Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur | |
---|---|
Staatliche Ebene | Bund |
Stellung | oberste Bundesbehörde |
Gründung | 20. September 1949 |
Hauptsitz | ![]() |
Behördenleitung | Andreas Scheuer (CSU) |
Bedienstete | ca. 1245 |
Haushaltsvolumen | 29,29 Mrd. EUR (2019)[1] |
Netzauftritt | www.bmvi.de |

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (kurz BMVI)[2] ist eine Oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Es hat seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in Berlin, seinen zweiten – personell stärker besetzten Dienstsitz – in der Bundesstadt Bonn.
Im Ministerium arbeiten etwa 1245 Mitarbeiter, davon ca. 693 in Bonn, ca. 552 in Berlin und bis zu 15 im Ausland.[3] An der Spitze steht der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Er wird von je zwei Parlamentarischen Staatssekretären (jeweils Mitglieder des Deutschen Bundestages) und beamteten Staatssekretären bei seinen Aufgaben unterstützt. Dem Ministerium sind 63 Behörden nachgeordnet,[4] in denen rund 25.000 Beschäftigte arbeiten.[5]
Das BMVI entstand durch Umbenennung aus dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) kraft Organisationserlass per 17. Dezember 2013 mit der Ernennung des Kabinetts Merkel III.
Geschichte und Dienstsitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Bundesministerium für Verkehr wurde 1949 errichtet. Es befand sich zwischen 1949 und 1960 in Bonn im Gebäude der Landwirtschaftskammer Rheinland, anschließend bis 1974 im Sparkassengebäude am Bonner Friedensplatz[6], ab 1951 auch auf der Bad Godesberger Viktorshöhe. Das Ministerium hatte im Lauf der Jahre mehr als 28 Anschriften und war 1976 auf sieben verschiedene Standorte verteilt.[7] Von 1979 bis 1989 war das Ministerium in der Bonner Kennedyallee 64–70 untergebracht.
Ab 1989 hatte das Bundesministerium für Verkehr seinen Sitz am Robert-Schuman-Platz im Bonner Ortsteil Hochkreuz in einem Neubau, der von 1986 bis 1989 neben dem damaligen Bundesministerium für Post und Telekommunikation errichtet wurde. Im Mai 1980 konnten die Münchner Architekten Wilhelm Deiß und Heribert Bargou mit ihrem Gebäudeentwurf den Realisierungswettbewerb für sich entscheiden. Die Ausführungsplanung und Bauleitung wurde 1985 dem Düsseldorfer Büro Eller Meier Walter übertragen.[8]
Seit dem Regierungsumzug von Bonn nach Berlin im Jahr 1999 befindet sich in dem Gebäude der 2. Dienstsitz des Ministeriums.[9] Der 1. Dienstsitz ist seither in Berlin in der Invalidenstraße 44 in einem Gebäude, das von August Tiede 1878 für die Preußische Geologische Landesanstalt errichtet wurde[10] und in zwei Bauabschnitten nach Plänen des Schweizer Architekten Max Dudler erweitert wurde.[11]
Am 3. Oktober 1990 wurde das Ministerium für Verkehrswesen der DDR im Zuge der deutschen Wiedervereinigung in das Bundesministerium eingegliedert.[12]
Durch den Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 27. Oktober 1998 wurden das Bundesministerium für Verkehr und das Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau zusammengelegt und das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) gebildet.[13] Es wurde 2005 in Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) umbenannt. Mit der Ernennung des Kabinetts Merkel III wurde das Ministerium am 17. Dezember 2013 zum Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) umbenannt. Der Bereich Bau inkl. Stadtentwicklung wurde dabei dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und im März 2018 dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) angegliedert.
Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Ministerium nimmt mit seinen nachgeordneten Behörden die Ressortaufgaben auf den Gebieten wahr, die die Mobilität von Personen, Gütern und Daten betreffen.[14]
Die Zuständigkeit erstreckt sich auf die Verkehrsinfrastruktur des Bundes (Bundesfernstraßen, Eisenbahnnetze, Wasserstraßen und Luftverkehrswege) sowie auf die flächendeckende Verfügbarkeit moderner Breitbandnetze. Zum Aufgabenspektrum gehören die rechtliche Ordnung und die Gewährleistung der Sicherheit der jeweiligen Verkehrsträger sowie die Planung und Finanzierung von Investitionen zur Erhaltung und zum Ausbau der Infrastrukturen.
Aufgabenschwerpunkt im Bereich digitale Infrastruktur ist eine flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet (Übertragungsgeschwindigkeit von mindestens 50 Mbit/s). Eine weitere Aufgabe ist die Modernisierung der Mobilität (alternative Antriebe und Kraftstoffe, Vernetzung von Fahrzeugen und Infrastruktur, intelligente Verkehrssysteme und automatisierte Mobilität). Dazu zählt auch die Einrichtung eines Digitalen Testfelds Autobahn zur Erprobung innovativer Fahrzeugtechnologien. Das BMVI ist außerdem zuständig für das Satellitennavigationsystem Galileo sowie das Erdbeobachtungsprogramm Copernicus.
Aufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Ministerium ist in neun Abteilungen mit bis zu vier Unterabteilungen gegliedert, die dem Minister selbst beziehungsweise den Staatssekretären unterstellt sind:[15]
Minister
|
Staatssekretär Dr. Güntner
|
Staatssekretärin Dr. Zieschang
|
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ist im Jahr 2018/2019 (gemeinsam mit DB Cargo und der VTG AG) für die Entwicklung des „Innovativen Güterwagens“ mit dem Innovationspreis des Privatbahn Magazins ausgezeichnet worden.[16]
Haushaltsmittel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Ministerium verwaltet einen Haushalt in Höhe von 31,048 Milliarden Euro (Soll für das Jahr 2020).[17]
Nach dem Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2017 und Finanzplan 2016 bis 2020 sollte sich diese Summe wie folgt entwickeln:[18]
Jahr | Summe (in Mio. Euro) |
---|---|
2015 (Ist) | 23.193 |
2016 (Soll) | 24.572 |
2017 (Regierungsentwurf) | 26.821 |
2018 (Finanzplan) | 27.395 |
2019 (Finanzplan) | 27.417 |
2020 (Finanzplan) | 25.255 |
Es wurde von den Grünen Kritik geäußert, dass, seitdem das Ministerium unter bayerischer Führung steht, vermehrt Straßenbauprojekte in Bayern finanziell bevorzugt werden.[19] Diese Vorwürfe werden von den Verantwortlichen im Ministerium zurückgewiesen und insofern begründet, als dass Bayern mehr Aufwand in die Vorplanung von Projekten investiere und diese daher eher baureif seien. Außerdem nutze die bayerische Staatsregierung konsequent die vorgesehene Möglichkeit, von anderen Bundesländern nicht abgerufene Mittel zu beanspruchen. Der ehemalige Verkehrsminister Alexander Dobrindt warf hingegen grün-geführten Bundesländern "Organisationsversagen" bei der Bewerbung um Fördermittel vor und begründete die Reform der Bundesfernstraßenverwaltung mit dem Ziel, die Planung von Straßenprojekten auf Bundesebene zu konzentrieren, um solche Ungleichgewichte zu beseitigen.[20]
