Sparta Prag

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Sparta Prag
Logo
Basisdaten
Name Athletic Club Sparta Praha fotbal, a. s.
Sitz Prag, Tschechien
Gründung 1893
Farben blau-gelb-rot
Präsident Daniel Křetínský
Website sparta.cz
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Lars Friis
Spielstätte epet Arena
Plätze 20.374
Liga Erste tschechische Fußballliga
2023/24 1. Platz
Heim
Auswärts

Sparta Prag, offiziell: AC Sparta Praha (Athletic Club Sparta Praha fotbal a.s.), ist ein tschechischer Fußballverein aus der Landeshauptstadt Prag. Der Club ist einer der ältesten, bekanntesten und populärsten tschechischen Fußballvereine. Den größten Erfolg erzielte Sparta Prag mit dem 3. Platz im Europapokal der Landesmeister 1991/92.

Zusammen mit seinem größten Rivalen Slavia Prag gehörte Sparta bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs zur beinahe unbezwingbaren Spitze im tschechoslowakischen Fußball und zählte auch im europäischen Fußball zu den besten Klubs. Sparta Prag stieg in der Vereinsgeschichte nur 1975 aus der 1. Liga ab. 1976 folgte der Wiederaufstieg.

Vereinsgeschichte

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Der Verein wurde am 16. November 1893 als AC Královské Vinohrady gegründet, als eine Gruppe unzufriedener Sportler den zwei Jahre zuvor entstandenen Sportklub AC Prag verließ, um einen eigenen Verein zu gründen. Dieser Verein widmete sich zunächst dem Eislaufsport, jedoch entstand schon bald darauf eine eigene Fußballabteilung. Sparta ist damit der älteste tschechische Fußballverein, jedoch nicht der älteste Fußballverein auf dem heutigen Gebiet der Tschechischen Republik. Schon 1891 wurde der deutsche Eis- und Ruderclub Regatta Prag gegründet, welcher ebenfalls eine Fußballabteilung hatte (später DFC Prag).

Vor dem Ersten Weltkrieg

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Mannschaft des AC Sparta Prag im Jahr 1896

Der wichtigste Wettbewerb in Böhmen und Mähren vor dem Ersten Weltkrieg war der sogenannte Charity Cup, der von 1906 bis 1916 regelmäßig ausgetragen wurde. Der AC Sparta konnte dieses Turnier 1909 und 1915 gewinnen. 1912 und 1913 wurde zudem eine Meisterschaft vom Tschechischen Fußballverband (ČSF) organisiert, die Sparta 1912 durch ein 1:1 und 4:0 im Finale gegen den AFK Kolín gewinnen konnte.

Während der Ersten Republik

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In den 1920er-Jahren gehörte Sparta sowohl im tschechoslowakischen als auch im europäischen Fußball zur Spitze. Zwischen 1919 und 1925 verlor die Mannschaft in 58 Spielen ein einziges Mal (0:1 gegen Viktoria Žižkov) und wurde deswegen „Železná Sparta“ (Eiserne Sparta) genannt. Als 1925 zum ersten Mal eine Meisterschaft mittels eines Ligasystems ausgespielt wurde, belegte Sparta punktegleich hinter dem ewigen Rivalen Slavia nur den zweiten Platz. Den Titel sicherte sich die Mannschaft 1926 und 1927. Nach weniger erfolgreichen Jahren gewann Sparta erst 1932 den Titel, konnte ihn aber nicht verteidigen und musste auch die nächsten drei Jahre den Titelgewinn Slavia überlassen. 1936, 1938 und 1939 sicherte sich Sparta den Titel vor Slavia.

