Liste von Zwischenfällen mit der Curtiss C-46

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Die Liste von Zwischenfällen mit der Curtiss C-46 zeigt eine Übersicht über Zwischenfälle mit Todesfolge oder Totalschaden von Flugzeugen des Typs Curtiss C-46.

Vom Erstflug 1940 bis Dezember 2023 kam es mit Curtiss C-46 zu 1105 Totalschäden. Das entspricht rund einem Drittel (34,74 Prozent) aller 3181 produzierten Flugzeuge dieses Typs. Bei 411 Zwischenfällen kamen 2711 Menschen ums Leben. Der weit überwiegende Teil der Verluste ereignete sich im militärischen Einsatz (73 %) sowie bei Frachtflügen (17 %); lediglich 7 % entfielen auf zivile Passagierflüge.[1] Auszüge:

1940er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 1. Juli 1943 verschwand eine Curtiss C-46A-5-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12298) auf einem Formationsflug zwischen Tezpur (Indien) und Kunming (China). Da an einer anderen C-46A (41-12295) nach der Landung in Kunming verschiedene Beschädigungen und Farbreste vorgefunden wurden, konnte nicht ausgeschlossen werden, dass die erstgenannte Maschine aufgrund einer Kollision in Wolken abgestürzt war. Alle 5 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[5]
  • Am 8. August 1943 brach an einer Curtiss C-46A-10-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12343) auf einem Testflug nach der Wartung wenige Minuten nach dem Start vom Homestead AAF (Florida, USA) ein Brand aus. Einer der beiden Passagiere sprang erfolgreich mit dem Fallschirm ab. Dann explodierte das Flugzeug, nachdem sich aus einem Leck einer Benzinleitung explosive Gase im linken Fahrwerkschacht und der linken Tragfläche ausgebreitet hatten. Alle anderen 4 Insassen wurden getötet, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[8]
  • Am 19. August 1943 sprangen alle Insassen einer Curtiss C-46A-15-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12430) nach einem Triebwerksausfall mit dem Fallschirm ab. Der genaue Ort ist unbekannt, lediglich der Länderbereich China / Burma / Indien. Das führerlose Flugzeug stürzte ab. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[11]
  • Am 23. September 1943 fiel an einer Curtiss C-46A-10-CU der US-amerikanischen Northwest Orient Airlines, betrieben für die United States Army Air Forces (USAAF) (41-12356) im Steigflug nach dem Start von der McClellan Air Force Base (Kalifornien, USA) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Bald danach fiel auch das Triebwerk Nr. 1 aus. Ein Besatzungsmitglied konnte noch mit dem Fallschirm abspringen, bevor die Maschine bei McCloud (Kalifornien) abstürzte. Von den 6 Insassen kamen 5 Besatzungsmitglieder ums Leben.[14]
  • Am 5. Februar 1944 wurde eine Curtiss C-46/R5C-1 der United States Navy (US Navy) (Bu 39497) an einem unbekannten Ort im pazifischen Kampfgebiet zum Totalschaden. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[33]
  • Am 18. Februar 1944 entstand in einer Curtiss C-46A-10-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12339) auf dem Flug von Sacramento nach Reno (Nevada, USA) ein Feuer. Lichtbögen in der Verkabelung entzündeten die Hydraulikflüssigkeit. Das Feuer brannte sich durch Sauerstoffleitungen und Enteisungsleitungen. Alle 5 Besatzungsmitglieder sprangen ab, aber 2 starben beim Verlassen des Flugzeugs. Das führerlose Flugzeug stürzte beim American River Canyon (Kalifornien) ab.[34]
  • Am 3. April 1944 wurde eine Curtiss C-46/R5C-1 der United States Navy (US Navy) (Bu 39501) an einem unbekannten Ort im pazifischen Kampfgebiet zum Totalschaden. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[41]
  • Am 15. Oktober 1944 stürzte eine führerlose Curtiss C-46A-41-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107314) nahe Shingbwiyang im Norden Burmas ab, nachdem die Besatzung aus unbekannten Gründen mit dem Fallschirm abgesprungen war. Alle Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[56]
  • Am 26. Oktober 1944 kollidierte eine Curtiss C-46A-45-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (42-96716) im Anflug auf die Reno Army Air Base (Nevada, USA) mit einer anderen C-46. Beide befanden sich auf Trainingsflügen. Die Besatzung dieser Maschine folgte dem vorgeschriebenen Instrumentenanflugverfahren, als sie von der anderen (41-12357) gerammt wurde. Alle 7 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet, außerdem alle 5 Insassen der anderen C-46.[58]
  • Am 26. Oktober 1944 kollidierte eine Curtiss C-46A-10-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12357) im Anflug auf die Reno Army Air Base (Nevada, USA) mit einer anderen C-46. Beide befanden sich auf Trainingsflügen. Die Besatzung der anderen Maschine (42-96716) war dem vorgeschriebenen Instrumentenanflugverfahren gefolgt, als sie von dieser hier gerammt wurde. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet, außerdem alle 7 Insassen der anderen C-46.[59]
  • Am 21. November 1944 stürzte eine Curtiss C-46A-10-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12373) in Kalifornien (USA) ab. Auf einem Trainingsflug war das Flugzeug ins Rückentrudeln geraten, das in einen Spiralsturz überging. Als die Piloten versuchten, die Kontrolle zurückzugewinnen, wurde die Flugzeugstruktur überlastet und die Maschine schlug auf dem Boden auf. Alle 8 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[60]
  • Am 23. November 1944 gab es an einer Curtiss C-46D-5-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101184) im Anflug auf den Flughafen Kano (Nigeria) Probleme mit einem Triebwerk. Als der Kommandant auf dem verbliebenen Motor Vollgas gab, fiel auch dieser aus. Das Flugzeug stürzte auf die Landebahn, schleuderte darüber und drehte dann in die Vegetation neben der Landebahn ab. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 14 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, überlebten den Unfall.[61]
  • Am 6. Januar 1945 entstand an einer Curtiss C-46A-45-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (42-96690) ein Feuer im Triebwerk Nr. 1 (links). Der Brand breitete sich auf die linke Tragfläche aus, die dann außerhalb des Triebwerks abbrach. Das auf der Reno AAB (Nevada) gestartete Flugzeug brach auseinander und stürzte 50 Kilometer östlich von Carson City (Nevada, USA) ab. Alle 5 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und ein Passagier, kamen ums Leben.[64]
  • Am 26. Januar 1945 entstand während des Frachtfluges einer Curtiss C-46A-35-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (42-3669) ein Feuer m Bereich des Kraftstoffüberströmventils, der APU und der Benzinheizung. Die Bodenstruktur wurde durch das intensive Feuer so geschwächt, dass sie zusammenbrach. Das brennende Flugzeug stürzte bei Belle Center (Ohio, USA) in Bäume, 79 Kilometer nordnordöstlich des Zielflugplatzes Wright-Patterson Air Force Base (Ohio, USA). Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[65]
  • Am 4. Februar 1945 entstanden an einer Curtiss C-46A-45-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107386) über einem abgelegenen Dschungelgebiet Indiens technische Probleme und schließlich ein Brand. Die Maschine stürzte westlich von Karoi, 88 Kilometer nordwestlich von Jorhat (Assam, Indien) in 2000 Meter Höhe auf den Gipfelkamm eines dschungelbewachsenen Hügels und brannte aus. Von den 35 Insassen kamen 34 ums Leben, beide Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere.[67]
  • Am 23. Februar 1945 verunglückte eine Curtiss C-46A-45-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (42-96541) 185 Kilometer nördlich des Militärflugplatzes Khartum-Wadi Seidna Air Base (Sudan), nachdem Triebwerksprobleme entstanden waren. Dabei kamen mindestens 9 Insassen ums Leben.[70]
  • Am 22. März 1945 brachen an einer Curtiss C-46D-5-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77320) bei einem Instrumenten-Übungsflug nacheinander beide Tragflächen ab. Der Absturz erfolgte 19 Kilometer südwestlich von Slater, Missouri. Die Maschine war vom und zum Sedalia Army Air Field (Missouri, USA) unterwegs. Die Ermittler vermuteten, dass die Tragflächen bei einer Überlastung während einer möglicherweise starken Ausleitung aus einer ungewöhnlichen Fluglage versagten. Beide Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[78]
  • Am 25. März 1945 sprang aus einer Curtiss C-46D-5-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101045) 150 Kilometer südsüdwestlich von Lüliang (China) die Besatzung mit dem Fallschirm ab, nachdem der Treibstoff ausgegangen war. Das führerlose Flugzeug stürzte ab. Die Maschine war auf dem Weg zum Flughafen Kunming Wujiaba (China). Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[82]
  • Am 27. März 1945 verunglückte eine Curtiss C-46A-55-CK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-47158) in einem abgelegenen Gebiet Burmas. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall, nachdem sie drei Wochen durch die Wildnis gewandert waren.[83]
  • Am 29. März 1945 setzte eine Curtiss C-46A-55-CK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-47140) bei der Landung auf dem Flugplatz Chinkiang (Huaihua Zhijiang) (China) zu spät und zu schnell auf. Der Kommandant machte einen Ringelpiez, um eine hohe Böschung am Ende der Landebahn zu vermeiden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[84]
  • Am 18. April 1945 gab es an einer Curtiss C-46D-5-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77432) beim Flugzeugschlepp Probleme mit dem Triebwerk Nr. 1 (links). Bald danach fing das Triebwerk Nr. 2 Feuer. Der Pilot des Lastenseglers klinkte aus, als er dies bemerkte. Der Ausbilder in der C-46 wies die Besatzung an, mit dem Fallschirm abzuspringen. Einem Insassen gelang dies, jedoch öffnete sich sein Fallschirm aufgrund der niedrigen Flughöhe von 200 Metern nicht rechtzeitig. Die Maschine stürzte nahe dem Austin-Bergstrom Field (Texas, USA) brennend ins Gelände. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[89]
  • Am 10. Mai 1945 verunglückte eine Curtiss C-46D-5-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101090) an einem unbekannten Ort in Großbritannien. Die Maschine sprang bei der Landung wieder hoch, eine Tragfläche kratzte über die Landebahn und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[97]
  • Am 23. Mai 1945 stürzte eine Curtiss C-46D-10-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77507) in der Nähe von Taillefontaine (Département Aisne, Frankreich) ab, nachdem ein Triebwerk Feuer gefangen hatte. Alle 44 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 40 Passagiere, kamen ums Leben.[99]
  • Am 14. Juni 1945 schlug an einer Curtiss C-46D-15-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77948) während des Fluges in 3000 Fuß (910 Meter) Höhe ein Blitz in die Tragfläche ein. Die Piloten konnten die Höhe nicht halten und die Maschine stürzte bei Oakridge (Mississippi, USA) in bewaldetes Gebiet. Von den 18 Insassen kamen 17 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[103]
  • Am 1. August 1945 verunglückte eine Curtiss C-46D-15-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78200). Der genaue Unfallort ist unbekannt, lediglich der Länderbereich China / Burma / Indien. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[119]
  • Am 8. August 1945 verunglückte ein Transportflugzeug des Typs Curtiss C-46A-45-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (42-96611) beim Start von der Payne Field Air Base in Kairo (Ägypten). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[120]
  • Am 12. Oktober 1945 wurde eine Curtiss C-46F-1-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78591) 25 Kilometer westnordwestlich des Flughafens Peking-Nanyuan (China) in einer Höhe von 340 Metern gegen einen Berg geflogen. Da es am Flugplatz keine Funkfeuer gab, nutzten die Piloten die Sendeantenne eines kommerziellen Radiosenders zur Navigation, die sie dann auch genau trafen und abstürzten. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 59 Insassen getötet, vier US-amerikanische Besatzungsmitglieder und 55 Passagiere, alles chinesische Soldaten. Es war der Unfall einer C-46 mit den meisten Todesopfern.[129]
  • Am 26. Oktober 1945 sprangen aus einer Curtiss C-46D-10-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77561) aus unbekanntem Grund 10 der 12 Insassen ab. Die führerlose Maschine schlug 67 Kilometer östlich von Coos Bay (Oregon) (USA) in einer waldreichen Wildnis auf. Von ihnen überlebten 9, einer blieb vermisst und zwei wurden tot im Wrack gefunden.[130]
  • Am 30. Oktober 1945 flog eine Curtiss C-46A-60CK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-47228) beim Start vom Flughafen Huaihua Zhijiang (China) gegen einen Hügel, da sie nach dem Abheben nicht genug Höhe gewonnen hatte. Trotz einer Warnung des Ersten Offiziers hinsichtlich der fehlerhaften Funktion der Zündmagneten des Triebwerks Nr. 2 (rechts) hatte der Kommandant auf einem Start bestanden. Von den 50 Insassen wurden 45 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 42 Passagiere.[131]
  • Am 13. Juli 1946 fiel an einer Curtiss C-46 der chinesischen Central Air Transport (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) unmittelbar nach dem Start vom alten Flughafen Jinan (Shandong, China) ein Triebwerk aus. Das Flugzeug schlug 1,6 Kilometer hinter dem Flughafen auf dem Boden auf und wurde irreparabel beschädigt. Von den 49 Insassen kamen 13 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[136][137]
  • Am 17. Juli 1946 flog eine Curtiss C-46D der ecuadorianischen ANDESA (HC-SCA) beim Durchstartversuch nach einem missglückten Anflug auf den Flughafen Cuenca (Ecuador) 1,6 Kilometer hinter dem Flughafen in einen Hügel. Die aus Guayaquil kommende Maschine wurde von zwei angeheuerten US-amerikanischen Piloten geflogen.[138] Alle 30 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, wurden getötet.[139]
  • Am 21. August 1947 wurde eine Curtiss C-46E-1-CS der US-amerikanischen Slick Airways (NC59488) in einer Höhe von etwa 10.000 Fuß (3.050 Metern) gegen die Flanke des Blue Bell Knoll Mountain geflogen, nahe Hanksville (Utah, USA). Als Ursache wurde festgestellt, dass die Piloten trotz Wetters für Instrumentenflugbedingungen im Sichtflug geflogen waren. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[151]
  • Am 17. September 1947 ging in einer Curtiss C-46E-1-CS der US-amerikanischen Slick Airways (NC59495) im Anflug auf den Flughafen Burbank (Kalifornien, USA) der Treibstoff aus, weil vor dem Abflug in Denver (Colorado, USA) zu wenig Reserven getankt worden waren. Der Versuch, noch auf dem nord-südlichen Rollweg zu landen, ging auch schief. Das Flugzeug überrollte eine Landebahn, rutschte über eine Landstraße und dann Eisenbahngleise, bis sie irreparabel beschädigt zum Stillstand kam. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[152]
  • Am 20. September 1947 verlor die Besatzung einer Curtiss C-46D-15-CU der United States Air Force (USAF) (44-78263) in der Nähe eines Gewitters die Orientierung. Daraufhin ging der Treibstoff aus. Alle 27 Insassen sprangen ostsüdöstlich der Clark Air Base (Philippinen) mit dem Fallschirm ab. Dabei wurde eine Person getötet, eine andere blieb vermisst.[153]
  • Im Jahr 1948 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Curtiss C-46A-40-CU der kolumbianischen Linea Aérea Transatlantica Colombia (LATCO) (HK C-66) an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[155]
  • Am 20. Januar 1948 stürzte eine Curtiss C-46 der China National Aviation Corporation (CNAC) (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) während des Starts vom Flughafen Mukden (Liaoning, China) in einem Schneesturm ab. Die Maschine stieg auf etwa 20 Meter Höhe, kippte nach vorne und stürzte ab. Von den 54 Insassen auf dem Evakuierungsflug kamen 11 ums Leben.[156]
  • Am 23. April 1948 hob eine Curtiss C-46 der israelischen Luftstreitkräfte (RX-...) beim Start vom Flughafen Mexiko-Stadt nicht ab und ging zu Bruch. Die Maschine war wegen eines US-Embargos auf einem heimlichen Überführungsflug von den USA nach Israel, zusammen mit vier weiteren C-46. Beide Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[158]
  • Am 16. Mai 1948 brach in einer Curtiss C-46E-1-CS der US-amerikanischen Slick Airways (NC59489) bei extremer Turbulenz die innere Rumpfstruktur unter der Seitenflosse, so dass das Seitenruder blockiert wurde. Die Maschine trudelte 4 Kilometer vom Flughafen Port Columbus (Ohio, USA) entfernt in den Boden. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[159]