Bundesminister seit 1949[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. | Name | Bild | Lebensdaten | Partei | Beginn der Amtszeit | Ende der Amtszeit | Amtsdauer in Tagen |
Kabinett(e) |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Bundesminister für Verkehr | ||||||||
1 | Hans-Christoph Seebohm | ![]() |
1903–1967 | DP (bis 1960) CDU (ab 1960) |
20. September 1949 | 30. November 1966 | 6219 | Adenauer I Adenauer II Adenauer III Adenauer IV Adenauer V Erhard I Erhard II |
2 | Georg Leber | ![]() |
1920–2012 | SPD | 1. Dezember 1966 | 7. Juli 1972 | 2045 | Kiesinger Brandt I |
3 | Lauritz Lauritzen | ![]() |
1910–1980 | SPD | 7. Juli 1972 | 16. Mai 1974 | 678 | Brandt I Brandt II |
4 | Kurt Gscheidle | ![]() |
1924–2003 | SPD | 16. Mai 1974 | 4. November 1980 | 2364 | Schmidt I Schmidt II |
5 | Volker Hauff | ![]() |
* 1940 | SPD | 6. November 1980 | 1. Oktober 1982 | 694 | Schmidt III |
6 | Werner Dollinger | ![]() |
1918–2008 | CSU | 4. Oktober 1982 | 12. März 1987 | 1620 | Kohl I Kohl II |
7 | Jürgen Warnke | ![]() |
1932–2013 | CSU | 12. März 1987 | 21. April 1989 | 771 | Kohl III |
8 | Friedrich Zimmermann | ![]() |
1925–2012 | CSU | 21. April 1989 | 18. Januar 1991 | 637 | Kohl III |
9 | Günther Krause | ![]() |
* 1953 | CDU | 18. Januar 1991 | 13. Mai 1993 | 846 | Kohl IV |
10 | Matthias Wissmann | ![]() |
* 1949 | CDU | 13. Mai 1993 | 26. Oktober 1998 | 1992 | Kohl IV Kohl V |
Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen | ||||||||
11/16 | Franz Müntefering | ![]() |
* 1940 | SPD | 27. Oktober 1998 | 29. September 1999 | 337 | Schröder I |
12/17 | Reinhard Klimmt | ![]() |
* 1942 | SPD | 29. September 1999 | 16. November 2000 | 383 | Schröder I |
13/18 | Kurt Bodewig | ![]() |
* 1955 | SPD | 20. November 2000 | 22. Oktober 2002 | 701 | Schröder I |
14/19 | Manfred Stolpe | 1936–2019 | SPD | 22. Oktober 2002 | 22. November 2005 | 1127 | Schröder II | |
Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung | ||||||||
15/20 | Wolfgang Tiefensee | ![]() |
* 1955 | SPD | 22. November 2005 | 28. Oktober 2009 | 1436 | Merkel I |
16/21 | Peter Ramsauer | ![]() |
* 1954 | CSU | 28. Oktober 2009 | 17. Dezember 2013 | 1511 | Merkel II |
Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur | ||||||||
17 | Alexander Dobrindt | ![]() |
* 1970 | CSU | 17. Dezember 2013 | 24. Oktober 2017 | 1407 | Merkel III |
— | Christian Schmidt (kommissarisch) |
* 1957 | CSU | 24. Oktober 2017 | 14. März 2018 | 141 | Merkel III | |
18 | Andreas Scheuer | ![]() |
* 1974 | CSU | 14. März 2018 | im Amt | 1.048 | Merkel IV |
Parlamentarische Staatssekretäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bundesministerium für Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1967–1972: Holger Börner (SPD)
- 1972–1979: Ernst Haar (SPD)
- 1974–1976: Kurt Jung (FDP)
- 1976–1980: Lothar Wrede (SPD)
- 1979–1982: Erhard Mahne (SPD)
- 1982–1993: Dieter Schulte (CDU)
- 1991–1993: Wolfgang Gröbl (CSU)
- 1993–1997: Manfred Carstens (CDU)
- 1994–1998: Johannes Nitsch (CDU)
- 1997–1998: Norbert Lammert (CDU)
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1998–2009: Achim Großmann (SPD)
- 1998–2000: Lothar Ibrügger (SPD)
- 1998–2000: Siegfried Scheffler (SPD)
