin Fourcade Osterreich Simon Eder Osterreich Dominik Landertinger
2016/17 Frankreich Martin Fourcade Russland Anton Schipulin Norwegen Johannes Thingnes Bø
2017/18 Norwegen Johannes Thingnes Bø
Frankreich Martin Fourcade
Frankreich Quentin Fillon Maillet
2018/19 Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen Norwegen Lars Helge Birkeland
2019/20 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Johannes Thingnes Bø Frankreich Quentin Fillon Maillet
2020/21 Norwegen Sturla Holm Lægreid Norwegen Johannes Thingnes Bø Russland Alexander Loginow
2021/22 Norwegen Tarjei Bø Norwegen Sturla Holm Lægreid Frankreich Simon Desthieux
2022/23 Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen Deutschland Benedikt Doll Schweden Martin Ponsiluoma

Sprint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Sieger Zweiter Dritter
1990/91 Sowjetunion Sergei Tschepikow Italien Andreas Zingerle Sowjetunion Sergei Tarasov sen.
1991/92 Norwegen Sylfest Glimsdal Frankreich Patrice Bailly-Salins Schweden Mikael Löfgren
1992/93 Deutschland Sven Fischer Deutschland Mark Kirchner Osterreich Ludwig Gredler
1993/94 Deutschland Sven Fischer Frankreich Patrice Bailly-Salins Russland Wiktor Maigurow
1994/95 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Belarus 1991 Aleh Ryschankou Russland Pawel Muslimow
1995/96 Russland Wladimir Dratschow[1] Osterreich Ludwig Gredler Russland Wiktor Maigurow
1996/97 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Sven Fischer Russland Viktor Maigurow
1997/98 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Frankreich Raphaël Poirée Norwegen Frode Andresen
1998/99 Deutschland Sven Fischer Deutschland Frank Luck Norwegen Halvard Hanevold
1999/00 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Frode Andresen Frankreich Raphaël Poirée
2000/01 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Frankreich Raphaël Poirée Norwegen Frode Andresen
2001/02 Deutschland Sven Fischer Frankreich Raphaël Poirée Norwegen Frode Andresen
2002/03 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Frode Andresen Belarus Uladsimer Dratschou[1]
2003/04 Frankreich Raphaël Poirée Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Lars Berger
2004/05 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Sven Fischer Frankreich Raphaël Poirée
2005/06 Polen Tomasz Sikora Norwegen Ole Einar Bjørndalen Frankreich Raphaël Poirée
2006/07 Deutschland Michael Greis Schweden Björn Ferry Russland Nikolai Kruglow
2007/08 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Dmitri Jaroschenko Norwegen Emil Hegle Svendsen
2008/09 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Polen Tomasz Sikora Norwegen Emil Hegle Svendsen
2009/10 Norwegen Emil Hegle Svendsen Russland Iwan Tscheresow Osterreich Christoph Sumann
2010/11 Norwegen Tarjei Bø Norwegen Emil Hegle Svendsen Deutschland Arnd Peiffer
2011/12 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Emil Hegle Svendsen Schweden Carl Johan Bergman
2012/13 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Emil Hegle Svendsen Russland Jewgeni Ustjugow
2013/14 Frankreich Martin Fourcade Deutschland Arnd Peiffer Norwegen Johannes Thingnes Bø
2014/15 Frankreich Martin Fourcade Russland Anton Schipulin Deutschland Simon Schempp
2015/16 Frankreich Martin Fourcade Deutschland Simon Schempp Norwegen Johannes Thingnes Bø
2016/17 Frankreich Martin Fourcade Osterreich Julian Eberhard Norwegen Emil Hegle Svendsen
2017/18 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Johannes Thingnes Bø Deutschland Arnd Peiffer
2018/19 Norwegen Johannes Thingnes Bø Russland Alexander Loginow Frankreich Simon Desthieux
2019/20 Frankreich Martin Fourcade Frankreich Quentin Fillon Maillet Norwegen Johannes Thingnes Bø
2020/21 Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Sturla Holm Lægreid Norwegen Tarjei Bø
2021/22 Frankreich Quentin Fillon Maillet Schweden Sebastian Samuelsson Norwegen Sturla Holm Lægreid
2022/23 Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Sturla Holm Lægreid Schweden Martin Ponsiluoma

Verfolgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Sieger Zweiter Dritter
1996/97 Russland Viktor Maigurow Deutschland Sven Fischer Norwegen Ole Einar Bjørndalen
1997/98 Deutschland Sven Fischer Deutschland Ricco Groß Russland Sergei Roschkow
1998/99 Frankreich Raphaël Poirée Deutschland Sven Fischer Norwegen Ole Einar Bjørndalen
1999/00 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Sven Fischer Frankreich Raphaël Poirée
2000/01 Frankreich Raphaël Poirée Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Frode Andresen
2001/02 Frankreich Raphaël Poirée Russland Pawel Rostowzew Norwegen Ole Einar Bjørndalen
2002/03 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Ricco Groß Frankreich Raphaël Poirée
2003/04 Frankreich Raphaël Poirée Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Ricco Groß
2004/05 Deutschland Sven Fischer Norwegen Ole Einar Bjørndalen Frankreich Raphaël Poirée
2005/06 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Sven Fischer Frankreich Raphaël Poirée
2006/07 Russland Dmitri Jaroschenko Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Iwan Tscheresow
2007/08 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Dmitri Jaroschenko Schweden Björn Ferry
2008/09 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Emil Hegle Svendsen Polen Tomasz Sikora
2009/10 Frankreich Martin Fourcade Osterreich Simon Eder Russland Iwan Tscheresow
2010/11 Norwegen Tarjei Bø Frankreich Martin Fourcade Norwegen Emil Hegle Svendsen
2011/12 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Emil Hegle Svendsen Deutschland Arnd Peiffer
2012/13 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Emil Hegle Svendsen Russland Anton Schipulin
2013/14 Frankreich Martin Fourcade Osterreich Simon Eder Russland Anton Schipulin
2014/15 Frankreich Martin Fourcade Russland Anton Schipulin Slowenien Jakov Fak
2015/16 Frankreich Martin Fourcade Russland Anton Schipulin Norwegen Johannes Thingnes Bø
2016/17 Frankreich Martin Fourcade Russland Anton Schipulin Deutschland Arnd Peiffer
2017/18 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Johannes Thingnes Bø Russland Anton Schipulin
2018/19 Norwegen Johannes Thingnes Bø Frankreich Quentin Fillon Maillet Russland Alexander Loginow
2019/20 Frankreich Émilien Jacquelin Frankreich Martin Fourcade Frankreich Quentin Fillon Maillet
2020/21 Norwegen Sturla Holm Lægreid Norwegen Johannes Thingnes Bø Frankreich Émilien Jacquelin
2021/22 Frankreich Quentin Fillon Maillet Schweden Sebastian Samuelsson Deutschland Erik Lesser
2022/23 Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Sturla Holm Lægreid Frankreich Quentin Fillon Maillet