  • Am 23. Mai 1948 wurde eine Curtiss C-46 der israelischen Luftstreitkräfte (RX-136) im Anflug auf den Flughafen Sde-Dov (Israel) von eigenen Kräften beschossen, die nicht mit der wegen Nebels am Ziel dorthin ausgewichenen Maschine gerechnet hatten. Die Piloten starteten durch, das Flugzeug stürzte jedoch auf einen sanften Hang südlich von Latrun. Das geladene Jagdflugzeug des tschechischen Typs Avia S-199 riss aus seiner Verzurrung, rutschte nach vorne und tötete den Navigator. Die anderen Besatzungsmitglieder überlebten den Totalschaden.[160]
  • Am 10. Juli 1948 hatte die Besatzung einer Curtiss C-46D-15-CU der kubanischen Expreso Aéreo Interamericano (CU-P198) beim Abflug in Havanna zu wenig getankt. Deshalb ging der Maschine kurz vor dem Ziel, dem Flughafen Caracas (Venezuela), das Benzin aus. Beide Triebwerke blieben stehen, das Flugzeug schlug kurz vor dem Flughafen im Wasser auf und sank. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[161]
  • Am 10. August 1948 wurde eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Skyways International Trading and Transport (NC1650M) auf der Pyote Air Force Base (Texas, USA) durch einen Tornado irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[163]
  • Am 24. Oktober 1948 stürzte eine Curtiss C-46 der Transandina Ecuador (HC-SIA) beim Anflug auf einen Landeplatz nahe Cozumel (Mexiko) in eine Lagune. Die Fracht bestand aus einer Gruppe von Rindern, die von New Orleans nach Quito transportiert werden sollte. Alle 8 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere, kamen ums Leben.[164]
  • Am 5. Dezember 1948 verunglückte eine Curtiss C-46 der chinesischen Central Air Transport (XT-538) bei der Landung auf dem Flughafen Shanghai-Jiangwan (China) in dichtem Nebel. Von den 40 Insassen kamen 9 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere. Nach einer anderen Quelle wurden 11 Insassen getötet.[165]
  • Am 5. Januar 1949 verunglückte eine privat durch den Mexikaner L.A. Piedra betriebene Curtiss C-46A-45-CU (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) nach dem Start vom Flughafen Zacatecas (Mexiko). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[166]
  • Am 26. Januar 1949 fiel an einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Pan Am (NC1241N), gemietet von der United States Air Force (USAF), kurz nach dem Abheben vom Flughafen Asmara (Äthiopien) das rechte Triebwerk teilweise aus. Beim Versuch zurückzukehren kam es zum Strömungsabriss. Die Maschine stürzte in einen Graben und wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[167]
  • Am 22. Februar 1949 geriet eine Curtiss C-46A der US-amerikanischen Golden North Airways (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) auf der vereisten Landebahn auf dem Flughafen Annette Island (Alaska, USA) bei Seitenwind von der Bahn herunter. Die Maschine kam in unwegsamem Gelände zum Stehen, überschlug sich und fiel zurück. Alle sechs Insassen, vier Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall.[168]
  • Am 26. März 1949 verloren die Piloten einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Freight Air (N1664M) völlig die Orientierung, nachdem sie zunächst den Flughafen von Guatemala City nicht gefunden hatten. Auf ihrem Rückweg nach Belize verflogen sie sich so lange, bis der Treibstoff verbraucht war und sie zu einer Notwasserung querab von Campeche (Mexiko) gezwungen waren. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[171]
  • Am 4. Mai 1949 wurde mit einer Curtiss C-46F der US-amerikanischen Continental Charters (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) auf dem Flughafen Saint Thomas (Amerikanische Jungferninseln, USA) ein Start versucht, bei dem der Rückenwind von mehr als 18 Knoten weit über dem zulässigen Limit lag. Das Flugzeug schwenkte während des Startlaufs nach links von der Startbahn herunter, die linke Tragfläche schlug in einen Hangar ein, die rechte in eine Kinoleinwand. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[172]
  • Am 5. Mai 1949 stürzte eine mit Fleisch beladene Curtiss C-46A-5-CK, die in Brasilien privat auf O. Steiner zugelassen war (PP-DKF), in der Nähe von Abaetetuba auf das rechte Ufer des Rio Moju, 60 km südwestlich vom Flughafen Belém (Brasilien). Von den sechs Insassen des sogenannten „Frachtflugs“ kamen der Kapitän und ein Passagier ums Leben.[173]
  • Am 27. Mai 1949 entstand an einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Trans-Air Hawaii (N5615V) ein Brand im Triebwerk Nr. 2 (rechts). Da die Feuerlöschanlage zu spät aktiviert wurde, konnte das Feuer sich über das Brandschott hinaus ausdehnen und den Hauptholm angreifen. Als das Fahrwerk im Anflug auf den Flughafen Kahului (Hawaii, USA) ausgefahren wurde, riss das Triebwerk ab und die Tragfläche brach, woraufhin die Maschine abstürzte. Der Brand des Motors Nr. 2 war durch einen Ausfall des Zylinders Nr. 8 verursacht worden, gefolgt von einem Ölfeuer. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Flug, kamen ums Leben.[175]
  • Am 2. Juni 1949 verunglückte eine Curtiss C-46 der chinesischen Central Air Transport (XT-520) 320 Kilometer nördlich von Chongqing (China). Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar.[176]
  • Am 3. Juni 1949 stürzte eine Curtiss C-46D-15-CU der venezolanischen RANSA - Rutas Aéreas Nacionales SA (YV-C-ARE) kurz nach dem Start vom Flughafen Miami (Florida, USA) in ein Mangroven-Dickicht und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[177]
  • Am 7. Juni 1949 verlor an einer Curtiss C-46D-5-CU der US-amerikanischen Strato-Freight (N92857) auf dem Flug vom Flughafen Isla Grande (Puerto Rico, USA) zum Flughafen Miami (Florida, USA) eine Minute nach dem Abheben das rechte Triebwerk in einer Höhe von 70 Metern an Leistung. Der Propeller wurde nicht in die Segelstellung gebracht. Deshalb verlor das überladene Flugzeug an Höhe, bis es etwa 200 Meter von der Küste entfernt zu einer Bruchlandung im Meer kam. Während der 6 Minuten bis zum Untergang konnten sich fünf Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere retten. Die Passagiere hatten keinerlei Information über Lage und Handhabung der Notausrüstung erhalten. Von den 81 Insassen wurden 53 getötet, ein Besatzungsmitglied und 52 der 75 Passagiere.[178]
  • Am 26. Juni 1949 stürzte eine Curtiss C-46A-50-CU der israelischen Luftstreitkräfte (4X-ACG) kurz nach dem Start von Avraham in der Negev-Wüste (Israel) ab. Die Maschine war mit Landminen beladen und brannte aus. Alle 13 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[179]
  • Am 19. Juli 1949 begann an einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Air Transport Associates (N5075N) während des Startlaufs auf dem Boeing Field (Washington, USA) ein Triebwerk zu stottern und Fehlzündungen von sich zu geben. Nach dem Abheben zog der Kapitän in einer Höhe von 20 Fuß (6 Metern) die Gashebel auf Leerlauf, weil die Motoren nicht die volle Leistung zu erbringen schienen. Nach dem Aufsetzen glaubte er, nicht mehr genügend Strecke für einen sicheren Startabbruch zu haben und schob beide Gashebel bis zum Limit nach vorne, wobei das linke Triebwerk weiterhin Zündaussetzer hatte. Nach dem Abheben stieg das Flugzeug nur auf etwa 15 Meter Höhe, rammte nacheinander drei Masten und riss das Obergeschoss eines dreistöckigen Fachwerkhauses ab. Danach stürzte es in ein einstöckiges Backsteinhaus und zerstörte es. Das Flugzeug kam auf dem Fundament des Backsteinhauses in aufrechter Position zum Stehen. Als Unfallursachen wurde die fehlerhafte Verwendung von Benzin mit nur 91 Oktan festgestellt sowie die Unentschlossenheit des Kapitäns bei der Fortsetzung des Starts nach dem Leistungsabfall. Von den 32 Insassen wurden zwei Passagiere getötet, ebenso eine Person am Boden. Die vier Besatzungsmitglieder und die anderen 26 Passagiere überlebten.[182]
  • Am 2. August 1949 brach in einer Curtiss C-46D-10-CU der brasilianischen VARIG (PP-VBI) während des Fluges in einem Frachtraum ein Feuer aus. Der Rauch im Cockpit wurde so dicht, dass die Piloten durch die geöffneten Fenster hinausschauen mussten, als sie eine Notlandung in hügeligem Gelände nahe Jaquirana (Brasilien) durchführten. Die Maschine war noch 20 Flugminuten vom Ziel, dem Flughafen Porto Alegre, entfernt. Von den 36 Insassen kamen 5 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 4 Passagiere. Das Flugzeug wurde zerstört.[183]
  • Am 9. Oktober 1949 stürzte eine Curtiss C-46E-1-CS der US-amerikanischen Slick Airways (N59485) im Anflug auf den Flughafen Cheyenne (Wyoming, USA) ab. Das Wetter war durch schwere Turbulenz und starke Vereisung gekennzeichnet. Nachdem die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug verloren hatten, stürzte es 4 Kilometer nordwestlich des Zielflughafens ab. Beide Besatzungsmitglieder und der einzige Passagiere, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[185]
  • Am 4. Dezember 1949 ging in einer Curtiss C-46D der chinesischen Civil Air Transport (XT-812) während des Fluges von Hongkong nach Kunming das Benzin aus. Die mit einer Ladung Kraftstoff beladene Maschine wurde auf einer Sandbank in einem Fluss in der Provinz Guangxi (China) notgelandet. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Sie wurden von chinesischen Guerilla-Kämpfern gefangen genommen und 1950 freigelassen.[188]

1950er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 27. Mai 1950 kam es an einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Regina Cargo Airlines (N9406H), gemietet von der United States Air Force (USAF), am Triebwerk Nr. 1 (links) unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Teterboro (New Jersey, USA) zu Fehlzündungen. Das Triebwerk wurde abgestellt. In einer Höhe von etwa 140 Metern wurde für die Rückkehr nach links gekurvt. Die Maschine sank immer weiter, bis sie 800 Meter vom Flugplatz entfernt im Gelände aufschlug und noch rund 200 Meter weiter rutschte, bis sie mit großen Bäumen kollidierte. Unfallursachen waren die Überladung des Flugzeugs um 5076 pounds (2304 Kilogramm) und mangelhafte Wartung der Triebwerke. Einer der beiden Piloten, der einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurde getötet.[194]
  • Am 5. Juni 1950 kam es bei einer Curtiss C-46F der Westair Transport (N1248N) zum Ausfall eines Triebwerks und daraufhin zur Überhitzung des anderen. Etwa 480 Kilometer vor der Küste von Melbourne, Florida, USA, wurde eine Notwasserung im Atlantik durchgeführt. Von den 65 Insassen überlebten 37, jedoch ertranken 28 (siehe auch Flugunfall der Westair Transport 1950).[195]
  • Am 23. Juli 1950 löste sich an einer Curtiss C-46D-10-CU der United States Air Force (USAF) (44-77577) nach dem Start von der Myrtle Beach Air Force Base (South Carolina, USA) das linke Querruder. In einer Höhe von 300 bis 600 Metren verloren die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug. Durch die Überlastung brachen beide Tragflächen ab und die Maschine stürzte 3 Kilometer westlich des Startflughafens ab. Alle 39 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 35 Passagiere, kamen ums Leben.[196]
  • Am 30. Juli 1950 benötigte eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Flying Tiger Line (N67960), gemietet von der United States Air Force (USAF), beim Start vom Denver-Stapleton Airfield (Colorado, USA) bei gutem Wetter trotz normaler Triebwerksleistung eine ganz ungewöhnlich lange Beschleunigungsstrecke bis zum Abheben. Erst kurz vor dem Ende der 2130 Meter langen Startbahn konnte der Kapitän die Maschine abheben. Während des Steigflugs schüttelte das Flugzeug auf 30 Meter Höhe stark. Knapp 600 Meter hinter dem Startbahnende kollidierte die Maschine mit dem ersten von insgesamt vier jeweils 12 Meter hohen Lichtmasten, schlug dann auf dem Boden auf und rutschte noch rund 100 Meter weiter. Das Flugzeug wurde dabei irreparabel beschädigt. Die Gründe für das schlechte Flugverhalten der Maschine konnten nicht ermittelt werden. Alle vier Insassen, je zwei Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[197]
  • Am 27. September 1950 öffnete der Copilot einer Curtiss C-46D-20-CU der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Civil Air Transport (XT-862) bei der Landung auf der Marine Corps Air Station Iwakuni (Japan) versehentlich den rechten Gashebel und den linken Kühlluftklappenhebel statt beider Kühlluftklappenhebel. Das Flugzeug kam von der Landebahn ab und geriet auf unwegsames Gelände, wobei das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[199]
  • Am 2. Oktober 1950 wurde eine Curtiss C-46 der bolivianischen Lloyd Aéreo Boliviano (CB-38) in der Laguna Anteojos o Azar (Bolivien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[200]
  • Am 4. Januar 1951 versuchte der Kapitän einer überladenen Curtiss C-46D-15-CU der Monarch Air Service (N79982), vom Chicago Midway Airport (Illinois) mit zu geringer Leistungseinstellung der Triebwerke zu starten. Es kam zum Strömungsabriss und Kontrollverlust. Bei der Bruchlandung knapp außerhalb des Flughafens brach Feuer aus. Alle 48 Insassen überlebten (3 Besatzungsmitglieder und 45 Passagiere).[206][207]
  • Am 8. Januar 1951 verunglückte eine Curtiss C-46D-20-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78505) bei der Landung auf dem Militärflugplatz Chungju (K-41) (Südkorea). Dabei krachte das Flugzeug in zwei weitere C-46, 44-78270 und 44-78462, die dadurch beide zerstört wurden. Von den drei Besatzungsmitgliedern der landenden Maschine wurden 2 getötet.[208]
  • Am 8. Januar 1951 wurde eine Curtiss C-46D-20-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78462) auf dem Militärflugplatz Chungju (K-41) (Südkorea) durch eine landende C-46 irreparabel beschädigt. Auslöser war die Bruchlandung der C-46 44-78505, in der 2 der 3 Besatzungsmitglieder getötet wurden, die dabei unter anderem auch die C-46 44-78262 rammte. Alle Insassen der stehenden C-46 blieben unverletzt.[209]
  • Am 8. Januar 1951 wurde eine Curtiss C-46D-20-CU der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78270) auf dem Militärflugplatz Chungju (K-41) (Südkorea) durch eine landende C-46 irreparabel beschädigt. Auslöser war die Bruchlandung der C-46 44-78505, in der 2 der 3 Besatzungsmitglieder getötet wurden, die dabei unter anderem auch die C-46 44-78270 rammte. Alle Insassen der stehenden C-46 blieben unverletzt.[210]
  • Am 14. Februar 1951 flog eine Curtiss C-46A-5-CK der kolumbianischen Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA) (HK-333) in der Nähe von Yali (Antioquia) (Kolumbien) ins Gelände. Das Flugzeug befand sich auf einem Frachtflug von Medellin nach Barranquilla, als es knapp 100 Kilometer nordöstlich des Startflughafens verunglückte. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[212]
  • Am 23. Februar 1951 mussten die Piloten einer Curtiss C-46E-1-CS US-amerikanischen Slick Airways (N59490) wegen Vereisung bei Newhall, Kalifornien, eine Notlandung neben einer Landstraße durchführen, wobei die Maschine gegen einen Pfosten prallte und irreparabel beschädigt wurde. Alle drei Crewmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten.[214]
  • Am 28. April 1951 kam es an einer Curtiss C-46D-20-CU der United States Air Force (USAF) (44-78365) zu einem nicht näher spezifizierten technischen Ausfall. Die gesamte Besatzung sprang 29 Kilometer südöstlich des Militärflugplatzes Daegu (Korea) mit dem Fallschirm ab. Alle Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. Das steuerlose Flugzeug stürzte ab.[217]
  • Am 28. April 1951 musste eine Curtiss C-46A-5-CU der chilenischen Lyon Air (CC-CYA-141) vom geplanten Zielort Balmaceda (Aisén) (Chile) wegen schlechten Wetters ausweichen. Aber auch am Ausweichflugplatz Chile Chico war das Wetter zu schlecht für eine sichere Landung. Daher wurde eine Notlandung bei Los Antiguos (Argentinien) durchgeführt, bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 11 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, überlebten den Unfall.[218]
  • Am 29. Juli 1951 streifte eine Curtiss C-46A-10-CU der brasilianischen Loide Aereo Nacional (CB-39) nach dem Abheben vom Flughafen Cochabamba Bäume und stürzte ab. Die Maschine befand sich auf dem Überführungsflug vom vorherigen Besitzer, der bolivianischen Lloyd Aéreo Boliviano, und trug deshalb noch das bolivianische Kennzeichen. Alle drei Crewmitglieder und vier Passagiere kamen ums Leben.[219]
  • Am 8. August 1951 wurde eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Pan Am (N74176) irreparabel beschädigt, als sie bei der Landung auf dem Flughafen São Paulo–Congonhas (Brasilien) viel zu spät aufsetzte, über das Landebahnende hinausschoss und eine Böschung hinunter geriet. Die drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[220]
