Chris McCormack

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Triathlon
Triathlon
AustralienAustralien 0 Chris McCormack
Ironman European Championship 2008
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 1973-4-4
Geburtsort Sydney
Spitzname Macca
Größe 1,93 m
Gewicht 82 kg
Vereine
1995 - 1998 Tricastin Triathlon Club
Grand Prix de Triathlon
Erfolge
1997 ITU Weltmeister Olympische Distanz
1997 ITU World Cup Sieger
2012 ITU Weltmeister Langdistanz
2007, 2010 Sieger Ironman World Championship

Christopher McCormack (* 4. April 1973 in Sydney), Spitzname Macca, ist ein australischer Triathlet, zweifacher Sieger der Ironman World Championship (2007, 2010), Weltmeister auf der Kurzdistanz (1997) sowie Weltmeister auf der Triathlon-Langdistanz (2012). Er ist der bisher einzige Triathlet, der als Weltmeister auf der Olympischen Distanz und der Langdistanz auch beim Ironman Hawaii gewann.

Werdegang

Jugend

Chris „Macca“ McCormack wuchs in Heathcote, einem unmittelbar am Royal-Nationalpark rund 36 km südlich vom Zentrum liegenden Vorort Sydneys, auf. Als Macca fünf Jahre alt war, stellte sein Vater das Rauchen ein und begann mit Laufen, Macca und seine beiden Brüder begleiteten ihn von da an regelmäßig. Während seiner Zeit an der Kirrawee High School gewann er zahlreiche Preise bei Crossläufen, wie z.B. dem „NSW Sporting Blue“ als bester High School Athlet in New South Wales. Seine Freizeit verbrachte er allerdings überwiegend mit Surfen. Als Vierzehnjähriger sah er 1987 fasziniert einen Beitrag von ABC zum Ironman Hawaii 1987 im Fernsehen und bekam so erstmals etwas von der Sportart Triathlon mit. Auch wenn seine Familie insgesamt sportlich aktiv war, blieb Sport eine Freizeitbeschäftigung, der Gedanke an eine Karriere als Profisportler lag damals noch fern. Macca nahm ein Studium in Wirtschaftswissenschaften an der University of New South Wales auf und trainierte parallel in einem Leichtathletikverein. 1991 und 1992 absolvierte er seine ersten Duathlon-Wettkämpfe und begann im Herbst 1992 auch mit regelmäßigem Schwimmtraining. Am 11. November 1992 startete er dann in Wollongong bei seinem ersten Triathlon. Zwar kam er mit seinem zum Schwimmen ungeeigneten Surfer-Neoprenanzug als einer der letzten aus dem Wasser, konnte dann aber auf dem Rad bereits einige Plätze gut machen und gewann schließlich mit der schnellsten Laufzeit des Rennens seine Altersklasse, ohne zu wissen, so bei diesem Wettkampf über die Olympische Distanz Mitglieder des australischen Nachwuchskaders hinter sich gelassen zu haben. Macca erhielt daraufhin einen Anruf vom australischen Triathlonverband, die ihn bei Wettkämpfen in Canberra und Perth an den Start schicken wollten. Wenige Monate später wurde er für die Juniorenweltmeisterschaft im August 1993 in Manchester nominiert und kam dort – einen Platz vor Normann Stadler – auf den vierten Platz.

