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Liste von Luftfahrt-Zwischenfällen ab 2020

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dies ist eine Teilliste von Luftfahrt-Zwischenfällen seit dem Jahr 2020 beim Betrieb von Verkehrsluftfahrzeugen. Für übrige Zeitspannen siehe Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen.

Für militärische Zwischenfälle siehe Liste von Zwischenfällen (Militärluftfahrt) ab 1981.

Für Zwischenfälle von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt siehe Liste von Zwischenfällen (Allgemeine Luftfahrt).

Einträge mit eigenem Artikel in Wikipedia sind mit (A) gekennzeichnet.


Auflistung nach Jahr
2020 2021 2022 2023 2024 2025
  • (A) 4. Mai – Eine Embraer EMB 120 der kenianischen African Express Airways (5Y-AXO) stürzte auf einem Flug mit 4 Passagieren und zwei Besatzungsmitgliedern an Bord im Anflug auf Berdale (Somalia) ab, nachdem sie von äthiopischen Truppen beschossen worden war. Keiner der an Bord befindlichen Menschen überlebte den Absturz (siehe auch African-Express-Airways-Flug 711).[6][7]
  • (A) 22. Mai – Ein Airbus A320-214 der Pakistan International Airlines (Luftfahrzeugkennzeichen AP-BLD) verunglückte kurz vor der Landung am Flughafen Karatschi. Die Piloten flogen beim ersten Anflug viel zu hoch und zu schnell an, worauf der Fluglotse sie mehrfach hinwies. Trotzdem setzten sie den Anflug fort. Beim ersten Landeversuch schlug das Flugzeug mit eingefahrenem Fahrwerk etwa 1300 Meter, 1650 Meter und 2100 Meter hinter der Schwelle der Landebahn mehrfach mit den Triebwerken auf selbiger auf, wobei die Triebwerke beschädigt wurden. Trotzdem wurde das auf dem Bauch rutschende Flugzeug durchgestartet und die Piloten zwangen ihre schwer beschädigte Maschine wieder in die Luft. Aufnahmen von Augenzeugen zeigen, dass die Triebwerke an der Unterseite Schleifspuren aufwiesen. Während einer Platzrunde fielen dann auf 1800 Fuß Höhe beide Triebwerke aus. Aufgrund der geringen Höhe gelang es den Piloten nicht mehr, zum Flughafen zurückzukehren. Das aus Lahore kommende Flugzeug stürzte mit hochgezogener Nase 1400 Meter östlich der Landebahn in ein dicht besiedeltes Wohngebiet, wobei 89 der 91 Passagiere und alle acht Besatzungsmitglieder ums Leben kamen. Am Boden gab es ein Todesopfer und sieben Verletzte, während 19 Gebäude beschädigt und etwa ein Dutzend Fahrzeuge zerstört wurden. Der Absturz wurde von mindestens zwei Überwachungskameras aufgenommen (siehe auch Pakistan-International-Airlines-Flug 8303).[8][9]
  • (A) 7. August – Eine Boeing 737-800 der Air India Express (VT-AXH) überrollte bei der Landung am Flughafen Calicut bei Kozhikode das Landebahnende und zerbrach hinter dem Cockpit, wobei der vordere Rumpfabschnitt zerstört wurde. Dabei wurden beide Piloten und 19 Passagiere getötet und über 100 weitere verletzt. An Bord der aus Dubai kommenden Maschine befanden sich 184 Passagiere und 6 Besatzungsmitglieder. Laut ersten Erkenntnissen landete die Maschine mit etwa 12 Knoten Rückenwind und bei starkem Monsunregen erst 100 Meter hinter dem Ende der Aufsetzzone (siehe auch Air-India-Express-Flug 1344).[10][11]
  • 20. August – Eine Antonow An-26B der südsudanesischen South West Aviation (EX-126) stürzte kurz nach dem Start vom Flughafen Juba (Südsudan) ab. Das Flugzeug war auf dem Weg nach Wau und Aweil. Die in Kirgisistan registrierte Maschine war mit 8 Tonnen Fracht um 2,5 Tonnen überladen. Von den drei Besatzungsmitgliedern und fünf Passagieren wurden 7 getötet, eine Person überlebte schwer verletzt.[12][13]
