„Digital Lifestyle“ – Versionsunterschied

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* '''Fitness und Gesundheit''': [[Quantified Self]], [[Activity Tracker|Activity-Tracker]], [[E-Health]]<ref>{{Internetquelle |autor=Paolo M Suter |url=https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/164813/1/Homo_sapiens_Suter.pdf |titel=Vom "Homo sapiens", zum "Homo zappiens", zum "Homo appiens" und schlussendlich zum IT-Zombie |hrsg=Praxis, 107(1), 2018 |abruf=2021-04-03}}</ref>, [[Telemedizin]], [[Elektronische Gesundheitsakte]], [[Elektronische Gesundheitskarte]], [[Elektronisches Patientendossier]], [[Smart Clothes]], [[Gesundheitsdatenschutz]], [[Corona-Warn-App]], [[DocMorris]], [[Virtuelle Fitness]]
* '''Fitness und Gesundheit''': [[Quantified Self]], [[Activity Tracker|Activity-Tracker]], [[E-Health]]<ref>{{Internetquelle |autor=Paolo M Suter |url=https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/164813/1/Homo_sapiens_Suter.pdf |titel=Vom "Homo sapiens", zum "Homo zappiens", zum "Homo appiens" und schlussendlich zum IT-Zombie |hrsg=Praxis, 107(1), 2018 |abruf=2021-04-03}}</ref>, [[Telemedizin]], [[Elektronische Gesundheitsakte]], [[Elektronische Gesundheitskarte]], [[Elektronisches Patientendossier]], [[Smart Clothes]], [[Gesundheitsdatenschutz]], [[Corona-Warn-App]], [[DocMorris]], [[Virtuelle Fitness]]
* '''Mobilität und Tourismus:''' [[Navigationssystem]], [[Vernetztes Auto]], [[Autonomes Fahren]], [[Uber (Unternehmen)|Uber]], [[Computerreservierungssystem]], [[Buchungssystem]], [[Internetbuchungsmaschine]], [[Airbnb]], [[Wettervorhersage#Wetter-Apps|Wetter-App]]
* '''Mobilität und Tourismus:''' [[Navigationssystem]], [[Vernetztes Auto]], [[Autonomes Fahren]], [[Uber (Unternehmen)|Uber]], [[Computerreservierungssystem]], [[Buchungssystem]], [[Internetbuchungsmaschine]], [[Airbnb]], [[Wettervorhersage#Wetter-Apps|Wetter-App]]
* '''Wohnen und Haushalt''': [[Smart Home]], [[Smart Lighting]], [[Smart Mirror]], [[Amazon Echo]], [[HomePod]], [[Babyfon]], [[Intelligenter Zähler]], [[Webcam]], [[Smart Garden]], [[Serviceroboter]], [[Home Assistant]]. Die vernetzte [[Smart City]] soll ‚Smart Living‘ für ihre Bürger ermöglichen.<ref>{{Internetquelle |autor=Susanne Prosser |url=https://www.stadtmarketing.eu/smart-cities/ |titel=Smart Cities: Ihr Weg zur intelligenten Stadt |werk=Stadtmarketing Austria |datum=2019-04-09 |abruf=2021-04-05}}</ref>
* '''Wohnen und Haushalt''': [[Smart Home]], [[Smart Lighting]], [[Smart Mirror]], [[Amazon Echo]], [[HomePod]], [[Babyfon]], [[Intelligenter Zähler]],<ref>{{Internetquelle |autor=Anna Medkouri, Peter Schirmanski |url=https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-25589-3_10 |titel=Energie und Digital Lifestyle |hrsg=Springer Verlag |datum=2019 |abruf=2021-04-07}}</ref> [[Webcam]], [[Smart Garden]], [[Serviceroboter]], [[Home Assistant]]. Die vernetzte [[Smart City]] soll ‚Smart Living‘ für ihre Bürger ermöglichen.<ref>{{Internetquelle |autor=Susanne Prosser |url=https://www.stadtmarketing.eu/smart-cities/ |titel=Smart Cities: Ihr Weg zur intelligenten Stadt |werk=Stadtmarketing Austria |datum=2019-04-09 |abruf=2021-04-05}}</ref>


