Landkreis Böblingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 48° 41′ N, 9° 1′ OKoordinaten: 48° 41′ N, 9° 1′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Region: Stuttgart
Verwaltungssitz: Böblingen
Fläche: 617,78 km2
Einwohner: 401.318 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 650 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: BB, LEO
Kreisschlüssel: 08 1 15
Kreisgliederung: 26 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Parkstraße 16
71034 Böblingen
Website: www.lrabb.de
Landrat: Roland Bernhard (parteilos)
Lage des Landkreises Böblingen in Baden-Württemberg
KarteFrankreichSchweizÖsterreichBodenseeRheinland-PfalzHessenFreistaat BayernAlb-Donau-KreisBaden-BadenLandkreis BiberachLandkreis BöblingenBodenseekreisLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldLandkreis CalwLandkreis EmmendingenEnzkreisLandkreis EsslingenFreiburg im BreisgauLandkreis FreudenstadtLandkreis GöppingenHeidelbergLandkreis HeidenheimLandkreis HeilbronnHeilbronnHohenlohekreisLandkreis KarlsruheKarlsruheLandkreis KonstanzLandkreis LörrachLandkreis LudwigsburgMain-Tauber-KreisMannheimNeckar-Odenwald-KreisOrtenaukreisOstalbkreisPforzheimLandkreis RastattLandkreis RavensburgRems-Murr-KreisLandkreis ReutlingenRhein-Neckar-KreisLandkreis RottweilLandkreis Schwäbisch HallSchwarzwald-Baar-KreisLandkreis SigmaringenStuttgartLandkreis TübingenLandkreis TuttlingenUlmLandkreis WaldshutZollernalbkreis
Karte

Der Landkreis Böblingen ist eine Gebietskörperschaft im Regierungsbezirk Stuttgart in Baden-Württemberg. Der Landkreis gehört zur Region Stuttgart und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Mit seinen 401.318 Einwohnern (31. Dezember 2023) ist er der siebtgrößte Landkreis Baden-Württembergs und der neunzehntgrößte Deutschlands. Die Einwohner des Landkreises Böblingen weisen das höchste Durchschnittseinkommen aller baden-württembergischen Stadt- und Landkreise auf.[2]

Im Westen des Landkreises liegen das Obere Gäu (hier auch Korngäu genannt) und ein Teil des Heckengäus, der bis zu den Ausläufern des Schwarzwalds reicht. Im Süden gehören große Teile des Schönbuchs zum Kreisgebiet, des ersten Naturparks in Baden-Württemberg. Auch im Norden gibt es neben den offenen Landschaften der Gäue Waldgebiete, namentlich als Glemswald zusammengefasst.

Größere Flüsse oder Seen sind im Kreisgebiet nicht vorhanden. Im südlichen Kreisgebiet entspringen die Aich und die Würm. Die Bäche und kleineren Flussläufe münden alle in den Neckar, direkt oder über die Enz. Der geographisch höchste Punkt befindet sich auf dem Kühlenberg nahe Oberjettingen auf 629,6 m ü. NHN, der tiefste liegt bei 307,5 m ü. NHN am Strudelbach an der nördlichen Kreisgrenze auf der Gemarkung Weissach.[3]

Die Liste der Orte im Landkreis Böblingen enthält die ungefähr 150 Orte (Städte, Dörfer, Weiler, Höfe und Wohnplätze) des Landkreises Böblingen im geographischen Sinne.

Der Landkreis Böblingen grenzt im Uhrzeigersinn im Nordosten beginnend an den Landkreis Ludwigsburg, an den Stadtkreis Stuttgart sowie an die Landkreise Esslingen, Reutlingen, Tübingen, Calw und Enzkreis.

Flächenaufteilung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]

Naturschutzgebiete

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Böblingen besitzt die nachfolgenden Naturschutzgebiete. Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)[5] stehen 733,65 Hektar der Kreisfläche unter Naturschutz, das sind 1,19 Prozent.

