Liste von Zwischenfällen bei Air France

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Die Liste von Zwischenfällen bei Air France zeigt eine Übersicht über die Zwischenfälle mit Todesfolge oder Totalschaden von Flugzeugen bei der französischen Fluggesellschaft Air France.

Für Air France sind von ihrer Gründung bis Juni 2023 insgesamt 112 Totalverluste von Flugzeugen verzeichnet. Bei 65 davon kamen insgesamt 1751 Personen ums Leben.[1] Vollständige Liste für alle Totalschäden ab 1945:

Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1940er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 4. Februar 1946 verunglückte eine Amiot AAC.1 (Junkers Ju 52) der Air France (F-BAKO) am Flugplatz San Luis (Menorca) (Balearen, Spanien) nach einem Triebwerksausfall. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Marseille nach Algier mit Zwischenlandung auf Menorca. Alle 19 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[9]
  • Am 8. August 1946 wurde eine Amiot AAC.1 (Junkers Ju 52) der Air France (F-BAJT) auf dem Flughafen Paris-Le Bourget aus unbekannten Gründen irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[11]
  • Am 3. September 1946 stürzte eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOB) nach dem Start vom Flughafen Kopenhagen etwa 40 km südwestlich davon bei Køge ab. Alle 22 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere kamen ums Leben. Als Ursache wird eine Treibstoffleckage angenommen, die zu einem Triebwerksbrand führte.[12][13]
  • Am 4. September 1946, nur einen Tag später, stürzte eine Douglas DC-3D der Air France (F-BAXD) nach dem Start vom Flughafen Le Bourget wenige Kilometer entfernt in eine Fabrik im Ort Le Blanc-Mesnil. Von den 26 Insassen kamen 4 Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere sowie eine Person am Boden ums Leben.[14][15]
  • Am 1. Februar 1947 kollidierte eine Douglas DC-3C der Air France (F-BAXQ) bei Peninha mit der Hügelkette Serra de Sintra 28 Kilometer westlich des Zielflughafens Lissabon-Portela. Die auf dem Flughafen Bordeaux-Mérignac gestartete Maschine befand sich im Landeanflug, als sich bei schlechtem Wetter und Dunkelheit der Unfall ereignete. Von den 16 Insassen kamen 15 ums Leben, alle 5 Besatzungsmitglieder und 10 der 11 Passagiere.[16][17]
  • Am 1. Juli 1947 verunglückte eine Amiot AAC.1 (Junkers Ju 52) der Air France (F-BALF) auf einem Inlandsflug von Yaounde (Kamerun) nach Douala bei Éséka. Alle 13 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde zerstört.[24]
  • Am 7. Oktober 1947 wurde eine Sud-Est SE.161 Languedoc der Air France (F-BATY) durch einen Unfall bei Bone (Frankreich) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sowie Personenschäden sind nicht bekannt.[26]
  • Am 4. Februar 1948 wurde eine Sud-Est SE.161/P7 Languedoc der Air France (F-BATK) am Flughafen Marseille-Marignane (Frankreich) als Totalschaden abgeschrieben. Nähere Einzelheiten sowie Informationen über Personenschäden sind nicht bekannt.[29]
  • Am 10. Februar 1948 wurde eine Sud-Est SE.161/P7 Languedoc der Air France (F-BATH) in Paris irreparabel beschädigt.[30]
  • Am 10. April 1948 verunglückte eine Douglas DC-4-1009 der Air France (F-BBDC) beim Start zu einem Positionierungsflug auf dem Flughafen Kano (Nigeria). Aufgrund eines blockierten Bugfahrwerks geriet das Flugzeug schon nach 480 Metern von der Startbahn ab, kreuzte eine andere Bahn und einen Graben, beschleunigte weiter immer noch mit Vollgas, und schlug schließlich in ein Gebäude ein. Dabei wurde von den 6 Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen, eines getötet (siehe auch Flugunfall der Air France in Kano 1948).[31]
  • Am 12. Juli 1948 kam es mit einer eine Douglas DC-4-1009 der Air France (F-BBDL) auf dem Flughafen Paris-Orly (Frankreich) zu einer Bruchlandung. Die Maschine fing Feuer und brannte aus. Alle 12 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, überlebten den Unfall.[33]
