Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 38

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Gesamtarchiv

Kein Webradio mehr :(

Hallo, seit Mitte letzter Woche habe ich einen sofortigen Browserabsturz (IE und FF), wenn ich irgendeinen Webradio-Stream öffnen will. Am System wurde nichts verändert. Hat jemand irgendeine Idee, was da passiert sein könnte? Viele Grüße 84.176.31.13 09:08, 15. Sep. 2008 (CEST)

Die Frage wäre erstmal, was du für ein System einsetzt ;-).-- HausGeistDiskussion 09:18, 15. Sep. 2008 (CEST)
Sorry: Windows XP mit allen Servicepacks und Updates hier am Client. Der Server, falls das eine Rolle spielt, ist, glaub ich, Windows Server 2003. Viele Grüße 84.176.31.13 09:34, 15. Sep. 2008 (CEST)
Passiert das auf beliebigen Seiten oder nur bei einer bestimmten? Welches Format benutzt das Webradio, falls du dich da auskennst? --Constructor 12:28, 15. Sep. 2008 (CEST)
Danke für die Fragen! Auf diese Weise habe ichs eingrenzen können: Es betrifft beliebige wma-Streams, also ist wohl der Windows Media Player der Schurke, oder? Die MS-Crash-Information sagt zwar, es läge an Firefox, aber natürlich nur wenn Firefox abstürzt. Beim IE sagt sie gar nichts... Viele Grüße 84.176.195.48 13:21, 15. Sep. 2008 (CEST)
Probier mal, ob andere WMA-Dateien funktionieren (zum Beispiel auf der Festplatte gespeicherte). Wenn nicht, sind vermutlich die Codecs kaputt. Die einfachste Lösung dürfte eine Neuinstallation (oder Reparatur, wenn der Uninstaller das anbietet) des Windows Media Player oder der Codecs - alte vorher deinstallieren - sein. Bin aber Laie. --Constructor 14:44, 15. Sep. 2008 (CEST)

Druckproblem bei Excel 2007

Hallo, ich habe bei Excel ein Organigramm erstellt, bei dem Felder als Bilder eingefügt wurden. Mein Problem ist, dass die Felder zwar gedruckt werden, der Rahmen aber nicht. Hat jemand eine Idee, wieso die nicht mitgedruckt werden? Gruß--217.7.200.83 11:17, 15. Sep. 2008 (CEST)

hat sich erledigt--217.7.200.83 14:17, 15. Sep. 2008 (CEST)

Trägheit oder Beharrungsvermögen

Was ist die Ursache dieser Tatsache? Nach der Erklärung der Physiker ist es die Erdanziehungskraft. Masse wird aber nach dem physikalischen Gravitationsgesetz gegen die Erdmitte angezogen, was ist aber mit dem Rest der Erdmasse? Ist dieser Massenrest, der bis zum Erdhorizont reicht, die Ursache der Trägheit der Massen? Dieser Massenrest ist in allen Richtungen gleich verteilt! Oder: Ist die Ursache der Trägheit ausserhalb der Erde zu suchen? --81.62.128.2 12:18, 15. Sep. 2008 (CEST)

Die Trägheit kommt doch nicht von der Erdanziehungskraft, die existiert weit ab jeder anziehenden Masse genauso. --Eike 13:18, 15. Sep. 2008 (CEST)
Die Trägheit der Massen könnte aber durchaus was mit der Erdanziehungskraft zu tun haben. Zumindest um 6 Uhr morgens und unter Zusatzannahme von weichen Matratzen ;-) -- southpark 14:53, 15. Sep. 2008 (CEST)
Ehm, meinen Sie diese abgebildeten Matratzen? --62.203.170.197 15:36, 15. Sep. 2008 (CEST)
Trägheit ist eine Ausformung der Impulserhaltung. Siehe Impulserhaltungssatz. -- Janka 16:14, 15. Sep. 2008 (CEST)
Das scheint eine Ausweicherklärung zu sein, wenn man p mit Punkt ausserhalb der Erde beobachtet, sieht ein Beobachter, dass p mit Punkt eine Erdrotation und eine Bahn um die Sonne vollführt, und gleichzeitig, die Sonne um die Galaxis reist! p mit Punkt hat eine Geschwindigkeit, kann also nicht Null sein! p mit Punkt müsste: "Keine Ahnung von einem Impuls" bedeuten! --62.203.170.197 16:47, 15. Sep. 2008 (CEST)
Na und? Wir bewegen uns mit etwa 350000 m/s durch den Raum, und können trotzdem träge vor dem PC sitzen. Nur um innerhalb des Systems zu beschleunigen oder zu bremsen ist Energie nötig. Joyborg 18:04, 15. Sep. 2008 (CEST)
(WP:BK) X mit Komma hat eine Rotation, kann also nicht sieben sein! Oder mit anderen Worten: Was ist "P"? --Eike 18:14, 15. Sep. 2008 (CEST) Nachtrag: Bezieht sich auf den Text vor dieser Änderung - die ihn mir aber auch nicht verständlicher macht. --Eike 23:39, 15. Sep. 2008 (CEST)
Wieso kann ein rotierendes X mit Komma nicht sieben sein? -- Martin Vogel 19:23, 15. Sep. 2008 (CEST)
Das ist ein Berufsgehemmnis! :-) --81.62.156.142 19:29, 15. Sep. 2008 (CEST)
"Hemmnis" schreibt man - wie "hemmen" - mit Doppel-M! BerlinerSchule 20:10, 15. Sep. 2008 (CEST)
o.k., o.k. ich korrigiere: "Berufsgememmnis" :oP --81.62.150.67 21:03, 15. Sep. 2008 (CEST)
Super! Du hast sicher die Keplerschen Gesetze schon entdeckt. Insbesondere den Drehimpulserhaltungssatz beachten! -- Janka 22:24, 15. Sep. 2008 (CEST)

Ch.wikipedia.org

Ist ch.wikipedia.org die Schweizer Wikipedia? --88.76.252.2 13:25, 15. Sep. 2008 (CEST)

nein. de ist ein Sprachen- kein Staatskürzel, es ist die deutschsprachige Wikipedia nicht die der Bundesrepublik Deutschland. Aber rein interessenhalber: in welcher Sprache sollte denn ch.wikipedia geschrieben sein? Bis dahin wären auch noch it.wikipedia.org, rm.wikipedia.org, fr.wikipedia.org und als.wikipedia.org im angebot. -- southpark 13:33, 15. Sep. 2008 (CEST) Und als Nachtrag: ch.wikipedia selbst ist in Chamorro.
Siehe auch Wikipedia:Sprachen#Alle Wikipedias --Constructor 14:50, 15. Sep. 2008 (CEST)
Was es gibt, ist http://www.wikipedia.ch/ – das wird von der Schweizer Wikipedia-Organisation Wikimedia CH betrieben und ist ein eingangsportal für die Wikipedias in den in der Schweiz gesprochenen Sprachen. --SCPS 15:10, 15. Sep. 2008 (CEST)
als.wikipedia.org ist die Alemannische Wikipedia. Da wird in hoch- und höchstalemanisch geschrieben, mitunter also Schweizerdeutsch. Aber eine "Schweizer Wikipedia" gibt es nicht, weil die Schweiz nunmal vier komplett verschiedene Sprachen spricht. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 19:55, 15. Sep. 2008 (CEST)
Übrigens kann man sich leicht darüber informieren, wie viele Schweizer an der deutschsprachigen WP mitarbeiten: Einfach einen Artikel über eine Schweizer Stadt oder so aufmachen, ein paar der aussergewöhnlichen "ss" durch ein für uns Preußen nicht so außergewöhnliches ß ersetzen und - voilà! Es melden sich sofort mehrere Schweizer zu Wort! BerlinerSchule 20:04, 15. Sep. 2008 (CEST)
Ich hoffe, dass ist ein schlechter Scherz? --dvdb 23:17, 15. Sep. 2008 (CEST)
Natürlich, aber er stammt direkt aus der Realität! BerlinerSchule 23:57, 15. Sep. 2008 (CEST)

Selbstbefriedigung im Dritten Reich

Wie war die Rechtslage im Dritten Reich zum Thema Masturbation? --Simonn 18:05, 15. Sep. 2008 (CEST)

Linkswichsen war verboten. -- Martin Vogel 18:08, 15. Sep. 2008 (CEST)
"Zwischen Onanieren und Grüßen - Hände waschen nicht vergessen, sonst tropfts!" - in welchem Staat, außer Utah, beschäftigt sich ein Gesetz mit Mastrubation?... Oliver S.Y. 18:13, 15. Sep. 2008 (CEST)
Naja, historische Verbote gab es da schon. Dass das Dritte Reich sich mit dem Thema beschäftigt hätte, wäre mir aber neu. --KnightMove 18:31, 15. Sep. 2008 (CEST)
Fällt mir nur der § 183 samt 183a ein, aber sowas wie Erregung öffentlichen Ärgernisses und Exhibitionismus ist ja nur indirekt mit Mastrubation verbunden. Oliver S.Y. 18:58, 15. Sep. 2008 (CEST)
Weiß nicht mehr in welchem historischen Jugendroamn, den ich vor geschätzten 15 Jahren gelesen habe, das vorkam, aber jedenfalls bekam der Held deswegen in der Schule ziemlich Ärger. --SCPS 19:38, 15. Sep. 2008 (CEST)
Wo nicht? Kann aber vieleicht sein, daß es dabei um Internatsregeln oder gemeinsames Mastrubieren ging, was schon wieder nen Fall für 175 war.Oliver S.Y. 19:42, 15. Sep. 2008 (CEST)
Der "Arm über der Bettdecke" ist ja fast sprichwörtlich. Aber das hat(te) religiös-moralische Gründe, nicht gesetzliche. Joyborg 19:49, 15. Sep. 2008 (CEST)
Aber haben die Nazis nicht ein Konkordat mit einer Organisation geschmiedet, die ihrerseits - seht ihr, da kann man noch was (sagen wir mal: "raus-")holen... BerlinerSchule 19:58, 15. Sep. 2008 (CEST)
Soweit ich das finden kann, ist Strafbarkeit von Selbstbefriedigung im damaligen deutschen Raum nur bis zum 19. Jahrhundert in der Constitutio Criminalis Carolina gegeben. --Constructor 23:40, 15. Sep. 2008 (CEST)
PS: Hier meine Quelle, aber über die Vertrauenswürdigkeit kann ich nichts sagen (scheint aber für mich als Laie gut recherchiert zu sein). --Constructor 23:46, 15. Sep. 2008 (CEST)
Fassen wir die etwas unbefriedigenden Ergebnisse der Umfrage zusammen: Das Nazi-Regime hat bekanntlich allen Anderen (Menschen, Staaten etc.) nur Nachteile gebracht (um es mal vorsichtig auszudrücken). So richtig befriedigt haben die Nazi-Bonzen letztlich nur sich selbst. BerlinerSchule 23:55, 15. Sep. 2008 (CEST)
Jeder Staat ist nur so gut, wie das, was im schlimmsten Fall eine Regierung aus ihm machen kann. Wenn bei der nächsten Bundestagswahl alle Stimmen an irgendeinen absolutistischen Verein gehen würden und der es nicht schaffen würde, so etwas zu wiederholen, dann wäre Deutschland sicher. Aber derzeit vertraue ich da den Gesetzen nicht (die Väter unseres Grundgesetzes würden sich bei dem Gedanken an manche heutigen Gesetze im Grab umdrehen). --Constructor 06:05, 16. Sep. 2008 (CEST)

Atemtechnik bei Schadstoffen in der Atemluft

Hallo, welche Atemtechnik sollte angewendet werden, wenn man sich kurzfristig in einer Umgebung mit (deutlich wahrnehmbaren) Schadstoffen in der Atemluft befindet, diese aber in vertretbarer Zeit wieder verlassen kann (wie beispielsweise in einem kurzen stinkigen Tunnel, mit dem Fahrrad an der Ampel hinterm LKW etc.)? Luft anhalten (Schadstoff hat längere Aufenthaltsdauer in der Lunge)? Flach atmen (Kürzere Kontaktzeit, dafür öfter den Schadstoff eingeatmet)? Egal, ganz normal weiteratmen? Eine andere Variante? --Emerco 22:16, 15. Sep. 2008 (CEST)

Vorher hyperventilieren und danach 1 Minute die Luft anhalten klappt mit etwas Übung zumindest. Ob das gesünder ist steht auf einem anderen Blatt. Ich würde ja einfach eine andere Straße fahren, wo ich nicht als Radfahrer links neben einem LKW stehen muss. Im Auto macht man vor dem Tunnel die Lüftung zu und danach die Fenster auf.
Vorsicht, hyperventilieren und dann Luft anhalten kann zu plötzlicher Bewusstlosigkeit führen. Neitram 17:08, 16. Sep. 2008 (CEST)
Der Krach macht viel kranker! -- Janka 22:34, 15. Sep. 2008 (CEST)

Wappenfrage

Fragliches Wappen am Gutshof in Christinenhof

Ich beschäftige mich gegenwärtig mit der Baugeschichte einiger Bauten der Grafen Hahn, die dadurch erschwert wird, dass das Hahnsche Familienarchiv mit den ganzen Bauakten bei einem Brand im Winter 1944/45 vernichtet wurde. Im vorliegenden Fall geht es um das Gutshaus im Christinenhof bei Gielow. Das Gutshaus wurde 1870 errichtet und zeigt neben dem bekannten Hahn'schen Wappen auch das oben abgebildete Wappen, das ich bisher nicht bestimmen konnte. Es zeigt oben einen doppelköpfigen Adler, die untere Wappenhälfte stellt wohl einen aus einem Wald springenden Hirsch dar. Das Wappen ist wahrscheinlich das Familienwappen der Gattin des Erbauers des Gutshofs (muss aber keine Christine sein, da das Gut schon älter ist). Als Erbauer kommt einer der drei Brüder in Betracht: Kuno von Hahn (*1832), Werner von Hahn (*1836) oder Max von Hahn (*1838). Ich habe leider nur eine Hahn-Familienchronik von 1856, als die Brüder noch jung waren, keine ehelichen Verbindungen vermerkt sind und der Gutshof in Christinenhof auch noch nicht erbaut war. Welcher der Brüder war 1870 mit einer Dame verheiratet, deren Familie das o.g. Wappen trägt? Wie heißt die Familie? Bin für jeden Tipp dankbar.-- · peter schmelzle · d · @ · 11:50, 16. Sep. 2008 (CEST)

vielleicht eher eine frage für da -- Cherubino 13:14, 16. Sep. 2008 (CEST)
Danke, dort habe ich jetzt auch mal angefragt. Da es jedoch auch hier Experten gibt, die sich um die Digitalisierung diverser Wappenbücher verdient gemacht haben, erhoffe ich mir dennoch auch weitere Hinweise hier. Grüße-- · peter schmelzle · d · @ · 13:32, 16. Sep. 2008 (CEST)
Hallo Peter, SO ist dieses Wappen nicht im Neubecker Wappenlexikon (etwa 22000 Wappen) zu finden; weder unter allen Einträgen der Stichworte "Doppeladler", od. "Hirsch", od. "Hahn", od. "Tanner". Krone statt Helmzier deutet (nach Wikipedia) auf Stadtwappen oder (meine Webvergleiche) auf eine Fürsten- oder Grafenfamilie. Der Doppeladler ist (leider) sehr häufig. Die ähnlichste Abbildung im Neubecker ist auf S. 358, 1. Reihe, 3. Wappen: Krone und darunter ein Doppeladler mit Schwertern in den Krallen (Fam. Keyser), aber das Wappen ist nicht geteilt. Wäre es mein Problem, würde ich versuchen, den unteren Teil des Wappens besser zu analysieren (vielleicht kann man daraus einen Namen ableiten? Scheuch? Ricke? Springer? Wald...irgendwas, etc.) und es dann in ein Wappen-Forum tragen. Auch mit "Wappendatenbank" oder Wappenindex findt man einiges. Gruss --Grey Geezer 13:36, 16. Sep. 2008 (CEST)
Eine Grafenfamilie liegt nahe, da man ja damals „standesgemäß“ geheiratet hat und die Hahn ihrerseits seit 1802 auch Grafen waren. Da man wie üblich immer wieder Verbindungen mit benachbarten Adelsgeschlechtern einging, habe ich bereits Unmengen von Bauten, Epitaphen und Grabdenkmäler etc. verwandter Familien studiert (Voß, die übrigens dringend einen Artikel bräuchten, Maltzahn und andere), aber nirgendwo ließ sich das fragliche Wappen finden. Dass es eine harte Nuss ist weiß ich, denn auch der heutige Hausbesitzer und die ansonsten sehr kundige Führerin am nahegelegenen Hahn-Stammsitz (Schloss Basedow) sind im Hinblick auf dieses Wappen leider ratlos. -- · peter schmelzle · d · @ · 13:54, 16. Sep. 2008 (CEST)
Wenn du eine Liste "erspürter Namen" hast (ich kann das Vieh im unteren Wappen nicht erkennen; sehe nur die Tannen(?)), schaue ich gerne nach, ob irgendetwas auf die abgebildeten Wappen passt. Gruss --Grey Geezer 14:07, 16. Sep. 2008 (CEST)
Das „Vieh“ ist leider rätselhaft. Das Wappen ist in luftiger Höhe am Mittelbau des Gebäudes und ein besseres Bild als das hochgeladene habe ich nicht. Man erkennt aber auch nicht mehr, wenn man direkt vor dem Gebäude steht, da das Wappen schon etwas verwittert ist und sich die Konturen nur schwach abzeichnen. Es muss nicht zwangsläufig ein Hirsch sein, es könnte genau so gut ein Eber oder ein Pferd oder ein sonstiger größerer Vierfüßer sein. Unklar ist auch der Bogen unterhalb der Bäume, also ob der zum Motiv gehört und ein Gewässer darstellt oder ob das nur eine Schadstelle im Motiv ist.-- · peter schmelzle · d · @ · 14:17, 16. Sep. 2008 (CEST)

Mir wurde jetzt hier geholfen. Das Wappen ist das der von Wartensleben. Das rätselhafte Vieh, das aus dem Wald springt, ist ein Wolf. Kuno von Hahn war den Quellen zufolge mit Editha von Wartensleben verheiratet. Auch hier nochmals besten Dank an alle an der Recherche beteligten!-- · peter schmelzle · d · @ · 14:49, 16. Sep. 2008 (CEST)

Umwandlung GmbH & Co. KG in eine GmbH

Weiß jemand von euch zufällig ein paar Gründe, die dafür sprechen? [1] spricht von weniger steuerlichen Problemen und einem niedrigeren Kaufpreis. [2] erwähnt Grundsteuervorteile. Eine weitere Theorie wäre der erschwerte Ausstieg aus einer GmbH. Unsere Artikel gehen leider nicht auf diesen Aspekt ein. Wisst ihr noch Gründe, weshalb man sowas machen könnte? Danke, --Flominator 15:26, 16. Sep. 2008 (CEST)

Guck mal unter GmbH & Co. KG#Nachteile. Ansonsten würde ich sagen, dass der Ausstieg aus einer GmbH leichter ist als bei einer KG, da die Geschäftsanteile veräußerlich und vererblich sind, § 15 I GmbhG. Aber du hast dich da wahrscheinlich nur verschrieben, da es sonst etwas unlogisch ist. ;-) Des Weiteren könnte der Kommanditist mehr Einfluss auf die Gesellschaft nehmen, wenn er bei der neuen GmbH mit einem Geschäftsanteil einsteigt. Er wäre zumindest Teil der Gesellschafterversammlung und könnte so in den zumindest in § 46 GmbHG genannten Fällen mitbestimmen, wenn die Satzung nicht etwas anderes bestimmt. Er könnte ebenfalls Geschäftsführer werden, was ihm als Kommanditist bei einer KG verwährt wäre, § 170 HBG. Ausnahme: Er ist Geschäftsführer der Komplementär-GmbH. -- heuler06 15:58, 16. Sep. 2008 (CEST)
Erstmal muss man sich fragen, warum überhaupt die komplizierte Rechtsform der GmbH & Co. KG gewählt wurde. Die GmbH & Co. KG ist eine Verwandte der KG, nicht eine der GmbH! Üblicherweise wird diese Gesellschaftsform gewählt, wenn man die Macht in Hand einer kleinen Gruppe (in der GmbH) bündeln, aber stille Teilhaber (in der KG) zulassen will, wobei alle nur beschränkt haften.
Man kann mit dieser Gesellschaftsform auch das starre Korsett der gesetzlich erlaubten Rechtsformen aufweichen, indem man bei Einlage in die KG einen (entsprechend kleineren) Anteil an GmbH-Anteilen dazugibt. Damit ist das Stimmrecht dann nicht mehr an die Größe des Anteils gebunden, sondern frei verhandelbar.
Insofern ist eine Umwandlung zur GmbH quasi eine Liquidation der KG. Das kann sinnvoll sein, wenn alle der ursprünglich stillen Teilhaber inzwischen sowieso ein hohes Stimmrecht durch parallele Aufnahme in die GmbH erworben haben. Man wird dann die zusätzliche Buchführung los. -- Janka 19:39, 16. Sep. 2008 (CEST)

Frage zu Bildungabschlüssen:

Stimmt es, dass man wenn man in Nordrhein-Westfalen das Wirtschaftsgymnasium nach der 11.Klasse beendet, das sogenannte Fachabitur erhält? Oder handelt es sich dabei um einen Irrtum? Für eine Antwort bin ich sehr dankbar.--84.135.220.196 15:41, 16. Sep. 2008 (CEST)

Laut dieser Seite des Schulministeriums NRW sieht es eher nicht so aus. Wenn das "Wirtschaftsgymnasium", von dem Du schreibst, als "Berufliches Gymnasium" gilt, muss zum Erwerb der Fachhochschulreife die 12. Jahrgangsstufe beendet sein (und ein 6- bis 12-monatiges Praktikum absolviert werden). Aber Du solltest Dich auf keinen Fall auf diese Antwort oder die Wikipedia-Auskunft allgemein verlassen, sondern am besten im Ministerium direkt nachfragen (Tel. (0211) 58 67 - 40), oder bei der Schulabteilung Deiner Bezirksregierung. Joyborg 17:59, 16. Sep. 2008 (CEST)

Galactica Staffel IV

Weiß jemand wann und wo die vierte Staffel Battlestar Galactica im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird? Und auf welchem Kanal? --FNORD 19:33, 16. Sep. 2008 (CEST)

Angeblich ab 1. November auf Fox (Bezahlsender unter Arena). Quelle: [3] Joyborg 22:00, 16. Sep. 2008 (CEST)
Das wäre ganz genau passend. Vielen Dank für die Info. --85.180.133.57 22:22, 16. Sep. 2008 (CEST)

Identifizierung Riley

Hallo, dieser Riley stand am Rande eines Oldtimertreffens in Trier, es war kein offizieller Teilnehmer und deshalb nicht in der Teilnehmerliste aufgeführt, der Fahrer war auch nicht zum Befragen in der Nähe. Jetzt stellt sich die Frage: Welcher Riley ist das? Der Sprite ist zwar so ähnlich aber anscheinend nicht identisch. --Berthold Werner 11:35, 15. Sep. 2008 (CEST)

Hm. Es ist keiner der in en:Riley (car) abgebildeten. Damit kA, sorry. --KnightMove 15:06, 15. Sep. 2008 (CEST)
(Seufz...ich gebe einen Hinweis zu Autos ... wie tief will ich denn noch sinken, hmm? HMMM?). Sieh mal unter => http://www.riley-oldtimer.de da ist ein ähnliches Bild (vorne dieses 'Tablett' und auch der Spitzhintern (hab's gefunden über google images => riley oldtimer => 3. Displayseite). --Grey Geezer 15:18, 15. Sep. 2008 (CEST)
Das Problem ist halt, dass man viele findet die so ähnlich aber keinen der genauso aussieht. Irgendwelche Details sind immer anders. --Berthold Werner 08:34, 16. Sep. 2008 (CEST)
Kommunikation ist das Zauberwort! Auf deinem Photo ist die Nr. auf dem Auto die 58. Auf der von mir angegebenen Website findest Du einen Riley mit der Nr. 48 IN GENAU DEM GLEICHEN STIL (Zweites Photo von unten). Red alert!! Zelle 45.765.003 an Zelle 7.901.243: Den Betreiber (heisst auch Werner. Gutes Karma!) der Website kontaktieren und fragen, denn er war sicherlich auch auf ähnlichen/gleichen Treffen oder identifiziert uns das Ding mit Freude und Handkuss. Gruss --Grey Geezer 10:06, 16. Sep. 2008 (CEST) [und mach ihn aufmerksam, dass er auf der Site "Link und LYNKS" einen Verschreiber hat ("Intersannte Links") ;-) ]
Ich hab' zwischenzeitlich mal meine Frage auf die Diskusionsseite zum Riley-Artikel der englischen Wikipedia gestellt. Mal sehen ob da rauskommt. Zu dem 6. Jochpass Memorial (daher stammt der große Aufkleber, war wohl 2004) habe ich bislang keine Teilnehmerliste im Internet gefunden, aber irgendjemand hat die sicher auch noch. --Berthold Werner 15:38, 16. Sep. 2008 (CEST)
Hier die Antwort des www.riley-oldtimer.de-Betreibers:
"Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen Special. Das allein ist noch ziemlich vage. Genau ist an den Löchern im Rahmen zu erkennen, das dieser nach 1936 gebaut wurde. Der Kühlergrill deutet auf nach 1934. da der Rahmen hinten über die Achse gezogen ist handelt es sich um eine Normalvariante und nicht ume eine Sportzweisitzervariante 1936 und Später nur Imp und Sprite. Das Armaturenbrett ist nicht Werksspezifikation. Nach den Auspuffrohren handelt es sich um einen 4Zylinder, nine oder 12/4. Es ist also ein auf einen Standardrahmen aufgebaute Alukarosserie. Herstellungszeitpunkt nicht weiter erkennbar. Es Dürfrte sich um einen der üblichen Nachkriegsumbauten nach VSCC Standards handeln."
Gruss --Grey Geezer 09:21, 17. Sep. 2008 (CEST)

Windows-Explorer zeigt bei Miniaturansicht keine Dateinamen an

Bei meinem Windows Explorer (Windows XP) werden bei der Ansicht Miniaturansicht im Verzeichnis Eigene Dateien von einem auf den anderen Tag die Dateinamen nicht mehr angezeigt. Obwohl im Menue -> Ansicht -> Details auswählen... die Schaltfläche Name aktiviert ist. Wie dann ich das beheben? -- Bullenwächter ↑  10:48, 16. Sep. 2008 (CEST)

Man kann über Extras -> Ordneroptionen -> Ansicht -> "Für alle übernehmen" die aktuelle Ansicht für alle Ordner übernehmen. Evtl. mag das helfen. --Rudolph H 22:00, 16. Sep. 2008 (CEST)
Jetzt hats geklappt! Vielen Dank! -- Bullenwächter ↑  09:54, 17. Sep. 2008 (CEST)

Episodenfilm gesucht

und zwar einen mit einem recht bekannten deutschen (?) Schaupieler, der als Taxifahrer in New York (?) ohne ein Wort englisch zu sprechen in seinem Taxi durch die Gegend gefahren wird. Jemand ne Idee? --*rolleyes* 19:30, 16. Sep. 2008 (CEST)

Night on Earth --AndreasPraefcke ¿! 19:34, 16. Sep. 2008 (CEST)

vielen Dank! --*rolleyes* 19:39, 16. Sep. 2008 (CEST)

[Fahrgast: "Hey, what's your name?" AMS: "Helmut." Fahrgast: "What!?! They call German children "helmet"? (dreckiges Gelächter)"] GROSSARTIG! Gruss --Grey Geezer 20:03, 16. Sep. 2008 (CEST)

"Tragen Blinde nicht für gewöhnlich dunkle Sonnenbrillen?" - "Weiß nicht. Ich habe noch nie einen Blinden gesehen!" Spitzenfilm! --KnightMove 08:45, 17. Sep. 2008 (CEST)

Staatsverschuldung

Frischfisch--LKD 16:34, 17. Sep. 2008 (CEST)

In welchen deutschen Bundesländern kann nicht zwischen Landes- und Gemeindeschulden unterschieden werden? --88.78.238.189 21:47, 15. Sep. 2008 (CEST)

Hamburg und Bremen wären aus nahe liegenden Gründen meine Hauptverdächtigen. Bin von der Materie aber ganz unbeleckt. Gruß T.a.k. 22:00, 15. Sep. 2008 (CEST)
In den Stadtstaaten. Berlin kommt da noch dazu. -- Martin Vogel 22:14, 15. Sep. 2008 (CEST)
Hoppla, ja, ich war meiner Zeit voraus ;). T.a.k. 22:19, 15. Sep. 2008 (CEST)

Warum kann in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg nicht zwischen Landes- und Gemeindeschulden unterschieden werden? --88.77.242.119 08:03, 16. Sep. 2008 (CEST)

Sie sind gleichzeitig Land UND Gemeinde. Bonus-Info: Bremen nicht, da zwei Gemeinden (Bremen und Bremerhaven). 84.176.0.154 08:32, 16. Sep. 2008 (CEST)
Und wieder haben wir erfolgreich jemandem die Hausaufgaben agbenommen. SCNR. --SCPS 10:47, 16. Sep. 2008 (CEST)

Bei Bremen bin ich mir da nicht so ganz sicher. Es gibt zwar die "Seestadt Bremerhaven" mit eigenem Magistrat, aber für die Gemeinde Hansestadt Bremen (im Gegensatz zum Bundesland Freie Hansestadt Bremen) gibt es meines Wissens keine eigenen Gremien, die sich von denen des Bundeslandes unterscheiden, auch keinen eigenen Bürgermeister. Das könnte auch auf die Schulden zutreffen. Das sind bestimmt keine Hausaufgaben für die Grundschule.--Rabe! 11:09, 16. Sep. 2008 (CEST)

Vielleicht doch - in Bremen... ??? :- )) Sokkok 14:02, 16. Sep. 2008 (CEST)