  1. Feuerbacher Heide-Dickenberg: 17,8 ha; Gemeinde Rutesheim, Gemarkung Perouse
  2. Gerlinger Heide: 14,9 ha (davon 14,5 ha im Landkreis Böblingen); Gemarkungen Leonberg und Gerlingen (Landkreis Ludwigsburg)
  3. Grafenberg: 23,9 ha; Stadt Herrenberg, Markungen Mönchberg und Kayh
  4. Hacksberg und Steckental: 160 ha (davon 100 ha im Landkreis Böblingen); Gemarkungen Dätzingen, Weil der Stadt, Schafhausen und Ostelsheim (Landkreis Calw)
  5. Hartmannsberg: 25,6 ha; Gemeinde Weissach, Gemarkung Flacht
  6. Hinteres Sommerhofental: 22,0 ha; Gemarkung Sindelfingen
  7. Kappelwiesen-Beim Roten Brunnen-Salzwiesen: 30,8 ha; Gemarkung Weil der Stadt
  8. Kasparsbrunnen-Ried-Binn: 53,2 ha; Gemarkungen Aidlingen, Döffingen und Dätzingen
  9. Krebsbachaue: 92,0 ha; Gemarkungen Ehningen, Gärtringen und Rohrau
  10. Längenbühl: 12,4 ha; Gemarkung Renningen
  11. Merklinger Ried: 18,7 ha; Stadt Weil der Stadt, Gemarkung Merklingen
  12. Mittelberg: 45,3 ha; Gemarkung Weil der Stadt
  13. Neuweiler Viehweide: 13,5 ha; Gemarkung Waldenbuch
  14. Oberes Hölzertal: 28,8 ha; Gemarkung Magstadt
  15. Schaichtal: 467,8 ha; Markungen Waldenbuch, Aich, Grötzingen, Neuenhaus, Altenriet, Schlaitdorf (Landkreis Esslingen), Walddorfhäslach (Landkreis Reutlingen) und Dettenhausen (Landkreis Tübingen)
  16. Storrenberg: 12,4 ha; Gemeinde Aidlingen, Gemarkung Dachtel
  17. Venusberg-Wolfsäcker-Besental/Halde: 115 ha; Gemarkungen Aidlingen und Deufringen
  18. Waldwiese im Mahdental: 1,9 ha; Gemarkung Sindelfingen
  19. Würmaue am Heuberg: 24,8 ha; Stadt Weil der Stadt, Gemarkungen Hausen an der Würm und Merklingen

Der Landkreis Böblingen geht auf das alte gleichnamige württembergische Oberamt zurück, das schon zu Zeiten des Herzogtums Württemberg errichtet wurde. Im Laufe der Geschichte wurde es mehrmals verändert und 1938 in den Landkreis Böblingen überführt. Damals wurden nahezu alle Gemeinden des aufgelösten Oberamts Herrenberg sowie einige Gemeinden des Amtsoberamtes Stuttgart dem Landkreis Böblingen angegliedert.

Am 1. September 1971 wurde der Landkreis um die Gemeinde Dachtel des Landkreises Calw vergrößert.

Am 1. Januar 1973 kamen bei der Kreisreform 15 Gemeinden des Landkreises Leonberg dazu – darunter die damaligen bzw. späteren Städte Leonberg, Weil der Stadt, Renningen und Rutesheim – (die anderen kamen entweder zum Landkreis Ludwigsburg oder zum Enzkreis im Regierungsbezirk Karlsruhe) sowie die Gemeinde Deckenpfronn des Landkreises Calw.[6]

Am 1. Januar 1975 wurden die Stadt Leinfelden und die Gemeinde Musberg an den Landkreis Esslingen abgegeben. Damit erreichte der Landkreis seinen heutigen Umfang.

Seit Abschluss der Gemeindereform am 1. Januar 1975 umfasst der Landkreis Böblingen 26 Gemeinden, darunter neun Städte und hiervon wiederum vier Große Kreisstädte (Böblingen, Herrenberg, Leonberg und Sindelfingen). Die bevölkerungsreichste Stadt des Landkreises ist Sindelfingen, die bevölkerungsärmste Gemeinde ist Deckenpfronn.

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einwohnerentwicklung des Landkreises von 1973 bis 2018
Bevölkerungspyramide für den Landkreis Böblingen (Datenquelle: Zensus 2011[7])

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Datum Einwohner
31. Dezember 1973 286.618
31. Dezember 1975 288.385
31. Dezember 1980 305.725
31. Dezember 1985 310.431
25. Mai 1987 ¹ 315.677
31. Dezember 1990 334.602
31. Dezember 1995 351.027
Datum Einwohner
31. Dezember 2000 364.987
31. Dezember 2005 372.155
31. Dezember 2010 371.396
31. Dezember 2015 381.281
31. Dezember 2020 392.898