Protektorat Böhmen und Mähren

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Auch zu Zeiten des Protektorats gehörte Sparta mit Ausnahme der Saison 1941/42 zur Spitze des tschechischen Fußballs, musste allerdings bis auf das Spieljahr 1943/44, als man selbst Meister wurde, den Titel Slavia Prag überlassen. 1942 unterlag Sparta zu Hause Slavia mit 1:8 und schaffte nur mit Mühe den Klassenerhalt. 1943/44 sicherte sich Sparta souverän den Meistertitel, als man in 26 Spielen nur 4 Unentschieden hinnehmen musste.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

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In den ersten Jahren der neuen Republik spielte Sparta stets um die Meisterschaft mit, die der Klub 1946, 1948, 1952 und 1954 gewinnen konnte. In der Folge bestimmte Dukla Prag das Geschehen, Sparta geriet Ende der 1950er in eine Krise. 1959 wurde der Klub Zehnter in der 14-Liga mit nur drei Punkten vor dem Letzten Spartak Ústí nad Labem. 1960 rettete sich die Mannschaft erst am vorletzten Spieltag. An die Spitze kehrte Sparta 1965 zurück, 1964 hatte man den tschechoslowakischen Pokal gewonnen. Ein weiterer Titelgewinn folgte 1967.

Die Krise in den 1970ern

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Anfang der 1970er war Sparta in der 1. Liga nur Mittelmaß. Die Saison 1974/75 zählt zu den traurigsten Kapitel des Vereins. Als Vorletzter stieg die Mannschaft in die 2. Liga ab. 1975/76 gelang der Wiederaufstieg. In den nächsten zwei Jahren kämpfte die Mannschaft erfolgreich gegen den Abstieg. Auch danach kam Sparta nicht über Mittelfeldplatzierungen hinaus.

Goldene Ära in den 1980ern

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Eintrittskarte von Sparta Prag aus der Saison 2000/01

Dies änderte sich erst 1983/84 unter Trainer Václav Ježek. In dieser Saison gelang mit dem Gewinn des Tschechoslowakischen Pokals das Double. Zu den Erfolgsgaranten zählten Spieler wie Stanislav Griga, Jan Berger oder Jozef Chovanec. Sparta sicherte sich bis zur Auflösung der Tschechoslowakei bis auf zwei Ausnahmen 1986 und 1992 jedes Jahr den Titel. 1991/92 schaffte es Sparta im Europapokal der Landesmeister bis in die Halbfinalgruppe. Dort schlug die Elf zuhause den FC Barcelona mit 1:0, Dynamo Kiew mit 2:1, gegen Benfica Lissabon reichte es nur zu einem 1:1. Am Ende erreichte Sparta mit sechs Punkten den zweiten Platz.

Sparta Prag dominierte die nach der Trennung der Tschechoslowakei entstandene tschechische Liga. 1996 wurde Sparta mit 21 Punkten Rückstand auf seinen größten Rivalen Slavia Prag nur Vierter. 2002 landete das Team hinter Slovan Liberec auf dem zweiten Platz, 2004 wurde Sparta Vizemeister hinter Baník Ostrava. 2006 gewann wieder Slovan Liberec die Meisterschaft. 2007 gewann Sparta das Double, 2008 gewann die Mannschaft zum dritten Mal in Folge den tschechischen Pokal.

2010/11 begann Sparta Prag bei der Champions-League-Qualifikation in der 2. Qualifikationsrunde. Nach den Stationen FK Liepājas Metalurgs (2. Qualifikationsrunde) und Lech Posen (3. Qualifikationsrunde) scheiterten die Prager überraschend an MŠK Žilina (Play-offs). In der darauffolgenden Gruppenphase der Europa League belegte Sparta den zweiten Platz hinter ZSKA Moskau und überraschend vor US Palermo und FC Lausanne-Sport, ehe die Hauptstädter im Sechzehntelfinale dem favorisierten FC Liverpool unterlagen; hierbei wurde im Rückspiel die Verlängerung knapp verpasst.

Nachdem man in der gleichen Saison die Meisterschaft an Viktoria Pilsen verloren hatte, spielte die Mannschaft in der Qualifikation zur Europa League. In den Play-offs scheiterte die Mannschaft überraschend am FC Vaslui. Somit spielte Sparta Prag erstmals seit der Saison 1994/95 nicht europäisch. In der Liga reichte es für Sparta Prag zum zweiten Mal hintereinander nur für den zweiten Platz. Dadurch spielt die Mannschaft in der Saison 2012/13 in der dritten Qualifikationsrunde zur Europa League; dort wurde Admira Wacker Mödling beim Hinspiel in Mödling 0:2 besiegt. Beim Rückspiel in Prag erreichte man ein 2:2. Dadurch konnte sich Sparta Prag für die Play-off-Runde qualifizieren, welche man dank eines 2:2 auswärts und dem darauffolgenden 2:0-Heimerfolg über Feyenoord Rotterdam überstand. In der sich anschließenden Gruppenphase qualifizierte man sich letztlich souverän als zweitplatzierte Mannschaft hinter Olympique Lyon und vor dem Vorjahres-Finalisten Athletic Bilbao für das Sechzehntelfinale. Dort traf man auf den FC Chelsea. Gegen diesen schied man allerdings aus.[1] In der Spielzeit 2013/14 gewann Sparta die tschechische Meisterschaft[2], so auch in der Spielzeit 2022/23 und der Spielzeit 2023/24.

Der Klub wurde 1893 als Athletic Club Královské Vinohrady gegründet. 1894 wurde der Verein in Athletic Club Sparta umbenannt. Weitere Umbenennungen gab es 1948 in Athletic Club Sparta Bubeneč, 1949 in Sokol Bratrství Sparta, 1951 in Sparta ČKD Sokolovo, 1953 in TJ Spartak Praha Sokolovo, 1965 in TJ Sparta ČKD Praha, 1991 in TJ Sparta Praha, 1991 in AC Sparta Praha und 2003 in AC Sparta Praha fotbal a.s.

Europapokalbilanz

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Wettbewerb Spiele S U N T+ T-
UEFA Champions League 1560 60 34 62 2110 2120
Europapokal der Pokalsieger 30 15 05 10 68 32
Messepokal 10 02 02 06 11 20
UEFA-Pokal / Europa League 134 54 34 46 194 179
Conference League 04 00 01 03 02 05
Gesamt 334 131 76 127 486 448

Stand: 1. Oktober 2024

Stand: 11. September 2024[3][4]

Nr. Position Name
1 Danemark TW Peter Vindahl Jensen
2 Tschechien AB Martin Suchomel
3 SpanienSpanien AB Imanol García de Albéniz
4 Norwegen AB Markus Solbakken
5 Danemark AB Mathias Ross
6 Finnland MF Kaan Kairinen
7 Nigeria ST Victor Olatunji
8 Tschechien MF David Pavelka
10 Kosovo ST Albion Rrahmani
11 Albanien ST Indrit Tuci
13 Tschechien MF Kryštof Daněk
14 Serbien MF Veljko Birmančević
17 Ecuador AB Ángelo Preciado
18 Tschechien MF Lukáš Sadílek
20 Albanien MF Qazim Laçi
21 Tschechien MF Jakub Pešek
Nr. Position Name
22 Slowakei MF Lukáš Haraslín
24 Tschechien TW Vojtěch Vorel
25 Danemark AB Asger Sørensen
27 Tschechien AB Filip Panák
28 Tschechien AB Tomáš Wiesner
29 Kosovo ST Ermal Krasniqi
30 Tschechien AB Jaroslav Zelený
31 Tschechien ST Roman Mokrovics
32 Tschechien MF Matěj Ryneš
33 Belgien AB Elias Cobbaut
41 Tschechien AB Martin Vitík
44 Slowakei TW Jakub Surovčík
Tschechien TW Filip Nalezinek
Tschechien AB Dalibor Večerka
Tschechien ST Daniel Rus
Tschechien ST Vojtěch Hranoš

Ehemalige Spieler

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Zeitraum Trainer
1907–1911 Osterreich-Ungarn Karel Maleček
1911–1918 Osterreich-Ungarn František Malý
1919–1923 England John Dick
1924–1927 Tschechoslowakei 1920 Václav Špindler
1928–1932 England John Dick
1933–1938 Ungarn 1918 Tschechoslowakei 1920 Ferenc Szedlacsek
1939–1944 Protektorat Böhmen und Mähren 1939 Josef Kuchynka
1945–1947 Ungarn 1918 Tschechoslowakei Ferenc Szedlacsek
1948–1953 Tschechoslowakei Erich Srbek
1957–1958 Tschechoslowakei Erich Srbek / Tschechoslowakei Vlastimil Preis
1958–1959 Tschechoslowakei Vlastimil Preis / Tschechoslowakei Karel Senecký / Tschechoslowakei Jaroslav Šimonek
1959–1963 Tschechoslowakei Karel Kolský
1963–1964 Tschechoslowakei Jaroslav Štumpf / Tschechoslowakei Václav Ježek
1964–1969 Tschechoslowakei Václav Ježek
1969–1970 Tschechoslowakei Milan Navara
1970–1972 Tschechoslowakei Karel Kolský
1972–1974 Tschechoslowakei Tadeáš Kraus
1974–1975 Tschechoslowakei Ivan Mráz
1975–1976 Tschechoslowakei Štefan Čambal / Tschechoslowakei Zdeněk Roček
1976–1977 Tschechoslowakei Dušan Uhrin
1977–1978 Tschechoslowakei Arnošt Hložek
1978–1981 Tschechoslowakei Jiří Rubáš
1981–1983 Tschechoslowakei Dušan Uhrin
1983–1984 Tschechoslowakei Václav Ježek
1984–1985 Tschechoslowakei Vladimír Táborský
1985–1986 Tschechoslowakei Ján Zachar
1986–1988 Tschechoslowakei Václav Ježek
1988–1990 Tschechoslowakei Jozef Jarabinský
1990–1991 Tschechoslowakei Václav Ježek
1991–1993 Tschechoslowakei Dušan Uhrin
1993–1994 Slowakei Karol Dobiaš
1994 Slowakei Tschechien Jozef Chovanec
1994–1995 Deutschland Jürgen Sundermann
1995–1996 Slowakei Jozef Jarabinský
1996 Tschechien Vlastimil Petržela
1996–1998 Slowakei Tschechien Jozef Chovanec
1998–1999 Tschechien Zdeněk Ščasný
1999–2001 Tschechien Ivan Hašek
2001–2002 Tschechien Jaroslav Hřebík
2002 Tschechien Vítězslav Lavička
2002 Slowakei Jozef Jarabinský
2002–2004 Tschechien Jiří Kotrba
2004 Tschechien František Straka
2004–2005 Tschechien Jaroslav Hřebík
2005–2006 Slowakei Stanislav Griga
2006–2008 Tschechien Michal Bílek
2008 Slowakei Tschechien Jozef Chovanec
2008 Tschechien Vítězslav Lavička
2008–2011 Slowakei Tschechien Jozef Chovanec
2011–2012 Tschechien Martin Hašek
2012–2015 Tschechien Vítězslav Lavička
2015–2016 Tschechien Zdeněk Ščasný
2016 Tschechien David Holoubek
2016 Tschechien Zdeněk Svoboda
2016–2017 Tschechien Tomáš Požár
2017 Tschechien Petr Rada
2017–2018 Italien Andrea Stramaccioni
2018 Tschechien Pavel Hapal
2018–2019 Tschechien Zdeněk Ščasný
2019 Tschechien Michal Horňák
2019–2020 Tschechien Václav Jílek
2020–2021 Tschechien Václav Kotal
2021–2022 Tschechien Pavel Vrba
2022 Tschechien Michal Horňák
2022–2024 Danemark Brian Priske
2022– Danemark Lars Friis

Sparta B ist die zweite Mannschaft von Sparta Prag. Schon kurz nach der Gründung des Vereins besaß Sparta eine Reservemannschaft, das so genannte B-Team.

Wie auch die erste Mannschaft nahm die Reserve am Charity Cup 1906 und 1907 teil, 1909 an der Meisterschaft des böhmischen Fußballverbandes ČSF. Im Zuge der Reorganisation des tschechischen Fußballs nach der Machtergreifung der Kommunisten 1948 wurde Sparta 1951 in die so genannte krajská soutěž, eingeteilt, die damals zweithöchste Spielklasse, die mit der Einführung einer 2. Liga 1953 zur dritthöchsten Spielklasse wurde. Die Rückkehr in die Zweitklassigkeit gelang Sparta B 1966, in der 2. Liga konnte sich die B-Mannschaft bis 1971 halten.

In der Abstiegssaison 1970/71 gelang Sparta B jedoch ein sensationeller Erfolg. Nachdem das Team im Viertelfinale des tschechischen Pokals Sparta Košíře auf dessen Platz mit 1:0 besiegt hatte, traf das B-Team im Halbfinale auf die eigene A-Mannschaft. Die Reserve gewann überraschend mit 2:1 und stand damit im Endspiel gegen Škoda Pilsen. Nach einem 1:1 in Pilsen endete auch das Rückspiel mit einem 3:3 unentschieden. Als es nach Elfmeterschießen 5:5 stand, besagte die damalige Regelung, dass das Los über den Pokalsieger entscheiden müsse. Das Glück hatte zwar Pilsen auf seiner Seite, die B-Mannschaft von Sparta Prag ging jedoch als ungeschlagener Verlierer vom Feld.

Im Jahr 1977 beschloss der tschechoslowakische Fußballverband, alle B-Teams aufzulösen. Diese Entscheidung nahmen die Funktionäre 1984 zurück, wobei die Mannschaft nun Sparta Praha junioři hieß, um verstärkt auf den Ausbildungscharakter hinzuweisen. Die Junioren starteten in der viertklassigen Divize, aus der sie 1986/87 für ein Jahr den Sprung in die 3. Liga schafften. 1990 kehrte man zur Bezeichnung B-Mannschaft zurück.

Sparta B spielte seit Gründung der Tschechischen Republik in der drittklassigen ČFL, 2002 gelang der Mannschaft der Aufstieg in die 2. Liga. Anders als in Deutschland dürfen in der zweithöchsten Spielklasse auch B-Teams eines Erstligisten antreten. In der Regel besitzen alle Spieler von Sparta B Profiverträge. Dennoch schaffen aufgrund der großen Konkurrenz und den kurzfristigen sportlichen Zielen nur wenige den direkten Sprung in die A-Mannschaft.

Nach einem zweijährigen Aufenthalt in der ČFL von 2006 bis 2008 stieg Sparta B im Juni 2008 wieder in die 2. Liga auf.

Sparta Prag in der Populärkultur

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Einige Filme – bekanntestes Beispiel ist Proč? (deutsch Warum?) von 1987 – griffen die Fankultur von Sparta Prag und damit verbundene Sozialprobleme wie Hooliganismus und Vandalismus auf.

Commons: Sparta Prag – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Europa League 2012/13 kicker.de. Abgerufen am 4. Mai 2014
  2. Plzeň jen remizovala v Jablonci, Sparta získala titul sportovninoviny.cz vom 4. Mai 2014. Abgerufen am 4. Mai 2014
  3. AC Sparta Prag - Vereinsprofil. Abgerufen am 11. September 2024.
  4. Týmy. Abgerufen am 11. September 2024 (tschechisch).

Koordinaten: 50° 5′ 59″ N, 14° 24′ 58″ O