  • 2. März – Eine Let L-410 der südsudanesischen South Supreme Airlines mit dem gefälschten kolumbianischen Luftfahrzeugkennzeichen HK-4274 stürzte kurz nach dem Start von einer unbefestigten Piste in Pieri (Südsudan) ab, wobei alle 10 Insassen, die beiden Piloten und acht Passagiere, ums Leben kamen.[16] Die Betreibergesellschaft South Supreme Airlines hatte dasselbe Flugzeug schon vorher mit dem ebenfalls gefälschten gabunischen Kennzeichen TR-KSS betrieben.[17][18]
  • 12. Mai – Ein Frachtflugzeug des Typs Swearingen SA226-TC Metro II der US-amerikanischen Key Lime Air (N280KL), mit welcher ein Charterfrachtflug durchgeführt wurde, kollidierte im Anflug auf den Flughafen Centennial (nahe Denver, Colorado, USA) mit einer privaten Cirrus SR22 (N416DJ). Obwohl infolge der Kollision die Rumpfoberseite der Metro im hinteren Bereich großflächig auf- bzw. abgerissen wurde, gelang es den Piloten, das Flugzeug unter Kontrolle zu behalten und diese sicher zu landen. Der Pilot der Cirrus aktivierte das Gesamtrettungssystem, sodass die Maschine an einem Fallschirm zu Boden glitt. Bei dem Unfall gab es unter den insgesamt drei Insassen der beiden Maschinen keine Todesopfer.[19]
  • (A) 2. Juli – Ein Frachtflugzeug des Typs Boeing 737-200 der US-amerikanischen Trans Executive Airlines (Transair Cargo) (N810TA) wurde 12 Minuten nach dem Start vom Flughafen Honolulu drei Kilometer vor der Küste der Hawaii-Insel Oʻahu notgewassert. Das Flugzeug befand sich auf einem Nachtflug[20] nach Kahului, als das Triebwerk Nr. 2 (rechts) ausfiel. Kurz darauf wurden auch Probleme mit dem Triebwerk Nr. 1 gemeldet, was aber daran lag, dass der Kapitän auf Zuruf des Kopiloten den Schubhebel Nr. 1 kritiklos[21] auf Null zurückgezogen und damit das falsche Triebwerk lahmgelegt hatte.[22] Die Piloten versuchten, zum Flughafen zurückzukehren, mussten aber 9 Kilometer westsüdwestlich davon notwassern. Der Kopilot wurde nach Eintreffen der Rettungskräfte auf treibender Fracht liegend gerettet, der Kapitän stand auf dem gerade noch herausragenden Heck des versinkenden Flugzeugs. Wenige Sekunden danach versank es vollständig und er konnte schwimmend gerettet werden. Beide wurden verletzt (siehe auch Transair-Flug 810).[23][24][25][26][27]
  • 2. November – Eine Antonow An-26 der Optimum Aviation aus Benin (TR-NGT) stürzte kurz nach dem Start 2500 Meter nördlich des Flughafens Juba (Südsudan) ab. Das Flugzeug wurde für die südsudanesische Euro Airlines betrieben und war in Gabun registriert. Das Frachtflugzeug war mit 5,4 Tonnen Diesel in 28 Fässern auf dem Weg nach Maban und war nach dem Abheben nur sehr langsam gestiegen. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen bei dem Unfall ums Leben.[32]
  • (A) 21. März – Eine Boeing 737-800 der Fluggesellschaft China Eastern Airlines (B-1791) stürzte mit 132 Menschen (123 Passagiere und 9 Besatzungsmitglieder) an Bord in der Nähe der Stadt Wuzhou in der südchinesischen Region Guangxi ab. Ab etwa dem Punkt, wo der Flug üblicherweise vom horizontalen Reiseflug in den Sinkflug übergeht, ging die Maschine ab 14:19 Uhr Ortszeit in einer Höhe von 8800 m in einen, nur einmal kurz unterbrochenen, sehr raschen Sinkflug. Sie kollidierte mit dem Boden und löste einen Waldbrand aus. Alle 132 Insassen kamen ums Leben (siehe auch China-Eastern-Airlines-Flug 5735).[35]
  • 21. Juni – Eine McDonnell Douglas MD-82 (HI-1064) der dominikanischen Fluggesellschaft Red Air kam auf dem Flug von Santo Domingo bei der Landung auf dem Flughafen Miami von der Landebahn ab, nachdem das linke Hauptfahrwerk kollabiert war. Die rechte Tragfläche kollidierte mit einem Radarmast und geriet in Brand. Alle 130 Passagiere und zehn Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall, drei von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Das Flugzeug musste abgeschrieben werden.[39][40]