  • Am 11. August 1951 wurde mit einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen All American Airways (N3908B), gemietet von der USAF, auf dem Flughafen Newark (USA) der Start abgebrochen, weil die Richtungskontrolle verloren gegangen war. Das Flugzeug konnte nicht mehr vor dem Startbahnende zum Stillstand gebracht werden, überrollte es und kam in einem sumpfigen Gelände an einer gut einen Meter hohen Böschung zum Stillstand. Im Bereich des rechten Triebwerks brach ein Feuer aus, und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 45 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 41 Passagiere, überlebten den Unfall.[221]
  • Am 27. September 1951 flog eine Curtiss C-46D-10-CU der United States Air Force (Kennzeichen 44-77713) gegen den Berg Tanzawa (Japan). Alle 11 Insassen kamen ums Leben, fünf Besatzungsmitglieder und sechs Passagiere.[222]
  • Am 21. Januar 1952 überdrehte an einer Curtiss C-46D-5-CU der United States Air Force (USAF) (44-77407) ein Propeller. Daraufhin wurde an einem unbekannten Ort außerhalb des Festlandes von Südkorea eine Notwasserung durchgeführt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[226]
  • Am 10. Februar 1952 stürzte eine Curtiss C-46D-10-CU der United States Air Force (USAF) (44-77508) beim Start vom Wheeler-Sack Army Airfield (New York, USA) in eine Reihe geparkter Flugzeuge, nachdem sie eine 90°-Kurve geflogen hatte. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Die 32 Passagiere (Fallschirmjäger) überlebten.[228]
  • Am 19. Februar 1952 zündete in einer Curtiss C-46D-15-CU der United States Air Force (USAF) (44-78038), mit der nachts Fallschirmspringer abgesetzt werden sollten, ein Doppelagent kurz vor seinem Absprung eine Granate. Die Maschine stürzte an einem unbekannten Ort in Südkorea ab. Alle 10 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben.[229]
  • Am 17. März 1952 kam es an einer Curtiss C-46/R-5C-1 Commando der United States Navy (US Navy) (Bu 50708) zu einem Triebwerksbrand. In der Nähe der Dallas Naval Air Station (Texas, USA) sprangen alle 22 Insassen mit dem Fallschirm ab, allerdings kamen dabei zwei ums Leben.[231]
  • Am 5. April 1952 fiel an einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen US Airlines (N1911M), betrieben von der United States Air Force (USAF), das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus, als die Piloten wegen schlechter Sicht durchstarteten. In Turbulenz verloren sie die Kontrolle über das Flugzeug. Es stürzte 7 Kilometer nördlich des Flughafens New York-Idlewild (USA) in die Stadt, an der Kreuzung der 169th Street und 89th Avenue, Jamaica, New York. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben, ebenso wie 3 Personen auf der Straßenkreuzung.[232]
  • Am 18. April 1952 wurde eine aus Phoenix (Arizona) kommende Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Robin Airlines (N8404C), gemietet von Air Charters, im Anflug auf den Flughafen Burbank (Kalifornien, USA) in einen 980 Fuß (298 Meter) hohen Hügel geflogen. Die Piloten hatten eine Freigabe erhalten, nicht tiefer als 3000 Fuß zu sinken. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 29 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[233]
  • Am 4. August 1952 fiel an einer US-amerikanischen, auf R. P. Weesner registrierten Curtiss C-46A-40-CU (N79096) die Steuerung des Höhenruders aus. Der Kapitän versuchte, mithilfe der Höhenrudertrimmung eine Notlandung auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) durchzuführen. Während der Anflug zunächst einigermaßen normal verlief, kam es im Endanflug ab etwa 50 Metern Höhe zu immer stärkeren vertikalen Bewegungen der Maschine. Als sie wieder 50 Meter passierte, kam es zum Kontrollverlust und das Flugzeug schlug fast vertikal auf dem Boden auf. Die Unfalluntersuchung ergab, dass das Versagen des Steuerungssystems das Ergebnis mangelhafter Wartung und unzureichender Inspektion während der Überholung und Modifikation des Flugzeugs war. Alle 4 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, wurden getötet.[236]
  • Am 7. Januar 1953 (Ortszeit) geriet eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Associated Air Transport (N1648M) 13 Kilometer westlich von Fish Haven (Idaho, USA) bei einer Flughöhe von 13.000 Fuß (3.960 Metern) in ein Gebiet mit verstärkter Vereisung und starker Turbulenz. Die Maschine wurde so tief herunter gedrückt, dass sie in einer Höhe von 8545 Fuß (2600 Metern) mit Bäumen kollidierte. Alle 40 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 37 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde erst fünf Tage später gefunden.[241]
  • Am 1. März 1953 flogen die Piloten einer Curtiss C-46A-45-CU der United States Air Force (USAF) (42-96539) in einen Schneesturm ein. Nachdem sie völlig die Orientierung verloren hatten, sprangen sämtliche Insassen einschließlich der Besatzung mit dem Fallschirm ab. Das steuerlose Flugzeug schlug 1,6 Kilometer ostsüdöstlich von Avon (Indiana) (USA) in einen Acker ein. Alle 11 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[245]
  • Am 20. März 1953 wurde an einer Curtiss C-46A-50-CU der US-amerikanischen Aerovias Sud Americana (N66559) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) abgestellt. Beim Anflug auf den Flughafen St. Petersburg (Florida, USA) mit nur einem laufenden Triebwerk war die Maschine zu hoch. Beim einmotorigen Durchstarten kam es zum Strömungsabriss, da die Landeklappen noch voll ausgefahren waren, und das Flugzeug stürzte in ein Waldgebiet. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten dennoch den Unfall.[247]
  • Am 27. März 1953 brach an einer Curtiss C-46 der AREA Ecuador (HC-SJA) bei der Landung auf dem Flughafen Panama–Tocumen das Fahrwerk zusammen. Die Maschine geriet von der Landebahn ab, stürzte in eine Schlucht und brannte aus. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[248]
  • Am 22. Mai 1953 geriet eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Resort Airlines (N1669M), gemietet von der USAF, 18 Kilometer nordöstlich von Des Moines (Iowa, USA) in ein schweres Gewitter. Nach dem Bruch des rechten Querruderantriebs verloren die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug. Die Überlastung der Maschine führte zum Verlust der rechten Tragfläche und zum Absturz. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, kamen ums Leben.[250]
  • Am 19. Juli 1953 schlug eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Southern Air Transport (N1679M) kurz vor der Landung auf dem Dallas Love Field (Texas, USA) auf einer Böschung auf. Die Maschine sprang hoch und stürzte ab. In der Absturzsequenz brach die rechte Tragfläche ab, woraufhin das Flugzeug sich auf den Rücken drehte. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[251]
  • Am 14. September 1953 streifte eine Curtiss C-46A-1-CU der brasilianischen Loide Aéreo Nacional (PP-LDM) bei der Rückkehr im Anflug auf den Flughafen São Paulo–Congonhas (Brasilien) Bäume und fiel zu Boden. Ursache war die falsche Auslegung der Navigationskarten für die Instrumentenlandung unter IFR-Bedingungen. Alle 17 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, überlebten den Unfall.[254]
  • Am 22. September 1953 brach an einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Caribbean-American Airlines, betrieben für North Star Airlines (N1673M), kurz nach dem Start vom Flughafen Miles City (Montana, USA) im Triebwerk Nr. 2 (rechts) ein Feuer aus. Die Piloten versuchten, zum Flugplatz zurückzukehren, mussten jedoch eine Notlandung in einem Stoppelfeld durchführen. Das Flugzeug wurde durch Feuer zerstört. Alle 44 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 37 Passagiere, überlebten den Unfall.[255]
  • Am 28. September 1953 nahm eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Resort Airlines (N66534), gemietet von der USAF, beim Durchstarten am Flughafen Louisville-Standiford (Kentucky, USA) eine extrem steile Steigfluglage ein. In einer Höhe von 100 Metern kam es zum Strömungsabriss, die Maschine schlug auf dem Boden auf und explodierte in Flammen. Von den 41 Insassen kamen 25 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere. Auslöser war das Abbrechen des linken Höhenruders, welches auf den Einbau nicht zulässiger Teile und mangelhafte Wartung zurückzuführen war.[256]
  • Am 15. Dezember 1953 wurde eine Curtiss C-46D-15-CU der guatemaltekischen Aviateca (TG-AQA) in den gut 2400 Meter hohen Berg Cerro Tecpan (Guatemala) geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, getötet.[259]
  • Am 3. Januar 1954 verunglückte eine Curtiss C-46D der United States Air Force (USAF) (44-77632) in der Nähe von Keya, im Norden von Kyushu (Japan). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[260]
  • Am 1. Februar 1954 versuchten die Piloten einer Curtiss C-46D-15-CU der US Air Force (44-78027) nach Ausbruch eines Feuers an Bord eine Notwasserung in der Meerenge der Tsugaru-Straße, südlich von Hokkaidō (Japan), durchzuführen. Dabei kam es jedoch zum Absturz der Maschine. Alle 35 Insassen starben, die 5 Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere.[262]
  • Am 29. Dezember 1954 brach an einer Curtiss C-46 der kolumbianischen Líneas Aéreas del Caribe (LIDCA) (HK-459) kurz nach dem Start vom Flughafen Barranquilla (Kolumbien) ein Brand im Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Das Flugzeug schlug auf dem Boden auf und wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Insassen, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[268]
  • Am 22. Januar 1955 wurde eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Resort Airlines (N1242N) im Anflug auf den Flughafen Chattanooga (Tennessee, USA) unter den Gleitpfad geflogen und rammte Bäume. Ein Teil der linken Tragfläche brach ab, das Flugzeug stürzte auf den Boden und kam an einem Bahndamm und einer Brücke zum Stehen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[269]
  • Am 25. Februar 1955 löste sich eine Curtiss C-46 der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 117) nahe der Inselgruppe Kinmen (Taiwan) aus einer Formation und verschwand. Sie wurde nicht mehr gefunden. Alle 12 Insassen kamen ums Leben.[270]
  • Am 2. April 1955 stürzte eine Curtiss C-46A-45-CU der US-amerikanischen Aaxico Airlines (N51424) nahe Pensacola (Florida, USA) ins Meer, als sie ein Gebiet mit Gewittern und Turbulenz durchflog. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[271]
  • Am 18. Juni 1955 stürzte eine Curtiss C-46 der mexikanischen Tigres Voladores (XA-LID) nach dem Start vom Flughafen Guanajuato (Mexiko) in Bäume und fing Feuer. Vorausgegangen war ein Triebwerksausfall. Von den 42 Insassen kamen zwei Passagiere ums Leben.[274]
  • Am 18. Juni 1955 verunglückte eine Curtiss C-46A-45-CU der kanadischen World Wide Airways (CF-HVJ) 30 Kilometer nördlich vom Flughafen Coral Harbour (Nordwest-Territorien, Kanada). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Beide Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[275]
  • Am 13. Juli 1955 verunglückte eine Curtiss C-46 der kolumbianischen Lineas Interamericana Aérea (HK-607) auf einem Frachtflug vom Flughafen Cúcuta (Kolumbien) zum Flughafen Cravo Norte in der Nähe von Capacho (Venezuela) und wurde zerstört. Von den vier Insassen kamen alle 3 Besatzungsmitglieder ums Leben, der einzige Passagier überlebte.[276]
  • Am 17. Dezember 1955 zerbrach eine Curtiss C-46F der US-amerikanischen Riddle Airlines (N9904F) während des Reiseflugs nahe Hollywood (South Carolina, USA). Durch unkontrollierte Ausschläge des Höhenruders durch die Flettner-Ruder kam es zur strukturellen Überlastung des Flugzeugs. Es stürzte in mehreren Teilen zu Boden. Bei der Modifikation von der ursprünglichen Baureihe C-46A in eine C-46F war die ausführende italienische Firma durch den Hersteller Curtiss-Wright mit einem unvollständigen Satz von Zeichnungen versehen worden. Da das Originalmaterial nicht verfügbar war, wurden beim Umbau verschiedene andere Materialien verwendet. Unabhängig davon zeigte die Untersuchung, dass ein Vergleich der Höhenruder, ihrer Laschen und ihrer Steuermechanismen an dem durch die Italiener umgebauten Unfallflugzeug mit den entsprechenden Curtiss-Wright-Zeichnungen zahlreiche Abweichungen ergab. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden durch diese Fehler bei der Modifikation des Flugzeugs getötet.[279]
  • Am 18. März 1956 wurde eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Flying Tiger Line (N9995F) bei einem nächtlichen Sichtanflug auf den Flugplatz Pelly Bay (Kanada) mit der linken Tragfläche in ansteigendes Gelände geflogen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten beide Piloten und der einzige Passagier den Unfall.[280]
  • Im September 1956 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine Curtiss C-46A-60-CK der dominikanischen Dominicana de Aviacion (HI-36) an einem unbekannten Ort, vermutlich in der (Dominikanischen Republik). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[283]
  • Am 9. September 1956 konnte die Besatzung einer Curtiss C-46A-45-CU der Jordan International Airlines (JY-ABV) nach dem Start in Amman-Marka keine Höhe gewinnen. Die Piloten leiteten daraufhin eine Platzrunde ein. Im Endanflug schlug die Maschine mit noch eingefahrenem Fahrwerk an einem Hügel auf, rutschte über dessen Spitze hinweg und kam auf der anderen Hangseite zum Liegen. Das Flugzeug geriet danach in Brand. An Bord befanden sich vier Besatzungsmitglieder und 53 Passagiere, von denen einer ums Leben kam.[284]
  • Am 23. September 1956 überrollte eine Curtiss C-46D-10-CU der kanadischen World Wide Airways (CF-IHR) bei der Landung an der DEW Line Site 28 (Nordwest-Territorien, Kanada) das Landebahnende und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[285]
  • Am 3. November 1956 wurde eine in Havanna gestartete Curtiss C-46D-5-CU der chilenischen Sociedad de Transportes Aéreos (ALA) (CC-CAH-331) nach 5 Stunden Flugzeit als vermisst gemeldet. Es zeigte sich dann, dass die Maschine bei einer Notlandung am Strand der San Miguel Bay (Panama) irreparabel beschädigt beschädigt worden war. Sie hatte eine Ladung Schweine an Bord. Alle 7 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, überlebten den Unfall.[286]
  • Am 10. November 1956 befand sich eine Curtiss C-46 der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 362) auf einem Sondereinsatzflug zur Infiltration auf dem chinesischen Festland, als sie bei Xiaoshan (China) durch ein chinesisches Jagdflugzeug abgeschossen wurde. Alle 9 Insassen wurden getötet.[287]
  • Am 12. Dezember 1956 überdrehte an einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Aerovias Sud Americana (N1662M) der linke Propeller. Da er nicht in die Segelstellung gebracht werden konnte, versuchten die Piloten, zum Flughafen Panama–Tocumen (Panama) umzukehren. Die Höhe ging jedoch so schnell verloren, dass eine Notwasserung 90 Kilometer südöstlich davon durchgeführt werden musste. Das Flugzeug schwamm noch eine halbe Stunde lang, bis es in 30 Meter tiefem Wasser versank. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[288]
  • Am 16. Dezember 1956 machten die Piloten einer Curtiss C-46A-45-CU der US-amerikanischen Zantop Air Transport (N2028A) einen direkten Sichtanflug auf den Flughafen Long Beach (Kalifornien, USA). Am Ende gerieten sie in ein Gebiet mit Bodennebel. Die Sicht war Null, als die Maschine auf dem Boden aufschlug. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[289]
  • Am 7. April 1957 verunglückte eine gerade in Bagé nach Porto Alegre gestartete Curtiss C-46A der brasilianischen VARIG (PP-VCF) aufgrund eines Feuers im Fahrwerkschacht. Dessen Intensität führte zum Abbrechen der linken Tragfläche, woraufhin das Flugzeug auf das Flughafengelände stürzte. Die fünfköpfige Besatzung sowie die 35 Passagiere wurden getötet.[291]
  • Am 25. Juni 1957 stürzte eine Curtiss C-46D der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-513) im Anflug auf den Flughafen Medellin bei Guarne (Kolumbien) ab. Es blieb ungeklärt, warum die aus Bogota kommende Maschine 17 Kilometer nordöstlich des Zielflughafens verunglückte. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben.[294]
  • Am 3. Oktober 1957 brach an Bord einer Curtiss C-46A-45-CU der Lebanese International Airways (OD-ACK) nach dem Start vom Flughafen Beirut ein Feuer aus. Beim Versuch der Rückkehr ging die Kontrolle über die Steuerung verloren und die Maschine stürzte etwa 18 Kilometer vor der Küste ins Meer. Alle 4 Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere des nach Kuwait geplanten Fluges kamen ums Leben.[296]
