Alias Smith und Jones

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Fernsehserie
Titel Alias Smith und Jones
Originaltitel Alias Smith and Jones
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Genre Western
Erscheinungsjahre 1971–1973
Länge 50 Minuten
Episoden 50 in 3 Staffeln (Liste)
Produktions­unternehmen Universal Television
Produktion Glen A. Larson,
Joe Swerling Jr.
Musik John Andrew Tartaglia,
Pete Rugolo,
Robert Prince,
Billy Goldenberg,
David Shire
Erstausstrahlung 5. Jan. 1971 auf ABC
Deutschsprachige
Erstausstrahlung
21. Apr. 1973 auf ARD
Besetzung

Alias Smith und Jones (Originaltitel: Alias Smith and Jones) ist eine US-amerikanische Westernserie, die von 1971 bis 1973 lief. Es wurden 50 Episoden produziert. Die Serie wurde von Glen A. Larson und Roy Huggins entwickelt und geleitet. Die Hauptrollen spielten Pete Duel (während der zweiten Staffel durch Roger Davis ersetzt) und Ben Murphy.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hannibal Heyes und Jed „Kid“ Curry sind die erfolgreichsten Bank- und Zugräuber des Wilden Westens. Sie haben bei ihren Überfällen nie jemanden getötet und sind daher überall beliebt, außer bei Banken und Zugunternehmen. Allerdings haben sie immer mehr Probleme mit der technischen Entwicklung. So haben sie bei einem Zugüberfall einen „schlechten Tag“ – es gelingt ihnen zwar, einen Safe zu stehlen, können ihn dann aber nicht öffnen. Bei dem Überfall wird ihnen eine Notiz gegeben, die von einer Amnestie spricht. Um diese zu bekommen suchen Heyes und Curry ein früheres Mitglied ihrer Bande auf. Mittlerweile als Sheriff tätig, ist dieser bereit, für sie beim Gouverneur über die Amnestie zu verhandeln. Sie bekommen die Zusage, allerdings müssen sie zuerst ihre guten Absichten beweisen, indem sie ein Jahr lang keine Verbrechen begehen. In dieser Zeit, in der sie unter den Namen Joshua Smith und Thaddeus Jones auftreten, wissen nur der Gouverneur, der Unterhändler und die beiden selbst von der Amnestie, sodass sie weiterhin gesucht und von Kopfgeldjägern und Detektivagenturen gejagt werden. Die Serie erzählt, wie sie sich in dieser Zeit behaupten.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angesichts des großen Erfolges des Films Zwei Banditen (Butch Cassidy and the Sundance Kid) entwickelte Glen A. Larson die Idee für die Serie. Besonders interessierte ihn dabei eine Amnestie, die Butch Cassidy kurz vor dessen Flucht nach Bolivien angeboten worden sein soll,[1] die aber im Film nur kurz erwähnt wurde.[2] Die Aliasnamen Smith und Jones waren bereits im Film verwendet worden.[3]

Nach Beendigung der Dreharbeiten zum Pilotfilm schien Glen A. Larson als Showrunner nicht erfahren genug zu sein, daher wurde ihm Roy Huggins zur Seite gestellt.[4] Huggins hatte kurz zuvor bereits den Film The Young Country bei ABC platziert, der ebenfalls als Vorläufer für die Serie angesehen wird, auch weil Pete Duel und Roger Davis in wesentlichen Rollen beteiligt waren.[3]

Der Einfluss von Pete Duels Tod auf die Serie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den frühen Morgenstunden des 31. Dezember 1971 beging Pete Duel Suizid. Daraufhin wollten die Verantwortlichen des Produktionsteams, allen voran Roy Huggins, die Serie sofort einstellen. ABC konnte sich dies allerdings nicht leisten und bestand darauf, die Serie fortzusetzen; es wurde sogar gedroht, auf Vertragseinhaltung zu klagen, falls die Weiterführung von Alias Smith und Jones auch nur verzögert werden würde.[5]

Dies warf die Frage auf, wer die Rolle des Hannibal Heyes übernehmen sollte. Geeignete Schauspieler waren nicht so einfach zu bekommen, außerdem war für den üblichen Besetzungsprozess auch nicht ausreichend Zeit. Deshalb wählte man Roger Davis, einen Freund von Pete Duel, der als Erzähler in der Serie tätig war. Ironischerweise hatte Davis am Anfang der Staffel bereits die Rolle des Danny Bilson gespielt, die einzige Figur, die in der Serie von Kid Curry erschossen wurde.[5]