  • Am 9. April 1949 überrollte eine Sud-Est SE.161/P7 Languedoc der Air France (F-BATU) bei der Landung auf dem Flughafen Nizza das Landebahnende und kollidierte mit einer Begrenzungsmauer. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 35 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, überlebten den Unfall.[38]

1950er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 22. Januar 1950 brannte eine Douglas DC-4-1009 der Air France (F-BBDB) auf dem Flughafen Paris-Orly (Frankreich) aus. Eine herunter gefallene, zerbrochene Glühbirne entzündete ein Sammelgefäß für Treibstoff und Öl, wodurch zunächst die linke Tragfläche Feuer fing. Personen kamen nicht zu Schaden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[42]
  • Am 16. Februar 1950 kam eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOD) bei der Landung auf dem Flughafen Cotonou (Dahomey) von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Die drei Besatzungsmitglieder und alle Passagiere überlebten den Unfall.[43]
  • Am 12. Juni 1950 flog eine aus Karatschi kommende Douglas DC-4-1009 der Air France (F-BBDE) im Anflug auf den Flughafen Bahrain 5,5 Kilometer vom Zielflughafen entfernt ins Wasser. Von den 52 Insassen wurden 46 getötet. Als beitragender Unfallfaktor wurde Übermüdung der Piloten festgestellt.[44][45]
  • Am 14. Juni 1950, nur zwei Tage später, flog eine weitere aus Karatschi kommende Douglas DC-4-1009 der Air France (F-BBDM) im Anflug auf den Flughafen Bahrain ins Wasser, nur 1600 Meter vom Unfallort der zwei Tage vorher verunglückten Maschine. Von den 53 Insassen wurden 40 getötet. Als beitragende Unfallfaktoren wurde die fehlende Ausrüstung des Flughafens Bahrain mit geeigneter Nachtflugbefeuerung und Funknavigationshilfen konstatiert.[46][47]
  • Am 3. Februar 1951 flog eine Douglas DC-4-1009 der Air France (F-BBDO) nahe Buea, Kamerun in 2600 Metern Höhe in einen Berg. Die Maschine war auf dem Weg von Douala nach Niamey. Alle 23 Passagiere und sechs Crewmitglieder starben.[49][50]
  • Am 2. Januar 1952 verunglückte eine Amiot AAC.1 (Junkers Ju 52) der Air France (F-BAMQ) in der Nähe von Andapa (Madagaskar). Von den elf Insassen (acht Passagiere und drei Besatzungsmitglieder) kamen 3 Passagiere sowie alle drei Besatzungsmitglieder ums Leben.[53]
  • Am 3. März 1952 kurvte eine Sud-Est SE.161/P7 Languedoc (F-BCUM) gleich nach dem Start vom Flughafen Nizza nach links und nahm eine immer größer werdende Schräglage ein. Schließlich drehte sie sich auf den Rücken und stürzte etwa einen Kilometer nördlich des Flughafens ab. Als Ursache wurde ein blockiertes Querruder ermittelt, welches durch eine abgesprungene Steuerkette an der Steuersäule des Kapitäns verursacht worden war. Dieser Aufbau der Steuerung wurde als Konstruktionsfehler festgestellt. Bei diesem schwersten Unfall einer Languedoc wurden alle vier Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere getötet (siehe auch Flugunfall der Air France bei Nizza 1952).[54]
  • Am 7. April 1952 kam eine Sud-Est SE.161/P7 Languedoc der Air France (F-BATB) beim Start auf dem Flughafen Paris-Le Bourget von der Startbahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Alle 23 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten den Unfall.[55]
  • Am 10. April 1953 verunglückte eine Amiot AAC.1 (Junkers Ju 52) der Air France (F-BALE) am Flughafen Miandrivazo (Madagaskar) beim Start zu einem Frachtflug. Alle 4 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, wurden getötet.[57]
  • Am 3. August 1953 entstanden an einer Lockheed L-749A Constellation der Air France (F-BAZS) auf einem Nachtflug von Rom nach Beirut starke Vibrationen, woraufhin das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) von der Tragfläche abbrach. Die Vibrationen blieben bestehen und die Flughöhe konnte nicht mehr gehalten werden. Bei Fethiye (Türkei) wurde eine Notwasserung im Mittelmeer durchgeführt, 2400 Meter von der Küste entfernt. Beim Untergang des Flugzeugs kamen 4 Passagiere von den insgesamt 42 Insassen ums Leben. Auslöser war zunächst der Bruch eines Propellerblatts mit folgender starker Unwucht. Das Wrack wurde erst im Jahr 2018 von einem Schiff der türkischen Marine entdeckt.[58]
