FCSB Bukarest

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FCSB
FCSB Crest
Basisdaten
Name SC Fotbal Club FCSB SA
Sitz Bukarest, Rumänien
Gründung 7. Juni 1947
(als ASA Bukarest)
Farben blau-rot
Eigentümer George Becali
Präsident Valeriu Argaseală
Website fcsb.ro
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Zypern Republik Elias Charalambous
Spielstätte Arena Națională
Plätze 55.634
Liga Liga 1
2022/23 2. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Der FCSB (bis Ende März 2017 Fotbal Club Steaua București, deutsch Steaua Bukarest), kurz FCSB, im deutschen Sprachraum FCSB Bukarest, ist ein Fußballverein aus Bukarest. Der Verein wurde 1947 als Abteilung des Militärvereins CSA Steaua Bukarest (1947–1948 ASA Bukarest, 1948–1950 CSCA Bukarest, 1950–1961 CCA Bukarest) gegründet, bis er 1998 privatisiert wurde. Seit 2003 ist der Unternehmer George Becali Eigentümer des Vereins. Im Frühjahr 2017 gingen die Rechte am Namen und am Logo nach einem Gerichtsverfahren zurück an das rumänische Verteidigungsministerium, woraufhin der Verein seinen heutigen Namen und sein heutiges Logo erhielt und der Militärverein seine Fußballabteilung ab der Saison 2017/18 unter dem bisherigen Namen Steaua Bukarest in der Liga IV, der vierthöchsten rumänischen Spielklasse, neu eröffnete.

Steaua Bukarest bzw. FCSB Bukarest spielt seit 1947 in der ersten rumänischen Liga und gewann 1986 als erster osteuropäischer Verein den Europapokal der Landesmeister.

Geschichte

Der Verein wurde am 7. Juni 1947 als Fußballclub der rumänischen Armee unter dem Namen Asociația Sportivă Armata (ASA) gegründet. Erster Trainer war Coloman Braun-Bogdan. Der Club spielte von Beginn an in der ersten rumänischen Liga und änderte seinen Namen ein Jahr später in CSCA (Zentraler Sportclub der Armee). 1949 gewann CSCA den ersten Titel: den rumänischen Pokal. Nach einer erneuten Namensänderung im Jahre 1950 in CCA gewann der Verein die erste rumänische Meisterschaft im Jahre 1951.

Es dauerte bis zum Jahre 1961, bis Steaua (der Stern) seinen endgültigen Namen annahm. Bis heute ist Steaua Bukarest mit 25 Meistertiteln und 22 Pokaltiteln der erfolgreichste rumänische Verein.

In den 1980er Jahren übernahm Valentin Ceaușescu, der der älteste Sohn des damaligen rumänischen Diktatorenehepaares Elena und Nicolae Ceaușescu war, das Management von Steaua Bukarest. Der Verein galt in Rumänien zu der Zeit als Privatverein der Ceaușescus und genoss besondere Privilegien.

Zwischen 1985 und 1990 gehörte Steaua zu den europäischen Spitzenvereinen. Den größten internationalen Erfolg feierte Steaua Bukarest 1986, als man im Finale des damaligen Europapokal der Landesmeister den favorisierten FC Barcelona in Sevilla 2:0 nach Elfmeterschießen besiegen konnte. Anschließend gewann man den europäischen Supercup. 1988 erreichte man das Halbfinale. Ein Jahr später stand Steaua abermals im Finale, unterlag dem AC Mailand aber mit 0:4.

In den 1980er und 1990er Jahren stellte man zwei Rekorde auf, die bis heute gelten. Von Juni 1986 bis September 1989 blieb Steaua in 104 Ligaspielen in Folge ungeschlagen (Europarekord) und zudem in 112 Heimspielen in Serie in der Liga von November 1989 bis August 1996.[1]

Den letzten nationalen Titel gewann Steaua im Jahre 2015, als der Verein die 26. Meisterschaft perfekt machte.

1985–1989 – Die großen Jahre

Die Spielzeit 1985/86 sollte zur erfolgreichsten für Steaua werden: In dieser Saison gewann das Team neben dem rumänischen Meistertitel auch den größten europäischen Vereinstitel.