Massenstart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Sieger Zweiter Dritter
1998/99 Deutschland Sven Fischer Frankreich Raphaël Poirée Norwegen Ole Einar Bjørndalen
1999/00 Frankreich Raphaël Poirée Russland Pawel Rostowzew Deutschland Sven Fischer
2000/01 Deutschland Sven Fischer Norwegen Ole Einar Bjørndalen Frankreich Raphaël Poirée
2001/02 Russland Wiktor Maigurow Frankreich Raphaël Poirée Deutschland Sven Fischer
2002/03 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Belarus Uladsimer Dratschou[1] Frankreich Raphaël Poirée
2003/04 Frankreich Raphaël Poirée Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Halvard Hanevold
2004/05 Frankreich Raphaël Poirée
Norwegen Ole Einar Bjørndalen
Deutschland Sven Fischer
2005/06 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Frankreich Raphaël Poirée Polen Tomasz Sikora
2006/07 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Osterreich Christoph Sumann Frankreich Raphaël Poirée
2007/08 Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Nikolai Kruglow Russland Dmitri Jaroschenko
2008/09 Osterreich Dominik Landertinger Norwegen Ole Einar Bjørndalen Osterreich Christoph Sumann
2009/10 Russland Jewgeni Ustjugow Norwegen Emil Hegle Svendsen Deutschland Arnd Peiffer
2010/11 Norwegen Emil Hegle Svendsen Frankreich Martin Fourcade Norwegen Tarjei Bø
2011/12 Deutschland Andreas Birnbacher Norwegen Emil Hegle Svendsen Frankreich Martin Fourcade
2012/13 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Emil Hegle Svendsen Vereinigte Staaten Tim Burke
2013/14 Frankreich Martin Fourcade Osterreich Dominik Landertinger Norwegen Emil Hegle Svendsen
2014/15 Russland Anton Schipulin Slowenien Jakov Fak Frankreich Martin Fourcade
2015/16 Frankreich Martin Fourcade Frankreich Quentin Fillon Maillet Russland Anton Schipulin
2016/17 Frankreich Martin Fourcade Deutschland Simon Schempp Russland Anton Schipulin
2017/18 Frankreich Martin Fourcade Norwegen Johannes Thingnes Bø Deutschland Benedikt Doll
2018/19 Norwegen Johannes Thingnes Bø Deutschland Arnd Peiffer Frankreich Quentin Fillon Maillet
2019/20 Norwegen Johannes Thingnes Bø Frankreich Quentin Fillon Maillet Frankreich Martin Fourcade
2020/21 Norwegen Tarjei Bø Norwegen Johannes Thingnes Bø Frankreich Quentin Fillon Maillet
2021/22 Norwegen Sivert Guttorm Bakken Frankreich Quentin Fillon Maillet Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen
2022/23 Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen Norwegen Johannes Thingnes Bø Norwegen Sturla Holm Laegreid

Mannschaftswertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Sieger Zweiter Dritter
1988/89 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Sowjetunion Sowjetunion Deutschland BR BR Deutschland
1989/90 Sowjetunion Sowjetunion Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Frankreich Frankreich
1990/91 Sowjetunion Sowjetunion Deutschland Deutschland Italien Italien
Norwegen Norwegen
1991/92 - - -
1992/93 - - -
1993/94 - - -
1994/95 Russland Russland Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen
1995/96 Russland Russland Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland
1996/97 Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen Russland Russland
1997/98 Deutschland Deutschland
Norwegen Norwegen
Russland Russland
1998/99 Deutschland Deutschland Russland Russland Norwegen Norwegen
1999/00 Norwegen Norwegen Russland Russland Deutschland Deutschland
2000/01 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Tschechien Tschechien
2001/02 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Belarus Belarus
2002/03 Belarus Belarus Russland Russland Norwegen Norwegen
2003/04 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2004/05 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Russland Russland
2005/06 Russland Russland Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2006/07 Russland Russland Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland
2007/08 Norwegen Norwegen Russland Russland Deutschland Deutschland
2008/09 Osterreich Österreich Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland
2009/10 Norwegen Norwegen Osterreich Österreich Russland Russland
2010/11 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Ukraine Ukraine
2011/12 Frankreich Frankreich Norwegen Norwegen Russland Russland
2012/13 Russland Russland Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich
2013/14 Deutschland Deutschland Schweden Schweden Osterreich Österreich
2014/15 Russland Russland Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland
2015/16 Norwegen Norwegen Russland Russland Deutschland Deutschland
2016/17 Russland Russland Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland
2017/18 Norwegen Norwegen Schweden Schweden Frankreich Frankreich
2018/19 Norwegen Norwegen Russland Russland Deutschland Deutschland
2019/20 Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland
2020/21 Norwegen Norwegen Schweden Schweden Frankreich Frankreich
2021/22 Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland
2022/23 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich

Nationenwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Sieger Zweiter Dritter
1988/89 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Sowjetunion Sowjetunion Deutschland BR BR Deutschland
1989/90 Sowjetunion Sowjetunion Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Italien Italien
1990/91 Italien Italien Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
1991/92 Norwegen Norwegen Italien Italien Frankreich Frankreich
1992/93 Deutschland Deutschland Italien Italien Russland 1991 Russland
1993/94 Deutschland Deutschland Russland Russland Italien Italien
1994/95 Italien Italien Deutschland Deutschland Russland Russland
1995/96 Russland Russland Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen
1997/98 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Russland Russland
1998/99 Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen Russland Russland
1999/00 Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen Russland Russland
2000/01 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Russland Russland
2001/02 Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen Russland Russland
2002/03 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Russland Russland
2003/04 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Russland Russland
2004/05 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Russland Russland
2005/06 Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen Russland Russland
2006/07 Russland Russland Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen
2007/08 Norwegen Norwegen Russland Russland Deutschland Deutschland
2008/09 Norwegen Norwegen Osterreich Österreich Deutschland Deutschland
2009/10 Norwegen Norwegen Russland Russland Osterreich Österreich
2010/11 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Russland Russland
2011/12 Russland Russland Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland
2012/13 Russland Russland Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich
2013/14 Norwegen Norwegen Russland Russland Deutschland Deutschland
2014/15 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2015/16 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Russland Russland
2016/17 Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Russland Russland
2017/18 Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland
2018/19 Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland
2019/20 Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland
2020/21 Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland
2021/22 Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland
2022/23 Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland

Weltcupbilanz Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Disziplinenwertungen für Einzel und Sprint wurden 1989 eingeführt. Der Verfolgungsweltcup wurde im Jahre 1997 und der Massenstartweltcup im Jahre 1999 eingeführt, folglich gab es in diesen Disziplinen vorher keine Sieger.
Die Rangfolge der Athleten wird bestimmt durch: 1.) Die Anzahl der Gesamtweltcup-Siege / 2.) Die Anzahl der Einzelweltcup-Siege / 3.) Die Sieg-Chronologie

21 Athleten haben bisher einen Gesamtweltcup gewonnen und sind somit sind aufgeführt. / Noch aktive Athleten sind in Fettschrift hervorgehoben.