  • Am 6. November 1957 musste an einer Curtiss C-46A-50-CU der US-amerikanischen Aerovias Sud Americana (N10425) etwa 10 Minuten nach dem Start vom Flughafen Guatemala-Stadt das linke Triebwerk abgestellt werden. Der Flughafen konnte nicht mehr erreicht werden. Bei der Notlandung auf einer Landstraße prallte das Flugzeug gegen Stromleitungen und Bäume und stürzte in ein Wohnhaus, wobei zwei Menschen am Boden ums Leben kamen und drei verletzt wurden. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[297][298]
  • Im Jahr 1958 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Curtiss C-46F-1-CU der peruanischen Luftwaffe (FAP-652) an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[299]
  • Am 30. März 1958 wurde eine Curtiss C-46D-10-CU der costa-ricanischen Aerolineas Nacionales (TI-1019) 56 Kilometer vom Flughafens Havanna (Kuba) entfernt durch Rebellen zur Landung gezwungen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[300]
  • Am 31. Mai 1958 begann eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Reeve Aleutian Airways (N1302N) nach dem Start vom Flugplatz Driftwood Bay (Alaska, USA) auf und ab zu schwanken. In 240 Meter Höhe ging die mit Zementsäcken beladene Maschine in einen senkrechten Steigflug über und stürzte dann ins Wasser. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[302]
  • Am 19. Juni 1958 verunglückte eine Curtiss C-46F der Luxembourg Airlines (LX-LAA) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Stuttgart. Bei der Landung brach das linke Hauptfahrwerk, das Flugzeug kam von der Bahn ab und fing Feuer. Es gab keine Todesopfer, die Maschine wurde jedoch zerstört.[303]
  • Am 17. Juli 1958 verlor an einer Curtiss C-46A-60-CK der dominikanischen Dominicana de Aviacion (HI-16) das linke Triebwerk beim Start vom Flughafen Las Américas (Dominikanische Republik) an Leistung. In einer Höhe von 40 Metern kam es zum Strömungsabriss, wobei die Maschine etwa 70 Meter vor dem Startbahnende und 90 Meter links davon auf dem Boden aufschlug. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Piloten mit dem Triebwerksausfall falsch umgingen und nicht die korrekten Verfahren dafür einhielten. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[305]
  • Am 5. September 1958 näherte sich eine Curtiss C-46A-45-CU der brasilianischen Loide Aereo Nacional (PP-LDX) dem Flughafen Campina Grande (Brasilien) auf einer Höhe von 200 Metern unter der Mindesthöhe. Die Besatzung startete den Endanflug und sank auf 520 m (Mindesthöhe betrug 647 Meter), um einen Blick auf die Landebahn zu erhalten. Das Flugzeug befand sich inzwischen über der Landebahn. Der Pilot entschied sich dann für eine Sichtplatzrunde, doch dieser Anflug wurde erneut verfehlt und das Flugzeug stieg spiralförmig auf 750 m. Ein weiterer Sinkflug wurde eingeleitet. Dieser Sinkflug dauerte so lange, bis die C-46 abstürzte und auf dem Boden aufschlug. Zwei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere wurden getötet, insgesamt waren 18 Personen an Bord.[306]
  • Am 16. September 1958 fiel an einer Curtiss C-46A der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-514) kurz nach dem Start vom Flughafen Medellin (Kolumbien) ein Triebwerk aus. Bei der Notlandung nordöstlich des Flughafens wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, einzigen Insassen des Frachtfluges, überlebten.[307]
  • Am 29. September 1958 wurde eine Curtiss C-46 der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 223) über der Formosastraße nahe der Inselgruppe Kinmen (Taiwan) während eines Versorgungsfluges abgeschossen. Von den drei Besatzungsmitgliedern wurde eines getötet, die beiden anderen gerieten in Gefangenschaft.[308]
  • Am 2. Oktober 1958 wurden zwei Curtiss C-46 der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China nahe dem Flughafen Kinmen (Taiwan) von chinesischen MiG-Jägern abgeschossen. Eine davon hatte das Kennzeichen ROCAF 199, das andere ist unbekannt. Von allen Besatzungsmitgliedern wurden drei am 1. Juli 1959 freigelassen.[309]
  • Am 11. November 1958 fiel an einer Curtiss C-46A-45-CU der argentinischen Transcontinental - TSA (LV-FTP) auf einem Trainingsflug für drei Erste Offiziere das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Das Flugzeug stürzte nahe dem Flughafen Buenos Aires–Ezeiza (Argentinien) ab und brannte aus. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[310]
  • Am 16. November 1958 fiel an einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Capitol Airways (N1301N) bei einem Flug über gebirgigem Gelände unter Instrumentenflugbedingungen, in Turbulenz und Vereisungsbedingungen das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Das Flugzeug stürzte 37 Kilometer westlich von Fort Collins (Colorado, USA) in einer Höhe von 8700 Fuß (2650 Metern) in einen Berg. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[311]
  • Am 4. Januar 1959 überrollte eine Curtiss C-46A-25-CU peruanischen Transportes Aéreos Peruanos (TAPSA) (OB-QAL-487) bei der Landung auf dem Flughafen Moyobamba (Peru) das Landebahnende und kollidierte mit einem Sendemast. Die beiden Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[312]
  • Am 13. Januar 1959 wurde eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen California Air Freight (N1240N) in einer Höhe von 8600 Fuß (2620 Metern) gegen den Gebirgskamm Panther Peak (Kalifornien, USA) geflogen, 45 NM (72 Kilometer) rechts von der Luftstraße, um die Flugstrecke abzukürzen. Die Mindestflughöhe in diesem Bereich betrug 14.500 Fuß (4.420 Meter). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Piloten getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[314]
  • Am 21. Januar 1959 wurde eine Curtiss C-46D-15-CU der venezolanischen Linea Expresa Bolivar (LEBCA) (YV-C-LBI) 32 Kilometer nordöstlich vom Flughafen Merida-Alberto Carnevalli (Venezuela), dem Startflugplatz, gegen den Berg Páramo La Culata geflogen. Die Kollision geschah in einer Höhe von 13.500 Fuß (4.110 Metern), während die Maschine ohne Außensicht in Wolken flog, in einer Gegend, mit der der Kapitän nicht vertraut war. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und die zwei Passagiere.[316]
  • Am 18. Februar 1959 kam es an einer Curtiss C-46A-40-CU der US-amerikanischen Southern Cross Airways (N68823) auf dem Flug von Arica nach Puerto Suarez über den Anden zu einem Leistungsverlust im Triebwerk Nr. 2 (rechts). Da die Maschine überladen war, konnte man die Höhe nicht halten. Dies erzwang eine Notlandung in rauhem Gelände in der Nähe von Belen (Chile), wodurch das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[317]
  • Am 30. März 1959 entzündete eine heiße Glühbirne ohne Abdeckung im Frachtraum einer Curtiss C-46A-45-CU der US-amerikanischen Riddle Airlines (N7840B) brennbare Ladung. Das Feuer durchdrang die Laderaumwand, brannte sich durch brennbare Flüssigkeitsleitungen und entzündete die geladenen Flüssigkeiten. Die Piloten meldeten das Feuer und dass sie Steuerungsprobleme hatten. Kurz danach stürzte die Maschine bei Alma (Georgia, USA) ab. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[319]
  • Am 17. April 1959 stürzte eine Curtiss C-46F-1-CU der mexikanischen Tigres Voladores (XA-MIS) in der Nähe von Bahía de Kino (Mexiko) ab. Es wird davon ausgegangen, dass an Bord eine Bombenexplosion stattgefunden hatte. Alle 26 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, kamen ums Leben.[320]
  • Am 6. Mai 1959 flogen die Piloten einer Curtiss C-46A-4-CU der brasilianischen Paraense Transportes Aéreos (PP-BTA) beim Nachtstart vom Flughafen Belém (Brasilien) eine Rechtskurve in niedriger Höhe. Die Maschine stürzte ab und fing Feuer. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[321]
  • Am 1. Juni 1959 blieb eine Curtiss C-46 der costa-ricanischen Aerolineas Nacionales (TI-1022) bei der Landung auf einer landwirtschaftlichen Landebahn bei Olama (Nicaragua) im Schlamm stecken. Während die Insassen versuchten, Ochsen aufzutreiben, um die Maschine aus dem Schlamm zu befreien, eröffneten mehrere North American P-51 Mustang der Guardia Nacional de Nicaragua das Feuer auf das Flugzeug. Durch den ausgebrochenen Brand wurde die Maschine irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[325]
  • Am 10. Juli 1959 brach von einer Curtiss C-46 der costa-ricanischen Aerolineas Nacionales (TI-1020) beim Start vom Flughafen San José-La Sabana (1930–1958) (Costa Rica) ein Propellerblatt des Triebwerks Nr. 1 (links) ab. Dadurch wurden exzessive Vibration und ein Brand in den Treibstofftanks ausgelöst. Trümmerteile drangen in den Rumpf ein und verletzten den Kapitän. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 9 Insassen, beide Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, überlebten den Unfall.[326]
  • Am 15. Juli 1959 entstand an einer Curtiss C-46A-40-CU der brasilianischen Paraense Transportes Aéreos (PP-BEE) ein Brand im rechten Fahrwerkschacht. Das rechte Triebwerk wurde abgestellt. Da das durch eine Treibstoffleckage entstandene Feuer nicht zu löschen war, wurde nahe Babaçulândia (Tocantins, Brasilien) eine Notlandung durchgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Von den drei Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen zwei ums Leben (siehe auch Flugunfall bei Babaçulândia).[327]
  • Am 2. September 1959 ging an einer Curtiss C-46F der US-amerikanischen Aaxico Airlines (N5140B) nach dem Start von der Dyess Air Force Base (Texas, USA) die Kontrolle über das Höhenruder verloren. Bei der Rückkehr, die nur mit Hilfe von Trimmung und Leistungseinstellung erfolgte, setzte die Maschine zunächst sicher auf der Landebahn auf, begann dann aber auf und ab zu springen. Die Piloten gaben Vollgas und das Flugzeug stieg steil auf eine Höhe von 40 bis 50 Metern. Dann kam es zu einem Strömungsabriss und es stürzte in einem Winkel von mehr als 45 Grad auf die Landebahn. Die Unfallursache war ein nicht ordnungsgemäß gesicherter Bolzen, der aufgrund einer unzureichenden Inspektion unentdeckt geblieben war. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden durch diesen Wartungsfehler getötet.[328]
  • Am 8. Dezember 1959 verschwand eine Curtiss C-46A-40-CU der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-515) auf dem Flug von der Insel San Andrés (Kolumbien) nach Cartagena. Eine Woche später wurde in der Nähe der Insel Moron das rechte Hauptfahrwerk gefunden. Alle 45 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 42 Passagiere, kamen ums Leben.[329]

1960er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 4. Januar 1960 kippte eine Curtiss C-46A-15-CU der brasilianischen Transportes Aéreos Salvador (Luftfahrzeugkennzeichen PP-SLJ) beim Start auf dem Flugplatz Dianopolis (Brasilien) aufgrund des schlechten Startbahnzustandes auf die Nase und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[330]
  • Am 29. Januar 1960 entwickelten sich während des Fluges bei einer Curtiss C-46 Super C der Pacific Western Airlines (CF-PWD) Probleme mit dem rechten Triebwerk. Es wurde abgestellt, und die Piloten kehrten zum Ausgangsflughafen in Port Hardy (British Columbia) zurück. Bei der Landung überrollte die Maschine das Landebahnende in das sumpfige Gelände mit Baumstümpfen hinein. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 51 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 48 Passagiere, überlebten den Unfall.[331]
  • Am 13. Februar 1960 kam es mit einer Curtiss C-46A-30-CU US-amerikanischen Associated Air Transport (N46Q) im Endanflug auf die McGuire Air Force Base (New Jersey, USA) wegen starker Vereisung trotz maximaler Motorleistung zu einem Strömungsabriss. Das Flugzeug schlug 360 Meter vor der Landebahn im Gelände auf und wurde irreparabel beschädigt. Alle 57 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 54 Passagiere, überlebten den Unfall.[332]
  • Am 19. März 1960 entwickelten sich an einer Curtiss C-46A-60-CS der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-516), die sich auf einem Flug von der Insel San Andrés nach Medellin befand, Probleme mit dem linken Triebwerk. Der Kapitän entschied, nach Planeta Rica (Kolumbien) umzudrehen und dort zu landen, jedoch stürzte die Maschine 11 Kilometer davor ab. Ursachen waren der Triebwerksschaden, aber auch die Tatsache, dass die Piloten nicht über das Wetter in Planeta Rica und die Schließung des Platzes informiert wurden. Von den 46 Insassen kamen 25 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere.[333]
Unfall der LANICA, 5. April 1960
  • Am 5. April 1960 flog eine Curtiss C-46A-40-CU der Lineas Aereas de Nicaragua (LANICA) (AN-AIN) nach dem Start vom Flughafen in Siuna nach San Pedro (Región Autónoma de la Costa Caribe Norte, Nicaragua) in einen Hügel 2,4 Kilometer vom Startflugplatz entfernt. Die Untersuchung ergab, dass das Verteilerventil des linken Propellers an der Basis der Verbindung mit der Motorkurbelwelle gebrochen war, wobei die ersten Gewinde gebrochen waren. Der Bruch scheint auf Ermüdung zurückzuführen zu sein. Von den 18 Insassen kamen je ein Besatzungsmitglied und ein Passagiere ums Leben.[335]
  • Am 14. April 1960 fuhr die Besatzung einer Curtiss C-46A der kubanischen Expreso Aéreo Interamericano (CU-C644) beim Start vom Flughafen Miami (Florida, USA) das Fahrwerk zu früh ein. Die Maschine sank wieder durch und machte eine Bauchlandung. Alle vier Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[336]
  • Am 17. Mai 1960 brach eine Curtiss C-46F-1-CU der argentinischen Transamerican Air Transport (LV-GGJ) bei extremer Turbulenz nahe El Sosneado (Provinz Mendoza, Argentinien) im Flug auseinander und stürzte in einen Berg. Alle 8 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, wurden getötet, ebenso wie die Ladung von 7 Rennpferden, die von Buenos Aires nach Santiago de Chile transportiert werden sollten. Beitragende Faktoren waren unzureichende Flugvorbereitung samt fehlender Wetterkenntnis und mangelhafte Sicherung der Pferde. Das Flugzeug wurde erst am 21. November 1961 gefunden, rund eineinhalb Jahre nach dem Unfall.[339][340]
  • Am 24. August 1960 stürzte eine Curtiss C-46A-40-CU der brasilianischen Paraense Transportes Aéreos (PP-BTJ) in den Rio Jaru (Brasilien). Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Sie wurden nach einer Woche verletzt gerettet.[342]
  • Am 22. September 1960 stürzte eine Curtiss C-46A-4-CU der brasilianischen Paraense Transportes Aéreos (PP-BTF) kurz nach dem Start vom Flughafen Belém (Brasilien) ab und ging in Flammen auf. Alle 6 Insassen auf dem „Frachtflug“, vier Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben.[343]
  • Am 15. Oktober 1960 brach an einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Capitol Airways (N1300N) im Anflug auf die Hill Air Force Base (Utah, USA) die rechte Tragfläche ab. Die Maschine stürzte aus einer Höhe von 6500 Fuß (1980 Metern) 16 Kilometer vor der Landebahn ab. Ursache waren Ermüdungsbrüche der Befestigungsbolzen des unteren Befestigungswinkels der rechten Tragfläche. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[344]
  • Am 29. Oktober 1960 stürzte eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Arctic Pacific (N1244N) nach dem Start vom Flughafen Toledo Express (Ohio, USA) ab. Die Maschine stürzte etwa 1700 Meter hinter dem Beginn der Startbahn ab, geriet in Brand und wurde zerstört. Das Flugzeug war mit 2000 pounds (gut 900 Kilogramm) über seinem zulässigen Höchstabfluggewicht überladen. Hinzu kam ein teilweiser Leistungsverlust des linken Triebwerks. Von den 48 Insassen wurden 22 getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[345]
  • Am 8. November 1960 hatte eine Curtiss C-46A der costa-ricanischen Lacsa (TI-1024C) bei der Landung auf dem Flughafen Palma Sur (Costa Rica) gerade aufgesetzt, als ein Leichtflugzeug der Marke Piper auf die Landebahn rollte. Beim Versuch der Piloten, diesem auszuweichen, geriet die Curtiss von der Bahn ab und kollidierte mit Bäumen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[346]
  • Am 26. November 1960 verloren die Piloten einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (illegales Kennzeichen: B-130) die Kontrolle über das Höhenruder. Deshalb wurde nahe der Ebene der Steinkrüge (Laos) eine Notlandung durchgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Von den 3 Besatzungsmitgliedern wurden 2 getötet.[347]
  • Am 7. Dezember 1960 verunglückte eine Curtiss C-46A-60-CK der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-AKF) auf dem Flug von Cuiaba nach Manaus. Während des Reisefluges fiel das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus, woraufhin die Maschine zu sinken begann. Der Kapitän ließ Fracht hinauswerfen, aber das Flugzeug verlor immer weiter an Höhe, stürzte ab und fing Feuer. Alle 15 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[348][349]
