Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Staatliche Ebene | Bund |
---|---|
Stellung | Oberste Bundesbehörde (als Bundesministerium) |
Gründung | 23. Oktober 1917 als Reichswirtschaftsamt |
Hauptsitz | ![]() |
Behördenleitung | Peter Altmaier (CDU), Bundesminister für Wirtschaft und Energie |
Bedienstete | ca. 1500 |
Haushaltsvolumen | 7,62 Mrd. EUR (2016)[1] |
Netzauftritt | www.bmwi.de |
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (kurz BMWi)[2] ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Es hat seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in Berlin, seinen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn. Derzeitiger Behördenleiter ist der Bundesminister für Wirtschaft und Energie Peter Altmaier (CDU).
Die Behörde wurde 1949 als Bundesministerium für Wirtschaft gegründet. Mit der Ernennung des Kabinetts Merkel III wurde das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) kraft Organisationserlass per 17. Dezember 2013 in Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) umbenannt. Das Ministerium verfügt über einen Wissenschaftlichen Beirat von Fachleuten, die das Ministerium ehrenamtlich beraten.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Vorläufer des heutigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie kann im 1917 gegründeten Reichswirtschaftsamt gesehen werden. Dieses entwickelte sich 1919 in das Reichswirtschaftsministerium, welches bis 1945 bestand. Die Aufgaben wurden von 1946 bis 1949 vom Verwaltungsamt für Wirtschaft übernommen. Nach der Gründung der Bundesrepublik bestand von 1949 bis 1998 das Bundesministerium für Wirtschaft. Von Mai 1971 bis Dezember 1972 war es vorübergehend mit dem Bundesministerium der Finanzen zum Bundesministerium für Wirtschaft und Finanzen zusammengelegt. 1998 kam aus dem Forschungsministerium der Technologiebereich hinzu, so dass es fortan Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hieß. Zwischen 2002 und 2005 war es mit Teilen des bisherigen Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung zum Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit vereinigt. Durch die Bundesregierung unter Angela Merkel wurden die beiden Bereiche 2005 wieder getrennt und das Ministerium wieder als Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie benannt. Mit der Bildung des Kabinetts Merkel III am 17. Dezember 2013 wurde das Ministerium in Ministerium für Wirtschaft und Energie umbenannt.
Zur Erfüllung seiner Aufgaben ist das Ministerium in neun Abteilungen und eine Zentralabteilung gegliedert.[3]
- Zentralabteilung – Z
- Leitungs- und Planungsabteilung – L
- Europapolitik – E
- Wirtschaftspolitik – I
- Energiepolitik – Wärme und Effizienz – II
- Energiepolitik – Strom und Netze – III
- Industriepolitik – IV
- Außenwirtschaftspolitik – V
- Digital- und Innovationspolitik – VI
- Mittelstandspolitik – VII
Gegenüber dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2013) wurden folgende Veränderungen vorgenommen: Einzelne Themen der IT-Politik wurden an das ebenfalls umgestaltete Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur abgegeben. Die bisherigen Abteilungen Kommunikations- und Postpolitik (VI) und Technologiepolitik (VII) wurden daher in VI vereint. Das Themenfeld Energiepolitik wurde auf die Abteilungen II und III aufgeteilt (zuvor III). Mittelstandspolitik wurde um die Zuständigkeit für die neuen Bundesländer, zuvor Innenministerium, erweitert und wechselte die Nummerierung von II zu VII.[4]
Dienstsitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Hauptsitz des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist untergebracht in einem Gebäudekomplex bestehend aus den historischen Gebäuden der ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Akademie (Militärärztliche Akademie) und der Überreste des ehemaligen Invalidenhauses, ergänzt durch einige Neubauten.[5] Das Invalidenhaus stammt in seiner Grundsubstanz aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und lag damals außerhalb der Stadt. Das Gebäude der Kaiser-Wilhelm-Akademie wurde um 1900 errichtet.