Ich würde eher vermuten, das Steller von Hausaufgaben so differenzierte Überlegungen gar nicht anstellen und die erwartete Antwort schlichtweg Berlin, Hamburg, Bremen gewesen wäre. --SCPS 14:03, 16. Sep. 2008 (CEST)

Gibt es in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg auch Bezirksschulden? --88.78.230.212 16:24, 17. Sep. 2008 (CEST)

Wer ist eigentlich der weißhaarige Mann auf der Leiter, der Bibliothekar, abgebildet zuoberst auf dieser Page? 77.56.106.168 02:21, 16. Sep. 2008 (CEST)

Das ist Der Bücherwurm. Seinen realen namen kennt die Wikipedia leider nicht. HAL 9000 02:50, 16. Sep. 2008 (CEST)
Dürfte ein Verwandter von Benutzer:Wahrerwattwurm sein ... --Flominator 15:29, 16. Sep. 2008 (CEST)
Auf Nachfrage beim Museum Georg Schäfer: Sehr geehrter Herr Dr. G. Geezer, vielen Dank für Ihre Mail.
Wir haben diese Herrn Prof. Dr. Jensen vorgelegt, der einer der führenden Experten zu Spitzweg ist. Herr Prof. Dr. Jensen hat folgendes mitgeteilt: "Die Bildidee ist eine Konzeption von Spitzweg. Doch hat er für die Figur des alten Bibliothekars ein Modell benutzt: es gibt eine Zeichnung von Spitzweg nach einem alten Mann, die er als Vorstudie für die Figur benutzt hat." Mit freundlichen Grüßen etc.
Meine Bemerkung: Wenn man andere Bilder von Spitzweg ansieht, findet man noch manchmal diesen Mann mit dem bayr. Zinken und der Flupsch-Lippe. Gruss --Grey Geezer 10:55, 17. Sep. 2008 (CEST)
Interessant ist vielleicht noch, dass Spitzweg den Bücherwurm ausgerechnet in die Abteilung Metaphysik der Bibliothek gestellt hat. Das neblig-staubige Bodenlose (die Leiter ist unendlich lang) unter ihm, das himmlisch-blaue (blau als einzige klare Grundfarbe im Bild) Unverständliche über ihm: ...und bin so klug als wie zuvor. --Schlesinger schreib! 11:55, 17. Sep. 2008 (CEST)
Du meinst also, dass die Wiki-Macher dieses Bild unter Berücksichtigung dieses Aspektes für die "Auskunft" ausgewählt haben ... ?  ;-)) Gruss --Grey Geezer 13:49, 17. Sep. 2008 (CEST)

Glasfaserkabel

In den Niederlanden läuft derzeit ein regional begrenztes Pilotprojekt, bei dem Glasfaserkabel gratis verteilt werden (für Internetnutzung fällt nur eine Gebühr beim Provider an, wählbar sind 35MBit/s und 100MBit/s). Mir stellt sich da die Frage - und ich euch -, wann in Deutschland Glasfaserkabel Standard sind. Mit den heutigen Verbindungen kann man nicht einmal einfachste computergenerierte Datenbanken in annehmbarer Zeit downloaden, durch Glasfaserkabel wäre das aber innerhalb von ein bis zwei Wochen problemlos möglich (sofern der PC nicht abstürzt). --Constructor 17:54, 16. Sep. 2008 (CEST)

Im Osten ist Glasfaser schon recht verbreitet, genaue Zahlen kenne ich nicht. --RalfRBerlin09 17:59, 16. Sep. 2008 (CEST)
Was aber (derzeit) kaum etwas bringt, es sei denn man bevorzugt ISDN oder einfache Analog-Modem-Verbindungen... --IP-Los 18:16, 16. Sep. 2008 (CEST)
Ich hatte gedacht, das wär schon recht verbreitet?!? --Eike 18:23, 16. Sep. 2008 (CEST)
Kabel auf dem Lande - was ist denn das? --IP-Los 19:06, 16. Sep. 2008 (CEST)
Na klasse, bei uns gibts das noch nicht. Werde da mal anfragen - heute nicht mehr. Von mir aus erledigt. --Constructor 20:14, 16. Sep. 2008 (CEST)
P.S.: Is aber der letzte Dreck, weil damit (zumindest bei uns aufm Dorf im Osten) kein DSL geht und wir uns mit ISDN rumquälen müssen. Lennert B d 23:07, 16. Sep. 2008 (CEST)
DSL ist ja auch für Kupferkabel. Das ist was anderes. -- Crato 23:15, 16. Sep. 2008 (CEST)
In den Niederlande herrscht eine Bevölkerungsdichte von 484 Einwohner/km²; hierzulande nicht mal die Hälfte.
Aber da es Deine Datenbank auch auf DVD gibt, lass sie Dir doch zuschicken. Oder bestell Dir VDSL. -- Crato 23:15, 16. Sep. 2008 (CEST)
Das sind nur Teile der Datenbank, die ganze gibt es nur (übrigens legal) über Emule. 1,2 Terabyte... --Constructor 23:23, 16. Sep. 2008 (CEST)

Also bei 1,2TB bräuchte mein 16Mbit DSL-Anschluss 'ne knappe Woche. Ist doch schon ganz annehmbar.--217.255.94.10 18:21, 17. Sep. 2008 (CEST)

Backupsoftware - Sicherung von NAS auf NAS

Ich habe zur Sicherung meiner Daten zwei NAS-Server laufen. Jetzt möchte ich von meinem PC aus (WinXP) bestimmte Ordner täglich von NAS1 auf NAS2 sichern (am besten als inkrementelles Backup). Kennt jemand eine gute und vor allem sichere Software mit der so etwas bequem möglich ist. Ich habe es mit Acronis TrueImage versucht - geht aber nicht, da dieses Programm keine Linux-Unterstützung bietet. Und die NAS-Server laufen fast immer unter Linux. --217.255.68.17 18:30, 16. Sep. 2008 (CEST)

rsync, vermutlich.--LKD 19:12, 16. Sep. 2008 (CEST)
Auf dem NAS-Server kann jedes Betriebssystem laufen, das da will. Schließlich installierst/startest du dein Backupprogramm ja nicht auf dem NAS-Server, sondern auf deinem Arbeitsplatzrechner. Wichtig ist nur, dass das Backupprogramm das Protokoll des NAS-Servers spricht. Alternativ kannst du Windows dies erledigen lassen, indem du einfach den Inhalt einer NAS-Freigabe durch das Backupprogramm in eine andere NAS-Freigabe sichern lässt. Wenn du damit ein Problem bekommst, ist das eine Fehlbedienung. -- Janka 20:01, 16. Sep. 2008 (CEST)
Das Problem ist, dass mir TrueImage die Ordner auf dem NAS-Server gar nicht anzeigt. Mittlerweile hat mir der Hersteller Acronis mitgeteilt, dass das Programm das auch nicht kann. Sieht für mich nicht nach einer Fehlbedienung aus. Es sei denn, die bei Acronis wissen selbst nicht, wie ihre Programme funktionieren. --217.255.68.17 21:18, 16. Sep. 2008 (CEST)

Ich bin mittlerweile selbst fündig geworden. Für alle mit ähnlichen Problemen: Nero BackItUp sichert ohne Probleme von NAS auf NAS und zwar voll oder inkrementell. Da sucht man tagelang nach einem geeigneten Programm, dabei schlummert die Lösung schon ewig auf der Festplatte . . . --217.255.56.181 09:50, 17. Sep. 2008 (CEST)

Acronis TrueImage ist dafür auch nicht gedacht. Mit einer der "größeren" Acronis Versionen geht es allerdings. FreddyE 09:54, 17. Sep. 2008 (CEST)
Da es mit Nero BakItUp problemlos läuft sehe ich natürlich keine Veranlassung, Geld für eine größere Acronis Version auszugeben. --217.255.94.10 15:57, 17. Sep. 2008 (CEST)

Glasfasertapete

Hallo! Fällt mir bei der Frage nach dem Glasfaserkabel ein. Gibt es im Web irgendwo ein Verzeichnis zu alten Tapeten in Deutschland? Dank Drucktechnik ist ja heute vieles möglich, um es wiederzuerwecken. Geht um 2 Versionen von Glasfasertapete, welche in der DDR Ende der 70er erschienen. Grundmotiv Blumen, und da abwaschbar vor allen in Bädern und WCs verklebt.Oliver S.Y. 19:18, 16. Sep. 2008 (CEST)

Vielleicht kann dir das Glasmuseum Weißwasser weiterhelfen. Gruß --Schlesinger schreib! 13:12, 17. Sep. 2008 (CEST)

EXIF-Datum

Was bedeutet 2008:08:05? Ist das der 8. Mai oder der 5. August? Brauche das für Bilder auf Commons. Dort ist ein Ausschnitt ohne EXIF-Daten, aber ich habe das ganze Bild gesendet bekommen. Kameramodell: Canon PowerShot A510. --Constructor 14:00, 17. Sep. 2008 (CEST)

August. Typische Link-Angabe (Hier Schwarzes Loch vom 2008-09-12 fÜr Online-Ausgaben von Zeitungen, erleichtert schnelles Suchen/Finden. 2008-09-17-14-06 Grey Geezer

(BK) :Habs schon, bei einem anderen Bild war das angegeben. Sorry! Das Format ist YYYY:MM:DD --Constructor 14:09, 17. Sep. 2008 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Constructor 14:09, 17. Sep. 2008 (CEST)

Da stimmt was nicht. Textteile sind verschoben und so weiter.217.67.37.208 14:05, 17. Sep. 2008 (CEST)

Der Entwurf sieht in Ordnung aus, vielleicht hilft es, wenn jemand die Seite sichtet --62.178.197.8 14:11, 17. Sep. 2008 (CEST)
erl. -- Martin Vogel 14:16, 17. Sep. 2008 (CEST)

nochmal: Deutschklausur

Würde mich ja doch interessieren, was aus der Deutschklausur siehe hier geworden ist. --Sokkok 17:58, 17. Sep. 2008 (CEST)

Keine Ahnung? Vielleicht war er ja nervös und seine Klausur gegessen. Hehe ich kanns mir bildlich vorstellen: Kommt der Lehrer "Wo ist den deine Arbeit?" es liegen nur noch wenige Papierfetzen da... "ähh, das war ich nicht!" --Oceancetaceen 19:40, 17. Sep. 2008 (CEST) PS: Ne^^ als ich hab noch keine Klausur gefressen, aber gestern erst geschrieben

Es erscheint nicht die aktuelle Version

Da beim ersten Mal hochladen alle Weblinks entfernt wurden, habe ich die Seite erneut hochgeladen. Nun erscheint aber immer noch zuerst die alte Version (weil sie gesichtet wurde) anstatt der aktuellen. Wie kann ich das beheben? Es ist wichtig, dass die aktuelle Version mit den Weblinks erscheint! --Olivia oel 18:02, 17. Sep. 2008 (CEST)

Weblinks im Artikeltext sind nicht erwünscht. Deshalb wurden sie entfernt. Wikipedia ist kein linkverzeichnis. HAL 9000 18:16, 17. Sep. 2008 (CEST)
...und genau dafür ist die Sichtung da: Damit eben nicht alles, was gegen Richtlinien der Wikipedia verstößt, gleich angezeigt wird - auch wenn es dem Einstellenden so wichtig erscheint. --Eike 19:36, 17. Sep. 2008 (CEST)

Elektronenmikroskop?!

Brauche ein frei verwendbares Bild,Es muss die Endocytose od. Exocytose (elektronenmikroskopisch)zeigen.Bei Google kein Fund.Wer hilft schnell?Danke.--91.3.115.7 18:53, 17. Sep. 2008 (CEST)

Schau doch mal hier, ob was passendes dabei is--Cartinal 20:14, 17. Sep. 2008 (CEST)

Methoden zur Untersuchung von terrestrischen Ökosytemen

Für Fließgewässer gibt es ja standart methoden, wie das saprobiensystem, um zum beispiel die Güteklasse festzustellen. außerdem misst man immer noch bestimmte chemische parameter. aber für landsysteme finde ich keine vergleichbaren angaben, was muss ich hier sinnvoll untersuchen, und vor allem wie mit möglichst einfachen hilfsmitteln? gibt es biologische indikatoren?

vielen dank schonmal

johanna--91.63.42.12 19:00, 17. Sep. 2008 (CEST)

Es kommt ganz darauf an, welches Ökosystem hier untersucht werden soll. In unserem Kurs in Ökologie waren wir in einem Versuchswals nahe Göttingen. Dort wird auf Versuchsflächen ua. die Produktivität des Waldes mittels Laubsammlung gemessen, Meteorologische Daten gesammelt und sogar das Wasser, das an den Baumstämmen herabläuft aufgesammelt, um es zu untersuchen. Einfach ist zB ein epH_Wert Messung des Bodens in den verschiedenen Schichten, die des Regenwassers und die Bodentypbestimmung. Daraus kann man dann auch Rückschlüsse auf das System ziehen.

MfG --80.228.146.37 19:57, 17. Sep. 2008 (CEST)

PS Indikatoren sind ph-Wert, Sonneneinstrahlung, sonnendurchlässigkeit des Blätterdachs, Mineralgehalt der Bodenschichten, Zuwachs an Biomasse

Vielleicht suchst Du so etwas wie Zeigerwerte nach Ellenberg ? Bioindikator hilft vielleicht auch weiter. Falls Du tiefer in die Materie einsteigen willst, ist z.B. auch das auf dieser Seite verlinkte pdf-Dokument interessant. Grüße -- Density 23:45, 17. Sep. 2008 (CEST)

Können KfW-Mitarbeiter mit dem Bundesverdienstkreuz rechnen ?

Herbert Süß von der Sachsen LB hat das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhalten. Dürfen die Mitarbeiter der KfW Bank, die in letzter Sekunde 300 Millionen Euro an Lehman Brothers überwiesen haben, auch mit einem Orden rechnen ? --84.176.6.112 22:57, 17. Sep. 2008 (CEST)

Das ist offensichtlich keine Auskunftsfrage, sondern eine rhetorische. Versuch einer ernsthaften Antwort: Das BVK erhält man in der Regel für seine Verdienste. Das schließt nicht aus, dass man, aufs ganze Leben gesehen, auch irgendwo Mist gebaut hat. Ob jeder das BVK immer zu Recht bekommt? Nu ja, die Welt ist schlecht... 85.180.207.109 23:04, 17. Sep. 2008 (CEST)
Nein, die KfW-Bank ist ja nicht pleite. Außerdem gilt das nur für Vorstände, reguläre Mitarbeiter erhalten was anderes. ;) --StYxXx 23:25, 17. Sep. 2008 (CEST)

pocket pc

Bin am verzweifeln. Hab einen Pocket PC und möchte mir gerne Freeware Programme runterladen. Was bitte ist eine Cab.datei und wie krieg ich das Ding auf meinen Pocket Pc - Handy. Benutze Opera und hab bis jetzt einfach immer auf öffnen geklickt - hat meist funktioniert. Bei diesen Cap dateien hab ich auch schon speichern versucht - tja aber mit was dann bitte öffnen - eine exe datei konnte ich leider nicht finden. Nebenbei sollte ich vielleicht bemerken das ich über 40 und somit uuuuuralt bin, was fundierte PC Kentnisse betrifft. Und noch ne doofe Frage - gibts ein Programm mit dem ich Pocket Pc Programme auf meinem PC öffnen kann - wäre für Programme die eine Dateneingabe erfordern von riesigem Vorteil (es gibt da ein Programm mit dem man Einkaufslisten erstellen kann - das ginge am PC doch wesentlich einfacher) Vielen Vielen Dank für Tips und Hilfe--89.54.44.52 00:36, 16. Sep. 2008 (CEST)

Kurze Vorantwort: Normalerweise bekommt man zum Pocket PC ein Kabel und ein Programm dazu, um Daten hin- und her zu übertragen. Und kleine Frage: Was für ein Pocket PC ist es? (Hersteller/Modell) --77.57.75.227 00:58, 16. Sep. 2008 (CEST)

Kabel hab ich natürlich :-) MDA Compakt III / Hersteller glaub ich HTC Mir gehts darum ein Programm das ich auf dem Pocket PC hab auf meinem normalen PC zu "öffnen" - also direkt damit zu arbeiten.--141.6.8.89 08:08, 16. Sep. 2008 (CEST)

CAB (Dateiformat) und "Microsoft Device Emulator"? cu --khs 08:43, 16. Sep. 2008 (CEST)

Nur für WinXP geeignet: Um die .cab auf deinen PPC zu bekommen, lade dir ActiveSync runter und verlinke die zwei Geräte via Datenkabel. Dann kannst Du über Arbeitsplatz=>Mobiles Gerät die cab-Datei auf den PDA kopieren (ich würde, sofern möglich, die Storage Card nehmen). Dann auf dem PDA über den Dateisystem-Viewer zur Karte hin und auf die .cab doppelklicken und den Anweisungen folgen. Daraufhin Start=>Programme, und da is dein programm.HardDisk rm -rf 19:22, 16. Sep. 2008 (CEST)
PS: Einkaufslisten erstellst Du mittels dem hier.

Prima. Vielen Dank für die Tips - werde ich heute abend gleich mal ausprobieren. "Microsoft Device Emulator" ist nicht das was ich wollte - da kann ich simulieren - ich wollte eigentlich vom PC aus auf die Programme am PPC zugreifen, aber das scheint nicht möglich zu sein :-(((

[4]. :-) cu --khs 12:19, 17. Sep. 2008 (CEST)
@ Fragesteller: Wenns dir um pure Gerätekontrolle geht, nutze MyMobiler, das ist wie VNC, nur über das Datenkabel.HardDisk rm -rf 21:45, 17. Sep. 2008 (CEST)

Vielen Vielen Dank. Der vorletzte Tipp war genau das was ich suchte.--141.6.8.89 11:43, 18. Sep. 2008 (CEST)

Epilepsie

Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen: ich habe eine Frage zum Thema Epilepsie. Mein Vater und meine ältere Schwester hatten in den letzten Jahren schon je einen Anfall und meine jüngste Schwester hat nun auch seit ca. 2 Jahren (sie ist jetzt 18) Epilepsie, ziemlich schlimm. Muß ich mich auch untersuchen lassen? Danke.

Gruß Barbara Mußler (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 79.218.206.82 (DiskussionBeiträge) 15:58, 16. Sep. 2008 (CEST))

email: entfernt --*rolleyes* 16:00, 16. Sep. 2008 (CEST)

Hallo, am besten wird Dir / Deiner Familie sicher der behandelnde Arzt diese Frage beantworten können. Sicherlich sind sowohl Vater als auch Schwestern bei einem Facharzt / in einer Klinik in Betreuung. Am sinnvollsten wäre es, dort einen betreuunden Arzt direkt danach zu fragen. Aufgrund der vielen Ursachen für Epilepsie ist eine zuverlässige Antwort hier nicht zu geben. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 16:05, 16. Sep. 2008 (CEST)

Ich würde sagen, eine Untersuchung würde zumindest (hoffentlich) nicht schaden. Ob es die Krankenkasse übernimmt, weiß ich nicht, am besten bei einem Arzt des Vertrauens nachfragen. --Constructor 18:01, 16. Sep. 2008 (CEST)

Am besten vor der Untersuchung noch evtl. gewünschte Kranken- und Unfallversicherungen abschließen und die dort gestellten Gesundheitsfragen getrost alle mit "nein" beantworten. --AndreasPraefcke ¿! 10:02, 18. Sep. 2008 (CEST)

Homepage

Weiß hier jemand, wo man viel Angebot bekommt für lau?--00:03, 18. Sep. 2008 (CEST) nachgetragen: Benutzer:84.63.129.128Nachtrager: --Sokkok 00:07, 18. Sep. 2008 (CEST)

Äh, wie bitte? Was ist genau Dein Anliegen? --Sokkok 00:08, 18. Sep. 2008 (CEST)
Nicht vor Vier. --Schmiddtchen 00:09, 18. Sep. 2008 (CEST)
Es gibt die üblichen Verdächtigen. Mir fällt spontan nur www.funpic.de ein. --Michael Reschke 00:13, 18. Sep. 2008 (CEST)
Unter Beachtung der Überschrift macht die Eingangsfrage sogar Sinn. --Schmiddtchen 00:18, 18. Sep. 2008 (CEST)
Konnte mir nur mit Mühe den Verweis hierauf verkneifen. Dabei ist das eigentlich die erste Antwort, an die man als Wikipedianer denken müsste... :- )) --Sokkok 09:18, 18. Sep. 2008 (CEST)

Hilfe für engl. WP

Hallo, zwei Fragen:

  1. Gibt es eine Auskunftsseite in der englischen WP (wie diese hier)
  2. Gibt es in der engl. WP eine Seite, die in Englisch nicht ganz sattelfesten Leute helfen, ihre Beiträge stilistisch zu korrigieren und Fehler beseitigen? Meine Texte sind ja nicht so lang, als dass man das niemanden zumuten könnte. Oder gibt es das sogar auch hier in unserer Wiki? mfg, --FrancescoA 11:45, 18. Sep. 2008 (CEST)
Zu 1: klar :) --Hobelbruder 11:51, 18. Sep. 2008 (CEST)
Zu 2: Vielleicht kannst du dir einen Mentor suchen, der regelmäßig über deine Beiträge drüberliest.. --Hobelbruder 11:54, 18. Sep. 2008 (CEST)
Danke. Jetzt bin ich draufgekommen, dass ich besser in WP:Fragen zur Wikipedia diese Frage gestellt hätte. --FrancescoA 12:01, 18. Sep. 2008 (CEST)

Speicherung von Transaktionsbelegen

Hi. Wie lange müssen Banken Belege von Überweisungen speichern? Es geht mir um eine Überweisung aus dem letzten Jahr, die ich an den falschen Empfänger überwiesen habe. Und in meiner Umsatzanzeige steht die betr. Überweisung leider nicht mehr drin. Ist es sinnvoll da noch Zeit zu investieren oder sollte ich das Geld abschreiben? Viele Grüße --chh 19:52, 16. Sep. 2008 (CEST)

Du kriegst von deiner Bank vierteljährlich einen Rechnungsabschluss zugesandt. Dagegen kannst du dann 6 Wochen Einspruch einlegen. Alles, was du in dieser Frist nicht angemeckert hast, kannst du in den Wind schreiben. -- Janka 20:04, 16. Sep. 2008 (CEST)
Also in den Wind schreiben würde ich es nicht. Du musst (theoretisch) nur herausbekommen, wer das Geld bekommen hat. Gegen denjenigen hast du einen bereicherungsrechtlichen Anspruch auf Herausgabe, wenn er das (Buch-)Geld ohne rechtlichen Grund erlangt hat, soll (grob) heißen: wenn du ihm nichts geschuldet hast (§ 812 BGB). Beachte aber § 818 III BGB: Wenn derjenige das Geld schon verbraten hat, kriegst du nichts wieder. Hat er es allerdings angelegt, kriegst du sogar die Zinsen, § 818 I BGB. :)
In wessen Ermessen liegt es denn, den Geldbetrag zuzuordnen, wenn der betreffende seit der Ueberweisung sowohl eine Menge Geld angelegt als auch eine Menge Geld verbraten hat? -- Arcimboldo 05:50, 17. Sep. 2008 (CEST)
Im Zweifel im Ermessen des Gerichts. Je nach Aufbereitung und Argumentation scheinen beide Positionen vertretbar. -- heuler06 16:28, 17. Sep. 2008 (CEST)
Wenn du mit deiner Frage aber darauf abzielst, ob du eine Rückbuchung veranlassen kannst, kannst du es wahrscheinlich wirklich in den Wind schreiben. -- heuler06 20:23, 16. Sep. 2008 (CEST)
Danke für eure Antworten. Falls das jetzt nicht zuweit geht.. Hätte ich nicht noch andere Möglichkeiten, wenn ich denjenigen wegen Betrugs anzeigen würde? "..oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt.." [5] --chh 20:35, 16. Sep. 2008 (CEST)
Weiß der Empfänger denn, dass ihm das Geld irrtümlich gesandt wurde? Kann man das nachweisen? --Constructor 21:09, 16. Sep. 2008 (CEST)
Es ist leider zuviel als das das jemandem auf einem Kontoauszug nicht auffallen könnte --chh 21:55, 16. Sep. 2008 (CEST)
Damit ein Betrug vorliegt, müsste jemand dich, chh, getäuscht haben, wodurch du einem Irrtum unterlegen und daraufhin die Überweisung vorgenommen hast. Hier fehlt meines Erachtens das Element der Täuschung und damit auch das Element des Irrtums, da der Irrtum das Spiegelbild der Täuschung ist. Betrug dürfte darüber Aufschluss geben, was ich jetzt aber nicht geprüft habe. Falls ein Betrug vorläge, könntest du eventuell neben dem Bereicherungsanspruch einen Schadensersatzanspruch gemäß § 823 II BGB iVm. § 263 I StGB geltend machen. Aber das ist nur theoretisch, da hier wohl kein Betrug vorliegt.
Du schreibst aber etwas anderes wichtiges: Ihm musste die Überweisung auffallen, weil der Betrag so groß war. Da könnte sich eine andere Chance ergeben – § 819 I BGB iVm. § 818 IV BGB. Ausführen werde ich das jetzt nicht. Über das Bereicherungsrecht wurden und werden Bücher und Dissertationen geschrieben. Sie füllen ganze Bücherregale. ;-) Da muss dir ein Anwalt weiterhelfen. Dem kannst du auch deinen ganzen Fall genau schildern. Und wenn er einigermaßen gut ist, wird er dir auch sagen, wenn der Fall eher keine Aussicht auf Erfolg hat und dich nicht in das offene (Gebühren-)Messer laufen lassen.
-- heuler06 00:04, 17. Sep. 2008 (CEST)
Danke dass du dir die Zeit genommen hast :) viele Grüße --chh 03:23, 17. Sep. 2008 (CEST)
Verstehe ich das richtig? Du hast etwas falsch überwiesen und willst den Empfänger jetzt für deine Dummheit/Unachtsamkeit als Ausgleich wegen Betrug (oder sonstwas) vor den Kadi ziehen? Ich hoffe, dass sowas in D nicht geht! --193.188.158.3 12:31, 17. Sep. 2008 (CEST)
Du ziehst ohne Informationen voreilige Schlüße. Der Tipp mit §263 StGB kam von einer Bekannten, die Jura studiert und bevor ich deswegen zum Anwalt gehe wollte ich eine zweite Meinung. Ich kann dir versichern, dass ich der letzte bin der wegen eines eigenen Fehlers einen anderen in die Pfanne haut. --chh 13:25, 17. Sep. 2008 (CEST)
In einem anderen Jahrtausend erzählte mir mal ein Banker im Rahmen eines Studiums, dass der Empfänger des Geledes, sofern er das Geld schon ausgegeben hat und glaubhaft erklärt, er hätte eine solche Summe erwartet, dieses Geld nicht zurückzahlen muss. Das war allerdings 1991, die Rechtsnorm weiß ich nicht. Dummerweise muss auch Deine Bank ncht mehr Kontonummer und Empfänger geenprüfen. Ich wünsche Dir trotzdem Erfolg - es soll ja auch noch ehrliche Menschen geben... Klugschnacker 22:24, 18. Sep. 2008 (CEST)

Video Giraffe vs. Krokodil

Frank Schätzing beschreibt in dem Buch Nachrichten aus einem unbekannten Universum ein Video, in dem ein Krokodil eine trinkende Giraffe angreift und zubeißt, diese vor Schock Hals und Kopf nach oben reißt, das Krokodil durch die Luft gewirbelt wird und sich danach auf einem Baum wiederfindet. Weiß jemand, ob es dieses Video irgendwo im Internet (Videoportal etc.) zu sehen gibt? Grüße, -- Zef 18:34, 17. Sep. 2008 (CEST)

Schätzing ... das ist doch der, der sich mit Phantasie (Krimi- und SF-) Geschichten ausdenkt, nicht war? Eigentlich kommen Gitaffe und Krokodil gut miteinander aus.
Man könnte aber testen, ob das physikalisch überhaupt möglich ist: Ein Mann von etwa 90 kg (mit 2 Deutschländern in den Nasenlöchern) kniet sich vor einen jungen Rottweiler (etwa 30 kg). Wenn der Rottweiler zubeisst, steht der Mann schnell auf und wirft den Kopf in den Nacken (bitte als Beleg filmen, das würde mich auch interessieren...). Gruss --Grey Geezer 19:05, 17. Sep. 2008 (CEST) (P.S. R. Kipling hat eine ähnliche Geschichte beschrieben (Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam). Das Buch gab es in Deutsch als Schätzing und Grey Geezer etwa 10 Jahre alt waren...)
Nicht jedes Krokodil ist acht Meter lang, oder? Nehmen wir mal an, das Krokil ist halb so lang wie Norbert Blüm hoch ist... Und die Halsmuskulatur einer Giraffe (die übrigens mehr als 90 kg wiegen dürfte) ist wohl auch ziemlich gut entwickelt. Also, vorstellbar wäre es schon. Aber warum die Giraffe - ein ausgesprochenes Fluchttier - sich so beim Trinken erwischen lässt? Auf der Flucht dürfte sie wohl den Kopf kaum in Krokodilhöhe getragen haben. BerlinerSchule 19:37, 17. Sep. 2008 (CEST)
Bei den Gewichtsangaben kam es mir auf das Verhältnis an. Des weiteren nähern sich ja Giraffen erhobenen Hauptes der Wasserstelle. Da müsste doch ein Kroko aus dieser (Vogel)Perspektive auszumachen sein. Doch scheinen Krokos wirklich ein Problem für trinkende Giraffen zu sein. Aber gibt das genug Stand- und Hebelkraft als Kroko-Schleuder??? Ich vermute, Schätzing hat das fliegende Krokodil und weiter unten die Giraffe gesehen und da hat es in seinem Hirn geklickt. Es gibt da noch eine lustige Geschichte, als Franz Kafka mal ein Bild von einem Käfer gesehen hat (... aber das ist eine andere Geschichte). Gruss --Grey Geezer 10:10, 18. Sep. 2008 (CEST)

Krokodile sind überhaupt nicht interessiert an Giraffen als Nahrungsquelle. Wahrscheinlich, weil sie zu viel Schiss vor denen haben. Beweis: siehe hier. :D --Hobelbruder 14:08, 18. Sep. 2008 (CEST)

Nun bei diesem Beweis gebe ich mich natürlich geschlagen und ziehe die Frage zurück! Grüße, -- Zef 15:30, 18. Sep. 2008 (CEST)

Neolithikum - Fachausdruck gefragt

Wetz- oder Schleifstein?