  • Am 25. August 1954 begann eine Lockheed L-749 Constellation der Air France (F-BAZI) bei der Landung auf dem Flughafen Gander (Neufundland, Kanada), auf der nassen Landebahn nach links zu driften. Alle Versuche der Piloten, die Maschine auf der Landebahn zu halten, misslangen und das Flugzeug rutschte nach links von der Bahn in einen 7 Meter breiten Graben. Alle 67 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 58 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[61]
  • Am 18. März 1955 kollidierte eine Douglas DC-3 der Air France (F-BAXL) unmittelbar nach dem Start von der Startbahn 31 des Flughafens Beauvais-Tillé mit einer Hochspannungsleitung. Neun Personen an Bord kamen ums Leben.[62]
  • Am 12. Dezember 1956 stürzte eine in Paris-Orly gestartete Vickers Viscount 708 der Air France (F-BGNK) auf einem Trainingsflug nach Reims aus einer Höhe von 900 bis 1500 Metern nahe Dannemois ab. Als Unfallursache wird Kontrollverlust aus unbekanntem Grund vermutet. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben.[66]
  • Am 8. April 1957 verlor eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der Air France (F-BEIK) beim Start vom Flughafen Biskra (Algerien) an Höhe und stürzte 800 bis 1600 Meter vom Flughafen entfernt ab. Nach Berichten war das Triebwerk Nr. 1 (links) ausgefallen. Alle 32 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen ums Leben.[67]
  • Am 6. Dezember 1957 verunglückte eine Lockheed L-1049G Super Constellation der Air France (F-BHMK) bei einem nächtlichen Trainingsflug auf dem Flughafen Paris-Orly. Bei sehr schlechten Sichtbedingungen stürzte das Flugzeug auf die Landebahn und brannte aus. Alle 6 Besatzungsmitglieder überlebten.[69]
  • Am 8. Januar 1958 stürzte eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOA) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Poitiers-Biard (Département Vienne) ab. Aus einem Anflug mit nur einem laufenden Triebwerk musste durchgestartet werden, weil das Fahrwerk für die Landung nicht rechtzeitig verriegelt war. Beim Gasgeben drehte die Maschine nach rechts weg und stürzte in eine Gebäudegruppe. Alle 8 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall.[70]
  • Am 20. April 1958 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54A-1-DO der Air France (F-BELK) beim Versuch der Landung auf dem Flughafen In Salah (Algerien). Mitten in einem Sandsturm kollidierte das Hauptfahrwerk mit einer felsendurchsetzten Sanddüne, riss ab und nahm dabei auch die beiden inneren Triebwerke Nr. 2 und 3 mit, was zu einer Bauchlandung führte. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[71]
  • Am 31. Mai 1958 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der Air France (F-BHKV) südlich von Molière, heute Bordj Bounaama (Algerien) auf einem militärischen Charterflug von Algier nach Colomb-Bechar. Alle 15 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben.[72]

1960er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 27. Juli 1961 wurde mit einer Boeing 707-328 der Air France (F-BHSA) auf dem Flug von Paris-Orly über Hamburg nach Anchorage und Tokio zunächst auf dem Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel eine Zwischenlandung durchgeführt. Beim späteren Start bemerkte der Kapitän, dass das Flugzeug zur Seite zog. Er brach den Start daraufhin ab, die Maschine kam beim Ausrollen von der Startbahn ab und rollte in eine daneben liegende Senke. Dabei rissen das Fahrwerk und mehrere Triebwerke ab und der Flugzeugrumpf zerbrach in drei Teile. Die erst zwei Jahre alte Maschine musste abgeschrieben werden. Alle 41 Personen an Bord überlebten den Unfall.[76]
  • Am 12. September 1961 leiteten die Piloten einer Sud Aviation Caravelle III der Air France (F-BJTB) auf dem Flug von Paris-Orly nach Rabat (Marokko) den Sinkflug vier Kilometer zu früh ein. Die Maschine flog gegen einen Hügel und ging in Flammen auf. Alle 77 Insassen starben. Beitragender Faktor war die unergonomische Konstruktion des in der Caravelle installierten Kollsman-Höhenmessers.[77]