== Digitalisierungsgrad, Generationen und Soziale Milieus ==
== Digitalisierungsgrad, Generationen und Soziale Milieus ==

Version vom 7. April 2021, 19:22 Uhr

Menschen benutzen Smartphones
Digitale Vernetzung

Mit dem Schlagwort Digital Lifestyle (deutsch „digitaler Lebenstil“) wird seit Anfang der 2000er-Jahre ein Lebensstil bezeichnet, bei dem Alltag, Freizeit und Lebensführung durch die intensive Nutzung des Internet, digitaler Medien, Social Media, Onlinedienste und mobilen Apps geprägt sind. Mit der Einführung des iPhone im Jahr 2007 wurde das Smartphone zum Inbegriff des Digital Lifestyle und dessen Nutzung zu einem Schwerpunkt der Medienforschung.[1][2][3] Seit Anfang der 2010er Jahre prägen neben Smartphones und Notebooks auch Tabletcomputer und Smartwatches sowie Cloud Computing und das Smart Home mit WLAN, Smart TV, Smart Speaker und Servicerobotern sowie andere Smarte Objekte und Smart Services die Digitale Welt und den digitalen Lebensstil[4][5] in der Smart Society.

Herkunft des Begriffs und Vorgeschichte

Der Trend zur digitalen Transformation des Alltagslebens ist eng mit der Entwicklung der High-Tech-Industrie im Silicon Valley und der Kalifornischen Ideologie (Stewart Brand, John Perry Barlow, Whole Earth Catalog, Hippies, Nerds, Geeks) verbunden. Seit den 1990er Jahren berichtet das kalifornische Lifestyle-Magazin Wired über die Entwicklung der Netzkultur, digitale Innovationen und Gadgets.

Die seit den 1970er Jahren von Steve Wozniak (* 1950) und Steve Jobs (1955–2011) entwickelten und weltweit vertriebenen ‚Neuen Medien’ des Unternehmens Apple (Apple II, Macintosh, iPod, iTunes, iLife,[6] AirPods, iPad, Apple Watch, Apple TV+) trugen mit ihrem Design, ihrer Ästhetik und der „Digital Hub“-Strategie[7][8] maßgeblich zum globalen Durchbruch des digitalen Lebensstils bei. Auch Bill Gates von Microsoft propagierte Mitte der 2000er Jahre den Digital Lifestyle.[9][10] Mobile Geräte mit dem Betriebssystem Android (bspw. Samsung Galaxy) dominieren seit den 2010er Jahren neben Apple-Geräten mit dem Betriebssystem IOS den Markt.

Vorläufer der digitalen Vernetzung und erste Ansätze eines vernetzten Lebensstils in den 1980er Jahren waren Minitel in Frankreich und Btx in Deutschland.

Die Verbreitung von tastaturbasierten Mobiltelefonen in den 1990er Jahren hat dem Appstore- und Touchscreen-basierten Smartphone als unentbehrlichen, multifunktionalen ,Schweizer Taschenmesser' für den kommunikativen Alltag den Weg bereitet.

In der Postmoderne und mit dem Postfordismus nahm die Individualisierung in westlichen Gesellschaften weiter zu (Die Gesellschaft der Singularitäten) und ermöglichte im Rahmen der Entwicklung zu Informations-, Wissens- und Netzwerkgesellschaften weltweit digital geprägte, vernetzte Lebensstile.

Voraussetzungen des Digital Lifestyle

Grundlegende Voraussetzung für den Digital Lifestyle ist der Zugang zum Internet. Der deutsche Internetdienstanbieter Freenet Group bspw. wirbt explizit mit dem Slogan Wir sind Digital Lifestyle.[11] Wichtiger Treiber des Digital Lifestyle war die Konvergenz und die digitale Transformation im Bereich der Telekommunikation. Gebündelte Angebote (Triple Play, Flatrate) von audiovisuellen Mediendiensten (Fernsehen, Video-on-Demand), Telefonie (Mobilfunk, Festnetz) und Internet führen seit etwa 2005 auf den Telekommunikationsmärkten zu einem verstärkten Wettbewerb.