- 2000–2005: Angelika Mertens (SPD)
- 2000–2002: Stephan Hilsberg (SPD)
- 2000: Kurt Bodewig (SPD)
- 2002–2005: Iris Gleicke (SPD)
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2005–2009: Ulrich Kasparick (SPD)
- 2005–2009: Karin Roth (SPD)
- 2009–2013: Jan Mücke (FDP)
- 2009–2013: Andreas Scheuer (CSU)
- 2009–2013: Enak Ferlemann (CDU)
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2013–2015: Katherina Reiche (CDU)
- 2013–2018: Dorothee Bär (CSU)
- 2015–2018: Norbert Barthle (CDU)[21]
- seit 2013: Enak Ferlemann (CDU)
- seit 2018: Steffen Bilger (CDU)[22]
Beamtete Staatssekretäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bundesministerium für Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1950–1952: Edmund Frohne
- 1952–1957: Günther Bergemann
- 1957–1967: Ludwig Seiermann
- 1967–1974: Karl Wittrock (SPD)
- 1974–1982: Heinz Ruhnau (SPD)
- 1982: Gerhard Konow (parteilos)
- 1982: Georg-Wilhelm Rehm
- 1982–1987: Alfred Bayer (CSU)
- 1987–1995: Wilhelm Knittel (CSU)
- 1995–1998: Hans Jochen Henke (CDU)
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1998–2000: Elke Ferner (SPD)
- 1998–1999: Matthias Machnig (SPD)
- 1999–2002: Henner Wittling (SPD)
- 2000–2005: Ralf Nagel (SPD)
- 2002–2005: Tilo Braune (SPD)
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2005–2008: Jörg Hennerkes (SPD)
- 2006–2009: Engelbert Lütke Daldrup (SPD)
- 2008: Matthias von Randow (SPD)
- 2009–2012: Klaus-Dieter Scheurle (CSU)
- 2009–2013: Rainer Bomba (CDU)
- 2012–2013: Michael Odenwald (CDU)[23]
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2013–2018: Rainer Bomba (CDU)
- 2013–2018: Michael Odenwald (CDU)
- 2018–2019: Gerhard Schulz (parteilos, beurlaubt)
- 2018–2019: Guido Beermann (CDU)
- seit 2019: Michael Güntner (CDU)
- seit 2019: Tamara Zieschang (CDU)[24]
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Bundeshaushalt.de: www.Bundeshaushalt.de. Abgerufen am 30. August 2019.
- ↑ Abkürzungsverzeichnis. (PDF; 49 kB) Abkürzungen für die Verfassungsorgane, die obersten Bundesbehörden und die obersten Gerichtshöfe des Bundes. In: bund.de. Bundesverwaltungsamt (BVA), abgerufen am 14. August 2016.
- ↑ BMVI – Familienfreundlicher Arbeitgeber. Abgerufen am 12. Dezember 2017 (in einer Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann vom 28. Mai 2019 auf die Schriftliche Frage der Abgeordneten Sabine Leidig wurde die Gesamtzahl der Beschäftigten im BMVI (Beamte und Angestellte, ohne Differenzierung zwischen den Dienstsitzen Berlin und Bonn) mit 1351 angegeben).
- ↑ Das Ministerium stellt sich vor. In: bmvi.de. Archiviert vom Original am 1. Februar 2014; abgerufen am 21. Januar 2014.
- ↑ Geschäftsbereiche. In: bmvi.de. Archiviert vom Original am 1. Februar 2014; abgerufen am 21. Januar 2014.
- ↑ Eintrag beim Weg der Demokratie
- ↑ Horst Heldmann: 50 Jahre Verkehrsministerium in Bonn. In: Internationales Verkehrswesen. September 1999, S. 406–407.
- ↑ Der Bundesminister für Verkehr gemeinsam mit dem Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (Hrsg.): Bundesministerium für Verkehr Bonn. Neubau am Robert-Schuman-Platz (= Bilddokumentationen des Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau). Bonn September 1989 (36 Seiten).
- ↑ Adressen und Anfahrtswege in Berlin und Bonn. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Internetauftritt. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, archiviert vom Original am 13. Juli 2016; abgerufen am 13. Juli 2016.
- ↑ Preussische Geologische Landesanstalt - Geschichte und Dienstgebäude. In: Internetauftritt. K. Schuberth, abgerufen am 30. Dezember 2016.
- ↑ Historischer Berliner Dienstsitz. In: Internetauftritt. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, abgerufen am 18. Januar 2017.
- ↑ Bundesarchiv Ministerium für Verkehrswesen.- 1945-1960, Koblenz, September 2010, abgerufen am 1. Oktober 2020
- ↑ Heinz Hoffmann (Bearbeiter): Die Bundesministerien 1949–1999. Bezeichnungen, amtliche Abkürzungen, Zuständigkeiten, Aufbauorganisation, Leitungspersonen (= Materialien aus dem Bundesarchiv. Heft 8). Wirtschaftsverlag NW GmbH, Bremerhaven 2003, ISBN 3-86509-075-3, S. 370.
- ↑ Das Ministerium stellt sich vor. Die Abteilungen und ihre Aufgaben. In: Internetauftritt des BMVI. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, 2017, abgerufen am 27. Dezember 2017.
- ↑ Organigramm. In: Internetauftritt des BMVI. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, 6. Juli 2020, abgerufen am 5. Juli 2020.
- ↑ Dr. Jens Klocksin vom BMVI präsentierte den Gästen auf dem Symposium „Innovativer Güterwagen“ in Berlin den Innovationspreis des Privatbahn Magazins. In: Twitter.com. Privatbahn Magazin Redaktion, 12. April 2019, abgerufen am 31. Juli 2020.
- ↑ Gesetz über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2020 (Haushaltsgesetz 2020). (PDF; 31,4 MB) In: bundeshaushalt-info.de. Bundesministerium der Finanzen (BMF), 21. Dezember 2019, S. 18, abgerufen am 12. August 2020.
- ↑ Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2017 und Finanzplan 2016 bis 2020. (PDF; 103 kB) In: bundesfinanzministerium.de. Bundesministerium der Finanzen (BMF), 6. Juli 2016, abgerufen am 7. Juli 2016.
- ↑ Markus Feldenkirchen, Gerald Traufetter: Haus der Pannen. In: Der Spiegel. Nr. 29, 2019, S. 32–40 (online – 13. Juli 2019).
- ↑ Grüne: CSU-Minister Scheuer begünstigt Bayern. Abgerufen am 11. Oktober 2020.
- ↑ BMVI: BMVI - Pressemitteilungen-Norbert Barthle neuer Parlamentarischer Staatssekretär. In: bmvi.de. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. 11. Februar 2015. Archiviert vom Original am 12. Februar 2015. Abgerufen am 26. März 2015.
- ↑ Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (Hrsg.): Andreas Scheuer ist neuer Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Pressemitteilung. Berlin 14. März 2018 (bmvi.de).
- ↑ jok: Michael Odenwald ist Nachfolger von Staatssekretär Klaus-Dieter Scheurle. In: Verkehrsrundschau. 23. Oktober 2012.
- ↑ Berliner Morgenpost- Berlin: Beermann-Nachfolgerin kommt aus Sachsen-Anhalt. 22. November 2019, abgerufen am 16. Dezember 2019 (deutsch).
- Bundesministerium (Deutschland)
- Verkehrsministerium (Deutschland)
- Informationsministerium
- Telekommunikation (Deutschland)
- Organisation (Telekommunikation)
- Gegründet 1949
- Bundesbehörde in Berlin
- Berlin-Mitte
- Invalidenstraße (Berlin)
- Organisation (Digitalpolitik)
- Bundesbehörde in Bonn
- Organisation (Bad Godesberg)
- Robert-Schuman-Platz