Richard Gasquet

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Richard Gasquet Tennisspieler
Richard Gasquet
Richard Gasquet 2013 im Stoke Park
Nation: Frankreich Frankreich
Geburtstag: 18. Juni 1986
Größe: 185 cm
Gewicht: 75 kg
1. Profisaison: 2002
Spielhand: Rechts, einhändige Rückhand
Trainer: Sergi Bruguera
Sébastien Grosjean
Preisgeld: 14.218.383 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 441:251
Karrieretitel: 13
Höchste Platzierung: 7 (9. Juli 2007)
Aktuelle Platzierung: 10
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 67:53
Karrieretitel: 2
Höchste Platzierung: 45 (7. April 2008)
Aktuelle Platzierung: 592
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Olympische Spiele
Letzte Aktualisierung der Infobox:
6. Juni 2016
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Richard Gasquet (* 18. Juni 1986 in Béziers) ist ein französischer Tennisspieler. Er ist Ritter des französischen Verdienstordens[1] und hat seinen Wohnsitz in Neuchâtel im französischsprachigen Teil der Schweiz.

Karriere

Richard Gasquet begann das Tennisspielen im Alter von vier Jahren beim TC Sérignan in der Nähe seiner Geburtsstadt Béziers in Südfrankreich.

Im Jahr 2002 war Gasquet der erfolgreichste Spieler im Juniorentennis. Unter anderem gewann er die Juniorenkonkurrenz der French Open und der US Open. Außerdem war er mit 16 Jahren der jüngste Spieler unter den Top 200, er beendete das Jahr auf Position 166 der Weltrangliste.

Bis Januar 2004 wurde Gasquet von Tarik Benhabiles trainiert. In jenem Jahr erreichte er das Halbfinale in Buenos Aires, das er mit 6:7, 1:6 gegen Guillermo Coria verlor, sowie das Endspiel in Metz, wo er Jérôme Haehnel mit 6:7 und 4:6 unterlag.

Das Jahr 2005 verlief für Gasquet äußerst erfolgreich. Beim Monte Carlo Masters bezwang er im Viertelfinale den Weltranglistenersten Roger Federer, im Halbfinale unterlag er allerdings dem damals auf Position 17 der Weltrangliste geführten Rafael Nadal. Beim Masters-Turnier in Hamburg erreichte Gasquet das Finale und traf dort wieder auf Federer, der diesmal gewann. Bei den French Open zog Gasquet in die dritte Runde ein, wo er erneut gegen Nadal ausschied. Im Juni gewann er in Nottingham auf Rasen sein erstes ATP-Turnier. Zudem erreichte er das Achtelfinale von Wimbledon und das der US Open.

2006 lief es zunächst weniger gut. Bei den Australian Open verlor Gasquet in der ersten Runde gegen Tommy Haas, bei den French Open in der zweiten Runde gegen David Nalbandian. Im März musste er sich im Achtelfinale des Indian Wells Masters erneut Federer geschlagen geben. Im Juni konnte Gasquet seinen Titel in Nottingham verteidigen. Dennoch war er für Wimbledon nicht gesetzt und traf in der ersten Runde schon wieder auf den Weltranglistenersten und dreifachen Wimbledon-Sieger Federer, Gasquet unterlag glatt in drei Sätzen. Im Juli gewann er das Sandplatzturnier von Gstaad. Im August zog er ins Finale des ATP-Masters von Toronto ein, wo er abermals Federer unterlag. Bei den US Open verlor er im Achtelfinale gegen Lleyton Hewitt. Zum Ende der Saison gewann Gasquet das Turnier von Lyon mit einem klaren Endspielsieg über Marc Gicquel (6:3, 6:1).

