Liste von Persönlichkeiten der Stadt Hamm

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Wappen der Stadt Hamm
Wappen der Stadt Hamm

Diese Liste von Persönlichkeiten enthält Personen, die in einem besonderen Verhältnis zur Stadt Hamm in Westfalen stehen. Dazu gehören die Ehrenbürger der Stadt, bekannte Menschen, die in Hamm geboren wurden oder in einem engen Zusammenhang zu Hamm stehen.

Hammer oder Hammenser?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heißen die Einwohner von Hamm nun Hammer oder Hammenser ?

Die Beantwortung dieser Frage hängt wohl davon ab, welcher lokalpatriotischen Fraktion man zugeneigt ist. Die einen reden von Hammensern, die anderen von Hammern.

Auf der offiziellen Internetpräsenz der Stadt Hamm ist überwiegend von Hammern die Rede. Ebenso sprechen die lokalen Medien einheitlich von Hammern.

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor 1945 hat die Stadt Hamm unter anderem folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen (Auflistung chronologisch nach Verleihung):

Die Stadt Hamm hat seit 1945 folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen (Auflistung chronologisch nach Verleihung):

Stadtoberhäupter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Bürgermeistern, Oberbürgermeistern und Oberstadtdirektoren ist ein eigener Hauptartikel gewidmet:

Liste der Bürgermeister von Hamm

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hamm wirkten unter anderem der Freiherr vom Stein als Präsident der Kriegs- und Domänenkammer der Grafschaft Mark sowie der ehemalige preußische Kultusminister Adalbert Falk als Präsident des Oberlandesgerichts. Unter der Leitung von Falk bezog das Gericht ein neues Gebäude am heutigen Theodor-Heuss-Platz. Dieses Gebäude wird seit vielen Jahren als Rathaus der Stadt Hamm genutzt.

In Hamm sind geboren (Auflistung chronologisch nach Geburtsdatum):

1226–1800[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801–1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1926, 21. Februar, Karl Otto Conrady, † 1. Juli 2020, Literaturwissenschaftler, Herausgeber, Lyriker (Der Neue Conrady. Das große deutsche Gedichtbuch)
  • 1926, 20. Juni, Beate Schmeichel-Falkenberg, geborene Hartung, 17. September 2017 in Belsen, Lehrerin, Moderatorin und Autorin
  • 1926, 17. November, Hubert Roer, † 17. November 2002 in Wachtberg-Villiprott, Biologe, Entomologe, Fledermausforscher und Naturschützer
  • 1927, 15. März, Hanns Joachim Friedrichs, † 28. März 1995 in Hamburg, Fernsehjournalist und Moderator (Tagesthemen)
  • 1927, 14. Juli, Fritz Harkort, † 3. Februar 1972 in Göttingen, Volkskundler und Erzählforscher
  • 1927, 18. August, Marian Heitger, † 7. April 2012 in Wien, Erziehungswissenschaftler
  • 1927, 17. Oktober, Friedrich Hirzebruch, † 27. Mai 2012 in Bonn, Mathematiker, Gründer und erster Direktor des Max-Planck-Instituts für Mathematik in Bonn
  • 1928, 14. November, Werner Giers, † 8. April 2016 in Gräfelfing, Journalist