  • 16. Juli, 22:47 Uhr Ortszeit (UTC+3) – Ein Frachtflugzeug des Typs Antonow An-12 der ukrainischen Fluggesellschaft Meridian (UR-CIC)[41] stürzte 40 km entfernt von dem für eine Notlandung angepeilten Flughafen Kavala in Nordgriechenland brennend ab. Alle 8 Besatzungsmitglieder starben dabei. Die Maschine war auf dem Weg von Niš, Serbien nach Amman, Jordanien. Geladen waren 11,5 t Waffen und Munition für Bangladesch. Vor dem Absturz hatte einer der Piloten wegen Problemen mit einem Triebwerk eine Notlandung auf dem Flughafen Kavala angekündigt.[42][43][44][45][46]
  • 18. Juli – Eine 30 Jahre alte Fokker 50 der Jubba Airways (Somalia) (5Y-JXN) befand sich auf einem Inlandsflug vom Flughafen Baidoa aus. Bei der Landung auf dem Flughafen Mogadischu schlug die Maschine hart auf, wobei die linke Tragfläche an der Flügelwurzel abbrach. Daraufhin überschlug sich das Flugzeug. Alle 36 Insassen überlebten den Totalschaden.[47]
  • 23. Oktober – Ein Airbus A330-300 der Korean Air (HL7525) verunglückte bei der Landung auf dem internationalen Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen). Nach zweimaligem Durchstarten rollte die Maschine hierbei 360 Meter über das Ende der 3310 Meter langen Landebahn hinaus. Mehrere Passagiere erlitten dabei leichte Verletzungen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[49][50][51]
  • 18. November, 15:11 Uhr Ortszeit – Ein Airbus A320neo der chilenischen Fluggesellschaft LATAM Airlines (CC-BHB) kollidierte während des Startvorgangs auf dem Flughafen Lima mit einem Feuerwehrfahrzeug, mit dem im Rahmen einer Übung versucht wurde, die Startbahn zu überqueren. Das Flugzeug fing Feuer und wurde abgeschrieben. Zwei Feuerwehrleute wurden getötet, mehrere Flugzeuginsassen teilweise schwer verletzt.[56][57][58][59]
  • (A) 5. Januar – Bei einer zwei Monate alten Boeing 737 Max 9 (N704AL)[64] kam es zu einem schlagartigen Druckabfall im Flugzeug, als sich kurz nach dem Abflug vom Flughafen Portland auf dem Weg zum Flughafen Ontario während des Steigfluges auf ca. 15.000 Fuß ein durch ein Kabinenpanel verschlossener Notausstieg aufgrund von Baufehlern vom Rumpf löste. Das Flugzeug landete sicher wieder in Portland. Alaska Airlines ließ aufgrund dieses Vorfalls alle 737 MAX 9 am Boden und ordnete eine Überprüfung an. Es gab keine Toten (siehe auch Alaska-Airlines-Flug 1282).[65]
  • Am 31. März 2024 kam eine Boeing 727-200F (5Y-IRE) bei der Landung auf dem Flughafen Malakal von der Landebahn ab und kollidierte mit einer zuvor dort verunglückten MD-80 (5Y-AXL). Die Maschine brach in zwei Teile. Die sieben an Bord befindlichen Crew-Mitglieder erlitten leichte Verletzungen. Der Frachter wurde von der kenianischen Gesellschaft „Safe Air“ betrieben.[68]
  • 23. April – An einer Douglas DC-4/C-54D-DC Skymaster der Alaska Air Fuel (N3054V) brach im Triebwerk Nr. 1 (links außen) etwa drei Minuten nach dem Start vom Flughafen Fairbanks (Alaska, USA) ein Brand aus. Sekunden nach dem Auftreten der ersten Flammen war eine helle weiße Explosion hinter dem Motor Nr. 1 zu sehen. Das Flugzeug geriet daraufhin in eine unkontrolliert werdende, absteigende Linkskurve ins Gelände und schlug nahe dem Tanana River außerhalb von Fairbanks auf. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben. Als Ursachen wurde ein Leistungsverlust des Triebwerks Nr. 1 sowie der fehlerhafte Einbau einer Mutter im Propellerverstellsystem festgestellt, durch den Motoröl auf die Auspuffanlage gespritzt wurde, als der Propeller nach dem Verlust der Triebwerksleistung verstellt wurde. Außerdem trug ein nicht ordnungsgemäß repariertes Kraftstoffleck zum Unfall bei, das zu einer Explosion führte, durch welche die Querruderrolle abgetrennt wurde, was zu einem Verlust der Kontrolle über das Flugzeug und dem anschließenden Aufprall auf das Gelände führte. Mit dem Stand vom Juni 2025 war dies der letzte Totalverlust einer DC-4 seit dem Erstflug am 14. Februar 1942.[69]
