Wikipedia:Pressespiegel/2017
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Dezember
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: SonntagsZeitung: Simone Luchetta: «Abgefahren freundliche Helfer». In: SonntagsZeitung. 24. Dezember 2017, ISSN 0774-6156, S. 47–48. Online: Wenn die Leute mit einer Antwort happy sind, fühle ich mich gut». In: SonntagsZeitung. 24. Dezember 2017, ISSN 0774-6156 (tagesanzeiger.ch). und Wenn die Leute mit einer Antwort happy sind, fühle ich mich gut». In: Der Bund. 24. Dezember 2017, ISSN 0774-6156 (derbund.ch).
„Eine weniger interaktive Form des Schreibens fordert das bekannteste, in Fronarbeit geschaffene Werk des Internets: Wikipedia. Es besser zu machen als die anderen, war für Christoph Landolt der Auslöser zum Mitschreiben.“ - Zeitung: Frankfurter Allgemeine Zeitung: André Kieserling: Soziale Systeme: Dazu die Vorschusslorbeeren. 22. Dezember 2017, ISSN 0174-4909 (faz.net).
„In Absprache mit den Verantwortlichen des Schweizer Wikipedia-Portals wurde einer zufällig ausgewählten Gruppe von Autoren das ‚Edelweiß mit Stern‘ verliehen, und zwar als Auszeichnung für ihre ersten selbstverfassten Beiträge zum Internetlexikon, mit der sie ihre Profilseite schmücken durften. Wie sich herausstellte, waren die Ausgezeichneten nicht nur in den Monaten danach, sondern auch noch ein volles Jahr danach merklich schreibfreudiger als die Autoren aus der Kontrollgruppe.“ Siehe die Studie Gallus: Fostering Public Good Contributions with Symbolic Awards - Zeitung: Witz des Tages. In Westfälische Rundschau (Rubrik Kinder Kinder), 18. Dezember 2017
„Treffen sich Facebook, Wikipedia, Google, das Internet und der Strom. Facebook: ‚Ich kenne jeden.‘ Wikipedia: ‚Ich weiß alles.‘ Google: ‚Ich finde alles‘. Internet: ‚Ohne mich geht’s nicht.‘ Strom: ‚Ach, wirklich?‘ Tibor Graner (11)“ - Zeitung: Sebastian Leber: Inside Wikipedia. Im Netz tobt ein Krieg der Schlauberger. Was treibt die Menschen, die das Weltwissen gratis verfügbar machen? In: Der Tagesspiegel Seite S4–S6 (Rubrik Sonntag), 17. Dezember 2017
„Wer das Internet nutzt, nutzt die Wikipedia. Und was dort geschrieben steht, ist Allgemeingut. Es beeinflusst, wird zitiert und weiterverbreitet. Kurz: Es gilt. Doch wer bestimmt, was wir heute wissen?“
„Immer wieder versuchen Wikipedia-Kritiker, Lügen in Texte zu schmuggeln, um diese dann, bleiben sie unbemerkt, als Beleg für die Untauglichkeit des Systems zu nehmen. Einer fügte in den Artikel ‚Frauenfußball‘ die Behauptung ein, nach dem Gewinn der Europameisterschaft 1989 habe jede deutsche Spielerin ein Bügelbrett als Siegprämie geschenkt bekommen. Journalisten übernahmen die Anekdote ungeprüft, sie schaffte es in etliche Medien, auch den Tagesspiegel. Selbst Bundespräsident Köhler amüsierte sich in einer Ansprache über die Bügelbretter.“ - Radio: Michael Seemann: Über die Spaltung des Netzes in digitale Stämme: Wahr ist, was gut für uns ist! In: DLF Kultur 11. Dezember 2017
„(…) Die Idee des Forks begeisterte mich früh. Es war der Inbegriff von digitaler Freiheit. Wer einen Fork macht, braucht sich nicht mehr einigen. Der Fork ist das Ende der Politik, des Streits und des Kompromisses. Wem etwas nicht passt, der forkt einfach. So schlug ich vor, die Wikipedia auf Git-Basis umzustellen. All die Streitereien - die sogenannten Edit-Wars - gehörten auf einen Schlag der Vergangenheit an. Ihr glaubt, der Dreißigjährige Krieg ist ganz anders verlaufen? Macht doch einen Fork! Ihr glaubt, Globuli -helfen gegen Depressionen? Mach doch einen Fork! Mein Traum ist wahr geworden. Und ich bereue ihn. Zwar wurde die Wikipedia nicht auf git-basis gestellt aber heute gibt es die Conservapedia, ein Wikipedia-Fork, mit unterschiedlichen Ansichten zu Abtreibung, Waffengesetzen und Klimawandel. Und es gibt Infogalicatic, der Wikipedia-Klon der Alt-Right, in der sie all ihre ‚alternativen Fakten‘ festhalten.(…)“ - Zeitung: Toter DJK-Profi »lebt« im Internet weiter, In: Westfalen-Blatt, und online auf westfalen-blatt.de 7. Dezember 2017, S. 21
„(…) laut Wikipedia und anderen Quellen lebt noch der bereits 2006 verstorbene Karl-Heinz Nonnenbruch.“ - Website: netzpolitik.org: Leonhard Dobusch: Wikimedia erlaubt Upload von MP3-Dateien, 5. Dezember 2017
- Zum Kulturhackathon Coding da Vinci:
- Zeitung: Spur der Daten, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Dezember 2017, S. 15
„Ins Leben gerufen wurde der Programmierwettbewerb von der Open Knowledge Foundation Germany, der Deutschen Digitalen Bibliothek, Wikimedia Deutschland und der Servicestelle Digitalisierung Berlin.“ - Zeitung: Julia Bickels: Humboldt digital, In: Berliner Zeitung, 5. Dezember 2017, S. 27
„‚Kultur begreifen wir als Gemeingut‘, sagt Barbara Fischer von WikiMedia“.
- Zeitung: Spur der Daten, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Dezember 2017, S. 15
- Zum GPRA-Vertrauensindex:
- Website: FOCUS online: Facebook fällt beim Verbraucher in Umfragen durch, 5. Dezember 2017
„Neben Facebook sollten sich die Befragten auch zu neun weiteren namhaften Internetportalen, etwa Yahoo, Wikipedia und YouTube äußern. (…) So vertrauen zum Beispiel 64 Prozent auf verantwortliches Handeln der Online-Enzyklopädie Wikipedia.“ - Zeitung: Wikipedia zur sympathischsten Marke gekürt, In: DerStandard, 6. Dezember 2017
- Zeitschrift: Marco Saal: Facebook und Yahoo fallen durch, Wikipedia räumt ab , In: HORIZONT, 5. Dezember 2017
- Website: FOCUS online: Facebook fällt beim Verbraucher in Umfragen durch, 5. Dezember 2017
- Zeitung: Martin Bürki: Möwe vom Thunersee erobert Kasachstan, In: Berner Zeitung, 5. Dezember 2017
Benutzer:Cele4 entdeckt sein Commons-Foto auf einer kasachischen Banknote, „… bei entsprechender Quellenangabe darf das Werk beliebig kopiert und sogar angepasst werden. Doch nichts davon ist passiert“. - Zeitung: Frankfurt als Partnerstadt?, In: Rotenburg-Bebraer Allgemeine, 4. Dezember 2017, S. 3
„Ausgedachte Länder, erfundene Kriege, fiktive Personen: Immer wieder versuchen Unbekannte, in der Online-Enzyklopädie Wikipedia, falsche Informationen als Fakten zu verkaufen. (…) die Änderung auf der Rotenburger Wikipedia-Seite, die ist den Kontrolleuren offenbar durchgegangen.“ - Zeitung: Katja Belousova: Machtlos in Winden, In: DIE WELT (Seite 21) und DIE WELT kompakt (Seite 10), 1. Dezember 2017
Kommentar, „Wer etwas über Louis Hofmann erfahren will, sollte nicht bei Wikipedia nachschlagen. (…) ‚Es ist schade, wenn es auf Wikipedia steht und man es nicht geändert bekommt.‘“
November
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Cornelia Wystrichowski: „Ab und zu verändere ich Wikipedia“, In: Westdeutsche Allgemeine und weiteren Blättern der Gruppe, S. 31 oder 39 sowie online, z.B. als „Ab und zu verändere ich Wikipedia“ In: Westfälische Rundschau, 30. November 2017
Bernhard Hoëcker, „manchmal verändere ich Kleinigkeiten, wenn ich was lese und es ist falsch. Einmal habe ich versucht, einen Artikel über Ayurveda zu verändern (…)“. - Zeitung: Altena boomt auf Wikipedia, In: Altenaer Kreisblatt, 30. November 2017, S. 9
„Das Attentat auf den Bürgermeister ist selbst in den USA gemeldet worden. Ein Blick ins Online-Lexikon Wikipedia zeigt, dass das Interesse an der Burgstadt in den vergangenen 48 Stunden erheblich gewesen ist.“ - Zeitung: Zeit für Visionen: Hannover ehrt seine Macher, In: Hannoversche Allgemeine, 29. November 2017, S. 21
„Beide sind seit Jahren um Aufklärung bemüht (…) Schwabe als emsiger Verfasser und Pfleger für die Online-Enzyklopädie Wikipedia, bei der er bisher rund 2400 Artikel mit Hannover-Bezug veröffentlicht hat.“ - Zeitung: Janik Marx: Hannover: Ausgezeichneter Einsatz für Kultur, In: Neue Presse, 29. November 2017
„Den zweiten Preis erhält der Hannoveraner Bernd Schwabe. Ihm hat Hannover sein digitales Gedächtnis zu verdanken. Schwabe hat nämlich in den vergangenen Jahren 2400 Wikpedia-Artikel über die Stadt Hannover geschrieben (…).“ - Zeitung: Berner Zeitung: Forscher schreiben bei Wikipedia ab, 28. November 2017 und in der Printausgabe, S. 22
- Zeitung: Alexander Altmann: Wenn Wikipedia ratlos ist, In: Münchner Merkur und anderen Blättern der Gruppe, 27. November 2017, S. 18
„Wer immer wissen wollte, was „ETW M. WUGULA“ ist, wurde in den bekannten Nachschlagewerken nicht fündig. Weder im Brockhaus noch in Wikipedia kommt dieses rätselhafte Silbengewölle vor.“. - Radio: SRF: Bei Wikipedia arbeiten Mensch und Maschine zusammen, 23. November 2017
- Website: bildblog.de: Lorenz Meyer: 6 vor 9: „Sputnik“-Geilphone, „Wikipedia“-Uploadfilter, FDP-Sharepic, 21. November 2017
Über #No(Upload)Filter - Zeitung: Anne-Kathrin Jeschke: Wikipedianer diskutieren offline, In: Mannheimer Morgen und weiteren Blättern der Gruppe, 20. November 2017, S. 11 bzw. 27
„Eva Gredel will ihren Studierenden wie Hannah Puchelt und Simon Henn aber nicht verbieten, mit Wikipedia zu arbeiten – sondern sie darin unterstützen, die Online-Enzyklopädie richtig zu lesen.“ - Zeitung: Karen Bauer/dpa: Mit Kuhmaske für mehr Gleichberechtigung in Indien, In zahlreichen Medien, u.a.: Hellweger Anzeiger, 12. November 2017, S. 4, oder Sächschische Zeitung: Mit Kuhmaske für Gleichberechtigung, 8. November 2017
Über die Arbeit von Japleen Pasricha: „Einmal pro Monat veranstaltet sie deshalb in Delhi einen «Wikipedia-edit-a-thon»: Einen Tag lang schreiben die Teilnehmerinnen Wikipedia-Artikel über bekannte Inderinnen. (…) im Jahr 2013 hat Wikipedia eine eigene "Gender Gap Task Force" eingerichtet.“ - Zeitung: dpa: Wikipedia-Community in Mannheim, In zahlreichen Medien, u.a.: Bürstädter Zeitung, 18. November 2017, S. 17
„Die Wikipedianer sind in Mannheim zu Gast, da im Schloss die diesjährige „Wikidach“ stattfindet“. - Zeitung: dpa: Rhein-Neckar-Zeitung: Wikipedianer diskutieren im Mannheimer Schloss, 17. November 2017
Zu WikiDACH 2017 in Mannheim; identisch bei Schwäbische Zeitung, Mannheimer Morgen, Die Welt/N24 - Website: algorithmenethik.de: Torsten Kleinz: Wächter des Weltwissens – wie Automaten Wikipedia beschützen, 8. November 2017
- Zeitung: Das Potenzial von Wikipedia, In: Rhein-Neckar-Zeitung, 08. November 2017, S. 6
„Handschriften aus der „Bibliotheca Palatina“ sowie weitere Exponate aus der historischen Sammlung der Universitätsbibliothek stehen im Mittelpunkt einer Wikipedia-Schreibwerkstatt, die am Freitag und Samstag, 10. und 11. November, an der Ruperto Carola stattfindet.“ - Website SRF: So wunderschön kann Wissenschaft sein , 6. November 2017. Über den Fotowettbewerb Wiki Science Competition 2017
- Website: Spiegel Online: Stachelschweine, ein Onkel im Morgenrock und ein Ex-Präsident, 5. November 2017. Anläßlich des Wikipedia-Schreibwettbewerbs.
- Website: Heise online: Jenseits der Enzyklopädie: Wikimedia plant für die Zukunft, Torsten Kleinz, 4. November 2017
- Zeitung: dpa-Basisdienst: Wikipedianer: Nicht jedem Artikel des Online-Lexikons vertrauen / dpa-InfoLine: Wikipedianer: Nicht jedem Artikel des Lexikons vertrauen, 4. November 2017, vielfach online und offline verwendet, u.a.:
- Zeitung: Nicht jedem Artikel vertrauen. Wikipedianer warnt vor Wikipedia, In: Abendzeitung München, 4. Nov. 2017
- Zeitung: Um die Fakten-Lage bei Wikipedia steht es schlimmer als gedacht, In: Welt online, 4. November 2017
- Website: GMX: Wikipedianer: Nicht jedem Artikel des Online-Lexikons vertrauen, 4. November 2017
- Zeitung: „Wikipedia“ – Blick hinter die Kulissen, In: Hinterländer Anzeiger, 3. November 2017, S. 19
„Der Vortrag der Volkshochschule (vhs) Marburg-Biedenkopf will das System Wikipedia erklären und die Medienkompetenz stärken. Die Veranstaltung findet am Montag, 13. November 2017 von 18:00 bis 20:00 Uhr statt. (…) Aufbauend auf die Abendveranstaltung wird der Praxis-Workshop "Wikipedia mitgestalten" angeboten.“ - Zeitschrift: Maximilian Küstermann: PR auf Wikipedia: Kampf um jedes Wort, In: Katapult, 7. Ausgabe, 2. November 2017,
Interview mit Marvin Oppong, „In den [Unternehmens-]Artikeln werden beispielsweise Produkte erwähnt oder auch Übernahmen ergänzt, sagte mir einmal ein PR-Kenner aus der Branche.“. - Website: Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Der Kampf wird härter: Unterstützen Sie die DWN!, 2. November 17
„Wikipedia wurde als neutrales Lexikon geträumt. (…) Versuchen Sie einmal, einen der vielen unsachlichen „Sichter“ bei Wikipedia zu überzeugen, dass eine von einem anonymen Autor verfasste Passage falsch ist oder eine Denunziation. Sie werden bald aufgeben (…)“ - Website: Wikipedia: Fotowettbewerb für die Wissenschaft, In: futurezone.at, 1. November 2017
- Website: netzpolitik.org: Die Wikipedia der Zukunft: Zwischen Dienstleistung und politischem Projekt, 1. November 2017
Oktober
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: dpa: Bei Wikipedia schon unabhängig, In diversen Medien, u.a.: Dithmarscher Landeszeitung, 28. Oktober 2017, Seite 3
„Kaum hatten die Abgeordneten im katalanischen Parlament am Freitag einen Prozess zur Loslösung von Spanien und zur Gründung eines unabhängigen Staates eingeleitet, (…) hieß es in der katalanischen Wikipedia-Version: „Katalonien ist ein europäisches Land, das am westlichen Mittelmeer gelegen ist.“ - Zeitung: dpa: AfD-kritische Passagen auf Wikipedia vom Bundestag aus entfernt, In: mz-web.de (Mitteldeutsche Zeitung) (und diversen anderen Online-Medien wie ksta.de, Berliner-Zeitung.de), 27. Oktober 2017
Kommentar, „Der Marsch der AfD ins Establishment verläuft rasant (…) Offensichtlich wurden vom Internetzugang des Bundestages aus Informationen über zwei AfD-Politiker in der Wikipedia entschärft, die nicht in deren Sinne waren.“ - Zeitung: Steven Geyer: AfD-Eintrag manipuliert - vom Bundestag aus, In: Frankfurter Rundschau, 28. Oktober 2017, Seite 5 und fr.de, 27. Oktober 2017
„Rechtskonservativer Politiker“ statt „rechtsextremer Holocaust-Relativierer“: Ein Twitter-Bot entlarvt, dass aus der Wikipedia AfD-kritische Passagen entfernt wurden – vom Netzzugang des Bundestags aus.“ - Zeitschrift: Sogar als Frau!, In: brand eins, 27. Oktober 2017, Seite 38
Über Sabria David, „Die Mitgründerin und Leiterin des Slow Media Instituts, nebenberuflich und ehrenamtlich stellvertretende Vorsitzende des Präsidiums der Wikipedia-Mutter Wikimedia, begleitet den digitalen Wandel als Kulturwissenschaftlerin“. - Zeitung: Fragen zu Wikipedia beantworten, In: Westdeutsche Allgemeine WAZ, 26. Oktober 2017, Seite 20
„Am Samstag, 28. Oktober, sind von 11 bis 16 Uhr Mitglieder von Wikipedia in der Bibliothek zu Gast, um Fragen zu der Artikelbearbeitung zu beantworten und die freie Enzyklopädie zu präsentieren.“. - Zeitung: Tom Rüdell: Rätselhafte Online-Botschaften: Ein digitales Phantom im US-Kongress, In: Luxemburger Wort, 24. Oktober 2017
Der US-Kongress und Wikipedia - Zeitung: Mister Wikipedia: Heinz-Hermann Böttcher bringt es auf mehr als 4000 Einträge, In: Kurier am Sonntag, 22. Oktober 2017, Seite BTAG
- Zeitung: Micha Bustian: Mister Wikipedia. In: Weserkurier. 21. Oktober 2017 .
- Website: Ana Matijasevic: Wikipedia und Frauen - Sie wollen’s wissen: Wie Frauen Wikipedia weiblicher schreiben. In: Schweizer Radio und Fernsehen. 20. Oktober 2017 .
- Website: netzpolitik.org: Markus Reuter: Creative-Commons-Abmahnungen: Gegenwind für die Cider Connection, 19. Oktober 2017
„Die Kanzlei Schroeder aus Kiel mahnt offensichtlich weiterhin wegen fehlerhafter oder unvollständiger Creative-Commons-Bildreferenzierungen ab. Doch immer mehr Betroffene wehren sich gegen die Forderungen der Kanzlei. Anwalt Jan Schallaböck erklärt im Interview rechtliche Möglichkeiten und Vorgehensweisen.“ - Zeitung: Melanie Wassink: Anwohner kämpfen für altes Landhaus in Bergstedt, In: Hamburger Abendblatt, 18. Oktober 2017
„bereits einen eigenen Eintrag im Internetlexikon Wikipedia“ - Zeitung: Wikipedia-Schreiber: "Bötsys" zwei Promille, In: Bremer Nachrichten und Weser-Kurier, 18. Oktober 2017, Seite BTAG
Online als „Bötsys“ zwei Promille am 17.10.2017 im Syker Kurier - Website: jetzt.de: Johanna Sagmeister: „Ich werde nicht auf mein Alter reduziert“, 17. Oktober 2017
„Isabelle ist 16 und eine der aktivsten Wikipedia-Autorinnen. Warum tut sie sich das an?“ - Zeitung: ksi: Studie zu digital Engagierten, In: Magdeburger Volksstimme, 12. Oktober 2017, Seite 7
„Das Kompetenzzentrum Öffentliche IT von Fraunhofer Fokus, betterplace lab und Wikimedia Deutschland haben zusammen die Förderung des digitalen Engagements auf Bundesebene analysiert.“. - Zeitung: "Ich habe nun mal zwei Brüste", In: DIE ZEIT, 12. Oktober 2017, Seite 46
Ein Interview mit St. Vincent über „Wikipedia-Fragen“, deren Antworten für jeden vorab bei Wikipedia nachzulesen sind. „Dann drücke ich hier drauf (drückt mit dem Zeigefinger auf ein neben ihr liegendes Smartphone - worauf eine Computerstimme laut schnarrend Auszüge aus St. Vincents Wikipedia-Eintrag verkündet).“ - Zeitschrift: Warum der Staat digitales Engagement fördern sollte, In: Behörden Spiegel, Ausgabe, 10. Oktober 2017, Seite 32
„Staat und Gesellschaft profitieren stark von bürgerschaftlichem Engagement, das zunehmend digitaler wird. (…) Hier zeigt sich jedoch einiger Nachholbedarf, wie eine Studie zeigt, die das Kompetenzzentrum ÖFIT in Kooperation mit betterplace lab und Wikimedia Deutschland erarbeitet hat.“ - Zeitung: Wikipedia: Fakt oder Fiktion? "Santiano" im Faktencheck, In: shz.de (Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag), 06.10.2017
„Die norddeutsche Band Santiano veröffentlicht ihr viertes Studioalbum "Im Auge des Sturms". Aus diesem Anlass konfrontieren wir die Jungs von der Küste mit ihrem Wikipedia-Eintrag und machen den Faktencheck.“ - Zeitschrift: Benedikt Narodoslawsky: „Straches Seite ist halb gesperrt“. Claudia Garád, Chefin von Wikipedia Österreich, über politische Einflussnahme, erfundene Einträge und Wikipedias Frauenproblem, In: Falter, 40/2017, 4. Oktober 2017, S. 23f.
Über Paid Editing im österreichischen Wahlkampf, den Autorenschwund und Gender-Workshops. - Website: Will die EU Open Source abschaffen? In: Tages-Anzeiger. 3. Oktober 2017 .
- Website: Urheberrechtsreform gefährdet Github und Wikipedia. In: ORF. 3. Oktober 2017 .
- Zeitung: ‚Es ist schön, etwas zu schaffen, das Bestand hat‘, In: Diepholzer Kreisblatt/Sulinger Kreiszeitung, 02. Oktober 2017, Seite 13
„Heinz-Hermann Böttcher hat sein Herz an ein Nachschlagewerk verloren (…) Am 10. September gratulierte Wikipedia dem 73-Jährigen zum 'silbernen Wikiläum'.“
September
[Quelltext bearbeiten]- Zeitschrift: Maximiliam Küstermann: Kampf um jedes Wort – PR auf Wikipedia. Ein Interview mit Marvin Oppong, In: Katapult, 3/2017, S. 42–48.
- Website: Technische Informationsbibliothek veröffentlicht Umfrage-Ergebnisse. In: Informationsdienst Wissenschaft. 25. September 2017 .
„Online-Umfrage zu Informationsbeschaffung und Publikationsverhalten in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, an der mehr als 1.400 Forschende teilnahmen. (...) Für die Recherche von Fachinformationen greifen sie mehrheitlich auf Google (81 Prozent), Wikipedia (68 Prozent) sowie Google Scholar (60 Prozent) zurück.“ - Website: Kathi Lambrecht: Frauen schreiben für Frauen, weil es die Männer nicht tun . In: SRF. 21. September 2017, abgerufen am 28. September 2017.
- Zeitung: Patrik Müller: Wenn Politiker und ihre Mitarbeiter Wikipedia-Einträge umschreiben. In: Badische Zeitung. 19. September 2017 .
- Website: Wikipedia-Artikel über Abgeordnete vom Bundestag aus anonym geschönt. In: FOCUS Online. 15. September 2017 .
- Website: Bayerischer Rundfunk: Christine Auerbach und Maximilian Zierer: Viele kritische Passagen gelöscht – Wikipedia-Artikel über Abgeordnete vom Bundestag aus geschönt, 14. September 2017
„BR Data hat nun erstmals alle Artikel über alle 658 Abgeordnete analysiert, die in der laufenden Legislaturperiode ein Bundestagsmandat innehatten. Das Ergebnis: 227 Artikel wurden anonym aus dem Bundestag bearbeitet.“ - TV: MDR aktuell: Wissen für alle. In Leipzig treffen sich die Macher der Wikipedia (ab Minute 8:30), 9. September 2017
- Website: Max Heeke: Wikipedianer-Treffen in Leipzig. Wie sich die Wikipedia bis 2030 weiterentwickeln will. In: MDR Wissen. 8. September 2017, abgerufen am 11. September 2017.
- Radio: Deutschlandfunk, Maximilian Schönherr: Wenn Schiedsrichter streiten, 9. September 2017
von der Wikicon 2017 in Leipzig. - Zeitung: Philipp Schwartze: Wissen im Netz über Daheim: Wikipedia mehr Tirol beibringen, In: Tiroler Tageszeitung, 6. September 2017, S. 32
Bericht über Wikipedia:WikiDaheim und Wikipedia:Innsbruck, „Um die blinden Wikipedia-Gemeinde-Flecken möglichst effizient zu tilgen, können Interessierte auf https://www.wikidaheim.at/ ihre Gemeinde eingeben und schauen, welche Fotos und Informationen dazu noch fehlen.“.
August
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Wer aktualisiert nun Wikipedia?, In: Ostsee-Zeitung – Bad Doberaner Zeitung, 24.08.2017, Seite 11 und online
- Zeitung: Tobias Schulze: Verschwörungstheorien und die Truppe. Rechte Lügen aus der Bundeswehr-Uni. Internetnutzer an den Bundeswehr-Unis verbreiten im Online-Lexikon Wikipedia Verschwörungstheorien. Sie ändern Beiträge und verfälschen Fakten. In: taz. 24. August 2017 .
- Zeitung: Bundeswehr bürstet Wikipedia nach rechts, In: die tageszeitung, 24. August 2017, S. 7
„Von Rechnern der Hochschulen und anderer Bundeswehreinrichtungen wird auf Wikipedia aber nicht nur rechte Hetze verbreitet.“ - Zeitung: dts: Internetnutzer an Bundeswehr-Unis manipulieren Wikipedia, In: Allgäuer Zeitung/all-in.de, 23. August 2017
- Zeitung: Pauline Rabe: Unistudie: Wikipedia beliebte Quelle für Informationen, In: Ostsee Zeitung, 22. August 2017, S. 1 und online
- Website: Reinhard Lask: Wikipedia für Dickhäuter: Über die Fallstricke für Neu-Schreiber in der deutschen Version der Online-Enzyklopädie. In: Rhein-Neckar-Zeitung, hinter Paywall. 13. August 2017, abgerufen am 14. August 2017.
- Zeitung: Claus Kleber „eher eine kleine Eisscholle“, In: Der Standard, 12.08.2017, Seite 28
„90 Prozent der Wikipedia-Autoren sind Männer, nur zehn Prozent Frauen. (…) Es gibt Belege, dass Wikipedia-Artikel über Frauen sehr viel öfter gelöscht werden, weil sie als nicht wichtig erachtet werden.“ - Wikimania in Montreal:
- Website: heute.de: Peter Welchering: Wikimania: Kampf um "Wissen für alle", 11. August 2017
„Wie können Online-Enzyklopädien und Wissensportale zu einer gerechteren Welt beitragen? Darum ringen gerade Aktivisten der Open-Knowledge-Bewegung auf dem Wikimania-Kongress in Montreal.“ - Radio: Wikipedia: Verlässliches Online-Wissen. In: inforadio.de. 9. August 2017 .
"Ab Mittwoch kommen die Betreiber von des Internet-Lexikons Wikipedia in Montreal zu ihrer Jahrestagung "Wikimania" zusammen." Radio-Interview mit Christian Vater von der Universität Heidelberg (5:37).
- Website: heute.de: Peter Welchering: Wikimania: Kampf um "Wissen für alle", 11. August 2017
- Wikipedia iOS App Update:
- Wikipedia für iOS hat jetzt einen Dark Mode und lässt durch die Zeit reisen. In: Caschys Blog. 8. August 2017 .
Ok, wie praktisch ein Wikipedia Sticker-Pack ist, muss sich erst noch beweisen. Auf jeden Fall könnt Ihr dieses in iMessage verwenden, um Euren Nachrichten einen Wikipedia-Touch zu verleihen. Interessanter ist da schon die letzte Neuerung, „an diesem Tag“ ist eine neue Karte im Explore-Feed. Sie zeigt Ereignisse an, die an diesem Tag irgendwann in der Vergangenheit stattgefunden haben. - Wikipedia: Offizielle App mit Nachtmodus und iMessage-Extras. In: iPhone-Ticker.de. 8. August 2017 .
"Die neue Funktion „On this Day“ soll beim Entdecken spannender Einträge helfen und zeigt historische Ereignisse mit tagesaktuellem Bezug an. Eine interaktive Timeline ermöglicht darüber hinaus die virtuelle „Zeitreise“." - Wikipedia-App für iOS mit Tagesrückblick, Stickern & in Dunkel. In: MacTechNews.de. 9. August 2017 .
Die wichtigste Neuerung des Updates auf Version 5.6 dürfte für viele Nutzer aber der Dark-Mode sein.
- Wikipedia für iOS hat jetzt einen Dark Mode und lässt durch die Zeit reisen. In: Caschys Blog. 8. August 2017 .
- Radio: Teresa Sickert: Wikipedia-Kopie mit rechter Weltsicht. In: Deutschlandfunk Kultur. 9. August 2017 .
Zitat: Infogalactic hat die gesamte Wikipedia geklont, das heißt, alle ihre Inhalte genommen, kopiert und dann die existierenden Artikel ihrer Weltsicht angepasst: Falsche Statistiken … - Website: Minister Arslan: Aufhebung von Wikipedia-Verbot an Bedingungen geknüpft. In: Daily Sabah. 7. August 2017 .
- Website: uebermedien.de: Herr Rundfunkrat fragt Herrn Fernsehrat (3), 4. August 2017
Interview zwischen Christoph Bieber und Leonhard Dobusch, „Warum sind Inhalte von öffentlich-rechtlichen Sendern, bei denen sie 100 Prozent der Rechte halten, nicht auf Wikipedia verfügbar? Das wäre eine perfekte Verbindung.“. - Zeitung: Wikipedia und die falsche Distel, In: Gießener Allgemeine (und den anderen Blättern der Gruppe), 4. August 2017
- Zeitung: Rechtsstreit um Affen-Selfie - „Ich wünschte, ich hätte die verdammten Fotos nie gemacht“, In: sueddeutsche.de, 1. August 2017
„Als einige Webseiten, darunter Wikipedia, begannen, die Bilder unter Berufung auf die Grauzone ohne Bezahlung zu veröffentlichen, klagte Freiberufler Slater vor Gericht, auch gegen die Wikimedia Foundation. Er verlor.“
Juli
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Wikipedia-Projekt in Jenbach, In: Tiroler Tageszeitung, 31. Juli 2017, S. 6
„Jenbach ist (…) zum zweiten Mal der Austragungsort für das Projekt "Wikipedia for Peace". (…) Ziel ist, die Repräsentation von Frauen auf Wikipedia zu stärken und gleichzeitig die Verfügbarkeit von Informationen zu den Themen Frieden und Gerechtigkeit zu vereinfachen.“ - TV: DAS! vom NDR: Wikipedia: Verfasser-Treffen in Hamburg, 28. Juli 2017, 18:45 (Dauer des Beitrags: 3:37 Minuten).
„Weltweit hat die Internet-Plattform Wikipedia rund 40 Millionen Artikeln - verfasst von ganz normalen Menschen. Manche dieser Verfasser kommen bei regionalen Treffen zusammen.“ - Website: Wikipedia macht in Jenbach Frauen sichtbar. In: tirol.ORF.at. 27. Juli 2017 .
- Website: Alexander Lorenz: Google-Suche: Updates sorgen für Unruhe in der SEO-Szene. In: t3n. 24. Juli 2017 .
"Suchergebnisse der Wikipedia, die in der Vergangenheit immer ganz weit oben performten, sind nun etwas abgeschlagen weiter hinten zu finden. Google will hier offenbar seinem Knowledge-Graph weiter Rückenwind verschaffen." - Website: science.ORF.at: Lukas Wieselberg: „Brutstätte des Nationalsozialismus“, 22. Juli 2017
"Bald in Wikipedia?" - Website: Anna Schughart: Frauenanteil bei Wikipedia: Schreiben statt schweigen. In: Spiegel Online. 22. Juli 2017 .
- Zeitung: Patrick Dehnhardt: Indonesiens Wikipedia und Fernwalds unbekannter Bürgermeister, In: Alsfelder Allgemeinde Online, 21. Juli 2017/Gießener Allgemeine/Alsfelder Allgemeine, 22. Juli 2017, S. 45
- Website: archivamt blog: Tim Odendahl: Archivquellen einheitlich in der Wikipedia verlinken, 21. Juli 2017
„Wikipedia und Archive könnten und können sehr gut zusammenarbeiten, wenn denn beide Seiten dazu bereit sind.“ - Zeitung: Schreiben für den Frieden. Freiwillige arbeiten in Berlin an Wikipedia., In: Der Tagesspiegel, 16. Juli 2017, S. 10.
„Sie sind jung und kommen aus der ganzen Welt – aus Mexiko, den USA, Australien, Süd-Sudan und ganz Europa.“ - Zeitung: Wikipedia und Social-Media-Stars: Wie männlich ist das Internet?, In: Flensburger Tageblatt, 14. Juli 2017, S. DIGITA1
„Trotzdem hat Austers deutscher Wikipedia-Artikel über 100 Zeilen, Hustvedts gerade mal 10. Das ist ein Ungleichgewicht, das sich auf Wikipedia überall finden lasse, sagen Mitarbeiterinnen des Projekts „Platform“ aus München. Und sie führen das auf einen besonderen Umstand zurück: Ein Großteil der Wikipedia-Autoren ist männlich.“ - Website: Torsten Kleinz: #Fontgate trifft #PanamaPapers: Schriftart bringt Premier in Bedrängnis. In: heise online. 13. Juli 2017 .
- Website: Victoria Lippmann: Wikipedia – Fakt oder Fiktion: Torfrock über Werner, Toorfmoorholm und die Neue Deutsche Welle. In: shz.de. 11. Juli 2017 .
- Website: stimme.de: teleschau - der mediendienst: Das Wikipedia-Text-Adventure, 5. Juli 2017
Spielstart auf http://kevan.org/wikitext/ - Zeitung: Meller Unternehmer wird im Wikipedia-Nekrolog geführt, In: noz.de (Neue Osnabrücker Zeitung), 4. Juli 2017
„Der verstorbene (…) Harro F. Walkenhorst wird im Nekrolog (Totenverzeichnis) von Wikipedia geführt. In der Spalte „Beruf, bekannt als“ wird er als „deutscher Unternehmer“ angegeben. (…) Walkenhorsts Eintrag im Nekrolog ist allerdings in roter Schrift, das heißt, es gibt darüber hinaus keinen eigenen Wikipedia-Eintrag zu ihm.“ - Zeitung: Abraham Taherivand: Kunstwerke verleihen Flügel - hoffentlich auch digital, In: Mittelbayerische Zeitung, 3. Juli 2017, S. 4
„Ideen an andere Menschen weiterzugeben, die daraus etwas Neues machen können, ist ein wichtiger Aspekt, den Kunst und Wikipedia gemeinsam haben. So wie wir bei Wikimedia alle Menschen einladen, Wikipedia nicht nur zu lesen, sondern auch mit ihrem Wissen dazu beizutragen, so setzen wir uns auch dafür ein, dass Kunst frei genutzt werden kann.“
Juni
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: rab: Beiträge erwünscht für die Kunstwerk-Liste, In: Neue Westfälische, 29. Juni 2017, S. 24
„Neben der für den Kulturbeirat erstellten Liste mit Herfords Kunstwerken und Denkmälern im öffentlichen Raum gibt es auch im Online-Lexikon Wikipedia eine bebilderte Liste zum Thema, die auf Denkmäler und Kunst im öffentlichen Raum in Herford einsehbar ist. (…) Mensendiek weist in einer E-Mail an die Redaktion darauf hin, dass die freie Enzyklopädie Wikipedia so ausgelegt ist, dass möglichst viele Menschen Informationen zu einem Thema beisteuern.“ - Website: Jenny Kallenbrunnen: Diese Wikipedia-Artikel wurden gelöscht - aus gutem Grund. In: stern.de. 29. Juni 2017 . Wie so mancher deutschsprachige Artikel über „die Wikipedia“ bezieht sich auch dieser ausschliesslich auf die englischsprachige Wikipedia.
- Zeitung: Stadtentwicklung in S-Mitte, Ein Platz für Kinder und zur Luftreinhaltung, In: Stuttgarter Nachrichten, 28. Juni 2017, S. 4
Über den Kronprinzplatz in Stuttgart, „Die Eröffnung des neugestalteten Platzes heimst von verschiedenen Seiten Lob ein. Doch bis heute gibt es nicht einmal einen eigenen Wikipedia-Artikel für den ehemaligen „Flickenteppich“.“ - Zeitung: Zweifel an Wikipedia, In: Norddeutsche Neueste Nachrichten, 27. Juni 2017, S. 10
„Die Ergebnisse der Studien zeigen, dass sich die Rostocker widersprüchlich verhalten und dass trotz Zweifeln an der Qualität der Wikipedia-Inhalte die Online-Enzyklopädie von allen Altersgruppen in der Hansestadt intensiv genutzt wird.“ - Website: Durch das Spiegeln von Webseiten können sich türkische Nutzer wieder Wikipedia-Inhalte ansehen. In: de.globalvoices.org. 27. Juni 2017 .
- Website: bildblog.de: Moritz Tschermak: Der Riesenbärenklauwikipediaklau von Bild.de, 26. Juni 2017
„die Bild.de-Redaktion [erklärt] ihren Leserinnen und Lesern ganz zum Schluss des Artikels noch mal schnell, was es mit dem Riesenbärenklau so auf sich hat. (…) Und wenn Sie jetzt meinen, dass das genau so auch bei „Wikipedia“ stehen könnte — völlig richtig. Denn genau so steht es auch bei „Wikipedia“.“ - Website: Wikipedia-App mit Weltkarte für alle Wikipedia-Einträge. In: MacTechNews.de. 22. Juni 2017 .
- Website: Wikipedia für iOS erhält Maps-Integration. In: Caschys Blog. 22. Juni 2017 .
Es ist wiki-intern durchaus umstritten, dass die offizielle Wikipedia App die (unfreie) Apple Maps verwendet, statt (freien) OpenStreetMap. - Zum Urteil Reiss-Engelhorn-Museen gegen Wikipedianer:
- Zeitung: Museum gewinnt Prozess gegen Wikipedia-Nutzer, In: Staatsanzeiger Baden-Württemberg, 23. Juni 2017, S. 34
„Ins Rollen brachte den Streit um die Bildrechte das Reiss Engelhorn Museum in Mannheim, das einen Wikipedia-Nutzer verklagte, der ungefragt Fotografien aus einem Katalog des Museums ins Internet hochgeladen hatte.“ - Zeitung: Ins Netz nur mit Erlaubnis, In: Badische Zeitung, 23. Juni 2017, S. 12
- Zeitung: Gericht: keine Fotos auf Wikimedia, In: Stuttgarter Zeitung, 21. Juni 2017, S. 30
„Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim haben vor Gericht einen neuen Etappensieg errungen“. - Website: Torsten Kleinz: Wikipedia: Streit um gemeinfreie Bilder geht zum BGH. In: heise online. 9. Juni 2017 .
- Website: David Pachali: Gericht bestätigt: Wikipedia-Nutzer muss Fotos gemeinfreier Werke löschen. In: iRights. 9. Juni 2017 .
(OLG Stuttgart, Urteil vom 31. Mai 2017, Aktenzeichen 4 U 204/16)
- Zeitung: Museum gewinnt Prozess gegen Wikipedia-Nutzer, In: Staatsanzeiger Baden-Württemberg, 23. Juni 2017, S. 34
- Zeitung: Zuger Beiträge im Internet, In: Zuger Zeitung, 21. Juni 2017, S. 24
„24 begeisterte Teilnehmende besuchten die Wikipedia-Schreibwerkstatt des Dokumentationszentrums Doku-Zug.ch anlässlich des Schweizer Archivtages vom 9. Juni. (…) kein Zufall, dass die Teilnehmenden der Wikipedia-Werkstatt Doku-Zug.ch nicht nur als neue Autoren von Wikipedia, sondern mit zahlreichen Ideen für weitere Artikel verliessen.“ - Website: Wikipedia ändert nach langem Streit "Nippel-Foto" von Uber-Chef. In: Der Standard. 11. Juni 2017. Thema ist ein Foto, das für die Einleitung des Artikels en:Travis Kalanick in der englischsprachigen Wikipedia verwendet wurde (die deutschsprachige Wikipedia hat schon seit der Erstversion des hiesigen Artikels Travis Kalanick ein anderes benutzt).
- Website: Nekrophilie und Hitler als Parteichef: Unbekannte manipulieren die Wikipedia-Seite der nordirischen DUP. In: huffingtonpost.de. 11. Juni 2017. Thema ist Vandalismus im Artikel Democratic Unionist Party der englischsprachigen Wikipedia.
- Zeitung: Fabienne Eisenring: Zu viel und zu wenig Papier: Wie Archive und Wikipedia gegen Klischees kämpfen. In: Limmattaler Zeitung. 9. Juni 2017. Vorbericht.
- Website: Die stärksten Marken der Schweiz sind so digital wie noch nie. In: werbewoche.ch. 9. Juni 2017 .
Über die Markenstudie BrandAsset Valuator von Y&R Switzerland: "Seit 2011 steigt der Anteil der digitalen Marken in den Top 20 kontinuierlich an und erreicht 2017 mit fünf Marken – Google, Office, Wikipedia, Windows und WhatsApp – seinen bisherigen Höchststand." - Website: Leonhard Dobusch: Neues aus dem Fernsehrat (10): Wunschliste der Wikipedia an öffentlich-rechtliche Rundfunkanbieter. In: netzpolitik.org. 8. Juni 2017 .
Siehe eine Liste mit etwa 70 ÖR-Inhalten die in der Wikipedia fehlen, erstellt unter Benutzer:Kurt_Jansson/ÖR. - Website: Tipps: Die Highlights am Wochenende. In: Berliner Zeitung. 8. Juni 2017 .
"...sollte diesen Freitag unbedingt bei der Einweihung des Wikipedia-Lokals WikiBär vorbeischauen."
Mai
[Quelltext bearbeiten]- Website: t3n.de: Kim Rixecker : Wikipedia: Mit HTTPS erfolgreich gegen staatliche Zensur, 30. Mai 2017
- Website: heise.de: Jan Mahn: Weniger Zensur nach Wikipedia-Umstellung auf HTTPS, 30. Mai 2017
„Nachdem die Online-Enzyklopädie vollständig auf HTTPS umgestellt wurde, haben Harvard-Forscher weniger staatliche Zensur der Wikipedia festgestellt.“ (Studie) - Zeitung: Hilfe von Profis bei Wikipedia-Einträgen, In: Zuger Zeitung, 29. Mai 2017, S. 15
„Am Freitag, 9. Juni, findet im Doku-Zentrum zum ersten Mal eine Schreibwerkstatt zur Online-Enzyklopädie statt.“ - Zeitung: Orhan Pamuk, Thomas Steinfeld: Orhan Pamuk im Gespräch: Lasst uns nicht allein u.a. über die Bedeutung der Wikipedia in der Türkei. In: Süddeutsche Zeitung, 26. Mai 2017, Printfassung (online nur Anfang sichtbar, der Rest hinter Bezahlschranke).
- Zeitschrift: Marcus Cyron: Wikipedia. Macht. Archäologie. In: Archäologische Informationen, Early View, online publiziert am 26. Mai 2017 (Printfassung im weiteren Jahresverlauf erfolgt).
- Website: golem.de: Friedhelm Greis: Wikipedia darf nun doch die NSA verklagen, 24. Mai 2017
- Website: Wikipedia-Stiftung erzielt Teilerfolg gegen die NSA. In: futurezone.at. 24. Mai 2017 .
"Die Wikimedia Foundation darf gegen die Internet-Überwachung des US-Auslandsgeheimdienstes klagen. (...) Die Wikimedia Foundation hatte die Klage gegen die NSA im März 2015 eingebracht." - Website: shz.de: Manipulation: Wikipedia-Seite von Hillary Clinton verwies auf „Mein Kampf“, 23. Mai 2017
- Website: Taha Yasseri: Das kollektive Gedächtnis verstehen: Das Netz macht's möglich. In: Netzpiloten Magazin. 23. Mai 2017 .
Über die Wikipedia Studie The memory remains: Understanding collective memory in the digital age by Ruth García-Gavilanes, Anders Mollgaard, Milena Tsvetkova and Taha Yasseri. Science Advances Vol. 3, no. 4 - Website: meedia.de: Nils Jacobsen: Donald Trump, König Salman und die leuchtende Weltkugel: Foto der Saudischen Botschaft geht viral – und bekommt Wikipedia-Eintrag, 22. Mai 2017
Über en:Trump orb - Zeitung: Mirjam Marits: Gemeinsam vor dem Laptop, In: Die Presse 22. Mai 2017, S. 18 und online als Gemeinsam vor dem Laptop, 21. Mai 2017
- Zeitung: „Und auf einmal stehst du sogar bei Wikipedia“, In: Westfälische Rundschau und Westfalenpost, 20. Mai 2017, S. 12
„Sie ist jetzt ein „MdL“ - Mitglied des Landtages NRW (…) erste Abgeordnete aus dem Altkreis Wittgenstein. (…) Und auf einmal stehst du sogar bei Wikipedia im Internet.“ - Website: Wikipedia-Hackertreffen in Simmering. In: wien.ORF.at. 19. Mai 2017 .
"Dabei treffen sich rund 250 Freiwillige aus aller Welt, um die Software hinter Wikipedia zu verbessern und neue Features zu entwickeln. Bis Sonntag dauert der „Wikimedia Hackathon“ in einem JUFA Hotel in Simmering." - Zeitung: Der „lüttje“ Zweig von Wikipedia, In: Cuxhavener Nachrichten, 17. Mai 2017, S. 14
„(…) seit 2003 eine plattdeutschen Ausgabe von Wikipedia. Dieser „lüttje“ Zweig des Online-Lexikons wächst allerdings nur langsam: Während die „normale“ Wikipedia-Enzyklopädie, gegründet im März 2001, die Zwei-Millionen-Marke mittlerweile erreicht hat, stehen auf der plattdeutschen Seite erst rund 25 000 Einträge.“ - Zeitung: Sebastian Carlens: Rotlicht: Wikipedia, In: junge Welt, 17. Mai 2017, S. 14
„Hier gilt das als neutral, was der Staat bestimmt. Das Geschichtsbild bei Wikipedia unterscheidet sich nicht vom bürgerlichen Weltbild, und starke Interessengruppen innerhalb der Moderatorenschaft sorgen für Einhaltung der Lehrmeinung, z. B. der sogenannten Extremismusdoktrin, die links und rechts gleichzusetzen versucht. Die letztlich privatwirtschaftlich organisierte Wikipedia bietet darauf keine demokratischen Reaktionsmöglichkeiten.“ - Website: Vom Phänomen Wikipedia. In: Schwetzinger Zeitung. 15. Mai 2017 .
"Anhand von Wikipedia untersucht die Brühler Linguistin, wie sich Sprache und kommunikative Praktiken in digitalen Medien wandeln. Gredel analysiert ausgesuchte Wikipedia-Artikel in mehreren Nationalsprachen im Hinblick auf politische Sichtweisen, kulturelle Unterschiede und sprachliche Phänomene. (...) Dabei sind auch die sprachlichen Innovationen der Wikipedia-Community für sie interessant. Ein Beispiel ist das Wort "Newstickeritis", ..." - Zeitung: kna: Wikipedia-Gründer sieht „Schlacht um Wahrheit“, In: Rheinische Post (und den anderen Blättern der Gruppe), 15. Mai 2017, S. 24 bzw. 30
„„Wikitribune“ soll nach dem Prinzip der Online-Enzyklopädie Wikipedia funktionieren, in der Nutzer Texte schreiben und überarbeiten.“ - Zeitung: Stefan Aust und Martin Scholz: "Ein Leben als Milliardär wäre langweilig", In: DIE WELT, S. 8 und DIE WELT kompakt, S. 24, 15. Mai 2017
Printversion eines Interviews mit Jimmy Wales, siehe die nächsten drei Einträge - Zeitung: Stefan Aust und Martin Scholz: "Trump ist ein Troll im klassischen Sinne", In: WELT am SONNTAG, 14. Mai 2017, S. 61
„Als Jimmy Wales zum Interview in ein Londoner Hotel kommt, wird er in der Lobby von niemandem erkannt.“ - Website: WELT.de: Stefan Aust, Martin Scholz: „Trump ist ein Troll im klassischen Sinne“, 14. Mai 2017
Kostenlose Kurzversion von: - Website: Stefan Aust, Martin Scholz: WELTplus : "Trump hat dem Journalismus den Krieg erklärt", 14. Mai 2017
„Wikipedia-Gründer Jimmy Wales will nicht in einer Welt mit alternativen Fakten leben. (…) Nachdem wir die Wikipedia-Seite verschlüsselt hatten - wir nutzen jetzt "https" statt "http" - hat sich etwas Interessantes verändert. Wenn jetzt jemand Ihre Internetseiten überprüfen wollen würde, kann er nicht mehr sehen, welchen Wikipedia-Artikel Sie sich ansehen.“ - Website: Der Postillon: Dachbodenfund: Jugendliche entdecken Wikipedia-Vorläufer, 11. Mai 2017
- Zeitschrift: "Ich lese sehr viel Wikipedia", In: Falter, 10. Mai 2017, S. 34
„Beim Thema Parthenogenese, einer Form der eingeschlechtlichen Fortpflanzung, hat mir geholfen, dass ich bei Wikipedia einmal auf diesen Begriff gestoßen bin. Ich habe Wikipedia am nächsten Tag sofort Geld gespendet, ich bin ein Fan davon.“ - Website: Aufklärung im Netz: "Die Jugendlichen gucken Pornos - oder in die Wikipedia". In: Spiegel Online. 10. Mai 2017 .
"Die BZGA hat 2015 eine Studie zu dem Thema herausgebracht, da wurden junge Menschen zwischen 14 und 17 Jahren befragt. Man kann sagen: Die Jugendlichen gucken Pornos oder in die Wikipedia, wenn es um Sex geht." Ein Interview von Judith Horchert mit Bloggerin Nhi Le, u.a. zur BZGA-Studie Jugendsexualität 2015 - Zeitung: Bernhard Komesker: Bremer Nachrichten und Weser-Kurier, S. BTAG sowie online auf weser-kurier.de: Museumsleiter bekommt Wikipedia-Eintrag, 9. Mai 2017
„Schüler und Weggefährte von Klaus-Peter Schulz erinnert mit Interneteintrag an den Heimatforscher“. - Website: 300.000 Euro in der Millionenshow: "Mein Leben ändert es schon!" In: nachrichten.at. 9. Mai 2017 .
"Konkret auf die Millionenshow vorbereitet hat sich der Autor nicht. „Aber ich lese viel, vor allem Wikipedia und historische Zeitungen.“ Wikipedia ist jetzt auch eine der Organisationen, die von Wissers Gewinn profitieren wird" - Zeitung: Man lernt immer was Neues, In: Altenaer Kreisblatt, S. 13 und Süderländer Volksfreund, S. 9, 8. Mai 2017
„Der Wikipedia Stammtisch Sauerland wurde vor zehn Jahren in Arnsberg begründet und ist in dieser Zeit bereits 41 Mal zusammen gekommen. (…) Stefan Flöper und seine Mitstreiter waren bereits am Beginn der Tour begeistert: 'Man lernt immer was Neues'.“ - TV: Senioren schreiben für Wikipedia. ein zweiminütiger Beitrag in der Sendung ZDF- heute in europa: „Die Online-E{nz}yklop{ä}die Wikipedia braucht Autoren die sich auskennen, zum Beispiel Zeitzeuge{n}, findet der Tscheche Vojtech Veselý. Er ist Initiator und Leiter des Projekts ‚Senioren schreiben Wikipedia‘....“
- Zeitung: Die Schlaumeier, In: Süddeutsche Zeitung, 6. Mai 2017, S. KIN2
„Wikipedia ist ja meist die erste Quelle, sie ist schon zuverlässig, aber besser ist es, noch andere Quellen zu verwenden. (…) Wikipedia will, dass ein Thema von allen Seiten beschrieben wird, ohne Meinung.“ - Website: Spitzname: Schlau In: sueddeutsche.de / Kinderzeitung, 5. Mai 2017
"Hip-Hop, keimfreie Räume und Schriftstellerinnen - vier Wiki-Autoren erzählen, warum sie bei der Plattform mitarbeiten." - TV: Landesschau/SWR Fernsehen, Gut zu Wissen: Das Onlinelexikon Wikipedia. Weltwissen per Mausklick,mp4 (10,76 MB), 4. Mai 2017, 18.45 Uhr
„Wikipedia: Täglich wird es 40 Millionen Mal aufgerufen, doch was verbirgt sich hinter Wikipedia? Die Regel in Schule und Universität lautet, Wikipedia nicht zu vertrauen. Wie zuverlässig sind die Informationen, die hier zu einer digitalen Enzyklopädie zusammen getragen werden?“ - Staatliches Online-Enzyklopädieprojekt in China (Zhongguo da baike quanshu):
- Website: pcwelt.de: Denise Bergert: China entwickelt eigenes Wikipedia , 4. Mai 2017
- Website: NZZ Online: China baut sich Wikipedia-Klon, 3. Mai 2017
- Website: golem.de: Große Chinesische Enzyklopädie: China erstellt eigene Online-Enzyklopädie, 2. Mai 2017
„Die chinesische Regierung lässt eine eigene Online-Enzyklopädie erstellen - mit wissenschaftlichem Anspruch und großem Aufwand. (…) Die chinesische Wikipedia ist nur teilweise abrufbar.“ - Website: heise.de: Martin Holland: Online-Lexikon: China engagiert zehntausende Autoren für Wikipedia-Klon, 2. Mai 2017
„Während vielerorts traditionelle Enzyklopädien angesichts des Erfolgs von Wikipedia den Rückzug angetreten haben, will China dem freien Lexikon etwas entgegen setzen: 2018 soll eine vom Staat initiierte riesige Online-Enzyklopädie erscheinen.“
- Zur Ausladung von Jimmy Wales von der „World Cities Expo Istanbul 2017“:
- Website: FR.de: Istanbul lädt Jimmy Wales wieder aus, 2. Mai 2017
- Website: RP Online: Wikipedia-Gründer von Kongress in Istanbul ausgeladen, 2. Mai 2017
- Website: shz.de: Nach Sperrung der Enzyklopädie in der Türkei: Wikipedia-Gründer Jimmy Wales von Veranstaltung ausgeladen, 2. Mai 2017
- Website: stn.de: Istanbul lädt Wikipedia-Gründer von Kongress aus, 2. Mai 2017
- Zur Sperrung der Wikipedia in der Türkei seit 2017:
- Website: Türkei: Wikipedia soll Büro eröffnen und Steuern zahlen. In: euronews. 11. Mai 2017 .
"Wikipedia will nach der Niederlage vor Gericht nun vor den Obersten Gerichtshof ziehen." - Website: ZEIT online: Gericht in Ankara bestätigt Sperre von Wikipedia, 5. Mai 2017
- Zeitung: Türkisches Gericht erlaubt Zensur von Wikipedia-Artikel, In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 5. Mai 2017
- Zeitung: Türkei blockiert Zugang zum Online-Lexikon Wikipedia, In: Berliner Zeitung, 2. Mai 2017, S. 21
- Zeitung: Wissen als Bedrohung, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Mai 2017, S. 14
„Nach zwei Jahren und dem Sperren des gesamten Wikipedia-Auftritts kann man längst nicht mehr von einem chirurgischen Eingriff sprechen.“ - Zeitung: Türkei: Wikipedia-Sperrung wegen "kritischer Inhalte", In: Frankfurter Rundschau, 2. Mai 2017, S. 24
„Da es nicht möglich sei, nur bestimmte Inhalte auf Wikipedia zu blockieren, sei die gesamte Plattform gesperrt worden.“ - Zeitung: Gesperrt, In: die tageszeitung, 2. Mai 2017, S. 18
- Zeitung: Die Türkei macht Jagd auf Wikipedia, In: Neue Zürcher Zeitung, 2. Mai 2017, S. 1
„Wikipedia nimmt auf seinen Seiten zur Türkei unter anderem Bezug auf mutmassliche Waffenlieferungen des türkischen Geheimdiensts MIT an Islamisten in Syrien.“
- Website: Türkei: Wikipedia soll Büro eröffnen und Steuern zahlen. In: euronews. 11. Mai 2017 .
- GLAM-on-Tour in Freiburg im Üechtland:
- Zeitung: Le retour aux sources de Wikipédia, La Liberté, S. 11, 1. Mai 2017 (online auf revue-presse der Universität Genf ohne Paywall)
April
[Quelltext bearbeiten]- Zur Blockierung der Wikipedia in der Türkei
- Zeitung: Internetzugang zu Wikipedia in der Türkei gesperrt, In: Mittelbayerische Sonntagszeitung, 30. April 2017, S. 5
- Zeitung: Türkei blockiert Wikipedia, In: Die Presse, 30. April 2017, S. 8
- Website: dpa in: augsburger-allgemeine.de und zahlreichen anderen Online-Medien: Behörde: Grund für Wikipedia-Sperrung kritische Inhalte über Türkei, 30. April 2017
- Website: RP Online: Erdogan sperrt Wikipedia und verbietet Kuppelshows, 30. April 2017
- Website: stern.de: Wie wichtig ist Wikipedia für eine freie Gesellschaft?, 29. April 2017
- Website: NZZ Online: Zugang zum Online-Lexikon Wikipedia in der Türkei blockiert, 29. April 2017
- Website: golem.de: Onlinelexikon: Türkische Behörden sperren Zugang zu Wikipedia, 29. April 2017
- Website: bz-berlin.de: Türkei sperrt Internetzugang zu Wikipedia, 29. April 2017
- Website: DW Deutsche Welle: Türkei blockiert Wikipedia-Zugang, 29. April 2017
- Website: fr.de: Türkei sperrt Wikipedia, 29. April 2017
- Website: SPIEGEL ONLINE: Wikipedia in der Türkei offenbar gesperrt, 29. April 2017
- Website: Hamburger Abendblatt Online: Türkei zensiert Internet für Bürger: Wikipedia gesperrt, 29. April 2017
- Website: FOCUS online: Türkische Regierung blockiert Wikipedia, 29. April 2017
- Website: Handelsblatt.com: Internetzugang zu Wikipedia gesperrt, 29. April 2017
- Website: HAZ.de (Hannoversche Allgemeine Zeitung): TurkeyBlocks, Internetzugang zu Wikipedia in Türkei gesperrt, 29. April 2017
- Website: Naumburger Tageblatt online: In allen Sprachen Zugang zu Wikipedia in der Türkei blockiert, 29. April 2017
- Website: bild.de: Erdogan sperrt offenbar Wikipedia, 29. April 2017
- Zeitung: Wikipedia-Gründer empört über gesperrten Wikipedia-Zugang in Türkei, In: Neue Westfälische, 29. April 2017
- Website: ORF: Zugang zu Wikipedia in Türkei blockiert 29. April 2017
- Zeitung: Wikipedia-Autoren befassen sich in Freiburg mit dem Buchdruck, Freiburger Nachrichten, S. 18, 29. April 2017
- Website: RT Deutsch: Deutscher Wikipedia-Eintrag zu Emmanuel Macron wirft Fragen auf, 27. April 2017
„Allerdings ist das Beispiel des seit Monaten nicht korrigierten falschen Eintrags auf Wikipedia zu Macrons angeblicher Funktion als Wirtschaftsminister im Kabinett Ayrault II ein Beispiel, dass das Selbstkorrekturprinzip und die Faktenkontrolle bei Wikipedia nicht so effizient sind, wie es gerne von den Wikipedia-Verantwortlichen präsentiert wird.“
- Anmerkung: Die Behauptung, die Verwechslung der Kabinettsangehörigkeit Macrons sei „seit Monaten“ im Artikel, ist falsch: Die Falschinformation stammt vom 24. April 2017, 17:21 Uhr und ist damit nur zweieinhalb Tage älter als der RT-Deutsch-Artikel (27.04.2017 • 06:30 Uhr).
- Jimmy Wales sucht crowdfunding für wikitribune.com siehe auch Wikipedia_Diskussion:Kurier#Wikitribune
- Website: Bernd Kling: Wikitribune will Fake-News bekämpfen. In: ZDNet.de. 25. April 2017 .
- Website: Jimmy Wales will mit dem Wikipedia-Prinzip den Journalismus retten. In: wired.de. 25. April 2017 .
- Website: Wikitribune: Wikipedia-Gründer sucht Unterstützer für Nachrichtenportal. In: SPIEGEL ONLINE / Netzwelt. 25. April 2017 .
- Website: n-tv: Die Antwort auf "Fake News" - Wikipedia widmet sich jetzt Nachrichten vom 25. April 2017
- Website: ORF: Wikipedia-Konzept soll zu Onlinezeitung werden vom 25. April 2017
- Zeitung: Jochen Reinecke: Netzrätsel: Im Zweifel Philosophie In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. April 2017 "Geben Sie in der Suchzeile einen Begriff Ihrer Wahl ein (dabei auf die voreingestellte Sprache achten). Dann ruft die Website im Hintergrund Wikipedia auf und folgt sodann dem ersten klickbaren Link, der sich im Wikipedia-Eintrag zu dem von Ihnen eingegebenen Wort befindet. Von dieser neuerlich im Hintergrund aufgerufenen Seite wird auf die gleiche Art und Weise wiederum der erste klickbare Link angesurft. So geht es weiter und weiter – und erstaunlicherweise landet man früher oder später bei der Philosophie."
- Website: Business Insider Deutschland: Wikipedia: Nach Bayern-Niederlage: Schiedsrichter Kassai spielt laut Wikipedia jetzt bei Real Madrid, 19. April 2017
„(…) der Schritt eines offenbar frustrierten Bayern-Fans übertrifft alles - er änderte kurzerhand den [englischsprachigen] Wikipedia-Eintrag Viktor Kassais und macht ihn zu einem Spieler von Real Madrid.“ - Website: RP Online: Schiedsrichter Kassai wird bei Wikipedia zum Real-Spieler, 19. April 2017
„Nach seiner schwachen Leistung (…) haben Fans den [englischsprachigen] Wikipedia-Eintrag des ungarischen Schiedsrichters Viktor Kassai bearbeitet.“ - Website: express.de, Berliner-Kurier.de und Mopo.de: Werbe-Fail: Wie Burger King Google-Nutzer trollte – und Wikipedia-Nutzer konterten, 19. April 2017
- Website: heise.de: Kristina Beer: Werbespot: Burger King kapert Google Home, heise online, 13. April 2017
(Englische) Wikipedia als Werbefläche: „Mit einem neuen Werbespot hat die Fastfood-Kette den Sprach-Assistenten des Internetkonzerns eingebunden. [...] verfolgte die besonders werbliche Definition des Whopper auf den Wikipedia-Artikel über den Burger zurück.“ - Zeitung: Autor: Wikipedia-Check: Überarbeitung und Aktualisierung, In: Leipziger Volkszeitung Delitzsch-Eilenburg, 11. April 2017, S. E1
Delitzsch, „Es sei nicht so, dass es sich bei den Wikipediaartikeln zu Delitzsch, dem Tiergarten und einem zum Schloss um Ansammlungen von falschen, nicht aktuellen und unübersichtlichen Informationen handele, verteidigt ein Wikipedia-Autor das Werk. (…) Und es gibt nicht viele Städte in der Größe Delitzschs, die so umfangreich in Wikipedia vertreten sind", so der Autor.“ - Website: businessinsider.de: Annette Dönisch: Wikipedia-Mitarbeiter erklärt, was ihr tun müsst, um einen eigenen Eintrag zu erhalten, 10. April 2017
- Website: RP-Online: Neue Idee: Wikipedia-Eintrag statt Hausarbeit, 6. April 2017, und in: Rheinische Post, 8. April 2017, S. 52
- Website: Glenn McDonald und Florian Maier: KI-Fails: So wird Künstliche Intelligenz zur Gefahr. In: Computerwoche. 5. April 2017 .
Neben gehässiger Bilderkennungssoftware, dem Twitter-Chatbot Tay und einem flüchtigen russischen Promobot geht es auch um kämpfende Wikibots (nämlich eine Studie der Universität Oxford zum Verhalten der Wikipedia-Bots über die Jahre 2001 bis 2010). - Zeitung: Autor: Vortrag zum Phänomen Wikipedia, In: Gränzbote/Heuberger Bote/Trossinger Zeitung, 5. April 2017, S. 17 bzw. 22
- Website: Hobby: Wikipedia - Martin Kraft ist einer der wenigen Wiesbadener aktiven Mitarbeiter der Online-Enzyklopädie. In: sensor Magazin - Wiesbaden. 4. April 2017 .
- Zeitung: Wie männlich ist das Internet?, In: Saarbrücker Zeitung, 1. April 2017
„Auch ein Großteil der Wikipedia-Autoren ist männlich.(…) Es gibt verschiedene Studien, die einen Frauenanteil zwischen 6 und 23 Prozent bei den Wikipedia-Autoren ausweisen, wie Wikipedia-Sprecher Jan Apel sagt.“ - Zeitung: Vortrag über „Wikipedia“, In: Südwest Presse Die Neckarquelle, 1. April 2017, S. 25
„Am Donnerstag, dem 6. April, um 19.00 Uhr findet eine Open-Campus-Veranstaltung zum Thema „Das Phänomen Wikipedia: Wie Wissen wächst“ am Hochschulcampus Tuttlingen statt.
März
[Quelltext bearbeiten]- Website: Daniel AJ Sokolov: IP-Sperre: Wikipedia blockiert zehntausende "anonyme" Österreicher. In Heise online vom 21. März 2017
Administrator blockiert IP-Block mit 64K Adressen vom österreichischen Provider A1- Zeitung: Wikipedia sperrt zehntausende Österreicher. In: Der Standard vom 21. März 2017
- Website: Wikipedia im Zeitalter von Fake News. In: Breitband / Deutschlandradio Kultur. 18. März 2017 .
von Matthias Finger und Interview mit Leonhard Dobusch. - Website: Wikipedia: 100.000 Artikel zum Thema Österreich. In: futurezone.at. 18. März 2017 .
"Es gibt nun mehr als 100.000 Artikel zu österreichischen Themen in der deutschsprachigen Wikipedia, wie Wikimedia Österreich in einem Facebook-Eintrag verkündet. Alle Artikel zu dem Thema sind unter diesem Link gesammelt." - Zeitung/Video: Victoria Lippmann: Video: Der große Wikipedia-Check mit Comiczeichner Kim Schmidt. In: shz.de, 15. März 2017
„Fakt oder Fiktion? Local-Heroes-Zeichner Kim Schmidt sagt, welche Wikipedia-Fakten über ihn stimmen – und welche nicht.“ - Zeitung: Patrick Schlereth: Stille Helfer der AfD. AfD-Freund „Lukati“ tilgt negative Einträge zur Partei auf Wikipedia - und ist damit nur ein Extrembeispiel dafür, was jeder politisch engagierte Nutzer in der Enzyklopädie tut. In: Frankfurter Rundschau, 14. März 2017.
Der Artikel wird hierzuwiki diskutiert in Wikipedia Diskussion:Kurier#Wikipedia-Manipulation: Stille Helfer der AfD - TV: Beitrag in Kulturzeit in 3sat: "Wiki Loves Women", Frauen auf afrikanischen Seiten von Wikipedia, 8. März 2017, 19.20 Uhr (Dauer des Beitrags: 5:40 Minuten).
„"Wiki Loves Women", ein Projekt des Goethe-Instituts in Südafrika, hat das Ziel, afrikanische Themen, vor allem Frauenthemen, stärker in Wikipedia zu publizieren.“ - Website: watson.ch: Kian Ramezani. Make Wikipedia great again, 8. März 2017
„Wenn Trump zur Tat schreitet, explodieren die Zugriffe.“ Dargestellt werden Abrufzahlen der englischsprachigen Wikipedia. - Zeitung: Barbara Wimmer: Wikipedia hat ein Frauenproblem, In: Kurier, 8. März 2017, S. 28
„Beatrice Alice Hicks war die erste weibliche Ingenieurin, die 1942 von Western Electric angestellt wurde. Bis vor Kurzem gab es über die Technikerin keinen Eintrag auf der deutschsprachigen Wikipedia-Webseite.“ - Zeitung: Susanne Veil: Weiße Flecken füllen, In: Wiener Zeitung, 8. März 2017, S. 27
„Um dies zu ändern, lud Claudia Garád von Wikimedia Österreich zusammen mit der Journalistin und Bloggerin Barbara Wimmer zum ersten Wikipedia-Editier-Marathon in Österreich.“ - Website: Markenranking Preis-Leistung: Lidl schlägt sie alle. In: Handelsblatt. 7. März 2017 .