Im damaligen Europapokal der Landesmeister (heute Champions League) setzten sich die Außenseiter aus Rumänien in der ersten Runde gegen Vejle BK aus Dänemark mit 4:1 und 1:1 durch, in der 2. Runde räumte man den ungarischen Meister Honvéd Budapest nach der 0:1-Auswärtsniederlage zuhause mit 4:1 aus dem Weg. Anschließend setzte das Team sich im Viertelfinale gegen den finnischen Meister Kuusysi Lahti mit 1:0 und 0:0 durch. Für viele war Steaua relativ unspektakulär Richtung Finale vorgedrungen, doch diese Ansicht änderte sich schnell im Halbfinale, als die Rumänen den belgischen Meister RSC Anderlecht, welcher zuvor den FC Bayern München ausgeschaltet hatte, mit 3:0 zuhause schlug und nach dem 0:1 in Brüssel das Endspiel erreichte. Vor 78.000 Zuschauern (geschätzte 77.000 spanische Besucher, 1.000 angereiste Rumänen) wurde das Finale zwischen dem favorisierten FC Barcelona und dem Armeeclub von FC Steaua in Sevilla angepfiffen. Das Spiel war von wenigen Chancen geprägt, mit Vorteil für die Rumänen. Nach 120 Minuten stand es 0:0 und es kam zu einem Elfmeterschießen. Steaua-Tormann Helmuth Duckadam hielt dabei vier Elfmeter hintereinander und ging deswegen als der „Held von Sevilla“ in die Fußballgeschichte ein. Aufgrund dieser bis dahin einmaligen Leistung gewann Steaua das Endspiel mit 2:0. Somit nahmen die Rumänen als erster osteuropäischer Fußballverein den Europapokal der Landesmeister mit nach Hause.

Gegen Ende des Jahres unterlagen die Rumänen im Finale des Weltpokals River Plate in Tokio mit 0:1.

Im Februar 1987 erkämpfte sich Steaua Bukarest gegen den Pokalsieger der europäischen Pokalsieger Dynamo Kiew den europäischen Supercup mit 1:0.

Nach einem Zweitrunden-Aus in der Saison 1986/87 erreichte der Bukarester Topklub in der Spielzeit 1987/88 wieder das Semifinale des Landesmeistercups, welches gegen Benfica Lissabon verloren ging. Ein Jahr später drang Steaua zum zweiten Mal bis ins Finale des Europacups vor und zeigte in dieser Saison noch stärkere Vorstellungen als 1985/86, da die Spiele deutlicher gewonnen wurden. Vor allem in den Heimspielen deklassierten die Rumänen ihre Gegner regelrecht, so schickten sie Sparta Prag und IFK Göteborg mit jeweils 5:1 und Spartak Moskau mit 3:0 wieder auf die Heimreise. Durch ein 4:0 und 1:1 im Halbfinale gegen Galatasaray Istanbul stand die Mannschaft im Endspiel.

Das Finale gegen den AC Mailand verlief nicht wie erhofft für die Rumänen, welche den überlegenen Italienern mit 0:4 unterlagen.

Nach 1990 ließen die Leistungen des Clubs aufgrund der Grenzenöffnung und der Auswanderung wichtiger Spieler zu westeuropäischen Vereinen nach, auch national verlor Steaua seine zuvor beängstigende Dominanz: In den späten 80er Jahren hatte Steaua Bukarest mit 103 Ligaspielen in Folge ohne Niederlage einen Europarekord aufgestellt.

Steaua in den 2000ern

Mit 26 nationalen Meistertiteln, 24 Pokaltiteln, 1 Ligapokal und 6 Supercuptiteln ist Steaua der erfolgreichste rumänische Fußballverein. In der Saison 2005/06 spielte Steaua im UEFA-Pokal. Nachdem man den norwegischen Meister Vålerenga IF in der 1. Runde deutlich besiegen konnte (3:0, 3:1), erreichte Steaua in der darauffolgenden Gruppenphase nach Spielen gegen den RC Lens (4:0), Sampdoria Genua (0:0), Halmstads BK (3:0) und Hertha BSC (0:0) den ersten Tabellenplatz. Im Halbfinale traf der rumänische Meister auf den FC Middlesbrough. Das Heimspiel in Bukarest konnte Steaua mit 1:0 gewinnen, das Rückspiel in Middlesbrough konnte Steaua aber trotz der 2:0-Führung nicht gewinnen. Middlesbrough erkämpfte sich in der zweiten Halbzeit noch ein 4:2 und zog damit ins Finale ein.