Olympische Distanz bis 2002

Im Oktober 1995 schloss Macca sein Studium ab und bewarb sich erfolgreich als Rechnungsprüfer bei der Investmentbank Bankers Trust in Sydney. Fünf Monate später kündigte er diese Anstellung wieder und zog mit dem Entschluss, einen Start als Profi-Triathlet zu wagen, nach Frankreich. Hier startete er gemeinsam u.a. mit Simon Lessing und Lothar Leder für den Tricastin Triathlon Club aus Saint-Paul-Trois-Châteaux in der französischen Liga Grand Prix de Triathlon und triumphierte bereits in seiner ersten Profi-Saison bei neun Wettkämpfen. Gleich seinen ersten ITU Weltcup im Juni 1996 in Drummondville konnte er – vor Stephan Vuckovic – gewinnen. 1997 gewann Macca sowohl die Gesamtwertung im ITU World Cup wie auch die ITU Weltmeisterschaften über die Olympische Distanz. Er wurde daraufhin als Sportler des Jahres in Australien geehrt und sogar in Deutschland zum Triathleten des Jahres gewählt. Die Saison beendete er in der Weltrangliste in Führung liegend – eine Platzierung, die er von da an 26 Monate ohne Unterbrechung hielt.

1999 war ein Wendepunkt in seiner Karriere. In der Vorbereitung auf sein großes Ziel, die Qualifikation für die Olympischen Spiele in seiner Heimatstadt, wo Triathlon erstmals zum sportlichen Programm gehörte, erhielt er einen Anruf seines Bruders, dass seine erst dreiundfünfzigjährige Mutter an Brustkrebs erkrankt im Sterben läge. Macca reiste umgehend nach Sydney, wo seine Mutter wenige Tage später starb. Nur eine Woche nach ihrem Tod startete er gegen den Rat seines Vaters in Südkorea bei einem Qualifikationsrennen für die Olympischen Spiele, das er vor laufenden Kameras mit Tränen in den Augen auf der Laufstrecke abbrach. Als der australische Verband zwei Wochen später seinen Kader für Olympia benannte, fehlte sein Name. Macca war zwar zu diesem Zeitpunkt höchstplatzierter Australier in der Weltrangliste, hatte aber mit seinem Rennabbruch gegen die Regularien des Verbandes verstoßen.[1] Macca zog daraufhin in die USA, wo er von 2000 bis 2002 über dreißig Wettkämpfe dominieren konnte. Für das australische Team gewann er die Goodwill Games 2001, bei den Commonwealth Games 2002 wurde er Fünfter.

Langdistanz ab 2002

Im April 2002 triumphierte Chris McCormack in Forster gleich bei seinem ersten Start auf der Langdistanz – es war sein erster von fünf Siegen in Folge beim Ironman Australia. Bei seinem ersten Start bei der Ironman World Championship auf Hawaii ein halbes Jahr später erntete er auf seine selbstbewusste Ankündigung, hier ebenfalls – wie Dave Scott und Mark Allen – sechsmal gewinnen zu wollen, die Empfehlung von Dave Scott, er möge doch mit einem Sieg beginnen – letztlich brach er auf der Laufstrecke sein Rennen ab. Er kommentierte dies mit den Worten, er sei gekommen, um zu siegen, und wisse jetzt, hier siegen zu können.[2]

Eines seiner spektakulärsten Rennen war 2003 bei seinem ersten Start von fünf in Folge beim Challenge Roth, wo er sich zusammen mit Lothar Leder zunächst ein achtstündiges Kopf-an-Kopf-Rennen lieferte, bis sich Leder 400 m vor dem Ziel absetzen und ihn schließlich in einem dramatischen Endspurt mit nur 3  sec Vorsprung auf den zweiten Platz verdrängte. In den Folgejahren konnte Macca viermal hintereinander beim Challenge Roth triumphieren. Sein Zieleinlauf 2003 ist neben dem von Pauli Kiuru und Ken Glah beim Ironman New Zealand 1989 die knappste Entscheidung im Langdistanz-Triathlon. Drei Monate später beim Ironman Hawaii 2003 brach Macca diesmal nicht ab und kam auf Platz 114 ins Ziel.