  • 9. Mai – Eine von Air Sénégal (2016) gecharterte Boeing 737-300 (6V-AJE) der Transair kam nach einem Startabbruch am Flughafen Dakar-Blaise Diagne von der Piste ab und fing Feuer. In der Maschine, die planmäßig um 1:14 Uhr Ortszeit zum Flughafen Bamako abheben sollte, befanden sich 76 Passagiere und 9 Crewmitglieder. Von diesen erlitten 11 Verletzungen, wovon 4 lebensbedrohlich waren. Die Ursache des Unfalls war ein Hydraulikfehler. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[70][71][72][73]
  • 9. Juni – Ein Airbus A320 (OE-LBM) der Austrian Airlines flog auf der Strecke vom Flughafen Palma de Mallorca nach Wien beim Sinkflug über Hartberg, Steiermark um etwa 17:30 Uhr MESZ in eine Gewitterzelle und passierte wenige Sekunden lang Hagel. Die äußere Schicht der beiden vorderen Cockpitfenster wurde zerstört, sodass die Sicht nach vorne stark reduziert war. Vom Radom an der Rumpfnase brachen zwei Drittel weg. Außerdem wurden Verkleidungen an Rumpf und Triebwerksaufhängung beschädigt. Das Flugzeug landete um 17:55 Uhr instrumentengeführt am Flughafen Wien-Schwechat. Es wurde niemand verletzt.[76][77][78][79] Laut Aussage des Meteorologen Jörg Kachelmann sei entweder das Bugradar kaputt gewesen, „oder die Piloten haben nicht geschaut oder nicht verstanden“.[80]
  • 9. September – Eine ATR 42-300 der indonesischen Trigana Air Service (PK-YSP) gierte bei einem Startabbruch auf dem Flughafen Serui (Papua, Indonesien) nach links und kam von der Startbahn 28 ab. Die Maschine rollte etwa 20 Meter auf unwegsamem Gelände weiter, wobei das linke Hauptfahrwerk zusammenbrach. Sie kam etwa 1200 Meter hinter dem Startbahnanfang zum Stillstand. Alle 48 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 42 Passagiere, überlebten den Unfall. Ob das 26 Jahre alte Flugzeug zum Totalschaden wurde, ist noch nicht bekannt.[86][87]
  • (A) 23. Dezember – Ein Airbus A220-300 der Swiss (HB-JCD) musste auf dem Flug von Bukarest nach Zürich aufgrund von Rauchentwicklung im Flugzeug auf dem Flughafen Graz notgelandet werden. 17 Passagiere und fünf Crewmitglieder mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Flugbegleiter verstarb dort eine Woche später. Dies war der erste tödliche Zwischenfall mit einem Airbus A220 (siehe auch Swiss-Flug 1885).[90]
  • (A) 31. Januar – Ein Learjet 55 der „Jet Rescue Air Ambulance“ stürzte 30 Sekunden nach dem Start vom Flughafen Northeast Philadelphia aus 500 Metern Höhe in ein Wohngebiet. Alle sechs Insassen und zwei Person am Boden starben, 23 weitere Menschen am Boden wurden verletzt. An Bord befanden sich zwei Piloten, ein Arzt, ein Sanitäter, eine Mutter aus Mexiko und ihre kranke Tochter (siehe auch Med-Jets-Flug 056).[99][100]
  • (A) 12. Juni – Eine Boeing 787-8 der Air India (VT-ANB) stürzte kurz nach dem Abheben vom Flughafen Ahmedabad in ein Wohngebiet. Das Flugzeug war mit 242 Insassen an Bord (12 Besatzungsmitglieder, 230 Passagiere) auf dem Weg nach London-Gatwick. Von den 242 Personen an Bord kamen 241 ums Leben. Auch am Boden starben mehr als 30 Menschen. Es handelt sich hierbei um den ersten Totalverlust einer Boeing 787 (siehe auch Air-India-Flug 171).[106]
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Einzelnachweise

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  1. Iran – Boeing 737 mit 170 Passagieren stürzt ab. In: Süddeutsche Zeitung. 8. Januar 2020, abgerufen am 8. Januar 2020.