Gibt es einen Fachausdruck für solche mancherorts aufzufindenden neolithischen Steine (frz. polissoir), die zum Wetzen oder Schleifen von Geräten dienten? --Désirée2 19:36, 17. Sep. 2008 (CEST)

Wenn man bei Google Neolithischer Schleifstein eingibt, kommen Vorschläge zu durchaus seriösen Seiten. --Schlesinger schreib! 20:11, 17. Sep. 2008 (CEST)
Dankesehr Schlesinger, dann belasse ich es bei dem neolithischen Schleifstein. Viele Grüsse, --Désirée2 17:49, 18. Sep. 2008 (CEST)

Quelle

Inzwischen kennt wohl jeder die angebliche Times-Schlagzeile: "Sea-cable broke, Continent isolated" - Kann jemand diese Zeile verifizieren? Datum der Ausgabe usw.? Merci. Yotwen 10:16, 18. Sep. 2008 (CEST)

Bei einer Google Books Suche findet man den Satz "THICK FOG IN CHANNEL: CONTINENT ISOLATED" der der London Times nachgesagt wird. Meist scheinen mir die Beschreibungen aber anekdotisch, die, naja, etwas eigene Sicht der Briten beschreibend. Eine konkrete Angabe der Ausgabe habe ich nicht gefunden. --Rudolph H 19:34, 18. Sep. 2008 (CEST)

Adresse der ehem. Paul-Gerhardt-Kirche / heute Synagoge in Bielefeld

Hallo! Kann mir jemand sagen, wo ich in Bielefeld die ehem. Paul-Gerhardt-Kirche finden kann, die zur Synagoge umgebaut wurde und am Wochenende eingeweiht werden soll? Ich finde per Google zig Veröffentlichungen zum Thema, in den lokalen Zeitungen wurde auch darüber berichtet, es wird aber nirgendwo eine Adresse oder ein Stadtteil genannt. Die Website der Stadt Bielefeld schweigt sich auch aus. Kann mir jemand helfen? Martin 85.179.104.252 10:39, 18. Sep. 2008 (CEST)

Hier steht, dass die Schatenstraße 17 nur 200m von der Paul-Gerhardt-Kirche entfernt ist. Beim flüchtigen Durchsehen bei Google Maps hab ich sie nicht gefunden. Vielleicht hast du mehr Glück. Hier der Link :) Grüße --Hobelbruder 11:32, 18. Sep. 2008 (CEST)
"Bielefeld", na klar. 88.153.184.186 12:20, 18. Sep. 2008 (CEST)
Also der "Witz" ist ja sowas von abgelutscht... Ich denke es gibt keinen Forumsbeitrag etc., in dem das Wort Bielefeld erwähnt wird, und auf den nicht mit diesem "Witz" geantwortet wird... Martin 85.179.104.252 12:49, 18. Sep. 2008 (CEST)
Danke, das grenzt die Suche ja schonmal stark ein. Auf dem Satellitenbild kann ich spontan auch nichts entdecken. Wenn sonst niemand einen Tipp geben kann oder ich nichts weiter darüber finde werde ich mal in die Gegend fahren und Anwohner fragen. Martin 85.179.104.252 12:49, 18. Sep. 2008 (CEST)
wenn ich bei Google die PGK eingebe kommt direkt die Karte mit der Adresse Detmolder Str. 105 [6] --G-Michel-Hürth 13:09, 18. Sep. 2008 (CEST)
Gnarf. Aber nur, wenn man sie falsch eingibt ^^ --Hobelbruder 13:32, 18. Sep. 2008 (CEST)
Direkte Eingabe bei Google Maps hatte ich auch probiert, aber nicht mit der Falschschreibung. Danke, dann ist ja alles klar! Martin 85.179.104.252 14:12, 18. Sep. 2008 (CEST)

Zusammenhang Liebe-Hormone-Periode

Können bei Frauen die "Wolke-7-Gefühle" (frisch verliebt!) den Hormonhaushalt bezüglich der Periode so beeinflussen, dass diese unregelmäßiger auftritt? --Jim Raynor 11:46, 18. Sep. 2008 (CEST)

Oh Boy, das wird interessant! Hier scheinen aber nur wenig Damen (von denen eine Auskunft kommen sollte...) mitzuschreiben.
Stress, Diät, Zusammenleben mit anderen Frauen gleichen Alters und 7 andere Dinge können einen Einfluss haben (ob "Sterne in den Augen" auch eine Rolle spielen, wird in der Literatur nicht erwähnt, aber warum nicht? [Aufregung, Herzklopfen]). Etwa 2-3 Wochen nach dem "Wolke-7-Ding" könnte man einen beta-hCG-Test (Apotheke, ein paar Euro) machen, um zu sehen, ob einer der Soldaten "Mission accomplished" hat. VORSICHT! "Positiv" heisst dann nicht, dass man wieder zur Tagesordnung übergehen kann. "Positiv" heisst dann, dass aus Wolke-7 Windel-1 wird (wenn alles glatt geht).
Um die Wolke-7 so lange wie möglich schaumig zu halten, sollte der verantwortungsvolle Herr von Welt immer(!) einen "Englischen Umhang" (capote anglaise) tragen (Damen von Welt helfen ihnen da auch gerne hinein). [Generell bin ich der Meinung, dass grosse und kleine Soldaten in die Gummizelle gehören...]. Gruss --Grey Geezer 12:21, 18. Sep. 2008 (CEST)
Aus persönlicher Erfahrung: Ja. Der Körper "merkt" wohl, dass es jetzt eine gute Gelegenheit zur Fortpflanzung ist und leitet ausser der Regel die Blutung ein um möglichst bald ready to rumble zu sein ;) Keine Ahnung ob das mal jemand ernsthaft/wissenschaftlich untersucht hat. -- Coatilex 19:06, 18. Sep. 2008 (CEST)


Vertrauenskrise

Darf man zu einem Beratungsgespräch mit dem Berater seiner Hausbank eine Videokamera mitbringen, die das Gespräch gerichtsfest dokumentiert ? --84.176.28.95 17:24, 18. Sep. 2008 (CEST)

Das wär ja mal einen Versuch wert: Die Bank als Hausherr darf darüber entscheiden; duldet sie es, wird sie sehr vorsichtig (und gut) beraten, duldet sie es nicht, glaubt sie (freundlich ausgedrückt) selber nicht an das, was sie empfiehlt - dann also Hände weg. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:29, 18. Sep. 2008 (CEST)
Bitte hinterher berichten! :) --Schmiddtchen 17:33, 18. Sep. 2008 (CEST)
Stattdessen - unspektakulärer, aber auch nur mit Genehmigung der Bank - zwei Zeugen und reine Audio-Aufnahme (Diktaphon oder Ähnliches)? BerlinerSchule 17:37, 18. Sep. 2008 (CEST)
Wenn mein Vertrauen so weit gesunken ist, würde ich eher die Bank wechseln, als so eine Aktion durchzuziehen --Lidius 19:13, 18. Sep. 2008 (CEST)
sprachs und ging zur KfW :) *scnr* --Armer Tor 20:50, 18. Sep. 2008 (CEST)
Einfachere Variante: Entscheidende Punkte in einem Protokoll festhalten und vor Abschluss vom Berater gegenzeichnen lassen. --SCPS 22:18, 18. Sep. 2008 (CEST)

Quinta post Oculi

Ist jemand hier so firm in Latein, dass er weiß, was das bedeutet? Der Fließtext lautet: "...seine Ehefrau, die er anno 1459 auf den Hof zu Lißberg verwiesen hat quinta post Oculi." Ich würde ja meinen, das heißt: "am 5.Tag nach dem 3. Fastensonntag", aber liege ich da richtig?

Und wo ich grad dabei bin: was hat das im Mittelalter bedeutet, wenn eine Ehefrau auf einen Hof (oder wo anders hin) verwiesen wurde? Hat man sie quasi in die Verbannung (bzw. aus dem gemeinsamen Haus) geschickt?

Gruß und Danke, --Fippo 19:50, 18. Sep. 2008 (CEST)

Deine Übersetzung ist meines Erachtens richtig, was es mit dem Verschicken genau auf sich hatte, weiß ich auch nicht. -- j.budissin+/- 20:35, 18. Sep. 2008 (CEST)
Fünfter Tag nach Oculi scheint klar. "Verweisen" vielleicht weniger dramatisch nach Grimm, s.v. IV, E 1: Er hat ihr den Hof überschrieben. Gruß T.a.k. 22:24, 18. Sep. 2008 (CEST)

Nachbesserungspflicht - wo steht's?

Hoi. Ich reihe mich mal in die Rechtsanfragen ein. Also: Ein Handwerksmeister hat ja die Nachbesserungspflicht. Das heißt etwas überspitzt gesagt, wenn er gepfuscht hat, muss er kostenlos nachbessern, bis der Pfusch beseitigt ist. Weiß denn irgendjemand, wo das steht? Im BGB, das ja zum Teil die Verantwortlichkeiten im Handwerk regelt, finde ich nur, dass er für die sachgemäße Ausführung verantwortlich ist, und dass er prinzipiell auch für Fehler verantwortlich ist, die seinen Beauftragten (Gesellen etc.) passieren. Was aber genau passiert, wenn er sie nichtsachgemäß ausführt, kann ich dort nicht finden. Soweit ich weiß, muss er bis zu dreimal nachbessern, aber das ist nur Hörensagen. Also, wo steht, was genau unter der Nachbesserungspflicht verstanden wird, und auf welchen Gesetzen siie gründet? Oder gab's mal ein Urteil, das sich auf diese "Verantwortung für sachgemäße Ausführung" aus dem BGB bezog, und wurden dort die genaueren Modalitäten geregelt? Kennt das dann ggf. jemand? Eine Fundstelle würde mir schon reichen, Rechtsberatung will ich keine, ich bräucht's auch "nur" für die Uni, nicht für nen echten Fall. Den Rechtshinweis pack ich mir trotzdem mal gleich selbst rein Danke im Voraus. LG, ArtWorker 19:56, 18. Sep. 2008 (CEST)
P.S.: Das Lemma ist rot, mag wer? ;-)

Nachbesserung ist blau und da stehts glaub ich erklärt ;) --Hobelbruder 20:12, 18. Sep. 2008 (CEST)
Aaaaaaach... Das wäre zu einfach gewesen ;-) Dank' Dir, damit erledigt. LG, ArtWorker 20:15, 18. Sep. 2008 (CEST)

Torrent-Programm

Hi! Ich will ein Album (mehrere Gigabyte) per Torrent-Dateien downloaden, brauche aber sonst nie Torrent und habe auch nichts für einen Upload (ich gehe auch davon aus, dass die Band das selbst anbietet, ein Upload also ohnehin unnötig wäre). Welches Programm ist da geeignet? Es sollte einsteigerfreundlich und schnell sein. Hier der Link zum Album, einfach per Wegwerf-Mail-Adresse registrieren, weitere Daten sind nicht nötig: http://dl.nin.com/theslip/signup (siehe auch Nine Inch Nails#The Slip) --Constructor 01:05, 19. Sep. 2008 (CEST)

Ein Album sollte eigentlich selbst komplett unkomprimiert nicht mehrere GB haben... Ich nehme (unter Linux) QTorrent oder KTorrent, für Windows sind hier beliebte aufgezählt und kurz beschrieben. --Eike 01:50, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ich würde µTorrent empfehlen. Für einfache/einmalige Torrent-Downloads tuts der Opera-Browser notfalls aber auch. -- Jonathan Haas 02:31, 19. Sep. 2008 (CEST)
Es hat im Wave-Format 1,5 GB, in CD-Qualität 270 MB. Danke für die Hilfe! --Constructor 02:47, 19. Sep. 2008 (CEST)

Was kostet eine Standardnummer bei einer Prostituierten in einer deutschen Großstadt

Neulich hatte ich mich mit alten Freunden über dies und das und eben auch über Prostitution unterhalten und wir stellten fest, dass niemand auch nur den blasesten Schimmer hatte was das im Schnitt so kostet. Auch die Lektüre des Artikels Prostitution liefert hier leider keinerlei Info. Dummerweise war von uns allen keiner jemals im Bordell bzw der einzige der jemals da war, war vor zwei Jahrzehnten und noch dazu im Ausland, so dass der es auch nicht wusste. Gibt's irgendwo halbwegs valide Infos. (Ich will nicht wissen, wass ein Super-Callgirl kostet und auch nicht was eine total abgewrackte "Hausfrau" kostet, sondern einfach nur so den Schnitt. Ungefähr so wie ja auch die Frage beantwortbar ist, was ein normal motorisiertes Auto der Golfklasse kostet.) --Wortfeldanalyse 16:27, 16. Sep. 2008 (CEST)

Toller Vergleich, muss ich schon sagen! --Janurah 16:30, 16. Sep. 2008 (CEST)
Die Frage hatten wir auch letztens, ohne Ergebnis. Ein Anlass war, dass manche für Sex mit einer Puppe 250 Euro pro Nacht bezahlen… --Eike 16:37, 16. Sep. 2008 (CEST)
Das klinkt teuer und fast schon nekrophil … Wortfeldanalyse 16:42, 16. Sep. 2008 (CEST)
Geh doch einfach mal hin und frag. -- Martin Vogel 16:41, 16. Sep. 2008 (CEST)
Fragst du auch immer vor Ort, wenn du in einer Enzyklopädie etwas nicht finden kannst? Abgesehen davon trau ich mich erstens nicht und zweitens, eng mit erstens verbunden, hätte ich Angst dass die Dame mich in eine Verkaufsgespräch reinzieht und ich da nicht mehr rauskomm aus dem Anbahnungsgespräch. Du siehst, ganz realistische Befürchtungen. Außerdem ist es zu kalt. Wortfeldanalyse 16:44, 16. Sep. 2008 (CEST)
Auf die naheliegendste Lösung kommt keiner? --RalfRBerlin09 16:46, 16. Sep. 2008 (CEST)

Preisliste vom Freudenhaus Hase, beispielsweise. --Janneman 16:45, 16. Sep. 2008 (CEST)

<quetsch>Jedoch: Bitte beachten Sie, dass 〈…〉 die Preise lediglich eine gute Empfehlung des Hauses sind. -- SibFreak 17:05, 16. Sep. 2008 (CEST)
In Hamburg auf der Reeperbahn kostete ne Bordsteinschwalbe das letzte Mal, als mich eine ansprach, 50 Euro. Was man dafür geboten bekommt, hab ich allerdings nicht noch erfragt, die Damen werden recht schnell recht aufdringlich. Recht witzig war die Feststellung, dass die Preise dort 2001 1-zu-1 ungerechnet wurden, d.h. die Bordsteinschwalben zu D-Mark-Zeiten 50 Mark wollten. --85.179.112.130 16:49, 16. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe mich mal (Ende 2005) mit einem Werber in Berlin unterhalten. Der meinte, dass vom Besuch des Straßenstrichs abzuraten ist und (wenn ich mich recht erinnere) die Preise in Bordellen zwischen 120 und 300 Euro liegen - wichtig ist aber, nie anzugeben, wieviel man dabeihat. War übrigens ein netter Abend, so mit einem Insider zu reden. --Constructor 17:58, 16. Sep. 2008 (CEST)
Wegen der AIDS-Gefahr, oder wie?-- HausGeistDiskussion 18:31, 16. Sep. 2008 (CEST)
Es soll da unseriöse geben, die einen ausnehmen - obs Urban Legends sind, vermag ich nicht zu sagen. --Constructor 20:12, 16. Sep. 2008 (CEST)
Ich glaube, Hausgeist meinte deine erste Bemerkung: dass vom Besuch des Straßenstrichs abzuraten sei. Also ganz allgemein. Dass man nicht vorher sagt, wieviel man dabei hat, tönt recht logisch, sonst kostet es nämlich genau soviel (bzw. es wird nix draus wenn's zuwenig ist). -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:11, 16. Sep. 2008 (CEST)
Das meinte ich auch. Es soll auf dem Straßenstrich gefährlich sein, sagte er. Aber ich kann dazu keine Aussage machen. --Constructor 04:21, 19. Sep. 2008 (CEST)

Bochum Eierberg ab 30 Euro, für 50 Euro wird man in der Regel sehr gut bedient.;-). Ein guter Freund bucht regelmäßig Mädchen bei einem Escort-Service. In der Kategorie ist man natürlich schnell 200-300 Euro los (+Hotelkosten).--217.255.94.10 16:01, 17. Sep. 2008 (CEST)

Da lässt sich viel Info leicht recherchieren. Google hilft dir, bekannte Bordelle zu finden, und viele haben Preisinformationen. Zum Beispiel stellt diese Kontaktsauna schon auf der Startseite klar, dass verbindlich 70 € Eintritt und 60 € pro Nummer zu zahlen sind. --KnightMove 21:19, 17. Sep. 2008 (CEST)

Seltsame litauische Kirche

Kirche bei Vyžiai

Während eines Urlaubs bin ich auf eine aufgegebene Kirche bei Vyžiai im westlichen Litauen gestoßen. Seltsam an ihr ist der Davidstern im Giebel unter dem Kreuz. Hat irgendjemand eine Ahnung, was es damit auf sich haben könnte? Ist das eine umfunktionierte Synagoge? Oder ist das ein frühes Beispiel für religionsübergreifende Ökumene? Oder hat das eine ganz andere Bedeutung? Bei der Kirche handelt es sich vermutlich um einen ostpreußischen Bau. Links neben dem Eingang ist eine alte königlich-preußische Landvermessungsmarke angebracht. Auf dem winzigen Kirchfriedhof finden sich zwei, drei alte Gräber. Lediglich bei einem Grabstein lassen sich noch die Jahreszahlen 1869 und 1890 entziffern. Die Koordinaten der Kirche sind 55.276179 N und 21,590801 O. --Nonymos 01:37, 17. Sep. 2008 (CEST)

Umwidmungen von Kirchen bzw. Synagogen zu Synagogen bzw. Kirchen gibt es durchaus manchmal, spontanes Beispiel: Friedenskirche Charlottenburg, ist aber nicht das einzige. Von daher könnte es sich durchaus um eine ehemalige Synagoge handeln. --Sokkok 03:52, 17. Sep. 2008 (CEST)

Ja, der Ort gehörte mal als Wießen zum deutschen Landkreis Heydekrug. Dementsprechens war/ist es eine evangelisch-lutherische Kirche, keine Wunder, dass sie in so einem kleinen Ort (86 Einwohner) aufgegeben wurde, bei <2% Lutheranern in Litauen… Aber zur eigentlichen Frage weiß ich auch nichts. -- SibFreak 10:08, 17. Sep. 2008 (CEST)

Die Daten für 1895:
Wieszen (Buttkus-Powillen, Wiessen, Vyziai [nach 1945])
Geogr. Position bei (N 55° 17' | O 21° 34')
Pfr-Df (Ld-Gem.) in Deutschland, Kgrch Preussen, Prov. Ostpreussen, Reg.-Bz. Gumbinnen, Kr. Heydekrug, AGer Heydekrug, ev. Kspl Wieszen, kath. Kspl Szibben, SdsAmt Wieszen, Amt Wieszen, 345,9 ha, (1895) 1 Wohnpl., 33 Gebäude, 197 Ew. (190 Ev., 1 Kath., 5 andr. Christ., 1 Jud.), Postb. Jugnaten.
Quellennachweis:
  • Gem.-Lexikon Preussen, Bd. I (Prov. Ostpreussen), Volkszähl. 2. Dez. 1895), Verlag der Königl. Statist. Bureaus, Berlin (1898), Seite 210
  • Ritters Geograph.-Statist. Lexikon, Bd. L-Z, 8. Aufl. (1895), Ed. J. Penzler, Otto Wiegand, Leipzig, Seite 1127
  • Slownik Geograficzny Królestwa Polskiego, Bd 13 (1893), Warszawa, Seite 424
Es gab nur etwa 2 % Juden im Kr. Heydekrug, im Einzugsbereich der Kirche von Wieszen war der dortige der einzige. Gruss --Grey Geezer 11:02, 17. Sep. 2008 (CEST)

Ich glaube, der Artikel Sechsort könnte weiterhelfen. Denn ein Brauerstern ist es wohl nicht. Ansonsten steht viel unter Hexagramm. --Rabe! 12:45, 17. Sep. 2008 (CEST)

St.-Johannis-Kirche in Bremen
Ich weiß ja nicht, ob das weiterhilft, aber: Die katholische St.-Johannis-Kirche in Bremen hat auch sowas. — Daniel FR (Séparée) 22:05, 17. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe einen Hinweis auf diese Frage in der QS-Religion eingetragen (hier), vielleicht hilft das ja. --Sokkok 09:26, 18. Sep. 2008 (CEST)
"Im Frühmittelalter erwarb das Hexagramm eine abwehrende Bedeutung und wurde gleichermaßen von Muslimen, Christen und Juden als Talisman gegen Dämonen und Feuergefahr verwendet. Man stattete weiterhin Kirchengebäude, Bibelmanuskripte sowie christliche und jüdische Unterschriften auf amtlichen Dokumenten mit diesem Symbol aus." steht hier im zweiten Absatz. — 84.137.3.161 11:57, 18. Sep. 2008 (CEST)

Vielen Dank für Eure Mühe und die wertvollen Anregungen. Der geringe jüdische Bevölkerungsanteil zusammen mit den alternativen Interpretationsarten des Symbols passen gut zusammen. Mal schauen, ob ich noch etwas zur Baugeschichte der Kirche herausfinden kann. Nochmals vielen Dank. Wikipedia:Auskunft ist wirklich Gold wert. --Nonymos 21:44, 18. Sep. 2008 (CEST)

In Hannover gehen sie noch krasser ab. --source 06:30, 19. Sep. 2008 (CEST)

Ortschaft(en) in englisch

Hallo, was ist die korrekte Bezeichnung für Ortschaft in englisch? Gemeint ist: Ein Ort hat xy Ortschaften. Ich fand districts, hamlet(s) und localities. Was ist hier der treffendste Ausdruck. Danke im voraus. --FrancescoA 16:03, 18. Sep. 2008 (CEST)

Das kann man ohne Kontext schon auf Deutsch nicht wirklich sagen, was "Ortschaft" bedeutet. Wenn Ortschaft wie im baden-württembergischen Kommunalrecht gemeint ist, ist schon der deutsche Satz nicht allzu verständlich (verständlich müsste es heißen: "die namensgebende Kernstadt sowie drei Ortschaften" oder so ähnlich; auf englisch dann irgendwas à la "the town of X itself plus three disctricts granted autonomy in certain political and legal matters") --AndreasPraefcke ¿! 16:32, 18. Sep. 2008 (CEST)
Ah danke. "localities" oder "local areas" vielleicht. Die Ortschaften haben kaum eine Bedeutung (vielleicht bei der Einteilung der Müllabfuhr und bei der Hausnummernvergabe (statt die Strasse zu bezeichnen)). Ich habe auch schon auf der engl. WP gefragt. --FrancescoA 17:11, 18. Sep. 2008 (CEST)
Im Deutschen kann ein Ort aber auch einfach Teilorte haben. -- Aerocat 17:25, 18. Sep. 2008 (CEST)
Sieh' mal unter Township und Village. Am BESTEN wäre es, wenn du den konkreten Namen hättest, dann => en:WP. Gruss --Grey Geezer 17:44, 18. Sep. 2008 (CEST)
Danke, ein netter User von der engl. WP hat den gesamten Artikel en:Vorchdorf überarbeitet, um den es ging (hatte ich zu erwähnen vergessen). Jetzt geht mir nur mehr der zweite von mir übersetzte Artikel engl. Laudach ab. Ich weiss, hier ist nicht der richtige Ort dazu (noch dazu wenn ich hier anheuern möchte, und nicht in der engl. WP selbst;)), aber wenn ich schon dabei bin: Könnte jmd., der/die in Englisch so halbwegs sattelfest ist, die Sätze durchlesen (proofread)? Der Artikel ist ohnehin sehr kurz. --FrancescoA 07:58, 19. Sep. 2008 (CEST)

S****horpe, Teil 2

Warum ist schwören im englischen Sprachraum in Foren verboten?;-) --Constructor 04:23, 19. Sep. 2008 (CEST)

"Ich schwöre, dass ich die reine Wahrheit sage und nichts als die Wahrheit!" -> Weil einem das eh niemand abnimmt?;-) --Begw 05:55, 19. Sep. 2008 (CEST)
Weil to swear auch fluchen, beschimpfen heisst? --Concord 08:27, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ich weiß nicht genau, was Constructor meint, aber ich empfinde diese automatische Zensur als einen echten pain in the ass. Sie lässt sich immer umgehen und hat immer solche doofen Nebenwirkungen. --KnightMove 09:06, 19. Sep. 2008 (CEST)
Der Sieg geht an Concord.;-) --Constructor 12:04, 19. Sep. 2008 (CEST)

Mein PC hasst WLAN-Sticks

Hallo. ich habe ein Problem mit meinem 5 JAhre alten Desktop-PC. MAn kann sämtliche USB-Hardware an alle anschlüsse ohne Probleme verwenden. seit einiger zeit (auch nach neuinstallation von windoof) werden aber alle WLAN-Sticks abgelehnt. Es wird immer eine Top-Verbindung ohne einschränkung zum Router gezeigt. man kann meist aber nur für 2-3 sekunden daten nach dem einstöpseln übertragen.

wie löse ich diese kuriosität?

79.201.249.196 20:06, 17. Sep. 2008 (CEST)

Funktionieren die Sticks und vorallem bleibt die Verbindung stabil wenn du den Krams mit einem anderen Rechner probierst? --Schmiddtchen 20:22, 17. Sep. 2008 (CEST)

An andeen rechner funktionieren diese ohne probleme. aber ich kann nciht glaube, das am problemrechner die usb.ports kaputt sind. alle anderen sachen funktionieren (usb-festplatte, mp3 player, usb-,,mehrfachstecker") 79.201.249.196 21:12, 17. Sep. 2008 (CEST)

Sind die WLAN-Sticks alle vom selben Hersteller bzw. haben den gleichen Chipsatz? --Schmiddtchen 00:38, 18. Sep. 2008 (CEST)

der eine ist ein neuer von Fritz und der andere ist ein 108MB sonstwas.. marke vergessen. komme einfach nicht weiter. finde keine probleme…79.201.249.196 01:07, 18. Sep. 2008 (CEST)

Der 108MB von Netgear und die Fritz-Sticks haben nem sehr groben Google-Überblick zufolge identische Chipsätze (Atheros), so dass es unter Umständen Probleme zwischen Rechner und Funk-HW seien könnten, was wiederum ein Treiberproblem indiziert. Da du aber auch nach Windows-Neuinstallation Probleme hast.. ka.. (War das ne richtige, frische Neuinstallation oder nur nochmal drübergebügelt? Wenn da altes Zeug drauf war, hat der unter Umständen vorhandene, defekte Treiber übernommen). Vielleicht gibts direkt für den Chipsatz ja ein Update für die USB-Treiberbibliothek von Windows. Aus der Ferne sonst keine weiteren Ideen, sorry.. höchstens noch EM-Emissionen vom Rechner, die den Funk stören:P Klingt mittlerweile noch mit am Wahrscheinlichsten ^^ Ist das Gehäuse korrekt verschraubt? Irgendwelche besonderen Sachen verbaut? Zum Beispiel ein Atomkraftwerk? --Schmiddtchen 04:02, 18. Sep. 2008 (CEST)
…oder ein Teilchenbeschleuniger? -- MonsieurRoi 06:33, 18. Sep. 2008 (CEST)
Das stinkt nach einer Fehlkonfiguration WEP <-> WPA. -- Janka 09:08, 18. Sep. 2008 (CEST)

sorry, aber das wars alles nciht, habe heute das problem gefunden… ich besitze keinen router. eigentlich ist es aber ganz in wirklichkeit eine energiesparfunktion gewesen. die musste ich im gerätemanager ausschalte und dann gings sofort:) 79.201.238.10 00:21, 19. Sep. 2008 (CEST)

Du besitzt keinen Router? Zitat Originalanfrage: "Es wird immer eine Top-Verbindung ohne einschränkung zum Router gezeigt.". Das würde mich jetzt schonmal interessieren. --Schmiddtchen 03:48, 20. Sep. 2008 (CEST)

stahlherstellung

hallo, wie kann man nach dem vergießen den unterschied zwischen Blockguss und Strangguss ermitteln. Chemischeanalyse ? Gefüge ? Stahl 100 Cr6 Wenn dieser bereits bearbeitet und gehärtet wurde. für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. (nicht signierter Beitrag von 84.161.219.173 (Diskussion) )

Ganz allgemein: Ein Stranggussmaterial wird direkt aus der Schmelze heraus auf die Zieldicke gebracht, daher sind die Gefügekörner eher rund. Ein Blockgussmaterial muss warm oder kalt runtergewalzt werden, daher sind die Gefügekörner parallel ausgerichtet und flach. -- Janka 09:20, 18. Sep. 2008 (CEST)

Antwort: Chemisch geht das logischerweise nicht. Allerdings ist allein von der Art des Werkstücks bereits die Gussart ersichtlich. Wenn nicht, mach nen Längsschnitt und nimm normale Tusche (Kohlenstofftusche + etwas Spühli) mit dem Finger zum einfärben, dann kann man schon mit der Lupe erkennen, ob was gewalzt wurde und in welche Richtung. Strangguss ist eigentlich normal porös und spröde wie Guss, nimmt die Tusche gut an, winzige runde Körnigkeit. Bei Gewalztem ist es verschmiert und länglich so wie bei Walzstahl. Kommt natürlich auch auf das Sägen an. Oder ruf beim Hersteller an und lass dich in die Abteilung verbinden, die wissen alles genau. Wenn es älteres längliches Material ist, hilft natürlich auch die Gewaltmethode. Hau das Ding auf den Boden, denn Ungewalztes bricht natürlich wesentlich leichter und in viele kleine Stücke. Gewalztes bricht meistens nur in einem Stück und an den oberflächlichen Bruchstellen sind mit der Lupe Überhänge zu erkennen, d.h. es ist zäh wie Cobalt und zieht etwas Material nach. Da kannst du sehen, wie das Gewalzte an den Bruchstellen versucht, Kontakt zu halten. Ungewaltzer Guss hingegen ist rauh und körnig, eher so wie Sandpapier und bricht "morsch". Im Zentrum ergeben sich die selben Strukturen wie am Rande. Das ist ganz typisch für "Guss", wie man es von Motorblöcken usw. kennt. --Carl 22:07, 19. Sep. 2008 (CEST)

sind US-Präsidenten überwiegend Linkshänder?