Gönner George Becali ist nicht von seiner Überzeugung abzubringen, dass Steaua weiterhin siegreich sein wird. In einem Interview betonte er, Steaua werde jeden Gegner aus dem UEFA Cup rauswerfen, im Finale spielen und anschließend den europäischen Supercup in den Trophäenraum stellen.

Nach dem Meistertitel in der Saison 2005/06 nahm Steaua erneut an der Qualifikation zur UEFA Champions League teil und zog mit zwei Siegen gegen ND Gorica (2:0, 3:0) in die dritte Runde ein. Man empfing Standard Lüttich und konnte nach einem 2:2 im Hinspiel die Belgier in Bukarest mit 2:1 bezwingen. Somit glückte die Qualifikation zur Gruppenphase der UEFA Champions League 2006/07. Sie trafen in der Gruppenphase auf Real Madrid, Olympique Lyon und Dynamo Kiew und landeten auf dem 3. Rang. Durch Siege gegen Zagłębie Lubin und BATE Baryssau qualifizierte sich Steaua auch für die Gruppenphase der UEFA Champions League 2007/08. Steaua zog aber in der Gruppe H gegen FC Arsenal, FC Sevilla und Slavia Prag den Kürzeren. Am Ende hieß es Platz vier für den rumänischen Meister.

Im Dezember 2008 beerbte Marius Lăcătuș den nur zwei Monate im Amt gebliebenen Dorinel Munteanu und wurde so alter und neuer Steaua-Trainer. Nach Ende der enttäuschend verlaufenen Saison wurde Lăcătuș im Juni 2009 durch den Italiener Cristiano Bergodi abgelöst. Während der Halbzeitpause des Europa-League-Heimspiels gegen Sheriff Tiraspol am 17. September 2009 kam es zum Konflikt zwischen Bergodi und dem Mäzen George Becali. Dieser entließ den Trainer kurzerhand und ersetzte ihn durch Mihai Stoichiță. Nach dem Ende der Saison 2009/10 wurden zwischen Juli und September 2010 zunächst Victor Pițurcă, Ilie Dumitrescu und dann Edi Iordănescu Cheftrainer von Steaua, bis am 27. September 2010 Marius Lăcătuș erneut das Team übernahm. Dieser trat am 7. März 2011 nach der 0:3-Heimniederlage gegen FC Brașov allerdings zurück und wurde durch Sorin Cârțu abgelöst.[2] Am 5. Mai 2011 trat Cârțu zurück und wurde durch Cosmin Olăroiu ersetzt[3], mit dem Steaua am 25. Mai 2011 das Endspiel um den rumänischen Pokal gewann. Nachdem Olăroiu Anfang Juni 2011 den Verein verlassen hatte, wurde Mitte Juni mit dem Israeli Ronny Levy ein neuer Trainer verpflichtet.[4] Levy trat nach dem für die UEFA Europa League 2011/12 zählenden Auswärtsspiel bei AEK Larnaka am 29. September 2011 zurück und wurde einen Tag später durch den ehemaligen Steaua-Spieler Ilie Stan ersetzt.[5]

Im März 2012 gab der Steaua-Besitzer George Becali bekannt, dass man für die Saison 2012/13 den Kader der Mannschaft nur mit rumänischen Spielern besetzen möchte. Die Verträge mit ausländischen Spielern sollten nicht verlängert werden oder die Spieler sollten verkauft werden. Als Begründung gab Becali an, dass man in der Vergangenheit viel Geld für ausländische Profis ausgegeben hätte, jedoch keine Erfolge gefeiert habe. Deswegen sehe er keinen Sinn mehr darin, noch mehr Geld in ausländische Profis zu investieren.[6] Am 27. März 2012 trat Ilie Stan von seinem Traineramt zurück und wurde durch Mihai Stoichiță ersetzt.[7] In der Europapokal-Saison konnte man unterdessen, nach dem Überstehen der Gruppenphase, das Sechzehntelfinale erreichen. Dort schied man letztlich nach zwei 0:1-Niederlagen gegen den FC Twente Enschede aus und konnte sich damit den Traum vom Finale im eigenen Stadion nicht erfüllen.