Im Jahr 2010 war der Landkreis Böblingen – bedingt durch das relativ niedrige Durchschnittsalter der Bevölkerung, die höhere Lebenserwartung und die überdurchschnittliche Geburtenhäufigkeit – einer der wenigen Kreise mit einer positiven Geburtenbilanz in Baden-Württemberg.[8]

Konfessionsstatistik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut der Volkszählung 2011 waren 38,4 % (139.887) der Einwohner evangelisch, 23,6 % (85.863) römisch-katholisch und 38,0 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[9] Der Anteil der Protestanten und Katholiken an der Gesamtbevölkerung ist seitdem jährlich um 1 % gesunken. Gemäß dem Zensus 2022 waren 29,6 % der Einwohner evangelisch, 19,2 % katholisch, und 51,1 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[10]

Laut kirchliche Statistik gab es am 31. Dezember 2020 83.397 Katholiken (21,2 % der Gesamtbevölkerung).[11] Am 31. Dezember 2021 gab es 80.833 Katholiken (20,6 % der Gesamtbevölkerung).[12] Am 1. Dezember 2023 gab es 75.600 Katholiken (18,9 % der Gesamtbevölkerung).[13]

Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet.

Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu dem in nebenstehenden Diagrammen dargestellten Ergebnis.

Ergebnisse der vergangenen Kreistagswahlen seit 1994

Parteien und Wählergemeinschaften %
2024[14]
Sitze
2024
%
2019[14]
Sitze
2019
%
2014[15]
Sitze
2014
%
2009[16]
Sitze
2009[17]
%
2004
Sitze
2004
%
1999
Sitze
1999
%
1994
Sitze
1994
Kreistagswahl 2024
Wahlbeteiligung: 61,5 %
 %
30
20
10
0
25,48
23,57
14,54
12,26
11,54
7,97
2,36
1,34
0,95
keine
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−2,44
+2,10
−4,93
−0,52
+5,10
+0,37
−0,91
+1,34
+0,17
−0,26
Sitzverteilung 2024 im Kreistag
2
10
1
12
23
6
20
11
1
10 12 23 20 11 
Insgesamt 86 Sitze
FW Freie Wähler im Landkreis Böblingen e. V. 25,48 23 27,92 25 34,43 30 34,13 30
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 23,57 20 21,48 17 27,33 22 24,51 19 29,1 24 29,1 22 25,5 22
Grüne Grüne und Unabhängige 14,54 12 19,47 16 13,27 11 12,29 9 12,3 10 9,0 6 15,5 12
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 12,26 10 12,78 11 15,05 13 15,60 12 18,8 15 21,9 16 21,9 18
AfD Alternative für Deutschland 11,54 11 6,44 5
FDP Freie Demokratische Partei 7,97 6 7,60 6 4,60 4 8,84 6 5,6 4 4,8 3 3,8 3
Linke Die Linke 2,36 2 3,27 3 3,53 3 1,92 1
Volt – ÖDP VoltÖkologisch-Demokratische Partei 1,34 1
S:ALZ Stadt: Arbeit, Leben, Zukunft 0,95 1 0,78 1 0,60
NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 0,20 1,06 1 1,29 1
Sonst. Sonstige (2014 und 2019: FRiDi, 2009: PBC) 0,06 0,14 1,02 1,2 1
REP Die Republikaner 0,4 1,9 1 2,3 1 3,0 2
WG Wählervereinigungen 31,0 28 32,9 27 30,3 28
Gesamt 100 86 100 84 100 84 100 78 100 83 100 75 100 85
Wahlbeteiligung 61,5 % 59,3 % 49,1 % 51,37 % 52,7 % 52,9 % 67,7 %
  • WG: Wählervereinigungen, da sich die Ergebnisse von 1994 bis 2004 nicht auf einzelne Wählergruppen aufschlüsseln lassen.

Der Kreistag wählt den Landrat für eine Amtszeit von acht Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Landkreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte, der nicht Kreis-, sondern Landesbeamter ist.

Die Landräte des ehemaligen Landkreises Leonberg 1938–1972:

Die Landräte des Landkreises Böblingen ab 1935:

Die Oberamtmänner des ehemaligen Oberamts Böblingen sind im Artikel Oberamt Böblingen dargestellt.

Landtagsabgeordnete

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Landtagswahlen ist das Kreisgebiet in die Wahlkreise 5 (Böblingen) und 6 (Leonberg) aufgeteilt, wobei ersterer den Osten des Landkreises samt Böblingen und Sindelfingen umfasst, letzterer den Norden, Süden und Westen mit Leonberg und Herrenberg.