Platz
Name Land von
bis
Gesamt-
weltcup
Einzel Sprint Verfol-
gung
Massen-
start
Kleine
Kugeln
1. Martin Fourcade Frankreich Frankreich 2010 2020 7 5 8 8 5 26
2. Ole Einar Bjørndalen Norwegen Norwegen 1995 2009 6 1 9 5 5 20
3. Raphaël Poirée Frankreich Frankreich 1999 2007 4 2 1 4 3 10
4. Johannes Thingnes Bø Norwegen Norwegen 2018 2023 4 2 3 2 2 9
5. Frank Ullrich Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 1978 1982 4 -
6. Frank-Peter Roetsch Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 1984 1987 3 -
7. Sven Fischer Deutschland Deutschland 1993 2005 2 4 2 2 8
8. Sergei Tschepikow Sowjetunion Sowjetunion 1990 1991 2 - 1 1
Jon Åge Tyldum Norwegen Norwegen 1992 1995 2 1 - 1
10. Michael Greis Deutschland Deutschland 2005 2009 1 3 1 4
Emil Hegle Svendsen Norwegen Norwegen 2010 2014 1 2 1 1 4
Tarjei Bø Norwegen Norwegen 2011 2022 1 1 1 1 1 4
13. Wladimir Dratschow Russland Russland 1996 1996 1 1 1 2
Quentin Fillon Maillet Frankreich Frankreich 2022 2022 1 1 1 2
15. Mikael Löfgren Schweden Schweden 1993 1993 1 1 1
Patrice Bailly-Salins Frankreich Frankreich 1994 1994 1 1 1
17. Klaus Siebert Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 1979 1979 1 -
Peter Angerer Deutschland Deutschland 1983 1983 1 -
André Sehmisch Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 1986 1986 1 -
Fritz Fischer Deutschland Deutschland 1988 1988 1 -
Eirik Kvalfoss Norwegen Norwegen 1989 1989 1 -

Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magdalena Forsberg gewann den Gesamtweltcup sechs Mal in Folge

Im Biathlon-Weltcup wurde der Gesamtweltcup bei den Damen im Jahr 1983 eingeführt. Die Schwedin Magdalena Forsberg konnte ihn bisher am häufigsten gewinnen, zwischen 1997 und 2002 sechs Mal in Folge. Jeweils dreimal konnten Magdalena Neuner aus Deutschland (2008, 2010, 2012) und Kaisa Mäkäräinen aus Finnland (2011, 2014, 2018) den Gesamtweltcup gewinnen. Bisher ist es außer Forsberg, Neuner und Mäkäräinen nur Dorothea Wierer aus Italien, Eva Korpela aus Schweden und Anfissa Reszowa aus Russland gelungen, den Gesamtweltcup mehr als einmal zu gewinnen. Die erste Gesamtsiegerin der damals noch Europacup genannten Wertung war die Norwegerin Gry Østvik im Jahr 1983.

Den Punkterekord bei den Damen hält Tora Berger mit 1234 Punkten, die sie in der Weltcupsaison 2012/13 erzielte. Magdalena Forsberg ist Rekordsieger in Disziplinenweltcupwertungen mit 17 Weltcupkugeln. Berger (2013) und Forsberg (2001, 2002) sind die einzigen Biathletinnen, die in einer Saison alle Weltcupwertungen inklusive des Gesamtweltcups gewannen. Neben ihnen ist es auch Magdalena Neuner, Gabriela Soukalová und Kaisa Mäkäräinen gelungen, jede Einzelwertung des Weltcups in ihrer Karriere mindestens einmal für sich zu entscheiden.

Die Einführung der ersten Disziplinenweltcups, Sprint und Einzel, fand im Jahr 1989 statt. Der Verfolgungsweltcup wurde erstmals in der Saison 1997 eingeführt und der Massenstartweltcup in der Saison 1999. Forsberg hat in drei der vier Einzeldisziplinen die meisten Weltcupwertungen gewinnen können, in der Verfolgung sechs, im Sprint fünf und im Einzel vier. Im Massenstart hat Darja Domratschawa mit drei Weltcupwertungen die meisten Siege aufzuweisen.