  • Am 18. Dezember 1960 überrollte eine Curtiss C-46 Super C Commando der brasilianischen VARIG (PP-VCT) bei der Landung auf dem Flughafen São Paulo–Congonhas (Brasilien) das Landebahnende der Bahn 15 und wurde irreparabel beschädigt. Als Ursache wurden ein falsches IFR-Verfahren und die falsche Verwendung der Bremsen festgestellt. Die drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[350]
  • Am 22. Januar 1961 löste sich an einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Capitol Airways (N1308V) während des Reisefluges in 2500 Fuß (760 Metern) Höhe der Zylinder Nr. 8 des linken Triebwerks aufgrund von Ermüdungsbrüchen. Das Triebwerk geriet in Brand, der durch austretendes Öl und Benzin angefacht wurde und auf den Fahrwerkschacht übergriff. Dadurch wurde die Struktur der Tragfläche derart geschwächt, dass sie abbrach. Das Flugzeug stürzte bei Katy (Texas) (USA) ab. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[351]
  • Am 8. April 1961 geriet eine Curtiss C-46A-35-CU der kolumbianischen Texaco (HK-489E) bei der Landung auf der Piste von Puerto Calderón (Kolumbien) von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Alle 29 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, überlebten den Unfall.[352]
  • Am 27. April 1961 kam es an einer Curtiss C-46F-1-CU Air Cameroun (F-BESN) kurz nach dem Start vom alten Flughafen Bangui (Zentralafrikanische Republik) zu einem Leistungsverlust eines Triebwerks. Bei der Notlandung außerhalb des Flughafens wurde das mit 6 Tonnen Fleisch beladene Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle vier Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[353]
  • Am 9. August 1961 wurde eine Curtiss C-46 Super C der kanadischen Nordair (CF-HEI) bei der Landung auf dem Sarcpa Lake Airstrip (Kanada) vor und unterhalb der Landebahnschwelle aufgesetzt. Das rechte Hauptfahrwerk brach zusammen, die C-46 verließ die Landebahn und wurde irreparabel beschädigt. Alle 9 Insassen, beide Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, überlebten den Unfall.[355]
  • Am 12. September 1961 verunglückte eine Curtiss C-46A-20-CU der bolivianischen CAMBA (Commercializadora Aérea Mixta Boliviana) (CP-687) im Anflug auf den Flugplatz San Borja (Beni, Bolivien) etwa 25 Kilometer südlich vom Ziel, nahe dem Fluss Maniqui im Gebiet Cara Cara. Von den drei Besatzungsmitgliedern kam eines ums Leben.[357]
  • Am 13. Oktober 1961 kollidierte eine Curtiss C-46 der Südkoreanischen Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) in der Nähe des Militärflugplatzes von Seoul-Osan (Südkorea) mit der Lokomotive eines Zuges, stürzte ab und fing Feuer. Von den 15 Insassen kamen 5 ums Leben.[358]
  • Am 12. Dezember 1961 wurde mit einer Curtiss C-46A-55-CK der brasilianischen VARIG (PP-VBM) auf einem Trainingsflug vom Flughafen Rio de Janeiro–Santos Dumont (Brasilien) der Ausfall des Triebwerks Nr. 1 (links) simuliert. Der zugehörige Propeller wurde in die Segelstellung gebracht, ging jedoch stattdessen in den Umkehrschub-Modus. Damit konnte das Flugzeug die Küste nicht erreichen und musste 50 Meter vom Strand Praia de Itaipu notgewassert werden. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[359]
  • Am 15. Dezember 1961 stürzte eine Curtiss C-46 der Lineas Aereas de Nicaragua (LANICA) (AN-AOE) im Endanflug auf den Flughafen Managua (Nicaragua) ab. Beim Start des Frachtfluges von dort war schlecht gesicherte Ladung nach hinten gerutscht und hatte den Schwerpunkt verschoben. Beim Versuch der Rückkehr geriet die Maschine ins Trudeln und stürzte in einem Winkel von etwa 45 Grad ab. Nach dem Aufschlag brach eine Feuer aus. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[360]
  • Am 6. Januar 1962 fiel an einer Curtiss C-46A-60-CK der TAN Honduras (HR-TNB) kurz nach dem Start vom Flughafen Belize (Belize) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Das mit mehr als 500 pounds überladene Flugzeug gewann nicht an Höhe und stürzte in ein bewaldetes Gebiet am Westufer des Belize River. Von den beiden Piloten, den einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kam einer ums Leben.[361]
  • Am 11. Januar 1962 verunglückte eine Curtiss C-46D-15-CU der panamaischen Aerovias Panama Airways - APASA (HP-312) nahe Maniamuna (Kongo). 72 Kilometer von der Kamina Air Base entfernt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle Insassen, die Besatzungsmitglieder und die 17 Passagiere, überlebten den Unfall.[362]
  • Am 17. Januar 1962 wurde eine Curtiss C-46A-45-CU der paraguayischen Aerocarga (ZP-CAI) bei der Landung 50 Kilometer südsüdöstlich des Flughafens Curuzú Cuatiá (Argentinien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[363]
  • Am 22. Januar 1962 verunglückte eine Curtiss C-46D-15-CU der bolivianischen CBF Corporación Boliviana de Fomento (CP-541) beim Start vom Flugplatz Caranavi (Bolivien). Nach 190 Metern Rollstrecke scherte das Flugzeug zunächst nach links aus und dann allmählich nach rechts. Das rechte Hauptfahrwerk verließ die Startbahn und geriet in einen Graben. Nach 496 Metern Rollstrecke schlug die rechte Tragflächenspitze gegen eine Lehmziegelmauer und riss dabei ab. Dennoch wurde der Start fortgesetzt. Nach 580 Metern hob das Flugzeug ab. Bei 707 Metern Startstrecke durchschnitt der rechte Propeller einen 15 Zentimeter dicken Baum. Daraufhin geriet die Maschine in eine rechtsseitige Schräglage von 65 bis 70 Grad, wobei die rechte Tragfläche einige 15 Meter hohe Bäume streifte und das Flugzeug mit dem Bug auf dem Boden aufschlug. Alle 4 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet. Als Ursache wurde festgestellt, dass der Kapitän den Start nicht einmal dann abgebrochen hatte, als die rechte Tragflächenspitze schon abgerissen war.[364]
  • Am 28. Januar 1962 kam es mit einer auf Juan Adorisio Naschez privat registrierten uruguayischen Curtiss C-46A-55-CK (CX-AYI) in der Nähe von La Toma (Argentinien) zu einer Notlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[365]
  • Am 4. Februar 1962 stürzte eine Curtiss C-46D-20-CU der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (B-916) beim Abwerfen von Nachschub bei Xieng Khouang (Laos) ab. Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[366]
  • Am 21. Mai 1962 stürzte eine Curtiss C-46D-5-CU der Honduras International (HR-196P) beim Start vom Flughafen San Pedro Sula (Honduras) in ein Wohngebiet und fing Feuer. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. In dem Wohngebiet wurden durch den Unfall drei Menschen getötet.[367]
  • Am 8. Juni 1962 musste eine Curtiss C-46/CW-20 der Transair Sweden (SE-CFB) nach einem Landeunfall in Albertville (Kongo) als Totalverlust abgeschrieben werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Die vordere Rumpfsektion mit Cockpit wurde abmontiert und zur Reparatur des Schwesterflugzeugs SE-CFC verwendet.[369][370]
  • Am 27. Juni 1962 zog eine Curtiss C-46A-45-CU der brasilianischen Paraense Transportes Aéreos (PP-BTE) nach dem Aufsetzen auf der Landebahn 24 des Flughafens Pedro Afonso (Brasilien) nach links. Der Kapitän entschied sich für ein Durchstarten und forderte den Ersten Offizier zum Einfahren des Fahrwerks auf. Es wurde jedoch zu früh eingefahren, so dass die Maschine auf die Landebahn zurücksank und es zu einer Bauchlandung kam. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[371]
  • Am 31. August 1962 wurde eine Curtiss C-46F der US-amerikanischen Bird & Sons (N4877V) nahe Phu Fa (Laos) in einen Berggipfel geflogen, als im Tiefflug ein Lastenabwurf am Airstrip LS-16 in Zentrallaos durchgeführt werden sollte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 5 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[372]
  • Am 18. September 1962 verlor an einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Aaxico Airlines, betrieben für Puerto Rican American Airlines, (N67937) beim Start vom Flughafen San Pedro Sula (Honduras) ein Triebwerk an Leistung. Die Maschine geriet von der Startbahn ab und streifte ein Holzhaus. Sie war mit Fleisch für Puerto Rico beladen. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[373]
  • Am 2. November 1962 machte eine Curtiss C-46F der venezolanischen Linea Expresa Bolivar (LEBCA) (YV-C-LBH) bei der Landung auf dem Flughafen Carora (Venezuela) einen Ringelpiez. Das Flugzeug fing Feuer und wurde zerstört, wobei 12 Zuchtbullen ums Leben kamen. Beide Piloten, die einzigen anderen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[374]
  • Am 26. November 1962 verunglückte eine Curtiss C-46A der kolumbianischen Lineas Aereas La Urraca (HK-354X) auf ihrem Überführungsflug von Fairbanks (Alaska) über Miami nach Bogota beim Zwischenstopp in Kingston (Jamaika). Das Flugzeug war mit vier Reservetriebwerken und anderen Ersatzteilen schwer beladen. Nach einem langen Startlauf auf dem Flughafen Jamaika-Palisadoes kollidierte die Maschine drei Minuten nach dem Abheben während einer flachen Steigflugkurve in einer Höhe von nur rund 200 Metern mit dem Hügel Port Henderson Hill und fing Feuer. Alle 3 Insassen, der einzige Pilot und die beiden Passagiere, von denen einer im Cockpit saß, wurden getötet.[375]
  • Am 26. Januar 1963 geriet eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Skyvan Airways (N67933) beim Versuch des Durchstartens in zu niedriger Höhe am Militärflugplatz Cape Lisburne (Alaska, USA) in einen Abwind. Das Flugzeug stürzte 300 Meter von der Landebahn entfernt in die Tschuktschensee. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Aufprall, jedoch ertrank einer im fast 0 Grad kalten Wasser.[377]
  • Am 21. Juni 1963 wurde eine Curtiss C-46A-55-CK der brasilianischen VARIG (PP-NBP) bei der Landung auf dem Flughafen Brasília (Brasilien) irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[380]
  • Am 17. Juli 1963 wurde eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (B-148) bei diesigem Wetter im Distrikt Pak Tha im nördlichen Laos gegen einen Hügel geflogen, als sie auf einem Abwurfflug für die Guerilla unterwegs war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen.[381]
  • Am 14. August 1963 musste in einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Aaxico Airlines (N67941) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) wegen Überhitzung abgestellt werden. Bei der Rückkehr zum Startflugplatz wurde die Maschine in einen ansteigenden Canyon geflogen, so dass eine Notlandung in einem gepflügten Acker nötig wurde, 56 Kilometer ostnordöstlich der Malmstrom Air Force Base (Montana, USA). Nach dem Aufsetzen schlug das Flugzeug auf den Erddamm eines kleinen Stausees auf und wurde irreparabel beschädigt. Einer der beiden Piloten, der einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kam ums Leben.[382]
  • Am 5. September 1963 wurde eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (illegales Kennzeichen: B-150) nahe Ban Phone Mouang (Laos) beim Abwurf von Versorgungsgütern abgeschossen. Die beiden Piloten wurden getötet, der Funker und das Abwurfpersonal gefangen genommen.[383]
  • Am 7. Dezember 1963 wurde eine Curtiss C-46A-20-CU der US-amerikanischen Zantop Air Transport (N609Z) 16 Kilometer nordwestlich von Nederland (Colorado), 74 Kilometer westnordwestlich des Startflugplatzes Lowry Air Force Base (Colorado, USA), im Geradeausflug in einer Höhe von 12.500 Fuß (3800 Metern) gegen eine senkrechte Felswand geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und ein Passagier. Das Wrack wurde erst 7 Monate später gefunden, am 8. Juli 1964.[384]
  • Am 3. Januar 1964 wurde eine Curtiss C-46 der paraguayischen International Products Corp. (ZP-CCE) auf dem Flughafen Asunción (Paraguay) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[385]
  • Am 7. April 1964 wurde eine privat auf N.L. Clearo zugelassene brasilianische Curtiss C-46A-45-CU (PT-BVG) bei der Landung in La Fortuna (Argentinien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[389]
  • Am 30. April 1964 überdrehte an einer Curtiss C-46D-20-CU der argentinischen Aerolineas Carreras Transportes Aéreos (ACTA) (LV-HIJ) der Propeller Nr. 1 (links), woraufhin das Triebwerk abgestellt und er in die Segelstellung gebracht wurde. Eine Notlandung wurde auf dem 4192 Meter hoch gelegenen Salzsee Laguna Brava (Argentinien) als Bauchlandung durchgeführt. Die Ladung bestand aus arabischen Rennpferden für Buenos Aires. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 6 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[390]
  • Am 20. Juni 1964 stürzte eine Curtiss C-46D der taiwanesischen Civil Air Transport (B-908) kurz nach dem Start vom Flughafen Taichung infolge von Kontrollverlust nach einem Triebwerksausfall ab. Alle 57 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 52 Passagiere, wurden getötet. Es war der Unfall mit den meisten Todesopfern bei einer C-46 im zivilen Betrieb (siehe auch Civil-Air-Transport-Flug 106).[391]
  • Am 22. Juli 1964 fiel an einer Curtiss C-46 der Lineas Aereas de Nicaragua (LANICA) (AN-AKY) beim Start vom Flughafen Managua (Nicaragua) ein Triebwerk aus. Beim Versuch einer Notlandung schlug die Maschine 5 Kilometer vom Flughafen entfernt auf und fing Feuer. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Es war mit mehreren Tonnen Kaffee für Miami beladen. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[392]
  • Am 16. August 1964 entwickelten sich an einer Curtiss C-46A-40-CU der brasilianischen VASP (Viação Aérea São Paulo) (PP-NMF) auf einem Frachtflug von Carolina nach Belém Probleme mit einem Triebwerk, jedoch ließ sich dessen Propeller nicht in die Segelstellung bringen. Auch nach dem Abwerfen der gesamten Fracht konnte die Höhe nicht gehalten werden, weshalb eine Notwasserung im Capim River (Brasilien) notwendig wurde. Eines der vier Besatzungsmitglieder, das keinen Sicherheitsgurt getragen hatte, wurde beim Aufprall getötet; die anderen überlebten. Die Maschine sank innerhalb von 15 Minuten.[396]
  • Am 27. August 1964 wurde eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Argonaut Airways (N4876V) auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) durch den Hurrikan Cleo irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[398]
  • Am 20. November 1964 schlug eine voll beladene Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Zantop Air Transport (N3971B) etwa 620 Meter hinter dem Startbahnende am Flughafen Detroit-Wayne Major (Michigan, USA) wieder auf dem Boden auf. Vor dem Start waren etwa 6 Zentimeter Schnee von den Tragflächen abgekehrt und die darunter liegende Schicht aus grob verkrusteten Eis dann flüssig enteist worden. Dennoch kam es zu einem ungewöhnlich langen Startlauf und nach dem Abheben zu Vibrationen und Höhenverlust. Nach dem Aufschlag kam die Maschine auf der Nase stehend zum Stillstand. Offenbar waren noch etwa 3 Millimeter Eis auf den Tragflächen vorhanden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[402]
  • Am 30. November 1964 kam eine Curtiss C-46D-15-CU der japanischen Luftselbstverteidigungsstreitkräfte (JASDF) (51-1107) bei der Landung auf dem Flughafen Tokio-Haneda (Japan) auf dem Bauch liegend zum Stillstand. Es ist unklar, ob das Fahrwerk kollabierte oder ob versehentlich eine Landung mit eingezogenem Fahrwerk (Bauchlandung) durchgeführt wurde. Nach dem Aufprall brach ein Feuer aus und zerstörte das Flugzeug. Alle 10 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[403]
  • Am 30. Dezember 1964 geriet eine Curtiss C-46A-45-CU der US-amerikanischen Zantop Air Transport (N608Z) im Anflug auf den Flughafen Detroit Wayne County (Michigan, USA) bei leichtem Nieselregen außer Kontrolle und stürzte 3,5 Kilometer südwestlich des Flugplatzes ab. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[405]
  • Am 3. Februar 1965 verunglückte eine Curtiss C-46A-35-CU der Air Cameroun (F-OAFI) bei der Landung auf dem Flughafen Garoua (Kamerun). Alle 4 Insassen, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[406]
  • Am 13. Februar 1965 fiel an einer Curtiss C-46A-55-CK der salvadorianischen Aerolineas de El Salvador – AESA (YS-012C) kurz nach dem Start vom Flughafen Miami (Florida, USA) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Der Propeller konnte, vermutlich durch Ölverschmutzung, nicht in die Segelstellung gebracht werden. Es kam zu einer Bruchlandung in einem Autoschrottplatz. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[407]
  • Am 12. August 1965 kehrte eine Curtiss C-46A-50-CU der brasilianischen Paraense Transportes Aéreos (PP-BTH) rund 30 Minuten nach dem Start vom Flughafen Cuiabá (Brasilien) zum Ausgangspunkt zurück, nachdem das linke Triebwerk in Brand geraten war. Nahe Barra do Bugres brach die brennende linke Tragfläche ab und das Flugzeug stürzte zu Boden. Zum Unfall beigetragen haben defekte Brandmelde- und Feuerlöschanlagen. Alle 13 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[410]