Um die verschiedenen Internetdienste und digitalen Güter nutzen zu können, sind Endgeräte mit Benutzerkonto und geeigneter Anwendungssoftware sowie verschiedene digitale Kompetenzen[12] (Informationskompetenz, Medienkompetenz, Datenkompetenz) erforderlich. Ungleichheiten innerhalb der Gesellschaft und zwischen Ländern bei Zugang und Nutzung digitaler Medien führen zur Digitalen Kluft.[13][14] Für Menschen mit Behinderungen ist ein barrierefreier Internetzugang wichtig.

Schließlich sind auch Vertrauen in die Informationssicherheit der digitalen Infrastruktur und in den Schutz der Privatsphäre im Internet sowie der Entwicklungsstand der Internet Governance und der digitalen Ethik entscheidende Voraussetzungen für einen souveränen, digital vernetzten Lebensstil.

Dimensionen des Digital Lifestyle

Sämtliche Bereiche des Alltagslebens sind von der Digitalen Revolution (Internet, World Wide Web, Internet der Dinge und Digitaltechnik) betroffen.[15] Ob und wie weit sich Menschen auf die Nutzung vernetzter digitaler Technologien und auf die Immersion in virtuelle Welten im Cyberspace einlassen, hängt von subjektiven Einstellungen, Kosten-Nutzen Überlegungen, soziodemografischen Faktoren sowie vom sozialen Milieu ab:

Digitalisierungsgrad, Generationen und Soziale Milieus

Als erste mit dem Internet und WWW aufgewachsene Generationen werden die Generation Y und die Generation Z zwar am stärksten mit einem digital geprägten Lebensstil in Verbindung gebracht (Digital Native), aber auch ältere Generationen (Generation X, Baby-Boomer, Silver Surfer[21][22]) nutzen digitale Technologien zunehmend intensiver in ihrem Alltag.

Der von der Initiative D21 publizierte Digital-Index für 2020/2021 unterscheidet zwischen Digitalen VorreiterInnen, Digital Mithaltenden und Digital Abseitsstehenden und stellt fest, dass sich der Digitalisierungsgrad in Deutschland differenziert nach Sozialen Milieus insgesamt weiter erhöht hat. Die Entwicklung der EU-Mitgliedstaaten bei der Digitalisierung wird vom Digital Economy und Society Index (DESI) erfasst.

Bei den in der Marktforschung verwendeten Sinus-Milieus wird die sogenannte Digitale Avantgarde[23][24] (Digitale Individualisten,[25][26] Digitale Kosmopoliten[27]) als eine neue transnationale Leitzielgruppe identifiziert. Die Innovationsplattform Digital Life Design (DLD) thematisiert seit 2006 mit jährlichen Konferenzen jeweils unterschiedliche Aspekte des digitalen Lebensstils.

Seit 1997 wird die Entwicklung der Internetnutzung in Deutschland mit der ARD/ZDF-Onlinestudie untersucht. Im Rahmen der ARD/ZDF-Online Studie 2004 wurde dabei eine OnlineNutzerTypologie erstellt.[28]

Wissenschaftlich erforscht wird der internetbasierte digitale Lebensstil unter anderem von folgenden interdisziplinären Forschungsinstitutionen:

Kritik am Digital Lifestyle

Die zunehmende digitale Durchdringung des Alltagslebens wird mit unterschiedlichen Argumenten kritisiert:

Siehe auch

Literatur

  • Marie-Hélène Adam, Szilvia Gellai, Julia Knifka (Hrsg.): Technisierte Lebenswelt. Über den Prozess der Figuration von Mensch und Technik, Transcript Verlag 2016
  • Clemens Apprich: Vernetzt. Zur Entstehung der Netzwerkgesellschaft, Transcript Verlag 2015
  • Jakob Augstein (Hrsg.): Reclaim Autonomy. Selbstermächtigung in der digitalen Weltordnung, Suhrkamp 2017
  • Arno Bammé, Günter Feuerstein, Renate Genth, Eggert Holling, Renate Kahle, Peter Kempin: Maschinen–Menschen, Mensch–Maschinen. Grundrisse einer sozialen Beziehung, Rowohlt 1983
  • Yochai Benkler: The Wealth of Networks. How Social Production Transforms Markets and Freedom, Yale University Press 2006
  • Gernot Böhme, Ute Gahlings (Hrsg.): Kultur der Privatheit in der Netzgesellschaft, Aisthesis Verlag 2018
  • Albert Borgmann: Technology and the Character of Contemporary Life. A Philosophical Inquiry, The University of Chicago Press 1984
  • Peter Brödner, Detlef Krüger, Bernd Senf: Der programmierte Kopf. Eine Sozialgeschichte der Datenverarbeitung, Verlag Klaus Wagenbach 1981
  • Karin Bruns, Ramon Reichert (Hrsg.): Reader Neue Medien. Texte zur digitalen Kultur und Kommunikation, Transcript Verlag 2007
  • Diedrich Diederichsen, Anselm Franke (Hrsg.): The Whole Earth. California and the Disappearance of the Outside, Sternberg Press 2013
  • José van Dijk: The Culture of Connectivity, Oxford University Press 2013
  • Andreas Dohmen: Wie digital wollen wir leben ? Die wichtigste Entscheidung für unsere Zukunft, Patmos Verlag 2019
  • Jacques Ellul: The Technological Society, Knopf 1964
  • Lorenz Engell, Britta Neitzel (Hrsg.): Das Gesicht der Welt. Medien in der digitalen Kultur, Wilhelm Fink Verlag 2004
  • Claus Eurich: Das verkabelte Leben. Wem schaden und wem nutzen die Neuen Medien ?, Rowohlt 1980[33]
  • Gerhard Gamm, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski, Alfred Nordmann (Hrsg.): Jahrbuch Technikphilosophie 2015. Ding und System, Diaphanes 2015
  • Peter Glotz, Stefan Bertschi, Chris Locke (Eds.): Thumb Culture. The Meaning of Mobile Phones for Society, Transcript Verlag 2005
  • Oliver Hahn, Ralf Hohlfeld, Thomas Knieper (Hrsg.): Digitale Öffentlichkeit(en), Herbert von Halem Verlag 2017
  • Erich Hörl (Hrsg.): Die technologische Bedingung. Beiträge zur Beschreibung der technischen Welt, Suhrkamp 2011
  • Don Ihde: Technology and the Lifeworld. From Garden to Earth, Indiana University Press 1990
  • Bernward Joerges (Hrsg.): Technik im Alltag, Suhrkamp 1988
  • Nicole C. Karafyllis (Hrsg.): Das Leben führen ? Lebensführung zwischen Technikphilosophie und Lebensphilosophie. Für Günter Ropohl zum 75. Geburtstag, Edition Sigma 2014
  • Eduard Kaeser: Der Körper im Zeitalter seiner Entbehrlichkeit. Anthropologie in einer Welt der Geräte, Passagen Verlag 2008
  • Eduard Kaeser: Trojanische Pferde unserer Zeit. Kritische Essays zur Digitalisierung, Schwabe Verlag 2018
  • Carsten Könneker (Hrsg.): Unsere digitale Zukunft. In welcher Welt wollen wir leben ? Springer Verlag 2017
  • Steffen Lange, Tilman Santarius: Smarte Grüne Welt ? Digitalisierung zwischen Überwachung, Konsum und Nachhaltigkeit, oekom verlag 2018
  • Geert Lovink: Das Halbwegs Soziale. Eine Kritik der Vernetzungskultur, Transcript Verlag 2012
  • Friedemann Mattern (Hrsg.): Die Informatisierung des Alltags. Leben in smarten Umgebungen, Springer Verlag 2007
  • Evgeny Morozov: Smarte neue Welt. Digitale Technik und die Freiheit des Menschen, Karl Blessing Verlag 2013
  • Norbert Müllert (Hrsg.): Schöne elektronische Welt. Computer – Technik der totalen Kontrolle, Rowohlt 1981
  • Armin Nassehi: Muster. Theorie der digitalen Gesellschaft, C.H.Beck 2019
  • Heinz Nixdorf MuseumsForum (Hrsg.): Alltag der Zukunft. Informationstechnik verändert unser Leben, Schöningh 2000
  • Nicolas Negroponte: Being Digital, Alfred A. Knopf 1995
  • Cal Newport: Digital Minimalism. Choosing a Focused Life in a Noisy World, Penguin 2019
  • John Palfrey, Urs Gasser: Born Digital. How Children Grow up in a Digital Age, Basic Books 2016
  • Jörg Pohle, Klaus Lenk (Hrsg.): Der Weg in die Digitalisierung der Gesellschaft. Was können wir aus der Geschichte der Informatik lernen ?, Metropolis Verlag 2021
  • John Moores: Media and Everyday Life in Modern Society, Edinburgh University Press 2000
  • Andreas Reckwitz: Die Gesellschaft der Singularitäten. Zum Strukturwandel der Moderne, Suhrkamp Verlag 2017
  • Arno Rolf: Weltmacht Vereinigte Daten. Die Digitalisierung und Big Data verstehen, Metropolis Verlag 2018
  • Günter Ropohl: Die unvollkommene Technik, Suhrkamp 1985
  • Oliver Ruf (Hrsg.): Smartphone Ästhetik. Zur Philosophie und Gestaltung digitaler Medien, Transcript Verlag 2018
  • Frank Schirrmacher: Payback. Warum wir im Informationszeitalter gezwungen sind, zu tun, was wir nicht tun wollen, und wie wir die die Kontrolle über unser Denken zurückgewinnen, Karl Blessing Verlag 2009
  • Felix Stalder: Kultur der Digitalität, Suhrkamp 2016
  • Thorsten Thiel: Digitale Gesellschaft zur Einführung, Junius Verlag 2021
  • Anja Titze: Geschichte der elektrischen Kommunikation bis zum Smartphone, Klartext Verlag 2019
  • Fred Turner: From Counterculture to Cyberculture. Stewart Brand, the Whole Earth Network, and the Rise of Digital Utopianism, The University of Chicago Press 2006
  • Jacques Vallée: Computernetze. Träume und Alpträume von einer neuen Welt, Rowohlt 1982
  • Martin Warnke: Theorien des Internet zur Einführung, Junius Verlag 2011
  • Karsten Weber, Debora Frommeld, Arne Manzeschke, Heiner Fangerau (Hrsg.): Technisierung des Alltags. Beitrag für ein gutes Leben ?, Franz Steiner Verlag 2015
  • Joseph Weizenbaum: Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft, Suhrkamp 1978
  • Johannes Weyer: Die Echtzeitgesellschaft. Wie smarte Technik unser Leben steuert, Campus Verlag 2019
  • Klaus Wiegerling: Philosophie intelligenter Welten, Wilhelm Fink Verlag 2011
  • Robert Wigley: Born Digital. The Story of a Distracted Generation, Whitefox Publishing 2021