In der Europa-League-Saison 2012/13 behauptete sich Steaua in einer Gruppe mit dem VfB Stuttgart, dem FC Kopenhagen und Molde FK als Gruppensieger, schaltete in der Zwischenrunde Ajax Amsterdam aus und schied im Achtelfinale gegen den FC Chelsea aus.

Umbenennung

Logo bis 2015

Im Dezember 2014 fällte Rumäniens Oberster Gerichtshof ein Urteil, wonach es dem Verein nicht mehr erlaubt ist, den Namen Steaua zu benutzen, sein Logo zu verwenden und die Vereinsfarben Blau und Rot zu tragen. Hintergrund ist eine Klage des rumänischen Verteidigungsministeriums, das die Verwendung der militärischen Symbole durch den nicht mehr der Armee unterstehenden Verein verboten sehen wollte. Nach der Entscheidung des Rechtsstreits bestritt der Klub sein Spiel gegen CSMS Iași in gelben Trikots und unter der Bezeichnung „Rumänischer Meister“.[8] Am 15. Januar 2015 einigten sich beide Parteien darauf, dass der Verein vorerst die Nutzungsrechte für seinen Namen Steaua sowie für das Vereinslogo und die Vereinsfarben behält.[9] Ende März 2017 wurde der Klubname in SC Fotbal Club FCSB SA geändert.[10] Zur Saison 2017/18 nahm die wiedereröffnete Fußballabteilung des Armeesportklubs Steaua Bukarest mit dem erstrittenen Namen und Logo den Spielbetrieb in der Liga IV auf.

Am 22. Juli 2020 gewann Bukarest den rumänischen Pokal durch einen 1:0-Erfolg im Finale gegen Sepsi OSK Sfântu Gheorghe. Das einzige Tor des Spiels gelang Dennis Man. Es ist der erste Titel des Clubs unter dem neuen Vereinsnamen.[11]

Clubführung

Der Eigentümer George Becali gilt als einer der reichsten Männer Rumäniens und ist besonders umstritten. Unter seiner Führung verdienen die Spieler für rumänische Verhältnisse hohe Gehälter und Prämien, was die Spieler dazu veranlasst, den Verein nicht zu verlassen. Steaua-Legende Helmuth Duckadam wurde 2010 zum Präsidenten ernannt. Der Club selbst wird von einer strengen Hand geführt, doch Spieler und Trainer verdienen teilweise mehr als die deutschen Bundesligaspieler und -trainer.

Der Unternehmer und Ex-Politiker verbietet allen Spielern und Mitarbeitenden von FCSB Bukarest, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen.[12]

Erfolge

Nationale

Internationale

Weitere Internationale Erfolge

Europapokal der Landesmeister:

Weltpokal:

UEFA-Pokal:

Europapokal der Pokalsieger:

UEFA Europa League:

Bekannte ehemalige Spieler

Trainerhistorie

Zeitraum Trainer
1947–1948 Rumänien 1948 Coloman Braun-Bogdan
1948–1949 Rumänien 1948 Colea Vâlcov
1950 Rumänien 1948 Francisc Ronnay
1951–1953 Rumänien 1952 Gheorghe Popescu I
1953–1954 Rumänien 1952 Francisc Ronnay
1954–1955 Rumänien 1952 Ilie Savu
1955–1957 Rumänien 1952 Ștefan Dobay
1957–1958 Rumänien 1952 Ilie Savu
1958 Rumänien 1952 Angelo Niculescu
1958–1960 Rumänien 1952 Gheorghe Popescu I
1960–1961 Rumänien 1952 Ștefan Onisie
1961 Rumänien 1952 Eugen Mladin
1962 Rumänien 1952 Gheorghe Popescu I
1962–1963 Rumänien 1952 Ștefan Onisie
1963–1964 Rumänien 1952 Gheorghe Ola
1964–1967 Rumänien 1965 Ilie Savu
1967–1971 Rumänien 1965 Ștefan Covaci
1971 Rumänien 1965 Ștefan Onisie
1971–1972 Rumänien 1965 Valentin Stănescu
1972–1973 Rumänien 1965 Gheorghe Constantin
1974–1975 Rumänien 1965 Constantin Teașcă
1975–1978 Rumänien 1965 Emeric Jenei
 