  • 1929, 5. September, Bruno Kresing, † 23. August 2020 in Salzkotten, römisch-katholischer Geistlicher und Generalvikar sowie Domkapitular im Erzbistum Paderborn
  • 1930, 9. März, Almuth Lütkenhaus, † November 1996 in Hamilton (Ontario), bildende Künstlerin
  • 1930, 13. Juli, Günter Rinsche, † 3. Juli 2019, Volkswirt und Politiker (CDU)
  • 1930, 16. August, Manfred Schulte, † 19. September 1998 in Hameln, Politiker (SPD), MdB
  • 1930, 2. Dezember, Paul Schmitz-Moormann, Pathologe und Hochschullehrer
  • 1931, 10. Januar, Ilse Strambowski, Schauspielerin
  • 1931, 24. August, Heinz Ungureit, Medienjournalist
  • 1932, Rolf Brand, Aikido-Lehrer
  • 1932, 17. März, Wolfgang Dähne, † 28. September 2010, Chemiker und Werksleiter
  • 1934, 11. Mai, Harry Garstecki, † 7. Dezember 2017 in Bielefeld, Fußballspieler
  • 1934, 26. Juli, Walter A. Koch, Anglist, Sprachwissenschaftler und Hochschullehrer
  • 1935, 14. Januar, Werner Adam, † 9. April 2009 in Frankfurt am Main, Journalist und Germanist
  • 1936, 2. November, Ludger Hallermann, † 6. März 2019, Geodät und Professor für Ingenieurgeodäsie an der Universität Bonn
  • 1937, 3. März, Manfred Hemmer, Politiker und MdL Nordrhein-Westfalens
  • 1937, 3. Oktober, Peter Hertel, Journalist und Buchautor
  • 1938, 10. Oktober, Friedrich Wilhelm Timpe, Schauspieler, Hörspielsprecher und Rezitator
  • 1940, 26. Mai, Ewald Wichert, Boxer
  • 1940, 26. Dezember, Ludger Edelkötter, † 24. Mai 2022, Komponist und Verleger
  • 1941, 21. Oktober, Gerhard Schmitt-Thiel, † 23. März 2024 in München, Moderator, Autor und Journalist
  • 1942, 24. Juni, Brita Schmitz-Hübsch, Diplom-Volkswirtin und Politikerin (CDU), Mitglied des Landtags von Schleswig-Holstein
  • 1942, 21. Dezember, Manfred Such, Politiker
  • 1942, 26. Dezember Rudolf Purps, Politiker, Bundestagsabgeordneter für die SPD von 1980 bis 1998
  • 1943, 17. Februar, Ulrich Brocker, Verwaltungsjurist und -funktionär, seit 2008 Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall
  • 1943, 19. April, Wilhelm Riebniger, † 23. April 2018, Politiker (CDU) und Landrat des Kreises Soest
  • 1944, 14. Mai, Karl-Heinz Grewe, † September 2009 in Berlin, Hörspiel- und Synchronsprecher, Schauspieler, Regisseur und Lyriker
  • 1944, 21. Juni, Paul Sahner, † 7. Juni 2015 in Marquartstein, Journalist und Autor
  • 1946, 20. März, Klaus Ackermann, Fußballspieler
  • 1946, 10. Dezember, Werner Brinkmann, Alleinvorstand der Stiftung Warentest zwischen 1995 und Ende 2011
  • 1946, 22. Dezember, Wolfgang Kessler, Historiker
  • 1947, 28. März, Wolfgang Lamché, Bildhauer
  • 1947, 17. August, Michael Bamberg, Mediziner, Radioonkologe und Strahlentherapeut, Hochschullehrer
  • 1948, 17. März, Rainer Holtschneider, Jurist und Staatssekretär
  • 1948, 22. März, Bernard Dietz, genannt „Ennatz“, Fußballspieler, im heutigen Stadtteil Bockum-Hövel
  • 1948, 20. April, Heinrich Bonnenberg, Physiker und Ingenieur, Treuhandmanager
  • 1949, Hans Bernhard Beus, Jurist und Politiker
  • 1949, Dietmar Holland, Musikwissenschaftler und -kritiker, Journalist, Autor und Herausgeber

1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 2001[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Menschen, die mit Hamm verbunden sind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Hamm in enger Verbindung stehen unter anderem (Auflistung chronologisch nach Geburtsdatum):

1226–1700[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1701–1800[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801–1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1801, 19. Juni, Josef Cosack, Unternehmer und Industriepionier. War unter anderem Gründer und ab 1865 Alleininhaber der Eisenwerke Cosack & Co.
  • 1804, 23. April, Ferdinand Anderson, Jurist und abgeordneter der Nationalversammlung. War Oberlandesgerichtsassessor in Hamm.
  • 1808, 15. Oktober, Ernst Kapp, Pädagoge, Geograph und Philosoph. War Gymnasiallehrer in Hamm.
  • 1824, 22. April, Gustav Natorp, Funktionär im Ruhrbergbau. Legte sein Abitur in Hamm ab, wo sein Onkel Oberlandesgerichtspräsident war.
  • 1827, 10. August, Adalbert Falk, preußischer Kultusminister. Präsident des Oberlandesgerichts Hamm.
  • 1830, 12. April, Ernst von Bodelschwingh, Landrat des Kreises Hamm.
  • 1837, 27. Oktober, Friedrich August Alexander Eversmann, preußischer Technologe, Bergbeamter und Publizist. War Kriegs- und Steuerrat bei der Kriegs- und Domänenkammer in Hamm.
  • 1839, 6. November, Julius Lenhartz, Architekt und Bauunternehmer. Erbaute die Synagoge Hamm von 1868.
  • 1857, 26. Dezember, Alfred Bozi, Jurist, geistiger Vater der Resozialisierung Straffälliger. War am Oberlandesgericht Hamm beschäftigt.
  • 1879, 22. April, Otto Krafft, Bauingenieur. bewerkstelligte die Ahseverlegung und schuf die Ringanlagen.
  • 1866, 8. Februar, Friedrich Kapp (Philologe), Direktor des Hammer Gymnasiums
  • 1866, 5. August, Stephan von Spee, Jurist und Landrat, Richter am Oberlandesgericht Hamm
  • 1872, 28. November, Arnold Freymuth, Jurist. War Oberlandesgerichtsrat in Hamm.
  • 1875, 16. Februar, Nikolaus Osterroth, sozialdemokratischer Abgeordneter der Nationalversammlung von 1919. War Vorsitzender des Arbeiter- und Soldatenrates in Hamm.
  • 1877, 7. Februar, Julius Curtius, Jurist. Arbeitete in Hamm.
  • 1877, 23. November, Franz Bracht, Jurist. War für das Oberlandesgericht Hamm tätig.
  • 1881, 29. August, Alfred Fischer, Architekt. Konstruierte die Schachtanlage der Zeche Sachsen und weitere Gebäude auf dem Zechengelände.
  • 1882, 13. Mai, Leopold Fleischhacker, Bildhauer jüdischen Glaubens, schuf den Nagelgrafen und weitere Kunstwerke, die in Hamm teils noch heute präsent sind.
  • 1883, 1. Januar, Ernst Hermsen, Jurist. Senatspräsident des Sondergerichts Hamm.
  • 1886, 16. Januar, Theodor Suhnel, Architekt. Konstruierte eine Siedlung für die Westfälische Drahtindustrie.
  • 1886, 2. April, Bruno Karl August Jung, Jurist und Politiker. Absolvierte sein Referendariat in Hamm.
  • 1886, 11. Februar, Ferdinand Poggel, Politiker. Gewerkschafter und späterer Oberbürgermeister von Hamm.
  • 1889, 3. Juni, Wilhelm Weber, von 1939 bis 1963 Pfarrer der St. Pankratius-Gemeinde Bockum-Hövel, war von 1943 bis 1945 wegen „staatsabträglichen Verhaltens“ in Münster und im KZ Dachau inhaftiert.
  • 1892, 14. Mai, Ernst Wilhelm Baader, Arzt und Arbeitsmediziner
  • 1892, 3. September, Adolf von Hatzfeld, Schriftsteller. Wuchs in Hamm auf.
  • 1894, 15. Oktober, Albert Albin Funk, Politiker. War bis 1930 Betriebsratsvorsitzender auf der Zeche Heinrich-Robert in Hamm.
  • 1894, Hans Ballhausen, Pädagoge, Verlagsrektor und Herausgeber. War Rektor in Hamm.
  • 1898, 28. August, Wilhelm Deist, Landrat und KAB-Sekretär. Lebte und arbeitete in Bockum-Hövel.
  • 1898, 31. Oktober, Max Reimann, Politiker. Betrieb in Hamm Gewerkschaftsarbeit und wurde später hier inhaftiert.
  • 1898, 29. November, Andreas Schillack, Kommunalpolitiker und Mitglied der Gruppe um Franz Zielasko
  • 1900, 28. Mai, Harry Haffner, Jurist und Nationalsozialist. War Vertreter des Generalstaatsanwaltes in Hamm.

1901–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1901, 19. Februar, Eugen Wolff, Musiker und Leiter eines Tanzorchesters
  • 1903, 3. Oktober, Paul Putzig, Politiker; Ratsmitglied der Gemeinde Heessen
  • 1904, 1. März, Paul Rintelen, Agrarökonom; besuchte das Gymnasium in Hamm
  • 1906, 5. Januar, Aldfried Richter, geboren in Essen, Jurist, unter anderem Oberregierungsrat und Stadtrat in Hamm, später Bürgermeister in Koblenz[1]
  • 1907, 3. August, Irmgart Wessel-Zumloh, Malerin und Grafikerin. Ihre erste große Ausstellung fand im Gustav-Lübcke-Museum statt.
  • 1907, 16. Oktober, Bernhard Ketzlick, Jugendseelsorger und Vikar in Hamm, Widersacher der Nationalsozialisten; in Hamm von der Gestapo verhaftet und ins KZ Dachau eingeliefert
  • 1908, 19. Juni, Alfred Gleisner, Politiker; Amtsdirektor des Amtes Pelkum im Kreis Hamm
  • 1908, 26. Juni, Fritz Kaßmann, Jurist und Politiker; an verschiedenen Hammer Gerichten und für die Industrie-Baugesesellschaft tätig
  • 1908, 26. Dezember, Walter Steffens, Kunstturner und Olympiasieger; Sportlehrer am Gymnasium Hamm.
  • 1909, 20. Januar, Heinrich Voß, Politiker; leitete das evangelische Kinderheim Friedrich-Wilhelm-Stift in Hamm.
  • 1912, 10. Februar. Dietrich Reinicke, Jurist; Richter am Oberlandesgericht Hamm
  • 1913, 21. August, Werner Speckmann, Schachkomponist und Jurist; Richter in Zivilsachen am Oberlandesgericht Hamm
  • 1914, 29. April, Hans Kaiser, informeller Künstler; vermachte seinen bildnerischen Nachlass dem Gustav-Lübcke-Museum
  • 1918, 30. Dezember, Herbert Weltrich, Jurist; Oberlandesgerichtsrat beim Oberlandesgericht Hamm
  • 1920, 15. März, Friedrich Wilhelm Jerrentrup; u. a. Rechtsanwalt und Notar sowie Heimatforscher in Hamm.
  • 1920, 9. August, Hans Brox, Zivilrechtswissenschaftler; am Oberlandesgericht Hamm tätig
  • 1922, 25. Januar, Karlhermann Bergner, Schriftsteller und Übersetzer
  • 1923, 13. November, Ilse Schidlof, jüdische Emigrantin aus Österreich, lebte von 1958 bis 2008 in Hamm
  • 1923, 20. Juni, Johannes Wessels, Professor für Strafrecht; in verschiedenen Funktionen am Oberlandesgericht Hamm tätig
  • 1924, 28. August, Erich Lütkenhaus, Künstler und Kunstlehrer in Hamm, Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande
  • 1926, 9. Mai, Jo Micovich, Schriftstellerin, Lyrikerin, Hörspielautorin und Puppenspielerin. Mehrere ihrer Stücke wurden in Hamm uraufgeführt.
  • 1928, 2. September, Peter Gabriel, Jugendbuchautor; Rektor der Talschule, einer Grundschule in Hamm
  • 1931, 19. Juli, Heinz Assmann, Bergmann; Ratsmitglied und Gewerkschaftsführer
  • 1933, 29. Oktober, Alfred Penkert, Pädagoge, Regionalhistoriker und Sachbuchautor
  • 1935, 12. Januar, Horst Luthin, Jurist; Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm
  • 1935, 12. März, Manfred Werp, Jurist; Richter am Oberlandesgericht Hamm
  • 1938, 19. Januar, Hartwig Henze, Jurist und Richter am Bundesgerichtshof; Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm
  • 1938, 15. Dezember, Peter Schwerdtner, Jurist; Richter am Oberlandesgericht Hamm
  • 1939, 5. Dezember, Uwe Hüffer, Jurist; Richter am Oberlandesgericht Hamm
  • 1940, 17. Juli, Otmar Alt, Maler, Grafiker, Designer und Bildhauer; schuf mehrere Kunstwerke in Hamm (Schiff Ekke Neppeken, Fassade der Stadtbücherei, Otmar-Alt-Säulen, Brunnen auf dem Vorplatz der Pauluskirche); Gründer der Otmar-Alt-Stiftung
  • 1940, 13. Oktober, Dirk Ippen, Zeitungsverleger; Eigentümer und Herausgeber des Westfälischen Anzeigers
  • 1944, 23. Januar, Gerd Nobbe, Richter am Bundesgerichtshof; Richter am Oberlandesgericht Hamm
  • 1944, 18. Mai, Rolf Schönstedt, Kirchenmusiker, Professor und Hochschulrektor; auf Kirchenmusikerstellen in Hamm tätig und Gründer des internationalen Max-Reger-Festes in Hamm.
  • 1946, 22. September, Dieter Wiefelspütz, Politiker; gehört dem Vorstand des SPD-Unterbezirks Hamm an
  • 1946, 28. Oktober, Franz Josef Düwell, Richter am Bundesarbeitsgericht; Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Hamm
  • 1947, Joshard Daus, Chorleiter und Dirigent; 20 Jahre lang Städtischer Musikdirektor und auch Leiter der Musikschule
  • 1947, 29. September, Jörg van Essen, Politiker; war Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Er ist Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Westfalen-Süd und gehört außerdem dem FDP-Bundesvorstand an. Zudem ist er Mitglied des Bundestages.
  • 1948, Helmut Ranze, Box-Bundestrainer und -funktionär; lernte beim Boxring Hamm das Boxen
  • 1948, 15. Februar, Laurenz Meyer, Politiker; gehörte dem Rat der Stadt Hamm an
  • 1949, 13. Juli, Rolf Kniffka, Richter am Bundesgerichtshof; Richter am Oberlandesgericht Hamm
  • 1950, 20. September, Detlev Peukert, Historiker, Leiter der Forschungsstelle zur Geschichte des Nationalsozialismus; wuchs in Herringen, einer damals eigenständigen Gemeinde und heutigem Stadtteil von Hamm, auf

Ab 1951[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 1002.