Obwohl Pete Duel für viele der Sympathieträger in der Serie gewesen war, hatte sein Tod keinen dauerhaften Einfluss auf die Zuschauerzahlen.[6] Trotzdem wird häufig gesagt, die Serie habe sich nie von seinem Tod erholt. Auch die Absetzung ein Jahr später wurde in Verbindung damit gebracht.[6]

Ausstrahlung und Erfolg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den USA war Alias Smith und Jones nie eine wirkliche Hitserie. Allerdings bekam die Serie ausschließlich Ausstrahlungszeiten, an denen sie auf erfolgreiche Serien auf den Konkurrenzsendern traf, nämlich anfangs The Flip Wilson Show und später All in the Family und Notruf California (Emergency!).[7]

Im englischsprachigen Ausland war sie dagegen sehr erfolgreich, besonders in Großbritannien. Sandra K. Sagala und JoAnne M. Bagwell schrieben 2005, die Serie sei damals der erfolgreichste amerikanische Import gewesen, den die BBC je gesendet habe. Und dass sie es geblieben sei.[6]

In Deutschland wurde Alias Smith und Jones in den Jahren 1973 und 1974 im Vorabendprogramm der ARD gezeigt. Allerdings sendete man nur den Pilotfilm und 18 weitere Folgen; die restlichen Folgen wurden nicht synchronisiert, sodass sich auch spätere Wiederaufführungen, teilweise auch auf anderen Sendern, auf diese Folgen beschränkten. Keine dieser Folgen hatte Roger Davis in der Hauptrolle, somit wurde keine Folge der dritten Staffel ausgestrahlt.[8]

Ende der Serie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Januar 1973 wurde Alias Smith und Jones von ABC mitten in der Staffel abbestellt. Dies kam für die Produzenten überraschend, weshalb die Serie keinen wirklichen Abschluss hat.[9] Es wurde diskutiert, ob die BBC angesichts des großen Erfolges vor allem in Großbritannien, aber auch in Australien und Neuseeland, übernehmen könnte. Dies scheiterte, weil es für den Sender zu teuer gewesen wäre.[10]

Besetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptdarsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schauspieler Rollenname Folgen Jahre
Pete Duel Hannibal Heyes alias Joshua Smith 1–33 1971–1972
Ben Murphy Jed „Kid“ Curry alias Thaddeus Jones 1–50 1971–1973
Roger Davis Hannibal Heyes alias Joshua Smith1 34–50 1972–1973
1 
Roger Davis trat auch in Episode 2x04 (19) als Danny Bilson auf und war der Erzähler aus dem Off, bis er die Rolle des Hannibal Heyes übernahm. Die Rolle des Erzählers ging dabei an Ralph Story.

Nebendarsteller und Gaststars[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alias Smith und Jones hatte außergewöhnlich viele prominente Gaststars.[11] Hier eine Auswahl, wobei jeweils Rollenname und Folge angegeben sind:

Episoden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel Episoden­anzahl Erstausstrahlung USA
Staffelpremiere Staffelfinale
1 15 5. Januar 1971 22. April 1971
2 23 16. September 1971 2. März 1972
3 12 16. September 1972 13. Januar 1973

Staffel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Deutscher Titel Original­titel Erstaus­strahlung Vereinigte Staaten Regie Drehbuch
1 1 Ein Jahr Galgenfrist Alias Smith und Jones 5. Jan. 1971 Gene Levitt Glen A. Larson, Douglas Heyes
2 2 20.000 für Caesars Kopf The McCreedy Bust 21. Jan. 1971 Gene Levitt Sy Salkowitz
3 3 Schwache Frau sucht starke Männer Exit from Wickenburg 28. Jan. 1971 Jeannot Szwarc Robert Hamner
4 4 Zwei im falschen Zug Wrong Train to Brimstone 4. Feb. 1971 Jeffrey Hayden Stephen Kandel
5 5 Das Mädchen aus dem Güterzug The Girl in Boxcar #3 11. Feb. 1971 Leslie H. Martinson Howard Browne
6 6 The Great Shell Game 18. Feb. 1971 Richard Benedict Glen A. Larson
7 7 Return to Devil’s Hole 25. Feb. 1971 Bruce Kessler Marion Hargrove
8 8 Geständnis in der Morgenzeitung A Fistful of Diamonds 4. März 1971 Jeffrey Hayden Robert Hamner
9 9 Wer kassiert die Prämie? Stagecoach Seven 11. März 1971 Richard Benedict Dick Nelson
10 10 The Man Who Murdered Himself 18. März 1971 Jeffrey Hayden Robert Hamner, Roy Huggins
11 11 Ein Schatz für den Lebensabend The Root of It All 25. März 1971 Barry Shear Howard Browne
12 12 The 5th Victim 1. Apr. 1971 Fernando Lamas Glen A. Larson
13 13 Blinde Kuh in San Juan Journey from San Juan 8. Apr. 1971 Jeffrey Hayden Dick Nelson
14 14 Never Trust an Honest Man 15. Apr. 1971 Douglas Heyes Philip DeGuere
15 15 Charlies goldenes Erbe The Legacy of Charlie O’Rourke 22. Apr. 1971 Jeffrey Hayden Dick Nelson