2005 gelang es Chris McCormack beim Ironman Hawaii, wo er im Vorjahr erneut sein Rennen auf der Laufstrecke abgebrochen hatte, in 8:23:52 h als Sechster erstmals in die Top-Ten zu kommen. 2006 wurde Macca hinter Normann Stadler und vor Vorjahressieger Faris Al-Sultan sogar Zweiter auf Hawaii. Nach dem Wettkampf warfen Stadler und Al-Sultan McCormack allerdings vorsätzlich regelwidriges Verhalten vor, es sei sogar beinahe zu Handgreiflichkeiten gekommen.[3][4][2]

Chris McCormack gewinnt den Challenge Roth (2007)
Ironman World Championship auf Hawaii (2007)

Am 24. Juni 2007 trat Macca bei seinem fünften Start in Folge beim Challenge Roth mit der Ankündigung an, die zehn Jahre zuvor an gleicher Stelle von Luc van Lierde aufgestellte Weltbestzeit auf der Ironman-Distanz (7:50:27 h) zu unterbieten.[5] Bis zur abschließenden Disziplin lag er auch auf Kurs, ließ dann aber durch die hohen Temperaturen bedingt einige Minuten liegen und kam bei seinem vierten Sieg in Folge in Roth mit persönlicher Bestzeit von 7:54:23 h ins Ziel. Vier Monate später siegte er erstmals bei der Ironman World Championship auf Hawaii vor seinem Landsmann Craig Alexander und dem Dänen Torbjørn Sindballe, er lief dabei in der abschließenden Disziplin in 2:42:02 h den bis dahin fünftschnellste Marathon in der Geschichte der Veranstaltung. Es ist das einzige Rennen seit 1984 auf Hawaii, bei dem kein einziger Deutscher in die Top-Ten kam: Vorjahressieger Normann Stadler stieg mit Magenkrämpfen auf der Radstrecke aus, Faris Al-Sultan sagte eine Stunde vor dem Start seinen Antritt ab, auch Thomas Hellriegel, Sieger von 1997, und Stephan Vuckovic, Olympia-Zweiter 2000, brachen ihre Rennen ab.

2008 erreichte er in Kalifornien seinen vierten Sieg beim Wildflower Triathlon. Nach fünf Jahren in Folge beim Challenge Roth startete Macca erstmals beim Ironman Germany in Frankfurt und erhielt hierfür 100.000 € Antrittsgeld.[6] Bei dem als „Show-Down der Hawaii-Sieger der letzten vier Jahre“ angekündigten Wettkampf konnte er mit neuem Streckenrekord gewinnen. Beim Ironman Hawaii drei Monate später stieg Macca aber wieder auf der Radstrecke aus.

Nachdem Macca 2009 auf Hawaii Vierter hinter Andreas Raelert geworden war, wurden 2010 Erinnerungen an den „Iron-War“ von 1989 wurden geweckt: Andreas Raelert stieg neun Sekunden vor Chris McCormack aus dem Wasser, büßte den Vorsprung aber bereits in der Wechselzone ein. 20 km vor Ende der Radstrecke zog „Macca“ das Tempo an, Raelert wechselte mit rund 250 m Rückstand auf die Laufstrecke. Nach ca. 15 km hatte Macca, der zu diesem Zeitpunkt seinerseits rund 2½ min hinter Chris Lieto zurücklag, seinen Vorsprung auf Raelert auf rund 650 m ausgebaut, zwischen den beiden befanden sich noch Craig Alexander und Marino Vanhoenacker. Bei 35 km schloss Raelert zum Führenden Macca auf, beide liefen von nun an Schulter an Schulter, wechselseitige Tempoverschärfungen um den jeweils anderen abzuschütteln waren erfolglos. Kurz vor der letzten Verpflegungsstelle beschleunigte McCormack im Bergab der Palani Road und konnte sich absetzen, 100 Sekunden betrug letztlich sein Vorsprung im Ziel bei seinem zweiten Sieg bei der Ironman World Championship vor Andreas Raelert.[7] Er war dabei mit seinen 37 Jahren der zweitälteste Hawaii-Sieger aller Zeiten – lediglich der US-Amerikaner Mark Allen war bei seinem letzten Hawaii-Sieg im Jahre 1995 noch um einen Monat älter.

Olympiaqualifikation

Im Februar 2011 äußerte Macca, das Einzige was er bedauere, sei niemals bei Olympischen Spielen gestartet zu sein. Sein Ziel, für das er auf eine Titelverteidigung beim Ironman Hawaii verzichte, sei sich für eine Teilnahme im australischen Team bei den Olympischen Spielen 2012 in London zu qualifizieren.[8][9][10] Bei den acht ITU Point-Races, an denen er zur Umsetzung dieses Vorhabens teilnahm, gelangen ihm Platzierungen zwischen dem 26. und dem 34. Platz (zusammen mit drei DNFs). Aufgrund der Ergebnisse der übrigen Australier blieb eine Nominierung Maccas für Olympia trotzdem möglich. Letztlich wurde Macca doch nicht für die drei Australien zur Verfügung stehenden Startplätze berücksichtigt.[11] McCormack kritisierte daraufhin die in seinen Augen schwammigen Qualifikationsvorgaben, sah die ausgewählten Athleten aber als einer Teilnahme in London würdig an.[12] Im Juli 2012 trat er darauf hin in Vitoria-Gasteiz bei der von der International Triathlon Union (ITU) ausgetragenen mit 70.000 € dotierten Weltmeisterschaft über die Langdistanz an, wo er vor Eneko Llanos und Dirk Bockel triumphieren konnte.

Im Vorfeld des Ironman Hawaii 2012 lud Macca die anwesenden Journalisten zu einer Pressekonferenz in seinem mit Logos der Challenge Family, des größten Wettbewerbers der den Ironman Hawaii organisierenden WTC, geschmückten Haus in Kailua-Kona ein und gab gemeinsam mit Felix Walchshöfer bekannt, dass er für die nächsten zehn Jahre als Markenbotschafter der Challenge Family fungieren würde.[13] Bei seiner anschließenden bisher letzten Teilnahme beim Ironman Hawaii brach er aber den Wettkampf auf der Radstrecke ab. Im Folgejahr sagte Chris McCormack einen angekündigten Start auf Hawaii sechs Wochen vor dem Rennen wegen einer Erkrankung am Epstein-Barr-Virus ab.[14]

Chris McCormack gewann im Laufe seiner Karriere bei über 200 Triathlon-Wettkämpfen, darunter die ITU World Cup Serie, Escape of Alcatraz, Wildflower und zahlreiche weitere namhafte Wettkämpfe über die Olympische Distanz sowie insgesamt 13 Siege auf der Ironman-Distanz(Stand: Oktober 2014) Er ist der einzige Triathlet, der sowohl die Weltmeisterschaften auf der Olympischen Distanz, auf der Langdistanz wie auch die Ironman World Championship gewinnen konnte sowie der einzige Athlet, dem es viermal gelang auf der Ironman-Distanz die acht-Stunden-Marke zu unterbieten. Von der International Triathlon Union (ITU) wurde er 2014 für die Aufnahme in die Hall of Fame nominiert. [15]

Anfang des Jahres 2015 wurde von Scheich Nasser Bin Hamad Al Khalifa das Bahrain Elite Endurance Triathlon Team gegründet, für welches Chris McCormack die Leitung übernommen hat.[16]

Privates

Im August 2003 heirateten Chris McCormack und seine Lebensgefährtin Emma-Jane in Sydney.[17] Das Paar hatte sich am Abend, bevor Maccas Mutter 1999 mit dreiundfünfzig Jahren starb, kennengelernt. Im Januar 2004 kam ihre älteste Tochter Tahlia zur Welt,[18] zwei Jahre später folgte zunächst ihre Schwester Sienna, ein paar Jahre später noch ein Sohn. Die Familie lebt heute in Sydney.

2007 gründeten Emma und Chris McCormack die „MaccaNow Foundation“, eine Stiftung zu Ehren des Vermächtnisses von Maccas Mutter. Ziel war es, für jeden der 19.455 Tage, die Theresa McCormack lebte, 140,6 $ zu sammeln, um hiermit Menschen im Kampf gegen Brustkrebs Unterstützung z.B. zur Finanzierung der medizinischen Kosten leisten zu können.