Ich habe mehrfach gehört, dass US-Präsidenten überwiegend Linkshänder sind bzw. waren. Frage: Stimmt das? Und falls es stimmt: Gibt es Theorien darüber warum das so ist? Aus eigener Beobachtung (TV-Bilder) weiß ich, dass beide aktuellen Kandidaten (Obama, McCain) sowie Bill Clinton Linkshänder sind. Bush senior, Reagan und Ford sollen auch Linkshänder (gewesen) sein. Bei dieser Häufung kann das eigentlich kein Zufall mehr sein. --217.255.80.117 09:40, 18. Sep. 2008 (CEST)

Da stecken die Illuminaten hinter--Ticketautomat 09:46, 18. Sep. 2008 (CEST)
Jaja, erst wird Bayern Rekordmeister, dann der Mond durch ein Käseattrappe ersetzt und schließlich werden nur noch Linkshänder US-Präsidenten. sугсго 09:52, 18. Sep. 2008 (CEST)
*grummel* nicht mal auf en: ist mehr verlass. Die bieten zwar en:Category:Lists relating to the United States presidency und die en:List of left-handed athletes und selbst en:Handedness and sexual orientation aber nix zu US-Präsidenten und handedness. Daraus allerdings würde ich schließen, dass es da wirklich so überhaupt gar nichts zu berichten gibt. -- southpark 09:57, 18. Sep. 2008 (CEST)
Eine ungewöhnliche Häufung sehe ich nicht, wenn ich die zähle, die du aufzählst und dann den Artikel Linkshänder betrachte: Es wird ja nun die 43. Person ins Präsidentenamt gewählt. Du hast fünf Leute aufgezählt. (Von Obama und McCain kann ja nur einer Präsident werden.;-)) Das macht nach Adam Riese rund 11,62%. Da ungefähr 10 bis 15% der Bevölkerung Linkshänder sein sollen, liegt es wohl im Rahmen. Es wären sogar noch mehr drin, wenn man davon ausgeht, dass die obere Grenze der durchschnittlichen Verteilung noch nicht erreicht ist und die Testgruppe nur sehr klein ist. -- heuler06 09:58, 18. Sep. 2008 (CEST)
wenn von den Präsidenten Nr. 38 (Ford) bis 44. (McCain oder Obama) bis auf zwei (Carter/Bush jun.) alle Linkshänder waren, dann ist das eine statistisch signifikante Häufung. Wäre es bei der Wahl 2000 regeulär gelaufen, dann wären mit Gore sogar 6 der letzten 7 US-Präsidenten Linkshänder. (siehe auch [7])--217.255.80.117 10:15, 18. Sep. 2008 (CEST)
Nö, bei einer so kleinen Zahl kann gar nix statistisch signifikant sein. --KnightMove 09:12, 19. Sep. 2008 (CEST)
Wenn ein Merkmal, welches mit 10-15% in der Bevölkerung vorkommt in einer Reihe von 7 Personen 5 mal vorkommt, dann kann das selbstverständlich auch bei so kleiner Fallzahl signifikant sein. Fragt sich nur mit welcher Wahrscheinlichkeit, bzw. auf welchem Signifikanzniveau. Kann das nicht mal einer der Statitsiker hier ausrechnen? --217.255.98.154 10:41, 19. Sep. 2008 (CEST)
Du kannst aber nicht eine selektive Reihe herausnehmen und dann eine Signifikanz mutmaßen. Wenn du einen Roulettekessel testest und es kommt 10mal rot, dann ist das statistisch signifikant. Aber wenn an einem normalen Casinotag 10mal rot kommt, darf man das nicht als signifikant herausgreifen. Genau das tust du hier aber sinngemäß. --KnightMove 11:30, 19. Sep. 2008 (CEST)
Hmm, wenn ich sage ich betrachte alle Presidenten seit `74 gehe ich doch nicht selektiv vor. Offensichtlich hat sich mittlerweile auch die Forschung dieses Phänomens angenommen. Siehe z.B. hier: [8]. Ich selbst bin übrigens Rechtshänder.--217.255.98.154 13:47, 19. Sep. 2008 (CEST)

Gegenfrage: Sind Linkshänder überwiegend US-Präsidenten? --AndreasPraefcke ¿! 09:59, 18. Sep. 2008 (CEST)

Alles schon geklärt! Google => "left-handed US-presidents" (Gänsezeichen notwendig!!) Stimmt es, dass Putin, Stalin, Lenin und Mumin Rechtshänder sind? Ich bin auch Rechtshänder … Gruss --Grey Geezer 10:18, 18. Sep. 2008 (CEST)
Es ist eine genauso gute Wette, dass der größer gebaute Kandidat gewinnt. Sind beide gleich groß, gewinnt der mit den volleren Haaren. -- Janka 10:31, 18. Sep. 2008 (CEST)
Es gab auch mal die These, dass sich immer dicke und schlanke Päpste abwechseln. Stellt sich die Frage, ob Ratze jetzt dick oder dünn ist. --SCPS 14:45, 18. Sep. 2008 (CEST)
Der Pole war der Fette, zumindest vor dem Attentat.Oliver S.Y. 19:25, 18. Sep. 2008 (CEST)
Nenene der galt als schlank, war ja auch richtig sportlich. Die Reihenfolge war: Pacelli schlank, Roncalli fett, Montini schlank, Luciani fett, Wojtyła schlank. --SCPS 22:35, 18. Sep. 2008 (CEST)
Die Frage habe ich mir, allerdings bezogen auf populäre US-Amerikaner, auch schon gestellt. Mit scheint, dass extrem viele Schauspieler aus USA Linkshänder sind. (Bitte keine Namen - ich kenne Schauspieler mal gerade vom Sehen. Quellen aber sind einige Filme aus Hollywood.) Wo bleibt die Kategorie:US-Präsident (Linkshänder)? Klugschnacker 22:33, 18. Sep. 2008 (CEST)

Das wäre doch ein schöner Baustein:

Dieser Präsident ist Rechtshänder.

-- Martin Vogel 13:53, 19. Sep. 2008 (CEST)

In diesem Zusammenhang wäre natürlich noch interessant, ob Rechts- oder Linkshändigkeit mit der Frage ob jemand rechts- oder linksträger ist korreliert. Gibt's für Rechts- bzw. Linksträger eigentlich schon einen Baustein?;-) --217.255.98.154 14:03, 19. Sep. 2008 (CEST)

wiki.answers: "Eight - Jefferson, Garfield, Hoover, Truman, Ford, Reagan, GHW Bush, and Clinton." Mit dem Nächsten wären's also neun. Neun von 44 = 20,45%. Ein kleiner, statistischer Ausreißer. Nichts weiter. -- Dulciamus ??@??+/- 14:30, 19. Sep. 2008 (CEST)

Es grünt so Grün…

…wenn Spaniens Blüten blühen. Das ist ein Lied aus einem Musikal. Welches?217.67.37.208 10:19, 19. Sep. 2008 (CEST)

My Fair Lady. --Schlesinger schreib! 10:21, 19. Sep. 2008 (CEST)
Danke erl.217.67.37.208 10:22, 19. Sep. 2008 (CEST)

Hallo

Wobei streng genommen "es grünt so grün…" aus der deutschen Fassung des Musicals stammt. Im Original heisst es "The rain in Spain stays mainly in the plain" --Henry II 11:31, 19. Sep. 2008 (CEST)

Und noch strenger genommen ist es unsinnig, "Spanien" zu lassen. Konsequenterweise müsste da etwas mit ü hinein… vielleicht Rügen oder Jütland. --KnightMove 11:47, 19. Sep. 2008 (CEST)
Hier kann man sich übrigens den kompletten deutschen Text anschauen. --Schlesinger schreib! 12:03, 19. Sep. 2008 (CEST)

@KnightMove: Büsum wäre noch hübsch! --Henry II 14:22, 19. Sep. 2008 (CEST)

Nicht abgestempelte Briefmarken

Hallo,

auf einem mir zugeschickten Brief hat die Post doch augenscheinlich tatsächlich vergessen, einen Stempel über die Briefmarke zu machen. Kann ich also nun die Briefmarke einfach so weiterverwenden, oder ist die Post mittlerweile zum Stempeln mit unsichtbarer Tinte übergegangen?-- КГФ 13:24, 19. Sep. 2008 (CEST)

Das ist jetzt nicht verbindlich, aber ich und viele andere Briefmarkensammler, die in der direkt von Firmen etc. bezogenen Post solche Marken finden, nutzen sie. Da gab es noch nie Probleme. Strenggenommen wurden sie ja auch nicht entwertet. Julius1990 Disk. 13:30, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ich recycle solche Briefmarken auch. Ob es legal ist, weiß ich nicht, bin jedenfalls noch nie erwischt worden. Und dass die Post inzwischen Zaubertinte benutzt um Leute wie mich zu ertappen, glaube ich weniger. -- Martin Vogel 13:47, 19. Sep. 2008 (CEST)
Im Sinne der Post ist ein solches Recycling natürlich nicht, wie aus deren aktueller Preisliste, S. 100, hervorgeht … -- Density 14:26, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ich schick' mal voraus, dass ich sowas noch nie gemacht habe… Aber auf der angegebenen Seite 100 steht "Postwertzeichen ohne Stempelabdruck, die aufgedruckt oder bereits verklebt waren und dann aus Briefumschlägen oder Postkarten ausgeschnitten wurden, dürfen nicht dazu genutzt werden, Sendungen zufrankieren." Also, Ausschneiden wollen die nicht. Aber von Ablösen steht nichts da - heißt das, die Post will, dass man, wenn man (um ein bisschen zu sparen) die Briefmarken, die die Post nicht abgestempelt hat, wiederverwenden will, nicht ausschneiden soll (ja, ja - je komplizierter man die Sprache macht, desto weniger eindeutig ist sie), sondern diese vorsichtig abzulösen hat? Offensichtlich… Aber es geht noch weiter: "Unbrauchbar gewordene Postwertzeichen tauschen wir Ihnen in unseren Filialen bis zu einem Betrag von 50 EUR gerne gegen postfrische gleichwertige Wertzeichen um, wenn Sie diese zusammen mit den dazugehörigen Briefumschlägen bzw. Postkarten zum Umtausch vorlegen." Vermutlich ist der - im Leben immer wieder auftretende - Fall gemeint, dass man die Briefe schon frankiert hat und sie dann auf dem Balkon im Regen oder neben der gerade noch nicht umgefallenen Teekanne liegengelassen hat, wodurch dann die fertigen Briefe mit Marke unbrauchbar - aber wie oft kommt das vor? Kann man auch diesen Satz dahingehend interpretieren, dass die Postwertzeichen durch unvorsichtiges Stempeln bei der Post (es geht ganz schnell und tut fast nicht weh, schrieb Rainer Kunze, aber das waren noch andere Zeiten…) unbrauchbar geworden sind? Und man sie deshalb umtauschen (können) muss? Es gibt übrigens noch eine philatelische Variante zu diesem Thema, aber die ist wohl noch illegaler, auch wenn die entsprechenden Sammlerwerte wie schön heute doch die Sonne scheint. BerlinerSchule 17:03, 19. Sep. 2008 (CEST)

Namenstag Horst, Biografisches zum Namenspatron

Hi, ich bin auf der Suche nach Hintergrundinformationen zum Namenspatron von Horst, Namenstag am 12. Oktober. Ich habe bis auf den Hinweis, dass es sich um einen Märtyrer handelt, der im Jahre 64 n.Chr. gestorben ist, nichts Weiteres gefunden. Ich bin sehr dankbar für Quellen mit weiteren Informationen zur Biografie von Horst, dem Märtyrer.

Vielen Dank im voraus. Gruß Alfred

--87.123.220.180 16:00, 19. Sep. 2008 (CEST)

Hier: [9] 141.2.22.211 16:06, 19. Sep. 2008 (CEST)
Und hier ist auch noch was: [10]. Da beide Quellen vom Jahre 60 sprechen, nicht von 64, frage ich mich, ob die WP in diesem Punkt vielleicht irrt. 141.2.22.211 16:25, 19. Sep. 2008 (CEST)
Hallo Alfred! Ich möchte keine Blase platzen lassen (weder bildlich noch real), aber was hat Edistus / Aristus / Orestes / Horestes mit "Horst" zu tun (ausser dass es sehr ähnlich klingt; so wie Jesus und Jusos… oder Peter und Potter…)? Die Ursprünge dieser Namen sind völlig verschieden (röm./griechisch vs. germanisch/angelsächsisch). Gruss --Grey Geezer 18:48, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ursprung, Schmursprung;). Das musst du katholisch-pragmatisch sehen. Wenn es partout kein teutscher Horst zum Heiligen geschafft hat, leitet man den Vornamen eben von einem (H)or(e)st ab. Die Uminterpretation tut ja keinem weh, ist lautgesetzlich nicht völlig absurd, und das Kind hat einen Patron. (Anders hätte sich Horst als katholischer Vorname wohl auch nicht halten können). Spannender scheint mit der sprachliche Weg von Edistus zu Orestes. Weiß da wer was? Gruß T.a.k. 20:08, 19. Sep. 2008 (CEST)

Ficus Benjamini -braune Blätter-

--79.201.233.171 18:11, 19. Sep. 2008 (CEST) Mein Ficus stand den ganzen Sommer draußen und hat jetzt bräunliche Verfärbungen an den Blattoberseiten und vereinzelt auch an den Unterseiten. Was kann die Ursache sein? Sabine

Herbst? -- Martin Vogel 18:33, 19. Sep. 2008 (CEST)
Martin, also nee. Ein Benjamin kann, wenn er umgestzt wird, durchaus seine Blätter verlieren. In diesem Gärtner-Blog steht etwas dazu. Gruß --Schlesinger schreib! 20:19, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ein Ficus benjamini kennt keinen Herbst. Meiner verliert auch Blätter bei zu großer Trockenheit, Zugluft und anderen Umweltfaktoren, die ihm nicht passen. Dazu kann der Herbst insofern beitragen, als die Tage kürzer und das Sonnenlichtangebot geringer werden, so dass allzu viele Blätter einen überflüssigen Luxus darstellen.--Regiomontanus (Diskussion) 20:25, 19. Sep. 2008 (CEST)
Stimmt, auch mein Ficus ist 'ne Zicke. Radikal zurückschneiden, dann sieht er nächstes Jahr wieder top aus. ---ma 11:19, 20. Sep. 2008 (CEST)
Die Blätter sind von der Sonne verbrannt, sonst nichts. Das macht der Pflanze gar nichts aus, der Benjamini ist noch immer kerngesund, du musst eigentlich nur die hässlichen Blätter wegschneiden, er treibt dann neue schöne nach. Am Besten (falls du 1-2h Zeit und eine Nagelschere hast): Blattschnitt. Neitram 14:26, 20. Sep. 2008 (CEST)

Pluralbildung

Hallo, habe letzte Woche in einer Zeitung die Überschrift Was wir Deutsche wirklich wollen gelesen. Frage: Intuitiv würde ich sagen, dass es hier wir Deutschen heißen muss: der/die Deutsche (Singular), die Deutschen (Plural). Was ist da richtig? --84.172.248.169 20:39, 19. Sep. 2008 (CEST)

Sehe ich auch so. Aber die Pluralbildung ist nicht so eindeutig, wie du suggerierst… „Was Deutsche wirklich wollen“ --AndreasPraefcke ¿! 20:50, 19. Sep. 2008 (CEST)
Was unterscheidet beide Pluralformen? Hier ist übrigens noch ein Beispiel, auch aus der BILD [11] --84.172.248.169 20:57, 19. Sep. 2008 (CEST)
Der Unterschied liegt in der starken (Deutscher - Deutsche) und schwachen (der Deutsche - die Deutschen) Deklination des (hier: substantivierten) Adjektivs. Nach Pronomina gelten ganz heikle Regeln für den Gebrauch; bei "wir" ist er jedenfalls schwankend, wenn auch die schwache Form bevorzugt wird. Im Singular braucht's hingegen die starke: Ich Deutscher. Gruß T.a.k. 21:03, 19. Sep. 2008 (CEST)
Genauso ist es, falls Literatur gewünscht wird, Duden. Richtiges und gutes Deutsch, S. 28, dort heißt es über die Deklination der Adjektive nach Personalpronomen: "Auch im Nominativ Plural wird heute im Allgemeinen schwach gebeugt: wir alten Kameraden […]. Nach wir kommt bei substantivierten Adjektiven oder Partizipien auch starke Beugung vor: wir Deutschen/(seltener stark:) Deutsche […]". --IP-Los 21:09, 19. Sep. 2008 (CEST)
es liegt am Murks-Deutsch, das hier verwandt wird; (wobei Murks solange Murks ist, bis es alle machen, dann ist es plötzlich richtig;-)) Es verbergen sich hinter diesem Satz die 2 Varianten "was wir, die Deutschen, wirklich wollen" und "Was Deutsche wirklich wollen). Je nach gedachtem Ausgangssatz ist also beides gleich richtig/falsch. Der Duden bildet übrigens nur den seiner Meinung nach herrschenden Usus ab. Ich würde nach der Logik kein Artikel/Adjektiv --> stark beugen "Deutsche" nehmen und bei Gelegenheit die Bild Redaktion übers Knie legen für ihr Pseudo-Kumpel-Deutsch.--92.205.113.188 22:42, 20. Sep. 2008 (CEST)
Nein, hier kannst du keine schlechte Zeitung verantwortlich machen. Die schwache Beugung nach Pronomina im Plural überwiegt auch in guter Literatur schon lange. Probier's mal mit anderen Adjektiven: Würdest du "wir arme Sünder" sagen oder doch eher "wir armen Sünder"? Gruß T.a.k. 23:14, 20. Sep. 2008 (CEST)

Steuern

i) Ich liefere nach einem EU Land Ware, und abgerechnet wird mit einer DE Inlandsfirma. Muessen Steuern abgegeben werden?

ii) Ich liefere nach einem _nicht_ EU Land Ware, und abgerechnet wird mit einer DE Inlandsfirma. Muessen Steuern abgegeben werden?

Danke fuer Antworten. Traute Meyer 22:58, 19. Sep. 2008 (CEST)

i): Innergemeinschaftliche Lieferung
ii): Bestimmungslandprinzip
MfG — 89.48.99.58 23:22, 19. Sep. 2008 (CEST)

ii) Vorsicht und §6 UStG ganz genau lesen! Kommt nämlich drauf an. Übrigens auch auf noch so einiges mehr. In dieser Frage eher nicht am Steuerberater sparen. Liberexim 13:28, 20. Sep. 2008 (CEST)

B-V-Lautverschiebung

In vielen Sprachen ist ein [b] zum [v] geworden: Altgriechisch "beta" > neugriechisch "veta" deutsch (hat das germanische b erhalten): liebe, leben, weib, dieb > englisch love, live, wife, thief lateinisch taberna, habere > italienisch taverna, avere

Wie kommt es zu dieser auffaelligen Haeufung? Gibt es dafuer irgendeinen Namen oder ist es tatsaechlich nur Zufall?--88.73.121.114 23:48, 19. Sep. 2008 (CEST)

Das wäre der Media-Spirans-Wandel. Mit solchen Sachen kannst du die ganze Indogermanistik aufrollen. Unter bestimmten Bedingungen wird der Verschlusslaut zur bilabialen Affrikata und schließlich zum Frikativ. Unter anderen Vorgaben gibt es auch genau die gegenteilige Entwicklung, vom Hauchlaut zum Verschlusslaut; so übrigens vom Germanischen zum Althochdeutschen, insofern stimmt das mit dem "b erhalten" nicht ganz: So wird im Anlaut die indogermanische aspirierte Media bh zum germanischen Frikativ β und dann wieder zum ahd. Verschlusslaut b. Physiologisch lässt sich das alles letzten Endes auf das Wechselspiel von Muskelbewegung und Atemstrom reduzieren: Überwiegt erstere, geht die Tendenz zum Verschlusslaut, überwiegt letzterer, entstehen Affrikaten und Frikative. Gruß T.a.k. 01:41, 20. Sep. 2008 (CEST)
Als Ergänzung: "Germ. /ɓ/ (das richtige Zeichen konnte ich im Zeichensatz nicht finden, es ist ein /b/, das oben durchgestrichen ist) spaltet sich bereits im Vorahd., indem es stellungsbedingt (im Anlaut, nach /m/, in der Gemination) zum Verschlußlaut /b/ wird, ansonsten Reibelaut /ɓ/ bleibt. Diesen Zustand bewahrt allein das Mfrk. [= Mittelfränkische], das für den Reibelaut inlautend in der Regel <v>, im verhärteten Auslaut <f> schreibt (z. B. mndd. [= mittelniederdeutsch] mfrk lof, loves; wërven, warf - rheinfrk. obd. [= oberdeutsch] lop, lobes [= Lob, Lobes]; wërben, warp [= werben, warb]. Im übrigen Mhd. (Rheinfrk., Omd. [= Ostmitteldeutsch], Obd.) erscheint Verschlußlaut /b/, der im Auslaut oft verhärtet wird […]." (Paul, u. a. Mittelhochdeutsche Grammatik) Kurz gesagt:/v/ und /f/ sind eigentlich ältere Lautstände, die sich teilweise heute noch im Engl., Niederländischen, Friesischen, Niederdeutschen und den mittelfränkischen Dialekten erhalten haben, man vergleiche: wife - wijf - wif, hd. Weib. Ähnliches gilt auch für "geben" (da ja oben auch darüber eine Frage gestellt worden ist), vgl. mhd. gap, nhd. gab, aber mnd. gaf, neuniederdeutsch. geef (geif). --IP-Los 02:29, 20. Sep. 2008 (CEST)

SCNR: Weil V und B auf der Tastatur so vertrackt nebeneinander liegen? --PeterFrankfurt 02:45, 20. Sep. 2008 (CEST)

Zum Thema fällt mir noch ein, dass auf Spanisch "v" wie "b" ausgesprochen wird, siehe Phonologie der spanischen Sprache. Also z.B. "Valencia" wird [baˈlenθja] ausgesprochen. Neitram 14:37, 20. Sep. 2008 (CEST)
Aber nur im Anlaut, sonst werden b und v als [β] gesprochen. --SCPS 16:39, 20. Sep. 2008 (CEST)

Acetal und Vollacetal

Hallo kann mir jemand sagen, was der unterschied zwischen Acetal und Vollacetal ist?? Danke im Voraus! --Informatik 12:25, 20. Sep. 2008 (CEST) Informatik

WARUM ANTWORTET MIR KEINER??????????

Hab Dir das mal Verlinkt (Blau) da gibts zwei Möglichkeiten aber von Voll… ist nicht die Rede. --MMC 17:45, 20. Sep. 2008 (CEST)
Vollacetal kommt beispielsweise hier vor: Glykoside - Ach ja und bitte immer schön mit Signatur! --Grüße, Patrick, «Disk» «V» 17:47, 20. Sep. 2008 (CEST)
Acetal ist der Überbegriff für Vollacetale und Halbacetale, die z.B. in Zuckern vorliegen. Viele Grüße --Orci Disk 18:50, 20. Sep. 2008 (CEST)
Steht doch alles im Artikel. Siehe auch Acetalbildung. Oder folgendes Bild:
Links Aldehyd, Mitte Halbacetal, Rechts Vollacetal. -- Jonathan Haas 22:47, 20. Sep. 2008 (CEST)

Weil es auf der Diskussionseite des Artikels anscheinend leider kaum einer las und auch lesen dürfte, die Frage mich aber interessiert und vielleicht auch für den Artikel was abfallen dürfte: Wenn im Oktober 1919 nach dem Gehirnschlag Woodrow Wilsons dessen Stellvertreter Thomas Marshall Präsident geworden wäre (was hauptsächlich Wilsons Frau verhinderte), wäre die Nachkriegsgeschichte Europas anders verlaufen. Inwiefern eigentlich? Aus dem Artikel geht das bislang leider nicht hervor. Anscheinend wäre der Unterschied positiver Art gewesen, denn das Beispiel steht in einer Reihe mit Teddy Roosevelt und Harry S Truman. Ich würde mich freuen!:-) --84.176.33.137 13:00, 20. Sep. 2008 (CEST)

Natürlich alles Spekulation, aber er hätte vielleicht in Verhandlungen mit dem Senat Amerikas Beitritt zum Völkerbund durchgesetzt; und ein Völkerbund mit Amerika als Mitglied hätte einiges verhindern können… Gruß T.a.k. 13:27, 20. Sep. 2008 (CEST)
Vielleicht hätte er sich besser gegen Clemenceau durchgesetzt und hätte mehr von den 14 Punkten gerettet? 84.176.49.1 17:53, 20. Sep. 2008 (CEST)

Vorschriften für den Einsatz von Stromzählern?

Mich interessiert, wie die Betriebskosten mit Hilfe von Stromzählern aufzuschlüsseln sind:

  • Durch welche Vorschriften wird das spezifiziert?
  • Wann sind verschiedene Zähler für die Wohneinheiten Pflicht?
  • Ab wann muss es für den Allgemeinstrom, Treppenhauslicht, Fahrstuhl, Sümpfungspumpe, Umwälzpumpe Heizungsanlage… einen separaten Zähler geben?

Wenn es da keine Vorschriften gäbe, könnte man doch auch die Grundgebühren reduzieren, indem man einfach mit eigenen Stromzählern arbeitet und die ganzen Wohnungen und ggf. auch Büros im Haus oder Gewerbebetriebe im Hinterhof gemeinsam über einen einzigen Zähler des Versorgers laufen lässt. – Simplicius 13:53, 20. Sep. 2008 (CEST)

Du brauchst dann aber keine Lizenz zum Stromhandel (An- und Verkauf), oder? Mit Buchhaltung, Mehrwertsteueridentnummer, Steuererklärung et c.? Da ja der einzelne Endkunde (zumal bei Gewerbe) eine einzelne Rechnung braucht. BerlinerSchule 14:33, 20. Sep. 2008 (CEST)

Auf jeden Fall brauchst du dann amtlich geeichte Zähler, die auch regelmäßig überprüft werden müssen. Die Kosten dafür dürften für dich höher sein als die Grundgebühr. --Phiw 14:49, 20. Sep. 2008 (CEST)

Im Mietvertrag? Vielleicht hilft Betriebskosten_(Immobilien), hier sind die einschlägigen Vorschriften genannt. Joyborg 16:23, 20. Sep. 2008 (CEST)

Biene, Teil II

Schlafende Große Wollbiene
Schlafende Große Wollbiene

Hallo! Woher wissen wir, dass die Biene in diesen beiden Bildern schläft? Augenlider hat sie ja nicht und ich glaube auch nicht, dass Bienen schnarchen. Vielleicht hängt sie ja auch nur so rum und philosophiert über Gott und die Welt? --85.177.182.12 15:38, 20. Sep. 2008 (CEST)

Meine Meinung als Laie: Da Bienen Letzteres meistens nicht machen und auch sonst nicht alzu oft einfach "nur so dahängen" kann man davon ausgehen, dass sie schlafen, oder? -- Dulciamus ??@??+/- 15:55, 20. Sep. 2008 (CEST)
Der Artikel zu Schlaf legt sich hier eindeutig fest: Der Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Tieren und beim Menschen. Dabei unterscheiden sich viele Lebenszeichen von denen des Wachzustands.. Der Fotograf hat also den Wachzustand (Nahrungssuche, Fressen, Ausscheidung, Vermehrung) der Biene beobachtet und danach einen Ruhezustand, in dem das üblichen Wachverhalten *aller Tiere* nicht mehr auftrat. -- Janka 21:07, 20. Sep. 2008 (CEST)

Warum Konservierungsstoff in "Pepsi Twist"?

"Pepsi Twist" ("mit einem Hauch Zitrone") unterscheidet sich laut Etikett von normaler Pepsi (nur) durch folgende zusätzlich enthaltende Inhaltsstoffe: Citronensäure, Säurungsregulator Natriumcitrat, Konservierungsstoff Natriumbenzoat. Ich frage mich: Wozu ist da ein Konservierungsstoff notwendig? Die Citronensäure und der Säurungsregulator brauchen doch wohl kaum konserviert zu werden und in normaler Pepsi gibt es schließlich auch keinen Konservierungsstoff - und die (möglicherweise konservierend wirkende) Phosphorsäure ist in beiden Varianten enthalten.--Berlin-Jurist 19:00, 20. Sep. 2008 (CEST)

Vielleicht ja doch wegen der Citronensäure, die, wenigstens theoretisch, Sporenreste aus der Herstellung mitbringen kann. Oder in den "natürlichen Aromen" ist noch was. Gruß T.a.k. 20:20, 20. Sep. 2008 (CEST)

THING OBERHAUPT?