  2. 176 killed after Ukraine International Airlines plane crashes in Tehran shortly after takeoff, CNN, 8. Januar 2020, abgerufen am 14. Januar 2020.
  3. Flugunfalldaten und -bericht EC-130Q N134CG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2020.
  4. Kevin Nguyen, Matthew Doran: Three firefighters dead after Large Air Tanker crashes while fighting bushfires in southern NSW. In: Australian Broadcasting Corporation vom 23. Januar 2020.
  5. Unfall in der Türkei : Boeing 737 von Pegasus zerbricht nach Landung in Istanbul aerotelegraph.com, 5. Februar 2020, abgerufen am 5. Februar 2020.
  6. Unfallbericht Embraer EMB 120 5Y-AXO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. November 2020.
  7. avherald, abgerufen am 12. Mai 2020 (englisch).
  8. Flugunfalldaten und -bericht A-320 AP-BLD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Februar 2022.
  9. Flight International, April 2024 (englisch), S. 38–40.
  10. Unfallbericht B-737-800 VT-AXH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Dezember 2020.
  11. Indien: Flugzeug mit rund 185 Insassen bruchgelandet. In: orf.at. 7. August 2020, abgerufen am 7. August 2020.
  12. Flugunfalldaten und -bericht AN-26 EX-126 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2022.
  13. Antonov An-26 im Südsudan abgestürzt. In: aeroTelegraph. 22. August 2020, abgerufen am 10. Februar 2022.
  14. Passagierflugzeug von Radar verschwunden. In: Zeit Online. 9. Januar 2021, abgerufen am 9. Januar 2021.
  15. Crash: Sriwijaya B735 at Jakarta on Jan 9th 2021, lost height and impacted Java Sea. In: The Aviation Herald. 9. Januar 2021, abgerufen am 9. Januar 2021 (englisch).
  16. Flugunfalldaten und -bericht LET L-410 "HK-4274" im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. März 2021.
  17. Unfallbericht LET L-410 „HK4274“, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 7. März 2021.
  18. Zehn Tote bei Flugzeugunglück im Südsudan abgerufen am 6. März 2021.
  19. Flugunfalldaten und -bericht Metro II N280KL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Mai 2021.
  20. Boeing 737 muss im Meer bei Hawaii notwassern aero telegraph, 2. Juli 2021, abgerufen am 3. Juli 2021.
  21. Flight International, August 2023 (englisch), S. 37.
  22. Flight International, Februar 2023 (englisch), S. 37.
  23. Flugunfalldaten und -bericht B-737-200 N810TA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juli 2021.
  24. Unfallbericht B-737-200 N810TA, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 3. Juli 2021.
  25. 2 pilots rescued after Boeing 737 cargo plane crashes in water shortly after takeoff from Honolulu hawaiinewsnow.com, 2. Juli 2021, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  26. Source: Pilot critically injured in cargo plane crash off Kalaeloa released from hospital hawaiinewsnow.com, 5. Juli 2021, abgerufen am 5. Juli 2021 (englisch).