Siegerinnen der Weltcupwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Gesamt Einzel Sprint Verfolgung Massenstart
1982/83 Norwegen Gry Østvik
1983/84 Norwegen Mette Mestad
1984/85 Norwegen Sanna Grønlid
1985/86 Schweden Eva Korpela
1986/87 Schweden Eva Korpela
1987/88 Norwegen Anne Elvebakk
1988/89 Sowjetunion Jelena Golowina
1989/90 Tschechoslowakei Jiřina Adamičková
1990/91 Sowjetunion Swetlana Dawydowa Sowjetunion Swetlana Dawydowa Deutschland Uschi Disl
1991/92 Russland 1991 Anfissa Reszowa Russland 1991 Anfissa Reszowa Russland 1991 Anfissa Reszowa
1992/93 Russland 1991 Anfissa Reszowa Russland 1991 Anfissa Reszowa Russland 1991 Anfissa Reszowa
1993/94 Belarus 1991 Swetlana Paramygina Italien Nathalie Santer Belarus 1991 Swetlana Paramygina
1994/95 Frankreich Anne Briand Belarus 1991 Swetlana Paramygina Frankreich Anne Briand
1995/96 Frankreich Emmanuelle Claret Slowenien Andreja Grašič Frankreich Emmanuelle Claret
1996/97 Schweden Magdalena Forsberg Deutschland Uschi Disl Deutschland Uschi Disl Schweden Magdalena Forsberg
1997/98 Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg
1998/99 Schweden Magdalena Forsberg Deutschland Uschi Disl Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg Ukraine Alena Subrylawa
1999/00 Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg Russland Galina Kuklewa
2000/01 Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg
2001/02 Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg Schweden Magdalena Forsberg
2002/03 Deutschland Martina Glagow[2] Norwegen Linda Tjørhom Frankreich Sylvie Becaert Deutschland Martina Glagow[2] Russland Albina Achatowa
2003/04 Norwegen Liv Grete Poirée Russland Olga Pyljowa Norwegen Liv Grete Poirée Norwegen Liv Grete Poirée Norwegen Liv Grete Poirée
2004/05 Frankreich Sandrine Bailly Russland Olga Pyljowa Deutschland Kati Wilhelm Frankreich Sandrine Bailly Russland Olga Saizewa
2005/06 Deutschland Kati Wilhelm Russland Swetlana Ischmuratowa Deutschland Kati Wilhelm Deutschland Kati Wilhelm Deutschland Martina Glagow[2]
2006/07 Deutschland Andrea Henkel Deutschland Andrea Henkel Schweden Anna Carin Olofsson Deutschland Kati Wilhelm Deutschland Kati Wilhelm
2007/08 Deutschland Magdalena Neuner Deutschland Martina Glagow[2] Deutschland Magdalena Neuner Frankreich Sandrine Bailly Deutschland Magdalena Neuner
2008/09 Schweden Helena Jonsson[3] Deutschland Magdalena Neuner Schweden Helena Jonsson[3] Deutschland Kati Wilhelm Schweden Helena Jonsson[3]
2009/10 Deutschland Magdalena Neuner Schweden Anna Carin Olofsson-Zidek Deutschland Simone Hauswald Deutschland Magdalena Neuner Deutschland Magdalena Neuner
2010/11 Finnland Kaisa Mäkäräinen Schweden Helena Ekholm[3] Deutschland Magdalena Neuner Finnland Kaisa Mäkäräinen Belarus Darja Domratschawa
2011/12 Deutschland Magdalena Neuner Schweden Helena Ekholm[3] Deutschland Magdalena Neuner Belarus Darja Domratschawa Belarus Darja Domratschawa
2012/13 Norwegen Tora Berger Norwegen Tora Berger Norwegen Tora Berger Norwegen Tora Berger Norwegen Tora Berger
2013/14 Finnland Kaisa Mäkäräinen
Norwegen Tora Berger
Tschechien Gabriela Soukalová[4] Finnland Kaisa Mäkäräinen Finnland Kaisa Mäkäräinen Belarus Darja Domratschawa
2014/15 Belarus Darja Domratschawa Finnland Kaisa Mäkäräinen Belarus Darja Domratschawa Finnland Kaisa Mäkäräinen Deutschland Franziska Preuß
2015/16 Tschechien Gabriela Soukalová[4] Italien Dorothea Wierer Tschechien Gabriela Soukalová[4] Tschechien Gabriela Soukalová[4] Tschechien Gabriela Soukalová[4]
2016/17 Deutschland Laura Dahlmeier Deutschland Laura Dahlmeier Tschechien Gabriela Koukalová[4] Deutschland Laura Dahlmeier Tschechien Gabriela Koukalová[4]
2017/18 Finnland Kaisa Mäkäräinen Belarus Nadseja Skardsina Slowakei Anastasiya Kuzmina Slowakei Anastasiya Kuzmina Finnland Kaisa Mäkäräinen
2018/19 Italien Dorothea Wierer Italien Lisa Vittozzi Slowakei Anastasiya Kuzmina Italien Dorothea Wierer Schweden Hanna Öberg
2019/20 Italien Dorothea Wierer Schweden Hanna Öberg Deutschland Denise Herrmann Norwegen Tiril Eckhoff Italien Dorothea Wierer
2020/21 Norwegen Tiril Eckhoff Osterreich Lisa Hauser
Italien Dorothea Wierer
Norwegen Tiril Eckhoff Norwegen Tiril Eckhoff Norwegen Ingrid Landmark Tandrevold
2021/22 Norwegen Marte Olsbu Røiseland Tschechien Markéta Davidová Norwegen Marte Olsbu Røiseland Norwegen Marte Olsbu Røiseland Frankreich Justine Braisaz-Bouchet
2022/23 Frankreich Julia Simon Italien Lisa Vittozzi Deutschland Denise Herrmann-Wick Frankreich Julia Simon Frankreich Julia Simon


Saison Nationenwertung Staffel
1988/89 Norwegen Norwegen
1989/90 Sowjetunion Sowjetunion Sowjetunion Sowjetunion
1990/91 Deutschland Deutschland
1991/92 Norwegen Norwegen
1992/93 Frankreich Frankreich
1993/94 Deutschland Deutschland
1994/95 Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland
1995/96 Frankreich Frankreich Frankreich Frankreich
Deutschland Deutschland
1996/97 Deutschland Deutschland Russland Russland
1997/98 Deutschland Deutschland Russland Russland
1998/99 Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland
1999/00 Deutschland Deutschland Russland Russland
2000/01 Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen
2001/02 Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland
2002/03 Russland Russland Russland Russland
2003/04 Russland Russland Norwegen Norwegen
2004/05 Russland Russland Russland Russland
2005/06 Deutschland Deutschland Russland Russland
2006/07 Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2007/08 Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland
2008/09 Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland
2009/10 Deutschland Deutschland Russland Russland
2010/11 Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland
2011/12 Russland Russland Frankreich Frankreich
2012/13 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2013/14 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland
2014/15 Deutschland Deutschland Tschechien Tschechien
2015/16 Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland
2016/17 Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland
2017/18 Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland
2018/19 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2019/20 Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
2020/21 Norwegen Norwegen Schweden Schweden
2021/22 Norwegen Norwegen Schweden Schweden
2022/23 Frankreich Frankreich Frankreich Frankreich

Einzelwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Siegerin Zweite Dritte
1982/83 Norwegen Gry Østvik Norwegen Siv Bråten Finnland Aino Kallunki
1983/84 Norwegen Mette Mestad Norwegen Sanna Grønlid Norwegen Gry Østvik
1984/85 Norwegen Sanna Grønlid Schweden Eva Korpela Sowjetunion Kaija Parve
1985/86 Schweden Eva Korpela Norwegen Sanna Grønlid Kanada Lise Meloche
1986/87 Schweden Eva Korpela Norwegen Anne Elvebakk Norwegen Sanna Grønlid
1987/88 Norwegen Anne Elvebakk Norwegen Elin Kristiansen Bulgarien Nadeschda Alexiewa
1988/89 Sowjetunion Jelena Golowina Sowjetunion Natalja Prikastschikowa Sowjetunion Swetlana Dawydowa
1989/90 Tschechoslowakei Jiřina Adamičková Norwegen Anne Elvebakk Sowjetunion Jelena Golowina
1990/91 Sowjetunion Swetlana Dawydowa Kanada Myriam Bédard Norwegen Anne Elvebakk
1991/92 Russland 1991 Anfissa Reszowa Frankreich Anne Briand Deutschland Petra Schaaf[5]
1992/93 Russland 1991 Anfissa Reszowa Kanada Myriam Bédard Frankreich Anne Briand
1993/94 Belarus 1991 Swetlana Paramygina Italien Nathalie Santer Frankreich Anne Briand
1994/95 Frankreich Anne Briand Belarus 1991 Swetlana Paramygina Deutschland Uschi Disl
1995/96 Frankreich Emmanuelle Claret Deutschland Uschi Disl Deutschland Petra Behle[5]
1996/97 Schweden Magdalena Forsberg Deutschland Uschi Disl Deutschland Simone Greiner-Petter-Memm
1997/98 Schweden Magdalena Forsberg Deutschland Uschi Disl Deutschland Martina Zellner
1998/99 Schweden Magdalena Forsberg Ukraine Alena Subrylawa Deutschland Uschi Disl
1999/00 Schweden Magdalena Forsberg Ukraine Alena Subrylawa Frankreich Corinne Niogret
2000/01 Schweden Magdalena Forsberg Norwegen Liv Grete Poirée Ukraine Alena Subrylawa
2001/02 Schweden Magdalena Forsberg Norwegen Liv Grete Poirée Deutschland Uschi Disl
2002/03 Deutschland Martina Glagow[2] Russland Albina Achatowa Frankreich Sylvie Becaert
2003/04 Norwegen Liv Grete Poirée Russland Olga Pyljowa Frankreich Sandrine Bailly
2004/05 Frankreich Sandrine Bailly Deutschland Kati Wilhelm Russland Olga Pyljowa
2005/06 Deutschland Kati Wilhelm Schweden Anna Carin Olofsson Deutschland Martina Glagow[2]
2006/07 Deutschland Andrea Henkel Deutschland Kati Wilhelm Schweden Anna Carin Olofsson
2007/08 Deutschland Magdalena Neuner Frankreich Sandrine Bailly Deutschland Andrea Henkel
2008/09 Schweden Helena Jonsson[3] Deutschland Kati Wilhelm Norwegen Tora Berger
2009/10 Deutschland Magdalena Neuner Deutschland Simone Hauswald Schweden Helena Jonsson[3]
2010/11 Finnland Kaisa Mäkäräinen Deutschland Andrea Henkel Schweden Helena Ekholm[3]
2011/12 Deutschland Magdalena Neuner Belarus Darja Domratschawa Norwegen Tora Berger
2012/13 Norwegen Tora Berger Belarus Darja Domratschawa Deutschland Andrea Henkel
2013/14 Finnland Kaisa Mäkäräinen
Norwegen Tora Berger
Belarus Darja Domratschawa
2014/15 Belarus Darja Domratschawa Finnland Kaisa Mäkäräinen Ukraine Walentyna Semerenko
2015/16 Tschechien Gabriela Soukalová[4] Frankreich Marie Dorin-Habert Italien Dorothea Wierer
2016/17 Deutschland Laura Dahlmeier Tschechien Gabriela Koukalová[4] Finnland Kaisa Mäkäräinen
2017/18 Finnland Kaisa Mäkäräinen Slowakei Anastasiya Kuzmina Belarus Darja Domratschawa
2018/19 Italien Dorothea Wierer Italien Lisa Vittozzi Slowakei Anastasiya Kuzmina
2019/20 Italien Dorothea Wierer Norwegen Tiril Eckhoff Deutschland Denise Herrmann
2020/21 Norwegen Tiril Eckhoff Norwegen Marte Olsbu Røiseland Deutschland Franziska Preuß
2021/22 Norwegen Marte Olsbu Røiseland Schweden Elvira Öberg Osterreich Lisa Hauser
2022/23 Frankreich Julia Simon Italien Dorothea Wierer Italien Lisa Vittozzi

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Siegerin Zweite Dritte
1990/91 Sowjetunion Swetlana Dawydowa Kanada Myriam Bédard Deutschland Antje Misersky
1991/92 Russland 1991 Anfissa Reszowa Frankreich Anne Briand Norwegen Elin Kristiansen
1992/93 Russland 1991 Anfissa Reszowa Italien Nathalie Santer Kanada Myriam Bédard
1993/94 Italien Nathalie Santer Belarus Swetlana Paramygina Frankreich Anne Briand
1994/95 Belarus 1991 Swetlana Paramygina Deutschland Uschi Disl Frankreich Anne Briand
1995/96 Slowenien Andreja Grašič Frankreich Emmanuelle Claret Deutschland Uschi Disl
1996/97 Deutschland Uschi Disl Schweden Magdalena Forsberg Belarus Swetlana Paramygina
1997/98 Schweden Magdalena Forsberg Deutschland Uschi Disl Slowenien Andreja Grasič
1998/99 Deutschland Uschi Disl Schweden Magdalena Forsberg Russland Albina Achatowa
1999/00 Schweden Magdalena Forsberg Frankreich Corinne Niogret Ukraine Alena Subrylawa
2000/01 Schweden Magdalena Forsberg Frankreich Corinne Niogret Norwegen Liv Grete Poirée
2001/02 Schweden Magdalena Forsberg Norwegen Liv Grete Poirée Russland Olga Pyljowa
2002/03 Norwegen Linda Tjorhom Bulgarien Ekaterina Dafowska Belarus Alena Subrylawa
2003/04 Russland Olga Pyljowa Russland Anna Bogali Deutschland Martina Glagow[2]
2004/05 Russland Olga Pyljowa Deutschland Martina Glagow[2] Russland Swetlana Ischmuratowa
2005/06 Russland Swetlana Ischmuratowa Russland Albina Achatowa Schweden Anna Carin Olofsson
2006/07 Deutschland Andrea Henkel Schweden Anna Carin Olofsson Deutschland Martina Glagow[2]
2007/08 Deutschland Martina Glagow[2] Russland Tatjana Moissejewa Russland Jekaterina Jurjewa
2008/09 Deutschland Magdalena Neuner Rumänien Éva Tófalvi Norwegen Tora Berger
2009/10 Schweden Anna Carin Olofsson-Zidek Deutschland Andrea Henkel Deutschland Kati Wilhelm
2010/11 Schweden Helena Ekholm[3] Ukraine Walentyna Semerenko Russland Olga Saizewa
2011/12 Schweden Helena Ekholm[3] Finnland Kaisa Mäkäräinen Belarus Darja Domratschawa
2012/13 Norwegen Tora Berger Deutschland Andrea Henkel Belarus Darja Domratschawa
2013/14 Tschechien Gabriela Soukalová[4] Belarus Darja Domratschawa Slowakei Anastasiya Kuzmina
2014/15 Finnland Kaisa Mäkäräinen Belarus Darja Domratschawa Tschechien Veronika Vítková
2015/16 Italien Dorothea Wierer Frankreich Marie Dorin-Habert Tschechien Gabriela Soukalová[4]
2016/17 Deutschland Laura Dahlmeier Deutschland Vanessa Hinz Italien Alexia Runggaldier
2017/18 Belarus Nadseja Skardsina Ukraine Julija Dschyma Finnland Kaisa Mäkäräinen
2018/19 Italien Lisa Vittozzi Slowakei Paulína Fialková Tschechien Markéta Davidová
2019/20 Schweden Hanna Öberg Italien Dorothea Wierer Frankreich Justine Braisaz
2020/21 Osterreich Lisa Hauser
Italien Dorothea Wierer
Schweden Hanna Öberg
2021/22 Tschechien Markéta Davidová Osterreich Lisa Hauser Belarus Dsinara Alimbekawa
2022/23 Italien Lisa Vittozzi Frankreich Julia Simon Schweden Hanna Öberg