SOWEIT MIR BEKANNT IST, WIRD DER THING VON EINER DER ÄLTESTEN DER VOLKSVERSAMMLUNG PRÄSIDIERT. KANN MIR JEMAND SAGEN WIE ER GENANNT WURDE? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 190.75.224.250 (DiskussionBeiträge) 21:25, 20. Sep. 2008) 80.219.162.16

Klemmt deine Shift-Taste? Hier steht was dazu. --Schlesinger schreib! 21:33, 20. Sep. 2008 (CEST)

Totenflecke

Kann hier mal jemand drüber schauen? Ich bin überzeugt das ich recht habe, doch das wurde noch nicht bestätigt…ich bin einach nur neugierig, was nun stimmt! Denn Lebende können doch keine Totenflecke bekommen! --Oceancetaceen 22:59, 20. Sep. 2008 (CEST)

Hab mal geantwortet. Ansonsten ist eine eindeutige Überschrift immer hilfreich… Lennert B d 00:19, 21. Sep. 2008 (CEST)

<ganz klein>Sorry!</ganz klein> auf wegen der vergessenen Unterschrift…:-] --Oceancetaceen 00:36, 21. Sep. 2008 (CEST)

Hoax?

Die Seite Indogermanische Sprachen scheint ja gut "bewacht", aber dennoch ist mir dieser Mann: Marcus Zuerius van Boxhorn bzw. zumindest sein Artikel ein wenig suspekt, da ich als Student der Indogermanistik noch nicht von ihm gehört habe. Gibt es eine "Stelle", bei der man so was meldet oder mag jemand Literatur nachtragen? Setze auch link hierher von WP:?, wo gehört die Frage hin? --92.205.46.141

Am besten auf die Diskussionsseite, aber hier wird dir sicher auch geholfen werden (bin ich mir fast sicher) --Cartinal 23:53, 20. Sep. 2008 (CEST)

Obschon es so klingt, als wolle man den Leser in Gleichnamiges jagen, den Herrn gab es offenbar tatsächlich. Die englische Seite gibt (niederländische) Quellen, und bei Google-Booksearch habe ich gerade gelernt, dass er eine Ausgabe der Disticha Catonis besorgt hat. Gruß T.a.k. 23:57, 20. Sep. 2008 (CEST)
Lustiger Name, gibt es aber: "Antwoord van Marcus Zuerius van Boxhorn, Gegeven op de Vraaghen, hem voorgestelt over de Bediedinge van de Afgodinne Nehalennia, Onlancx uytghegeven: In welcke de ghemeine herkomste van der Griecken, Romeinen, ende Duytschen Tale uyt den Scythen duydelijck bewesen, ende verscheden Oudheden van dese Volckeren grondelijck ontdeckt ende verklaert worden" und wenn er in Bibliotheken zu finden ist - nun, das müßte schon eine große Verschwörung sein… --IP-Los 23:59, 20. Sep. 2008 (CEST)

Offensichtlich ein weitsichtiger Mensch, dessen Zeit noch nicht reif war für seine Erkenntnisse. Das soll öfter vorkommen. Wenn man wirklich der erste ist, der eine Erkenntnis hat, ist die Chance wohl ziemlich klein, dass man auch den Ruhm erntet. Meine nicht nachzuweisende Behauptung…--Rabe! 00:21, 21. Sep. 2008 (CEST)

Nachdem ich nun ein wenig recherchiert habe, bin ich mir ziemlich sicher, dass es den Herrn in der Tat gegeben hat. Ich werde mal sehen, dass ich Literatur in meiner UniBib bekomme und die Daten überprüfe, dann kann ich da Belege im Artikel nachtragen. --Leithian Keine Panik! 00:39, 21. Sep. 2008 (CEST)

Schriftart gesucht

Hallo!

Wie heißt diese Schriftart?
Danke im voraus!

Nein zu nationalsozialistischer Gesinnung!

--Matt1971 01:15, 21. Sep. 2008 (CEST) P.S. …Und wie heißt diese Schleife (im Artikel Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe nicht erklärt)?
Die hat keinen Namen. Das hat jemand versucht, lateinischen Großbuchstaben wie Runen aussehen zu lassen. So der Ahnen wegen … Hübsche Parallele zur „griechischen“ Schrift bei Asterix bei den Olympischen Spielen. Rainer Z 01:26, 21. Sep. 2008 (CEST)
Das war in völkischen Kreisen Anfang des 20. Jhds ganz modern. Man hat halt versucht, eine eigene "germanische" Kultur in Abgrenzung zur vermeintlich orientalischen christlich-jüdischen Tradition zu postulieren. Ist ein spannendes Thema. Stichworte für den Einstieg: Völkische Bewegung, Runen, Antiqua-Fraktur-Streit#Alldeutsche_und_völkische_Bewegung. --Zinnmann d 01:55, 21. Sep. 2008 (CEST)
Und die ums Schwert geschlungene "Schleife" scheint mir die Odal-Rune zu sein, von wegen Erbe und so. 85.180.214.149 02:00, 21. Sep. 2008 (CEST) Und wenn ich es recht bedenke, ist das Schwert wohl die Tyr-Rune. Lustig. 85.180.214.149 02:16, 21. Sep. 2008 (CEST)

Extrem seltsame Duplikation

Mir ist da eben etwas extrem seltsames passiert. Hat jemand auch nur den Hauch einer Ahnung, warum ich bei den Angelsachsen mit einem von mir nie angelegten Account schreiben kann? --Shareyourknowledge 09:33, 20. Sep. 2008 (CEST) (Please excuse my poor Englisch, I really was shocked.)

Das passiert bei Sockenpuppen automatisch so:-) --Gleiberg 09:36, 20. Sep. 2008 (CEST)
Rasend komisch. Ich frag das nicht zum Spaß sondern weil ich sicher bin, per Zufall über einen ganz fetten Bug gestolpert zu sein. Schönen Tag noch. Shareyourknowledge 09:37, 20. Sep. 2008 (CEST)
In diesem Fall stimmt der Spruch "it's not a bug, it's a feature" wirklich. Es handelt sich um einen automatisch angelegten Account im Rahmen des Single User Logons --10:47, 20. Sep. 2008 (CEST)
Das ist neu, ist mir auch schon passiert. Da klickt man auf einen Interwikilink, weil man wissen will, was denn "sah" für eine Sprache ist - und schon ist man in der jakutischen WP angemeldet. -- Martin Vogel 13:42, 20. Sep. 2008 (CEST)
Teilweise gar nicht so unpraktisch, gerade für Interwikilinks oder auch mal Recherchen in fremden Wikipedias. Ich habe teilweise Edits in Sprachen, die ich überhaupt nicht verstehe… -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 13:59, 20. Sep. 2008 (CEST)
Naja, einige Edits habe ich auch in Sprachen, die ich nicht verstehe, das wird wohl 99% der Wikipedianer so gehen, die Interwikis setzen oder sich sonstwie in anderen Wikipedias betätigen;) So dermaßen umfangreiche wandelnde Sprachlexika wie Sebastian Heine sind wohl eher die Ausnahme …. Was ich irgendwie faszinierend finde, dass ich über Sprachen stolpere, von denen ich vorher nicht mal wusste, dass es sie gibt …:) Gruß, --Darev 11:25, 21. Sep. 2008 (CEST)

HI

Ich habe heute morgen vergessen etwas im TV aufzunehmen, und leider wird das auch nicht mehr widerholt. Dummerweise habe ich aber versprochen das Aufzunehmen. Es geht sich da um eine Reportage über Abtreibungen, Behinderung und dem Sterben. Weiß jemand, was anstelle dessen Aufnehmen könnte? Oder weiß jemand zufällig gute Seiten im Netz, die mindestens genauso gut reportieren.? --18:14, 20. Sep. 2008 (CEST)

Gehts um diese Sendung? Die wird sicher mal wieder in einem anderen ARD-Programm wiederholt. Ralf G. 18:39, 20. Sep. 2008 (CEST)
Ja genau die ist es! Aber weißt du auch wann? Ich brauch die Sendung in spätestens 3 Wochen für den Unterricht! Und womit kann ich in der Zwischenzeit meine Schüler beschäftigen? --84.62.170.203 19:13, 20. Sep. 2008 (CEST)
Was für eine Klassenstufe? 1000 Fragen, Zeit. Ralf G. 19:49, 20. Sep. 2008 (CEST)
Wenn es um Abtreibung geht, gibt es Alternativen in den Mediatheken der öff-rechtl.; z.B. [12] Musicsciencer Beware of the dog… In den Zeugenstand… 20:14, 20. Sep. 2008 (CEST)
Klassenstufe 11--20:16, 20. Sep. 2008 (CEST)
Vielleicht den Sender anschreiben, ob die Doku in absehbarer Zeit wiederholt wird oder ob man einen Mitschnitt erwerben kann (evtl. zahlts ja die Schule), oder auf der Homepage suchen, ob das irgendeiner Form (teilweise) digital verfügbar ist? -- MonsieurRoi 20:22, 20. Sep. 2008 (CEST)
Den Mitschnitt und Regelungen bezühlich des Urheberrechts/Nutzungsrechts gibts beim WDR. Ralf G. 07:21, 21. Sep. 2008 (CEST) Wegen des Urheberrechts sollte hier auch der Rechtshinweis stehen. auch wenns nervt…
Stimmt, eine selbst angefertigte Aufzeichnung einer Ausstrahlung im Fernsehen dürftest du im Unterricht nicht zeigen. (Höchstens einen 5-minütigen Ausschnitt digital und passwortgeschützt ausschließlich deiner Klasse z.B. auf einer Moodle-Plattform zur Verfügung stellen.) Ich blicke allerdings nicht ganz durch, wie es mit einem vom WDR erworbenen Mitschnitt aussieht. (Ich weiß, das Urheberrecht macht die Arbeit des Lehrers nicht immer einfach, viele sind verunsichert.) -- MonsieurRoi 10:33, 21. Sep. 2008 (CEST)

Mutafiqa

Gibt es ein arabisches Wort „mutafiqa“, welches fast wie „Mutterficker“ klingt? --88.77.245.167 22:02, 20. Sep. 2008 (CEST)

Im Wörterbuch habe ich متفق, DMG muttafiq = "übereinstimmend" gefunden. -- Martin Vogel 23:16, 20. Sep. 2008 (CEST)
Wo wir gerade dabei sind: Gibt es ein türkisches Schimpfwort, das wie "Autobus" klingt? Aktionsheld Disk. 11:07, 21. Sep. 2008 (CEST)

Archiv ?

--79.233.90.45 11:30, 21. Sep. 2008 (CEST) Wie komme ich hier ins Archiv um meine Frage die ich vor einigen Wochen gestellt habe abzurufen???

Danke für die Hilfe.

hier: Wikipedia:Auskunft/Archiv. Link dazu gibts auch ganz oben auf dieser Seite, letzte Zeile im weißen Kasten.

--Breinane 11:47, 21. Sep. 2008 (CEST)

Mobile Toilettenkabine in Woodstock

Hallo, hab grad Galileo geguckt. Da haben sie gesagt, die "mobile Toilettenkabine" (bei mir heißt es Dixie-Klo) wurde 1973 von nem US-Soldaten in Deutschland erfunden. Hat mich dann stutzig gemacht und musste gleich mal hier nachschauen. Im Artikel steht das gleiche (ich nehm mal an die haben die Info von hier genommen). Vor ein paar Monaten lief auf arte der Woodstock-Film. Soweit ich mich erinnern kann, gab es da ne Szene, in dem auch son ein Dixie-Klo-Reiniger während seiner Arbeit interviewt worden ist. Woodstock war aber 1969. Hat jemand den Film zuhause und kann den Artikel (falls es stimmen sollte) dahingehend ändern. Gruß --88.72.15.184 19:40, 19. Sep. 2008 (CEST)

Der besagte Amerikaner hat das Unternehmen 1973 gegründet. Das System war bereits vorher in Amerika bekannt. So steht das im Artikel. Also ist der Artikel richtig. --FNORD 19:59, 19. Sep. 2008 (CEST)
Also ich lese da: "1973 erfand Fred Edwards, amerikanischer Soldat, in Deutschland stationiert, die mobile Toilette." Er hat es also 1973 erfunden, obwohl es vorher schon existierte … sehr interessant, deine Auslegung von Erfindung.--88.72.15.184 21:00, 19. Sep. 2008 (CEST)

Die Toilletten auf dem Woodstock Festival waren aneinandergezimmerte Holzverschläge, die nur Gesamt auf- und abgebaut werden konnten. Ich hab die DVD erst neulich mal wieder geschaut. Musicsciencer Beware of the dog… In den Zeugenstand… 21:17, 19. Sep. 2008 (CEST)

Auch in Deutschland hat es vorher schon mobile Klos gegeben. Aber man kann sie ja aus allen (auch in Privatbesitz befindlichen) alten Fotos und Filmaufnahmen rausschneiden, dann ist wieder gut. BerlinerSchule 21:23, 19. Sep. 2008 (CEST)

@Musicsciencer: Danke, das wollte ich wissen. In meiner Erinnerung waren es Dixie-Klos, aber wenn du die DVD zuhause hast und sagst, es waren bessere Plumpsklos, dann wird das wohl stimmen. Danke --88.72.15.184 22:02, 19. Sep. 2008 (CEST)

Ich bin mir 95% sicher, ich schaue aber morgen (bin grad bei meiner Freundin) nochmal nach. Inzwischen: Der Toillettenmann war angestellter von Port-O-San ([13]), Google spuckt aber keine Bilder aus. Werde ich aber nochmal prüfen. Port-O-San gibts immer noch [14]. Musicsciencer Beware of the dog… In den Zeugenstand… 23:25, 19. Sep. 2008 (CEST)

Über Plumpsklo hab ich das auf Seite 66 gefunden. Dort steht, dass 1973 der erste Dienstleister in Europa auf diesem Sektor gegründet wurde. --Biezl  16:30, 20. Sep. 2008 (CEST)

Scheißthema;) TheBug 00:22, 22. Sep. 2008 (CEST)

Wir machen Musik …

Es gibt doch bestimmt kleine Gratisprogramme, mit denen man am Rechner (bei mir Mac) eine Melodie spielen, aufzeichnen und nachbearbeiten kann. Was schlichtes ohne viel Features, nur zum Skizzieren. Kann mir jemand da was empfehlen? Rainer Z 01:08, 20. Sep. 2008 (CEST)

Als Schlagwörter für die Allwissende würde ich dir "Midi Composer" oder sinnverwandte Kombinationen empfehlen. Für Midi gibt es ob der Einfachheit des zugrundeliegenden Prinzips und der quasi 100%igen Unterstützung durch Soundkarten Sicherlich (ich warte auf den Tag, wo ich sicherlich in irgendwas Wichtigem vorne groß schreibe …) einige freie Sachen. Konkrete Empfehlungen habe ich mangels Bedarfserfahrung leider nicht, bin aber überzeugt, dass du eine Notations-Programm auf Midi-Basis mit entsprechenden Wunsch-Features findest. Viel Glück --Schmiddtchen 02:24, 20. Sep. 2008 (CEST)
Ältere Software findet sich auf dieser Seite, über deren Vertrauenswürdigkeit ich nichts sagen kann: http://www.harmony-central.com/Software/Mac/midi.html --Constructor 03:11, 20. Sep. 2008 (CEST)
Habe jetzt nicht ganz verstanden, ob du die Melodie mit dem Rechner erzeugen oder nur mit diesem aufnehmen willst? Falls zweiteres, dürfte Audacity das sein, was du suchst, ein simples kleines Allround-Programm. -- Wildtierreservat füttern? 16:21, 20. Sep. 2008 (CEST)
Ich meine eine virtuelle Klaviatur, deren Geklimper ich aufzeichnen und bearbeiten kann. Rainer Z 01:54, 21. Sep. 2008 (CEST)
Dafür gibt es z.B. MidiKeys. In Kombination damit kannst du z.B. SimpleSynth verwenden. Beides Freeware. --Jossi 13:05, 21. Sep. 2008 (CEST)

Radikal?

Ich hab heute gepannt die Nachrichten zum Anti-Islamismuskongress verfolgt. Das ganze ist ziemlich genau so gelaufen wie es seit Wochen abzusehen war. Ich habe eine Frage zu dem Begriff Rechtsradikalismus zu dem mir der Artikel auch nicht weiter geholfen hat. Bisher habe ich angenommen PRO-Köln ist das was man rechtspopulistisch nennt. Ein Partei deren Wahlprogramm auf Wähler rechts von der CDU abgestimmt hat aber deutlich links von z.B. der NPD angesiedelt ist. Allerdings schreiben heute die meisten Zeitungen über ein Treffen der Rechtsradikalen in Köln. Ist die Betitelung für PRO-Köln so richtig? --85.180.184.228 15:25, 20. Sep. 2008 (CEST)

Die Bürgerbewegung pro Köln steht unter dem Verdacht einer rechtsextremen Bestrebung. Das steht unter Bürgerbewegung pro Köln#Nennung im NRW-Verfassungsschutzbericht. Dass aus Verdächtigungen in Medien gerne mal Tatsachen gemacht werden, ist ja nichts neues. --85.177.182.12 15:41, 20. Sep. 2008 (CEST)
Ich kenne zwar weder die Bewegung noch deren Ziele und Inhalte und habe auch nur am Rande mitgekriegt, um was es bei der Demo heute gehen sollte, aber vielleicht hilft Dir der Artikel Radikalismus und Extremismus eher weiter. Wenn das stimmt, was ich am Rande mitgekriegt habe, nämlich dass es eine Art Pauschaldemo gegen den Islam hätte werden sollen, scheint "radikal" zu passen, denn die Religionsfreiheit gehört zu den Grundfesten unserer Gesellschaft, und somit wäre (Zitat aus dem Artikel) ..politische Ziel, eine Gesellschaft grundlegend, „an der Wurzel“, zu verändern erfüllt. Wie gesagt, ich kenne mich mit dem Thema zu wenig aus für eine wirklich fundierte Antwort, nimm's einfach als Lesetip. Gruss, 217.86.27.135 15:54, 20. Sep. 2008 (CEST)
Schwer zu deuten. Den Artikel hatte ich bereits gelesen. Die Demo war wohl gegen die Islamisierung Europas gerichtet und nicht gegen den Islam. Aber auch das bietet natürlich Interpretationsspielraum. Grund meiner Frage war:"Habe ich bisher PRO-Köln falsch beurteilt oder verwendet die Presse wiedermal einen falschen Terminus aus Sensationsgier". Genaugenommen ist es Wurst da ich nicht in Köln wohne:). --85.180.184.228 16:04, 20. Sep. 2008 (CEST)
„gegen die Islamisierung Europas“ – ja, das haben sie versucht uns weiszumachen. Warum dann auf Plakaten „STOP ISLAM“ stand, wenn es nicht um Hetze gegen eine ganze Religion gehen sollte, müssen sie uns noch erklären. Schau genau hin, was Dir jemand erzählt, und wer es erzählt, und dann mach Dir selbst ein Bild von dem Trüppchen. Das Etikett ist völlig irrelevant, entscheidend ist, was sie mit ihrer Arbeit bewirken und ob man drauf reinfällt. --91.0.58.130 17:55, 20. Sep. 2008 (CEST)
P.S: Nochwas, das Etikett „rechtsextrem“ in der Berichterstattung dürfte sich meist auf den ganzen „Kongress“ beziehen, und der wiederum wurde von Mitgliedern des Vlaams Belang und der Front National (Frankreich) mitgetragen. --91.0.58.130 18:06, 20. Sep. 2008 (CEST)
Das hatte ich ebenfalls bemerkt. Bisher hatte ich die PRO-Köln Bewegung als bürgerlich mit rechten Tendenzen eingeschätzt. Die Vertreter der ausländischen Parteien die eingeladen waren, waren mir allerdings bisher als "echte Rechte" Parteien bekannt. Das ist unteranderem der Grund warum ich nochmal nachgefragt habe ob man die PRO Bewegung tatsächlich als radikal einstufen kann. --85.180.184.228 18:25, 20. Sep. 2008 (CEST)
Deutlich links von der NPD? das halte ich für Unsinn. Das ist höchstens eine NPD mit bürgerlicher Fassade. Die Leute bei Pro Köln (bzw. Pro irgendwas, da gibt's ja noch mehr) sind ja teilweise auch ehemalige Neonazikader, wie der seriösen Berichterstattung dieser Tage deutlich zu entnehmen war. --AndreasPraefcke ¿! 01:27, 21. Sep. 2008 (CEST)
(einrück) Die Aussage Pro irgendwas (…) sei rechts, ist Quatsch. Bitte soetwas nicht einfach dahersagen. Gruß --Reissdorf 12:03, 21. Sep. 2008 (CEST)
Na, dass ich ProSieben nicht gemeint habe, dürfte doch jedem denkenden Mitleser klar sein, oder? Gut, hier nochmal zum Mitschreiben: Pro Köln, Pro NRW, Pro Deutschland. Ob diese Deppen noch mehr Regionalvarianten planen, entzieht sich meiner Kenntnis. --AndreasPraefcke ¿! 12:54, 21. Sep. 2008 (CEST)
Dass ich nicht ProSieben meinte, ist wohl offensichtlich. In Leverkusen sitzt beispielsweise Pro Opladen im Rat, die sich nach eigenen Angaben von Extremismus distanzieren und auch bisher nicht derart aufgefallen sind. Gruß --Reissdorf 19:15, 21. Sep. 2008 (CEST)
Wie der seriösen Berichterstattung eher zu selten zu entnehmen war. Sonst wäre ich drübergestolpert und hätte mir die Frage selbst beantworten können. Aber der Wikipedia war es zu entnehmen. Man muss nur mal den Interwikilinks folgen dann stößt man tatsächlich sofort auf lauter ehemalige NPD und DVU Mitglieder. Verblüffend! Oberflächlich und uniformiert betrachtet sieht deren Internetpräsenz aus wie die einer konservativen Partei auf der Höhe von Roland Koch. Sobald man etwas gräbt fallen erst die Häufungen von deutlich rechten Themen und Anträgen auf. Und ein Blick auf die Schülerzeitung Objektiv beseitigt dann abschließend alle Zweifel. --85.180.179.24 11:04, 21. Sep. 2008 (CEST)
Pro Köln hat jedenfalls versucht, „eine supranationalistische Plattform der europäischen Rechtspopulisten zu installieren“ (Markus Beisicht). Angekündigt waren Vertreter von Front National, Mouvement national républicain, Vlaams Belang, British National Party und FPÖ. Nun ja, jeder sucht sich die Gesellschaft, die ihm gefällt. Ging offenbar schon unabhängig von den Demonstrationen in die Hose. Die Rechten haben halt ein grundsätzliches Problem damit, sich international zu organisieren – zum Glück. „Rechtsextrem“ ist natürlich ein Urteil und keine physikalische Eigenschaft, aber mittlerweile werden sich Pro Köln und Pro NRW als zumindest dahin tendierend einordnen lassen. Rainer Z 01:51, 21. Sep. 2008 (CEST)
Mal ganz abgesehen, dass man Leute, die sich selbst „rechtspopulistisch“ nennen, ja nun wirklich inhaltlich nicht allzu ernst nehmen sollte. --AndreasPraefcke ¿! 12:56, 21. Sep. 2008 (CEST)

Frage zu Entscheidungsprozessen

Ich habe in der Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen#Infobox_Film eine Diskussion über die Infobox angeregt. Meine Frage ist: Gibt es bei Wikipedia eine Art PROZEDERE wie Diskussionen dieser Art geführt werden ? Gibt es Antrags- und Abstimmungsmöglichkeiten? Gibt es relevante Zahlen für "Wievile müssen an der Abstimmung teilnehmen" oder so etwas? Wie läuft das hier "normalerweise"?

beste Grüße, --Breinane 11:29, 21. Sep. 2008 (CEST)

PROZEDERE - nein,
Gibt es Antrags- und Abstimmungsmöglichkeiten - gibt es; WP:MB; aber in der Regel nur für größere änderungen die ganze Wikipedia betreffend. für die Infobox eher nicht
relevante Zahlen - hier nicht; guck was passiert und versuch eine einigung auf der disk. zu bekommen …Sicherlich Post 14:03, 21. Sep. 2008 (CEST)

Fahrradfahren an Hauptsrasse

Guten Tag Mich würde es interseeieren, ob man gesundheitsbeeinträchtigende schäden an der Lunge bekommt, wenn man jahrelang regelmäßig an einer gutbefahrenen hauptstrasse rennradfahren trainiert?

--217.224.185.211 15:30, 21. Sep. 2008 (CEST)

Mehr Russ in die Lunge, höheres Krebsrisiko. Signifikant? keine Ahnung.
Kohlenmonoxidanreicherung im Blut während der Fahrt, hat aber meine ich keine langfristigen Folgen
Ozon, Stickoxide u.ä. schädigen auf jeden Fall die Lunge, aber bleibend -k.A. --92.205.96.137 23:05, 21. Sep. 2008 (CEST)
Darf man überhaupt in der Stadt Rennradfahren lernen? Gilt nicht für Radfahrer, genau wie für Autos auch Innerorts 50 km/h ? Sonst könnte ich ja auch nen Gang zu legen! --Oceancetaceen 15:46, 21. Sep. 2008 (CEST)
Natürlich sollte man körperliche Belastungen am besten in sauberer Luft veranstalten. Bei „Normalos“ dürften die Schäden gering sein, aber spätestens bei Allergikern oder Asthmatikern ist Schluss mit Lustig. Ich würde mir aber noch deutlich mehr Sorgen um die Unfallgefahr machen.
Die 50 km/h gelten übrigens nur für Kraftfahrzeuge [15]. --Simon-Martin 15:55, 21. Sep. 2008 (CEST)
? Aber, man kann doch auch als Radfahrer geblitzt werden, oder ist das nur ein versehen?--Oceancetaceen 16:54, 21. Sep. 2008 (CEST)
Rein technisch ja. ist mir auch schon passiert (in einer 30er-Zone, folgenlos schon wegen dem fehlenden Nummernschild). Die Geräte sprechen auf alles an, was zu schnell ist und Radar reflektiert – in einem Eisenbahnforum war mal eine Geschwindigkeitskontrolle in einer Wohnstraße Thema, die zu nahe an einer Fernbahn aufgestellt war.;-)
Einen Radler kann man in klaren Fällen wegen unangepasster Geschwindigkeit oder gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr „dran kriegen“. Solange es keine geeichten Tachos für Radler gibt, kann man ihnen auch kaum bewusstes Fehlverhalten vorwerfen. --Simon-Martin 17:03, 21. Sep. 2008 (CEST)
WOW, da bin ich geich auf noch was klüger geworden^^--Oceancetaceen 17:10, 21. Sep. 2008 (CEST)
Moment mal, der von Simon zitierte § bezieht sich aber nur auf die allgemeinen Höchstgeschwindigkeiten, wie dort auch deutlich wird. Ausgeschilderte Höchstgeschwindigkeiten gelten auch für Radfahrer, ebenso wie z.B. Schrittgeschwindigkeit im verkehrsberuhigten Bereich oder auf freigegebenen Fußgängerwegen und -zonen. Dort wird nur leider selten kontrolliert. --145.253.2.232 17:42, 21. Sep. 2008 (CEST)
Selbst Fußgänger können geblitzt werden, wenn sie schnell genug sind;) --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 17:57, 21. Sep. 2008 (CEST)

Kosten Objektivreinigung bei DigiCam

Weiß jemand was es ungefähr kostet, bei einer DigiCam das Objektiv reinigen zu lassen, wenn sich da Staub innendrin eingenistet hat? Hab nämlich festgestellt, dass - mal wieder - irgendwie Staub reingekommen ist, und da die Garantie längst abgelaufen ist, kann ich die auch nicht mehr beim Hersteller zur kostenlosen Reinigung einschicken. --STBR!? 17:34, 21. Sep. 2008 (CEST)

Tchibo Online-Shop - kostenlose Lieferung in Filiale möglich?

Kann man in Tchibo-Filialen (also "wirklichen" Filialen, nicht in Supermärkten mit Tchibo-Regalen) sämtliche verfügbaren Artikel aus dem Online-Shop ohne Versandkosten bestellen? Und dann natürlich einige Tage später in der Filiale abholen? Auf der Website finde ich keine Information darüber, weder dass das geht, noch dass das nicht geht. Nicht verfügbare Artikel des aktuellen Abgebots-Sortiments kann man ja grundsätzlich in Filialen bestellen. -- Zef 17:52, 21. Sep. 2008 (CEST)

Würde ich einfach mal (ganz offline) in der Filiale nachfragen… Beste Grüße, --O reden! bewerten! 19:04, 21. Sep. 2008 (CEST)
Hmmm ja werde ich wohl auch machen; es hätte ja sein können, dass jemand ganz klar sagt: "Nein, machen die nicht." Dann hätte ich mir den Offline-Spaziergang zur Filiale sparen können. Grüße, --Zef 19:24, 21. Sep. 2008 (CEST)

Anfrage nach Buch "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" von Theodor Fontane

Sehr geehrte Damen und Herren, wo kann man das Buch kaufenß Gibt es das überhaupt noch? Ich suche das 5-bändige Gesamtwerk von Theodor Fontane. Als Brandenburger interessiere ich mich sehr dafür!

Bitte geben Sie mir umgehend Bescheid!