Staffel 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Deutscher Titel Original­titel Erstaus­strahlung Vereinigte Staaten Regie Drehbuch
16 1 The Day They Hanged Kid Curry 16. Sep. 1971 Barry Shear Glen A. Larson
17 2 How to Rob a Bank in One Hard Lesson 23. Sep. 1971 Alexander Singer David Moessinger
18 3 Eine Falle für den Sheriff Jailbreak at Junction City 30. Sep. 1971 Jeffrey Hayden Roy Huggins
19 4 Smiler With a Gun 7. Okt. 1971 Fernando Lamas Max Hodge
20 5 Wenn Mädchen Cowboy spielen The Posse That Wouldn’t Quit 14. Okt. 1971 Harry Falk Pat Fielder
21 6 Something to Get Hung About 21. Okt. 1971 Jack Arnold Nicholas E. Baehr, Roy Huggins
22 7 Ein Job für den Marterpfahl Six Strangers at Apache Springs 28. Okt. 1971 Nicholas Colasanto Arnold Somkin, Roy Huggins
23 8 Night of the Red Dog 4. Nov. 1971 Russ Mayberry Dick Nelson
24 9 Die Bekehrung des Harry Briscoe The Reformation of Harry Briscoe 11. Nov. 1971 Barry Shear B. W. Sandefur
25 10 Das ist doch Zufall, Clementine Dreadful Sorry Clementine 18. Nov. 1971 Barry Shear Glen A. Larson
26 11 Der Trick mit der Farbe Shootout at Diablo Station 25. Nov. 1971 Jeffrey Hayden William D. Gordon
27 12 The Bounty Hunter 9. Dez. 1971 Barry Shear Nicholas E. Baehr
28 13 Everything Else You Can Steal 16. Dez. 1971 Alexander Singer Roy Huggins
29 14 Miracle at Santa Marta 30. Dez. 1971 Vincent Sherman Dick Nelson
30 15 21 Days to Tenstrike 6. Jan. 1972 Mel Ferber Irv Pearlberg
31 16 König oder Bube The McCreedy Bust: Going, Going, Gone 13. Jan. 1972 Alexander Singer Nicholas E. Baehr
32 17 Plan B bringt eine reine Weste The Man Who Broke the Bank at Red Gap 20. Jan. 1972 Richard Benedict Ric Hardman
33 18 Bestechung mit Happy End The Men That Corrupted Hadleyburg 27. Jan. 1972 Jeff Corey Dick Nelson
34 19 The Biggest Game in the West 3. Feb. 1972 Alexander Singer Roy Huggins
35 20 Which Way to the O.K. Corral? 10. Feb. 1972 Jack Arnold Glen A. Larson
36 21 Don’t Get Mad, Get Even 17. Feb. 1972 Bruce Bilson Glen A. Larson
37 22 What’s in It for Mia? 24. Feb. 1972 John J. Dumas William D. Gordon
38 23 Bad Night in Big Butte 2. März 1972 Richard L. Bare Glen A. Larson

Staffel 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Deutscher Titel Original­titel Erstaus­strahlung Vereinigte Staaten Regie Drehbuch
39 1 The Long Chase 16. Sep. 1972 Alexander Singer Roy Huggins
40 2 High Lonesome Country 23. Sep. 1972 Alexander Singer Dick Nelson
41 3 The McCreedy Feud 30. Sep. 1972 Alexander Singer Juanita Bartlett
42 4 The Clementine Ingredient 7. Okt. 1972 Jack Arnold Gloryette Clark
43 5 Bushwack! 21. Okt. 1972 Jack Arnold Roy Huggins, David Moessinger
44 6 What Happened at the XST? 28. Okt. 1972 Jack Arnold Roy Huggins
45 7 The Ten Days That Shook Kid Curry 4. Nov. 1972 Edward M. Abroms Gloryette Clark
46 8 The Day the Amnesty Came Through 25. Nov. 1972 Jeff Corey Dick Nelson
47 9 The Strange Fate of Conrad Meyer Zulick 2. Dez. 1972 Richard C. Bennett Nicholas E. Baehr
48 10 McGuffin 9. Dez. 1972 Alexander Singer Nicholas E. Baehr
49 11 Witness to a Lynching 16. Dez. 1972 Richard C. Bennett Nicholas E. Baehr
50 12 Only Three to a Bed 13. Jan. 1973 Jeffrey Hayden Richard Morris

Nachwirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Fernsehfilm The Gun and the Nun von 1971 umfasst die beiden Episoden Zwei im falschen Zug (1x04) und Die Bekehrung des Harry Briscoe (2x09).[12] Es ist nicht klar, ob der Film tatsächlich gesendet wurde[13] oder zurückgezogen wurde, als die Serie auf Sendung ging.[14]
  • Der Fernsehfilm The Long Chase ist eine Kompilation aus den Folgen The Long Chase, High Lonesome Country und The Clementine Ingredient.[12]
  • Die Fernsehserie Alas Smith and Jones der englischen Komiker Mel Smith und Griff Rhys Jones spielte mit dem Titel zwar auf Alias Smith und Jones an, hatte ansonsten allerdings nichts damit zu tun.

DVD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Staffel von Alias Smith und Jones wurde am 20. Februar 2007 auf DVD veröffentlicht.[15] Am 13. April 2010 erschien ein Set mit den Staffeln 2 und 3. Seit dem 19. Oktober 2010 ist ein Set mit allen drei Staffeln erhältlich.[16][17]

Angesichts der Anzahl der bisher synchronisierten Folgen ist mit einer deutschsprachigen Veröffentlichung der Serie auf DVD nicht zu rechnen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sandra K. Sagala, JoAnne M. Bagwell: Alias Smith & Jones The Story of Two Pretty Good Bad Men. BearManor Media, Albany 2005, ISBN 978-1-59393-031-8 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Alias Smith and Jones – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Glen A. Larson im Audiokommentar zu Folge 1x01.
  2. Sandra K. Sagala, JoAnne M. Bagwell: Alias Smith & Jones The Story of Two Pretty Good Bad Men. BearManor Media, Albany 2005, ISBN 978-1-59393-031-8, S. 12 (englisch).
  3. a b Alex J. Geairns: Complete Alias Smith & Jones DVD. In: Cult TV. 31. August 2015, abgerufen am 16. August 2016 (englisch).
  4. Sandra K. Sagala, JoAnne M. Bagwell: Alias Smith & Jones The Story of Two Pretty Good Bad Men. BearManor Media, Albany 2005, ISBN 978-1-59393-031-8, S. 22 (englisch).
  5. a b Sandra K. Sagala, JoAnne M. Bagwell: Alias Smith & Jones The Story of Two Pretty Good Bad Men. BearManor Media, Albany 2005, ISBN 978-1-59393-031-8, December 31, 1971 (Kapitel 6), S. 225–240 (englisch).
  6. a b c Sandra K. Sagala, JoAnne M. Bagwell: Alias Smith & Jones The Story of Two Pretty Good Bad Men. BearManor Media, Albany 2005, ISBN 978-1-59393-031-8, S. 349 (englisch).
  7. Sandra K. Sagala, JoAnne M. Bagwell: Alias Smith & Jones The Story of Two Pretty Good Bad Men. BearManor Media, Albany 2005, ISBN 978-1-59393-031-8, S. 350 (englisch).
  8. Alias Smith & Jones USA 1971–1973. In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 16. August 2016.
  9. Sandra K. Sagala, JoAnne M. Bagwell: Alias Smith & Jones The Story of Two Pretty Good Bad Men. BearManor Media, Albany 2005, ISBN 978-1-59393-031-8, S. 352–353 (englisch).
  10. Sandra K. Sagala, JoAnne M. Bagwell: Alias Smith & Jones The Story of Two Pretty Good Bad Men. BearManor Media, Albany 2005, ISBN 978-1-59393-031-8, S. 351 (englisch).
  11. Boyd Magers: Do You Remember? … “Alias Smith and Jones”. In: Western Clippings. Abgerufen am 16. August 2016 (englisch).
  12. a b Alias Smith and Jones (1971–73). In: The Classic TV Archive. Abgerufen am 16. August 2016 (englisch).
  13. Alias Smith and Jones (TV Series) Wrong Train to Brimstone (1971) Trivia. In: IMDb. Abgerufen am 16. August 2016.
  14. Hal Erickson: The Gun and the Nun (1971). In: AllMovie. Abgerufen am 16. August 2016 (englisch).
  15. Paul Mavis: Alias Smith and Jones – Season One. In: DVD Talk. 20. Februar 2007, abgerufen am 16. August 2016 (englisch).
  16. Alias Smith and Jones – All 3 Seasons Come Together for The Complete Series 10-DVD Set. In: TV Shows on DVD. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. September 2010; abgerufen am 16. August 2016 (englisch).
  17. Alias Smith and Jones: The Complete Series. In: Amazon.com. Abgerufen am 16. August 2016 (englisch).