Bereits 1994 wurde als erster Bauabschnitt der ehemalige Internatstrakt, der sich besonders gut als Bürogebäude eignet, wiederhergestellt und vom Ministerium genutzt. Von Juli 1996 bis Dezember 2000 fanden unter der Leitung der Architektengemeinschaft Baumann und Schnittger an den Gebäuden Umbauarbeiten statt, mit dem Ziel vom ursprünglichen Zustand des Gebäudes so viel wie möglich wiederherzustellen. Die Außenfassaden der Häuser wurden daher weitgehend rekonstruiert und originalgetreu wieder hergestellt. Die Projektkosten des 2. Bauabschnitts betrugen 194,3 Millionen Euro.[6]
Behörden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dem Ministerium sind mehrere Bundesämter nachgeordnet. Dazu gehören in Bonn das Bundeskartellamt (BKartA) und die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (BNetzA). In Berlin befinden sich die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) mit Hauptsitz in Braunschweig und die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) mit zweitem Sitz in Hannover. Hinzu kommt noch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Eschborn und Bochum sowie die Germany Trade and Invest (GTAI) welche sich 2010 in das BMWi in Bonn eingegliedert hat.
Förderprogramme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) bezuschusst im Rahmen verschiedener Förderprogramme kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) sowie diverse Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Entsprechende Organisationen können durch die Programme „go-digital“, „go-Inno“, „INNO-KOM“ und „WIPANO“ unterstützt werden.
go-digital[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die „go-digital“-Förderung richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen aus der gewerblichen Wirtschaft und dem Handwerk. Firmen mit Sitz in Deutschland und weniger als 100 Mitarbeitern können für die Digitalisierung ihrer Prozesse mit 50 % Kostenzuschuss gefördert werden.[7][8] Das Programm gliedert sich in drei verschiedene Digitalisierungs-Aspekte:
- Digitalisierte Geschäftsprozesse
- Digitale Markterschließung
- IT-Sicherheit
Dabei handelt es sich um die Optimierung von Geschäftsprozessen, das Erschließen zusätzlicher Marktanteile und den Datenschutz gegenüber Systemausfällen und Cyberkriminalität. Die Antragstellung der Förderung übernimmt das entsprechende Beratungsunternehmen, welches für die Umsetzung der „go-digital“-Maßnahmen sorgt.[9]
go-Inno[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kleine und mittlere Unternehmen, welche sich mit Innovations-Entwicklung beschäftigen, können im Rahmen des „go-Inno“-Programms gefördert werden. Insbesondere werden kleine Firmen adressiert, denen es an aktuellem Wissen zu Methoden und Instrumenten mangelt, um interne Produktinnovation oder technische Verfahrensinnovation erfolgreich zu managen. Beratungsleistungen zur Vorbereitung und Umsetzung entsprechender Ideen werden mit der „go-Inno“-Förderung zu 50 % gedeckt. Entsprechende Organisationen sollen durch innovative Produktlösungen ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.[10]
INNO-KOM[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufgrund vieler strukturschwacher Regionen Deutschlands wurde 2009 das Förderprogramm „INNO-KOM-Ost“ gestartet. Das Projekt richtete sich an gemeinnützige externe Industrieforschungseinrichtungen aus Ostdeutschland, welche hinsichtlich Innovation forschten. Seit dem 1. Januar 2017 wird das Programm unter dem neuen Namen „INNO-KOM“ in strukturschwachen Regionen in ganz Deutschland angewendet. Die jeweiligen Einrichtungen werden bei ihren Forschungs- und Entwicklungsprojekten der Vorlaufforschung (VF) und der marktorientierten Entwicklung (MF) gefördert. Die maximale Förderung beträgt 550.000 € und kann auch für investive Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der wissenschaftlich-technischen Infrastruktur beantragt werden.[11]
WIPANO[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ziel des „WIPANO“-Förderprogramms ist im Gegensatz zu „go-Inno“ nicht die Förderung des Entstehens von Innovationen, sondern insbesondere deren Verbreitung mittels Wissens- und Technologietransfer. „WIPANO- Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen“ fördert zum einen die effiziente Sicherung und Nutzung von geistigem Eigentum von kleiner und mittlerer Unternehmen. Außerdem unterstützt das Programm die Überführung aktueller Forschungsergebnisse in Normen und Standards. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen erhalten die „WIPANO“-Förderung in Höhe von maximal 35 % Anteilsfinanzierung, zur Identifizierung, schutzrechtlichen Sicherung und der Vermarktung von Forschungsergebnissen. KMU’s, welche Ihre Forschungs- und Entwicklungs-Ergebnisse erstmals durch gewerbliche Schutzrechte, oder deren letzte Schutzrechtsanmeldung über fünf Jahre zurückliegt, sind ebenfalls förderfähig. Die Höhe der Förderung liegt bei 50 % Kosten-Zuschuss auf die zuwendungsfähigen Ausgaben und einem maximalen Zuschussbetrag von 16.575 €.[12]
Agentur für Sprunginnovation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das BMWi ist zusammen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung Auftraggeber für die Agentur für Sprunginnovation.
Bundesminister seit 1949[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name | Bild | Partei | Beginn der Amtszeit | Ende der Amtszeit | Kabinett(e) | |
---|---|---|---|---|---|---|
Bundesminister für Wirtschaft | ||||||
Ludwig Erhard (1897–1977) |
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parteilos[13] | 20. September 1949 | 16. Oktober 1963 | Adenauer I Adenauer II Adenauer III Adenauer IV Adenauer V | |
Kurt Schmücker (1919–1996) |
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CDU | 17. Oktober 1963 | 30. November 1966 | Erhard I Erhard II | |
Karl Schiller (1911–1994) |
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SPD | 1. Dezember 1966 | 7. Juli 1972 | Kiesinger Brandt I | |
Helmut Schmidt (1918–2015) |
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SPD | 7. Juli 1972 | 15. Dezember 1972 | Brandt I | |
Hans Friderichs (* 1931) |
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FDP | 15. Dezember 1972 | 7. Oktober 1977 | Brandt II Schmidt I Schmidt II | |
Otto Graf Lambsdorff (1926–2009) |
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FDP | 7. Oktober 1977 | 17. September 1982 | Schmidt II Schmidt III | |
Manfred Lahnstein (* 1937) |
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SPD | 17. September 1982 | 1. Oktober 1982 | Schmidt III | |
Otto Graf Lambsdorff (1926–2009) |
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FDP | 4. Oktober 1982 | 27. Juni 1984 | Kohl I Kohl II | |
Martin Bangemann (* 1934) |
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FDP | 27. Juni 1984 | 9. Dezember 1988 | Kohl II Kohl III | |
Helmut Haussmann (* 1943) |
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FDP | 9. Dezember 1988 | 18. Januar 1991 | Kohl III | |
Jürgen Möllemann (1945–2003) |
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FDP | 18. Januar 1991 | 21. Januar 1993 | Kohl IV | |
Günter Rexrodt (1941–2004) |
FDP | 21. Januar 1993 | 26. Oktober 1998 | Kohl IV Kohl V | ||
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie | ||||||
Werner Müller (1946–2019) |
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Parteilos | 27. Oktober 1998 | 22. Oktober 2002 | Schröder I | |
Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit | ||||||
Wolfgang Clement (* 1940) |
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SPD | 22. Oktober 2002 | 22. November 2005 | Schröder II | |
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie | ||||||
Michael Glos (* 1944) |
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CSU | 22. November 2005 | 10. Februar 2009 | Merkel I | |
Karl-Theodor zu Guttenberg (* 1971) |
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CSU | 10. Februar 2009 | 28. Oktober 2009 | Merkel I | |
Rainer Brüderle (* 1945) |
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FDP | 28. Oktober 2009 | 12. Mai 2011 | Merkel II | |
Philipp Rösler (* 1973) |
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FDP | 12. Mai 2011 | 17. Dezember 2013 | Merkel II | |
Bundesminister für Wirtschaft und Energie | ||||||
Sigmar Gabriel (* 1959) |
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SPD | 17. Dezember 2013 | 27. Januar 2017 | Merkel III | |
Brigitte Zypries (* 1953) |
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SPD | 27. Januar 2017 | 14. März 2018 | Merkel III | |
Peter Altmaier (* 1958) |
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CDU | 14. März 2018 | im Amt | Merkel IV |
Parlamentarische Staatssekretäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1967–1970: Klaus Dieter Arndt (SPD)
- 1970–1971: Philip Rosenthal (SPD)
- 1972: Rainer Offergeld (SPD)
- 1972–1987: Martin Grüner (FDP)
- 1983–1987: Rudolf Sprung (CDU)
- 1987–1989: Ludolf-Georg von Wartenberg (CDU)
- 1987–1993: Erich Riedl (CSU)
- 1989–1992: Klaus Beckmann (FDP)