Zu Beginn des Jahres 2007 erreichte er das Halbfinale von Sydney und das Achtelfinale der Australian Open, wo er sich Tommy Robredo geschlagen geben musste. Beim ATP-Masters in Monte Carlo erreichte er das Viertelfinale und schied dort gegen Juan Carlos Ferrero aus. Beim ATP-Turnier in Estoril spielte sich Gasquet bis ins Finale, das er gegen Novak Đoković mit 6:7, 6:0 und 1:6 verlor. Bei den French Open scheiterte er zur Überraschung seiner Fans bereits in Runde zwei an dem Belgier Kristof Vliegen.
In Wimbledon erreichte Gasquet das Viertelfinale, wo er Andy Roddick mit 4:6, 4:6, 7:6, 7:6 und 8:6 bezwingen konnte. Im Halbfinale unterlag er Titelverteidiger Roger Federer mit 5:7, 3:6 und 4:6. Bei den US Open musste er wegen einer Angina schon in der zweiten Runde passen. Einen Monat später gewann er das Turnier von Mumbai (Finalsieg gegen Olivier Rochus). In der Woche darauf zog er ins Finale von Tokio ein, musste sich dort aber David Ferrer mit 1:6 und 2:6 geschlagen geben. Beim Paris Masters erreichte er nach Siegen u. a. über James Blake und Andy Murray das Halbfinale, wo er David Nalbandian in zwei Sätzen unterlag. Er qualifizierte sich erstmals für den Masters Cup, konnte dort aber nur eines von drei Gruppenspielen gewinnen.

Gasquet erreichte im Jahr 2008 bei den Australian Open und in Wimbledon sowie bei den Masters-Turnieren in Indian Wells, Monte Carlo und Madrid jeweils das Achtelfinale. Beim Canada Masters verlor er das Viertelfinale gegen Nadal. Beim Mercedes-Cup in Stuttgart spielte er sich bis ins Finale und verlor gegen Juan Martín del Potro mit 4:6 und 5:7. Beim Turnier in Tokio erreichte er diesmal nur das Halbfinale, das er erneut gegen del Potro verlor.

Das Jahr 2009 begann mit Halbfinaleinzügen in Brisbane, Sydney und Dubai. Bei einer Dopingkontrolle im März wurde in seinem Urin Kokain nachgewiesen, eine Haarprobe enthielt jedoch keine Spuren der Droge. Er selbst beteuerte stets seine Unschuld und er konnte nachvollziehbar darlegen, dass auf einer Party, an der er teilgenommen hatte, offenbar Kokain in Umlauf gewesen war. Die Strafe wurde schließlich von einem Jahr auf zwei Monate und 15 Tage verkürzt, Gasquet war ab Mitte Juli wieder spielberechtigt.[2]

2010 zog er ins Finale des ATP-Turniers in Sydney ein, wo er Marcos Baghdatis mit 4:6 und 6:72 unterlag. Bei den Australian Open unterlag er schon in Runde eins Michail Juschny knapp mit 7:69, 6:4, 6:72, 6:74, 4:6. Im Mai konnte er nach zweieinhalb Jahren wieder ein Turnier gewinnen. Beim ATP-Turnier in Nizza bezwang er im Finale den an Nummer 2 gesetzten Fernando Verdasco mit 6:3, 5:7, 7:65. In der ersten Runde der French Open gegen Andy Murray zog er dagegen nach 4:04 Stunden Spielzeit mit 6:4, 7:6, 4:6, 2:6, 1:6 den Kürzeren.

Bei den Olympischen Spielen 2012 in London trat Gasquet im Einzel und im Doppel an. Nach seinem Auftaktsieg gegen Robin Haase verlor er in der zweiten Runde gegen Baghdatis mit 4:6 und 4:6. Im Doppel lief es besser für ihn, mit Julien Benneteau zusammen gewann er die Bronzemedaille. Sie besiegten zunächst die Briten Colin Fleming und Ross Hutchins, die an Position sieben gesetzten Inder Mahesh Bhupathi und Rohan Bopanna sowie die an 3 gesetzten Serben Janko Tipsarević und Nenad Zimonjić. Im Halbfinale mussten sie sich dann Bob und Mike Bryan aus den USA geschlagen geben, ehe sie im Spiel um Bronze die Spanier Feliciano López und David Ferrer in zwei Sätzen besiegten.
Während der US Open Series gelang Gasquet erstmals seit sechs Jahren wieder der Einzug ins Finale eines Master-Turniers; im Endspiel von Toronto unterlag er Novak Đoković jedoch klar in zwei Sätzen. In Bangkok gelang ihm Ende September sein siebter Karrieretitel im Einzel – sein erster seit über zwei Jahren. Im Endspiel schlug er seinen Landsmann Gilles Simon in zwei glatten Sätzen. Auch im Ranking verbesserte er sich stetig und befand sich am Ende der Saison erstmals seit 2008 wieder in den Top 10.

Gasquet sicherte sich 2013 gleich zu Beginn beim ATP-Turnier in Doha den ersten Titel der Saison. Im Finale bezwang er Nikolai Dawydenko knapp in drei Sätzen. In Montpellier gewann er seinen nächsten Titel, indem er seinen Landsmann Benoît Paire im Endspiel in zwei Sätzen bezwang. Bei den Sony Open 2013 in Miami erreichte er das Halbfinale, in dem er sich Andy Murray mit 7:6, 1:6 und 2:6 geschlagen geben musste. Bei den Turnieren in Monte Carlo, Madrid und Rom kam Gasquet nicht über das Viertelfinale hinaus. Bei den French Open schied er im Achtelfinale gegen Stanislas Wawrinka in fünf Sätzen aus. Nach Siegen über Jürgen Melzer und Florian Mayer verlor er in Halle/Westfalen das Halbfinale gegen Michail Juschny. Zwei Wochen später scheiterte er in Wimbledon in der dritten Runde überraschend an Bernard Tomic. Nach einer schwachen Vorbereitung gelang Gasquet dann mit Siegen u. a. über Dimitri Tursunow, Milos Raonic und David Ferrer der Einzug ins Halbfinale der US Open. Erst der spätere Turniersieger Rafael Nadal konnte ihn stoppen. Bei den Turnieren in Bangkok und Peking spielte er sich jeweils bis ins Halbfinale, bevor er in Moskau mit einem Endspielsieg über Michael Kukuschkin seinen dritten Saisontitel gewann. Bei den World Tour Finals in London schied er nach drei Niederlagen in der Gruppenphase aus.

Das Jahr 2014 begann für Gasquet in Doha mit einer Niederlage in der zweiten Runde gegen seinen Landsmann Gaël Monfils. Bei den Australian Open scheiterte er in der dritten Runde mit 6:2, 5:7, 4:6 und 6:7 an Tommy Robredo. Im Davis Cup besiegte er den jungen Australier Nick Kyrgios. In Montpellier verlor er als Titelverteidiger das Endspiel gegen Gaël Monfils.

Erfolge

Legende
Grand Slam
Tennis Masters Cup
ATP Masters Series
ATP International Series Gold
ATP International Series
ATP World Tour 250 (15)
Titel nach Belag
Hartplatz (9)
Sand (3)
Rasen (2)
Teppich (1)

Einzel

Turniersiege

Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 13. Juni 2005 Vereinigtes Konigreich Nottingham (1) Rasen Belarus Max Mirny 6:2, 6:3
2. 19. Juni 2006 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nottingham (2) Rasen Schweden Jonas Björkman 6:4, 6:3
3. 10. Juli 2006 Schweiz Gstaad Sand Spanien Feliciano López 7:64, 6:73, 6:3, 6:3
4. 23. Oktober 2006 Frankreich Lyon (1) Teppich (i) Frankreich Marc Gicquel 6:3, 6:1
5. 30. September 2007 Indien Mumbai Hartplatz Belgien Olivier Rochus 6:3, 6:4
6. 22. Mai 2010 Frankreich Nizza Sand Spanien Fernando Verdasco 6:3, 5:7, 7:65
7. 30. September 2012 Thailand Bangkok Hartplatz (i) FrankreichFrankreich Gilles Simon 6:2, 6:1
8. 5. Januar 2013 Katar Doha Hartplatz Russland Nikolai Dawydenko 3:6, 7:64, 6:3
9. 10. Februar 2013 FrankreichFrankreich Montpellier (2) Hartplatz (i) Frankreich Benoît Paire 6:2, 6:3
10. 20. Oktober 2013 Russland Moskau Hartplatz (i) Kasachstan Michail Kukuschkin 4:6, 6:4, 6:4
11. 8. Februar 2015 FrankreichFrankreich Montpellier (3) Hartplatz (i) Polen Jerzy Janowicz 3:0 Aufgabe
12. 3. Mai 2015 Portugal Estoril Sand Australien Nick Kyrgios 6:3, 6:2
13. 7. Februar 2016 FrankreichFrankreich Montpellier (4) Hartplatz (i) Frankreich Paul-Henri Mathieu 7:5, 6:4

Finalteilnahmen

Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 11. Oktober 2004 Frankreich Metz Hartplatz (i) Frankreich Jérôme Haehnel 6:79, 4:6
2. 9. Mai 2005 Deutschland Hamburg Sand Schweiz Roger Federer 3:6, 5:7, 6:74
3. 7. August 2006 Kanada Toronto Hartplatz Schweiz Roger Federer 6:2, 3:6, 2:6
4. 29. April 2007 Portugal Estoril Sand Serbien Novak Đoković 6:77, 6:0, 1:6
5. 1. Oktober 2007 Japan Tokio Hartplatz Spanien David Ferrer 1:6, 2:6
6. 13. Juli 2008 Deutschland Stuttgart Sand Argentinien Juan Martín del Potro 4:6, 5:7
7. 16. Januar 2010 Australien Sydney Hartplatz Zypern Republik Marcos Baghdatis 4:6, 7:62
8. 1. August 2010 Schweiz Gstaad Sand Spanien Nicolás Almagro 5:7, 1:6
9. 6. Mai 2012 Portugal Estoril Sand Argentinien Juan Martín del Potro 4:6, 2:6
10. 12. August 2012 Kanada Toronto Hartplatz Serbien Novak Đoković 3:6, 2:6
11. 9. Februar 2014 Frankreich Montpellier Hartplatz (i) Frankreich Gaël Monfils 4:6, 4:6
12. 21. Juni 2014 Vereinigtes Konigreich Eastbourne Rasen Spanien Feliciano López 3:6, 7:65, 5:7
13. 2. Oktober 2016 China Volksrepublik Shenzhen Hartplatz Tschechien Tomáš Berdych 6:75, 7:62, 3:6

Doppel

Turniersiege

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 8. Mai 2006 Frankreich Metz Hartplatz (i) Frankreich Fabrice Santoro Osterreich Julian Knowle
Osterreich Jürgen Melzer
3:6, 6:1, [11:9]
2. 7. Januar 2008 Australien Sydney Hartplatz Frankreich Jo-Wilfried Tsonga Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
4:6, 6:4, [11:9]

Finalteilnahmen

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 14. April 2007 Monaco Monte Carlo Sand Frankreich Julien Benneteau Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
2:6, 1:6
2. 1. November 2009 Russland St. Petersburg Hartplatz (i) Frankreich Jérémy Chardy Vereinigtes Konigreich Colin Fleming
Vereinigtes Konigreich Ken Skupski
6:2, 5:7, [4:10]

Statistik (Einzel)

Turnier1

2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001

Gesamt
Australian Open

3R 3R 3R AF AF 3R 1R 3R AF AF 1R 1R 1R

0
French Open

VF AF 3R AF AF AF 1R 2R 2R 3R 1R 1R 1R

0
Wimbledon

  HF 2R 3R AF AF AF HF 1R AF 1R

0
US Open

  VF 3R HF AF 2R AF 1R 1R 2R AF AF

0
ATP Finals2

  RR RR

0
Indian Wells Masters

AF 2R 2R AF 2R VF 1R 3R AF AF AF

0
Miami Masters

AF AF HF AF 3R 1R 2R 3R 2R 1R

0
Monte Carlo Masters

2R VF AF 2R AF VF HF 1R 2R

0
Madrid Masters3

AF 2R 2R AF 1R AF 2R 2R

0
Rom Masters

AF 2R AF VF HF AF 1R 2R 2R

0
Hamburg Masters4 nicht ausgetragen 2R 2R 1R F

0
Kanada Masters

  AF VF F AF 1R VF 2R F 2R

0
Cincinnati Masters

  VF 2R 1R AF AF 2R 2R 1R 2R

0
Shanghai Masters

  AF 2R 1R 2R AF 1R nicht ausgetragen 0
Paris Masters

  VF 2R VF 2R AF 2R HF AF 1R

0
Olympische Spiele

  nicht ausgetragen

2R nicht ausgetragen

nicht ausgetragen

nicht ausgetragen

0
Davis Cup5

(VF) VF F VF VF HF F PO VF VF VF VF

0
Turnierteilnahmen6

7 19 19 24 23 18 25 16 21 23 23 11 15 8 5 0

257
Erreichte Finals

1 2 2 3 3 0 3 0 1 3 4 2 1 0 0 0

25
Gewonnene Einzel-Titel

1 2 0 3 1 0 1 0 0 1 3 1 0 0 0 0

13
Hartplatz-Siege/-Niederlagen

9:3 27:12 23:13 39:16 27:15 19:12 20:14 19:13 0:0 29:13 15:12 7:4 4:4 2:6 0:0 0:0

258:151
Sand-Siege/-Niederlagen

6:3 10:3 4:2 7:5 11:4 12:7 16:8 3:2 0:0 12:7 7:4 13:5 9:9 0:2 1:3 0:0

118:69
Rasen-Siege/-Niederlagen

0:0 6:2 4:3 4:2 4:3 3:1 2:0 0:0 6:3 7:3 6:2 11:2 0:2 0:0 0:1 0:0

53:24
Teppich-Siege/-Niederlagen7

0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 1:1 1:1 6:3 0:0 0:0 0:0 0:1 0:0

8:6
Gesamt-Siege/-Niederlagen8

15:6 43:17 31:19 50:23 42:22 34:20 38:22 22:15 32:22 49:24 34:21 31:11 13:15 2:8 1:5 0:0

437:250
Jahresendposition

(12) 9 26 9 10 19 30 52 24 8 18 16 109 93 166 1303

N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase)

1 Turnierresultat in Klammern bedeutet, dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat; es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an. Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat, wird die Klammer entfernt.
2 vor 2009 Tennis Masters Cup.
3 Das Masters-Turnier von Madrid wurde vor 2002 in Stuttgart, Essen und Stockholm ausgetragen. Im Jahr 2009 erfolgte ein Belagwechsel von Hartplatz zu Sand.
4 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters-Serie.
5 PO = Playoff (Auf- und Abstiegsrunde in der Davis-Cup-Weltgruppe).
6 Im Gegensatz zum ATP Ranking werden hier (sowie bei der Anzahl Finalteilnahmen und gewonnener Titel) nur Turniere der ATP World Tour sowie die vier Grand-Slam-Turniere und die ATP World Tour Finals gezählt, d.h. keine Challenger- oder Future-Turniere oder Mannschaftswettbewerbe (Davis Cup oder World Team Cup). Letztere zählen jedoch in den Sieg/Niederlagen-Statistiken.
7 Seit der Saison 2009 werden keine ATP-Turniere mehr auf Teppich ausgetragen.
8 Stand: 23. Mai 2016

Weblinks

Commons: Richard Gasquet – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. PROMOTION SPÉCIALE DES JEUX OLYMPIQUES ET PARALYMPIQUES D'ÉTÉ DE LONDRES 2012 ORDRE NATIONAL DU MERITE (Memento vom 23. Februar 2014 im Internet Archive) auf legiondhonneur.fr, abgerufen am 21. März 2013 und Cérémonie de remise de décorations aux médaillés Olympiques de Londres auf elysee.fr, abgerufen am 21. März 2013
  2. Kokain-Sünder Gasquet darf wieder spielen, Spiegel Online, 15. Juli 2009