Der Wahlkreis 5 (Böblingen) wird im aktuellen Landtag durch Thekla Walker (Grüne), Matthias Miller (CDU) und Florian Wahl (SPD) vertreten, der Wahlkreis 6 (Leonberg) durch Peter Seimer (Grüne), Sabine Kurtz (CDU) und Hans Dieter Scheerer (FDP).

Bundestagsabgeordnete

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bundestagswahlkreis Böblingen umfasst den gesamten Landkreis Böblingen ohne Waldenbuch und Steinenbronn. Im aktuellen Deutschen Bundestag der 20. Wahlperiode vertreten mit Marc Biadacz (CDU), Jasmina Hostert (SPD), Florian Toncar (FDP), Tobias B. Bacherle (Grüne) und Markus Frohnmaier (AfD) fünf Abgeordnete den Wahlkreis Böblingen.[19]

Wappen des Landkreises Böblingen
Wappen des Landkreises Böblingen
Blasonierung: „In Gold eine dreilatzige rote Fahne an drei schwarzen Ringen, erhöht von einer schwarzen Hirschstange.“
Wappenbegründung: Die Fahne ist die Wappenfigur der Pfalzgrafen von Tübingen, die u. a. die Städte Böblingen, Sindelfingen und Herrenberg gründeten, ehe diese an das Herzogtum Württemberg kamen. Die württembergischen Hirschstangen symbolisieren die sehr frühe Zugehörigkeit des Kreisgebiets zu Württemberg.

Das Wappen wurde am 18. April 1947 angenommen und dem neuen vergrößerten Landkreis Böblingen am 30. August 1974 vom Innenministerium Baden-Württemberg neu verliehen.

Von 1927 bis 1947 prägte das Sportflugzeug Kl 25 das Wappen des Oberamts und Landkreises Böblingen.

Kreispartnerschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis unterhält Partnerschaften zum Kreis Timiș in Rumänien und zum Bezirk Kaunas in Litauen.

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Böblingen weist das höchste Verdienstniveau aller Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg auf. 2020 betrug das durchschnittliche Arbeitnehmerentgelt (brutto einschließlich Arbeitgeber-Sozialbeiträge) 50.244 Euro.[2] Somit lag das durchschnittliche Verdienstniveau im Landkreis Böblingen über dem Verdienstniveau des angrenzenden Stadtkreises Stuttgart (49.375 Euro) sowie des Stadtkreises Karlsruhe (43.514 Euro).

Der Landkreis ist Träger der Kreissparkasse Böblingen.

Kreiseinrichtungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Böblingen ist Schulträger der folgenden Beruflichen Schulen: Kaufmännische Schule Böblingen und Mildred-Scheel-Schule Böblingen (letztere unter anderem mit Biotechnologischem Gymnasium und Ernährungswissenschaftlichem Gymnasium), Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schule Herrenberg, Gewerbliche, Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schule Leonberg und Gottlieb-Daimler-Schule I und Gottlieb-Daimler-Schule II (mit der Akademie für Datenverarbeitung) im Technischen Schulzentrum Sindelfingen, ferner der Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung mit Schulkindergarten in Böblingen (Käthe-Kollwitz-Schule), Herrenberg (Friedrich-Fröbel-Schule), Leonberg (Karl-Georg-Haldenwang-Schule) und Sindelfingen (Bodelschwinghschule), des SBBZ mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung mit Schulkindergarten in Sindelfingen und des SBBZ mit dem Förderschwerpunkt Sprache und Schülerinnen und Schüler in längerer Krankenhausbehandlung mit Schulkindergarten in Sindelfingen. Zusammen mit den Städten Böblingen und Sindelfingen ist der Landkreis Böblingen Träger der Volkshochschule.