Meine Adresse:

Mit freundlichen Grüßen

––18:41, 21. Sep. 2008 (CEST)77.47.85.244

Z.B.: bei Amazon.de. Ist neu und gebraucht, gebunden oder als Taschenbuch zu haben.-- Itti 18:46, 21. Sep. 2008 (CEST)

Mit der entsprechenden Ausdauer und dem nötigen Kleingeld gibt's sogar acht Bände. [16]. --O reden! bewerten! 19:06, 21. Sep. 2008 (CEST)
Oder einfach mal einen Buchhändler seines Vertrauens ansprechen.HAL 9000 19:09, 21. Sep. 2008 (CEST)
PS. Die Wanderungen durch die Mark Brandenburg gibt es auch Online HAL 9000 19:13, 21. Sep. 2008 (CEST)
Und auch als Hörbuch mp3 zum Download. -- Martin Vogel 19:16, 21. Sep. 2008 (CEST)
Und wenn gar nichts anderes helfen sollte oder man eine bestimmte, vergriffene Auflage sucht, gibt es immer noch ZVAB. --84.59.23.164 20:44, 21. Sep. 2008 (CEST)

Kontakte und Kalender von Mac zu Windows

Hallo, ich suche nach einer (möglichst kostenlosen) Lösung, um meinen Kalender (iCal) und meine Kontakte (Adressbuch) von einem Mac (10.4) auf Windows (Vista, notfalls auch XP) zu übertragen. Leider konnte mir Google nicht wirklich helfen. Hat jemand Tipps/Links/Erfahrungen? Danke im Voraus! --77.20.240.192 21:30, 21. Sep. 2008 (CEST)

Die Lösung sollte zumindest kein großes Problem darstellen. iCalendar ist ein Standard, der von iCal unterstützt wird und auch von Outlook, Thunderbird (…). Du kannst deine Termine im iCalendar-Format exportieren und dann anschließend die Datei von den Windows-Programmen aus importieren.
Ich habe damit vor gut 2 Jahren experimentiert. Damals lief das sehr ordentlich… --Michael Reschke 22:00, 21. Sep. 2008 (CEST)

Zuspät kommen

Wie ist das eigentlich mit dem Zuspät kommen. Ist jemand der ein festes Amt hat, aber wie in einem Dauerzustand zuspät kommt, eigentlich genauso wie ein Auszubildender vor einer Kündigung oder irgendwelchen Strafen bedroht? Mit zuspät kommen, mein ich jetzt an jedem Arbeitstag mindestens 5 Minuten. Seltenst, wenn der Dienst (im Winter) einmal in der Woche 10 Minuten später beginnt, der Dienstleistende aber trotzdem zur gewohnten Uhrzeit kommen muss, aber nun von den 10 Minuten aus gesehen nochmals 5 Minuten später kommt (also: 15 Minuten!).

Ist das einfach so hinzunehmen? Oder liegt Gefährung des Regelbreches vor? --Oceancetaceen 23:07, 21. Sep. 2008 (CEST)

Na, wenn er plötzlich pünktlich käme, läge doch eine Gefährung des Regelbreches (was auch immer uns diese schönen und etwas düsteren Worte genau sagen wollen) vor, weil er dann ja vor der Zeit läge statt danach. Aber an sich ist es wohl eine Frage des "Amtes", oder? Ein Angestellter hat einen Vertrag, da steht sowas drin (Gleitzeit oder keine Gleitzeit oder überhaupt keine feste Arbeitszeit). Und ganz allgemein gilt immer noch: Wenn jemandes Verspätung nicht bemerkt wird, ist seine Anwesenheit offensichtlich unwichtig… BerlinerSchule 23:17, 21. Sep. 2008 (CEST)

Beamter - Keine Gleitzeit -> feste Arbeitszeit! (Bin einfach nur neugierig, war vorhin in eine etwas merkwürdige Diskussion verwickelt und würde nun gerne etwas Klarheit haben. Amt = Schule. Regelbrechen = mir fiel kein anderes Wort ein! Sorry)--Oceancetaceen 23:21, 21. Sep. 2008 (CEST)
Sagen wir mal, die Schule ist die Realschule in Rheinhausen, der Beamte (Chef) ist dein Lehrer und du die Angestellte, sagen wir einfach mal, damit es plastisch wird, du wärst da eine Schülerin… Hast du mal überlegt deinen Lehrer, ach schuldigung, deinen Chef aufs Zuspät-Kommen anzusprechen, wegen weil dir gehen ja 5 Minuten Unterricht dadurch??? --Michael Reschke 23:32, 21. Sep. 2008 (CEST)
Naja, und wenn zum Beispiel morgen nun um 8 die Schule beginnt, sollte man vielleicht nicht mehr um halb zwölf in der Nacht durch die Wikipedia spazieren…:-) *duck und wech* --Felistoria 23:45, 21. Sep. 2008 (CEST)
Ach, darum geht's;)! Nein, ein Lehrer darf nicht chronisch zu spät kommen. Sein Vorgesetzter kann ihm eine Belehrung/Rüge/ zukommen lassen, und wenn sich die Akte langsam füllt, kann die vorgesetzte Behörde disziplinarrechtliche Schritte einleiten, von Gehaltskürzung bis zur Entfernung aus dem Dienst. Als Außenstehender kannst du die Keule der Dienstaufsichtsbeschwerde schwingen. Faktisch wird man einen Beamten nicht ganz leicht los, das weiß jeder. Es ist ja auch die Frage, ob man das will. Wenn der Lehrer insgesamt einen anständigen Job macht und nicht mit zweierlei Maß misst, wird sich der Schüler über geschenkte fünf Minuten freuen. Ist die Verspätung aber ein Symptom für eine generell falsche Einstellung zum Job, sollte man sich mutig persönlich oder über die SV an den Chef wenden: Der darf dann mal Führungsqualitäten zeigen, denn dafür wird er bezahlt. Gruß T.a.k. 23:52, 21. Sep. 2008 (CEST)
Danke…:P Morgen ist für micht gar keine Schule^^ Rhetorikkurs und Projektwoche…inner Oberstufe. GUTE NACHT--Oceancetaceen 00:01, 22. Sep. 2008 (CEST)
Hallo Oceancetaceen, war ja nicht böse gemeint, hörte sich nur so interessant an. Aber es hat schon jemand gesagt, was hier zu tun ist - ganz subjektiv freut sich natürlich zuerst mal die Klasse über die Verspätung des Lehrers, aber es ist klar, dass es nicht so weitergeht. Und ich nehme mal an, es geht um die erste Stunde (denn wenn er nach den Pausen immer noch ein paar Minuten im Lehrerzimmer blieben, merkten das irgendwann die Kollegen…). Der Hinweis auf SV (oder SMV oder wie sie nun in der einzelnen Schule heißt, die Schülervertretung oder Schülermitverwaltung oder so) war schon richtig. Bist Du nicht auch Klassensprecherin (so von der Persönlichkeit her…)? Und sonst über Klassensprecher - oder wie das dann heißt - Bezugsgruppensprecher oder so - an die SV wenden und dort über das Thema reden. Sonst Vertrauenslehrer (wenn Vertrauen vorhanden) oder Schulleiter (ebenfalls wenn V.v.). BerlinerSchule 00:21, 22. Sep. 2008 (CEST)

Was ist Vicken“? --88.76.241.113 21:48, 17. Sep. 2008 (CEST)

Keine Ahnung, "Ficken" für Legastheniker? Wo hast du das Wort denn her?
Oder meinst du Wicken? Oder mehrere Wick Blau?
--Eike 21:51, 17. Sep. 2008 (CEST)

Ist Vicken nicht ein Vorname? --88.76.241.113 21:52, 17. Sep. 2008 (CEST)

Scheint so. Warum fragst du, wenn du's schon weißt? --Eike 21:55, 17. Sep. 2008 (CEST)
[17]] -- Martin Vogel 21:57, 17. Sep. 2008 (CEST)
Oder einfach en:Vicken;-) --Stefan »Στέφανος«  22:03, 17. Sep. 2008 (CEST)
Bin ich der gesuchte Vicken?

Und dann gibts noch den da:

--KnightMove 01:15, 18. Sep. 2008 (CEST)

Nee, das ist eine "Viggen" (Donnerschlag) TheBug 23:48, 20. Sep. 2008 (CEST)

Ham die Franken jetzt schon eine eigene Luftwaffe? --Zinnmann d 00:13, 21. Sep. 2008 (CEST)

Anmerkung zum obigen: Saab Vicken, ein von der schwedischen Luftwaffe eingesetztes Flugzeug. --10:50, 22. Sep. 2008 (CEST)

Nee, der schnittige Flieger heißt blau Saab Viggen. (Nicht zu verwechseln mit der Vickers Viking.) Joyborg 12:35, 22. Sep. 2008 (CEST)

Umrechnung

Hallo zusammen, ich müsste folgende Angaben umrechnen:

  • 1kg Benzin in Litern
  • 1kg Diesel in Liter

Ich weiß, dass man das irgendwie über die Dichte berechnen kann, aber wie? Lg, --87.166.182.37 21:42, 18. Sep. 2008 (CEST)

Siehe die Definition der Dichte. Du musst die Dichte von Benzin und Diesel kennen, dann ist es sehr sehr einfach. --80.219.165.37 21:53, 18. Sep. 2008 (CEST)
Dieselkraftstoff hat eine Dichte von 0,820–0,845 kg/L, Motorenbenzin 0,720–0,775 kg/L. Davon der Kehrwert ergibt L/kg. -- Martin Vogel 21:54, 18. Sep. 2008 (CEST)

Die Frage ist nicht zu beantworten, da sich das Volumen je nach den Temperaturen, Umgebung und vor allem der Kraftstoffart unterscheidet. Mit 1,3 bzw. 1,2 Liter ist man aber allgemein in der Fahrschule immer richtig, da das Spektrum ungefähr von 1,18 bis 1,38 bei 15 Grad reicht. Oliver S.Y. 21:59, 18. Sep. 2008 (CEST)

Danke =) --87.166.182.37 22:37, 18. Sep. 2008 (CEST)
Und da Kraftstoff nach Volumen und nicht nach Gewicht abgerechnet wird, heißt das, man bekommt bei heißen Temperaturen weniger und bei kalten mehr für's Geld (wobei die Tanks allerdings unterirdisch sind und deshalb keine allzu großen Temperaturschwankungen haben sollten). Richtig? Neitram 10:08, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ob es sich für einen Tankwart wohl lohnt einen Durchlauferhitzer an der Zapfsäule zu installieren? --Chin tin tin 10:34, 19. Sep. 2008 (CEST)
Gab es alles schon, drum werden Säulen ja auch von den Eichämtern kontrolliert. Ist aber eine alte Autofahrerregel, immer Morgens zu tanken, da sich im Laufe des Tages der Kraftstoff, egal wo gelagert erwärmt. Ob es bei 50 Liter Tanks nen Unterschied macht, keine Ahnung, bei LKWs kommt da aber sicher der ein oder andere Liter zusammen. Oliver S.Y. 10:38, 19. Sep. 2008 (CEST)
Es lohnt bei Heizöl schon, den Tanklastzug mit einer auf 40°C vorgewärmten Ladung zu den Kunden zu schicken… für obige Berechnung ist das völlig unwichtig, da die Dichte üblicherweise für 20°C angegeben ist. Yotwen 17:07, 19. Sep. 2008 (CEST)
Und beim Auto läuft der ganze schöne Sprit dann am Mittag auf den heißen Firmenparkplatz, weil der Tank zu klein wurde. Im Sommer nur dann richtig voll tanken, wenn man danach noch eine angemessene STrecke fährt. --Eingangskontrolle 09:11, 22. Sep. 2008 (CEST)
Wobei dann der Verlust an den paar Litern Sprit verschwindend gering ist gegenüber den Kosten für Ölbinder, Feuerwehr, Umweltverschandelungsbussen etc. pp. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:00, 22. Sep. 2008 (CEST)

KfW ([St]€uer Geld…)

Trotz Lektüre des Spiegels und der Welt (der Focus listet es schon garnicht mehr) ist mir immer noch nicht klar, WOFÜR die 3XX Millionen an die Gebrüder Lehman bezahlt wurden. War es eine noch "ausstehende Bezahlung" für bereits Geleistetes/Erhaltenes (so etwas muss doch bezahlt werden, oder? Selbst wenn es wildeste Datumsgeschäfte waren und man durch diesen Kauf keinen eigenen Vorteil erwirtschaften konnte. Oder kann man das einfach zurückhalten, wenn der Geschäftspartner in die Knie geht?) oder eine "Vorschusszahlung" für etwas noch zu Leistendes? (da würde so gar ich sagen, dass das nicht so besonders clever war). Gruss --Grey Geezer 09:53, 19. Sep. 2008 (CEST)

Die meisten schreiben über ein „Swap-Geschäft“ (Währungsswap?).--80.145.127.223 10:55, 19. Sep. 2008 (CEST)
Oder auch ein Devisenswap mit Beispiel im Artikel. Dann ist es ein Dollar- oder Euro-Verkauf, in der Hoffnung auf einen Rückkauf, der nie kommt. Joyborg 21:58, 19. Sep. 2008 (CEST)
Wie ich auf der KfW-Diskussion vermute, wurde das Geld verwendet, um Lehman zu kaufen. Es gab einfach keinen Käufer, also hat sich Barclays zur Verfügung gestellt und wurde bezahlt. Da gerade erst Fanny und Freddy aus der US-Schatzkasse zum Leben erweckt wurden, haben die Freunde ausgeholfen. Wir sitzen ja im selben Boot. Vermutung, wie gesagt. --Ayacop 09:18, 21. Sep. 2008 (CEST)
Das Bild mit dem Boot gefällt mir ... Gruss --Grey Geezer 14:19, 22. Sep. 2008 (CEST)

Aussprache, IPA

Ist der Selbstlaut in „gibt“ (es gibt) lang oder kurz: /giːpt/ oder /gɪpt/? Danke, Lesgles 21:16, 19. Sep. 2008 (CEST)

Lang, sagt der rote Duden. Hab ich noch nie richtig gesagt… Gruß T.a.k. 21:18, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ich hätte ja behauptet: Norddeutsch kurz, süddeutsch lang. Aber das wäre vermutlich zu einfach… --145.253.2.232 21:29, 19. Sep. 2008 (CEST)
Mein Siebs (18. Aufl. 1961) sagt ebenfalls [giːpt]. --SCPS 21:35, 19. Sep. 2008 (CEST)
Bühnendeutsch ist [giːpt]. Regionale Aussprache vorbehalten. Joyborg 21:47, 19. Sep. 2008 (CEST)
[gɪbd], wie mä bei uns sång dud. --SCPS 22:15, 19. Sep. 2008 (CEST)
Seescht mer bei uns aach ("Mer sacht net seescht, mer seescht sacht!"), aber im Dialekt sind auch die Formen mit e (gebb, gebbe) kurz. Versuchen wir hochdeutsch zu reden, wird das e gelängt, nicht aber das i. Gruß T.a.k. 22:28, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ich spreche es lang, falls jemand eine Statistik anlegen möchte… In Platt, dor is dat oewer man kort: gifft;-) --IP-Los 23:35, 19. Sep. 2008 (CEST)
Dazu fällt mir ein Lied ein: "Es gibt…" plam-plim-plam… (Hier lang gesprochen bzw. gesungen)
"Aber dich gibts nur einmal für mich" (Hier eindeutig kurz) --Slartibartfass 17:55, 20. Sep. 2008 (CEST)
<dazwischenquetsch> Hier ist "gibt's" aber häufiger lang denn kurz (oder habe ich einen Hörfehler?)... --IP-Los 13:16, 22. Sep. 2008 (CEST)
Vielen dank an alle! Lesgles 01:43, 21. Sep. 2008 (CEST)

Diazepam +Alkohol

Habe heute 20 mg Diazepam eingenommen. Die letzte vor 1 Stunde. Was passiert, wenn ich jetzt Alkohol einnehme? Ich glaube bin hier auf einer falschen Seite gelandet. Unter welcher Rubrik soll ich meine Frage stellen? Habe heute 20 mg Diazepam eingenommen. Die letzte vor 1 Stunde. Was passiert, wenn ich jetzt Alkohol einnehme --89.58.163.150 00:09, 20. Sep. 2008 (CEST)

Ich bin kein Doktor, aber ich würde es nicht unbedingt empfehlen. Ein kleines Bier wird ja kaum für Probleme sorgen, außer dass du dann vielleicht noch ein wenig müder wirst. Recht viel mehr würde ich aber nicht konsumieren, es geht ja um deine Gesundheit… Lieber nicht, … --FrancescoA 00:13, 20. Sep. 2008 (CEST)

Während der Einnahme von Diazepam darf kein Alkohol konsumiert werden. (aus: Diazepam#Warnhinweise) Warum, steht da nicht, aber es dürfte wohl zu Wechselwirkungen kommen. Also: Präventiv Finger weg vom Alkohol! --Constructor 01:06, 20. Sep. 2008 (CEST)

Hier werden sie geholfen. Generell sollte gelten, dass Medikamente aufgrund der wirkungsverstärkenden bzw. -hemmenden Eigenschaften von Alkohol nie mit eben diesem kombiniert werden sollten! Auch nicht mit dem kleinem Bier (s.o.)! --O reden! bewerten! 09:39, 20. Sep. 2008 (CEST) P.S. Bin auch allerdings auch kein Arzt, habe aber die Empfehlung selbst bekommen, derartige Medikamente auf keinen Fall mit Alkohol (egal in welchen Mengen) zu kombinieren. --O reden! bewerten! 09:44, 20. Sep. 2008 (CEST)
Ich streiche das oben durch, dass niemand auf die Idee kommt. Löschen tue ich es nicht, damit man den Zusammenhang noch erkennen kann.;) --FrancescoA 11:28, 20. Sep. 2008 (CEST)

Die Es-war-einmal-das-Leben-Version: Alkohol verlangsamt den Abbau von Diazepam in der Leber. Das heißt dass wenn du Alkohol trinkst mehr Diazepam länger in deinem Blutkreislauf zirkuliert als vom verschreibenden Doc vorgesehen. Und das kann sowohl die Wirkungen als auch die Nebenwirkungen verstärken, weswegen man auf Alk verzichten sollte. Noch Fragen? Sag Bescheid. Lennert B d 12:28, 20. Sep. 2008 (CEST)
P.S.: Wann ist aus der Frag-Leute-die-Ahnung-haben-Auskunft eigentlich eine lockere Stammtischrunde geworden wo jeder hinschreibt was er mal gehört hat oder glaubt? Besonders bei heiklen medizinischen Themen, aber eigentlich überall würde es nicht schaden wenn man sich mal wieder auf Dieter Nuhr's Worte rückbesinnt und sich einfach mal dezent zurückhält….

+1, aber massiv. --Andante ¿! WP:RM 10:25, 22. Sep. 2008 (CEST)
Ok, war nicht geschickt von mir, und es wäre besser gewesen, ich hätte nichts geschrieben. Aber der aggressive Ton (Dieter Nuhr) gefällt mir auch nicht. --FrancescoA 12:12, 22. Sep. 2008 (CEST)
Oh, oh, ich fühle mich angesprochen. Nix für ungut… --FrancescoA 14:13, 20. Sep. 2008 (CEST)

Die von Lennert angesprochene Tatsache, dass hier allzu freimütig über medizinische Handlungen spekuliert wird, möchte ich nochmals bekräftigen. Das ist gefährlicher, als sich mancher denkt. Schon allgemein verfügbare Mittel können unter Umständen (insbesondere bei Kombinationen) gravierende Nebenwirkungen aufweisen (Bsp. Paracetamol → akutes Leberversagen, Benzodiazepine → Atemstillstand). Das ist nicht nur Lehrbuchwissen, diese Dinge kommen wirklich in der Praxis vor. Daher bitte äußerste Zurückhaltung. Grüße, --Andante ¿! WP:RM 13:40, 22. Sep. 2008 (CEST)

@Andante, die Botschaft ist längst angekommen, der Sünder bereut (das hat er ja nun mehrfach geschrieben), und unter dem Thema steht ein Hinweis zu Gesundheitsthemen. Und du darfst nicht vergessen, dass diese konkrete Frage (inkl. deiner Ermahnung) in wenigen Tagen im Orkus des WP-Archivs verschwinden wird; danach bleibt bei ähnlichen Fragen nur der übliche WP-Standard: „Ich habe mal gehört... aber frag besser einen Arzt/Apotheker/Anwalt.“ Oder ggf. ein Link zu einem Betroffenen-Forum. - Standesrechte bestimmter Berufsgruppen werden hier traditionell ebenso respektiert wie die Verantwortung gegenüber den Fragestellern. Darüber hinaus wäre es sicher hilfreich, wenn auch Fachpersonal sich in der WP-Auskuft gelegentlich mal zu Wort melden würde. (--> Beobachtungsliste). Joyborg 14:38, 22. Sep. 2008 (CEST)

Kuss Honecker - Breschnew

Es gibt ja dieses berühmte Foto (oft auch verfremdet), das Erich Honecker und Leonid Breschnew bei einem "innigen" Bruderkuss zeigt. Weiß jemand, wann und aus welchem Anlass es zu dieser Begegnung kam und ob das Bild damals in der DDR veröffentlicht wurde? Danke. Thomas Binder, Berlin 21:08, 20. Sep. 2008 (CEST)

Da steht's! (Verlinkt im Artikelchen Sozialistischer Bruderkuss. Gruß T.a.k. 21:11, 20. Sep. 2008 (CEST)
Danke - und soooo schnell. Thomas Binder, Berlin 21:37, 20. Sep. 2008 (CEST)
Zugabe;): Hier lese ich, dass das denkwürdige Geknutsche am 7. Oktober 1979 im Palast der Republik stattfand. Gruß T.a.k. 22:06, 20. Sep. 2008 (CEST)

Ich hatte immer gedacht, dass die sich immer so begrüßt haben. Und Gelegenheiten gab es ja wohl eine ganze Menge. Ist das falsch? BerlinerSchule 16:38, 21. Sep. 2008 (CEST)

Soweit ich weiß (als eingeschworener Nicht-Bruderküsser), war der Kuss tatsächlich spektakulärer als die anderen: irgendwie zärtlicher, leidenschaftlicher;). Aber vor allem war es wohl das im rechten Moment geschossene Foto, das den Kultstatus dieser innigen Begegnung begründete. Gruß T.a.k. 18:51, 21. Sep. 2008 (CEST)
Wer hat das Foto eigentlich geschossen - offizieller DDR-Fotograf oder ein ausländischer Gast? Wo wurde es zuerst veröffentlicht. Thomas Binder, Berlin 13:45, 22. Sep. 2008 (CEST)

Polizeifrage: Wer muss Hiobsbotschaften überbringen?

Hallo, ich bin bei der Lektüre von Dürrenmatts "Versprechen" über eine Frage gestolpert: Als die Leiche Gritli Mosers gefunden wird, gibt es erst einmal eine Debatte, wer den Eltern die Nachricht, dass ihr Kind ermordet wurde, überbringen muss. Die Polizisten ziehen sogar in Erwägung, den zufällig anwesenden Lehrer hinzuschicken, und sind sich auch untereinander nicht einig, wer das machen muss. Ich weiß nicht, ob jemand informiert ist, wie das in den 50er Jahren in der Schweiz geregelt war, aber wie sieht es denn z. B. heutzutage in Deutschland damit aus? Ich nehme an, es gibt eine Regelung, wer diese Aufgabe übernehmen muss? --91.89.206.25 10:42, 21. Sep. 2008 (CEST)

Das macht in D auf jeden Fall die Polizei (persönlich), schon aus Glaubwürdigkeitsgründen. --77.4.98.156 11:46, 21. Sep. 2008 (CEST)
Natürlich "die" Polizei, klar. Aber wer von der Polizei? Warum Matthäi und nicht Henzi oder sonstwer? --217.248.239.222 12:44, 21. Sep. 2008 (CEST)
Also bei uns (Südwestsachsen) machen das mittlerweile die hier - Krisenintervention im Rettungsdienst. Und so wie der Artikel klingt ist das auch anderswo so. Lennert B d 14:14, 21. Sep. 2008 (CEST)
Notfallseelsorge gibt's auch. --77.176.244.104 17:01, 21. Sep. 2008 (CEST)

Nicht überall. Ich kenne das so, dass das u. U. auch Beamte der Dienstgruppe machen. Hängt auch von der Verfügbarkeit anderer, speziellerer Dienste ab. -- Pionic !? 20:42, 22. Sep. 2008 (CEST)

Ennio Morricone ("Ecstasy of Gold") und Metallica Opener

.. oder auch einfacher "zwei glorreiche Halunken".

Hallo, ich mag diesen Film. Besonders dieses theatralische, leise, spannungsaufbauende Klavierintro. Ich habe jetzt schon youtube durchgeforstet, aber ein Gegenstück zum Video, das ich im MTV sah (Rock am Ring(??), war es das?), konnte ich nicht finden. Wer kann mir Tipps geben? Mit vielleicht einem ausgedehnten Klavierpart. Natürlich alles nur legal, ist mir natürlich einige (oder auch mehr) Euronen wert. Muss auch nicht primär mit Metallica zusammenhängen; schön wäre es schon;) Kleine Ergänzung: http://www.youtube.com/watch?v=wOEdR5xmMSE&feature=related das kommt dem schon ziemlich nahe oder hier wird das Intro sehr lange ausgespielt http://www.youtube.com/watch?v=eJEhO6uB2hg&feature=related …;) --FrancescoA 21:33, 21. Sep. 2008 (CEST)

Was genau suchst Du? "Zwei glorreiche Halunken" ist ein bekannter Spielfilm, zu dem Ennio Morricone die Filmmusik geschrieben hat. Beides erhälst Du wohl im nächsten DVD oder Musikladen. Was jetzt Metallica in deiner Frage damit zu tun hat, verstehe ich leider nicht. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:34, 22. Sep. 2008 (CEST)
Na ja, ich weiss nicht wie lange schon, ist ja meist vor dem Opener (z.B "Creeping death") die Filmmusik von Zwei glorreiche Halunken zu hören (die Szene, wo Tuco nach dem Grab sucht, in dem die Dollars sein sollten). Metallica hat ja auch eine eigene Version. Suchen tue ich eigentlich beide Varianten. Die "reine" Ennio Morricone Version wird sich ja problemlos finden lassen. Suchen tue ich auch einen Konzertmitschnitt mit guter Klangqualität, wo eben E. Morricones Musik als Konzertintro gespielt.wird. --FrancescoA 12:59, 22. Sep. 2008 (CEST)

Biene

Ich habe bei mir eine Biene im Haus gefunden, die ich in eine Acrylglasdose mit Zuckerwasser und einem Luftloch gesperrt habe. Freilassen werde ich sie nicht mehr können, da es im Freien schon zu kalt ist (Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt). Was wird die Biene jetzt in der Acryldose machen? Ich habe vor kurzem irgendwo gelesen, das Bienen sich zu Königinnen entwickeln, wenn sie länger nicht mit den Duftstoffen der Königin in Kontakt kommen. Dannach beginnen sie, wenn ich es richtig in Erinnerung habe Droneneier zu legen. Kann ich im Frühjahr mit einem Bienenstaat in der Acrylglasdose rechen? --Liberaler Humanist 16:22, 19. Sep. 2008 (CEST)

Kann Deine Biene auch sprechen? --Reiner Stoppok 17:22, 19. Sep. 2008 (CEST)
Heute hat mir jemand unter Hornisse erklärt, dass nur echte Wespen (und auch Hornissen) im Herbst den Löffel abgeben (die Königinnen überleben). Bienen überleben in Starre den Winter ("Dies dient zum Überleben als ganze Kolonie in nahrungsfreien Zeiten, wie z.B. der Regenzeit (Tropen) oder sogar einer ganzen Winterperiode in kühleren Klimaregionen."). Gruss --Grey Geezer 18:56, 19. Sep. 2008 (CEST)
Deine Biene wird allerdings wach bleiben. Da sie Licht wie im Sommer hat, es warm ist und es genug Süßigkeiten gibt. Beobachte Sie den Winter über und lerne dich mit Ihr im Bienentanz zu unterhalten. So wird Ihr im Acrylglas während Ihrer ungewohnten Wachphase im Winter wenigstens nicht langweilig. --FNORD 20:08, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ich frage mich, warum manche Bienenvölker einen Stock von 60.000 Individuen benötigen, wenn deine Biene alles allein erledigen kann.--Regiomontanus (Diskussion) 20:51, 19. Sep. 2008 (CEST)
Im Frühjahr ausschwärmende Arbeiterinnen werden max 3 Monate alt, ab September ausschwärmende "Winterbienen" u.U. 7-10 Monate. Dabei konzentrieren sie sich in einer Traube, in der sie sich gegenseitig wärmen. Lass' sie bei den nächsten Sonnenstrahlen frei, damit sie noch eine Chance hat, ihren Stock zu finden. Als soziales, staatenbildendes Insekt überlebt sie jedenfalls in der Isolation nicht lange genug, um auch nur ansatzweise zur Königin mutieren zu können … -- Density 21:17, 19. Sep. 2008 (CEST)

Der Imker in meiner Nachbarschaft hat seine Stöcke schon seit zwei Wochen zugesperrt von da können sie nicht sein. Sie hat in der zwischenzeit Gesellschaft von einer Zweiten Biene bekommen. Wie lange würde die Entwicklung zur Königin dauern? ---Liberaler Humanist 10:52, 22. Sep. 2008 (CEST)

Richtig ist, dass Arbeiterinnen, wenn einem Stock die Königin verlustig gegangen ist, nach einiger Zeit unbefruchtete Eier legen können, aus denen Drohnen entstehen. Zu einer Königin, die ja auch befruchtete Eier (mit doppeltem Chromosomensatz) legt, werden sie dadurch allerdings nicht. Wie lange das dauert (Wochen?) weiß ich leider nicht. Ich bin allerdings sehr sicher, dass das nur in gewohnter Umgebung (Bienenstock mit selbstregulierten Temperaturverhältnissen und vor allem den Pheromonen tausender Mitbewohner) funktioniert. Alles andere bedeutet puren Stress. Bei der jetzigen Zweisamkeit weißt Du ja nicht mal, ob sie vom gleichen Nest kommen. Die Flugdistanz kann durchaus 1-2km betragen. -- Density 08:36, 23. Sep. 2008 (CEST)

Ich werde das ganze einmal protokollieren. Zu den Pheromonen: Wenn ich das richtig in Erinnerung habe wird die Geschlechtsreife bei Arbeiterinnen dadurch ausgelöst, dass die Tiere nicht mit Pheromonen (der Königin) in Kontakt kommen. --Liberaler Humanist 09:13, 23. Sep. 2008 (CEST)

Richtig, aber in einem Bienenstock (übrigens spricht man da heute auch von einem "Superorganismus" oder dem "Bien") wirken natürlich zahlreiche Interaktionen und chemische Botenstoffe zwischen den Einzeltieren, wo's bei Deinen Versuchsobjekten zwangsläufig hapert. [18] ist vielleicht ganz interessant. Aber halte mich auf dem Laufenden. -- Density 09:55, 23. Sep. 2008 (CEST)

Hallo, weiß irgendjemand defenitiv, wann diese Wache ist (also Uhrzeit von - bis). Was hier in unseren Artikeln steht ist meiner Ansicht nach nicht richtig. Auch im Net finden sich 150 verschiedenen Angaben (mindestens). Wenn mich nicht alles täuscht, müßte dies die richtige Zeit sein, Zitat:"Nur zur Zeit der Hundswache, zwischen 16.00 und 20.00 Uhr, ändert sich diese Routine in eine 2-stündige Wache.", aber absolut sicher bin ich da auch nicht. Also bitte jede Menge Fachmeinungen. --MMC 13:30, 20. Sep. 2008 (CEST)

Ich denke, das lässt sich nicht so klar sagen. Es kommt auf die Schichteinteilung an. Je nach Schichteinteilung ist die Nachtwache von 24-6, von 1-7 oder auch von 10-4 bei 6-Stunden-Schichten, von 24-4 oder 1-5 bei 4-Stunden-Schichten. In jedem Fall ist es die Schicht, die in der Regel am wenigsten beliebt ist und entsprechend (so möglich) den Neulingen im Team zugeteilt wird. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:06, 20. Sep. 2008 (CEST)

Kann man denn wenigstens davon ausgehen, das es sich in der Regel um eine verkürzte Wache handelt, sonst macht ja zum Beispiel der angeführte Scherz von O'Brian keinen Sinn? --MMC 14:26, 20. Sep. 2008 (CEST)

Jedenfalls habe ich gehört, dass in dieser Schicht eine Wache so um die Zeit von 4 Uhr früh dabei ist (wo sonst nur die Hunde wachen oder die Ratten rumoren, wie es auch in einem unserer Artikel heißt). Da schläft die gesamte Besatzung und man ist auf sich allein gestellt, darf also auf keinen Fall selbst einschlafen. Vielleicht ist sie in manchen Wachsystemen verkürzt, weil sie besonders unangenehm ist, das ist aber bestimmt nicht ihr Hauptmerkmal. Verkürzt ist auf jeden Fall die mögliche Zeit in der Nacht zu schlafen. Es könnte dafür auch ein Teil der Wache zwischen 16 und 20 Uhr zum Ausgleich für die Nachtwache verkürzt sein. --Regiomontanus (Diskussion) 18:37, 20. Sep. 2008 (CEST)
Laut Oxford Concise Dict.: "dogwatch Naut. either of two short watches (4-6 or 6-8 p.m.)"; ebenso Webster's Dictionary. Der Sinn dahinter war, dass bei einem 4-Stunden/Drei-Wachen-System immer dieselben Personen die unangenehmen Nachtwachen von 00:00 bis 04:00 bzw. von 04:00 bis 08:00 bekommen. Durch Aufspaltung der Nachmittagswache in 2 Kurzwachen kommt es zu einer Verschiebung des Wachenrhythmus, sodass jeder Wachhabende im Lauf der Zeit einmal in jeder Wache dran ist: Wer heute die frühe Wache 04:00-08:00 hatte, kommt über die kurze Nachmittagswache 16:00-18:00 zur nächsten Nachtwache 00:00-04:00 etc.. Darauf beruht auch die (apokryphe?) Deutung, der Ausdruck "Dogwatch" sei als Verballhornung von "dodge-watch" (=Ausweichen; Kniff, Trick) entstanden - siehe auch en:Dog watch. Woher die Bedeutungs-/Zeitverschiebung entspr. dem Artikel Hundewache kommt? Vielleicht, weil man dann hundemüde wird und sich hundselend fühlt? --Idler 12:30, 23. Sep. 2008 (CEST)

Rechtslage Feuershow

Ich möchte demnächst auf Mittelaltermärkte, Geburtstage usw eine Feuershow anbieten. Aber nicht auf Gage sondern auf Spendenbasis. Was muss ich hinsichtlich der rechtlichen Situation beachten? Steuer, Versicherung, Genemigungen usw? Corvin 217.67.37.208 14:07, 18. Sep. 2008 (CEST)

Puh. Also du brauchst tausendprozentig eine Haftpflichtversicherung. Wenn ich deine Privathaftpflicht wäre, würde ich eventuelle Schäden allerdings nicht bezahlen, denn auch "Spendenbasis" und die Häufigkeit (nicht nur einmalig) deuten auf Gewerblichkeit hin, so dass du wohl ne Berufshaftpflicht benötigts. Ausserdem brauchst du definitiv die Erlaubnis vom jeweiligen Veranstalter. Sollte bei "Beauftragung" natürlich selbstverständlich sein:) Zur Sicherheit immer schön alles schriftlich machen. Wie's mit Steuern und so aussieht, kann ich dir nicht genau sagen - auf jeden Fall musst du alle Einkünfte melden, da es sich ja um Einkommen handelst (auch wenn du's "Spenden" nennst, bist ja keine gemeinnützige Organisation;). Vermutlich gibts aber Sonderregelungen für Kleinkünstler und so. Ausserdem greifen die diversen Freibeträge (400 EUR etc), sofern du keinen anderen Job hast. Ausserdem mal bei der Krankenkasse nachfragen - eventuell sperren die sich bei halber Gewerblichkeit oder so.. HTH --Schmiddtchen 14:46, 18. Sep. 2008 (CEST)
Ich hab noch nen richtigen Job. Und ich wollte anstelle von einer festen Gage zum Schluss der Show mit ner Schale rumgehen und Spenden sammeln. Brauche ich nen Gewerbeschein oder ähnliches? Corvin 217.67.37.208 16:32, 18. Sep. 2008 (CEST)
Einfach mal die Gewerbeordnung ab § 55 lesen, hilft für den Anfang schon bissl, als Schausteller bist da drin - [19] Oliver S.Y. 19:22, 18. Sep. 2008 (CEST)
Und der liest sich: "Ein Reisegewerbe betreibt, wer gewerbsmäßig ohne vorhergehende Bestellung außerhalb seiner gewerblichen Niederlassung […]" Ich glaube kaum, das er unangemeldet auf Geburtstagsfeiern auftaucht:) Allgemein: "Spenden" sind das nicht, das ist schon eine Art Bezahlung, auch wenn sie freiwillig erfolgt -> Das ganze ist gewerblich. Frag mal beim Gewerbeamt, die werden dir weiterhelfen oder dich an die zuständige Behörde verweisen. --85.180.59.186 10:21, 19. Sep. 2008 (CEST)

Die Spenden müssten direkt an die genannte Organisation gehen, d.h. u.a. das du sie nicht als deine Spende steuerlich geltend machst. Dann solltest du das auch nicht als Einnahmen angeben müssen. Sagt die Logik, aber frage mal einen/deinen Steuerbeamten. Die können und müssen solche Fragen beantworten. --Eingangskontrolle 09:06, 22. Sep. 2008 (CEST)

Wenn die Show mit anderen als regulären Sylvesterknallern durchgeführt werden soll (wovon ich jetzt einfach mal ausgehe, sonst wäre es wohl keine besonders tolle Show), dann wäre auch noch an einen Sprengschein zu denken. Weiterhin braucht man zur Durchführung auf jeden Fall noch jeweils extra eine Genehmigung der Kreisverwaltungsbehörde (zumindest in Bayern). -- Pionic !? 13:27, 23. Sep. 2008 (CEST)
Es handelt sich um eine reine Feuershow ohne Pyroefekte. Ein Sprengschein oder ähnliches ist nicht nötig. 217.67.37.208 21:12, 23. Sep. 2008 (CEST)
Ok, dann habe ich das missverstanden. -- Pionic !? 10:54, 24. Sep. 2008 (CEST)

GEMA

Wenn ich bei einer Vorführung (Feuershow) Musik zu Untermalung abspielen möchte muss ich da die GEMA beachten oder kann ich die Titel einfach so abspielen? Oder muss ich auf die GEMA achten und ggf. GEMA-freie Musik verwenden? Ist Traditionelle Musik generell GEMA-frei? Corvin 217.67.37.208 10:00, 19. Sep. 2008 (CEST)

Grundsätzlich musste bei jeder öffentlichen Aufführung die GEMA immer beachten. Traditionelle Musik KANN GEMA-frei sein, muss aber nicht…kommt auf den spezifischen Song an. Am besten direkt bei der GEMA nach fragen. FreddyE 10:11, 19. Sep. 2008 (CEST)

Wo kriegt man FREIE Musik her? Wenn ich eine Band finde, die einige Titel (Mittelalter) nachspielt, ist das dan ok oder wäre das ne Cover-version und trotzdem GEMA Pflichtig? Corvin 217.67.37.208 10:16, 19. Sep. 2008 (CEST)
IP, dein Geschäftsmodell ist ja absolut clever^^. Kein Gewerbe, keine Gema, keine Steuern, nur von Luft, Liebe und Spenden leben. Irgendjemanden mußt du Geld zahlen, wenn du fremde Sachen benutzt, mögen volkstümliche Stücke auch GEMA frei sein, so sind es Aufnahmen davon sicher nicht, außer du findest einen Verein, der sowas verschenkt, nur meist verkaufen die ihre Tonträger auch, um ihr Hobby zu finanzieren. Oliver S.Y. 10:43, 19. Sep. 2008 (CEST)
Moment, ich mach das ja nur aus Hobby. Ich geh ja auch nebenbei richtig Arbeiten. So mit Geldverdienen und sogar STeuern zahlen und so. Die Shows möchte ich ja nur so nebenbei machen und mit dem Geld was vielleicht rein kommt möchte ich ja nur die Kosten decken. Verdienen will ich nix. Ich hab sogar mal daran gedacht den Rest einem Guten Zweck zu spenden. Wikipedia oder Kinderhilfswerke oder so. Nur um abgesichert zu sein und nicht irgend welche "teuren" Fehler zu machen möchte ich mich halt gut Informieren. Ist ja halt nur Hobby. Einen Beruf möchte ich daraus gar nicht machen. Weil dann der Spaß verloren gehen kann und es einen Zwang gibt. Ich muss dann ja Geld verdienen. Aber wenn der Spaß zu viel kostet und sich nicht selbst tragen kann, muss ich überlegen, ob mir das der Spaß wert ist. Desswegen die Sparsamkeitsfragen.
PS. Liebes Finanzamt, das war alles nur Spaß. (ängstlich umguck) MfG Corvin 217.67.37.208 11:16, 19. Sep. 2008 (CEST)
Also zum Thema GEMA: Ich habe einmal versucht für einen (einzigen) Song, mit dem ich ein Video unterlegen wollte, GEMA zu bezahlen. Schlicht unmöglich. Ich habe zig Mails geschrieben, mich durch Verträge und die Homepage gelesen, niemand konnte mir sagen welches Formular ich brauche und wie viel ich zahlen musste. Per Telefon wurde ich auf die Homepage verwiesen. Am Ende hab ich resigniert und den Song einfach so verwendet. Ich hatte den Eindruck, dass die kein Interesse an so Kleinzeug haben, weil der Verwaltungsaufwand nicht im Verhältnis zu den Einnahmen steht. Für den Fall dass es damit Probleme gibt, habe ich die Korrespondenz mal aufgehoben. Ich denke übrigens, es gibt bestimmt irgendwo einen Pool mit Musikaufnahmen unter freier Lizenz, das gibt es doch auch für Grafiken, Schriftarten, etc… Einen Link kenne ich leider nicht, vielleicht weiß jemand anderes mehr? --Atreiju 11:25, 19. Sep. 2008 (CEST)
Allwissende Müllhalde fragen? Die ersten beiden Links scheinen kommerziell, mehr hab ich nicht angeschaut. --Constructor 12:12, 19. Sep. 2008 (CEST)
Keine Ahnung, wo das Problem ist. Die Gemahomepage hat doch alle Listen - Feuerschlucken ohne Entgelt bei Veranstaltungen kostet den Mindestsatz von 21,- je Auftritt. Und während die Verwendung im kleinen Kreis sicher kein Aufhebens rechtfertigt, ist eine Feuershow ja wohl schon so angelegt, daß sie bei größeren Verantstaltungen eingebunden ist, und da sind die GEMA-Häscher (und die Herren von der GEZ) immer gerne mit dabei. Oliver S.Y. 14:03, 19. Sep. 2008 (CEST)

(off topic) Für alle Gema-Freunde zur Unterhaltung: http://www.youtube.com/watch?v=HCJaw10cx_Q --AndreasPraefcke ¿! 22:43, 19. Sep. 2008 (CEST)

jamendo--AwOc 00:52, 23. Sep. 2008 (CEST)
Aus unserem Artikel Creative Commons. Als alter Propagandist verweise ich übrigens auf http://www.freemusicarchive.org --Asthma 02:57, 25. Sep. 2008 (CEST)

Leerverkauf - Fehler im Artikel?

Im Artikel heißt es: "Er verkauft jetzt Papiere, die nicht in seinem Besitz sind" -> Wie geht denn sowas? --source 09:23, 20. Sep. 2008 (CEST)

hmm; vielleicht so wie es im weiteren verlauf des artikels beschrieben wird?. oO …Sicherlich Post 09:28, 20. Sep. 2008 (CEST)
Nach der Rechtsauffassung eines naiv denkenden Bürgers, ist ja so etwas illegal, z. B. wenn ich ein Auto verkaufe, das mir gar nicht gehört. Aber bei Börsengeschäften ist so etwas möglich, was bei mir ein gewisses Misstrauen gegenüber den Umtrieben an den Börsen zurücklässt. Aber schon meine Großmutter wusste: Geht es um wenig Geld, mit dem jemand unredlich umgeht, wird dieser hart bestraft, geht es um Millionen, dann springt der Staat ein und gleicht den Schaden aus, wie kürzlich die USA bei manchen Banken.--Regiomontanus (Diskussion) 19:03, 20. Sep. 2008 (CEST)
Die Rechtsauffassung des naiv denkenden Bürgers ist übrigens unrichtig. Ich kann Dir jederzeit - vollkommen legal - ein mir nicht gehörendes Auto verkaufen. Wenn ich dann den Kaufvertrag aber nicht erfüllen kann (etwa, weil es mir nicht gelingt, den betroffenen Wagen erstmal selbst zu kaufen), mache ich mich Dir gegenüber schadensersatzpflichtig.--Berlin-Jurist 19:10, 20. Sep. 2008 (CEST)

Ich verkaufe täglich Sachen, die mir (noch) nicht gehören, so wie fast jeder andere Händler. --AndreasPraefcke ¿! 01:28, 21. Sep. 2008 (CEST)

Richtig, höherwertige Waren, die ein Händler verkauft, stehen oft noch unter Eigentumsvorbehalt des Herstellers/Lieferanten, weil der Händler sie erst bezahlen kann, wenn er seinerseits den Verkaufserlös kassiert hat. Das ist völlig in Ordnung, solange er dann seine Rechnungen begleicht. Wenn er stattdessen mit dem Geld verschwindet, nannt man das "Stoßbetrug" (vom kaufmännischen "Abstoßen"). Aber die Frage war eigentlich nach "Besitz", nicht nach Eigentum: Wenn ich ein Auto mit bestimmter Ausstattung bestelle, dann verkauft mir der Händler etwas, das noch gar nicht existiert, also auch nicht in seinem Besitz stehen kann. Das Kaufgeschäft ist trotzdem problemlos möglich. --Idler 21:27, 23. Sep. 2008 (CEST)

Besitz ist in diesem Fall übrigens wohl der falsche Begriff. Es geht wohl um Eigentum. --Asthma 03:04, 25. Sep. 2008 (CEST) Idler überlesen... --Asthma 03:05, 25. Sep. 2008 (CEST)

„in <Jahreszahl>“

Ist die Formulierung „in <Jahreszahl>“ (z.B. „aufgenommen in 2001“) sprachlich vertretbar, oder ist hat diese Konstruktion anglizistischen Charakter, da man ja auf englisch auch etwa „recorded in 2001“ schreiben würde?-- КГФ 00:31, 21. Sep. 2008 (CEST)

Das ist (noch) ein unangenehm auffallender Anglizismus; ich habe die zwei "in" mal getilgt. T.a.k. 00:53, 21. Sep. 2008 (CEST)
Für mein Sprachgefühl ist das ganz, ganz furchtbar. Ich schalte sofort um, wenn das aus dem Fernseher erschallt. (In gedruckter Form muss man es noch nicht so oft ertragen.) --AndreasPraefcke ¿! 01:17, 21. Sep. 2008 (CEST)
Im Duden-Newsletter wurde das Thema einmal behandelt. Grüße -- kh80 •?!• 01:42, 21. Sep. 2008 (CEST)
Wenn ich länger „auf dem Topf sitze“ denke ich an diese Komposition → der Humus^^ ist dann schneller draußen. --Matt1971 02:32, 21. Sep. 2008 (CEST)

SEUFZ! --AndreasPraefcke ¿! 12:59, 21. Sep. 2008 (CEST)

Das erste mal bewusst wahrgenommen (mit Erschrecken zur Kenntnis genommen) habe ich den Ausdruck in 1994 oder 1995 von Bundesgfinanzminister Th. Waigel. Das hatte dann auch bei der darauffolgenden Wahl die Abwahl der Unionsparteien zur Folge. -- Falky 15:18, 24. Sep. 2008 (CEST)

Ubuntu und Alice, die Zweite (nun mit Router)

Anfang September stellte ich hier schonmal mein Problem vor, dass ich als Halb-Laie meiner Freundin als Voll-Laiin übers Telefon behilflich sein wollte, mit einem Ubuntu-Rechner (6.06) und Alice-DSL ins Netz zu kommen. Sie hat nun einen Router angeschafft (LevelOne FBR-1418TX), da zwei Rechner aufs Netz zugreifen sollen können, und wiederum versuche ich sie übers Telefon bei der Einrichtung anzuleiten. Nervenbelastend, kann ich euch sagen. Hier ist das Handbuch mit Anleitung. Wir haben die Auskunft, vom Router eine PPPOE-Verbindung zum Provider mit der Telefonnummer als Accountname zu konfigurieren. Am Ende gibt es jedoch keine Verbindung. Ein ping-Versuch zur IP des Routers führt wohl (laut Beschreibung, die ich übers Telefon erhielt) zu einer laaangen Liste von irgendwas, jedenfalls nicht zum gewünschten Ergebnis. Das Handbuch faselt irgendwas von einem mitgelieferten Programm (für alle möglichen Windows, aber natürlich nicht für Linux). Liegt daran das Problem? Gibt es Lösungswege? Wine? Sich nochmal an die Alice-Hotline klemmen? Ich hoffe, ich habe den Experten hier hinreichende Infos für den Tipp geliefert… -- MonsieurRoi 20:35, 21. Sep. 2008 (CEST)

Wenn du einen Router benutzt, sollte du kein mitgeliefertes Programm benötigen. Es ist vermutlich richtig im Router eine PPPoE-Verbindung einzurichten. Du solltest aber genauer beschreiben, was du da pingst. Wichtig ist auch die richtige Einstellung in deinem Betriebssystem. Da sollte keine PPPoE-Einrichtung mehr vorhanden sin, sondern du musst dich per statischer oder dynamischer IP (DHCP) mit deinem Router verbinden. Interessant wäre, was (genau= der Ping liefert, lange Liste kann ja heißen, dass es klappt, oder dass es nicht klappt. Wenn du aber auf die Konfigurationsoberfläche des Routers kommst, müsste der Ping ja aber eigentlich auch funktionieren. -- Jonathan Haas 20:46, 21. Sep. 2008 (CEST)
"Wir haben die Auskunft, vom Router eine PPPOE-Verbindung zum Provider mit der Telefonnummer als Accountname zu konfigurieren. Am Ende gibt es jedoch keine Verbindung. Ein ping-Versuch zur IP des Routers führt wohl (laut Beschreibung, die ich übers Telefon erhielt) zu einer laaangen Liste von irgendwas, jedenfalls nicht zum gewünschten Ergebnis" <- genau da, wo die Kuh Wasser lässt zu wenig Details:/ - Welche Verbindung klappt nicht? PC<->Router? Router<->ISP (Signal liegt an/nicht an)? Router<->Internet(Verbindung gestattet/verwehrt)? Was sagt der ping, wohin gepingt? --Schmiddtchen auf fremd 93.128.135.175 20:53, 21. Sep. 2008 (CEST)
Also, Router zu Alice hab ich hier auch: Accountname=Telefonnummer (mit Vorwahl, ohne Leerzeichen), Passwort=euer Passwort, mehr gibt's auf der Strecke nicht zu tun. Gruß T.a.k. 21:00, 21. Sep. 2008 (CEST)
quetsch… Tel.nr. mit oder ohne internationale Vorwahl, reicht die Ortsvorwahl? -- MonsieurRoi 21:17, 21. Sep. 2008 (CEST)
Ortsvorwahl mit Null. Sei noch mal genauer mit den Lämpchen. Hast du einen Router mit integriertem Modem oder das Modem vorgeschaltet? Ist das Sync-Lämpchen an? T.a.k. 22:02, 21. Sep. 2008 (CEST)
Modem vorgeschaltet. Mit nem anderen Rechner (mit XP) kommt man über das Modem online. Wie gesagt laut Beschreibung bzw. aus dem Gedächtnis: laut Lämpchen am Router alle Verbindungen existent. Was das Modem sagte, weiß ich nicht. Von einem Sync-Lämpchen weiß ich auch nichts, da müsste ich morgen nachfragen. -- MonsieurRoi 22:26, 21. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe meine Freundin veranlasst, vom Rechner die voreingestellte IP des Routers zu pingen. Auf die Konfigoberfläche des Routers kam man jedoch. Ich kann mir morgen mal die genaue Bildschirmausgabe diktieren lassen. Genauer kann ich im Moment nicht sein, das Geschehen gelangt ja nur über zwei Ecken hier bei euch an. In den Etherneteinstellungen des Rechners haben wir es sowohl mit DHCP als auch mit statischer IP im Bereich der Standard-IP des Routers versucht. Nach Abschluss der Konfiguration des Routers und Übernahme der Einstellungen zeigt die Oberfläche des Routers kein Gateway und DNS, keinen Verkehr an, obwohl alle Lichterlein am Gerät selbst so leuchten und blinken, wie es laut Handbuch eine Verbindung anzeigen soll. Ins Netz kommt man nicht. Mit dem Rechner war meine Freundin übrigens zuvor in einer anderen Wohnung über einen Router mit Arcor-DSL im Netz, grundsätzlich geht das also – wir kriegen nur den Router irgendwie nicht richtig eingestellt (so interpretiere ich das zumindest), oder habe ich was übersehen? Ich versuche gerne, noch genauere Angaben zu machen. -- MonsieurRoi 20:56, 21. Sep. 2008 (CEST)
Sieht ganz danach aus, als wäre die Verbindung PC<->Router in Ordnung und der Router kriegt aber keine Verbindung zum ISP/Internet hin. Das kann an falschen "Login-Daten" liegen, oder die Kabelverbindung stimmt nicht. Musst du halt nochmal alle daten überprüfen und gucken, dass die Kabel angeschlossen sind. Sonst weiß ich es auch nicht. Wobei es natürlich sein könnte, dass die von Alice vergessen haben den Anschluss freizuschalten o.ä. Eigentlich müsste der Router ja den Status anzeigen, und falls du ein externes Modem hast sieht man da an den LEDs auch, wie weit die Vrbindung hergestellt wurde. -- Jonathan Haas 21:54, 21. Sep. 2008 (CEST)
Ja, ich vermute auch, dass mit den Zugangsdaten was noch nicht ganz stimmt. Der Anschluss ist schon frei, mit dem Modem gings zuvor. Nur blickt die Mitbewohnerin noch weniger durch und war keine große Hilfe was Zugangsdaten anging… -- MonsieurRoi 21:59, 21. Sep. 2008 (CEST)
Übers Telefon? Du arme Sau. Ausgerechnet mit alice DSL auch noch - je nach Wetter oder anderen obskuren Auswahlprinzipien kriegst du von denen u.U. ein kastriertes Gerät hingestellt, das weder Modem noch Router ist und an das du ums Verrecken keinen Router anschliessen kannst. Nicht zufällig ein sphairon? *evil grin* Die lapidare Antwort von AliceDSL ist in der Regel "der Vertrag ist nicht für eine Mehrplatzanwendung gedacht". Bemühe mal google und lies dich durch die Foren, du bist nicht allein. Sonst bin ich ja Geizhalz, aber da dann doch lieber 5 Euro mehr zahlen und "echtes" Internet kriegen.--92.205.96.137 22:58, 21. Sep. 2008 (CEST)
Ach, daran hatte ich gar nicht gedacht! Die "Starterbox" bekommt man nicht nach Wetterlage, sondern wenn man in einer Gegend lebt, in der Alice keinen eigenen ISDN-Anschluss schalten kann. In dem Sphairon verbirgt sich im Prinzip ein VoIP-Anschluss fürs Telefonieren. Routeranschluss sollte trotzdem gehen, natürlich nur mit einem Router ohne integriertes Modem (bzw. mit einem, das man abschalten kann); der Zugang wird dann über LAN realisiert. Gruß T.a.k. 23:29, 21. Sep. 2008 (CEST)
Mach mir keine Angst, IP! Was das für ein Modem ist, weiß ich gerade nicht. Im Router ist jedenfalls keins integriert. Spätestens morgen Abend kann ich euch auf dem laufenden halten… -- MonsieurRoi 08:02, 22. Sep. 2008 (CEST)

So, unser Fehler war, die Telefonnummer (als Benutzername) mit Ländervorwahl einzugeben. Mit Ortsvorwahl gings dann. Was uns dann allerdings noch rätselhaft erschien, war der extrem langsame Seitenaufbau, der kaum fertig werden wollte. Kann sich dahinter noch irgendwo eine suboptimale Einstellung verbergen, oder (da wir gleichzeitig telefonierten) liegts an der Nutzung des verkappten VoIP zur selben Zeit? -- MonsieurRoi 20:40, 23. Sep. 2008 (CEST)

Erst einmal Glückwunsch! :) VoIP belegt unter 100 Kbit/s, wobei natürlich der Upload der begrenzende Faktor ist. Überprüfe doch mal die Verbindungsgeschwindigkeit (zum Beispiel hier - ich schummle immer bei der Postleitzahl, call it paranoia). Nach meinen persönlichen Erfahrungen lässt sich die Verbindungsgeschwindigkeit in telefonischen Verhandlungen mit der Alice-Hotline (Ordentlich nerven! ;)) in ungeahnte Höhen treiben, bei mir von knapp 6.000 auf 16.000. Wenn es vor dem Seitenaufbau lange dauert - aber das scheint ja nicht dein Problem zu sein -, kannst du auch versuchsweise von Hand einen DNS-Server deiner Wahl einstellen. Gruß T.a.k. 23:50, 23. Sep. 2008 (CEST)
Danke, in der Richtung werde ich weiterforschen. Spätestens morgen Abend melde ich mich hier wieder – jubilierend oder zähneknirschend. -- MonsieurRoi 08:35, 24. Sep. 2008 (CEST)

WDR-Lokalzeiten

Welche WDR-Lokalzeiten kann man in Essen im digitalen Kabelnetz empfangen: a) nur die Lokalzeit Essen; b) nur die Lokalzeit Köln; c) sowohl die Lokalzeit Essen als auch die Lokalzeit Köln; oder d) alle elf Lokalzeiten? --88.78.237.163 20:39, 21. Sep. 2008 (CEST)

Um wie viel Uhr? HAL 9000 21:25, 21. Sep. 2008 (CEST)

Montags bis samstags von 19:30 bis 20:00 Uhr (ME(S)Z). --88.78.7.9 21:43, 21. Sep. 2008 (CEST)

Die nächtlichen Wiederholungen sind also nicht gemeint? Da gibt alle ab 2 Uhr zu sehen. HAL 9000 22:56, 21. Sep. 2008 (CEST)
Hier in Bonn lautet die Antwort d); als nächtliche Wiederholungen. Ob das auch für Esssen gilt, weiss ich leider nicht. Ich gehe aber mal davon aus. Das hilft sicher weiter. Zusatz: zwischen 19:30h und 20:00h kann man (in Bonn) wählen: der NDR bietet zum Beispiel drei unterschiedliche Lokalsendungen parallel zur Auswahl (Schleswig-Holstein-Magazin, Hamburg-Journal und Niedersachsen 19:30 das Magazin). Ähnlich beim MDR (MDR aktuell-Ausgaben für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen), SWR (Landesschau Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg/bereits ab 18:45)und RBB (Berlin:Abenschau/Brandenburg: Brandenburg aktuell). Das hessische Fernsehen und der WDR bieten so etwas nicht an. Ich kann mich noch entscheiden, ob ich über das analoge Kabel die WDR Lokalzeit aus Bonn oder digital die Kölner Ausgabe sehen möchte; das war's aber auch. Gruß --Sir James 12:58, 22. Sep. 2008 (CEST)

Warum wird in NRW im digitalen Kabelnetz werktags von 19:30 bis 20:00 Uhr (ME(S)Z) stets nur die Lokalzeit Köln ausgestrahlt? --88.78.224.106 13:46, 22. Sep. 2008 (CEST)

Frag mal 0800 5678 660 (WDR-Hotline für Empfangsfragen, insb. digital und Lokalzeit, 9–21 Uhr) -- Falky 17:56, 24. Sep. 2008 (CEST)

Buch indagatio

Wer kann mir helfen? Ich habe vor einiger Zeit ein Buch in die Hände bekommen. Es ist kein Autor angegeben auch keine isbn Nummer, nur R.v.R.P. --Indagatio heist auf latainisch Suche, erforschen… Das Buch handelt von einer Reise durch die Zeit. Der Schreiber sucht nach einer Legende, dies ist alles so wirklich das man unweigerlich denken muss er hat es wirklich erlebt. Auch die Bezüge auf die angegebenen Geschähnisse stimmen überein. Es ist eine Suche nach der Machtquelle der Templer. Das Buch ist nich gebunden die Seiten sind mit Lederpapier umwickelt. Leider fehlen mir einige Seiten, unteranderem auch das Ende. Diese Tatsache lässt mich nun schon seit Wochen nicht los und deswegen vesuche ich es auf diese Weise. Ich bin über jeden Hinweis froh, am besten wäre eine Nachricht vom Autor oder ein komplettes Buch. --Lord Uwe--Lord Uwe 22:42, 21. Sep. 2008 (CEST)

So geheimnisvoll wie das tönt, könnte es vielleicht Absicht sein, dass dir einige Seiten fehlen. --80.219.160.249 04:33, 22. Sep. 2008 (CEST)
Könnte ein Werbegag eines noch unbekannten Autors sein… Pragmatik ist gefragt: Woher hast du das Buch bekommen? Und sich dann nach hinten weiterrobben… [Reise durch die Zeit: Reisen wir nicht alle … durch die Zeit?] Gruss --Grey Geezer 10:35, 22. Sep. 2008 (CEST)
Woher hast du den Titel? Wie alt schätzst Du die Seiten ein? Ist das wirklich Buchdruck oder was aus dem Computer? Hast Du mal ein Bild von einer Seite? Heißt as wirklich "R. v. R. P."? (bei "R. v. R. G." könnte das zum Beispiel irgendein Text von Robert von Ranke-Graves sein, der hat ja gerne so geschichtliche Schinken in erster Person verfasst) --AndreasPraefcke ¿! 18:13, 23. Sep. 2008 (CEST)

Wie bekommt man eine Domain zurück?