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Digital Lifestyle. In: smartphonepiloten.de. Abgerufen am 1. April 2021 (deutsch).
  2. Leo Becker, Ben Schwan: 10 Jahre iPhone. Ein Telefon verändert Apple - und die Welt. In: heise.de. 29. Juni 2017, abgerufen am 1. April 2021.
  3. Halyna Kubiv: Statista: Smartphone löst Auto als Statussymbol ab. 15. März 2018, abgerufen am 1. April 2021 (deutsch).
  4. Smart Living | Fraunhofer IGD. Abgerufen am 1. April 2021.
  5. Interesse an Smart Living steigt. In: Wirtschaftsinitiative Smart Living. 17. März 2021, abgerufen am 5. April 2021.
  6. Andreas Beier: Macworld Expo: Digital Lifestyle bekommt einen Namen. heise online, 7. Januar 2003, abgerufen am 1. April 2021.
  7. Steve Jobs introduces the phrase "Digital Lifestyle" and the "Digital Hub" strategy at Macworld 2001. Abgerufen am 1. April 2021.
  8. Stephen Hackett: The advent and evolution of Apple's digital hub. iMore, 27. Mai 2015, abgerufen am 1. April 2021.
  9. Exklusiv-Interview mit Bill Gates: "Ich habe noch viele Jahre Arbeit vor mir". Der Spiegel, 15. Januar 2003, abgerufen am 5. April 2021.
  10. Mike Musgrove, Arshad Mohammed: Gates Sees 2006 as the Year For 'The Digital Lifestyle'. In: Washington Post. 5. Januar 2006, ISSN 0190-8286 (washingtonpost.com [abgerufen am 5. April 2021]).
  11. freenet Group | Startseite. Abgerufen am 1. April 2021.
  12. Bundeszentrale für politische Bildung: bpb.de - Lernen - Digitale Bildung. Abgerufen am 1. April 2021.
  13. Digital Gender Gap – Lagebild zu Gender(un)gleichheiten in der digitalisierten Welt. Initiative D21, 6. Januar 2020, abgerufen am 2. April 2021.
  14. Digitales Leben – Geschlechterunterschiede und Rollenbilder im Privaten, Beruflichen und im Zwischenmenschlichen. Initiative D21, 30. Oktober 2020, abgerufen am 2. April 2021.
  15. Süddeutsche de GmbH, Munich Germany: Wie die Digitalisierung unser Leben verändert. Abgerufen am 1. April 2021.
  16. Digitale Spiritualität. Kann Kirche digital ? Haus kirchlicher Dienste, abgerufen am 3. April 2021.
  17. Anna Findl-Ludescher, Michael Rosenberger (Hrsg):: Spirituell-theologische Wahrnehmung der digitalen Medien. Arbeitsgemeinschaft Theologie der Spiritualität, 2018, abgerufen am 3. April 2021.
  18. Paolo M Suter: Vom "Homo sapiens", zum "Homo zappiens", zum "Homo appiens" und schlussendlich zum IT-Zombie. Praxis, 107(1), 2018, abgerufen am 3. April 2021.
  19. Anna Medkouri, Peter Schirmanski: Energie und Digital Lifestyle. Springer Verlag, 2019, abgerufen am 7. April 2021.
  20. Susanne Prosser: Smart Cities: Ihr Weg zur intelligenten Stadt. In: Stadtmarketing Austria. 9. April 2019, abgerufen am 5. April 2021.
  21. Christine Weiß, Julian Stubbe, Catherine Naujoks, Sebastian Weide: Digitalisierung für mehr Optionen und Teilhabe im Alter. Bertelsmann Stiftung, 2017, abgerufen am 3. April 2021.
  22. Kristina Barczik: Akzeptanz digitaler Medien bei Personen im Ruhestand im ländlichen Raum. Der Einfluss des subjektiven Alterserlebens, sozioökologischen Kontextes und technikspezifischer Faktoren (Dissertation). TU Dresden, 28. Mai 2019, abgerufen am 7. April 2021.
  23. Die Digitale Avantgarde – eine neue transnationale Leitzielgruppe. Sinus-Institut, 4. November 2013, abgerufen am 3. April 2021.
  24. „Digitale Avantgarde“ eine länderübergreifende Zielgruppe › absatzwirtschaft. Absatzwirtschaft - Zeitschrift für Marketing, 7. November 2013, abgerufen am 3. April 2021.
  25. Wertewandel: "Digitale Individualisten" ergänzen die Sinus-Milieus. Der Standard, 21. September 2011, abgerufen am 3. April 2021.
  26. Rudolf Felser: Digitale Individualisten zeigen, wo’s langgeht. In: Computerwelt.at. 3. März 2016, abgerufen am 3. April 2021.
  27. publisuisse: Über den "Digitalen Kosmopoliten. In: persönlich.com. 2013, abgerufen am 3. April 2021.
  28. Ekkehard Oehmichen, Christian Schröter: Die OnlineNutzerTypologie (ONT). Media Perspektiven 8/2004, abgerufen am 3. April 2021.
  29. Harnessing the Power of Feedback Loops. In: Wired. Band 19, Nr. 7, ISSN 1059-1028 (wired.com [abgerufen am 5. April 2021]).
  30. Gerd Scholl, Maria Hage: Lebensstile, Lebensführung und Nachhaltigkeit. Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, 2004, abgerufen am 3. April 2021.
  31. Jens Gröger: Der CO2-Fußabdruck unseres digitalen Lebensstils. Öko-Institut, 24. April 2020, abgerufen am 3. April 2021.
  32. Michael von Hauff, Armin Reller (Hrsg.): Nachhaltige Digitalisierung - eine noch zu bewältigende Zukunftsaufgabe. Hessische Landeszentrale für politische Bildung, Juli 2020, abgerufen am 3. April 2021.
  33. Knut Hicketier: Claus Eurich: Das verkabelte Leben. medienwissenschaft: rezensionen, Jg. 1 (1984), abgerufen am 2. April 2021.