Die beiden Kreiskrankenhäuser in Herrenberg und Leonberg wurden zunächst seit 2005 in Form einer Eigengesellschaft des Landkreises Böblingen von der Kreiskliniken Böblingen gemeinnützige GmbH betrieben. Das Krankenhaus in Böblingen und das frühere städtische Krankenhaus in Sindelfingen wurden in der Klinikum Sindelfingen/Böblingen gGmbH betrieben. Beide Gesellschaften gehörten dem Klinikverbund Südwest an, an dem die Landkreise Calw und Böblingen beteiligt sind. Nach dem Ausstieg der Stadt Sindelfingen aus dem Klinikverbund Südwest werden alle vier Krankenhäuser im Landkreis Böblingen (Böblingen, Herrenberg, Leonberg und Sindelfingen) in der Kreiskliniken Böblingen gGmbH betrieben, an der der Landkreis die Mehrheit hält. Der Klinikverbund Südwest ist ein Zusammenschluss der Krankenhäuser Böblingen, Calw, Herrenberg, Leonberg, Nagold und Sindelfingen. Gemeinsam mit dem Therapiezentrum im Klinikverbund Südwest, dem Medizinischen Gesundheitszentrum und der Service GmbH Schwarzwald zählt er zu den größten kommunalen Gesundheitseinrichtungen in Süddeutschland. Seit ca. 2020 wird auf dem Flugfeld das neue Flugfeldklinikum gebaut, das die bisherigen Kliniken in Böblingen und Sindelfingen ersetzen und 2025 in Betrieb gehen soll.[20] Das Projekt wird durch Fördermittel, Kredite und Eigenmittel über den Landkreis Böblingen finanziert (Gesamtkosten von 423 bis 452 Millionen Euro).[21]

Abfallwirtschaftsbetrieb

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Böblingen wird in Form eines Eigenbetriebs geführt und ist mit seinen rund 240 Mitarbeitern ein mittelständischer Komplettanbieter für die Abfallentsorgung und Verwertung. Er bedient im Landkreis rund 170.000 private Haushalte sowie eine große Zahl von Gewerbebetrieben bei der Entsorgung und Weiterverwertung von Abfällen und betreibt die Wertstoffhöfe in den einzelnen Gemeinden des Landkreises. Als einer von drei Landkreisen in Baden-Württemberg setzt der Landkreis Böblingen zur Sammlung von Wertstoffen das Wertstoffhofkonzept („Bringsystem“) anstelle des Gelben Sacks um. Der Landkreis ist mit 51,07 Prozent am Zweckverband RBB beteiligt, der das Restmüllheizkraftwerk in Böblingen betreibt.[22]

Die erste Strecke, die die Württembergische Staatsbahn in diesem Gebiet baute, war 1868/69 die Schwarzwaldbahn von Stuttgart über Leonberg nach Weil der Stadt, die 1872 bis Calw verlängert wurde. Erst 1879 folgte die Bahnstrecke Stuttgart–Horb, damals bis Eutingen im Gäu. Die Rankbachbahn als Querverbindung zwischen diesen beiden Strecken von Böblingen über Sindelfingen nach Renningen kam 1914/15 hinzu. Eine Querverbindung von der Bahnstrecke Stuttgart–Horb ins Neckartal stellte 1909 die Ammertalbahn Herrenberg–Tübingen her.

Die Gegend südlich der Kreisstadt wurde 1910/11 durch die Schönbuchbahn Böblingen–Dettenhausen erschlossen; sie wird ab 1996 im Auftrag der Kommunen von der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) betrieben.

Eine Zweigstrecke von der Station Schönaicher First nach Schönaich wurde 1922 durch die Deutsche Reichsbahn eröffnet, die ab 1928 mit der Siebenmühlentalbahn von Leinfelden nach Waldenbuch auch das Siebenmühlental erschloss. Weissach, die nördlichste Gemeinde des Landkreises, ist seit 1906 Endpunkt der von den Württembergischen Nebenbahnen AG erbauten Strohgäubahn.

Von dem 100 Kilometer umfassenden Schienennetz wurden inzwischen 18 Kilometer stillgelegt:

  • 1954: Schönaicher First–Schönaich (drei Kilometer)
  • 1955: Leinfelden–Steinenbronn–Waldenbuch (neun Kilometer)
  • 1983: Weil der Stadt–Schafhausen(–Calw) (sechs Kilometer). Die Strecke nach Calw wird derzeit (Stand: 2023) reaktiviert, allerdings mit einer verkürzten Streckenführung, so dass Schafhausen nicht mehr bedient wird.

Verantwortlich für den öffentlichen Personennahverkehr ist der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart.

Durch das Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 8 StuttgartKarlsruhe sowie die A 81 Stuttgart–Singen (Hohentwiel). Ferner wird es durch Bundes-, Landes- und Kreisstraßen erschlossen. Die wichtigsten sind die Bundesstraße 14 Rottweil–Stuttgart, die B 295 Calw–Stuttgart und die B 464 Renningen–Reutlingen.