Situation: Die kleine Firma hat ihre Domain (mit. com am Ende) jahrelang gehalten und jedes Jahr erneuert; dann ging der "lokale" Registrar (auf dessen Server die paar Megabytes lagen) Pleite, war nicht mehr aufzufinden (und konnte daher nicht die Übergabe an einen anderen autorisieren), der übergeordnete Registrar TUCOWS antwortete nicht, sondern verwies (automatisch) immer wieder auf seinen (nicht mehr bestehenden) lokalen Wiederverkäufer. Dann Latenzzeit, Auftrag von uns an eine andere Firma, sich die Adresse wieder zu schnappen, Firma nicht schnell genug, nun - laut whois.org - "Registrant Contact Information: sysadmin admin balata.com ltd sysop@cenal.com 12 Harcourt Road Central 3705 HK". Situation verzweifelt, da seit Monaten Kundenschwund (logisch). Was kann man tun? Ist eine Auktion auf afternic (69,- US-Dollar als Gebühr für afternic + Mindestgebot 200,- US-Dollar) authentisch oder nicht? Oder sollte man sich direkt an die HongKonger Firma wenden? Danke… --BerlinerSchule 17:06, 18. Sep. 2008 (CEST)

Danke, meine Frage war nicht rechtlich gemeint - ich hoffe nur, dass irgendjemand Erfahrung mit der Sache hat und mir einen praktischen Rat geben kann… BerlinerSchule 01:58, 19. Sep. 2008 (CEST)

Ich habe zwar (leider) Erfahrung damit, allerdings nicht mit Tucows-Resellern. Tucows schreibt auf seinen Seiten "If you are unable to contact your Reseller please contact our Sales department directly at sales@opensrs.org and they will determine if your Reseller is still in business, and will help you remedy the situation." - Wer da genau was nicht rechtzeitig gemacht hat, ist an dieser Stelle wohl auch nicht wichtig. Fest steht, dass die Domain laut whois bzw. ICANN inzwischen den Besitzer gewechselt hat. Zu dem "Was Tun?" - Das lässt sich nicht so leicht sagen, denn die Antwort muss sich natürlich nach dem potentiellen Wert der Domain richten. (Wenn die Firma z.B. "Gebr. Nackt Istallationen" heißt und die Domain "www.nackt.com" wäre die sinnvolle Antwort eine andere als bei www.gebr-nackt-installationen.com). Es gibt einige Tools im WWW, die den Wert einer Domain (ungefähr) berechnen, z.B. [20] - Fazit, ohne den Domainnamen zu kennen: Die Auktion bei afternic aufmerksam verfolgen. Wenn keine/kaum Mitbieter auftreten --> ärgern und mitbieten. Wenn der Preis das Budget übersteigt --> ärgern und über eine neue Domain nachdenken. Nicht direkt in Hongkong anfragen. Mit ein paar hundert Dollars müsst ihr jedenfalls rechnen, und dann besser anonym. Joyborg 14:36, 19. Sep. 2008 (CEST) PS Nachfrage: Wird die Domain denn überhaupt schon bei afternic angeboten?
Erstmal (verspätet) herzlichen Dank für die Antwort! Also, was zum Anziehen haben wir schon, sooo attraktiv ist der Domain-Name nicht. Die kostenlose Schnellbewertung berechnet 90 Euro - hoffentlich hat sie recht! Auf den Tucows-Aufruf, man möge sich an ihr Sales department directly at sales@opensrs.org wenden, wenn man den Reseller nicht mehr kontaktieren kann, sollte man sich nicht verlassen. Wir hatten mehrmals E-Mails an die Leutchen geschickt und überhaupt keine Antwort bekommen... Jetzt sehen wir mal - danke und tschüß, BerlinerSchule 13:35, 22. Sep. 2008 (CEST)
Bitte, gern... Wenn der Domainrechner 90€ ausspuckt wird es kaum (echte) Mitbieter geben. In diesem Fall könntet Ihr Glück haben und mit dem Mindestgebot + "Verwaltungsgebühr" davonkommen, wie Du oben geschrieben hast. Jedenfalls viel Erfolg! (Entschuldige bitte noch einen Besserwessi-Tip: Beim nächsten mal vielleicht einen etwas seriöseren Registrar/Provider, auch wenn es vielleicht im Monat 50 Cent mehr kostet - solche gibt es auch im Inland und sind im Zweifel besser greifbar.) Joyborg 13:48, 22. Sep. 2008 (CEST)
Ich hatte ein ähnliches Problem, und bei mir hat es geholfen, einfach mal den neuen Besitzer anzuschreiben. Der hatte meine Domain einfach wieder freigegeben. Wenn das nicht klappt, verweise ich auf die anderen Beiträge ;-) 91.5.208.169 13:11, 23. Sep. 2008 (CEST)
Wenn die Domain bereits versteigert wird, dann würde ich das nicht empfehlen. Stattdessen unbedingt bei der Auktion mitbieten, afternic ist soweit seriös und das ist die einzige Chance. Bist du Höchstbietender hast du die Domain zurück. Sicherheitshalber vielleicht noch bei pool.com die Domain automatisch schnappen lassen, nur für den Fall dass was schief geht. Um das Geld zu übergeben, benutze unbedingt einen Escrow-Dienst (Treuhänder). Viel Erfolg! --ISBN 23:08, 25. Sep. 2008 (CEST)

Sprichwort

Von wem stammt das Sprichwort: "Der geschriebene Buchstabe bleibt"? Die allwissende Müllhalde weiß da auch nicht wirklich weiter…oder ich bin zu dumm zu suchen --Oceancetaceen 10:59, 21. Sep. 2008 (CEST)

Lateinische Phrase: Verba volant scripta manent („Gesprochenes vergeht, Geschriebenes bleibt.“) --Mikano 12:30, 21. Sep. 2008 (CEST)
Auch in der Form „Wer schreibt, der bleibt“ bekannt (beliebter Skatspieler-Spruch, wenn der Aufschreiber gewinnt). --Jossi 13:11, 21. Sep. 2008 (CEST)
Und zur Ausgangsfrage: Man weiß es nicht, bzw. "Johann Gottlieb Volksmund". Gruß T.a.k. 13:28, 21. Sep. 2008 (CEST)
Tipp: Immer erstmal in der Heiligen Schrift nachschlagen;-): „Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben!“: „Geschrieben ist geschrieben!“ – Entgegnung des Pontius Pilatus auf die Einwände zur Kreuzesinschrift INRI, gemäß dem Evangelium nach Johannes (19, 22). Die griechische Originalformulierung war: ὃ γέγραφα γέγραφα. --mfg,Gregor Helms 13:35, 21. Sep. 2008 (CEST)
hm, ja, denn der Buchstabe tötet (2. Korinther 3,6), gell. --Janneman 15:31, 21. Sep. 2008 (CEST)
(dazwischengequetscht)stimmt, aber der Geist macht lebendig! … auch 2. Korinther 3,6!;-) grüße,Gregor Helms 16:19, 21. Sep. 2008 (CEST)
Danke für die Antworten! Mit der Heiligen Schrift kenn ich mich nicht aus, bin anders--Oceancetaceen 15:44, 21. Sep. 2008 (CEST)
hm, aber wenn ich drüber nachdenke, gar nicht mal so uninteressant, dass besagtes Sprichwort ja eigentlich im offenkundigen Widerspruch zu 2300 Jahren Philosophiegeschichte steht, also genaugenommen zu Phaidros und allem was dann bis mindestens Saussure kam, aber ausgedehnte Logozentrismusdebatten würden hier jetzt wahrscheinlich zu weit führen…--Janneman 15:53, 21. Sep. 2008 (CEST)
Nee, lass stecken. Sonst besprech' ich "Gleich und gleich gesellt sich gern" im Hinblick auf astrophysikalische Theorien aus fünf Jahrhunderten… --77.176.244.104 17:06, 21. Sep. 2008 (CEST)

Ich hätte noch den ollen Goethe zu bieten: Denn, was man schwarz auf weiß besitzt, / Kann man getrost nach Hause tragen. s:Faust - Der Tragödie erster Teil --AndreasPraefcke ¿! 17:40, 24. Sep. 2008 (CEST)

Der lässt es aber gerade den tumben Schüler sagen - auf einen entsprechenden Rat des spöttischen Herrn Mephisto .... --Idler 17:31, 25. Sep. 2008 (CEST)

Wintersport-Kleidungsfragen bzgl. Beinkleidung

Hallo liebe wissende Mitarbeiter von Wikipedia, stellt euch mal bitte folgendes Szenario vor: Spaziergänge und kleinere Wanderungen in winterlicher Landschaft bei Temperaturen von 0 bis -15 °C. Dazu habe ich zwei Kleidungsfragen bzgl. der Beinkleidung:

  1. Angedacht ist untenrum das Tragen von Noname-Funktionsunterwäsche und einer gefütterten Skihose, was beim Skifahren bzgl. Wärme eigentlich immer ausgereicht hat. Nun bewegt man sich beim Spazierengehen nicht so schnell, wärmt sich selbst also nicht so stark auf. Was kann man optimalerweise noch als mittlere Kleidungsschicht zwischen Funktionsunterwäsche und Skihose in Betracht ziehen? Eine zweite Lage Funktionsunterwäsche, oder eine Fleecehose (gibt es scheinbar nicht so häufig, bei Globetrotter habe ich einige wenige gefunden, darunter eine bezahlbare: Four Seasons Bernina Microfleece Hose Men), oder vielleicht ganz etwas anderes?
  2. Gibt es Hosen für den Wintereinsatz, die nicht so "bollerig" sind wie Skihosen? Ich bin mir eigentlich sicher, dass es so etwas gibt, ich weiß nur nicht, nach welchen Begriffen ich suchen muss (heutzutage wird ja alles in Englisch bezeichnet, da hab ich es nicht so mit…).

Danke im Voraus für die Mühe einer Antwort! --78.48.67.167 19:20, 21. Sep. 2008 (CEST)

Für solch detaillierte Fragen würde ich dir, wenn du nicht nur Laientips ("Meine Mutti hat immer…") bekommen willst, ein spezielleres Expertenforum vorschlagen, z.B. dieses. Mein Laientip: Wasserabweisende Mischgewebehose und die Unaussprechlichen drunter, fertig; wenn's richtig nass wird, Regenüberzug drüber. Mit Skihosen läufst du dir doch nen Wolf. Grüße 85.180.214.149 19:37, 21. Sep. 2008 (CEST)
Nass bei -15 ist schon eine SEHR extreme Umgebung. Yotwen 08:17, 22. Sep. 2008 (CEST)
Ganz bequem sind auch Hosen von Trainingsanzügen oder auch eine ganz gewöhnliche Jeans unter einem Skianzug oder einem Overall, sofern dieser winddicht und nicht zu eng geschnitten ist. Habe selbst bei -20° und Schneesturm nicht gefroren. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:14, 22. Sep. 2008 (CEST)
Eine Jeans als Zwischenschicht stelle ich mir ehrlich gesagt nicht sonderlich bequem vor. Eine Jeans dürfte auch, wenn man mal schwitzt, nicht optimal sein, da Baumwolle Schweiß sehr schön aufsaugt und nicht so schnell wieder abgibt. Trotzdem Danke für die Antworten! 85.183.214.100 18:24, 25. Sep. 2008 (CEST)

Bitte Bild identifieren…

Ich suche den Werktitel und andere nähere Informationen zu diesem Bild. Wäre nett… --77.4.98.156 22:31, 21. Sep. 2008 (CEST)

Leider nichts Konkretes, aber Vermutung: Symbolismus (Bildende Kunst) (vielleicht findest Du etwas unter den dort erwähnten Künstlern?) wie z.B. Salomé, Franz von Stuck, oder auch das Gruss --Grey Geezer 00:47, 22. Sep. 2008 (CEST)
Frag doch mal auf dieser Seite nach. Schließlich verwenden die ja das Bild zur Dekoration ihres Angebotes an Kundalini-Yoga. Gefühlsmäßig könnte das aus der Ecke Arnold Böcklins stammen. Grey Geezer, was meinst du? :-) Gruß --Schlesinger schreib! 11:59, 22. Sep. 2008 (CEST)
Vor allem möchte ich mal annehmen, dass es Kleopatra VII. darstellen soll. --Logo 12:04, 22. Sep. 2008 (CEST)
Nam Kleo nicht nur eine kleine Giftschlange, um ihr Leben zu beenden? Auf dem Bild sind zwei große, womöglich ungiftige?, zu sehen. Hm. --Schlesinger schreib! 12:14, 22. Sep. 2008 (CEST)
@ Schlesinger: Boecklin gehört ja auch zu den Symbolisten, aber er malt 'brockiger (grober) [habe seit Studentenzeiten seine Toteninsel in meinem Arbeitszimmer ... und auch schon ein Apartamento dort reserviert). Die Dame sieht die Schlangen definitiv NICHT ängstlich an (Symbolik! Symbolik!! Symbolik!!!). Habe gestern Google Images mit Schlangentanz/tänzerin etc. abgesucht, aber leider dieses Bild nicht gefunden. Ich wäre EXTREM überrascht, wenn dieses Gemälde nicht zw. 1890 und 1925 entstanden wäre. Ich schick es mal an einen Bekannten, der sehr visuell und auch sehr belesen ist in bildlicher Darstellung. [Sonst natürlich, wie oben schon vorgeschlagen, bei der Psycho-Petting-Firma nachfragen, die es auf ihrer Website benutzt [noch ein Argument, dass es älter als 70-80 Jahre ist, und man es FREI benutzen kann [um Damen die Angst vor 'Schlangen' zu nehmen]]] Gruss --Grey Geezer 13:49, 22. Sep. 2008 (CEST)
Verstehe ich dich richtig?. Du hast auf der Toteninsel bereits ein Appartement? --Schlesinger schreib! 14:23, 22. Sep. 2008 (CEST)
So, mein Telefon-Joker kam bei dem Bild nur mit dem Hinweis, dass es auch viktorianische Malerei sein könnte (noch etwas vor dem Symbolismus), etwa in folgenden Stil. Mittlerweile kenne ich (fast) alle Frauen, die mit Schlangen 'rummachen. Lilith u. Salomé kommen dabei häufig vor. Sorry, that's all, Folks ! --Grey Geezer 19:58, 25. Sep. 2008 (CEST)
Alma-Tadema wäre schon eine Möglichkeit. IMO ist das eher Salonmalerei und kein Symbolismus: So sachlich, wie die Dame mit den Schlangen hantiert, halte ich die Assoziationen zu Salome, Kleopatra, Lilith für weniger wahrscheinlich - das sieht eher aus wie ein Ausschnitt eines größeren Bildes, und die Dame agiert als Entertainerin mit einem Schlangenbändiger-Auftritt ... aber identifizieren kann ich es auch nicht. :^( --Idler 21:11, 25. Sep. 2008 (CEST)

Farbe der Kompassnadel

Ich gebe zu, dass das ein sehr blöd klingende Frage ist, aber gibt es eigentlich eine Norm für die farbliche Gestaltung einer Kompassnadel? Ist bspw. der Norden immer rot oder der Süden immer weiss? Die Frage beschäftigt mich, weil sie in einem Bilderrätsel eine Rolle zu spielen scheint. Dort ist eine Kompassnadel abgebildet [21], die die Form einer spitzen Raute hat (also kein Pfeil oder so, sonst wäre es leicht). Die eine dreieckige Hälfte der Nadel ist schwarz, die andere weiss gefärbt. Welches ist nun das "Nordende" der Kompassnadel? Grüsse, 141.2.22.211 14:11, 19. Sep. 2008 (CEST)

Hmmm… Also das Bild da ist wirklich wenig hilfreich. Ich hätte jetzt auch darauf getippt, dass der Südpol des Magneten weiss und der Nordpol z.B. rot oder schwarz ist, aber nach diesem Bild ist es gar nicht mehr so sicher. Übrigens: Magnetnadeln haben fast immer diese Form, da sie eine gleichmässige Gewichtsverteilung haben müssen, um richtig zu funktionieren. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:24, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ja, das ist tricky. Die meisten Leute interpretieren den abgebildeten Kompass so, dass man nach Süden gehen müsse. Aber dann wär's ja eigentlich kein Rätsel;-) Ich habe in der englischen Wikipedia gelesen, dass der Nordpol oft mit einer Leuchtfarbe markiert wird (schwarz ist er vermutlich nie), habe aber im Netz Bilder von Kompassnadeln gefunden, bei den der Süden mal weiss, mal schwarz oder metallfarben war. Deswegen halt meine Frage: Was wäre denn die wahrscheinlichste Farbe für den Norden? Weiss (wg. leuchten) oder Schwarz? Gruß, 141.2.22.211 14:50, 19. Sep. 2008 (CEST)
Auf dem Bild sind doch drei Himmelsrichtungen als Buchstaben schon spiegelverkehrt angegeben (N,E,W). Fehlt "S". Habt ihr das alle übersehen, oder bin ich bloß zu einfältig?Joyborg 14:54, 19. Sep. 2008 (CEST)
Wieso, "S" ist doch auch angegeben? 141.2.22.211 15:06, 19. Sep. 2008 (CEST)
Hast Du schon einmal einen Kompass mit Windrose in der Hand gehalten? Dann wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass das, was auf der Windrose steht, in keiner Relation zur Richtung steht, in die der Zeiger gerade weisst:-) Man kann das Kompassgehäuse nämlich beliebig drehen, und die Windrose (also der Text unter der Nadel) bewegt sich mit dem Betrachter nicht mit der Nadel. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 15:10, 19. Sep. 2008 (CEST)
Eben. Drum ist ja die Färbung der Nadel wichtig. Liegt der durch die Ausrichtung der Nadel markierte Norden sozusagen am unteren oder am oberen Bildrand? Das ist hier die Frage:-)) Wenn der Nordpol der Nadel weiss und der Südpol schwarz wäre, läge er oben. Wäre aber der Südpol weiss und der Nordpol schwarz, läge er unten. 141.2.22.211 15:24, 19. Sep. 2008 (CEST)
Wenn ich ein Rätsel erfinden und ein Bild dazu malen würde, würde ich nicht die Nadel und die Windrose so zeichnen, dass Norden dort liegt, wo auch auf der Windrose N(orden) steht. Man will die Leute ja täuschen (sie wie wohl Joyborg sich getäuscht hat). --Eike 16:37, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ich verstehe das Problem immer noch nicht. Ich würde ja gern verstehen, worum es da geht. Mit dem Bild kann ich nicht viel anfangen - abgesehen davon dass Menschen sich in Richtung eines Sonnenauf- oder -untergangs (vermutlich Auf-) bewegen und der Kompass offenbar nach Süden zeigt. Was ist jetzt das Problem? Ob das auf der Erde irgendwo möglich ist (zumal mit rotem Wüstensand unter den Hufen?) Wieso ist es dann interessant, welche Farbe die Nadel hat? Hier fehlt Information. Gibt es einen Link zu dem Rätsel? - Joyborg 16:22, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ein skurriler Thread ist das hier:-). Die Kompassnadel ist selbst ein kleiner Magnet mit Nord- und Südpol. Der Kompassnadel-Nordpol zeigt zum Nordpol der Erde, der ja in Wirklichkeit der Erde-Südpol ist, siehe Erdmagnetfeld, und ist beim Wander- oder Geologenkompass in der Regel mit einem Leuchmittel bestrichen. Auf altem Spielzeug ist er aber oft rot lackiert. Gruß --Schlesinger schreib! 16:37, 19. Sep. 2008 (CEST)
@joyborg: Ich kenne nur den angegebenen Link, über den man aber das ganze Rätsel bekommt. Vorweg: Ich bin damit auch nur am Rande befasst. Ein Bekannter von mir versucht es zu lösen (und zwar schon seit Jahren, ganz im Ernst). Wir haben uns heute darüber unterhalten, und da fiel mir diese Sache mit dem Farbcode der Kompassnadel auf, über den mein Bekannter und ich unterschiedlicher Aufassung sind - daher wollte ich wissen, ob da jemand was sicheres weiss.
Zum Rätsel selbst: Es handelt sich um ein in Frankreich in Buchform erschienenes Rätsel. Der Autor heisst Max Valentin und das Buch (bzw. das Rätsel) trägt den Titel Chouette d'or. Ziel ist es, eine irgendwo in Frankreich vergrabene, goldene Eule im Wert von was weiss ich wievielen Euro zu finden. Es ist so eine Art Schnitzeljagd. Als einzige Hinweise gibt es im Buch (a) schriftliche Hinweise und (b) ein jeweils zugeordnetes Bild. Außerdem die ominösen Äußerungen des Monsieur Valentin, die er später in einer Art Chat von sich gegeben hat. All das findet man auch auf den Seiten, die zu dem Link gehören. Wie mir erzählt wurde, ist diese komische Eule seit vielen Jahren noch nicht gefunden worden, obwohl es etliche Leute versucht haben (und immer noch versuchen). Da mein Französisch zu schlecht ist, um den Text zu verstehen, und mir meine Zeit auch zu schade ist, um mich damit wirklich zu befassen, weiss ich auch nicht viel mehr über die ganze Sache; praktisch alle Google-Treffer sind auf französisch.
Auf der bewussten Abbildung geht es (so mein Bekannter) um die Frage, in welche Richtung man von Bourges in Frankreich aus gehen soll, um zur nächstes Etappe dieser Eulenschnitzeljagd zu gelangen. Er und auch noch ein Haufen anderer „Eulisten“ interpretieren die Abbildung dahingehend, dass man nach Süden gehen müsse. Hat er mir jedenfalls heute so erzählt. Mir leuchtet das - wg. der bewussten Farbgeschichte und weil es zu einfach wäre - nicht so recht ein. Und deshalb wollte ich wissen, ob es eine Art Farbnorm für Kompassnadeln gibt.
Das ist wirklich alles. Wahrscheinlich ist es am besten, die ganze Sache einfach zu vergessen, sonst brüte ich auch noch jahrelang darüber:-)).
Jedenfalls vielen Dank an alle! 141.2.22.211 16:41, 19. Sep. 2008 (CEST)
Das ist doch der Zweck der Sache. Auf dem Bild des stilisierten Kompasses steht die Welt Kopf. Norden ist im Süden. Die schwarze (von mir aus auch rote) Spitze der Nadel, also der Nordpol, zeigt in dieser verkehrten Welt auf N. Egal wie weit die Welt aus den Fugen gerät: Eulisten! Ihr müsst nach Norden gehen!:-) Gruß --Schlesinger schreib! 17:05, 19. Sep. 2008 (CEST)

Mag nicht mal jemand Eulismus oder so anlegen. Wenn es da wirklich ne große Anzahl Leute gibt, die seit Jahren suchen, sollte die Geschichte an sich doch artikelwürdig sein. -- southpark 17:28, 19. Sep. 2008 (CEST) - schon gefunden scheint mir fr:Sur la trace de la chouette d'or und schon mit tschechischem interwiki.

@141.2.22.211, das erklärt einiges, danke für die lange Antwort.:-) So eine (wahrscheinlich ähnliche) buchgedruckte "Schnitzeljagd" nach einem realen Schatz hat mir meine Mitbewohnerin Ende der 90er Jahre mal in die Hand gedrückt, und ich habe Wochen mit der Lösung verbracht (leider komme ich nicht mehr auf den Titel des Buches - ich weiß noch, dass die Lösung in einem schottischen Loch lag, und dass ich den Verlag - es war eine deutscher - angeschrieben habe, ob der Schatz schon gefunden ist. - Kann damit jemand was anfangen? Wie hieß das Buch/Rätsel/der Verlag?) - Jedenfalls ging das damals natürlich noch ohne www-Unterstützung, und natürlich war der Schatz letztlich das Rätsel an sich. - Jedenfalls: Wenn "Chouette d'or" ähnlich aufgebaut ist, lassen sich die einzelnen Rätsel nur im Kontext der anderen lösen. Joyborg 20:30, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ich glaube nicht, daß der Kompaß selber etwas mit der Lösung zu tun hat. Der Kompaß allein kann nicht die Zielrichtung angeben, den er zeigt immer nach Norden auch wenn die Zielrichtung in West oder Ost wäre. Zeigt er mal nicht mehr nach Norden, dann ist er kaputt! Vielmehr dürfte die Lösung im Bild selbst "logisch" verschlüsselt sein. Durch den jetzt hier nachgetrgenen Erklärungstext zum Rätsel haben wir zwei Fakten/Hinweise genannt bekommen:
  • 1. Das Bild zeigt einen Ort in Frankreich, und
  • 2. Die Frage lautet: "Wohin gehen, nach Norden oder nach Süden?".
Um die Himmelsrichtung zu bestimmen braucht es nicht unbedingt einen Kompaß, man kann auch die natürlichen Zeichen deuten. So sehen wir im Hintergrund eine sehr helle Lichtquelle. Dies ist die Sonne, theoretisch wäre auch der Mond möglich, jedoch sind die Schatten, welche diese Lichtquelle wirft, selbst für einen Vollmond zu stark gezeichnet. Da Frankreich in unseren Breiten auf der Nordhalbkugel liegt, gilt bezüglich der Sonne folgender Spruch, den der Eine oder Andere noch aus der Schule kennt: "Im Osten geht die Sonne auf, nach Süden nimmt sie ihren Lauf, im Westen muß sie untergehn, im Norden ist sie nie zu sehn!". Daraus folgt, daß der Hintergrund definitiv nicht Norden ist, sondern etwas zwischen Ost, über Süd, und West. Um es genauer einzugrenzen wurde der Kompaß dazugesetzt, dieser grenzt den momentanen Sonnenstand nun ganz klar auf Süden ein!
Zur Frage wohin gehen, schauen wir uns die Personen auf dem Bild an. Beide bewegen sich von der Sonne weg auf uns zu, der eine zu Fuß der andere per Kutsche. Somit dürfte die gesuchte Zielrichtung "Norden" sein! So lautet zumindest meine Deutung bezüglich der hier angegebenen Fragestellung!
Kurze Anmerkung: Wenn man jaaaahrelang Zeit hat, und sich das Ganze nur virtuell bzw. gedanklich abspielt, warum geht man dann nicht einfach in beide Richtungen? Eine würde sich früher oder später dann eh als Sackgasse erweisen. --Wiprecht 10:10, 20. Sep. 2008 (CEST)
Na bitte, so ist es. Die Kutsche als Symbol des befahrbaren Weges. Wir fahren also von Bourges, in der Mitte Frankreichs, zunächst in nördliche Richtung, bis nach Argent-sur-Sauldre (Argent, Silber?). Na, dort könnte man zunächst den Apéritif nehmen:-) Gruß --Schlesinger schreib! 10:44, 20. Sep. 2008 (CEST)
@Wiprecht: Naja, aber: So tief im Süden (knapp über dem Horizont) steht die Sonne in Frankreich niemals. Wenn das Frankreich sein soll, muss es ein Sonnenauf- oder Untergang sein, also der Blick nach Osten oder Westen. Oder? Joyborg 11:09, 20. Sep. 2008 (CEST) (Nachtrag: Und wieso muss das in Frankreich sein? Der "Schatz" liegt zwar angeblich da, aber das hat mit dem Bildrätsel aja nichts zu tun… Wenn nur die Wahl zwischen Ost und West bleibt, würde ich eher Westen annehmen, denn wo zog man denn klassischerweise mit Zylinderhut, Kutsche & Pferd über roten Boden? Genau: in Amerika. Und zwar nach Westen.)

Ich kenn das mit nem vergrabenen Hasen statt einer Eule und Wikipedia hat sogar in drei Sprachen einen Artikel zum Buch: Masquerade (Buch). --Elian Φ 23:53, 21. Sep. 2008 (CEST)

Danke, genau das hab ich oben (20:30, 19. Sep. 2008) gesucht. Joyborg 12:42, 22. Sep. 2008 (CEST)

Wirklich abgedreht, diese Eule :-)) Bytheway: Wenn man darüber in der WP:DE einen kurzen Artikel schreiben wollte, wie verhielte es sich dann mit der Benennung des Lemmas? Das Rätsel-Buch scheint nie auf deutsch erschienen zu sein (oder ich hab' da was übersehen). Könnte man dann den frz. Titel als Stichwort verwenden? Oder sollte man ihn übersetzen? Crypto-ffm 16:43, 22. Sep. 2008 (CEST)

Meines Wissens sind fremdsprachige Lemmata üblich und erlaubt, wenn die deutschen Begriffe nicht bekannt/nicht gebräuchlich sind. Gegebenenfalls geeignete Redirects einrichten. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:45, 24. Sep. 2008 (CEST)
Wobei dann bestimmt die spannende Frage gestellt wird, ob hier nicht evtl. die Relevanzkriterien für Unternehmen in Betracht kommen: "Max Valentin Treasure Hunt Competitions - A golden opportunity for your business! We are the world leaders in the design and use of this specialized sales promotion tool." (Von der Website [22] des Rätsel-Erfinders) :-) Joyborg 09:12, 26. Sep. 2008 (CEST)