  • Am 3. Juni 1962 wurde eine Boeing 707-328B der Air France (F-BHSM) bei einem missglückten Startabbruch auf dem Flughafen Paris-Orly vollständig zerstört, die sich auf dem Flug nach New York-Idlewild befand. Beim Erreichen der Abhebegeschwindigkeit gelang es den Piloten nicht, das Höhenruder weit genug für ein Abheben zu ziehen, weshalb der Kapitän den Start bei 179 Knoten abbrechen musste. Das Flugzeug überrollte mit hoher Geschwindigkeit das Startbahnende, zerbrach und fing Feuer. Von den 132 Insassen überlebten nur 2. Unfallursachen waren eine beträchtlich vertrimmte Stellung der Höhenflosse und der Ausfall des Trimmsystems (siehe auch Air-France-Flug 007).[78]
  • Am 5. März 1968 flog eine Boeing 707-328C der Air France (F-BLCJ) im Anflug auf den Flughafen Pointe-à-Pitre auf Guadeloupe in 1200 Metern Höhe gegen einen Vulkan. Alle 63 Personen an Bord kamen ums Leben. Der Flugschreiber konnte nie geborgen und die Absturzursache nicht ermittelt werden.[82]
  • Am 11. September 1968 stürzte eine Sud Aviation Caravelle III (F-BOHB) auf dem Weg von Ajaccio auf Korsika nach Nizza mit 95 Personen an Bord ab. Als Unfallursache wird ein Feuer an Bord angegeben. Andere vertreten die These, dass die Maschine versehentlich abgeschossen wurde (siehe auch Air-France-Flug 1611).[83]
  • Am 28. Mai 1969 verließ eine Douglas DC-4/C-54A-15-DC der Air France, betrieben für die französische Post Centre d’Exploitation Postal (F-BFCP), während des Starts vom Flughafen Paris-Orly (Frankreich) bei einer Geschwindigkeit von 60 Knoten (112 km/h) die Startbahn nach rechts. Trotzdem wurde der Start noch weitere 600 Meter fortgesetzt, bis das Flugzeug nach Kollisionen mit mehreren Hindernissen zum Stillstand kam. Der Flugingenieur hatte die Tankwahlschalter auf „Halb“ gestellt, da dies in den anderen DC-4 der Air France der Stellung „Voll auf“ entsprach. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[85]
  • Am 3. Dezember 1969 stürzte eine Boeing 707-328B der Air France (F-BHSZ) auf dem Weg von Santiago de Chile nach Paris kurz nach dem einer Zwischenlandung auf dem Flughafen Caracas folgenden Start etwa sechs Kilometer entfernt ins Meer. Alle 62 Menschen an Bord kamen ums Leben. Nach einem durchgesickerten Geheimbericht könnte sich eine Sprengladung im linken Hauptfahrwerkschacht befunden haben.[86]

1970er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 12. Juni 1975 platzte an einer Boeing 747-128 der Air France (N28888) auf dem Flughafen Bombay (Indien) bei der erforderlichen 180°-Drehung am Startbahnanfang ein Reifen des Hauptfahrwerks. Während des Startlaufs platzte auch der benachbarte Reifen, woraufhin die Räder und Bremsen auf der Startbahn schleiften und ein Feuer auslösten. Ein Startabbruch mit verspätetem Abstellen der Triebwerke sowie extrem lange Verzögerungen beim Einsatzbeginn der Flughafenfeuerwehr ließen das Feuer zunehmen und führten zur Zerstörung des Flugzeugs. Alle 394 Insassen, 18 Besatzungsmitglieder und 376 Passagiere, überlebten den Unfall.[89]
  • Am 7. September 1976 wurden an einer Boeing 707-328 der Air France (F-BHSH), die auf dem Flughafen Ajaccio (Korsika) stand, von sieben maskierten Personen Dynamit-Sprengladungen angebracht und gezündet. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[90]
  • Am 12. März 1979 kollidierte eine Sud Aviation Caravelle III der Air France (F-BHRL) beim Rollen auf dem Flughafen Frankfurt (Hessen) mit einer stabilen Bau-Absperrung. Ein Tragflächenende wurde so weit aufgerissen, dass etwa 500 kg Treibstoff ausliefen. Der Kapitän hatte schwungvoll eine S-Kurve der Leitlinie geschnitten. Alle 41 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 35 Passagiere, blieben unverletzt. Das Flugzeug wurde aufgrund seines Alters von 19 Jahren als irreparabel eingestuft und verschrottet.[92]

1980er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 17. März 1982 zerlegte sich bei einem Airbus A300B4-203 der Air France (F-BVGK) während des Starts vom Flughafen Sanaa (Nordjemen) das rechte Triebwerk. Der Start wurde rechtzeitig abgebrochen. Bruchstücke drangen in den Treibstofftank ein und lösten ein Feuer aus. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle 124 Insassen, dreizehn Besatzungsmitglieder und 111 Passagiere, überlebten den Unfall. Die Untersuchung ergab, dass die Triebwerke des Typs General Electric CF6 zum einen Konstruktionsfehler enthielten, zum anderen die Kontrollintervalle zu lange auseinander festgelegt worden waren.[93]
  • Am 2. Dezember 1985 geriet eine Boeing 747-228B der Air France (F-GCBC) nach einer zunächst normal verlaufenen Landung auf dem Flughafen Rio de Janeiro-Galeão (Brasilien) rund 2000 Meter hinter dem Bahnbeginn nach rechts von der Landebahn ab. Das Flugzeug rollte 765 Meter über Gras; beim Überrollen eines Entwässerungsgrabens und der Betonkante des Vorfelds brach das gesamte Fahrwerk zusammen. Auch auf dem Vorfeld drehte sich die Maschine über 275 Meter bis zum Stillstand, wobei die Triebwerke 2 bis 4 (links innen bis rechts außen) noch mit vollem Umkehrschub liefen und das Triebwerk 1 (links außen) entgegengesetzt mit vollem Vorwärtsschub lief, weil das Steuerkabel gerissen war. Alle 282 Insassen, 17 Besatzungsmitglieder und 265 Passagiere, überlebten den Unfall. Zum Unfall führten eine Kombination aus Übermüdung der Besatzung, Konstruktionsfehler im Triebwerktyp, Wartungsfehler bei Air France sowie Defizite im Betriebshandbuch und Training der Air France.[94]
  • Am 21. Dezember 1987 wurde eine von Air Littoral betriebene Embraer EMB 120 (F-GEGH) auf einem Air-France-Flug beim Landeanflug auf den Flughafen Bordeaux schon fünf Kilometer nordöstlich des Platzes in den Boden geflogen. Dabei kamen alle 16 Insassen ums Leben. Die Crew hatte bei schlechtem Wetter Schwierigkeiten mit dem Anflug, die Maschine geriet schließlich zu tief und kollidierte mit Bäumen. Es handelte sich um einen Controlled flight into terrain (siehe auch Air-France-Flug 1919).[95]
  • Am 26. Juni 1988 verunglückte ein Airbus A320-100 (F-GFKC) auf dem Flugplatz Mülhausen-Habsheim. Die Maschine führte im Rahmen einer Vorführung einen tiefen Vorbeiflug durch, gewann jedoch am Ende des Flughafengeländes nicht an Höhe, streifte einige Bäume und stürzte schließlich in einen Wald, wo sie ausbrannte. Drei von 136 Menschen an Bord starben. Es wird vermutet, dass die Maschine extrem tief und langsam flog und die Crew die für das Durchstarten erforderliche Geschwindigkeit zu spät erhöhte (siehe auch Air-France-Flug 296).[96]

1990er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 20. Januar 1994 entstand in einem Airbus A340-211 der Air France (F-GNIA) während eines Schleppvorgangs auf dem Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle ein Feuer wegen der Überhitzung einer fehlerhaft in Betrieb belassenen elektrischen Hydraulikpumpe. Das Flugzeug brannte völlig aus. Personen kamen nicht zu Schaden.[97]
  • Am 20. April 1998 kollidierte eine von Air France bei TAME geleaste Boeing 727-200 (HC-BSU) auf dem Air-France-Flug 422 auf dem Weg von Bogotá nach Quito aufgrund eines Pilotenfehlers mit einem Berg. Alle 53 Menschen an Bord kamen ums Leben (siehe auch Air-France-Flug 422).[98]
  • Am 4. März 1999 geriet eine Boeing 737-228 der Air France (F-GBYA) auf dem Flug von Paris-Charles de Gaulle am Flughafen Biarritz seitlich von der Landebahn ab, wobei das Bugfahrwerk einknickte. Nach weiteren 400 Metern kam das Flugzeug zum Stehen. Von den 97 Insassen kam niemand zu Schaden, die Maschine musste jedoch als Totalverlust abgeschrieben werden.[99]
  • Am 5. März 1999 kam es auf einer Frachtmaschine des Typs Boeing 747-2B3F der Air France (F-GPAN) im Anflug auf den Flughafen Chennai zu einer Warnung hinsichtlich des nicht ausgefahrenen Bugfahrwerks, die jedoch von der Flugbesatzung als Fehlwarnung eingeschätzt wurde. Das Flugzeug landete daraufhin mit nicht ausgefahrenem Bugfahrwerk. Während sich die fünfköpfige Besatzung retten konnte, brannte die Maschine anschließend vollständig aus, da die Flughafenfeuerwehr nicht in der Lage war, den Brand zu löschen.[100]

2000–2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 25. Juli 2000 stürzte eine Concorde der Air France (F-BTSC) kurz nach dem Start vom Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle auf ein Hotel. Bei dem Unfall starben alle 109 Insassen der Maschine sowie vier Menschen in dem Gebäude. Grund war ein abgebrochenes Metallteil aus dem Triebwerk 2 einer zuvor gestarteten McDonnell Douglas DC-10 der Continental Airlines, das nun auf der Startbahn lag. Das Teil riss während des Startlaufs der Concorde einen ihrer Reifen auf, dessen Trümmer den Tank aufschlugen und ein Kabel im Radschacht kappten. Die Funken, die an dem Kabel entstanden, entzündeten das auslaufende Kerosin. Die bereits brennende Maschine war trotz der auftretenden Triebwerksstörung schon zu schnell und konnte den Startlauf nicht mehr abbrechen (siehe auch Air-France-Flug 4590).[101]
  • Am 2. August 2005 schoss ein Airbus A340-300 der Air France (F-GLZQ) in Toronto über die Landebahn hinaus und stürzte in einen Graben. Das Flugzeug brannte vollständig aus. Es waren keine Todesopfer zu beklagen (siehe auch Air-France-Flug 358).
  • Am 25. Januar 2007 sollte eine Fokker 100 der Régional Compagnie Aérienne Européenne (F-GMPG) einen Air-France-Flug vom Flughafen Pau-Pyrenäen zum Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle durchführen. Nach dem Abheben neigte sich die Maschine zunächst um 35 Grad nach links, dann um 67 Grad nach rechts und wieder um 59 Grad nach links. Die Maschine fiel durch die Flugmanöver aus einer Flughöhe von 32 Metern wieder auf die Startbahn herab und sprang beim Aufsetzen auf dieser wieder auf. Bei einer Geschwindigkeit von 160 Knoten (300 km/h) entschied der Kapitän, den Start abzubrechen. Die Maschine setzte erneut auf. Der Schub wurde zurückgenommen, die Maschine rollte 300 Meter über die Landebahn hinaus, durchbrach die Flughafenumzäunung und kreuzte eine dahinter liegende Landstraße. Das linke Hauptfahrwerk riss das Führerhaus eines LKW auf, der Fahrer wurde dabei getötet. Die Maschine rutschte anschließend über ein Feld, wobei beide Hauptfahrwerke abgerissen wurden. Unfallursachen waren Raureif auf den Tragflächen und ein zu starkes Rotieren (Anheben der Nase) (siehe auch Air-France-Flug 7775).[103]
  • Am 1. Juni 2009 stürzte ein Airbus A330-200 (F-GZCP) auf dem Flug von Rio de Janeiro nach Paris über dem Atlantischen Ozean ab, wobei kein Insasse überlebte. An Bord des Flugzeugs befanden sich 216 Passagiere, darunter 28 Deutsche und 12 Crewmitglieder. Als Absturzursache gilt der Ausfall der Geschwindigkeitssensoren durch Vereisung und die darauf folgende Reaktion der Cockpitbesatzung, die durch falsche und widersprüchliche Steuerungsbefehle einen Strömungsabriss verursachte. Ein Großteil des Wracks mit Flugschreiber und Cockpitstimmenrekorder konnte erst im Jahr 2011 nach einer großangelegten Suchaktion gefunden werden (siehe auch Air-France-Flug 447).[104]

Entführungen und Anschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 18. Oktober 1973 entführte eine Passagierin, die Frau des französischen Filmproduzenten Georges Cravenne, eine Boeing 727-200 (F-BPJC) auf dem Weg von Paris nach Nizza. Die Maschine wurde schließlich in Marseille gestürmt und die Frau erschossen.[105]
  • Am 27. Juni 1976 wurde ein Airbus A300 der Air France, der von Tel Aviv über Athen nach Paris führen sollte, nach dem Start in Athen nach Entebbe (Uganda) entführt. Israelische Sicherheitskräfte wurden in der Nacht auf den 4. Juli unerkannt nach Entebbe geflogen und konnten im Zuge der Operation Entebbe nahezu alle Geiseln befreien.[106]
  • Am 28. August 1976 wurde eine Sud Aviation Caravelle (F-BSGZ) auf dem Flughafen Ho Chi Minh City/Tan-Son-Nhat entführt. Der Entführer ließ jedoch alle Passagiere und Besatzungsmitglieder frei und zündete in der Maschine zwei Handgranaten, wodurch er getötet wurde.[107]
  • Am 7. September 1976 wurden an einer Boeing 707-328 der Air France (F-BHSH), die auf dem Flughafen Ajaccio (Korsika) stand, von sieben maskierten Personen Dynamit-Sprengladungen angebracht und gezündet. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[108]
  • Am 24. Dezember 1994 wurde ein Airbus A300B2-1C der Air France (F-GBEC) auf dem Flughafen Algier durch 4 Mitglieder der islamistischen Terroristenorganisation „GIA (Groupe Islamique Armee)“ entführt. Dort ermordeten die Entführer bereits drei Passagiere. Geplant war, das Flugzeug über Paris abstürzen zu lassen. Zwei Tage später wurde die Maschine zum Flughafen Marseille geflogen. Dort wurde das Flugzeug am Abend durch die Spezialeinheit GIGN gestürmt. Während eines 20-minütigen Feuergefechtes tötete diese die vier Entführer; einige Passagiere sowie die Piloten wurden verletzt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[109]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Liste von Zwischenfällen bei Air France – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Unfallstatistik Air France, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. November 2023.
  2. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAJP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  3. Flugunfalldaten und -bericht Latécoère 631 F-BANT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2015.
  4. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BANO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  5. Air Britain: Production list Ateliers Aéronautiques de Colombes AAC.1 Toucan (Junkers Ju-52/3mg 10E), Sheet 1, page 1 (Englisch).
  6. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  7. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BANP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  8. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BALK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  9. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  10. Unfallbericht AAC.1/Ju 52 F-BAJS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Juli 2022.
  11. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAJT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  12. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 43 (englisch), Dezember 1991, S. 91/107.
  13. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAOB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
  14. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 43 (englisch), Dezember 1991, S. 91/107.
  15. Unfallbericht DC-3 F-BAXD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
  16. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAXQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Oktober 2019.
  17. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 45 (englisch), Juni 1992, S. 93/53.
  18. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  19. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAXO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
  20. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  21. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BBYG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  22. Flugunfalldaten und -bericht Ju 52 F-BANB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
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  80. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAOE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
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  101. Flugunfalldaten und -bericht Concorde F-BTSC im Aviation Safety Network (englisch)
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  103. Flugunfalldaten und -bericht Fokker 100, F-GMPG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2019.
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  105. Flugunfalldaten und -bericht Entführung B-727-200 F-BPJC im Aviation Safety Network (englisch)
  106. Hijacking of Air France Airbus … (PDF, 10 Seiten), S. 1, in: Keesing's Record of World Events. 1976 (englisch)
  107. Flugunfalldaten und -bericht Entführung Caravelle F-BSGZ im Aviation Safety Network (englisch)
  108. Flugunfalldaten und -bericht TYPE F-BHSH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  109. Flugunfalldaten und -bericht A300 F-GBEC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.