  • Am 13. September 1965 kam an einer Curtiss C-46D-5-CU der US-amerikanischen Zantop Air Transport (N5132B) aufgrund einer falschen Feuerwarnung ein Propeller in die Segelstellung. Beim Versuch der Rückkehr zur Dover Air Force Base (Delaware, USA) ließ sich das Fahrwerk wegen einer Hydraulikleckage nicht ausfahren. Daraufhin wurde eine Notlandung in Flugplatznähe durchgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[411]
  • Am 4. Oktober 1965 geriet an einer Curtiss C-46A-50-CU der kolumbianischen SEA Colombia (HK-613) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) im Steigflug vom Flughafen Cúcuta (Kolumbien) in Brand. Beim Versuch der Rückkehr löste sich dieses Triebwerk, und die rechte Tragfläche brach ab. Die Maschine schlug 5 Kilometer westlich von Cucuta auf dem Boden auf. Gründe für den Triebwerksbrand waren Wartungsfehler in Form von unzureichender Wartung und Inspektion sowie die Nichteinhaltung der Technischen Richtlinie Nr. 62-10-2 (Aerocivil C-46-39). Durch diese Wartungsfehler wurden alle 4 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[412]
  • Am 23. Oktober 1965 verunglückte eine Curtiss C-46A-50-CU der brasilianischen Paraense Transportes Aéreos (PP-BTI) auf einer Landstraße 40 Kilometer vom Flughafen Vilhena (Brasilien) entfernt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[414]
  • Am 29. Oktober 1965 kollidierte eine Curtiss C-46D-5-CU der US-amerikanischen Webair (N75296) im Anflug auf den Flugplatz Pouso Alegre (Brasilien) mit einer Mülldeponie, dann mit Lastwagen und fing Feuer. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[415]
  • Am 23. November 1965 wurde eine Curtiss C-46R der US-amerikanischen Associated Aviation Industries (N1210W) in der Nähe von Urrao (Kolumbien) in eine Bergflanke geflogen. Die Piloten waren trotz Wetters für Instrumentenflugbedingungen im Sichtflug weitergeflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 5 Insassen auf dem Frachtflug getötet, beide Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere. Das Wrack wurde erst am 10. Januar 1966 gefunden.[416]
  • Am 19. Dezember 1965 musste an einer Curtiss C-46A-45-CU der brasilianischen VASP (Viação Aérea São Paulo) (PP-LDQ) nach dem Start vom Flughafen Salvador (Brasilien) die Leistung des Triebwerks Nr. 1 (links) reduziert werden, da eine Warnung vor zu hoher Öltemperatur aufleuchtete. Da es Schwierigkeiten gab, mit der vollbesetzten Maschine die Höhe zu halten, wurde die Leistung wieder erhöht. Beim Versuch der Rückkehr zum Startflughafen fiel das Triebwerk aus, weshalb eine Notlandung außerhalb des Flughafens gemacht werden musste. Alle 54 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 51 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[418]
  • Am 27. Januar 1966 verunglückte eine Curtiss C-46A-40-CU der argentinischen Aerovías Halcón (LV-GFW) nahe dem Flughafen Río Cuarto (Argentinien). Der Frachtflug Rio Grande-Rio Gallegos-Rio Cuarto-Buenos Aires musste bei Tageslicht durchgeführt werden. Die Verladung der 99 störrischen Schafe verzögerte den Flug jedoch so weit, dass es beim Abflug von Rio Gallegos bereits dunkel war. Trotz Wetters für Instrumentenflugbedingungen wurde im Sichtflug weitergeflogen, um das Ausweichziel zu erreichen, den Flughafen Villa Reynolds. Da mit diesem kein Kontakt zustande kam, versuchten die Piloten, den Flughafen Río Cuarto zu finden, indem sie einer Landstraße folgten, die zeitweise durch Blitze und Autoscheinwerfer erleuchtet wurde. Als sie den Flughafen gefunden hatten, gelang es dem Bodenpersonal nicht, die als Landebahnbeleuchtung gedachten Kerosinfackeln in Betrieb zu halten, die ständig durch Regen und Wind gelöscht wurden. Daraufhin wurde mit den Scheinwerfern vierer Fahrzeugen die Landeschwelle markiert. Die Besatzung verirrte sich dennoch und bat den Fluglotsen, ihre Position anhand des Motorengeräuschs zu bestimmen. Bei einem weiteren Anflugversuch wurde das Flugzeug bis in den Boden geflogen, rutschte 300 Meter weit und kam schließlich 5 Kilometer nordöstlich des Flughafens zum Stillstand. Es wurde dabei natürlich irreparabel beschädigt. Diesen CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[419]
  • Am 23. Februar 1966 wurde eine Curtiss C-46D-15-CU der Trans-Peruana (OB-R-606) beim Anflug auf den Flughafen Rioja (Peru) in bergiges Gelände geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[420]
  • Am 6. März 1966 prallte eine Curtiss C-46A der Transair Sweden (SE-CFG) unmittelbar vor dem Aufsetzen in Bunia gegen eine Bodenwelle. Die Maschine setzte den Flug nach Stanleyville fort, wurde dort aber aufgrund der Schadenshöhe ausgemustert.[421][422]
  • Am 20. März 1966 stürzte eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Servicios Americanos (N1245N) kurz nach dem Start vom Flughafen Asunción (Paraguay) ab. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[423]
  • Am 28. April 1966 überdrehte an einer Curtiss C-46D-20-CU der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (gemietet von China Airlines) (illegales Kennzeichen: CA-1) beim Start vom Flugplatz Kontum (Vietnam) der Propeller Nr. 1 (links) mit rund 3000 rpm. Da bei etwa 80 Knoten kaum noch Startbahn übrig blieb und sich zu beiden Seiten davon Flugzeuge und Zelte der US-Streitkräfte befanden, fuhr der Kommandant das Fahrwerk ein und machte in einem geradeaus liegenden Feld eine Bauchlandung. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall, jedoch wurden zwei Menschen am Boden getötet.[424]
  • Am 16. Juni 1966 kollidierte eine Curtiss C-46A-60-CK der US-amerikanischen Zantop Air Transport (N10415) 10 Kilometer nordwestlich von Columbia City (Indiana, USA) mit der Piper PA-23-250 Aztec (N56287), wodurch beide Maschinen abstürzten. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben, ebenso wie der Pilot der Piper Aztec.[425]
  • Am 20. Juni 1966 stürzte eine Curtiss C-46E-1-CS der kanadischen Nordair (CF-FBJ) am Lac Péribonka (Quebec, Kanada) ab. Drei Tage später wurden Wrackteile gefunden. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben. Die Unfallursache ist nicht bekannt.[426]
  • Am 11. Juli 1966 verschwand eine Curtiss C-46D der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-527) auf einem Frachtflug von Santiago de Chile nach Buenos Aires (Argentinien). Die Ladung bestand aus acht Bullen auf dem Weg zu einer Ausstellung in Buenos Aires. Das Wrack der Maschine wurde erst vier Monate später, am 18. November 1966, in bergigem Gelände rund 200 Kilometer südlich von Santiago gefunden. Alle 8 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, wurden getötet.[427]
  • Am 28. Juli 1966 fiel an einer Curtiss C-46A-45-CU der US-amerikanischen Zantop Air Transport (N9905F) in 60 Metern Höhe nach dem Abheben vom Flughafen Newark (USA) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Die Piloten versuchten noch, mit der überladenen Maschine zum Flugplatz zurückzukehren, mussten aber dann doch eine als Bauchlandung ausgeführte Notlandung auf einer Salzfläche machen. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[428]
  • Am 3. August 1966 kollidierte eine Curtiss C-46D-15-CU der Lloyd Aéreo Boliviano (CP-730) mit einem Berg. Das Flugzeug befand sich auf dem Weg von Riberalta nach Cochabamba. Das Wrack wurde erst nach zwölf Tagen entdeckt. Alle drei Insassen dieses Frachtfluges kamen ums Leben.[429]
  • Am 17. August 1966 wurde mit einer Curtiss C-46F-1-CU der argentinischen Aerovías Halcón (LV-GLE) eine Notwasserung nahe Puerto Lobos (Argentinien) durchgeführt. Vorausgegangen waren ein extrem hoher Ölverbrauch des Triebwerks Nr. 1 (links) und das notwendige Abstellen des Triebwerks Nr. 2 wegen Ölverlusts. Statt auf dem nahegelegenen Flughafen Comodoro Rivadavia zu landen, wurde der Nachtflug mit zwei fehlerhaften Motoren fortgesetzt. Triebwerk 1 verlor dann an Leistung, ein Anlassversuch des Triebwerks 2 scheiterte. Trotz des Abwerfens von 1200 Kilogramm Fracht aus 450 Metern Flughöhe sank die Maschine weiter. Beim Wassern schlug das Flugzeug gegen etliche Felsen und wurde irreparabel beschädigt. Von den 16 Insassen überlebten 15, ein Besatzungsmitglied wurde getötet.[430]
  • Am 15. September 1966 verunglückte eine Curtiss C-46A-45-CU, die privat auf Robert Vasquez zugelassen war (CP-786), nahe dem Flughafen Santa Cruz-El Trompillo (Bolivien). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[431]
  • Am 17. November 1966 wurde eine Curtiss C-46D-20-CU der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (illegales Kennzeichen: B-156) von Maschinengewehrfeuer getroffen. Es kam zu einer Bruchlandung auf dem Militärflugplatz Tam Ky (Südvietnam). Alle 34 Passagiere und die Besatzung überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[432]
  • Am 19. November 1966 wurde mit einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Carolina Aircraft Corp. (N68966) auf dem Flughafen Keflavík (Island) vor dem Start mit hoher Geschwindigkeit (50 Knoten) gerollt, um den Schnee von den Tragflächen wegzublasen, statt diese enteisen zu lassen. Beim Start begann das Flugzeug nach dem Abheben nach links zu rollen. Gegensteuern erwies sich als wirkungslos, daher wurde das Gas auf einem Triebwerk herausgezogen. Die Maschine schlug wieder auf und raste nach links von der Startbahn herunter. Das rechte Hauptfahrwerk geriet in weichen Boden und brach nach hinten weg. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[433]
  • Am 6. Januar 1967 verrutschte in einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Channel Air Lift (N30046) beim Start vom Flughafen Hilo (Hawaii, USA) die mangelhaft gesicherte Ladung so weit nach hinten, dass der Schwerpunkt außerhalb des kontrollierbaren Bereichs lag. Beim Versuch einer Sicherheitslandung kam es zum Strömungsabriss und Absturz. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[434]
  • Am 4. März 1967 gelang es mit einer Curtiss C-46D-5-CU der Aerocondor Colombia (HK-758) beim Start vom Flughafen Bogotá (Kolumbien) nicht, genügend Höhe zu gewinnen. Etwa eine Minute nach dem Abheben musste eine Notlandung mit eingefahrenem Fahrwerk (Bauchlandung) durchgeführt werden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[435]
  • Am 8. April 1967 kam es an einer Curtiss C-46 der Südkoreanischen Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) beim Start vom Militärflugplatz Seoul-Yeouido (Südkorea) in Nieselregen zu Problemen mit dem Triebwerk Nr. 2 (rechts). Die Maschine kollidierte etwa 5 Minuten nach dem Start mit einem Gebäude und stürzte in ein Wohngebiet. Sie geriet in Brand, welcher etliche Holzhäuser zerstörte. Alle 15 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben. Außerdem wurden 44 Menschen am Boden getötet.[436]
  • Am 2. Mai 1967 verunglückte eine Curtiss C-46A-5-CK der Aerovias Boliviana Transandina (CP-712) im Kanton Incahuara (Departamento Beni, Bolivien) und wurde dabei irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[437]
  • Am 15. Mai 1967 wurde eine Curtiss C-46T der kanadischen Nordair (CF-NAD) 1,4 Kilometer vom Flugplatz Cape Dyer (Nordwest-Territorien, Kanada) 4500 Fuß (1370 Meter) vor der Landebahn in schneebedecktes Gelände geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[438]
  • Am 3. Juni 1967 verunglückte eine Curtiss C-46F-1-CU der bolivianischen Rutas Aéreas Uncia (CP-769) in der Nähe des Flughafens San Ramón (Departamento Beni, Bolivien) und wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[439]
  • Am 13. September 1967 fiel an einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Capitol Airways (N1309V) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Kingston (Jamaika) ein Triebwerk aus. Die Piloten führten mit dem mit 5 Tonnen Kleidung beladenen Flugzeug 1200 Meter hinter der Startbahn eine Notwasserung durch. Alle vier Insassen, die beiden Piloten und zwei Passagiere, überlebten den Unfall.[442]
  • Am 24. Oktober 1967 stürzte eine Curtiss C-46D der taiwanischen China Airlines (B-1541) in Vietnam ab, auf dem Flug von Phan Rang nach Pleiku. Alle 16 Menschen an Bord starben.[443]
  • Am 21. November 1967 verunglückte eine Curtiss C-46A-60-CK der bolivianischen Transportes Aéreos Litoral (CP-826) bei Candelaria (Bolivien). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[444]
  • Im Jahr 1968 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine Curtiss C-46D der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-682) beim Start von der Insel San Andrés (Kolumbien). Das Flugzeug wurde zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[445]
  • Am 3. Juni 1968 stürzte eine Curtiss C-46 der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 6185) nach Triebwerksproblemen in der Nähe von Tainan (Taiwan) in eine Ananas-Plantage. Dabei kamen 13 Insassen ums Leben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[447]
  • Am 15. Juli 1968 verunglückte eine Curtiss C-46 Super C der brasilianischen VARIG (PP-VBJ) in den Bergen Serra dos Coelhos nahe Gravatá (Brasilien), noch 72 Kilometer westlich vom Ziel, dem Flughafen Recife entfernt. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[448]
  • Am 18. Juli 1968 stürzte eine Curtiss C-46D-15-CU der chilenischen Aerolineas Flecha Austral (ALFA) (CC-CDI) in die Magellanstraße (Chile). Die Maschine befand sich auf einem Flug von Comodoro Rivadavia (Argentinien) nach Punta Arenas. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[449]
  • Am 19. September 1968 stürzte eine Curtiss C-46A-55-CK der ANDES – Aerolineas Nacionales del Ecuador (HC-AMC) kurz nach dem Start vom Flughafen Managua (Nicaragua) ab. Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[451]
  • Am 25. November 1968 fiel an einer Curtiss C-46D-20-CU der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (N1386N) kurz nach dem Start vom Flughafen Savannakhet (Laos) ein Triebwerk aus. Die Maschine stürzte 3 Kilometer hinter dem Flughafen ab, eine Tragfläche löste sich und fing Feuer, der Rumpf kam auf dem Rücken zu liegen. Von den 28 Insassen kamen 26 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere.[453]
  • Am 1. Februar 1969 verunglückte eine Curtiss C-46A-1-CK der bolivianischen Bolivian Air System (CP-745) auf dem Flugplatz Reyes (Bolivien). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[454]
  • Am 13. Februar 1969 schlug eine Curtiss C-46D der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-683) beim Start vom Flughafen Bogotá-El Dorado (Kolumbien) 1600 Meter hinter dem Startbahnende im Gelände auf. Die überladene Frachtmaschine war nur auf knapp 100 Meter Höhe gestiegen, bevor sie in einen Sinkflug überging und in einer Höhe von rund 2400 Metern über dem Meeresspiegel (8400 Fuß) wieder zu Boden sank. Alle vier Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[456]
  • Am 2. April 1969 stürzte eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Firma Islands of the Bahamas Inc. (N3914) 3 Kilometer nordwestlich des Flughafens Nassau (Bahamas) ins Meer. Es wird angenommen, dass an Bord ein Brand ausgebrochen war. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[458]
  • Am 7. Mai 1969 verunglückte eine Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Flying W Airways (N1243N) beim Start vom Medford-Flying W Airport (New Jersey, USA). Die Piloten hatten versucht, zu früh abzuheben, um nicht mit geparkten Flugzeugen zu kollidieren. Stattdessen verloren sie die Kontrolle über das Flugzeug; die Maschine streifte Bäume und stürzte ab. Anscheinend war das Spornrad vor dem Start nicht verriegelt worden. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[460]
  • Am 23. Mai 1969 fiel an einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Kimex Inc. (N1247N) im Reiseflug das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Beim Versuch der Landung auf dem Flughafen Barcelona (Venezuela) verunglückte das Flugzeug. Von den vier Insassen auf dem Frachtflug kam eines der beiden Besatzungsmitglieder ums Leben.[461]
  • Am 6. September 1969 verunglückte eine Curtiss C-46A-40-CU der bolivianischen SANIA (CP-834) auf dem Flugplatz Caranavi (Bolivien) und wurde dabei irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[462]
  • Im Dezember 1969 (genaues Datum unbekannt) verschwand eine Curtiss C-46D-10-CU der US-amerikanischen Albany Industrial Corp. (N10416) über dem Golf von Mexiko. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, werden vermisst.[463]
  • Am 12. Dezember 1969 verunglückte eine Curtiss C-46A-45-CU der bolivianischen Transportes Aéreos Litoral (CP-800) beim Start vom Flugplatz Corani (Bolivien). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[464]
  • Am 17. Dezember 1969 fiel an einer Curtiss C-46A-45-CU der argentinischen Austral Líneas Aéreas (LV-GEB) in 90 Meter Höhe beim Start vom Flughafen Buenos Aires–Jorge Newbery (Argentinien) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus, da die Tankwahlschaltung falsch vorgenommen worden war. Da die Höhe nicht gehalten werden konnte, musste eine Notlandung auf einem kleinen Sportplatz vorgenommen werden. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[465]

1970er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 31. Januar 1970 fiel an einer Curtiss C-46F-1-CU der bolivianischen Transportes Aéreos Litoral (Luftfahrzeugkennzeichen CP-825) im Reiseflug das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Aufgrund von Problemen mit dem verbliebenen Triebwerk sollte eine Notlandung am Berg Cerro Vizcachuna (Bolivien) durchgeführt werden. Bei deren Vorbereitung prallte das Flugzeug in 12.000 Fuß (3.660 Metern) Höhe gegen eine Klippe und stürzte ab. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden durch die Wartungsfehler am rechten Triebwerk getötet.[466]
  • Am 25. Februar 1970 kam es bei einer Curtiss C-46 Commando der costa-ricanischen Servicios Aéreos Curtiss (TI-1065) während des Starts vom Flugplatz San Francisco (Moxos) (Bolivien) zu Fehlzündungen und einem Leistungsverlust des Motors Nr. 1 (links). Während des Versuchs, mit dem brennenden Triebwerk zum Startflugplatz zurückzukehren, ging die Geschwindigkeit immer weiter zurück, so dass eine Notlandung durchgeführt wurde. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Als Ursachen wurden ein defekter Vergaser des Triebwerks Nr. 1 sowie die exzessive Überladung des Flugzeugs ermittelt.[467]
  • Im März 1970 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine Curtiss C-46A der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-790) in der Nähe von Villavicencio (Kolumbien). Über Personenschäden ist nichts bekannt. Das Flugzeug wurde zerstört.[468]
  • Am 15. Juli 1970 verunglückte eine Curtiss C-46A-55-CK der bolivianischen Servicios Aéreos Bolivianos - SAB (CP-914) auf dem Flugplatz Espiritu (Beni, Bolivien). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[472]
  • Am 17. Oktober 1970 verunglückte eine Curtiss C-46D-15-CU der United States Air Force (USAF) (44-78118) an einem unbekannten Ort. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[474]
  • Am 1. November 1970 wurde mit einer Curtiss C-46D der taiwanischen China Airlines (B-1543), betrieben für Air Vietnam, auf einem Strand bei Qui Nhon (Südvietnam) eine Notlandung durchgeführt. Bei der nächsten Flut wurde das Flugzeug überspült und irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[476]
  • Am 20. Januar 1971 verunglückte eine Curtiss C-46D der peruanischen Luftwaffe (FAPe-331 ?) im Gebirgszug Cuti Padre, nahe Palca (Peru). Alle 35 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, kamen ums Leben.[478]
  • Am 10. Februar 1971 brach eine Curtiss C-46D-10-CU der US-amerikanischen Reeve Aleutian Airways (N10012) am Flugplatz Nondalton (Alaska, USA) bei der Landung durch das Eis eines Sees. Das Bugteil, einschließlich des Cockpits, brach ab, als das Flugzeug das Eis durchbrach. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[479]
  • Am 2. März 1971 verunglückte eine Curtiss C-46D-15-CU der bolivianischen Aerovias Las Minas (CP-908) nahe Santiago (Bolivien). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[481]
  • Am 25. Mai 1971 stürzte eine Curtiss C-46F der chilenischen Aerolineas Flecha Austral (ALFA) (CC-CAZ) kurz nach dem Start vom Flughafen Santiago-Los Cerrillos (Chile) ab. Das Triebwerk Nr. 2 (rechts) war unmittelbar nach dem Abheben ausgefallen, woraufhin das Flugzeug nicht auf eine sichere Höhe steigen konnte. Alle 4 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[483]
  • Am 2. Juni 1971 wurde eine Curtiss C-46D-20-CU der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (illegales Kennzeichen: XW-PFL) beim Versuch, Nachschub abzuwerfen, in der Nähe von Bouam Long (Laos) beschossen und stürzte in einen Hügel. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[484]
  • Am 6. April 1972 stürzte eine Curtiss C-46F-1-CU der venezolanischen AVENSA (YV-C-EVF) kurz nach dem Start vom Flughafen San Fernando De Apure-Las Flecheras (Venezuela) ab. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[487]
  • Am 22. April 1972 verunglückte eine Curtiss C-46 Super C der bolivianischen Transportes Aéreos Benianos - TABSA (CP-940) beim Flugplatz El Desengano (Beni, Bolivien). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[488]
  • Am 5. Juni 1972 flog eine Curtiss C-46A der Air America (gefälschtes Luftfahrzeugkennzeichen „EM-2“) auf dem Flug von Hue während eines radargestützten Anflugs auf den Flughafen Pleiku in einen Hügel, nachdem der Funkkontakt verloren gegangen war. An Bord befanden sich überwiegend US-amerikanische und südvietnamesische Soldaten. Alle 32 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, wurden getötet.[489]
  • Am 25. Juli 1972 überdrehte an einer Curtiss C-46/CW-20 der bolivianischen Transportes Aéreos Benianos - TABSA (CP-752) beim Start vom Flugplatz San Pedro Richard Airport, auch San Pedro del Rio Blanco genannt, (Beni, Bolivien) der linke Propeller aufgrund eines defekten Drehzahlreglers. Da es zum Abstellen des Triebwerks zu spät war, flog das Flugzeug über das Landebahnende hinaus und geriet in eine Geländemulde südlich der Landebahn. Die Wucht des Aufpralls auf das linke Fahrwerk und die Tatsache, dass der linke Propeller auf den Boden aufschlug, führten dazu, dass das linke Triebwerk und das Fahrwerk abgerissen wurden. Die Maschine schleuderte 80 Meter weiter nach unten, bevor sie zum Stillstand kam. Alle 4 Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Totalschaden.[491]
  • Am 7. September 1972 fiel bei einer Curtiss C-46A-40-CU der bolivianischen SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana) (CP-959) während des Startvorgangs vom Flughafen Trinidad (Bolivien) in 20 Metern Höhe das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Das Flugzeug verlor an Höhe, setzte wieder auf und raste durch kleinere Bäume und einen Zaun. Das rechte Hauptfahrwerk brach zusammen, woraufhin der Rumpfbug auf dem Boden aufschlug. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Einer der beiden Piloten kam ums Leben, der andere sowie die 6 Passagiere überlebten den Unfall.[493]
  • Am 15. Dezember 1972 landete eine Curtiss C-46A-50-CU der chilenischen Lineas Aéreas Sud Americana (LASA) (CC-CLA), die mit Zeitungen beladen war, brennend auf dem Flughafen Arica (Chile). Flugzeug und Ladung wurden teilweise durch das Feuer vernichtet. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[494]
  • Am 20. Dezember 1972 verunglückte eine Curtiss C-46F-1-CU der kanadischen Nordair (CF-IHV) am Lac Randall (Kanada). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[495]
  • Am 25. Januar 1973 kam eine Curtiss C-46R der kanadischen Reindeer Air Service (CF-HQI) bei der Landung auf dem Flugplatz Sachs Harbour (Nordwest-Territorien, Kanada) von der schneebedeckten Landebahn ab, stürzte auf die Flugzeugnase und fiel wieder zurück. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[497]
  • Am 21. Februar 1973 fiel an einer Curtiss C-46A-50-CU der US-amerikanischen Firma Joanne Fashions (N10427) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Die Piloten wollten zum Flughafen Barrancabermeja-Yariguíes (Kolumbien) ausweichen. Dabei stürzte das Flugzeug 3 Kilometer südsüdwestlich des Flughafens ab und fing Feuer, als mit einer scharfen Kurve in den Endanflug der Landebahn 03 eingedreht wurde. Unfallursache war das Fliegen einer engen Kurve mit der überladenen Maschine zur Seite des abgestellten Motors hin, wodurch sich wieder einmal die alte Regel bestätigte "Never turn into a dead engine!". Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[498]
  • Am 22. März 1973 verunglückte eine Curtiss C-46A-15-CU der Air Bolivia (CP-969) am Cerro Picon (Bolivien). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[499]
  • Am 6. April 1973 verunglückte eine Curtiss C-46R-1 der bolivianischen Frigorificos Movima (CP-801) an einem unbekannten Ort in Bolivien. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[500]
  • Am 25. April 1973 fiel an einer Curtiss C-46 der Aeromar aus der Dominikanischen Republik (HI-201) im Steigflug nach dem Start vom Flughafen Santo Domingo/Las Américas (Dominikanische Republik) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Dadurch wurden die Piloten der mit 6,4 Tonnen Früchten beladenen Maschine zu einer Notwasserung gezwungen. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[501]
  • Am 26. Oktober 1973 fing an einer Curtiss C-46F-1-CU der kolumbianischen Aerocosta Colombia (HK-1383) das linke Triebwerk im Reiseflug in Flugfläche 100 Feuer. Nach Löschen des Feuers ließ sich der Propeller nicht in die Segelstellung bringen und begann zu überdrehen. Um einen Strömungsabriss zu verhindern, brachte der Kapitän das Flugzeug in einen Sturzflug und ließ die Fracht abwerfen. 34 Kilometer von Cartagena (Kolumbien) entfernt wurde dann eine Notwasserung durchgeführt. Die Maschine sank innerhalb von 4 Minuten. Beide Piloten und der einzige Passagier überlebten den Unfall.[503]
  • Am 7. Dezember 1973 landete eine Curtiss C-46D-10-CU der bolivianischen Trans Aéreos Illimani (CP-910) auf dem Flughafen Santa Ana (Bolivia) mit einem brennenden Triebwerk Nr. 1 (links). Das Flugzeug wurde sofort evakuiert und irreparabel beschädigt. Alle vier Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[504]
  • Am 17. Dezember 1973 löste sich von einer Curtiss C-46A-50-CU der chilenischen Transportes Aéreos Suravia (CC-COA) im Flug das linke Höhenruder. Die Piloten verloren die Kontrolle über das Flugzeug; es stürzte in der Nähe von Aysén (Chile) ab. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[506]
  • Am 22. Februar 1974 stürzte eine Curtiss C-46A-45-CU der bolivianischen SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana) (CP-1052) 8 Kilometer südwestlich von San Francisco de Moxos (Bolivien) ab. In schwerer Turbulenz rissen Seile, welche die Fracht sichern sollten. Die Verschiebung der Fracht führte dazu, dass der Schwerpunkt außerhalb der zulässigen Grenzen geriet und das Flugzeug unkontrollierbar wurde. Die Maschine war auf dem Weg vom Flughafen Trinidad zum Flughafen Oruro. Alle 7 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, kamen ums Leben.[508]
  • Am 8. September 1974 fiel an einer Curtiss C-46D-15-CU costa-ricanischen Transportes Aéreos de Integración (TAISA) (TI-1010C) ein Triebwerk aus und die Maschine schlug in eine Bergflanke nahe Port-au-Prince ein. Startflughafen war der Flughafen Port-au-Prince (Haiti) gewesen. Alle 4 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, kamen ums Leben.[510]
  • Am 15. Oktober 1974 stürzte eine Curtiss C-46D-15-CU Royal Air Lao (XW-PBW) 120 Kilometer nordnordöstlich des Start- und Zielflughafens Vientiane (Laos) ab. Mit der Maschine sollte Ladung über einer unbekannten Abwurfzone in Laos abgeworfen werden. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[511]
  • Am 25. Dezember 1974 verunglückte eine Curtiss C-46A-10-CU der laotischen Lane Xang Airlines (XW-PKJ), betrieben für die Cambodian International Airlines, bei Bannak (Kambodscha) in einem Wald. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem inländischen Frachtflug zum Flughafen Phnom Penh, kamen ums Leben.[512]
  • Am 9. Juni 1975 ließen sich bei einer Curtiss C-46A-40-CU der bolivianischen Frigorifico Santa Rita (CP-855) im Anflug auf den Flughafen Riberalta (Bolivien) das linke Hauptfahrwerk und das Spornrad nicht ausfahren. Beim Versuch, das Fahrwerk manuell auszufahren, brach der entsprechende Hebel ab. Es kam zu einer Bauchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[514]
  • Am 8. August 1975 fielen an einer Curtiss C-46F-1-CU der US-amerikanischen Rich International Airways (N4873V) im Anflug auf den Flughafen Aguadilla-Borinquen (Puerto Rico, USA) beide Triebwerke wegen Benzinmangels aus. Es kam zu einer Notwasserung 800 Meter nordwestlich des Flughafens in 15 Meter tiefem Wasser. Das Flugzeug war in St. Petersburg nicht aufgetankt worden. Es hatte 4082 kg (9000 lb) Dynamit an Bord. Als Unfallursachen wurden unzureichende Flugvorbereitung, unsachgemäße Entscheidungen und Planungen während des Fluges sowie falsches Management des Treibstoffsystems festgestellt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[515]
  • Am 19. Oktober 1975 verunglückte eine Curtiss C-46A-5-CU der bolivianischen Aerovias Las Minas (CP-992) in der Nähe von Trinidad (Bolivien). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, kamen ums Leben.[516]
  • Im Februar 1977 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Curtiss C-46D-15-CU der bolivianischen Servicios Aéreos Bolivianos - SAB (CP-540) bei der Landung auf dem Flugplatz Espiritu (Beni, Bolivien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[520]
  • Im Februar 1977 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Curtiss C-46A-35-CU der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1009) auf einem unbekannten Flugplatz in Bolivien irreparabel beschädigt. Die näheren Umstände sowie Angaben über Personenschäden sind nicht bekannt.[521]
  • Am 8. Februar 1977 konnte an einer Curtiss C-46D-5-CU der dominikanischen Aerolineas Argo (HI-208) nach einem Triebwerksausfall der Propeller nicht in die Segelstellung gebracht werden. Das Flugzeug verlor an Geschwindigkeit und Höhe und musste notwassern, bevor es den Startflughafen Isla Grande (Puerto Rico, USA) wieder erreichen konnte. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[522]
  • Am 21. Juni 1977 wurde mit einer Curtiss C-46D-20-CU der kolumbianischen Aeronorte (HK-75) wegen eines Triebwerksbrandes von Motor Nr. 1 (links) beim Start vom Flughafen Bogotá-El Dorado (Kolumbien) eine Notlandung durchgeführt. Diese gelang, jedoch breitete sich das Feuer über die linke Tragfläche und Rumpfseite aus. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle fünf Besatzungsmitglieder des Frachtfluges überlebten.[523]
  • Am 29. September 1977 verlor eine Curtiss C-46 Super C der kanadischen North Coast Air Services (CF-CZH) aufgrund von Triebwerksproblemen an Höhe. Beim Versuch der Rückkehr wurde dann eine Notlandung in Bäumen 24 Kilometer südöstlich des Flughafens Thompson (Manitoba) (Kanada) durchgeführt, bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[524]
  • Am 22. Juli 1978 fielen an einer Curtiss C-46A-60-CK der US-amerikanischen DR & M Incorporated (N157K) beide Triebwerke aus. Dies erzwang eine Notwasserung querab des Ausgangsflugplatzes Opa-Locka (Florida, USA). Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, überlebten den Unfall.[525]
  • Am 14. August 1978 wurde eine Curtiss C-46F-1-CU der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-1350) bei Tota Boyaca (Kolumbien) in den Berg Paramo de Laura geflogen. Das Flugzeug war nach Sichtflugregeln und ohne funktionierende Funknavigationsgeräte auf dem Weg von Bogota nach Tame (Kolumbien) und weit vom Kurs abgekommen, als es bei schlechtem Wetter in einer Höhe von 3540 Metern gegen den Berg flog. Alle 18 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, wurden bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) getötet. Das Frachtflugzeug war nur für 6 Passagiere zugelassen, nicht für 15.[526]
  • Am 4. August 1979 wurde eine Curtiss C-46A-45-CU der US-amerikanischen Aircraft Line Maintenance (N8040Y) in einer Höhe von 5000 Metern gegen den dort 6570 Meter hohen Vulkan Tupungato (Chile) geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 5 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug. Es handelte sich um die ehemalige LV-FSA der argentinischen Austral Líneas Aéreas, die gerade in die USA verkauft worden war. Das Wrack wurde erst 1981 bei der Suche nach einem vermissten Hubschrauber gefunden.[527]
  • Am 23. Dezember 1979 verunglückte eine Curtiss C-46D-15-CU der bolivianischen Frigorificos Movima (CP-777) im Anflug auf den Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien). Der Unfall ereignete sich 15 Kilometer von La Paz entfernt. Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[530]

1980er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die seit 1980 im Wasser neben dem Flugplatz Norman’s Cay (Bahamas) liegende Curtiss C-46 N355BY, im Februar 1999