  27. Communication with the ATC, abgerufen am 4. Januar 2022 (englisch).
  28. Flugunfalldaten und -bericht An-26 RA-26085 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Juli 2021.
  29. Deutsche Welle (www.dw.com): Russisches Passagierflugzeug abgestürzt. Abgerufen am 6. Juli 2021 (deutsch).
  30. Neues russisches Militärflugzeug bei Test abgestürzt. In: Der Tagesspiegel. 17. August 2021, abgerufen am 17. August 2021.
  31. Flugunfalldaten und -bericht IL-112 RF-41400 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2021.
  32. Flugunfalldaten und -bericht AN-26 TR-NGT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2022.
  33. Flugunfalldaten und -bericht Short 360 9S-GPS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juli 2022.
  34. Unfallbericht AN-225 UR-82060, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Juli 2025.
  35. Flugzeug mit 132 Menschen an Bord in China abgestürzt. In: Handelsblatt. 21. März 2022, abgerufen am 21. März 2022.
  36. Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 TJ-TIM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Oktober 2023.
  37. Nach Flugzeugabsturz Leichen im Himalaya gefunden. In: orf.at. 30. Mai 2022, abgerufen am 30. Mai 2022.
  38. Twin Otter in Nepal im Himalaya abgestürzt. In: aeroTELEGRAPH. 29. Mai 2022, abgerufen am 23. Juni 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  39. Flugunfalldaten und -bericht DC-9-82 HI1064 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2022.
  40. McDonnell Douglas MD-82 fängt bei Landung Feuer. In: aeroTELEGRAPH. 22. Juni 2022, abgerufen am 23. Juni 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  41. Meridian Cargo Antonov AN-12 Crashes in Greece. In: Airways Magazine. airwaysmag.com, 17. Juli 2022, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  42. Flugunfalldaten und -bericht Antonov An-12BK UR-CIC Kavala im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Juli 2022.
  43. Griechenland: Acht Menschen sterben bei Absturz eines Frachtflugzeugs. www.t-online.de, 17. Juli 2022, abgerufen am 17. Juli 2022.
  44. Flugzeugunglück in Griechenland: 11,5 Tonnen Munition an Bord der abgestürzten Antonown. n-tv.de, 17. Juli 2022, abgerufen am 17. Juli 2022.
  45. Greece plane crash: Cargo aircraft was carrying weapons to Bangladesh – minister. bbcnews, 17. Juli 2022, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  46. Cargo Plane With Serbian Defence Material Crashes in Northern Greece. www.usnews.com, 17. Juli 2022, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  47. Flugunfalldaten und -bericht Fokker 50 5Y-JXN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juli 2022.
  48. Unfallbericht B-737-400 EC-NLS, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 9. Januar 2024.
  49. Korean Air-A330 reißt sich bei Landeunfall den Bug auf – Beinahe-Katastrophe, Flugrevue.
  50. Flugunfalldaten und -bericht A330 HL7525 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2022.
  51. Unfallbericht A330 HL7525, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2022.
  52. Unfallbericht CL-415 I-DPCN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2022.
  53. ATR 42 von Precision Air stürzt in den Victoriasee. In: aerotelegraph.com. 6. November 2022, abgerufen am 6. November 2022.
  54. Flugunfalldaten und -bericht ATR 42 5H-PWF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. November 2022.
  55. Unfallbericht ATR 42 5H-PWF, The Aviation Herald, abgerufen am 6. November 2022 (englisch).
  56. Schwerer Unfall in Lima: A320neo stößt mit Feuerwehrfahrzeug zusammen. In: aviation.direct. Abgerufen am 31. Dezember 2022.
  57. LATAM Aircraft Collides with Truck on takeoff | Burst into Flames. Abgerufen am 31. Dezember 2022. youtube clip mit timestamp.
  58. Stefan Eiselin: Airbus A320 Neo von Latam stößt auf Piste mit Fahrzeug zusammen. In: aeroTELEGRAPH. 18. November 2022, abgerufen am 31. Dezember 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  59. Flugunfalldaten und -bericht A320N CC-BHB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Januar 2023.
  60. Christof Brenner: Absturz, weil der Pilot Hebel verwechselt hat? In: flugrevue.de. 17. Februar 2023, abgerufen am 4. Mai 2023.
  61. Avião cai no Amazonas e mata 14 pessoas, diz Defesa Civil. In: G1. 16. September 2023, abgerufen am 17. September 2023 (brasilianisches Portugiesisch).
  62. Incident: Horizon E175 near Portland on Oct 22nd 2023, credible security threat by jumpseater, tried to shut both engines down. Abgerufen am 16. November 2023.
  63. Unfallbericht A350-900 JA13XJ, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
  64. N704AL ALASKA AIRLINES BOEING 737-9 MAX. In: planespotters.net. 6. Januar 2024, abgerufen am 6. Januar 2024 (englisch).
  65. Stefan Eiselin: «Großes Glück, dass nicht noch tragischer ausgegangen». In: aeroTELEGRAPH. 8. Januar 2024, abgerufen am 8. Januar 2024 (Schweizer Hochdeutsch).
  66. Unfallbericht BAe Jetstream 32 C-FNAA, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. Januar 2024.
  67. Unfallbericht Beech 99 N53RP, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. Januar 2024.
  68. Flugunfalldaten und -bericht B-727-200 5Y-IRE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Mai 2024.
  69. Unfallbericht DC-4 N3054V, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 23. Juni 2025.
  70. Flugunfalldaten und -bericht B-737-300 Air Sénégal im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Mai 2024.
  71. Unfallbericht B-737-300 Air Sénégal, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 30. Mai 2024.
  72. Flughafen Dakar: Zehn Verletzte bei Unfall einer Boeing im Senegal. In: Tagesschau. ARD, 9. Mai 2024, abgerufen am 11. Mai 2024.
  73. Laura Frommberg: Boeing 737 kommt beim Start von der Piste ab und fängt Feuer. In: aerotelegraph. Abgerufen am 11. Mai 2024.
  74. Unfallbericht B-777-300 9V-SWM, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 30. Mai 2024.
  75. Flug von London nach Singapur: Ein Toter nach schweren Turbulenzen. In: Tagesschau. ARD, 21. Mai 2024, abgerufen am 16. April 2025.
  76. Schreckmomente: AUA A320 durch Hagelunwetter im Flug schwerst beschädigt – Piloten funkten Mayday, austrianwings.info, 9. Juni 2024, Update 10. Juni 2024, 00.23 MESZ, abgerufen am 10. Juni 2024.
  77. Ö1 Mittagsjournal, orf.at, 10. Juni 2024, 12.05 MESZ, abgerufen am 10. Juni 2024 – Audio 2:23 min.
  78. AUA-Airbus durch Hagel schwer beschädigt, orf.at, 9. Juni 2024, Update 10. Juni 2024, 12.17 MESZ, abgerufen am 10. Juni 2024.
  79. Verena Wannisch; Mayday! Hagel beschädigte Flugzeug schwer Kleine Zeitung, Print, 10. Juni 2024, S. 18 f.
  80. „Räuberg'schichtln“: Meteorologe widerspricht AUA nach Hagelflug, puls24.at, 10. Juni 2024, abgerufen am 11. Juni 2024 – Nach Meteorologe Jörg Kachelmann wäre der gut erkennbaren, isolierten Gewitterzelle, die vorhersehbar von Weiz nach Osten nach Hartberg zog, gut auszuweichen gewesen.
  81. Unfallbericht CRJ200 9N-AME, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 24. Juli 2024.
  82. Flugzeugabsturz in Nepal fordert 18 Menschenleben, orf.at, 24. Juli 2024, abgerufen am 24. Juli 2024.
  83. Unfallbericht ATR 72 PS-VPB, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 10. August 2024.
  84. Unfallbericht ATR 72 PS-VPB, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 10. August 2024.
  85. Flugzeug mit 61 Menschen an Bord abgestürzt – keine Überlebenden, sueddeutsche.de, 9. August 2024, abgerufen am 9. August 2024.
  86. Unfallbericht ATR 42 PK-YSP, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 10. August 2024.
  87. Unfallbericht ATR 42 PK-YSP, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 10. September 2024.
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