Sprint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Sieger Zweiter Dritter
1990/91 Deutschland Uschi Disl Sowjetunion Swetlana Dawydowa Kanada Myriam Bédard
1991/92 Russland 1991 Anfissa Reszowa Deutschland Petra Schaaf[5] Russland 1991 Jelena Belowa
1992/93 Russland 1991 Anfissa Reszowa Kanada Myriam Bédard Frankreich Anne Briand
1993/94 Belarus Swetlana Paramygina Italien Nathalie Santer Russland Nadeschda Talanowa
1994/95 Frankreich Anne Briand Deutschland Uschi Disl Belarus 1991 Swetlana Paramygina
1995/96 Frankreich Emmanuelle Claret Deutschland Uschi Disl Deutschland Petra Behle[5]
1996/97 Deutschland Uschi Disl Deutschland Simone Greiner-Petter-Memm Schweden Magdalena Forsberg
1997/98 Schweden Magdalena Forsberg Deutschland Uschi Disl Frankreich Corinne Niogret
1998/99 Schweden Magdalena Forsberg Ukraine Alena Subrylawa Norwegen Liv Grete Skjelbreid
1999/00 Schweden Magdalena Forsberg Russland Swetlana Ischmuratowa Deutschland Martina Zellner
2000/01 Schweden Magdalena Forsberg Norwegen Liv Grete Poirée Ukraine Alena Subrylawa
2001/02 Schweden Magdalena Forsberg Norwegen Liv Grete Poirée Deutschland Uschi Disl
2002/03 Frankreich Sylvie Becaert Deutschland Martina Glagow[2] Bulgarien Ekaterina Dafowska
2003/04 Norwegen Liv Grete Poirée Frankreich Sandrine Bailly Russland Olga Pyljowa
2004/05 Deutschland Kati Wilhelm Frankreich Sandrine Bailly Russland Olga Saizewa
2005/06 Deutschland Kati Wilhelm Schweden Anna Carin Olofsson Russland Swetlana Ischmuratowa
2006/07 Schweden Anna Carin Olofsson Deutschland Kati Wilhelm Deutschland Andrea Henkel
2007/08 Deutschland Magdalena Neuner Frankreich Sandrine Bailly Deutschland Kati Wilhelm
2008/09 Schweden Helena Jonsson[3] Deutschland Magdalena Neuner Norwegen Tora Berger
2009/10 Deutschland Simone Hauswald Deutschland Magdalena Neuner Schweden Helena Jonsson[3]
2010/11 Deutschland Magdalena Neuner Finnland Kaisa Mäkäräinen Norwegen Tora Berger
2011/12 Deutschland Magdalena Neuner Belarus Darja Domratschawa Finnland Kaisa Mäkäräinen
2012/13 Norwegen Tora Berger Belarus Darja Domratschawa Deutschland Miriam Gössner
2013/14 Finnland Kaisa Mäkäräinen Norwegen Tora Berger Belarus Darja Domratschawa
2014/15 Belarus Darja Domratschawa Finnland Kaisa Mäkäräinen Tschechien Veronika Vítková
2015/16 Tschechien Gabriela Soukalová[4] Frankreich Marie Dorin-Habert Italien Dorothea Wierer
2016/17 Tschechien Gabriela Koukalová[4] Deutschland Laura Dahlmeier Finnland Kaisa Mäkäräinen
2017/18 Slowakei Anastasiya Kuzmina Belarus Darja Domratschawa Finnland Kaisa Mäkäräinen
2018/19 Slowakei Anastasiya Kuzmina Italien Dorothea Wierer Norwegen Marte Olsbu Røiseland
2019/20 Deutschland Denise Herrmann Italien Dorothea Wierer Norwegen Tiril Eckhoff
2020/21 Norwegen Tiril Eckhoff Norwegen Marte Olsbu Røiseland Schweden Hanna Öberg
2021/22 Norwegen Marte Olsbu Røiseland Schweden Elvira Öberg Schweden Hanna Öberg
2022/23 Deutschland Denise Herrmann-Wick Italien Dorothea Wierer Frankreich Julia Simon

Verfolgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Sieger Zweiter Dritter
1996/97 Schweden Magdalena Forsberg Deutschland Simone Greiner-Petter-Memm Russland Olga Romasko
1997/98 Schweden Magdalena Forsberg Deutschland Uschi Disl Frankreich Corinne Niogret
1998/99 Schweden Magdalena Forsberg Ukraine Alena Subrylawa Deutschland Uschi Disl
1999/00 Schweden Magdalena Forsberg Frankreich Corinne Niogret Ukraine Alena Subrylawa
2000/01 Schweden Magdalena Forsberg Norwegen Liv Grete Poirée Ukraine Alena Subrylawa
2001/02 Schweden Magdalena Forsberg Norwegen Liv Grete Poirée Deutschland Uschi Disl
2002/03 Deutschland Martina Glagow[2] Belarus Alena Subrylawa Frankreich Sylvie Becaert
2003/04 Norwegen Liv Grete Poirée Russland Olga Pyljowa Frankreich Sandrine Bailly
2004/05 Frankreich Sandrine Bailly Russland Olga Pyljowa Russland Olga Saizewa
2005/06 Deutschland Kati Wilhelm Schweden Anna Carin Olofsson Frankreich Sandrine Bailly
2006/07 Deutschland Kati Wilhelm Deutschland Magdalena Neuner Deutschland Andrea Henkel
2007/08 Frankreich Sandrine Bailly Deutschland Andrea Henkel Deutschland Kati Wilhelm
2008/09 Deutschland Kati Wilhelm Norwegen Tora Berger Deutschland Martina Beck[2]
2009/10 Deutschland Magdalena Neuner Deutschland Simone Hauswald Russland Olga Saizewa
2010/11 Finnland Kaisa Mäkäräinen Deutschland Andrea Henkel Schweden Helena Ekholm[3]
2011/12 Belarus Darja Domratschawa Deutschland Magdalena Neuner Norwegen Tora Berger
2012/13 Norwegen Tora Berger Deutschland Andrea Henkel Frankreich Marie Dorin-Habert
2013/14 Finnland Kaisa Mäkäräinen Norwegen Tora Berger Belarus Darja Domratschawa
2014/15 Finnland Kaisa Mäkäräinen Belarus Darja Domratschawa Ukraine Walentyna Semerenko
2015/16 Tschechien Gabriela Soukalová[4] Italien Dorothea Wierer Frankreich Marie Dorin-Habert
2016/17 Deutschland Laura Dahlmeier Tschechien Gabriela Koukalová[4] Finnland Kaisa Mäkäräinen
2017/18 Slowakei Anastasiya Kuzmina Finnland Kaisa Mäkäräinen Deutschland Laura Dahlmeier
2018/19 Italien Dorothea Wierer Norwegen Marte Olsbu Røiseland Slowakei Anastasiya Kuzmina
2019/20 Norwegen Tiril Eckhoff Italien Dorothea Wierer Norwegen Ingrid Landmark Tandrevold
2020/21 Norwegen Tiril Eckhoff Norwegen Marte Olsbu Røiseland Deutschland Franziska Preuß
2021/22 Norwegen Marte Olsbu Røiseland Schweden Elvira Öberg Schweden Hanna Öberg
2022/23 Frankreich Julia Simon Schweden Elvira Öberg Italien Dorothea Wierer