Landkreis EsslingenLandkreis TübingenLandkreis ReutlingenLandkreis LudwigsburgStuttgartLandkreis CalwEnzkreisPforzheimMötzingenJettingenHolzgerlingenDeckenpfronnAidlingenEhningenGärtringenHildrizhausenNufringenBondorfGäufeldenHerrenbergWaldenbuchWeil im SchönbuchWeil im SchönbuchAltdorf (Landkreis Böblingen)HolzgerlingenBöblingenSchönaichSteinenbronnMagstadtSindelfingenGrafenau (Württemberg)Weil der StadtRenningenRutesheimRutesheimWeissachLeonberg
Gemeinden im Landkreis Böblingen
Name Wappen Gemeindetyp Fläche
km²
Einwohner
31. Dezember 2023
Einwohnerdichte
Einw. je km²
Höhe
über NN
Aidlingen Gemeinde 026,56 9.429 355 427
Altdorf Gemeinde 017,47 4.642 266 483
Böblingen Große Kreisstadt 039,04 52.093 1334 464
Bondorf Gemeinde 017,55 6.335 242 460
Deckenpfronn Gemeinde 011,42 3.486 305 569
Ehningen Gemeinde 017,80 9.399 528 448
Gärtringen Gemeinde 020,21 12.852 636 476
Gäufelden Gemeinde 020,07 9.282 462 470
Grafenau Gemeinde 013,04 6.779 520 402
Herrenberg Große Kreisstadt 065,71 32.961 502 460
Hildrizhausen Gemeinde 012,17 3.676 302 481
Holzgerlingen Stadt 013,38 13.841 1034 476
Jettingen Gemeinde 021,12 8.199 388 559
Leonberg Große Kreisstadt 048,73 49.845 1023 386
Magstadt Gemeinde 019,13 9.807 513 427
Mötzingen Gemeinde 8,15 3.774 463 533
Nufringen Gemeinde 010,04 5.975 595 459
Renningen Stadt 031,13 18.655 599 409
Rutesheim Stadt 016,24 11.194 852 447
Schönaich Gemeinde 014,16 11.010 778 435
Sindelfingen Große Kreisstadt 050,85 65.504 1288 449
Steinenbronn Gemeinde 9,72 6.461 665 431
Waldenbuch Stadt 022,70 8.796 387 362
Weil der Stadt Stadt 043,17 19.340 448 406
Weil im Schönbuch Gemeinde 026,14 10.274 393 482
Weissach Gemeinde 022,14 7.709 348 375

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbände:

Gemeinden vor der Kreisreform

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Landkreis Böblingen vor der Kreisreform

Zum Landkreis Böblingen gehörten ab 1938 zunächst 42 Gemeinden, davon 4 Städte.

Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im alten Landkreis Böblingen machten am 1. Juli 1971 die Gemeinden Öschelbronn, Nebringen und Tailfingen, die sich zur neuen Gemeinde Gäufelden vereinigten, sowie die Gemeinde Neuweiler, die am gleichen Tag in die Gemeinde Weil im Schönbuch eingemeindet wurde. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig. Alle verbliebenen Gemeinden des alten Landkreises Böblingen gingen am 1. Januar 1973 im neuen vergrößerten Landkreis Böblingen auf.

Die größte Gemeinde des alten Landkreises Böblingen war die Stadt Sindelfingen, die seit dem 1. Februar 1962 Große Kreisstadt ist. Die kleinste Gemeinde war Neuweiler.

Der alte Landkreis Böblingen umfasste zuletzt eine Fläche von 451 km² und hatte am 30. Juni 1971 insgesamt 213.389 Einwohner.

In der Tabelle wird die Einwohnerentwicklung des alten Landkreises Böblingen bis 1971 angegeben.

Datum Einwohner
17. Mai 1939 97.436
13. September 1950 93.694
6. Juni 1961 145.616
30. Juni 1971 213.389

In der Tabelle stehen die Gemeinden des alten Landkreises Böblingen. Am 1. April 1942 wurden die Gemeinden Vaihingen auf den Fildern und Möhringen auf den Fildern in die Stadt Stuttgart eingemeindet. Mit dem Wechsel Vaihingens in den Stadtkreis Stuttgart verlor der Landkreis Böblingen seine bis dahin einwohnerstärkste Gemeinde. Das Stadtrecht hatte sie nie erlangt. Zwei Jahre nach der Kreisreform, am 1. Januar 1975, schlossen sich die Stadt Leinfelden und die Gemeinde Musberg mit den Gemeinden Echterdingen und Stetten auf den Fildern (beide Landkreis Esslingen) zur Stadt Leinfelden-Echterdingen zusammen und wurden dadurch ein Teil des Landkreises Esslingen.[6]

frühere Gemeinde heutige Gemeinde Einwohner
am 17. Mai 1939
Einwohner am
13. September 1950
Einwohner
am 6. Juni 1961
Einwohner
am 30. Juni 1971
Affstätt Herrenberg 464 665 706
Aidlingen Aidlingen 1.497 2.306 2.671 4.013
Altdorf Altdorf 940 1.114 1.315 1.974
Böblingen, Große Kreisstadt Böblingen 12.560 12.601 25.366 36.488
Bondorf Bondorf 1.616 2.359 2.309 2.620
Breitenstein Weil im Schönbuch 279 405 514 765
Dagersheim Böblingen 1.336 1.864 2.540 3.685
Darmsheim Sindelfingen 929 1.351 1.992 2.845
Dätzingen Grafenau 532 827 1.037 1.386
Deufringen Aidlingen 508 746 757 1.172
Döffingen Grafenau 947 1.364 2.252 3.176
Ehningen Ehningen 1.985 3.068 4.085 6.059
Gärtringen Gärtringen 1.772 2.686 3.491 5.689
Gültstein Herrenberg 1.027 1.378 1.563 2.132
Haslach Herrenberg 460 640 577 786
Herrenberg, Stadt Herrenberg 3.689 6.292 9.539 12.562
Hildrizhausen Hildrizhausen 852 1.024 1.566 2.205
Holzgerlingen Holzgerlingen 2.629 3.640 5.290 7.393
Kayh Herrenberg 690 907 902 1.070
Kuppingen Herrenberg 1.109 1.528 1.601 2.202
Leinfelden, Stadt Leinfelden-Echterdingen 1.908 2.379 7.062 12.673
Magstadt Magstadt 2.784 3.965 5.114 7.072
Maichingen Sindelfingen 1.502 2.501 4.892 8.078
Möhringen auf den Fildern Stuttgart 9.022
Mönchberg Herrenberg 521 657 610 778
Mötzingen Mötzingen 1.240 1.686 1.592 2.004
Musberg Leinfelden-Echterdingen 1.207 1.665 2.647 3.896
Nebringen Gäufelden 580 901 1.015 1.508
Neuweiler Weil im Schönbuch 204 281 315 517
Nufringen Nufringen 1.482 1.736 2.371 2.899
Oberjesingen Herrenberg 752 1.089 1.017 1.722
Oberjettingen Jettingen 945 1.075 1.215 1.546
Öschelbronn Gäufelden 1.009 1.347 1.428 1.860
Rohrau Gärtringen 422 552 638 976
Schönaich Schönaich 2.920 4.254 5.923 8.391
Sindelfingen, Große Kreisstadt Sindelfingen 8.465 11.448 26.127 42.465
Steinenbronn Steinenbronn 1.270 1.930 2.848 4.140
Tailfingen Gäufelden 709 949 771 835
Unterjettingen Jettingen 1.127 1.894 1.679 2.342
Vaihingen auf den Fildern Stuttgart 18.861
Waldenbuch, Stadt Waldenbuch 2.204 3.265 4.475 5.678
Weil im Schönbuch Weil im Schönbuch 2.441 3.355 4.510 5.787

Kfz-Kennzeichen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen BB zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. In Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung ist seit dem 25. April 2013 auch das Unterscheidungszeichen LEO (Leonberg) erhältlich.

Verdienstmedaille

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Böblingen verleiht „in dankbarer Würdigung hervorragender ehrenamtlicher Verdienste um das Wohl des Landkreises Böblingen und das seiner Einwohnerinnen und Einwohner“ eine Verdienstmedaille. Vorschlagsberechtigt sind der Landrat und die Fraktionen des Kreistags, der Kreistag entscheidet über die Ehrung. Bisher sind folgende Personen mit der Verdienstmedaille ausgezeichnet worden:[23]

  • Heinz Schroth, Herrenberg (2003)
  • Alfred Schaible, Renningen (2003)
  • Paul Mast, Weil im Schönbuch (2003)
  • Fritz Maier, Weil der Stadt (2003)
  • Zita Grimm, Leonberg (2003)
  • Helga Sauer, Leonberg (2004)
  • Ulrich Keppler, Schönaich (2004)
  • Gerhard Kallenberger, Böblingen (2004)
  • Margarete Helmes, Leonberg (2004)
  • Reiner Heeb, Böblingen (2005)
  • Ursula Trimpin, Sindelfingen (2007)
  • Hans Gonser, Leonberg (2007)
  • Bernhard Maier, Renningen (2008)
  • Erwin Ruck, Waldenbuch (2010)
  • Hermann Wolf, Gäufelden (2010)
  • Klaus-Georg Hengstberger, Böblingen (2010)
  • Rudolf Decker, Böblingen (2011)
  • Ingrid Balzer, Sindelfingen (2011)
  • Günther Stoll, Schönaich (2012)
  • Martin Haige, Aidlingen (2012)
  • Willi Dongus, Weil der Stadt (2012)
  • Franz Pitzal, Renningen (2014)
  • Wilma Römer, Sindelfingen (2014)
  • Adolf Jeutter, Leonberg (2016)
  • Peter Pfitzenmaier, Leonberg (2016)
  • Wilfried Dölker, Holzgerlingen (2024)
  • Hans Klemm, Sindelfingen (2024)
  • Helmut Noë, Leonberg (2024)
  • Landkreis Böblingen. (= Die Stadt- und Landkreise Baden-Württembergs in Wort und Zahl; Heft 64). Hrsg. vom Innenministerium und Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, Bearbeitung und Druck Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 1973.
  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band III: Regierungsbezirk Stuttgart – Regionalverband Mittlerer Neckar, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2.
  • Der Kreis Böblingen in der Reihe Heimat und Arbeit des Konrad Theiss Verlags, Stuttgart, 1983, Herausgeber: Landrat Reiner Heeb. ISBN 3-8062-0275-3.
  • Hans-Dieter Musch (Text) Manfred Grohe (Fotos): Schönbuch und Gäu, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart, 1976. ISBN 3-8062-0148-X.
  • Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Hrsg. von Reinhard Wolf. Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2002. ISBN 3-7995-5173-5.
Commons: Landkreis Böblingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. a b Höchste Durchschnittsverdienste im Landkreis Böblingen mit über 50 000 Euro. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 28. Juli 2022, abgerufen am 16. Januar 2023.
  3. Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung, 70174 Stuttgart: Gemeindehöhen Baden-Württemberg. Stand: 3. Mai 2021.
  4. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für den Landkreis Böblingen.
  5. Schutzgebietsstatistik der LUBW Stand: tagesaktuell
  6. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 447, 459 f. (459 f. Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse2011.zensus2022.de Datenbank Zensus 2011, Kreis Böblingen, Alter und Geschlecht
  8. Höchstes Geburtendefizit im Südwesten seit Bestehen des Landes (Memento vom 22. August 2012 im Internet Archive) Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 8. Juli 2011, abgerufen am 7. Dezember 2012.
  9. Kreis Esslingen – Religion (Memento des Originals vom 23. Mai 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de, Zensus 2011
  10. Bevölkerung kompakt (Gebietsstand 15.05.2022, Religion), abgerufen am 30. Juli 2024
  11. Kreis Böblingen: Immer mehr Katholiken verlassen die Kirche. In: szbz.de, 1. Juli 2022.
  12. Die wichtigsten Daten der einzelnen Dekanate in der Diözese
  13. Kirchliche Statistik 2023
  14. a b Ergebnis der Kreistagswahl 2019 (Memento des Originals vom 29. Mai 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wahlen.iteos.de
  15. [1] Ergebnis der Kreistagswahl 2014
  16. [2]@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Stimmenverteilung der Kreistagswahlen 1994–2009
  17. [3]@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Sitzverteilung der Kreistagswahlen 1994–2009
  18. Ludwig (Hermann Alexander) Schröter. Landtag von Baden-Württemberg, abgerufen am 2. Februar 2021.
  19. Abgeordnete aus dem Landkreis Böblingen. In: lrabb.de. Abgerufen am 3. Juni 2023.
  20. Rahmenterminplan – Auf dem Weg zum Flugfeldklinikum. In: Neubau Flugfeldklinikum. Klinikverbund Südwest, abgerufen am 27. Oktober 2017.
  21. Projektstruktur und Finanzierung. In: Neubau Flugfeldklinikum. Klinikverbund Südwest, abgerufen am 2. Oktober 2017.
  22. Der Zweckverband – Verbandspartner RBB Böblingen, abgerufen am 28. April 2017.
  23. Verdienstmedaille des Landkreises Böblingen In: lrabb.de, abgerufen am 21. März 2024.