- 1992–1998: Heinrich Leonhard Kolb (FDP)
- 1993–1994: Reinhard Göhner (CDU)
- 1994–1997: Norbert Lammert (CDU)
- 1998–2002: Siegmar Mosdorf (SPD)
- 2001–2002: Margareta Wolf (GRÜNE)
- 2002–2005: Gerd Andres (SPD)
- 2002–2005: Rezzo Schlauch (GRÜNE)
- 2002–2005: Ditmar Staffelt (SPD)
- 2005–2009: Dagmar Wöhrl (CSU)
- 2005–2009: Hartmut Schauerte (CDU)
- 2005–2013: Peter Hintze (CDU)
- 2009–2013: Ernst Burgbacher (FDP)
- 2009–2013: Hans-Joachim Otto (FDP)
- 2013–2017: Brigitte Zypries (SPD)
- 2013–2018: Uwe Beckmeyer (SPD)
- 2013–2018: Iris Gleicke (SPD)
- 2017–2018: Dirk Wiese (SPD)
- 2018–2019: Oliver Wittke (CDU)
- seit 2018: Thomas Bareiß (CDU)
- seit 2018: Christian Hirte (CDU)
Beamtete Staatssekretäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1949–1951: Eduard Schalfejew
- 1951–1963: Ludger Westrick
- 1958–1963: Alfred Müller-Armack (CDU)
- 1963–1966: Wolfram Langer
- 1963–1968: Fritz Neef
- 1967–1972: Johann Baptist Schöllhorn
- 1968–1969: Klaus von Dohnanyi (SPD)
- 1969–1978: Detlev Rohwedder (ab 1971 SPD)
- 1972: Ernst Wolf Mommsen
- 1973–1991: Otto Schlecht
- 1979–1995: Dieter von Würzen
- 1991–1994: Johann Eekhoff
- 1994–1997: Johannes Ludewig
- 1995–1998: Lorenz Schomerus
- 1997–1998: Rudi Geil (CDU)
- 1997–1998: Klaus Bünger
- 1998–2004: Alfred Tacke (SPD)
- 1999–2003: Axel Gerlach
- 2002–2005: Rudolf Anzinger
- 2002–2006: Georg-Wilhelm Adamowitsch (SPD)
- 2004–2011: Bernd Pfaffenbach
- 2005–2008: Joachim Wuermeling (CSU)
- 2006–2009: Walther Otremba
- 2008–2012: Jochen Homann
- 2009–2014: Bernhard Heitzer (FDP)
- 2011–2014: Stefan Kapferer (FDP)
- 2012–2014: Anne Ruth Herkes
- 2014–2017: Rainer Sontowski (SPD)[14]
- 2014–2018: Rainer Baake (Grüne)
- 2014–2018: Matthias Machnig (SPD)
- seit 2018: Ulrich Nußbaum
- seit 2018: Claudia Dörr-Voß
- seit 2019: Andreas Feicht[15]
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Gesetz über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2016 (Haushaltsgesetz 2016). (PDF; 36,1 MB) In: bundeshaushalt-info.de. Bundesministerium der Finanzen (BMF), 21. Dezember 2015, S. 16, abgerufen am 14. August 2016.
- ↑ Abkürzungsverzeichnis. (PDF; 49 kB) Abkürzungen für die Verfassungsorgane, die obersten Bundesbehörden und die obersten Gerichtshöfe des Bundes. In: bund.de. Bundesverwaltungsamt (BVA), abgerufen am 14. August 2016.
- ↑ Organisationsplan. (PDF) Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 1. Mai 2014, abgerufen am 21. September 2014.
- ↑ Organiserlass 2013. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, 17. Dezember 2013, abgerufen am 2. März 2018.
- ↑ Hagen Eying, Alexander Kluy, Gina Siegel (Redaktion): Demokratie als Bauherr. Die Bauten des Bundes in Berlin 1991 bis 2000. Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. 1. Auflage. Junius Verlag, Hamburg 2000, ISBN 3-88506-290-9, S. 248–261.
- ↑ [http:www.bmub.bund.de/P3336/ BM für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bau des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie]
- ↑ Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi): go-digital. Mai 2018, abgerufen am 4. April 2019.
- ↑ go-digital. Abgerufen am 4. April 2019.
- ↑ BMWi Förderprogramm go-digital. 7. März 2019, abgerufen am 4. April 2019.
- ↑ go-Inno. Abgerufen am 4. April 2019.
- ↑ INNO-KOM. Abgerufen am 4. April 2019.
- ↑ WIPANO. Abgerufen am 4. April 2019.
- ↑ Ludwig Erhard wurde offenbar als Parteiloser Bundeskanzler. In: Die Welt, 16. November 2011. Siehe hierzu auch den Artikel Ludwig Erhard
- ↑ Lebenslauf von Dr. Rainer Sontowski auf bmwi.de (Memento des Originals vom 3. Januar 2017 im Internet Archive)
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- ↑ Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: Andreas Feicht. Abgerufen am 16. März 2019.
Koordinaten: 52° 31′ 46,3″ N, 13° 22′ 25,3″ O