Massenstart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Sieger Zweiter Dritter
1998/99 Ukraine Alena Subrylawa Deutschland Uschi Disl Schweden Magdalena Forsberg
1999/00 Russland Galina Kuklewa Ukraine Olena Petrowa Schweden Magdalena Forsberg
2000/01 Schweden Magdalena Forsberg Norwegen Liv Grete Poirée Deutschland Martina Glagow[2]
2001/02 Schweden Magdalena Forsberg Russland Olga Pyljowa Ukraine Alena Subrylawa
2002/03 Russland Albina Achatowa Russland Swetlana Ischmuratowa Frankreich Sylvie Becaert
2003/04 Norwegen Liv Grete Poirée Russland Anna Bogali Deutschland Uschi Disl
2004/05 Russland Olga Saizewa Russland Olga Pyljowa Deutschland Kati Wilhelm
2005/06 Deutschland Martina Glagow[2] Deutschland Kati Wilhelm Norwegen Linda Grubben
2006/07 Deutschland Kati Wilhelm Ukraine Oksana Chwostenko Russland Jekaterina Jurjewa
2007/08 Deutschland Magdalena Neuner Deutschland Kati Wilhelm Schweden Helena Jonsson[3]

Italien Michela Ponza

2008/09 Schweden Helena Jonsson[3] Deutschland Kati Wilhelm Deutschland Simone Hauswald
2009/10 Deutschland Magdalena Neuner Deutschland Simone Hauswald Deutschland Andrea Henkel
2010/11 Belarus Darja Domratschawa Deutschland Magdalena Neuner Norwegen Tora Berger
2011/12 Belarus Darja Domratschawa Norwegen Tora Berger Frankreich Marie-Laure Brunet
2012/13 Norwegen Tora Berger Belarus Darja Domratschawa Ukraine Vita Semerenko
2013/14 Belarus Darja Domratschawa Slowakei Anastasiya Kuzmina Finnland Kaisa Mäkäräinen
2014/15 Deutschland Franziska Preuß Ukraine Walentyna Semerenko Belarus Darja Domratschawa
2015/16 Tschechien Gabriela Soukalová[4] Frankreich Marie Dorin-Habert Deutschland Laura Dahlmeier
2016/17 Tschechien Gabriela Koukalová[4] Deutschland Laura Dahlmeier Finnland Kaisa Mäkäräinen
2017/18 Finnland Kaisa Mäkäräinen Deutschland Laura Dahlmeier Deutschland Vanessa Hinz
2018/19 Schweden Hanna Öberg Italien Dorothea Wierer Slowakei Paulína Fialková
2019/20 Italien Dorothea Wierer Norwegen Tiril Eckhoff Schweden Hanna Öberg
2020/21 Norwegen Ingrid Landmark Tandrevold Deutschland Franziska Preuß Frankreich Julia Simon
2021/22 Frankreich Justine Braisaz-Bouchet Schweden Elvira Öberg Italien Dorothea Wierer
2022/23 Frankreich Julia Simon Frankreich Anais Chevalier-Bouchet Schweden Hanna Öberg

Mannschaftswertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den Staffelweltcup gibt es erst seit 1995 Daten.

Saison Siegerinnen Zweite Dritte
1994/95 Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Norwegen Norwegen
1995/96 Deutschland Deutschland
Frankreich Frankreich
Norwegen Norwegen
1996/97 Russland Russland Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen
1997/98 Russland Russland Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
1998/99 Deutschland Deutschland Russland Russland Ukraine Ukraine
1999/00 Russland Russland Deutschland Deutschland Ukraine Ukraine
2000/01 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Russland Russland
2001/02 Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen Russland Russland
2002/03 Russland Russland Deutschland Deutschland Belarus Belarus
2003/04 Norwegen Norwegen Russland Russland Deutschland Deutschland
2004/05 Russland Russland Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen
2005/06 Russland Russland Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2006/07 Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland Russland Russland
2007/08 Deutschland Deutschland Russland Russland Frankreich Frankreich
2008/09 Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Ukraine Ukraine
2009/10 Russland Russland Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2010/11 Deutschland Deutschland Schweden Schweden Ukraine Ukraine
2011/12 Frankreich Frankreich Norwegen Norwegen Russland Russland
2012/13 Norwegen Norwegen Ukraine Ukraine Deutschland Deutschland
2013/14 Deutschland Deutschland Ukraine Ukraine Russland Russland
2014/15 Tschechien Tschechien Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2015/16 Deutschland Deutschland Ukraine Ukraine Frankreich Frankreich
2016/17 Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Ukraine Ukraine
2017/18 Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Italien Italien
2018/19 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2019/20 Norwegen Norwegen Schweiz Schweiz Deutschland Deutschland
2020/21 Schweden Schweden Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2021/22 Schweden Schweden Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich
2022/23 Frankreich Frankreich Norwegen Norwegen Schweden Schweden

Nationenwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Sieger Zweiter Dritter
1990/91 Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich
1991/92 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
1992/93 Frankreich Frankreich Russland 1991 Russland Tschechien Tschechien
1993/94 Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Russland Russland
1994/95 Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland Russland Russland
1995/96 Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland Ukraine Ukraine
1997/98 Deutschland Deutschland Russland Russland Frankreich Frankreich
1998/99 Deutschland Deutschland Russland Russland Ukraine Ukraine
1999/00 Deutschland Deutschland Russland Russland Ukraine Ukraine
2000/01 Deutschland Deutschland Russland Russland Ukraine Ukraine
2001/02 Deutschland Deutschland Russland Russland Norwegen Norwegen
2002/03 Russland Russland Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2003/04 Russland Russland Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen
2004/05 Russland Russland Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen
2005/06 Deutschland Deutschland Russland Russland Frankreich Frankreich
2006/07 Deutschland Deutschland Russland Russland Frankreich Frankreich
2007/08 Deutschland Deutschland Russland Russland Frankreich Frankreich
2008/09 Deutschland Deutschland Schweden Schweden Frankreich Frankreich
2009/10 Deutschland Deutschland Russland Russland Frankreich Frankreich
2010/11 Deutschland Deutschland Russland Russland Schweden Schweden
2011/12 Russland Russland Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2012/13 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Russland Russland
2013/14 Norwegen Norwegen Russland Russland Deutschland Deutschland
2014/15 Deutschland Deutschland Tschechien Tschechien Frankreich Frankreich
2015/16 Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Tschechien Tschechien
2016/17 Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Ukraine Ukraine
2017/18 Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Italien Italien
2018/19 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2019/20 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2020/21 Norwegen Norwegen Schweden Schweden Deutschland Deutschland
2021/22 Norwegen Norwegen Schweden Schweden Frankreich Frankreich
2022/23 Frankreich Frankreich Schweden Schweden Norwegen Norwegen

Weltcupbilanz Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Disziplinenwertungen für Einzel und Sprint wurden 1989 eingeführt. Der Verfolgungsweltcup wurde im Jahre 1997 und der Massenstartweltcup im Jahre 1999 eingeführt, folglich gab es in diesen Disziplinen vorher keine Sieger.
Die Rangfolge der Athleten wird bestimmt durch: 1.) Die Anzahl der Gesamtweltcup-Siege / 2.) Die Anzahl der Einzelweltcup-Siege / 3.) Die Sieg-Chronologie

29 Athletinnen haben bisher einen Gesamtweltcup gewonnen und sind somit sind aufgeführt. Noch aktive Athleten sind in Fettschrift hervorgehoben.

Platz
Name Land von
bis
Gesamt-
weltcup
Einzel Sprint Verfol-
gung
Massen-
start
Kleine
Kugeln
1. Magdalena Forsberg Schweden Schweden 1997 2002 6 4 5 6 2 17
2. Magdalena Neuner Deutschland Deutschland 2008 2012 3 1 3 1 2 7
3. Kaisa Mäkäräinen Finnland Finnland 2011 2018 3 1 1 3 1 6
4. Tora Berger Norwegen Norwegen 2013 2013 2 1 1 1 1 4
Eva Korpela Schweden Schweden 1986 1987 2 -
Anfissa Reszowa Russland Russland 1992 1993 2 2 2 4
Dorothea Wierer Italien Italien 2016 2021 2 2 1 1 4
7. Kati Wilhelm Deutschland Deutschland 2005 2009 1 2 3 1 6
Gabriela Koukalová[4] Tschechien Tschechien 2014 2017 1 1 2 1 2 6
9. Darja Domratschawa Belarus Belarus 2011 2015 1 1 1 3 5
10. Helena Ekholm Schweden Schweden 2009 2012 1 2 1 1 4
12. Martina Glagow Deutschland Deutschland 2003 2008 1 1 1 1 3
Liv Grete Poirée Norwegen Norwegen 2004 2004 1 1 1 1 3
Tiril Eckhoff Norwegen Norwegen 2020 2021 1 1 2 3
15. Sandrine Bailly Frankreich Frankreich 2005 2008 1 2 2
Laura Dahlmeier Deutschland Deutschland 2017 2017 1 1 1 2
Marte Olsbu Røiseland Norwegen Norwegen 2022 2022 1 1 1 2
Julia Simon Frankreich Frankreich 2023 2023 1 - 1 1 2
19. Swetlana Dawydowa Sowjetunion Sowjetunion 1991 1991 1 1 1
Emmanuelle Claret Frankreich Frankreich 1996 1996 1 1 1
Swjatlana Paramyhina Belarus 1991 Belarus 1994 1994 1 1 1
Andrea Henkel Deutschland Deutschland 2007 2007 1 1 - 1
23. Gry Østvik Norwegen Norwegen 1983 1983 1 -
Mette Mestad Norwegen Norwegen 1984 1984 1 -
Sanna Grønlid Norwegen Norwegen 1985 1985 1 -
Anne Elvebakk Norwegen Norwegen 1988 1988 1 -
Jelena Golowina Sowjetunion Sowjetunion 1989 1989 1 -
Jiřina Adamičková Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1990 1990 1 -
Anne Briand Frankreich Frankreich 1995 1995 1 -

Sieger der Mixedwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mixedwertung ist die jüngste Disziplinenwertung. Die erste Mixedstaffel wurde in der Saison 2004/05 ausgetragen. Seit der Saison 2010/11 gibt es eine eigene Mixedwertung, zu der auch die seit Saison 2014/15 ausgetragene Single-Mixed-Staffel zählt. Somit ist die Mixedwertung die einzige Wertung, welche aus zwei verschiedene Rennarten besteht.

Am häufigsten, achtmal, konnte Norwegen die Mixedwertung gewinnen. Insgesamt haben bisher sechs verschiedene Länder die Mixedwertung gewonnen.

Saison Sieger Zweiter Dritter
2010/11 Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland Schweden Schweden
2011/12 Russland Russland Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland
2012/13 Norwegen Norwegen Russland Russland Tschechien Tschechien
2013/14 Tschechien Tschechien
Norwegen Norwegen
- Italien Italien
2014/15 Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich Tschechien Tschechien
2015/16 Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2016/17 Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Osterreich Österreich
2017/18 Italien Italien Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich
2018/19 Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich Italien Italien
2019/20 Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland
2020/21 Norwegen Norwegen Frankreich Frankreich Schweden Schweden
2021/22 Norwegen Norwegen Schweden Schweden Frankreich Frankreich
2022/23 Frankreich Frankreich Norwegen Norwegen Schweiz Schweiz

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i Wladimir Dratschow wechselte 2002 seine Staatsbürgerschaft von Russisch zu Belarussisch und wird in der Transkription aus dem Belarussischen mit Uladsimer Dratschou angegeben.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o Martina Glagow heiratete 2008 Günther Beck.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o Helena Jonsson heiratete 2010 David Ekholm.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Gabriela Soukalová heiratete 2016 Petr Koukal.
  5. a b c d Petra Schaaf heiratete 1994 Jochen Behle.