Das Ranking der Marktforschungsfirma Yougov erscheint jährlich (vgl. Vorjahre im Pressespiegel) und als "beste Marke nach Preis-Leistungs-Verhältnis" gewinnt Wikipedia in der Kategorie "Social Web, Dating Sites, etc."! - Zeitung: Verschwörungstheorien als Ergebnis eines freien Internets, Süddeutsche Zeitung, online, 6. März 2017 Interview mit Lorraine Daston, Direktorin am MPI für Wissenschaftsgeschichte in Berlin: „Sehen Sie sich Einträge umstrittener Personen auf Wikipedia an. Da schreibt jemand einen Text - und dann wird er umgeschrieben und abgeändert von jenen Kräften, die ein starkes ideologisches Interesse sowie Zeit und Geld haben. Am Schluss gewinnt die Kraft mit dem meisten Geld oder der meisten Sturheit.“
- Website: netzpolitik.org: Lennart Mühlenmeier: EU-Urheberrechtsreform: „Darf dieser Link noch gesetzt werden?“, 3. März 2017
„Um die aktuelle Gesetzesvorlage zur EU-Urheberrechtsreform zu diskutieren, haben Wikimedia und Mozilla am Donnerstag zusammen in die Wikimedia-Zentrale in Berlin eingeladen.“ - Zeitung: Jana Anzlinger: Wiki-Krieg über Comicfigur: Garfield, der Cis-Kater, In: taz, 3. März
„Lasagne, Pizza, Schlaf und … Männlichkeit? Wikipedia streitet über Garfields Geschlecht. Mittlerweile musste sich der Zeichner der Comics einschalten.“ Thema ist eine Kontroverse in der englischsprachigen Wikipedia. - Zeitung: Autorinnen für Wikipedia gesucht, In: Aalener Nachrichten/Ipf- und Jagst-Zeitung, 2. März 2017, S. 23
„Die Mehrzahl der Autoren bei Wikipedia sind Männer. Die Landeszentrale für politische Bildung will deshalb Frauen unterstützen, damit sie ihr Wissen in Wikipedia einbringen können.“ - Zeitung: Wikipedia: Praxis, Fiktion, Standards, In: Westfälische Rundschau/Westfalenpost, 1. März 2017, S. 14
Zum Symposium „Rechtsquelle Wikipedia?, „Darf Wikipedia als juristisches Hilfsmittel herangezogen werden?“.
Februar
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Autorinnen für Wikipedia gesucht, In: Schwäbische Zeitung, 28. Februar 2017
- Website: Iraker erhalten Zugriff auf Wikipedia ohne Datenverbrauch. In: derStandard.at. 28. Februar 2017 .
Siehe BBC Bericht und Pressemitteilung von WMF und Asiacell ("Through the Wikipedia Zero program, mobile data fees are waived for subscribers of participating mobile operators so that they may read and edit Wikipedia without using any of their mobile data."). - Zu Bot Konflikten (und der Studie Even Good Bots Fight: The Case of Wikipedia, Volltext auf PLOS):
- Website: Was Bot-Kämpfe auf Wikipedia mit selbstfahrenden Autos zu tun haben. In: WIRED Germany. 2. März 2017 .
- Website: Bots sind auch nur Menschen. In: science.ORF.at. 1. März 2017 .
- scinexx.de: Skurril: Auch Bots tragen Fehden aus - Nützliche Webroboter verwickeln sich teilweise in endlose Konflikte, 28. Februar 2017.
Als Beispiel dient die Wikipedia, wobei der Anteil von Bot-Konflikten in der deutschsprachigen Wikipedia relativ niedrig sei. - Website: Wikipedia - "Gute Bots" kämpfen gegeneinander. In: Deutschlandfunk. 28. Februar 2017 .
- Website: prikk.world: Wikipedia: Bots betreiben Editier-Kriege, 27. Februar 2017
- TV: heute+ ZDF, [1], 25. Februar 2017, 00:30
13:31' bis 16:27', „Wikipedia statt Hausarbeit: Interview mit Christian Vater“. - Zeitung: Marco Riebler: Ausgeforscht. Wikipedia hat ein Reich des Wissens errichtet.… und Wer schreibt die Wikipedia, In: Salzburger Nachrichten, 25. Februar 2017, S. 32
- Zeitung: Marvin Oppong: Wer steckt hinter "Lukati"?, In: Frankfurter Rundschau, 24. Februar 2017, S. 4
„Die Wikipedia ist auch ein Paradies für Manipulateure.“ - Website: Der Standard, Autor: Christine Tragler. Editier-Marathon: Mehr Frauenbiografien für Wikipedia, 23. Februar 2017
Zum geplanten Edit-a-thon in Graz. - Zeitung: Katharina Freundorfer: Universität Heidelberg: Wikipedia-Einträge anstelle von Hausarbeiten, In: Stuttgarter Zeitung, 23. Februar 2017
- Website: Frankfurter Rundschau, Autor: Marvin Oppong. Wer steckt hinter AfD-Freund „Lukati“?, 23. Februar 2017
Ausführlicher Artikel über (angebliche) Manipulationsversuche an Artikeln zur AfD und deren Politikern. „Die Wikipedia bleibt eben auch beim Thema AfD, was sie ist: Ein Paradies für Manipulateure.“ Siehe dazu Wikipedia_Diskussion:Kurier#Marvin Oppong über Benutzer Lukati und die AfD - Zeitung: Oschatz auf Wikipedia: Kirchen gut vertreten, Ehrenbürger Mangelware, In: Oschatzer Allgemeine, 22. Februar 2017, S. 13
„Neben der Großen Kreisstadt selbst haben auch elf der 17 aufgezählten Ortsteile eine eigene Wikipedia-Seite.“ - Zeitung: Wikipedia keine Quelle für alle Fälle, In: Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 22. Februar 2017, S. 14
„In der Wissenschaft gilt deshalb schon lange: Wer Wikipedia zitiert, insbesondere bei weltanschaulich stark aufgeladenen Fragen, ist nicht nur unseriös, sondern betreibt Meinungsmache.“. - Zeitung: Der Wikipedia-Kosmos, In: DIE RHEINPFALZ, 21. Februar 2017, S. 7
„Der Förderverein der deutschen Wikipedia, die Wikimedia Deutschland, will die Probleme in den Griff bekommen. Um neue Leute zum Mitmachen zu animieren, habe man die Seite wikipedia.de/machmit eingerichtet, teilte der Verein auf Anfrage mit. (…) Der Pfälzer Autor Rudolf Böttcher sieht dennoch gelassen in die Wikipedia-Zukunft.“ - Webseite: Spiegel Online: Swantje Unterberg: Wikipedia-Eintrag statt Hausarbeit, 21. Februar 2017
- Website: Telepolis: Markus Kompa: Wikipedia berät über Distanzierung von Fotolizenz-Abzockern , 21. Februar 2017
Der Artikel betrifft das Wikipedia:Meinungsbilder/keine Bilder in Artikelnamensraum von direkt abmahnenden Fotografen, siehe auch Diskussion - Website: tarnkappe.info: Lars "Ghandy" Sobiraj: Ausgesprochen peinlich – Abmahnfalle Wikipedia: Interview mit Simplicius, 20. Februar 2017
Betrifft die Abmahndiskussion und die gelöschte Meldestelle Abmahnungen - Website/Radio: Deutschlandfunk: Martina Senghas: Universität Heidelberg: Wikipedia-Eintrag statt Hausarbeit, DLF Campus und Karriere 20. Februar 2017
- Zeitung: Geheim: Zwei, die über Wikipedia wachen, In: Salzburger Nachrichten, 20. Februar 2017, S. L15
„Nico (…) heißt heute SDKmac. Ein Synonym innerhalb der Wikipedia Community, um die Anonymität zu bewahren. Er ist 19 Jahre alt, schreibt Wikipedia-Artikel zum Thema Hip-Hop und sein Ziel ist es, Wikipedia Admin zu werden.“ - Zeitung: Frauen in die Wikipedia!, In: Frankfurter Rundschau, 18. Februar 2017, S. 10
„Emily Temple-Wood war zwölf Jahre alt, als sie ihre ersten Einträge bei Wikipedia schrieb. (…) Noch nicht mal ein Teenager, erlebte sie bereits die ganze Palette von Online-Belästigung - auch in den folgenden zehn Jahren als Wikipedia-Autorin“. - Webseite: beck-aktuell Nachrichten, 17. Februar 2017: Musikunterricht ist keine Freiheitsberaubung – Lehrer freigesprochen. „Die Klasse 6b war laut und sollte deswegen den Wikipedia-Eintrag über Niccolò Paganini abschreiben.“ Dies führte dann zu Gerichtsprozessen.
- Zeitung: Autor: Workshop in Bad Cannstatt: Aus dem Archiv in die Wikipedia-Welt, online und In: Stuttgarter Zeitung, 17. Februar 2017, S. 3 und Stuttgarter Nachrichten, 17. Februar 2017, S. 3
- Website: netzpolitik.org: Markus Reuter: Transparenzbericht: Kein einziger Wikipedia-Artikel auf Druck von außen verändert oder gelöscht, 17. Februar 2017
- Webseite: Chip Online: Sven Schulz: Lustiges Wikipedia: Diese Fails und Seiten gibt es wirklich, 17. Februar 2017
- Zeitung: Vortrag: Was Firmen bei Wikipedia dürfen, In: Lausitzer Rundschau, 16. Februar 2017, S. 15
„"Kommunikation geht, Werbung nicht!" Das versichert Wikipedia-Insider und Referent Markus Franz im Vorfeld des Marketingclub-Abends“. - Website: Tom Simonite: Mit Daten gegen Trolle. In: Technology Review. 16. Februar 2017 .
Siehe meta:Research:Detox und paper sowie Kurierdiskussion zu Wikipedia:Kurier#Sie erhalten eine Strafe über 1 Credit - Website: heise.de: Ben Schwan: Böse Wikipedia-Postings sollen Filter befeuern, 16. Februar 2017
„Diskussionseinträge mit persönlichen Angriffen dienen einem Projekt von Wikimedia Foundation und der Google-Mutter Alphabet als Ausgangsbasis für eine neue Anti-Hatespeech-Software“. - Website: it-daily.net: Registrierte Nutzer verunstalten Wikipedia-Einträge, 15. Februar 2017
- Zeitung: Peter Becker: Organisiert von Rainer Forster: Film über Zensur bei Wikipedia In: sueddeutsche.de Freising/Erding, 13. Februar 2017
"Forster war im vergangenen Jahr in die Kritik geraten. Zu seinen Veranstaltungen, organisiert im Namen der KAB, waren sogenannte Verschwörungstheoretiker oder Rechtspopulisten als Redner eingeladen. (...) Der Film soll laut Forster nachweisen, dass Wikipedia "als Werkzeug und Teil eines größeren Netzwerks zur politisch-ideologischen Manipulation und für das Marketing von Unternehmen missbraucht wird". (...) Ganser war im vergangenen Jahr ebenfalls von Forster eingeladen worden." Ein Nachfolger des Fiedler Youtube Videos vom letzten Jahr. - Website: JungeFreiheit.de: FA: Frauenkurse für feminineres Wikipedia, 10. Februar 2017
- Zeitung: Wikipedia mitgestalten und Wikis Willkür, In: Frankenpost, 11. Februar 2017, S. 4
Ein weiterer Abdruck des unten verlinkten Artikels vom 21. Januar 2017, „Plötzlich ist er verschwunden, der gute Franz W. Dabei hat er sich über Monate in der Online-Enzyklopädie Wikipedia gut gehalten, und nichts deutete auf sein rasches Ende hin.“ - Zeitung: Sächsische Zeitung: Brücks bebildern das Internet - 30000 Ansichtskarten sind jetzt im Online-Lexikon Wikipedia abrufbar. Die Motive halten Überraschungen bereit. (zum Projekt Commons:Brück & Sohn), 10. Februar 2017
„...wurde mittlerweile der gesamte Brück-Bestand von rund 30000 zwischen 1897 und 1990 entstandenen Ansichtskarten schrittweise hochgeladen, verschlagwortet und geografisch eingeordnet. Tausende Lexikoneinträge erhielten auf diese Weise oft erstmalig eine historische Aufnahme als Illustration.“ - Zur Daily Mail als Quelle bei Wikipedia: (siehe auch Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Daily Mail, BILD u.ä. Boulevardzeitungen)
- Zeitung: Der Standard: Wikipedia lässt britische "Daily Mail" nicht mehr als Quelle zu, 10. Februar 2017
- Zeitung: Dinah Riese: Britische „Daily Mail“ und Wikipedia: Nicht mehr als Quelle zugelassen In: die tageszeitung, 9. Februar 2017 und die tageszeitung, 10. Februar 2017, Seite 16: „Das Blatt ist Mist“
"Die Entscheidung betrifft nur die englischsprachige Wikipedia." - Webseite: Spiegel Online: Mark Rice-Oxley: "Daily Mail" - Frauen böse, Flüchtlinge böse, und die EU auch, 13. Februar 2017
Die britische Zeitung "Daily Mail" verbreitet Angst und Hass, seit dem Brexit-Votum ist sie sogar noch schriller geworden. Wikipedia streicht sie aus der Referenzliste. Helfen wird das nicht. - Webseite: André Kroll, Kathrin Schmid: Wikipedia: "Daily Mail" fliegt raus. In: NDR. 13. Februar 2017 .
Wikipedia "bietet über 39 Millionen Begriffe zum Nachschlagen an (Stand: Juni 2016). Damit diese auch verlässlich sind, dürfen Artikel nur von freigeschalteten Autoren angelegt und bearbeitet werden, jede Änderung muss zudem von einem weiteren überprüft und genehmigt werden. (...) In Zukunft sollen alle Verweise auf die "Daily Mail" entfernt und durch seriösere Quellen ersetzt werden." Leider kennt der Bericht keine unterschiedlichen Sprachversionen bei Wikipedia (en.wikipedia? de.wikipedia?) mit unterschiedlichen Regeln und berichtet somit einiges falsch.
- Zeitung: Urs Bühler: Apropos. Wikipedia und die Frauen, In: NZZ, 11. Februar 2017, S. 35
„Das Walliser Amt für Gleichstellung bekämpft die Dominanz von Männern auf Wikipedia“. Urs Bühler ist nicht überzeugt. - Website: 20 Minuten: J. Büchi: Ämter bekämpfen Männer-Dominanz auf Wikipedia, 9. Februar 2017
- Website: Netzpolitik.org: Leonhard Dobusch: Studie zu Belästigung in der Wikipedia belegt Defizite bei Moderation, 8. Februar 2017
- Zeitschrift: Anton Weste: In Maschinenschrift, In: Technology Review, 9/2016, 8. Februar 2017
„‚Die Automatisierung ist die einzige Möglichkeit, um 300 Sprachversionen der Wikipedia aktuell zu halten‘, sagt der Informatiker und Ontologe Denny Vrandečić … Eine Wikipedia mit komplett automatisiertem Gerüst könnte jedoch nicht nur Sprachbarrieren aufheben, sondern die Einträge viel stärker auf die jeweiligen Leser zuschneiden … solch eine automatisch ‚personalisierte‘ Wikipedia könne dazu führen, dass die bekannte Filterblasenproblematik aus sozialen Netzwerken sich bis in den Bereich enzyklopädischen Wissens ausdehnt … ‚die individuelle Darstellung hat ethische Grenzen‘…“. - Website: In zahlreichen Online-Medien, unter anderem: tz.de: lin: Helene Nissen beim ESC-Vorentscheid 2017: Enthüllt Wikipedia ihr größtes Geheimnis?, 3. Februar 2017
- Website: Pressesprecher: Marvin Oppong: Dos and Don'ts im Umgang mit Wikipedia, 2. Februar 2017
„Herausforderung Wikipedia: Oft juckt es einem in den Fingern, das Bild der eignen Organisation in der Online-Enzyklopädie aufzuhübschen. Doch Vorsicht ist geboten.“
Januar
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Wie das Unterland Wikipedia vernachlässigt In: Zürcher Unterländer, 31. Januar 2017
"Bei den Gemeindeporträts auf Wikipedia entscheiden wenige Autoren frei nach Gusto darüber, wer den Promistatus erhält. Ein Beispiel dafür, wie sich eine Region kaum um ihre digitalen Visitenkarten schert – dabei hätten sie Potenzial." - Zeitung: Die Zeit: Antisemitische Hashtags können zurückerobert werden, 27. Januar 2017
Interview mit Zeithistorikerin Eva Pfanzelter „[...] sehen Sie sich beispielsweise die Bearbeitungsgeschichte des Holocaust-Artikels auf Wikipedia an: Er gehört zu den zehn meistbearbeiteten Artikeln in zwölf Sprachen, neben den Artikeln Israel und Adolf Hitler. Er wird bis zu dreimal täglich verändert. Das geht von kleinen sprachlichen Änderungen hin zu den Versuchen, den Artikel ganz zu löschen oder den Holocaust als "umstritten" zu erklären. Das ist dann nah an der Holocaust-Leugnung. Die Editoren leisten dort wirklich gute Arbeit, um angemessene Diskussionen zu unterstützen und unangemessene auch einmal zu stoppen.“ - Zeitung: Stuttgarter Nachrichten: Wikis Willkür - Autoren schimpfen über Online-Enzyklopädie, 21. Januar 2017. Gleichlautender Artikel in der Stuttgarter Zeitung.
Siehe dazu Diskussion: Wikipedia_Diskussion:Kurier/Archiv/2017/01#Bericht über Löschdiskussion in Stuttgarter Nachrichten - Zeitung: Watson: Der Wikipedia-Eintrag von Noch-Regierungspräsident Guy Morin ging auf Staatskosten, 20. Januar 2017
- Zeitung: 20min: Behörden pfuschen an Wikipedia-Einträgen herum, 19. Januar 2017
- Zeitung: Basellandschaftliche Zeitung: Samuel Hufschmid: Basler Verwaltung frisiert eigene Wikipedia-Einträge, 19. Januar 2017
- Website: Heise.de: Mathias Brandt: "Statistisch gesehen": Die Finanzen hinter Wikipedia 18. Januar 2017,
Die Wikipedia Finanzen. - Website: Max Rauner: SRF Kultur: Künstliche Intelligenz – Zukunft ohne Kopfzerbrechen? Wie Maschinen bald für uns denken. In: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). 18. Januar 2017 .
"IBM bringt dafür sein künstliches Superhirn Watson in Stellung. In dem Pilotprojekt «The Debater» haben die Forscher Watson damit beauftragt, die wichtigsten Pro- und Contra-Argumente zu einer Streitfrage aus Wikipedia zusammenzutragen." (Video Präsentation von 2014, Studie von 2016) - TV: ran Football auf Sat.1, 16. Januar 2017, 0:40 Uhr.
Netman Christoph „Icke“ Dommisch erwähnt, dass der Rücktritt von Björn Werner, den dieser früher während der Sendung bekanntgegeben hatte, bereits in die Wikipedia eingearbeitet sei.
In der Folge gab es viel Vandalismus im Artikel des Footballspielers, bis er von einem Admin für unangemeldete Benutzer gesperrt wurde. - Radio: Wikipedia - mit Textrobotern aus der Krise? In: matrix - computer & neue medien, Ö1. 15. Januar 2017 . 22:31
Interviews mit Raimund Liebert, Denny Vrandecic und Lydia Pintscher - Radio/Website: SWR: Martina Senghas: Schreiben für Wikipedia. Das Online-Lexikon an der Uni in: SWR2 Campus, 14. Januar 2017
- Zeitung: Der Schwarm arbeitet mit, In: Immobilien Zeitung, 12. Januar 2017, S. 17
„Schwarmintelligenz-Plattformen wie Wikipedia und Open Streetmap bieten Inhalte, die auch Immobilienunternehmen für ihr Marketing nutzen können. (…) Das ist ausdrücklich vorgesehen“, sagt John Weizmann, beim deutschen Wikipedia-Trägerverein Wikimedia Referent für Politik und Recht.“ - Zeitung: Die Wikipedianer, In: Der Tagesspiegel, 12. Januar 2017, S. 14
„Viele Internetnutzer schlagen täglich bei der freien Online-Enzyklopädie nach – aber die wenigsten wissen, wer sie ermöglicht. Bundesweit pflegen 6000 Ehrenamtliche die Einträge. Ein Treffen in Berlin mit den ‚WikiWomen unterwegs‘“. - Zeitung: Wikipedia-Autor erforscht den Einfluss des Internets, In: Berner Zeitung, 10. Januar 2017, S. 1 und 3
„Über den Yellowstone-Park schrieb er dann auch seinen ersten Artikel auf Wikipedia. (…) Zwei Jahre später war er Pressesprecher von Wikipedia für die deutschsprachige Schweiz.“ Über Nando Stöcklin/Benutzer:Napa - Website: Heise.de: Torsten Kleinz: Großspende für Wikimedia Commons, 10. Januar 2017
„Dank der Millionenspende der Alfred P. Sloan [Foundation] sollen die 35 Millionen Dateien der Medienplattform besser gefunden werden. […] In Zukunft sollen die Dateien über das Schwesterprojekt Wikidata mit strukturierten Daten versehen werden.“ - Website: Lina Hansen: Was passiert mit den Spenden an Wikipedia? In: Wired.de. 9. Januar 2017 .
Interview mit dem Vorstandschef von Wikimedia Deutschland, Abraham Taherivand. - Website: Spektrum.de Scilogs: Markus Pössel: Wikipedia-Einzelnachweise gegen Postfaktisches, Fake etc.: Was jede/r Wissenschaftskommunikator/in tun kann, 7. Januar 2017
- Zeitung: Marc Reichwein: Das Wissen von hinten, In: Die Welt, 7. Januar 2017 und auf welt.de als Warum Bücher jetzt wie Jahre heißen, 8. Januar 2017
„„1913“, „1812“, jetzt „1517“: Das Malen nach Jahreszahlen im Sachbuch hält an. Und Wikipedia zeichnet vor (…) Aber auch Wikipedia steckt hinter dieser neuen Art der Geschichtsschreibung.“ - Zeitung: „Müssen uns anpassen, um zu überleben“, In: DIE RHEINPFALZ, 6. Januar 2017, S. 21
„Kann man in Zeiten von Wikipedia überhaupt noch Geld mit Informationen machen? (…) Was sagt Munzinger denn einem Kunden, der sich lieber auf die Online-Enzyklopädie Wikipedia verlassen will?“ - Zeitung: Liebes Wikipedia,, In: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 6. Januar 2017, S. 21
„eigentlich sollst du uns mit deinem unendlichen Wissen dabei helfen, auf den letzten Drücker Inhalte für Klausuren zu pauken. Nun wurde bei dir jedoch ein Artikel veröffentlicht, der wohl eher der Unterhaltung dient: "Die Liste der unbeliebtesten Youtube-Videos."“ Gemeint ist wohl en:List of most disliked YouTube videos - Zeitung: Gronau und Duingen setzen Prioritäten bei der Fusion, In: Alfelder Zeitung, 5. Januar 2017
„Seit dem 1. November gibt es sie: die neue Samtgemeinde Leinebergland. Wer im Internet danach sucht, wird zunächst beim bekanntesten Online-Lexikon fündig“. - Zeitung: Dem Ersten Weltkrieg ein Gesicht gegeben, In: Fürther Nachrichten, 4. Januar 2017, S. 27
„Von solch enormer Leserresonanz können selbst Bestsellerautoren nur träumen. (…) Mit durchschnittlich 4879 Seitenaufrufen am Tag gehört der Fürther Verfasser zu den Quotenstars der Online-Enzyklopädie Wikipedia. (…) Angelegt wurde der Beitrag bereits 2001 als einer der ersten Artikel der damals neuen Wissensplattform Wikipedia.“ - Website: Golem.de: Wikipedia sammelt 8,7 Millionen Euro, 3. Januar 2017
- Zeitung: Stadtteil-Archivare treffen sich, In: Bremer Nachrichten/Weser-Kurier, 2. Januar 2017, S. BTAG
„Die nächsten Treffen der Gruppe „Wikipedia vor Ort“ finden an den Dienstagen 10. und 24. Januar, jeweils von 15 bis 17 Uhr im Heimathaus Lesum statt. Die Gruppe informiert über das Online-Lexikon und darüber, wie man selbst Informationen weitergeben, falsche Einträge löschen lassen oder als Wikipedia-Autor schreiben kann. “.