  • Am 15. November 1980 wurden mit einer Curtiss C-46A-45-CU, die mit US-amerikanischem Kennzeichen (N355BY) auf einen britischen Piloten zugelassen war, auf dem Flugplatz Norman’s Cay (Bahamas) Touch-and-Go-Übungen durchgeführt. Bei einer davon setzte der Pilot zu früh auf, das Flugzeug prallte gegen eine Erdböschung, die das linke Fahrwerk aus seiner Aufhängung riss. Die Propellerblätter des linken Triebwerks berührten die Landebahn. Das Flugzeug neigte sich nach links und gewann kaum an Höhe. Es kam von der Landebahn ab und landete in flachem Wasser. Das Wrack liegt dort immer noch 980 Meter östlich querab des Flugplatzes Norman’s Cay. Der Pilot und ein Passagier, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Die gesamte Insel gehörte von 1977 bis 1982 dem kolumbianischen Drogenhändler Carlos Lehder Rivas, der den Flugplatz bauen ließ und (auch durch Bestechung bis in die allerhöchsten Kreise von Politikern der Bahamas) als Umschlagpunkt für rund ein Viertel der in die USA geschmuggelten Kokainmenge nutzte.[533]
  • Am 31. Juli 1981 fiel an einer Curtiss C-46D-10-CU der chilenischen Línea Aérea de Transporte Interior Sud Americano (LATISA) (CC-CAT) kurz nach dem Start vom Flugplatz Cochrane (Chile) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Das Flugzeug schwenkte nach rechts und stürzte in die Flanke eines Hügels. Auf dem Frachtflug waren rund 6 Tonnen Last geladen. Alle 5 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und ein Passagier, wurden getötet.[534]
  • Am 21. Oktober 1981 wurde eine Curtiss C-46A der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-388) auf dem Flug von Medellin nach Barranquilla von zwei Männern und zwei Frauen entführt. Sie zwangen die Piloten, auf der Guajira-Halbinsel an der Grenze zwischen Venezuela und Kolumbien zu landen. Dort wurden rund fünf Tonnen Waffen geladen und wieder gestartet. Die Entführer zwangen die Besatzung, eine Notlandung im Fluss Río Orteguaza (Kolumbien) durchzuführen, sieben Kilometer östlich von Florencia. Dort wurden die Waffen entladen. Die dreiköpfige Besatzung wurde noch drei Wochen lang als Geiseln festgehalten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[535]
  • Am 31. Oktober 1982 geriet an einer Curtiss C-46 Super C der kanadischen Ilford Riverton Airways (C-GIXZ) das rechte Hauptfahrwerk beim Rollen zum Vorfeld auf dem Flugplatz Shamattawa (Manitoba, Kanada) in den parallel zur Landebahn verlaufenden Graben und Durchlass. Dabei rissen die Hauptfahrwerksbefestigungen vom Holm ab. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[536]
  • Am 10. Juli 1983 rollte eine Curtiss C-46A-50-CU der US-amerikanischen Nenana Fuel Company (N92853) direkt nach dem Aufsetzen auf dem Tobin Creek Airstrip (Alaska, USA) über einen Frostaufwurf auf der Landebahnoberfläche und begann nach rechts zu drehen, bis die rechte Tragfläche einen Hügel neben der rechten Seite der Landebahn berührte. Das Flugzeug kam in einem Graben 110 Grad rechts von der Landebahn zum Stehen. Die Untersuchung des rechten Hauptfahrwerksreifens ergab eine große, zerklüftete Öffnung in der Seitenwand, die sich bis in den Laufflächenbereich des Reifens erstreckte. Diese Öffnung passte zu einer der Seiten eines Felsens, der in der Nähe der Frostaufbrüche gefunden wurde. Bei der Überprüfung der Wartungsbücher des Luftfahrzeugs wurde festgestellt, dass keinerlei Aufzeichnungen über die Einhaltung der Lufttüchtigkeitsanweisungen vorhanden waren. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[537]
  • Am 28. Oktober 1983 fiel an einer Curtiss C-46R der bolivianischen Transportes Aéreos Bolivar (CP-916) beim Reiseflug in 17.000 Fuß Höhe ein Triebwerk aus. Der Propeller konnte nicht in die Segelstellung gebracht werden. Obwohl die Passagiere Pakete der Ladung von 5000 Kilogramm Fleisch abwarfen, sank die Maschine weiter. Da auch dies nicht für eine Rückkehr ausreichte, wurde 9 Kilometer östlich des Flughafens La Paz-El Alto (Bolivien) in felsigem Gelände eine Notlandung durchgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle fünf Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und drei Passagiere, überlebten den Unfall.[538]
  • Am 13. März 1984 musste eine privat betriebene, kolumbianische Curtiss C-46A-60-CK (HK-1322P) wegen Steuerungsproblemen zum Ausgangspunkt, dem Flughafen Barranquilla (Kolumbien), zurückkehren. Nach dem Aufsetzen rollte das Flugzeug 100 Meter weit, hob dann wieder ab und stieg auf 20 Meter, wo es zu einem Strömungsabriss und folgendem Absturz kam. Die Besatzung bestand aus vier ehemaligen Piloten der kolumbianischen Luftwaffe, die keinen Flugplan aufgegeben hatten. Im Wrack wurden etliche Schusswaffen gefunden, ebenso 50 Plastiktonnen, die bei der Produktion von Drogen benutzt wurden. Von den 6 Insassen wurden 4 getötet, 3 Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[539]
  • Am 11. Oktober 1985 verunglückte eine Curtiss C-46D-10-CU der bolivianischen Servicio Aéreo Beni (SABENI) (CP-1593) in einem Berggebiet im Department Beni (Bolivien). Die Maschine war mit einer Ladung Fleisch auf dem Weg nach La Paz. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[540]
  • Am 2. Februar 1987 wurde eine Curtiss C-46F-1-CU der bolivianischen Trans Aéreos San Miguel (TASMI) (CP-909) mit Triebwerksproblemen 56 Kilometer nordöstlich von San Ignacio de Moxos (Bolivien) in einem Sumpf notgelandet. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall.[541]
  • Am 26. April 1987 musste eine Curtiss C-46D-15-CU eines unbekannten philippinischen Betreibers (RP-C189) nach einem Triebwerksausfall aufgrund eines plötzlichen Verlust des Öldrucks in der Sibuyansee notgewassert werden, 27 Kilometer von der Insel Panay (Philippinen) entfernt. Aufgrund der schweren Ladung von 6,5 Tonnen Meeresfrüchten hatte man die Höhe nicht halten können. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[542]
  • Am 18. Januar 1988 wurde eine Curtiss C-46A-55-CK der bolivianischen Empresa Transportes Aéreos (ETA) (CP-1244) 100 Kilometer nordöstlich des Startflughafens La Paz (Bolivien) bei widrigem Wetter gegen den Berg Cerro Colorado geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 9 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere.[543]

1990er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 14. Mai 1991 fiel an einer Curtiss C-46A-55-CK Commando der bolivianischen Transportes Aéreos El Dorado (Luftfahrzeugkennzeichen CP-1617) im Steigflug das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Es wurde eine Bauchlandung nahe dem Flughafen Beni (Bolivien) durchgeführt. Alle fünf Insassen, der einzige Pilot und vier Passagiere, überlebten den Unfall.[544]
  • Am 29. September 1991 überdrehte an einer Curtiss C-46A-45-CU der CORAL Colombia (HK-3238) kurz nach dem Start vom Flughafen Villavicencio-La Vanguardia (Kolumbien) das Triebwerk Nr. 2 (rechts). Die Rückkehr zum Startflughafen gelang nicht mehr. Bei der Notlandung 1,5 Kilometer nordöstlich davon geriet das Flugzeug in einen Graben, zerbrach und fing Feuer. Von den 10 Insassen auf dem angeblichen „Frachtflug“ kam ein Passagier ums Leben, alle vier Besatzungsmitglieder und die restlichen 5 Passagiere überlebten.[545]
  • Am 11. Oktober 1991 verunglückte eine Curtiss C-46D-20-CU der kolumbianischen Lineas Aéreas Nacionales (LANSA) (HK-750) auf einem illegalen Schmuggelflug bei der Landung auf einer Piste nahe Quiriguá (Guatemala). Die Maschine hatte 3 Tonnen Kokain als Fracht geladen. Sie war mit dem gefälschten Luftfahrzeugkennzeichen N500 versehen. Alle 6 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, wurden getötet.[546]
  • Am 2. März 1992 stürzte eine Curtiss C-46T der bolivianischen Frigorifico Santa Rita (CP-754) beim Startversuch von der Piste der Estancia El Trompillo (Bolivien) ab. Ziel der mit Fracht beladenen Maschine war der Flughafen La Paz-El Alto. Auf der nassen Startbahn erreichte das Flugzeug keine ausreichende Geschwindigkeit, überflog knapp einen Zaun, streifte dann mit der linken Tragfläche den Boden und stürzte ab. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere kamen ums Leben.[548]
  • Am 19. September 1992 stürzte eine Curtiss C-46F-1-CU der kolumbianischen AVESCA (HK-3468) brennend ab, als versucht wurde, zum Startflughafen von Villavicencio (Kolumbien) zurückzukehren. Alle 11 Insassen des Frachtflugzeugs wurden getötet.[551]
  • Am 13. September 1993 kam es an einer Curtiss C-46A-40-CU der bolivianischen Frigorifico Santa Rita (CP-1848) nach dem Start vom Flugplatz San Borja (Bolivien) zu Fehlzündungen und dann zu einem Brand des Triebwerks Nr. 1 (links). Löschversuche blieben erfolglos. Bei der erforderlichen Notlandung wurde das Flugzeug durch einen Brand zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder Insassen überlebten.[552]
  • Am 23. April 1994 fiel an einer Curtiss C-46F der kanadischen Air Manitoba (C-GIXZ), betrieben für Relief Air Transport, nach dem Start vom Flughafen Lokichoggio (Kenia) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Da die Höhe nicht gehalten werden konnte, wurde eine Bauchlandung durchgeführt. Der linke Flügel schlug während des Rutschens gegen Bäume. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[553]
  • Am 9. Mai 1995 wurde eine Curtiss C-46F-1-CU der kolumbianischen COINCO – Cooperativa Interregional de Colombia (HK-3079-G) beim Versuch eines Sichtanflugs auf den Flughafen Villavicencio (Kolumbien) 5,1 Kilometer nördlich davon in einen Hügel geflogen. Das Wetter war schlecht, mit starkem Regen und einer Sicht von 1000 Metern. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 9 Insassen getötet, die beiden Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere.[554]
  • Im Juli 1999 (genauer Tag unbekannt) wurde eine Curtiss C-46A-5-CU der bolivianischen Servicios Aéreos del Oriente - SAO (CP-746) irreparabel beschädigt. An einem nicht bekannten Ort in Bolivien war es zu einer Notlandung der auf einem Frachtflug befindlichen Maschine gekommen. Menschen kamen nicht zu Schaden.[555]

2000–2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 9. Juli 2000 verunglückte eine Curtiss C-46A-60-CS Commando, betrieben durch den kolumbianischen Geschäftsmann R.M. Marmolejo (Luftfahrzeugkennzeichen HK-851P), 3 Kilometer östlich des Flughafens Villavicencio-La Vanguardia (Kolumbien). Die Maschine sollte mit 17 Passagieren zum Flughafen Mitú fliegen. Laut Flugplan befanden sich angeblich nur 4 Passagiere an Bord des für maximal 13 Insassen zugelassenen Flugzeugs. Kurz nach dem Start entstand ein Triebwerksbrand am Motor Nr. 2 (rechts), der nicht gelöscht werden konnte, da beide dafür vorgesehenen Feuerlöscher leer waren. Der Kapitän versuchte, mit einer Rechtskurve (in Richtung des stehenden Triebwerks) zum Startflughafen zurückzukehren. Dabei verlor er die Kontrolle über das Flugzeug; es kam zum Absturz. Von den 19 Insassen wurden die beiden Piloten und 8 der 17 Passagiere getötet. Die Unfalluntersuchung ergab unter anderem, dass die Maschine nicht lufttüchtig war. Beide Piloten hatten keine Nachweise über ihre fliegerische Tätigkeit. Der Kapitän und Besitzer des Flugzeugs hatte kein gültiges Medizinisches Tauglichkeitszeugnis und hätte überhaupt nicht fliegen dürfen.[557]
  • Am 20. Dezember 2000 waren mit einer Curtiss C-46A der Everts Air (N1419Z) rund 7800 Liter Treibstoff zur Landepiste Nondalton (Alaska) geliefert worden. Auf dem Rückflug zum Flughafen Kenai wurde die Maschine in 800 Meter Höhe bei schlechtem Wetter in einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden die beiden Piloten getötet.[558]

2010–2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 21. April 2012 stürzte eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der bolivianischen SkyTeam Cargo (Luftfahrzeugkennzeichen CP-1319) im Anflug auf den Flughafen Santa Cruz-Viru Viru (Bolivien) ab. Dort war die Maschine 6 Minuten vorher auch auf einem Frachtflug gestartet. Die Besatzung meldete unmittelbar danach ihre Rückkehr ohne Angabe von Gründen. Im Endanflug stieg das Flugzeug plötzlich fast senkrecht nach oben, stürzte ab, schlug etwa 200 Meter neben der Landebahn 16 auf und fing Feuer. Der Grund wurde nicht ermittelt. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben; der einzige Passagier überlebte den Absturz. Dies war der letzte tödliche Unfall mit einer Curtiss C-46 Commando (Stand: Dezember 2023).[559]
Die 2015 verunglückte Curtiss C-46 der Buffalo Airways im Jahr 2010
  • Am 25. September 2015 fiel an einer Curtiss C-46A-45-CU der kanadischen Buffalo Airways (C-GTXW) auf einem Linienflug vom Flughafen Yellowknife nach Norman Wells das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus und wurde abgestellt. Allerdings ließ sich dessen Propeller nicht in die Segelstellung bringen. Aufgrund des hohen Luftwiderstands ging die Maschine in den Sinkflug über. Die Piloten führten in sehr schlechtem Wetter eine beabsichtigte Bauchlandung auf dem Flugplatz von Déline (Nordwest-Territorien, Kanada) durch, bei der das Flugzeug zerstört wurde. Die vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Ursache war, dass die Ölabsaugpumpe des Motors ausgefallen war. Es war derzeit (Dezember 2023) der letzte Totalschaden einer C-46.[560]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Unfallstatistik Curtiss C-46, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Oktober 2023.
  2. Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-5176 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2023.
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  6. Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12310 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
  7. Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12420 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
  8. Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12343 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
  9. Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12403 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
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  521. Flugunfalldaten und -bericht C-46 CP-1009 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Juni 2022.
  522. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HI-208 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2024.
  523. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-75 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  524. Flugunfalldaten und -bericht C-46 CF-CZH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Januar 2024.
  525. Flugunfalldaten und -bericht C-46 N157K im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2024.
  526. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-1350 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  527. Flugunfalldaten und -bericht C-46 N8040Y im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. November 2023.
  528. Flugunfalldaten und -bericht C-46 N7768B im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Januar 2024.
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  530. Flugunfalldaten und -bericht C-46 CP-777 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Januar 2024.
  531. Unfallbericht C-46 YN-BVL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
  532. Flugunfalldaten und -bericht C-46 CP-1267 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Januar 2024.
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  534. Flugunfalldaten und -bericht C-46 CC-CAT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. November 2023.
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  536. Flugunfalldaten und -bericht C-46 C-GIXZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Januar 2024.
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  550. Flugunfalldaten und -bericht C-46 N67977 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Januar 2024.
  551. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-3468 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. April 2021.
  552. Flugunfalldaten und -bericht C-46 CP-1848 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Juni 2022.
  553. Flugunfalldaten und -bericht C-46 C-GIXZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Januar 2024.
  554. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-3079-G im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Oktober 2023.
  555. Flugunfalldaten und -bericht C-46 CP-746 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Juni 2022.
  556. Flugunfalldaten und -bericht C-46 CP-1655 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Juni 2022.
  557. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-851P im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Juni 2022.
  558. Unfallbericht C-46 N1419Z, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. August 2019.
  559. Flugunfalldaten und -bericht C-46 CP-1319 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Juni 2022.
  560. Flugunfalldaten und -bericht C-46 C-GTXW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2023.