Sportliche Erfolge

(DNF – Did Not Finish)

Veröffentlichungen

  • I'm Here To Win: A World Champion's Advice for Peak Performance, Center Street (23. Mai 2011), ISBN 978-1455502677

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jean-Pierre Mestanza: Tragedy and fate molds a champion. (PDF) In: The Phuket News. 13. Dezember 2013; (englisch).
  2. a b Don Norcross: Ironman feud lights a fire in lava fields. In: The San Diego Union-Tribune. 10. November 2007; (englisch).
  3. Arne Dyck: Chris McCormack: Stadler und Al-Sultan werfen ihm Drafting vor. In: triathlon-szene.de. 24. Oktober 2006;.
  4. Ironman – Es gibt viel Streit auf Hawaii. In: Die Welt. 10. Oktober 2008;.
  5. Chris McCormack will den Rekord. In: tri2b.com.
  6. Karin Bühler: Wie bei 40 Grad Fieber. In: Berliner Zeitung.
  7. Stefan Drexl: Chris McCormack: Ein Triathlon-Rennen ist gut, wenn es weh tut. In: tri2b.com. 16. Oktober 2010;.
  8. Jan Sägert: Paukenschlag: "Macca" nimmt Olympia ins Visier In: tri-mag.de. 17. Februar 2011
  9. Amanda Lulham: Triathlete Chris McCormack to have tilt at triathlon at 2012 Olympic Games. (Nicht mehr online verfügbar.) In: The Daily Telegraph. Ehemals im Original, abgerufen am 31. Oktober 2015 (englisch).
  10. Paul Moore: Chris McCormack Will Not Defend Kona Title, Aims For 2012 Olympics In: triathlon.competitor.com 17. Februar 2011
  11. Timothy Carlson: TA gives Snowsill Olympic snub. In: slowtwitch.com.
  12. Aaron Hersh: Chris McCormack Vents About Olympic Selection". Competitor Group, Inc.; (englisch).
  13. Frank Wechsel: Chris McCormack wird Botschafter der Challenge Family. In: tri-mag.de. 11. Oktober 2012;.
  14. https://twitter.com/MaccaNow/status/378810921205780481
  15. ITU Hall of Fame
  16. Bahrain Elite Endurance Triathlon Team
  17. Honeymoon: Chris McCormack ist "in festen Händen". In: tri2b.com.
  18. Chris McCormack: Nachwuchs ist da. In: tri2b.com.
  19. Geelong Triathlon: Haug und McCormack stark (13. Februar 2012)
  20. 2012 Kinloch ITU Sprint Triathlon Oceania Cup (5. Februar 2012)
  21. Dellow, Rollison dominate in Noosa. Archiviert vom Original am 7. Mai 2013;.
  22. Sandra Christen: Spirig gewinnt in Zürich erstes Rennen nach Verletzungspause In: Swiss Triathlon. 9. Juli 2011
  23. McCormack und Giger gewinnen bei TriStar111-Premiere in Worms. Archiviert vom Original am 4. September 2012;.
  24. Kai Baumgartner: Escape from Alcatraz Triathlon: Leanda Cave und Hunter Kemper top. In: 3athlon.de. Archiviert vom Original;.
  25. Liz Hichens: McCormack, Wassner Win In South Beach In: triathlon.competitor.com 11. April 2010
  26. Résultats: 2ème Triathlon Challenge France.
  27. Ironman 70.3 St. Pölten
  28. McCormack Wins Desaru Half Ironman Malaysia
  29. DTU-Pressedienst Triathlon bei den Goodwill Games in Brisbane (Memento vom 13. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  30. Ironman Cairns: McCormacks längster Trainingstag
  31. Challenge Cairns. Archiviert vom Original am 7. Mai 2012;.