Zeitraum Trainer
1978–1981 Rumänien 1965 Gheorghe Constantin
1981 Rumänien 1965 Traian Ionescu
1981–1983 Rumänien 1965 Constantin Cernăianu
1983–1984 Rumänien 1965 Emerich Jenei
1984 Rumänien 1965 Florin Halagian
1984–1986 Rumänien 1965 Emeric Jenei
1986–1990 Rumänien 1965 Anghel Iordănescu
1990 Rumänien Costică Ștefănescu
1991 Rumänien Bujor Hălmăgeanu
1991 Rumänien Emeric Jenei
1992 Rumänien Victor Pițurcă
1992–1993 Rumänien Anghel Iordănescu
1993–1994 Rumänien Emeric Jenei
1994–1997 Rumänien Dumitru Dumitriu
1997–1998 Rumänien Mihai Stoichiță
1998–2000 Rumänien Emeric Jenei
2000–2002 Rumänien Victor Pițurcă
2002 Rumänien Cosmin Olăroiu
2002–2004 Rumänien Victor Pițurcă
2004–2005 Italien Walter Zenga
2005 Rumänien Dumitru Dumitriu
2005 Ukraine Oleh Protassow
 
Zeitraum Trainer
2006–2007 Rumänien Cosmin Olăroiu
2007 Rumänien Gheorghe Hagi
2007 Italien Massimo Pedrazzini
2007–2008 Rumänien Marius Lăcătuș
2008 Rumänien Dorinel Munteanu
2009 Rumänien Marius Lăcătuș
2009 Italien Cristiano Bergodi
2009–2010 Rumänien Mihai Stoichiță
2010 Rumänien Ilie Dumitrescu
2010–2011 Rumänien Marius Lăcătuș
2011 Rumänien Sorin Cârțu
2011 Rumänien Cosmin Olăroiu
2011 Israel Ronny Levy
2011–2012 Rumänien Ilie Stan
2012 Rumänien Mihai Stoichiță
2012–2014 Rumänien Laurențiu Reghecampf
2014–2015 Rumänien Constantin Gâlcă
2015 Rumänien Mirel Rădoi
2015 Rumänien Dumitru Dumitriu
2015–2017 Rumänien Laurențiu Reghecampf
2017–2018 Rumänien Nicolae Dică
seit 2018 Rumänien Mihai Teja

Einzelnachweise

  1. Meisterschaft, steauafc.com, abgerufen am 10. November 2018.
  2. Gazeta Sporturilor vom 7. März 2011, abgerufen am 8. März 2011 (rumänisch)
  3. ProSport vom 5. Mai 2011, abgerufen am 26. Mai 2011 (rumänisch)
  4. ProSport vom 15. Juni 2011, abgerufen am 29. Juli 2011 (rumänisch)
  5. ProSport vom 30. September 2011, abgerufen am 4. November 2011 (rumänisch)
  6. focus.de: Steaua Bukarest künftig ohne Legionäre
  7. ProSport vom 27. März 2012, abgerufen am 19. April 2012 (rumänisch)
  8. Steaua Bukarest verliert Name, Logo und Vereinsfarben. In: kicker.de. 8. Dezember 2014.
  9. Steaua Bukarest Vereinsportrait. In: Europapokal.de. 4. August 2016, abgerufen am 6. August 2016.
  10. Deciziile Comitetului Executiv din 30 martie 2017 (Memento des Originals vom 31. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.frf.ro, abgerufen am 10. April 2017.
  11. FCSB beat Sepsi to win Romanian Cup. 22. Juli 2020, abgerufen am 22. Juli 2020 (englisch).
  12. Coronavirus in Osteuropa – «Ich habe noch nie so viel Tod gesehen». 19. Oktober 2021, abgerufen am 20. Oktober 2021.

Literatur

  • Marin Ciuperceanu: Cu echipa de fotbal Steaua pe două continente, Editura Militară, 1972.
  • Marin Ciuperceanu: Reporter pentru Steaua, Editura Militară, 1978.
  • Horia Alexandrescu: Steaua Campioana Europei, Editura Militară, 1986.
  • Constantin Brancu: Din culisele supercampioanei, Tempus SRL, 1994.
  • Andrei Vochin: Super Steaua, ProSport, 2001.
  • Cătălin Oprișan: Steaua - Legenda unei echipe de fotbal, CSA Steaua, 2008, ISBN 978-973-0-06160-4.
Commons: FC Steaua București – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien