Diskussion:Die Linke/Archiv/011

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Mitgliedschaft in internationalen Organisationen

Nachdem meine Löschung der Aufzählung von Organisationen (für mich ziemlich überraschend) revertiert wurde, möchte ich hier noch ein Mal etwas länger begründen weshalb ich bisher auf dieser Löschung bestehe: Die Kommunistische Internationale wurde 1943 aufgelöst, damit konnte die pdl dort als 2007 gegründete Organisation nie Mitglied sein. Darüberhinaus ist auch die Ideologie der pdl von der einer orthodoxen (stalinistisch geprägten) Kommunistischen Partei deutlich verschieden. Sozialistische Internationale/Progressive Alliance: Weshalb sollte die Linke in der gleichen internationalen Organisation sein wie ihr größter Kontrahent in der BRD? Ich habe mir mal alle (aktuellen und ehemaligen) Mitglieder (Vollmitglieder und Beobachterstatus) der Europäischen Linken angeschaut und musste feststellen, dass keine einzige davon bei der SI war (ich hatte in Erinnerung, dass die SEL als Hauptmitglied von L'Altra Euroap con Tsipras dort gewesen sei, der englischsprachige Artikel weiß darüber aber auch nichts). Selbiges gilt für die Progressive Alliance (die ja auch gegründet wurde, um konfliktärmer sozialdemokratische Parteien zusammenzufassen, weshalb dort weniger Pluralismus als in der SI herrscht. In dem von mir gelöschten Satz wird hingegen das Internationale Treffen nicht erwähnt, obwohl zumindest mir eine Mitgliedschaft der pdl dort realistischer erscheinen würde, als in den vorgenannten Organisationen (Selbiges trifft z.B. auf die EAL, die INITIATIVE, das internationale Kommunistische Seminar oder verschiedene IV./V. Internationalen zu). Daher noch ein Mal meine Nachfrage: Gibt es Widerspruch gegen meine Löschung? Weshalb haltet ihr diesen Satz für wichtig? Ich war eigentlich der Hoffnung, dass meine Löschung automatisch konsensual sei und bin wirklich sehr überrascht von dem Revert. --Cartinal (Diskussion) 00:40, 18. Okt. 2017 (CEST)

Ich stimme dem grundsätzlich zu: Für die Nennung von "nicht-Mitgliedschaften" wäre ein Beleg der Relevanz notwendig. Eine Aufzählung von nicht-Eigenschaften widerspricht dem Sinn eines Lexikons, das Eigenschaften nennt. --GiordanoBruno (Diskussion) 06:59, 18. Okt. 2017 (CEST)
Sehe ich anders. Für Leser, die mit diesen Strukturen wenig vertraut sind, ist die Abgrenzung durchaus relevant. --Joerg 130 (Diskussion) 11:24, 18. Okt. 2017 (CEST)
Da würde mich doch interessieren, welche Quelle diese "nicht-Mitgliedschften" überhaupt thematisiert und aus welchem Grund. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:51, 18. Okt. 2017 (CEST)
Ich schließe mich GiordanoBruno an, wie begründest du deine Behauptung? Gibt es Fachliteratur, die auf die nicht-Mitgliedschaft hinweist? --Cartinal (Diskussion) 00:12, 19. Okt. 2017 (CEST)
Die Nicht-Mitgleidschaft von Die Linke in der SI ist erwähnenswert, weil verschiedene postkommunistische Parteien Osteuropas (u.a. die Sojusz Lewicy Demokratycznej und die Ungarische Sozialistische Partei), und Die Linke ist zu einem großen Teil eine solche Partei, der SI angehören. Die „Sozialdemokratisierung“ der Postkommunisten, wird hier von Dieter Segert ausdrücklich als „Bindung der gewandelten Staatsparteien an die Sozialistische Internationale“ beschrieben. Zwar ist die deutsche Linkspartei in diesem Papier nicht Thema, aber wie gesagt, auch sie ist eine postkommunistische Partei. --Gretarsson (Diskussion) 22:23, 19. Okt. 2017 (CEST); Link nachgereicht 17:39, 30. Okt. 2017 (CET)
Wenn ich das jetzt richtig gelesen habe, hast du Quellen genannt, in denen das Thema nicht vorkommt und zum Besten gegeben, wieso es trotzdem wichtig ist. Das du zum Thema eine Meinung hast, ist schön, aber nicht zielführend. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:48, 19. Okt. 2017 (CEST)
Die Quelle impliziert, dass es für den Artikel relevant ist. Wo ist das Problem? --Gretarsson (Diskussion) 23:31, 19. Okt. 2017 (CEST)
Also ist auch dir keine wissenschaftliche Studie bekannt, die sich damit auseinandersetzt, dass die linke nicht in der SI ist? Oder ob es Debatten gab der SI beizutreten? --Cartinal (Diskussion) 11:40, 20. Okt. 2017 (CEST)
@Gretarsson: Das Problem ist, dass es keinen Hinweis auf die Relevanz gibt, weil es keine Quelle gibt, die sich damit auseinandersetzt. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:10, 20. Okt. 2017 (CEST)
In einem Beitrag vom 25. Juli 2013 mit dem Titel Ein neuer Internationalismus auf der Webpräsenz von Wolfgang Gehrcke (MdB, Die Linke), in dem der Abfall der SPD von der SI und die Gründung der Progressiven Allianz thematisiert wird, heißt es [1]: „Nach 1989 kamen einige ehemalige kommunistische Staatsparteien [zur SI] hinzu, die sich in sozialdemokratische Organisationen umgewandelt hatten. Von ihren einstmals formulierten sozialistischen Ansprüchen ist ohnehin nicht viel geblieben. Was nur wenige wissen, in den turbulenten Wendejahren stellte auch die SED-PDS 1990 einen Aufnahmeantrag auf eine assoziierte Mitgliedschaft. Über das Begehren wurde freilich nie entschieden. Da haben wir aber nochmal Glück gehabt.“ Steht in Einklang mit dem oben zitierten Papier von Segert und bringt die SI in Zusammenhang mit der Die-Linke-Vorgängerorganisation SED-PDS... --Gretarsson (Diskussion) 20:30, 29. Okt. 2017 (CET)
Mit Quelle meine ich nicht die Webpage eines Abgeordneten, sondern eine Quelle nach WP:Q. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:12, 30. Okt. 2017 (CET)
Nach WP:Q sind, wenn keine wissenschaftlichen Publikationen verfügbar sind, auch weniger hochwertige Quellen zulässig. Ich denke, ein von einem relativ prominenten Vertreter der Partei, um die es hier geht, verfasster Text, dessen Angaben partiell mit denen im Papier von Segert, einer wissenschaftlichen Quelle, übereinstimmen, sollte im konkreten Fall den Anspruch an eine verlässliche Quelle erfüllen, zumal die Relevanz für den Artikel ja schon durch das Papier von Segert impliziert wird (Verhältnis von ehemaligen Staatsparteien des Ostblocks zur SI.) --Gretarsson (Diskussion) 02:15, 30. Okt. 2017 (CET)
Ich fasse den Diskussionsstand nochmal zusammen: Es gibt keinerlei reputable Quelle, sei es nun Lit oder wenigstens was Journalistisches, die das thematisiert. Lediglich ein Parteimitglied (praktisch Eigenaussage eines involvierten - NPOV nicht gegeben) hat die SI mal vor über 10 Jahren kurz erwähnt. Segert kannst du nicht anführen, der Zusammenhang ist von dir konstruiert, wie schon erwähnt. Entsprechend ist die Relevanz nicht vorhanden. --GiordanoBruno (Diskussion) 09:09, 30. Okt. 2017 (CET)
Der Zusammenhang ist nicht „konstruiert“, sondern offensichtlich (dass Die Linke in Segerts Text nicht vorkommt, liegt wohl lediglich daran, dass dieser sich auf postkommunistische Parteien beschränkt, die nach 1989/90 an nationalen Regierungen beteiligt waren) für jeden, der sehen kann oder will :-), und der Text von Gehrke ist gut vier Jahre alt. Als prominentes Parteimitglied ist Gehrcke sicher keine optimale aber wenigstens eine kompetente Quelle (und erklär mir doch mal bitte, warum diese Quelle im Hinblick darauf, dass die SED-PDS mal einen Antrag auf Aufnahme in die SI gestellt hat, POV-technisch problematisch sein soll). Lassen wir doch mal die Kirche im Dorf. Es geht doch nicht darum, umseitig eine detaillierte Abhandlung über das Verhältnis von Die Linke zur SI einzubringen, sondern um einen einzigen Satz, in dem angemerkt wird, dass Die Linke nicht/nie in der SI oder ihrer „Ausgründung“ Progressive Allianz vertreten war. Weder Segert noch Gehrcke müssen dazu zwingend zitiert werden, sondern man kann sie lediglich als hier, auf der Disk angeführte Hinweise darauf verstehen, dass eine solche Anmerkung für den umseitigen Artikel nicht unerheblich ist. Aber selbst wenn man sie zitieren möchte, wäre es durchaus möglich in der Form: Anders als einige andere Nachfolgeorganisationen der ehemaligen Staatsparteien im ehemaligen Machtbereich der Sowjetunion [vgl. <hier ref für Segert, 2005>] war weder Die Linke noch eine ihrer Vorgängerorganisationen Mitglied in der Sozialistischen Internationale (SI) oder der aus ihr hervorgegangenen Progressiven Allianz, wenngleich nach Angaben des ehemaligen Fraktionsvizes Wolfgang Gehrcke [<hier ref für Gehrcke, 2013>] die SED-PDS 1990 einen Antrag auf assoziierte Mitgliedschaft in der SI gestellt habe, über den aber nie entschieden worden sei. --Gretarsson (Diskussion) 17:39, 30. Okt. 2017 (CET)
Brauchen wir jetzt tatsächlich eine 3M, weil du unbedingt einen Satz, dessen Sinnhaftigkeit bzw. Relevanz angezweifelt wird, im Artikel haben möchtest? -GiordanoBruno (Diskussion) 18:08, 30. Okt. 2017 (CET)

Ich hätte ja nie mit einer solchen Diskussion gerechnet und bin ehrlich gesagt leicht schockiert. Ich habe immer noch keine Ahnung, weshalb irgendein_e halbwegs wache_r Leser_in davon ausgehen sollte, dass die LINKE in der 1944 aufgelösten KI oder gemeinsam mit der SPD in der SI und/oder der Progressive Alliance sein sollte. Aber ich habe ehrlich gesagt auch weder Lust, noch Zeit oder Ressourcen mich um eine solche Belanglosigkeit zu kümmern. Daher lasst es ruhig drin, immerhin hat der Abschnitt bei einigen meiner Freund_innen, denen ich ihn zeigte, schon zu großer Erheiterung geführt. Das ist ja auch schon mal etwas. Und weshalb sollte wikipedia nicht humoresk sein? --Cartinal (Diskussion) 19:52, 30. Okt. 2017 (CET)

KI steht doch längst nicht mehr zur Debatte und war auch umseitig gar nicht mehr angeführt. Warum es für den Artikel nicht völlig unerheblich ist, ob Die Linke in der SI ist, oder nicht, habe ich oben ausführlich anhand von Quellen dargelegt. Daran ist nichts erheiterndes, zumal, zumindest Gehrcke zufolge, die SED-PDS ja 1990 wohl tatsächlich einen Aufnahmeantrag in die SI gestellt hatte. 1990 war die SPD auch noch nicht die Schröder-SPD. Nichtsdestoweniger gibt es auch heute noch zwischen „Realos“ (Reformflügel) in Die Linke und der SPD beträchtliche ideologische Überschneidungen. So hat Lafontaine die angehörigen des Reformflügels schon als „rechte Sozialdemokraten“ [2] (S. 81) tituliert und IIRC hat sich auch Gabriel mal ähnlich, wenngleich affirmativ, geäußert. Wer also meint, dass diese Angabe völlig irrelevant ist und meinen Standpunkt verzerrt als eine Forderung zur Nennung sämtlicher Nicht-Beziehungen eines Artikelgegenstandes (selbstverständlich ist es quatsch in dem Artikel Sonne alle Farben aufzuzählen, die die Sonne nicht hat, denn die ergeben sich automatisch aus der Nennung der tatsächlichen Farbe der Sonne -- ganz so trivial ist die Sache hier aber gewiss nicht) darstellt, macht es sich ein bisschen zu einfach. Aber ihr seid ja in der Mehrheit, damit habt ihr natürlich automatisch recht (Achtung, könnte ironisch gemeint sein), auch wenn von euch noch niemand wirklich auf meine Argumentation eingegangen ist, also macht ihr mal... --Gretarsson (Diskussion) 01:57, 5. Nov. 2017 (CET)
Eine reine Erwähnung von Nicht-Mitgliedschaft ist tatsächlich nicht sinnvoll. Diese ergibt sich ja bereits daraus, dass die Mitgliedschaft nicht erwähnt wird. Falls es 1990 tatsächlich ernsthafte Überlegungen für einen Aufnahmeantrag in die SI gegeben haben, dann könnte man das natürlich einfügen, insbesondere wenn es Druck von der SPD gegen eine Aufnahme der PDS gegeben haben sollte. -- Perrak (Disk) 18:50, 5. Nov. 2017 (CET)

Fehlende Information

zur Landtagswahl in Niedersachsen 2017, das Ergebnis wird in der Tabelle "Wahlergebnisse" i d Wikipedia nicht aufgelistet. Quelle: https://www.aktuelle-wahlen-niedersachsen.de/LW2017/LW/000.pdf 80.110.37.76 18:14, 4. Nov. 2017 (CET)

Es gibt ja auch Landtagswahl in Niedersachsen 2017, dort ist das zu finden. Ergebnis hier nachgetragen. -- Perrak (Disk) 18:46, 5. Nov. 2017 (CET)

Beobachtung durch Verfassungsschutz in Einleitung

Die Partei stand seit ihrer Gründung im Jahr 2007 unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz sowie einiger Landesbehörden für Verfassungsschutz. Das Bundesministerium des Innern gab im März 2014 bekannt, dass Bundestagsabgeordnete der Partei künftig nicht mehr vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

Das MUSS unbedingt in die Einleitung. Bei der AfD wäre eine solche Tatsache schon längst in der Einleitung, hier können wir jetzt sehen, ob die Wikipedia Schreiber wirklich auf dem linken Auge blind sind. (nicht signierter Beitrag von 2a02:8070:e1a4:2400:7857:332e:9ab9:35f6 (Diskussion) 16:10, 13. Mär. 2018 (CET))

Aus einem derart polemischen und aufgeregten Startpost wird keine sinnvolle Diskussion. Bitte nochmal neu versuchen. Unaufgeregt, sachlich, und WP:AGF beachten! Und signieren! --TheRandomIP (Diskussion) 18:59, 13. Mär. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TheRandomIP (Diskussion) 18:59, 13. Mär. 2018 (CET)

Kapitel "Familienpolitik"

"Sie fordert die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare in Verbindung mit der Einführung des gemeinsamen Adoptionsrechts, um die Diskriminierung von Lesben und Schwulen seitens des Staates zu beenden.[62]" Wo werden Homosexuelle seitens des Staates diskriminiert? Homosexuelle werden von homophoben Fanatikern diskriminiert, aber doch nicht von Seiten des Staates. Und die Homo-Ehe ist ja auch durch (übrigens mit großer Mehrheit), auch wenn die AfD hiergegen Klagen will und beispielsweise auch Prof. Papier von einer Verfassungswidrigkeit spricht, da diesbezüglich das Grundgesetz geändert werden müsste. Dennoch sollte der Satz umgeschrieben werden, da er unglücklich formuliert worden ist. --88.152.161.113 22:29, 30. Dez. 2017 (CET)

Die Diskriminierung von Seiten des Staates bestand zum Beispiel darin, dass gleichgeschlechtliche Paare kein Adoptionsrecht hatten, schreibst Du doch selbst. Von homophoben Fanatikern werden Schwule und Lesben nicht nur diskriminiert, sondern bedroht und gelegentlich auch tätlich angegriffen. -- Perrak (Disk) 23:08, 30. Dez. 2017 (CET)
Homosexuelle werden von homophoben Fanatikern sogar bedroht und angegriffen, leider. Eine Diskriminierung seitens des Staates kann ich indes nach wie vor nicht erkennen. Eine Diskriminierung liegt vor allem dann vor, wenn eine bestimmte Gruppe von Personen herabgewürdigt wird, also abgewertet wird. Das war hier nicht der Fall, es hat lediglich eine 100-prozentige Gleichberechtigung gefehlt, gegen die unter anderem auch die Liberalen waren. --88.152.161.113 07:16, 31. Dez. 2017 (CET)
Es stimmt, was 88.152.161.113 sagt. Man muss genau in den Quellen lesen: Nirgendwo unterstellt Die Linke, der Staat würde diese Paare diskriminieren. --TheRandomIP (Diskussion) 11:40, 31. Dez. 2017 (CET)

Mindestlohnforderungen der Linken nicht mehr aktuell (Aktuelle Forderung: 12 €)

Hallo, ich bin kein Wikipedia-Mitglied, aber seit Jahren ein interessierter Nutzer. Beim Abschnitt zu den Mindestlohnforderungen der Linken ist mir aufgefallen, dass diese nicht mehr aktuell sind. Mittlerweile fordert die Linke einen Mindestlohn von mindestens 12 €. Die Quellen füge ich bei. Ich hoffe, das kann noch berücksichtigt werden. Mir gefällt Wikipedia sehr gut. Hier sind die Quellen:

http://www.n-tv.de/politik/Arm-trotz-Arbeit-nimmt-zu-article19149746.html

http://www.die-linke-salzgitter.de/index.php/startseite/themen/arbeit/639-linke-fordert-erhoehung-des-mindestlohns-auf-12-euro

Ich habe den konkreten Wert entfernt und eine verallgemeinernde Floskel hinzugefügt. Damit muss der Wert nicht mehr regelmäßig angepasst werden. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:52, 8. Jan. 2017 (CET)

Einleitung

Da meine Ergänzung wiederholt aus der Einleitung entfernt wurde, bitte ich um eine genaue Erläuterung: Meine Einfügung ist eine Zusammenfassung des Kapitels "Politische Einordnung", dort ist alles im Detail erklärt und belegt, was also soll nicht belegt sein? Mögliche Fehler bei der Zusammenfassung bitte ich konkret zu benennen. @Cartinal, @Nuuk. --TheRandomIP (Diskussion) 20:50, 13. Mär. 2018 (CET)

Es gab hier schon ein Mal eine Diskussion, ob in Artikeln Dinge die Abwesenheit von Charakteristika erwähnt werden soll. Damals ging es darum, ob es notwendig ist die Nicht-Mitgliedschaft der Partei "Die Linke" in der SI und KI zu dokumentieren. Hier soll nun erwähnt, dass sie nicht vom VS beobachtet wird. Beides uninteressant und unnötig, da wir hier im Normalfall nur positives Wissen abbilden. Daher mein Einwand. --Cartinal (Diskussion) 22:02, 13. Mär. 2018 (CET)

Aber sie wurde doch vom Verfassungsschutz beobachtet. Und die Überwachung wurde dann eingestellt. Beides sind Ereignisse, die stattgefunden haben. --TheRandomIP (Diskussion) 22:15, 13. Mär. 2018 (CET)
Historische Zusammenhänge die etwas komplexer sind (Wer wurde weswegen von wann bis wann von welchem vs beobachtet, etc) lassen sich im Artikeltext darstellen. In der Einleitung hingegen ist ein solcher Hinweis meiner Meinung nach falsch aufgehoben, da es dort darum geht "auf einen Blick" eine Einschätzung des Artikelgegenstands zu erhalten. Die zeitweise und partielle Beobachtung eignet sich hierfür nicht wirklich. --Cartinal (Diskussion) 22:28, 13. Mär. 2018 (CET)
Und warum sollen mögliche extremistische Strömungen, wenngleich unbedeutende, aber in der öffentlichen Diskussion immer wieder aufgegriffen, sowie die Beobachtung durch den Verfassungsschutz nicht auch zum "ersten Blick" gehören? Zu jedem Sachverhalt, egal wie komplex, kann man eine Zusammenfassung machen. Wenn nicht, hat man die Zusammenhänge möglicherweise gar nicht erst verstanden (frei nach Einstein). --TheRandomIP (Diskussion) 22:38, 13. Mär. 2018 (CET)
Und warum sollten "unbedeutende" Strömungen zum Überblick gehören? Trotzkismus wird ja beispielsweise auch nicht in der Einleitung der SPD erwähnt, gleichwohl die trotzkistische ISA sich innerhalb der SPD organisiert. Außerdem ist schon die Festlegung auf ein Theoriegebäude wie die Extremismustheorie hochgradig schwierig, welches zwar akademisch vertreten wird, aber keinesfalls einen Anspruch auf Unangefochtenheit erheben kann. Um nur gesichertes Wissen wiederzugeben, müsste also auch diskutiert werden wer wann welche Teile der PArtei als extremistisch einschätzte, weshalb dies geschah und ob dies in der Fachliteratur konsensual gesehen wird, etc. --Cartinal (Diskussion) 23:01, 13. Mär. 2018 (CET)
Da wie ich schrieb das in der öffentlichen Diskussion sehr stark aufgegriffen wird bzw wurde (zumindest bevor es die AfD gab, heute sind alle Augen auf die AfD gerichtet.) und daher auch sehr viele Vorurteile über Die Linke kursieren. Ich erinnere mich noch gut, als das in den Medien rauf und runter ging und vor allem CDU/CSU hier massiv polemisiert haben. Diese ganze Diskussion ist ein wichtiger Bestandteil über die Partei Die Linke, da sollte der Leser schon einen Überblick in der Einleitung bekommen, auch, um gleich mögliche Vorurteile beiseite zu wischen. Das war mein Gedanke, wieso das in die Einleitung gehört. Du kommst immer mit unpassenden Vergleichen. Wann wurde denn die die trotzkistische ISA medial diskutiert? Und du wechselst ständig deine Argumentation, sobald ich einen deiner Punkte widerlege. Jetzt mal Butter bei die Fische: Was ist dein Problem damit, dass man das Kapitel "politische Einordnung" zusammenfassend in der Einleitung erwähnt? --TheRandomIP (Diskussion) 09:13, 14. Mär. 2018 (CET)
Was in den Medien irgendwann mal rauf und runter ging, ist für die Wikipedia nicht von Bedeutung, auch nicht das politische Tagesgeschehen von anno dunnemals. Die Einleitung beschreibt die relevanten Fakten, unbedeutendes gehört da per definition nicht hin. Argumentationen mit "dem Leser" und was er erwartet, bzw. was man ihm sofort präsentieren sollte sind Strohmannargumente. Wenn der Leser sich über die Linke informieren möchte, wird er immer den ganzen Artikel lesen müssen. Das ist halt so. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:17, 14. Mär. 2018 (CET)
Meinem Verständnis nach ist gerade das relevant, was oft rezipiert wird. Wikipedia ist auch zeitlos, das heißt historische Ereignisse sind nicht deswegen irrelevant, weil sie historisch sind.
Es gibt einen ganzen Artikel Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz. Das alleine belegt die Relevanz mehr als deutlich. --TheRandomIP (Diskussion) 18:39, 14. Mär. 2018 (CET)
Zum Glück ist die persönliche Meinung der Wikipediaautoren zum Thema ziemlich unerheblich. Das es einen Wikipediaartikel zum Thema gibt, ist ebenfalls nicht von belang. Das heißt nur, dass sich jemand die Mühe gemacht hat, diesen Artikel zu schreiben, mehr auch nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:57, 14. Mär. 2018 (CET)
Ich finde das ein wenig anmaßend, dass du meine Argumentation lediglich als persönliche Meinung darstellst und deine Argumentation als die richtige. Tatsächlich ist es so, dass die Wikipedia strenge Relevanzkriterien hat, das heißt was einen Artikel hat, das ist per Definition Wikipedia-Relevant. Tatsächlich ist es so, dass die breite öffentliche Rezeption eine Tatsache und keine Glaubensfrage ist. Tatsächlich ist es so, dass gerade deine Ablehnung auf einer persönlich wahrgenommenen Irrelevanz basiert, welche die objektiven Quellen so nicht bestätigen. Und nun? 3M? --TheRandomIP (Diskussion) 22:22, 14. Mär. 2018 (CET)
Das was du "Argumentation" nennst, _ist_ deine persönliche Meinung. Das zeigt sich durch Floskeln wie "Meinem Verständnis nach" oder "Ich finde das ein wenig anmaßend". Objektivität ergibt sich aus der Quellenlage. Entsprechend wäre es hilfreich für deinen Standpunkt, aktuelle Quellen aufzuzeigen, die diesen Stützen. Du kannst natürlich zur 3M gehen, das steht dir frei, aber auch bei diesen Wortmeldungen werde ich nach aktuellen Quellen fragen, die das Thema so hoch aufhängen, dass es in die Einleitung gehört. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:50, 14. Mär. 2018 (CET)
Die Quellen sind alle in den Artikeln bereits vorhandenen, dort wird die Frage umfassend behandelt. Es gibt ein extra Dossier in der bpb zum Beispiel, hast du das schon gefunden? Das alleine zeigt doch, dass dies ein sehr relevantes Thema und kein Nebenaspekt ist. --TheRandomIP (Diskussion) 00:07, 15. Mär. 2018 (CET)

Noch konntest du keinen belegtes Argument dafür anbringen, dass das in die Einleitung müsse. Daher schließe ich mich GiordnoBruno vollumfänglich an. Übrigens hast du auch kein einziges Arguemtn widerlegt sondern nur Behauptungen aufgestellt...--Cartinal (Diskussion) 23:52, 14. Mär. 2018 (CET)

Auch wenn ich jederzeit unterschreiben würde, dass gut 20% der Funktions- und Mandatsträger der Linken regelmäßig gefährlichen Unfug verbreiten, sehe ich das genauso wie GiordanoBruno und Cartinal. --Feliks (Diskussion) 00:12, 15. Mär. 2018 (CET)
Also dass die extremen Positionen an sich für die Partei irrelevant sind oder die mediale Diskussion über die extremen Positionen irrelevant sei? Ich glaube, das wird gerade durcheinander gebracht. Beim ersten sind wir uns doch alle einig, aber es geht um letzteres! --TheRandomIP (Diskussion) 00:18, 15. Mär. 2018 (CET)
(nach BK) Das ist natürlich quatsch und zeugt entweder von Ignoranz oder Überheblichkeit. Natürlich habe ich Argumente vorgebracht, so wie die Gegenseite Argumente hervorgebracht hat. Aber wenn du nicht bereit bist, Argumente aus meinen Beiträgen herauszulesen, dann kann ich da auch nichts mehr tun. Es ist jedenfalls ein sehr schlechter Stil, sich auf einmal abzusetzen und zu behaupten, die Gegenseite (ich) hätte überhaupt keine Argumente vorgebracht. Ich habe ja noch versucht, die Diskussion auf der sachlichen Ebene zu führen, aber bei solch unhaltbaren Unterstellungen wird das nichts. 3M wurde angerufen. --TheRandomIP (Diskussion) 00:16, 15. Mär. 2018 (CET)
Ich habe nie gesagt, dass du kein Argument gebracht habest, das wäre ja eine Lüge. Vielmehr konntest du bisher nicht mit reputablen Quellen belegen, dass deine Forderung umgesetzt werden muss. --Cartinal (Diskussion) 00:21, 15. Mär. 2018 (CET)
Ja was soll denn überhaupt belegt werden? Die Einleitung soll den Artikel zusammenfassen und die Extremismus- bzw. Verfassungsschutzdiskussion ist Teil des Artikels und dort belegt. Das ist eine Fangfrage, da das gar nicht (oder nur indirekt) durch Belege zu erfassen ist, wie man die Einleitung gestaltet. Ich kann da höchstens auf die Belege des Kapitel verweisen, unter anderem ein Dossier in der bpb von 2013. Über welche Partei gibt es schon ein extra Dossier zur Frage, ob extreme Positionen in der Partei eine Rolle spielen? Das zeigt doch, wie tief man sich damals mit dieser Frage beschäftigt hat. --TheRandomIP (Diskussion) 00:28, 15. Mär. 2018 (CET)
Um die Diskussion vor dem Einschlafen zu retten: Welche Belege müsste es denn deiner Meinung nach geben? Wir sind uns ja wohl einig, dass ein Satz wie "dies ist ein wichtiger Aspekt, der - sofern Sie gerade dabei sind, ein Lexikon zu schreiben - in die Einleitung zu übernehmen ist" so nirgendwo in einer Literatur zu finden sein wird. Du meinst wahrscheinlich, dass gewisse andere Kriterien erfüllt sein müssen, die ich belegen soll. Kannst du diese nennen? Sonst kann ich nur blind im Nebel herumstochern. --TheRandomIP (Diskussion) 22:27, 17. Mär. 2018 (CET)
Das Auffinden einer geeigneten Quelle ist ganz allein deine Aufgabe, so wie es ganz allein deine Meinung ist, dass deine Sicht der Dinge in die Einleitung gehört. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:40, 18. Mär. 2018 (CET)
Zunächst einmal ganz grundsätzlich: Wenn dein Maßstab tatsächlich gelten würde, müsste man sämtliche Einleitungen (inklusive dieser hier) in der Wikipedia löschen, da nirgendwo extra belegt wurde, dass der Sachverhalt "einleitungs-relevant" ist. Stattdessen wird die Einleitung nach dem Artikel ausgerichtet. Das heißt was im Artikel einen großen Raum einnimmt, kommt in die Einleitung. Es ist also eine sehr große Freundlichkeit meinerseits, dass ich überhaupt auf deine zusätzlichen Bedingungen eingehe und sie nicht einfach ignoriere, wozu ich das Recht hätte, wenn du hier einfach neue Bedingungen erfindest. Aber ich gehe eben von guten Absichten deinerseits aus. Ich hoffe, das ist kein Fehler.
Weiter oben habe ich schon zwei Mal das Dossier in der bpb erwähnt, das hast du wohl glatt übersehen. hier nochmal der Link Es belegt, dass die Extremismus-Diskussion eine so große Rolle spielt, dass sich sogar das bpb zu einem extra Dossier verpflichtet sah. --TheRandomIP (Diskussion) 23:31, 18. Mär. 2018 (CET)
Der Link BPB ist ca. 5 Jahre alt und belegt entsprechend für heute keine aktualität. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:33, 19. Mär. 2018 (CET)
Die bpb ist keinenfalls dazu geeignet einen Konsens in der Sekundärliteratur zu belegen, sondern ist halt einfach eine abteilung des innenministeriums.... --Cartinal (Diskussion) 19:53, 19. Mär. 2018 (CET)
Relevanz vergeht nicht... Und ihr dreht mir schon wieder alles im Mund herum. Mein Punkt war es zu belegen, dass die Extremismusdiskussion eine wichtige Rolle gespielt hat. Es geht nicht darum, eine Tagesaktualität zu belegen (braucht man auch gar nicht!). Und es geht nicht darum, einen Konsens zu belegen. Hier soll es zunächst einmal um die Frage gehen, ob man die Extremismusdiskussion überhaupt in der Einleitung erwähnen kann. Das wurde ja initial angezweifelt von diversen Benutzern hier. Über die konkrete Ausgestaltung kann man ja dann immer noch reden. Ich bestehe da überhaupt nicht darauf, dass mein Wortlaut genau so übernommen wird. Gerne kann dies in eine ganz andere Richtung gehen oder auch bewusst offen bleiben ("Es ist umstritten, in wie weit" etc. pp.), je nach dem, zu welcher gemeinschaftlich erarbeiteten Erkenntnis wir gelangen. Mein Beitrag war ja nur ein erster Versuch, die Einleitung um diesen fehlenden Aspekt zu erweitern. --TheRandomIP (Diskussion) 21:15, 19. Mär. 2018 (CET)

Feminismus

Um diese Diskussion hier weiterzuführen: Die LINKE ist eine feministische Partei und der Zusatz "Feminismus" gehört somit auch in die Infobox unter Ausrichtung. Es ist offenkundig, dass Die LINKE eine feministische Partei ist. Parteien entscheiden selbst über Ihre Ausrichtung, oder wer sonst? Zudem kam aus den Medien noch kein Bericht, der dem widerspricht. Das Parteiprogramm enthält auch den klaren feministischen Ansatz. --Zynoplasma (Diskussion) 14:11, 18. Mär. 2018 (CET)

Hast du unabhängige Belege für die Einordnung feministische Partei, nicht die Eigenbeweihräucherung der Partei und auch nicht WO:OR? PG 00:40, 19. Mär. 2018 (CET)
Wird das von der Politikwissenschaft dem Markenkern der Partei zugerechnet? Im Parteiprogramm stehen manche Sachen, offene Grenzen zum Beispiel, nur finden das Leute wie Lafontaine, Wagenknecht und Dehm ja eher uncool... --Feliks (Diskussion) 00:50, 19. Mär. 2018 (CET)

Ich halte es für Unfug, die Ausrichtung einer Partei zwar der Einschätzung eines beliebigen Journalisten und Politiologen per Theorieetablierung hier zu verbreiten, aber die Grundlagen der Selbstdefinition mit der unzutreffenden OR-Theorie zu entfernen. Vor allem wenn man dessen Aussagen beliebig verfremdet. Maßgeblich ist das Parteiprogramm:

  • "Wir haben uns zusammengeschlossen zu einer neuen politischen Kraft, die für Freiheit und Gleichheit steht, konsequent für Frieden kämpft, demokratisch und sozial ist, ökologisch und feministisch, offen und plural, streitbar und tolerant."

Bissl umfangreich, aber angesichts dessen ist die Definition als antikapitalistisch und antimilitaristisch angesichts des Raums für die 3 wesentlichsten Merkmale doch etwas kurz. Wenn man die aktuell verwendeten ENWs anschaut:

  • [3] - dort steht nichts von der Antikapitalistischen Ausrichtung der Partei als wesentliches Merkmal. Sondern das solche Positionen neben anderen stehen.
  • Bei der "antimilitaristischen Ausrichtigung" ist der Unterschied noch gravierenden. Denn die Quelle schreibt "Ein programmatisches Alleinstellungsmerkmal kann die Linke in der Außen- und Sicherheitspolitik für sich reklamieren, wo sie als internationalistische Friedenspartei konsequent für das Prinzip der Gewaltfreiheit eintritt." - angesichts des umstrittenen Inhalts des Definitionsartikels Antimilitarismus, erscheint mir hier ein wenig zu sehr der Schwerpunkt auf "Anti-" gelegt worden zu sein.

Es ist vermeintlich nur die Infobox, aber wnn man Femnismusmus als wesentliches Element will, gehört die Ökologie dazu. Oder man lässt diese TF ganz, und beschränkt sich auf den wohl unstrittigen demokratischen Sozialismus als Ausrichtung, und stellt alle anderen Aspekte besser im Fließtext dar.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:52, 19. Mär. 2018 (CET)

Genau so würde ich das auch sehen. Zynoplasma (Diskussion) 15:58, 19. Mär. 2018 (CET)

Nein, Aussagen einer Partei über sich selbst können nicht verwendet werden, da man sich selbst immer die gerade opportunen Eigenschaften zuschreiben kann, oder es so umdrehen kann, dass es gut klingt. Der Verweis auf WP:KTF ist hier genau richtig. --TheRandomIP (Diskussion) 21:28, 19. Mär. 2018 (CET)
Die Ausrichtung einer Partei bestimmt diese Partei selbst, genau so wie die Partei auch ihren Demokratischen Sozialismus als Ziel selber festgelegt hat. Der ist bei Wikipedia auch nicht belegt, weil er ein selbstbestimmtes Ziel der Partei ist. Das heißt: Demokratischer Sozialismus müsste theoretisch auch gestrichen werden. Wenn wir nach den Berichten der Medien bei den Parteien gehen, so können wir auch bei der CDU vieles in Frage stellen. Die LINKE ist allgemein eine feministische Partei, so auch öffentlich bekannt. Sogar das bpb weist auf die Grundsatzprogramme der Parteien hin.--Zynoplasma (Diskussion) 13:04, 20. Mär. 2018 (CET)
@TheRandomIP - es geht hier nur um die Kurzdefinition in der Infobox, nicht um die Belegfrage für den Inhalt. Und selbst wenn ich Dir bei der Frage mit der Primärquelle folge, ist es umso wichtiger, eine unumstrittene allgemeingültige Sekundärquelle für diese wesentliche Definition zu nutzen, und nicht irgendwas, Hauptsache nicht die Selbstsicht. Und wie gesagt, ENW 2 belegt da eben gerade nicht, daß die Linke eine antikapitalistische und antimilitaristische Partei ist. Wenn man da also prinzipientreu sein will, kann man das nicht gegen das Merkmal feministisch sein, aber bei den anderen beiden tolerant.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:35, 20. Mär. 2018 (CET)
Dein Vorwurf funktioniert so nicht: Nur weil auch andere Dinge unzureichend sind, delegitimiert das nicht mein Anliegen. Wenn du der Meinung bist, dass auch andere Dinge so nicht korrekt sind, dann steht es dir natürlich ebenfalls frei, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. (Wobei ich mit deiner Analyse nicht so ganz übereinstimme. Du kannst ja zunächst einmal einen eigenen Diskussionsbeitrag starten)
Bei den Belegen geht es nicht nur darum zu zeigen, dass die Linke überhaupt feministisch ist, sondern auch, ob es wirklich so prägend oder präsent ist, dass man es in die Infobox aufnehmen sollte. Das Parteiprogramm der Linken ist lang und reicht von der Forderung nach Legalisierung mancher Drogen über LGBT-Rechte bis hin zur Unterstützung für Open Access. Warum man sich gerade den Feminismus herauspickt, finde ich nicht einleuchtend. Im Artikel selbst handelt gerade einmal ein einziger Satz über Geschlechtergerechtigkeit - im Kapitel Familienpolitik. Wenn ein Punkt in der Inforbox bereits durch entsprechende Präsenz und Analysen im Artikel gedeckt ist, muss man das in der Regel nicht noch einmal neu belegen. Das sehe ich hier aber nicht. --TheRandomIP (Diskussion) 19:16, 20. Mär. 2018 (CET)
Du bist also dafür, dass man es erst im Artikel detaillierter beschreibt, bevor es in der Infobox steht? Da kann ich mich einverstanden erklären. —Zynoplasma (Diskussion) 19:29, 20. Mär. 2018 (CET)
Ja, das wäre einmal ein Anfang. --TheRandomIP (Diskussion) 20:59, 20. Mär. 2018 (CET)
Jedoch ist natürlich auch klar, dass in der Einleitung steht: "feministisch-sozialistischer Ausrichtung". Wenns dann nicht in der Infobox steht, der Sozialismus jedoch schon, dann halte ich das natürlich auch für schwierig.--Zynoplasma (Diskussion) 10:58, 21. Mär. 2018 (CET)
In der Einleitung ist das aber als Zitat wiedergegeben. Das geht schon. Man kann darstellen, was Parteien über sich selbst sagen. Man darf es dann halt nicht als Tatsache verkaufen. --TheRandomIP (Diskussion) 18:37, 21. Mär. 2018 (CET)
Seit wann ist es erlaubt Eigenaussagen unreflektiert zu übernehmen? Von strittigen Punkten bzgl. der politischen Ausrichtung erwarte ich eine wissenschaftliche Einordnung und nicht eigene Darstellung. Sonst könnte man auch bei Daniele Ganser schreiben: Er selbst bezeichnet sich als Friedensforscher. Das tun wir aber nicht.--Jonski (Diskussion) 21:44, 2. Mai 2018 (CEST)
Welche herausragenden FeministInnen wäre da erwähnenswert? --82.198.197.43 09:57, 3. Mai 2018 (CEST)

Vorsitzender der Berliner Linken nicht mehr aktuell

Vorsitzender der Berliner Linkspartei ist nicht mehr Klaus Lederer, sondern Katina Schubert. Name und Foto müssten entsprechend geändert werden. (nicht signierter Beitrag von 195.37.142.76 (Diskussion) 13:56, 5. Jul. 2017 (CEST))

Gregor Gysi immer als "ehemaligen" oder "damaligen" Fraktionsvorsitzenden titulieren

Hallo ich bin neu bei Wikipedia und für eure Anmerkungen sehr dankbar. Folgendes ist mir im Artikel aufgefallen:

An zwei Stellen wird Gregor Gysi als Franktionsvorsitzender benannt - zum Erstellungszeitpunkt war das sicherlich korrekt, jetzt aber nicht mehr.

- In "Beobachtung durch den Verfassungsschutz und Extremismus-Diskussion" Im März 2014 teilte der Bundesminister des Innern Thomas de Maizière in einem Schreiben an den Fraktionsvorsitzenden Gregor Gysi mit, dass Bundestagsabgeordnete der Linkspartei nicht mehr vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

- In "Geschichte der SED in der Erinnerungskultur der Linken" steht: "Vorwürfe der MfS-Tätigkeit bestehen gegen hochrangige Mitglieder der Partei, wie beispielsweise gegen den ehemaligen Parteivorsitzenden Bisky oder den Fraktionsvorsitzenden im Bundestag Gysi, die jedoch nicht juristisch nachgewiesen werden konnten."

Danke (nicht signierter Beitrag von Larapapagei (Diskussion | Beiträge) 13:32, 28. Aug. 2017 (CEST))

Unzulässige Wertung

Folgenden Satz habe ich geändert: "Das Grundsatzprogramm der Partei wurde erst Ende 2011 verabschiedet." Wer etwas von Politik versteht, sollte wissen, dass ein Grundsatzprogramm das Ergebnis eines Meinungsbildungsprozesses ist. Und ein Grundsatzprogramm wird nicht mit der nächsten Wahl obsolet. Es steht also einer Enzyklopädie nicht zu, darüber zu urteilen, ob ein solches Programm "erst" oder "schon" zu einem bestimmten Zeitpunkt beschlossen wurde. Es sei denn, es gibt Vergleiche mit den Grundsatzprogrammen anderer Parteien. Diese Vergleiche vermag ich hier aber nicht zu erkennen. Daher gehört das Wörtchen "erst" gestrichen. --Hannover86 (Diskussion) 23:58, 8. Okt. 2017 (CEST)

Politisches Spektrum

Im Artikel selbst werden für "Die Linke" Ausprägungen bis zum Linksextremismus zugestanden: "Unumstritten ist zwar, dass mindestens einzelne Untergliederungen der Partei als extremistisch gelten(..)" Wieso wird das politische Spektrum dann nicht "links bis linksextrem" wie bei der AfD "rechts bis rechtsextrem" genannt? In beiden Fällen scheinen ja Untergliederungen oder Einzelpersonen vom Kernprogramm abzuweichen..

Den Satz komplett zitiert:
„Unumstritten ist zwar, dass mindestens einzelne Untergliederungen der Partei als extremistisch gelten, diese machten aber – so Richard Stöss – weniger als 10 % der Mitglieder der Gesamtpartei aus, konkurrierten untereinander um Ressourcen und hätten absehbar keinen dominierenden Einfluss auf die Führung und Ausrichtung der Gesamtpartei, was eine Beobachtung der Partei durch das Bundesamt für Verfassungsschutz zweifelhaft erscheinen lasse.“
Es ist also nicht vergleichbar mit der AfD, die einen weitaus größeren Anteil an rechtsextremen Strömungen aufweist. Übrigens taucht „rechtsextrem“ nicht in der Infobox im AfD-Artikel auf. --Rmcharb (Diskussion) 12:20, 7. Apr. 2018 (CEST)
Und nach wie vor gibt es keinen Beweis dafür, dass die Kategorie "linksextrem" auch nur irgendwie sinnvoll sein könnte....--Cartinal (Diskussion) 12:29, 7. Apr. 2018 (CEST)
Sehe ich auch so, eine verkürzte Darstellung à la "links bis linksextrem" wird dieser Sache nicht gerecht. Man könnte diesen Umstand etwas ausführlicher und weniger verkürzt in der Einleitung erwähnen, sodass der Leser gleich weiß, dass die Ausrichtung der Partei oft diskutiert wurde und dass an den Extremismusvorwürfen letztlich nicht viel dran ist (weniger als 10 % etc.). Man könnte, aber so etwas ist hier nicht gewollt. --TheRandomIP (Diskussion) 14:48, 7. Apr. 2018 (CEST)
Wie kann das politische Spektrum dann besser dagestellt werden? Auch der Begriff „links“ ist ja noch schwammiger als der Begriff „linksextrem“. Ich würde daher vorschlagen: „sozialdemokratisch bis kommunistisch“ --91.96.26.14 13:30, 1. Mai 2018 (CEST)
Hier fehlt irgendwie die Bezeichnung als Gegenstück zur AfD Linksextrem bzw. Linkspopulistisch. Belege hierfür? Bei Krawallen von der Antifa sind immer Politische Aktive Personen von der Linke zu gegen, und oder sind Initiatoren dieser sogenannten Demo. Belege: https://www.antifaschistische-linke.de/ https://interventionistische-linke.org/autorinnen/antifaschistische-linke-berlin Heir ein Bweleg das ein Geldgeber auch wohl die Linke für die Antifa ist und somit ein Zusammenhang bestehen tut http://www.taz.de/!5020381/ https://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Thueringen-Anreise-zur-Demo-gegen-Rechts-zahlt-der-Staat-509507162 gruss Seeler09 --Seeler09DiskussionBewertung 18:36, 9. Aug. 2018 (CEST)
Sieh Post unter diesem, da habe ich ja aufgelistet das die Linke Linksextrem ist hier sind die Belege dafür, zusätzlich Europakritisch (siehe AfD), und Kommunistisch sollte auch Erwähnung finden, denn das ist ja auch dem Gleichheit für alle eine Folge, Marx, Ldnin, und Co. Rosa Luxemburg und der Name ihrer Stiftung zeigt den Weg auch auf. Schade das das so noch nicht erwäht wird. --Seeler09DiskussionBewertung 18:38, 10. Aug. 2018 (CEST)
WP:BNS Was im AfD-Intro steht, ist hier irrelevant. --JosFritz (Diskussion) 19:47, 10. Aug. 2018 (CEST)

Was bei der AfD drinne steht ist für diesen Artikel völlig irrelevant und begründen keine Relevanz für die Wiedergabe von Informationen in diesem Artikel. Wenn aber unumstritten ist wie oben geschrieben wurde, dass extremistisch geltende Mitglieder bis zu 10 % der Mitglieder ausmachen, dann ist das für sich schon sehr relevant. Die Diskussion dazu muss daher eine Quellendiskussion, keine Wikipediaartikelvergleichsdiskussion sein. Gibt es also gute Quellen, die unterstützen dass dies so ist und gibt es gute Quellen die hier deutlcih wiedersprechen? Der oben angeführte Richard Stöss wäre eine gute Quelle. Demnach kann es im Artikel genannt werden. --217.226.19.187 20:04, 10. Aug. 2018 (CEST)

Zehn% reichen aus? Damit ist dann Deutschland ja Rechtsextremitisch, da die AfD über 10% erreichte. Folge nur deiner Logik.
Wie viele Prozent der (Die Linke) Politiker ist denn Linksextrem? Darüber gibt es ja leider keine öffentlich zugängliche Zahlen. Weil die Partei dazu ungern Auskunft gibt, das sie Kommunistisches Gedankengut hat steht ja nun ausser Frage (Fakt). Die Frage die offen ist ist ist sie (Wird ja nicht weil sie nur Links ist) vom Verfasungsschutz beobachtet! Wie weit ist sie Real Linksextrem, und ist dieses nicht dringend auch so zu erwähnen? Und nein ich möchte hier keine beschönigenden Ausreden, von ja einige könnten, und einige sind es vielleicht hören. --Seeler09DiskussionBewertung 20:09, 10. Aug. 2018 (CEST)

Belege für Die Linke und Linksextremismus findet man direkt im Artikel Abschnitt "Beobachtung durch den Verfassungsschutz und Extremismus-Diskussion" .. wenn man es denn sehen will

Oder man findet den Beleg im neusten Verfassungsschutzbericht 2017 im Kapitel "11. Offen extremistische Strukturen in der Partei DIE LINKE" auf den Seiten 154-160:

11. Offen extremistische Strukturen in der Partei DIE LINKE 	S. 154 – S. 160 
11.1 „Kommunistische Plattform der Partei DIE LINKE“ (KPF) S. 154
11.2 „Sozialistische Linke“ (SL) S. 155
11.3 „Arbeitsgemeinschaft Cuba Sí“ (AG Cuba Sí) S. 156
11.4 „Antikapitalistische Linke“ (AKL) S. 157
11.5 „Marxistisches Forum“ (MF) S. 158
11.6 „Geraer/Sozialistischer Dialog“ (GSoD) S. 159
11.7 „marx21“ S. 160

Genügt dies als Beleg für die Anpassung im Artikel zu "Die Linke ist eine [...] Partei mit linksextremen Tendenzen?
--89.204.137.129 13:04, 6. Okt. 2018 (CEST)

Volkspartei

Die Linke wird im Artikel als Volkspartei bezeichnet. Allerdings ohne einen Beleg/Quelle. Auf Basis welcher Definition gibt es diese Zuordnung?--Tools4Men (Diskussion) 20:59, 3. Okt. 2018 (CEST)

Sie wird als Volkspartei (Parteityp) bezeichnet, Dein Link geht auf eine BKS.
In dem Artikel steht auch, wieso: Sie konkurriert bei Wahlen um den ersten Platz und ihre Wähler kommen aus allen soziologischen Schichten. -- Perrak (Disk) 21:23, 3. Okt. 2018 (CEST)
Aussagen müssen in Wikipedia belegt sein, sonst sind sie wp:TF. Kann jemand einen Beleg dafür aufführen, ansonsten muss der Artikel entsprechend angepassst werden. --2.247.250.192 13:08, 5. Okt. 2018 (CEST)
Belege sind im Artikel Volkspartei (Parteityp). Die Schrift von Neugebauer liegt mir leider nicht vor, deshalb kann ich keine Seitenzahl nennen. Aber auch im Netz findet sich ein wenig, wenn man sucht. -- Perrak (Disk) 22:05, 7. Okt. 2018 (CEST)
Danke für den Hinweis .. Ref ist (Neugebauer, 2000, S. 45 f.; Die Zeit, Nr. 36, 30. August 2007) .. im WP-Artikel steht dazu nur:
  • "Im Hinblick auf Die Linke wird diskutiert, ob es sich hierbei [...] (begrenzt auf Ostdeutschland) um eine Volkspartei handle. Hierfür spricht die relative Stärke ihrer Wähler- und Anhängerschaft im Vergleich mit SPD und CDU zumindest auf regionaler Ebene. Dem können jedoch die deutlich stärkere ideologische Prägung und Ausrichtung auf Gruppeninteressen entgegengehalten werden." --Fund24 (Diskussion) 01:27, 8. Okt. 2018 (CEST)
Der Zeit Artikel ist online nicht mehr zu finden. Neubtauer 2000 online auch nicht.
gSuche „Die Linke“,“Volkspartei“ liefert (nach Relevanz/Aktualität) zum Thema Sahra Wagenknecht will neue linke Volkspartei
--Fund24 (Diskussion) 02:16, 8. Okt. 2018 (CEST)

Eine aktuelle & umfassende Abhandlung habe ich hier gefunden .. ("Volksparteien. Erfolgsmodell für die Zukunft",Viola Neu 2009) .. mit Kapitel "Die Linke: eine Volkspartei?". In dieser Studie ist dieses Thema m.E. nach ausführlich und fundiert dargestellt. Einen guten Überblick gibt das Fazit S. 223-224. --Fund24 (Diskussion) 02:27, 8. Okt. 2018 (CEST)

Zeitung

Auf der Internetseite der Partei steht was von einer Mitgliederzeitung "Disput". Man könnte dies in der Infobox ergänzen. --JFM01 (Diskussion) 19:28, 5. Dez. 2017 (CET)

Geschichte und Co.

Hier fehlt die Zeit vor 1990 da die Linke der Rechtsnachfolger der PDS und somit auch der SED ist muss hier auch die Zeit bis 1990 aufgearbeitet werden. Hat man das nur noch nicht gekonnt? Naja dann ist ja jetzt der Stein ins Rollen gebracht.

Weiterhin muss hier erwähnt werden as Politiker der die Linke vom Verfasungsschutz beobachtet werden. (Fehlt natürlich auch im Text)

Dann darf man nicht vergessen das sie Linksextreme Züge aufweisen, auch das fehlt bisher.

Hier muss wohl der gesamte Artikel überarbeitet werden. --Seeler09DiskussionBewertung 12:49, 10. Aug. 2018 (CEST)

Inwiefern kann die Zeit vor 1990 fehlen, wenn die Partei erst 2007 entstanden ist? Zu den Vorläuferorganisationen WASG und PDS gibt es Artikel, die entsprechende Geschichte findet sich dort. Es wäre Unsinn, das in diesem Artikel zu wiederholen.
Es gibt einen eigenen Artikel Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz. Dieser ist umseitig im Kapitel Beobachtung durch den Verfassungsschutz und Extremismus-Diskussion verlinkt. Dass die Linke von vielen Politikern anderer Parteien und auch von Wissenschaftlern als zumindest teileweise linksexteem eingeschätzt wird, steht so oft im Text, dass ich nicht verstehe, wie Du es geschafft hast, das zu überlesen.
Dass Teile des Artikels deutlich verbessert werden könnten trifft wie bei vielen WP-Artikeln zu. Dass Wesentliches fehlt, wie Du suggerierst, ist unzutreffend. -- Perrak (Disk) 18:12, 10. Aug. 2018 (CEST)
Nun es sind Parteimitglieder weiterhin Aktiv die zu PDS und SED Zeiten schon in der Partei aktiv waren. Dazu kommt der Punkt Liknsextrem ist ja keine Erfindung soncdern eine Tatsache. Und ffehlt oben im Eingangsbereich, sonst suggeriert dieses Fehlen das sie nur Links sind. Das sie gute bis sehr Gute verbindungen zur Antifa haben fehlt auch völlig, ob und wie diese auch mit Geldmitteln Fördern ist vielleicht auch Erwähnenswert. Denn es ist ja nur Fair wenn man alle Fakten die es gibt auch so benannt.
Europakritisch sind sie auch. Sehe ich gegenüber der AfD nicht im Kopfbereich. Wenn man doch alle GLEICH Behandelt sollte es auch für die Linke und AfD gelten, entweder bei beiden (Im Kopfbereich) raus oder bei beiden rein! --Seeler09DiskussionBewertung 18:35, 10. Aug. 2018 (CEST)
Gleiches sollte gleich behalndelt werden, ungleiches aber nicht. Die Linke ist eine linke Partei, die ein paar linksextreme Mitlgider hat, die AfD ist eine rechtsextreme Partei, die ein paar nicht rechtsextreme Mitlgieder hat. Deshalb gehört die Einordnung als extreme Partei bei der AfD in die Einleitung, bei der Linkspartei nicht. Da wird nichts suggeriert, das sind einfach die Tatsachen. -- Perrak (Disk) 18:57, 10. Aug. 2018 (CEST)
Die AfD hat wohl auch Mitglieder die Rechtsgerichtet sind, soweit stimme ich dir da zu. Heimatliebe bzw. Vaterlandsliebe ist ja kein Grund die Persoren als Rechts hinzustellen. Dann wären wir wohl ein Land in denen viel mehr Rechts sind als die die AfD bei dr Bundestagswahl 2017 (12,6% also 6 Millionen?) wählten, weil sie Vaterlandsliebe haben! So weit zum Punkt Rechts. Ist immer so eine Sache wie weit man das als Extrem ansieht, oder als National. Kommt auch auf die Zeit an wo man das so sieht. Da die Linke Verbindungen zu Linksextremen hat, die nachweissbar sind darf man hier dann nicht sdagen ach n PAAR (die Frage wie viele sind es in der Parteiführungsriege) sind da vielleicht extrem, das wäre ja dann Unfair gegenüber anderen (AfD). Genau das ist ja der Punkt, die AfD wird hier schneller ohne Gegenwehr abgestempelt, weil sie Dinge direkt anspricht ohne grosses drum rum gerde, wo es Lustig wird, die AfD hat genau solche Zentrem gefordert wie sie H. Seehofer jetzt umsetzte, damals war das voll das Nazi Zeug, sowas ginge ja inie nicht.... und nun gbt es sie? sind die damit Rechtes Gedankengut weil ja ein AfD Vorschlag. Nur ein Beispiel wie Rechts die AfD ist... wenn es sogar in der Neutralen CSU (Union Regierung) umsetzbar ist (steht sogar im Vertrag mit der dann ebenfalls Rechten CDU und SPD). Klar kann man sagen naja so wie die AfD es wollte ist es jetzt nicht, mag sein, spielt ja keine Rolle, es ist ein AfD Vorschlag, der als Rechtes Gedankengut abgetan wurde, Punkt aus. Vorschlag hioer kommt Linksextrem (Weil sie gute Kontakte zur Rehte Antifa hat) rein (Die Linke) oder die AfD wird zu Rechtsgerichtet. --Seeler09DiskussionBewertung 19:34, 10. Aug. 2018 (CEST)
In der Parteiführung der AfD gibt es praktisch niemand mehr, der nicht rechtsextrem ist, da ist gar nichts unfair, das ist eine Tatsache. -- Perrak (Disk) 16:40, 12. Aug. 2018 (CEST)
Die Linke erkennt den UN Rechtsstaat DDR nicht als solchen an (Komplett)! Und sie sind Populistisch. Du behauptet gerade das Alice Weidel Rechtsextrem sei? Finde ich arg gewagt. Hast du denn Beweise dafür? (Rechtsextrem und Rechtspopulistisch sind 2 paar Schuhe) --Seeler09DiskussionBewertung 16:46, 12. Aug. 2018 (CEST)
Sag mal, @Seeler09: hat dein Mentor es versäumt dich auf die grundlegenden Wikipedia-Regeln hinzuweisen oder bist du einfach nur auf Krawall gebürstet? Dein ganzes POV-Geschreibsel kannst du dir hier sparen. Auf die Belege kommt es an! Und diese müssen deine Aussage auch genau so bestätigen, nicht in einer schwächeren Form. Also wenn du hier so etwas schreibst wie dass es in der Linke "mehr als nur ein paar" Verbindungen zu Linksextremisten gäbe, ja diese regelrecht durchsetzt sei damit, dann musst du das genau so belegen. Dann reicht ein Beleg, der nur eine punktuelle Verbindung aufzeigt, nicht aus. Ich hoffe, du nimmst das jetzt zur Kenntnis, ansonsten ist dein POV-Geschreibsel durchaus ein Verstoß gegen die Richtlinien für Diskussionsseiten (siehe Kasten oben). --TheRandomIP (Diskussion) 17:41, 12. Aug. 2018 (CEST)
@Perrak: Das die AfD rechtsextrem ist deine (und in meiner Meinung sehr verblendete und voreingenommene) Ansicht, wie wäre es dass du das mal belegst? Ansonsten ist das heiße Luft was du hier argumentierst. Ansonsten muss ich Seeler09 hier zustimmen, Wikipedia muss neutral bleiben und alle Parteien gleich behandeln. Was im Artikel der einen Partei anweundung findet, dass muss auch für die andere Partei gelten.--2.202.82.21 23:17, 6. Jan. 2019 (CET)
Das ist nicht meine Ansicht, das lässt sich mit Äußerungen des Führungspersonals der AfD leicht belegen. Wenn Du das nicht sehen willst, lohnt sich die Mühe aber vermutlich nicht. Die Neutralität der WP ist einer der wichtigsten Grundsätze, richtig. Entgegen Deiner Ansicht wird diese aber recht gut gewahrt dadurch, dass unterschiedliche Parteien unterschiedlich behandelt werden: Extreme Parteien werden als solche benannt, Parteien, die nicht als ganze extrem sind, eben nicht. -- Perrak (Disk) 12:22, 7. Jan. 2019 (CET)
Belege für Linksextremismus der Linken .. gibt es bereits in dem Artikel .. das kann man nur übersehen, wenn man es nicht sehen will.
Ansonsten siehe auch hier unter Diskussion:Die_Linke#Linksextremismus_bei_den_Linken_.._offene_Strukturen_in_der_Partei,_offene_Unterstützung_und_fehlende_Abgrenzung --89.204.137.129 13:53, 6. Okt. 2018 (CEST)

Absatz:"Lankreise und Städte" nicht mehr aktuell

Die Linke stellt ebenfalls im Lankreis Mansfeld-Südharz die Landrätin. (nicht signierter Beitrag von 2003:e6:fbca:9e00:75d9:eed4:c967:e39c (Diskussion) 16:07, 26. Feb. 2018 (CET))

Verfassungsschutz & Parteigruppierungen

Du solltest deine Änderungen mit belastbaren, nachvollziehbaren Belegen absichern, weil sie sonst, wie hier, wieder rückgängig gemacht werden. Willi PDisk22:38, 3. Apr. 2019 (CEST)

Störst du dich abermals an der Formatierung der Quelle? --Connoisseur of politics 22:43, 3. Apr. 2019 (CEST)
Nein, sondern am Fehlen einer Quelle, die das belegt, was deine Änderung aussagt. (aber die Formatierung der (falschen) Quelle entsprach auch nicht den hier üblichen Anforderungen). Willi PDisk22:47, 3. Apr. 2019 (CEST)
Und welchen Teil der Änderung belegt die Quelle deiner Ansicht nach nicht? Dass der VS-Bericht zum Einzelnachweis herangezogen wird, ist allgemein üblich. --Connoisseur of politics 22:55, 3. Apr. 2019 (CEST)
Keinen. Geh doch einfach mal auf die von dir angegebene Seite und suche in dem Text. Wenn du was findest, bitte gerne mit genauer Angabe der Fundstelle hier zitieren. Willi PDisk23:01, 3. Apr. 2019 (CEST)
Der erzieherischer Wert deiner Revertierungen ist grandios. Ich würde dich bitten, so etwas doch einfach selbst zu korrigieren. Dann hast du auch direkt die Möglichkeiten, von dir nicht geschätzte Vorlagen auszutauschen. --Connoisseur of politics 23:17, 3. Apr. 2019 (CEST)
Das hat nichts mit "erzieherisch" zu tun, sondern mit WP:Q. Wenn du änderst, musst du belegen, nicht ich. Das sind doch Grundlagen der Mitarbeit an der WP, und die solltest du sowohl kennen als auch anwenden. Willi PDisk23:23, 3. Apr. 2019 (CEST)
Nachtrag: Und weil du schon wieder zurückgesetzt hast, ohne die Aussagen genau zu belegen, hier die einschlägíge Hilfeseite dazu: Hilfe:Einzelnachweise#Inhaltliche Anforderungen. Stelle deine Änderungen erst wieder ein, wenn sie entsprechend der dort aufgeführten Anforderungen nachvollziehbar belegt sind. Willi PDisk23:33, 3. Apr. 2019 (CEST)
Wenn du etwas anders haben möchtest, äußere es. Ich halte es zwar für tendenziell überflüssig, formal ist es aber so natürlich besser. Um so etwas zu erreichen, musst du nicht revertieren. Unterlasse das bitte! --Connoisseur of politics 23:37, 3. Apr. 2019 (CEST)
Diese Formatierung hättest du schneller haben können. Wenn du mit der Fachsprache in einem Gebiet nicht vertraut bist, führe bitte keine inhaltlichen Änderungen durch.
Die indirekte Bezugnahme auf "die ersten vier" halte ich für eher unglücklich. Falls du eine andere Formulierung finden würdest, fände ich das sehr gut. --Connoisseur of politics 01:24, 4. Apr. 2019 (CEST)
Im Duktus des Verfassungsschutzes sind diese Organisationen die extremistischen Bestrebungen. Ich revertiere daher und hoffe auf deine Einsicht. --Connoisseur of politics 01:33, 4. Apr. 2019 (CEST)
<BK>
Solange es grammatisch/logisch korrekt ist, kannst du gerne die Frml. ändern – zu deiner letzten Änderung siehe allerdings meinen Bearbeitungskommentar. Denn auch Fachtermini muss man logisch korrekt verwenden. Nach BK: bei unveränderter Rücksetzung folgt VM! Willi PDisk • 01:38, 4. Apr. 2019 (CEST) Warum machst du es dir denn so schwer? Die von mir vorgeschlagene Formulierung ist inhaltlich gleichbedeutend und folgt der Sprachlogik eher. Und du musst hier nicht dem "Duktus des Verfassungsschutzes" folgen, denn die WP ist nicht das Verlautbarungsorgan des VerfS. Lass es doch einfach mal so stehen. Willi PDisk01:43, 4. Apr. 2019 (CEST)
Du machst dich doch lächerlich, wenn du auf das fehlende "r" abstellst und wegen eines Buchstaben alles zurücksetzt. "Extremistische Bestrebung" ist nunmal ein Fachbegriff, der auf Organisationen und Strukturen bezogen wird. So wie du es formuliert hast, ist es offenkundig unrichtig. --Connoisseur of politics 01:47, 4. Apr. 2019 (CEST)
Wenn du das wirklich glaubst, steht dir WP:3M offen, nicht jedoch Edit-War. Willi PDisk01:49, 4. Apr. 2019 (CEST)

Dunkelrot/violett als alternative Farbe...

...wird für die Partei in Diagrammen wie z. B. Hochrechnungen dargestellt bzw. manchmal sogar im Sprachgebrauch genannt, um vom Rot der SPD abzugrenzen. Ist es sinnvoll, das irgendwo im Artikeltext anzumerken? --195.30.193.36 19:46, 1. Sep. 2019 (CEST)

Keine offizielle Farbe und wird auch nicht von der Partei selbst verwendet. Welche Farbe in den Medien verwendet wird ist beliebig.— Sivizius (Diskussion) 23:12, 29. Okt. 2019 (CET)

Ökologische Plattform

Unter der Ruprik Strömungen und Flügel fehlt als einziger anerkannter Zusammenschluss die (vergleichsweise mitgliederstarke) Ökologische Plattform. Sie sollte unbedingt erwähnt werden, da sie bezüglich der umweltpolitischen Positionen einen großen Einfluss auf die Programmatik von Die Linke hat. Wesentliches Ziel der Ökologischen Plattform ist laut Eigenaussage eine stärker ökologische Ausrichtung der Partei Die Linke. Liebe Grüße!--Fryktlose skimml (Diskussion) 11:59, 13. Jul. 2019 (CEST)

Selbst ist der wikipedia nutzer, packs rein Norschweden (Diskussion) 07:00, 26. Aug. 2019 (CEST)
Eine Darstellung sollte basierend auf reputablen Quellen geschehen und nicht nach der Selbstdarstellung. Leider habe ich keine guten Quellen für die Ökologische Plattform gefunden. --RoRoGr (Diskussion) 03:27, 2. Dez. 2019 (CET)

Ausrichtung: Antikapitalismus

Ich denke, man sollte im Fenster "Ausrichtung" auch "Antikapitalismus" angeben, da dies ein Alleinstellungsmerkmal der Linken unter den im Bundestag vertretenen Parteien ist. Im Parteiprogramm betont die Linke, dass sie die "Soziale Marktwirtschaft" ablehnt. In mehreren Wahlprogrammen wird auch die Überwindung des Kapitalismus als Ziel genannt. Ich finde, der Antikapitalismus ist ein wesentliches Merkmal, das unter "Ausrichtung" als eigenes Schlagwort Platz finden sollte! :)--Fryktlose skimml (Diskussion) 23:50, 17. Nov. 2019 (CET)

Und ich finde, dass Wahlprogramme an der Stelle überhaupt keine so geeignete Referenz sind, da kann man alles Mögliche reinschreiben, was dementspr. in gewissen anderen Fällen hier auch gar nicht erst zulässig ist. Noch mal der Verweis auf Die Grünen, wo einige an der Stelle auf Feminismus beharrten - es wurde entfernt, mangels Quellen in "Fachliteratur". Jedem sein Süppchen. Grüne Politik hier ist aber auch z.B. nur mit Eigendarstellung belegt, es ist - in der Breite - m.E. in jedem Fall eine noch eher neuere Entwicklung bei der Linken, allein damit fraglich, wie geeignet das ist für so'ne grobe Einordnung. Auch Antimilitarismus, überhaupt merkwürdig spezifisch an der Stelle, wird wohl nicht mehr von allen in der ganz reinen Lehre vertreten, bspw. ändern sich Standpunkte zu etwa Auslandseinsätzen der BW ja doch gerade merklich, soweit ich mitkriege. Das ist für mich mehr noch PDS, irgendwie veraltet. Bezügl. Antikapitalismus sehe ich ähnliche Schwierigkeiten, mehr noch aber kann man das bereits unter Sozialismus subsumieren und man müsste nicht jeden Aspekt aufführen, der daraus ohnehin folgte. Nebenbei bemerkt hat Kipping die Linke bei Anne Will kürzlich als sozialistische Partei ausgegeben, fast zeitgleich erklärte sich Hans Roland Fäßler - der vom rechten Flügel der SPD kommt - in der phoenix runde als "demokratischer Sozialist" und zwar in bewusster Abgrenzung zur Linken. Wenn man von dem Artikel hier ausgeht, scheint mir hat er den Begriff besser verstanden als die Autoren dieses Artikels. Richtig wäre an der Stelle: Sozialismus. -ZT (Diskussion) 22:11, 5. Dez. 2019 (CET)
Demokratischer Sozialismus ist perse antikapitalistisch, es wäre redundant es dazuzuschreiben. Bei der union steht ja auch nur Christdemokratisch und nicht noch christlich und demokratisch. Norschweden (Diskussion) 22:16, 5. Dez. 2019 (CET)

Grünepolitik als ausrichtung

Das ist feine eigenwerbung der linken die jedoch entfernt gehört. Bitte Quellen aus fachliteratur o.ä benutzen und nicht die Bundestagsfraktion.. --Wolsberg (Diskussion) 10:54, 25. Dez. 2019 (CET)

Siehe Artikel und den Ref zur BPB eine Zeile drüber. --Universalamateur (Diskussion) 03:01, 28. Dez. 2019 (CET)

'Grüne Politik' ist eine Bezeichnung, die den politischen Charakter der Partei beschreibt und ist ähnlich wie 'Konservatismus' oder 'Sozialdemokratie' ein neutraler, mehr oder weniger eindeutig definierter Begriff. Da 'Grüne Politik' ein wichtiger Bestandteil der Partei Die Linke ist, sollte er auch unbedingt behalten bleiben.--Fryktlose skimml (Diskussion) 12:54, 9. Jan. 2020 (CET)

Wahlprüfsteine

Benutzer:Fryktlose skimml stellte im Artikel eine Übereinstimmung des Programms der Partei mit den Wahlprüfsteinen von Umweltorganisationen (zu einem ungenannten Zeitpunkt) dar. Ich hatte das mit dem Kommentar "Und was soll uns dies im enzyklopädischen Sinne sagen? Viele Organisationen veröffentlichen Wahlprüfsteine und es gibt immer mit der einen Partei mehr und der anderen weniger Übereinstimmung" zurückgesetzt, der Kollege revertierte argumentlos. Die Übereinstimmung/Abweichung des Programms der Partei mit den Wahlprüfsteinen von Organisationen stellen wir nirgendwo dar (wird auch umfangreich...). Gibt es Gründe, hier anders zu verfahren?--Karsten11 (Diskussion) 13:05, 9. Jan. 2020 (CET)

Sorry, ich wollte eigentlich nicht revertieren, sondern nur argumentieren, wieso ich es für sinnvoll halte, dass die Sache mit den Wahlprüfsteinen bestehen bleibt. Über den Satz kann man vielleicht streiten; allerdings finde ich, dass die Sache mit der Beteiligung der Linken an den "Wir haben es satt!"-Demos unbedingt relevant ist. Schließlich ist die Tatsache ja sehr aussagekräftig, wie sich die Partei in der Agrarpolitik positioniert! :)--Fryktlose skimml (Diskussion) 13:21, 9. Jan. 2020 (CET)

Die Beteiligung der Linken an den "Wir haben es satt!"-Demos ist mir egal, das kann bleiben oder weg. Sorry, dass das meinem Revert mit zum Opfer gefallen ist. Das mit den Wahlprüfsteinen ist aber ein Faß ohne Boden, wenn wir das anfangen: Zum einen weil es davon viele gibt aber auch weil natürlich eine Oppositionspartei, die alles versprechen kann, Wahlprüfsteine leichter erfüllt, als eine Regierungspartei.--Karsten11 (Diskussion) 13:22, 10. Jan. 2020 (CET)

Ok, wenn das von der Mehrheit so gesehen wird, kann das meinetwegen auch wieder gelöscht werden. Ich dachte nur, dass das eine gute Einordnung gibt, wie sich Die Linke in umweltpolitischen Fragen positioniert, v.a. da doch überraschend ist, dass es bei den Positionen der Umweltverbände mehr Übereinstimmung mit Die Linke als mit B90/Die Grünen gibt.--Fryktlose skimml (Diskussion) 15:36, 10. Jan. 2020 (CET)

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Grüne Politik

Hallo @Universalamateur: Die Einordnung der Ausrichtung von politischen Parteien kann auf Wikipedia nicht von der jeweiligen Partei selbst vorgenommen werden, sondern soll auf der Einschätzung externer Beobachter, insbesondere von Politikwissenschaftlern, beruhen. Siehe hierzu auch WP:Belege#Umgang mit parteiischen Informationsquellen. Die AfD schreibt z. B. im ersten Satz ihres Grundsatzprogramms "Wir sind Liberale und Konservative". Trotzdem steht im WP-Artikel zur AfD nicht "Aus­richtung: Liberalismus, Konservatismus" – sondern diverse andere Label, die der Partei von Sozialwissenschaftlern gegeben wurden.

Abgesehen davon steht auf den verlinkten Seiten gar nicht, dass die Ausrichtung der Partei "grüne Politik" sei. Das Wort "grün" kommt auf keiner der drei Seiten vor. Es ist vielmehr offenbar eine eigene Interpretation eines WP-Autors, dass das Umwelt-, Naturschutz-, Klima- und Energieprogramm der Linken "grüne Politik" verkörpere. Eigene Interpretationen und Einordnungen von WP-Autoren sind aber erst recht nicht zulässig, siehe WP:Keine Theoriefindung. Viele Grüße, --Bujo (Diskussion) 23:41, 30. Jan. 2020 (CET)

Dann guck weiter oben, das Thema wurde bereits diskutiert. --Universalamateur (Diskussion) 00:20, 31. Jan. 2020 (CET)
Auch im oben verlinkten Artikel steht nicht, dass die Ausrichtung der Partei Die Linke "grüne Politik" sei. Wer die Aussage im Artikel haben möchte, hat die Pflicht, einen angemessenen Beleg zu bringen, der genau dies aussagt. --Bujo (Diskussion) 13:53, 31. Jan. 2020 (CET)
Im verlinkten Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung, verfasst vom Politologen Frank Decker steht: "Neben der sozialen nimmt die ökologische Frage in der Programmatik breiten Raum ein. Die Positionen der Linken muten hier mittlerweile entschiedener an als jene der Grünen..." Inwiefern entspricht das nicht der Definition von Grüne Politik? --Erich Mustermann (Diskussion) 14:06, 31. Jan. 2020 (CET)
Dort steht „anmuten“. Es ist eine Aussage über Texte, nicht über die Politik der Partei. Hier gilt das gleiche, was schon zuvor zu den Texten der AfD geäußert wurde. Eine tatsächliche stärkere Verankerung grüner Politik kann aus dem Satz nicht abgeleitet werden. --84.190.217.188 22:50, 31. Jan. 2020 (CET)
"Anmuten" bezieht sich im Zitat von Herrn Decker auf die Frage, ob die Positionen entschiedener sind als jene der Grünen. Das ist aber nicht die hier verhandeltete Frage. Die Frage ist, ob eine der Ausrichtungen der Partei "grüne Politik" ist. Dafür ist der davorige Satz entscheidend, nämlich dass die "ökologische Frage in der Programmatik" breiten Raum findet. Mit dem Begriff "Programmatik" wird gemeinhin nicht die Rhetorik einer Partei bezeichnet, sondern ihre Ausrichtung. --OiTheReus, 00:22, 01. Feb. 2020
Das Umweltpolitik, also „grüne Politik“ heutzutage in den Programmen der Parteien einen breiten Raum einnimmt, ist eine Binse. Als Leser will ich keine Aussagen über Binsen, sondern konkrete Aussagen über den Stellenwert von Umwelt-, Natur- Arten- und Klimaschutz erfahren. Z. B. Das die Scientist for Future bei keinen Parteien nachhaltige Konzepte gegen den Klimawandel erkennen. --84.190.214.116 08:34, 1. Feb. 2020 (CET)
Wir reden hier über die Infobox. --Universalamateur (Diskussion) 17:29, 1. Feb. 2020 (CET)
Für diskussion über die Verwendung von Vorlagen sind Sie hier falsch. --217.226.25.205 22:08, 1. Feb. 2020 (CET)

By the was. Der Begriff „Grüne Politik“ geht gar nicht. Alle Parteien vertreten mal mehr, mal weniger, mal so, mal anders „grüne Themen“. „Grüne Politik“ ist ein ein nicht neutraler wertender Wahlkampfbegriff. In der WP hat er in Artikeln nichts verloren und als Diskussionsbegriff taugt er auch nicht. --84.190.214.116 08:40, 1. Feb. 2020 (CET)

Übrigens. Die Herangezogene Quelle 4 ist ein Punkt aus der Liste „ Schneller ans Ziel - Themen der Fraktion von A-Z “ der Linkspartei https://www.linksfraktion.de/themen/a-z/a-bis-e/ „Grüne Politik“ ist nur ein Punkt von vielen und die Liste eine Liste der Fraktion, nicht der Partei. --84.190.214.116 09:36, 1. Feb. 2020 (CET)

"Grüne Politik" ist neutral. Frag mal einen Klimakatastrophenleugner, was er davon hält. --Universalamateur (Diskussion) 17:29, 1. Feb. 2020 (CET)
Lassen Sie doch bitte die Leugner-Hampels außen vor. Diese sind nicht geeignet zu bewerten ob eine Punkt unter vielen auf einer A-Z Liste der Fraktion Linkspartei dafür geeignet ist, die Schwerpunkte der Linkspartei herauszustellen. Die Präambel der Partei stellt die Partei einzig als sozialistische Partei heraus: "DIE LINKE als sozialistische Partei steht für Alternativen, für eine bessere Zukunft. Wir, demokratische Sozialistin-nen und Sozialisten, demokratische Linke mit unterschiedlichen politischen Bio- grafien, weltanschaulichen und religiösen Einflüssen, Frauen und Männer, Alte und Junge, Alteingesessene und Eingewan-derte, Menschen mit und ohne Behinde-rungen, haben uns in einer neuen linken Partei zusammengeschlossen. Wir halten an dem Menschheitstraum fest, dass eine bessere Welt möglich ist." Parteiprogramm der Linkspartei, erster Absatz. Von "grüner Politik" steht da als Schwerpunkt nüscht. An keiner Stelle im Programm findet sich nicht eine Bezugnahme auf "Grüne Politik". --217.226.25.205 22:08, 1. Feb. 2020 (CET)
Dass im Parteiprogramm der Begriff "Grüne Politik" nicht vorkommt, liegt wohl eher daran, dass man mit grüner Politik eine entsprechend benannte andere Partei assoziiert, die vermeintlich das Monopol auf umweltfreundliche Politik hält. Es lohnt ein Blick ins Kapitel 4.4 Wie erhalten wir Natur und Gesellschaft? Sozial-ökologischer Umbau: DIE LINKE sieht den sozial-ökologischen Umbau in Deutschland und Europa als eines ihrer entscheidenden Ziele und als wesentliche Querschnittsaufgabe in allen Politikbereichen an. [...] Zukunftsfähiges Wirtschaften erfordert die Reduktion des Verbrauchs fossiler Ressourcen um 90 Prozent. [...] Wir wollen sämtliche Politikbereiche am sozial-ökologischen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft orientieren. [...] Wir fordern die unverzügliche Stilllegung aller Atomkraftwerke und ein Verbot für den Export von Atomtechnik. [...] Eine nachhaltige Infrastrukturentwicklung setzt auf Verkehrsvermeidung, kurze Wege und energiesparende Verkehrsmittel. [...] Der Bund hat den Erhalt und den erforderlichen Ausbau der Schienenwege in vollem Umfang zu sichern und den Ländern dauerhaft ausreichende Mittel für die Verkehrsleistungen und den Infrastrukturausbau im öffentlichen Personennahverkehr zur Verfügung zu stellen. [...] Die Erweiterung des Autobahn- und Straßennetzes lehnen wir ab. Wir sprechen uns für ein allgemeines Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen aus." usw usf --Erich Mustermann (Diskussion) 10:15, 2. Feb. 2020 (CET)
Die zentralen Punkte, die eine Partei vertritt findet man nicht erst in Kapitel 4.4. unter ferner liefen. Diese Sätze kann man bei allen Parteien finden. Und wenn die Parteien dann an der Regierungs sind, werden doch nur - siehe Berlin und Bremen - die Preis für den ÖPNV angehoben. Selbst der ADAC ist ja nun schon für Tempolimits.
Die zentralen Punkte, die eine Partei vertritt findet man - na ja - an zentraler Stelle! Und da ist das ökologische erst einmal dem Sozialen (sozialistischen) wie bei der SPD (die übrigens aktuell für Grüne Politik sogar ministriell verantworlich ist) auch untergeordnet.
"liegt wohl eher daran, dass man mit grüner Politik eine entsprechend benannte andere Partei assoziiert". Und es gibt zudem schwarze Politik (CDU), braune Politik (AFD), rote Politik (SPD) und tiefrote Politik (DIE LINKE). Auch der Wikipediaartikel "Grüne Politik" sieht diese bei den Grünen (Parteien) schwerpunktmäßig angesiedelt. Ja richtig. Die Linkspartei als sozaialistische Partei vertritt eben nicht die Programatik grüner Parteien. Die Linkspartei will was von dem Assoziationskuchen - den sie nicht gebackt hat - abhaben und vom Erfolg der Grünen profitieren. Darin sehe ich die eigentliche Motivation den Begriff "Grün" in den Artikel unterzubringen.
--217.226.20.145 11:26, 2. Feb. 2020 (CET)
"Diese Sätze kann man bei allen Parteien finden." Da bin ich auf entsprechende Belege sehr gespannt.
Ansonsten geht es bei der Frage um die programmatische Ausrichtung der Partei und nicht um konkretes Regierungshandeln. (Da sollten nicht zuletzt die NRW-Grünen den Mund auch nicht allzu voll nehmen.) Der implizite Vorwurf der Trittbrettfahrerei geht zudem fehl, alldieweil das Erfurter Programm 2011 verabschiedet wurde und "grüne Themen" da noch alles andere als in Mode waren. Linke und Grüne sind letztlich beide ökologisch/umweltfreundlich/grün/nenn-es-wie-duwillst: letztere wollen einen Ökö-Kapitalismus, erstere einen Öko-Sozialismus. --Erich Mustermann (Diskussion) 11:42, 2. Feb. 2020 (CET)
P.S.: Enzyklopädisch entscheidend ist nicht die (ggf. "verwerfliche") Motivation der inhaltlichen Ergänzung eines Artikels, sondern deren sachliche Richtigkeit. --Erich Mustermann (Diskussion) 11:51, 2. Feb. 2020 (CET)
P.P.S.: Für einen möglichst umfassenden Überblick sei hier noch auf den wenige Tage alten Aktionsplan Klimagerechtigkeit der Linksfraktion im Bundestag hingewiesen.--Erich Mustermann (Diskussion) 12:42, 2. Feb. 2020 (CET)
"Da bin ich auf entsprechende Belege sehr gespannt" Nutzen Sie einen beliebiegen Wahlomat, nehmen Sie nur die Grünen Themen und stimmen Sie entsprechend "grün" und Sie werden sehen dass sich im Mittelfeld bei 50-65% die Parteien des Bundestages (außer FDP und AfD) tummeln. Ansonsten Googeln Sie nach nach den oben von Ihnen fett hervorgehobenen Begriffen im Zusammenhang mit anderen Parteien. Bekenntnisse zur Bedeutung von Umweltthemen finden Sie unendlich viele von allen Parteien. Oder lesen Sie den Zeit-Artikel "Auf einmal sind sie alle öko".
Wo aber steht im Parteiprogramm, dass die Linkspartei neuerdings die Politik der Grünen übernommen hat und Umwelt- Natur- und Klimapolitik a'guato Grüner politik umsetzten will? Im Gegenteil, die Grünen werden für ihre grüne Politik kritisiert, weil diese sich von "von Grundsätzen sozialer Gerechtigkeit, ökologischer Nachhaltigkeit und den Interessen der Bevölkerungsmehrheit an einer friedlichen Welt ab[gewendet]." haben. Ist die Linkspartei nun auch schon auf diesem Weg "grüner Politik"? --217.226.20.145 13:36, 2. Feb. 2020 (CET)
Weiter: Wer behauptet dass jede Wichtignahme von Umweltthemen "grüne Politik" ist. Dafür gibt es keine Belege. Die von ihnen aufgeführten Zitate belegen allein, dass Umweltthemen in der Linkspartei eine Bedeutung haben, nicht aber dass diese Bedeutung konkrtet in der Art der Grünen gesehen wird. --217.226.20.145 13:36, 2. Feb. 2020 (CET)
Ich würde auch bitten, entlang der Sache zu diskutieren und nicht über "eigentliche Motivationen" zu spekulieren. Es ist meines Erachtens kein Argument, eine Abweichung von Programmatik und Regierungshandeln zu verzeichnen. Regierungen sind in liberalen Demokratien instutionell verankerten Mechanismen unterworfen, die erhebliche Anreize zur Kompromissbildung beinhalten. In Deutschland sind das vor allem das modifizierte Mehrheitswahlrecht, das in vielen Situationen Koalitionsregierungen erfordert, sowie das Zwei-Kammern-System mit Bundestag und Bundesrat. Resultat: Für alle Parteien lässt sich ein (oft recht deutlicher) Unterschied zwischen Programmatik und Regierungshandeln feststellen. Entscheidend für die Programmtik sind insofern Parteiprogramme, Wahlprogramme und programmatische Aussagen von führenden Repräsentanten. Mein Vorschlag also, dass Erfurter Programm der Linkspartei von 2011 heranzuziehen. (Der Zeitpunkt ist wichtig, weil er lange vor der breiten gesellschaftlichen Diskussion über die Klimakrise liegt, was den Vorwurf des politischen Opportunismus entkräftet.) Hier findet sich in der Präambel (S. 5, zweite Seite des Fließtextes) eine Passage, in der "drei Grundideen" präsentiert werden, die im Programm "verknüpft" werden. Punkt eins ist "individuelle Freiheit", Punkt drei "demokratischer Sozialismus". Punkt zwei lautet wie folgt: "Unterordnung der Wirtschaft unter die solidarische Entwicklung und den Erhalt der Natur – das betrachten wir als zweite Leitidee. Sie erfordert einen sozial-ökologischen Umbau zu nachhaltiger Entwicklung anstelle profitorientierten Wachstums." Die Definition grüner Politik im entsprechenden Lemma lautet: "Grüne Politik (manchmal auch als Ökopolitik bezeichnet) ist eine politische Strömung, die eine ökologisch nachhaltige Gesellschaft anstrebt, die auf Gewaltlosigkeit, sozialer Gerechtigkeit und konsequenter Demokratie beruht." Ich finde es schwierig, hier keine Übereinstimmung zu konstatieren. (Allenfalls könnte man feststellen, dass das entsprechende Lemma 'ökologische Politik' und nicht 'grüne Politik' lauten sollte, um eine parteipolitische Engführung zu verhindern. Das passt auch dazu, dass in dem Lemma z.B. die ÖDP und Ökolinx genannt werden, also politische Projekte, die in klarer Abgrenzung von den Grünen entstanden sind. Aber das ist eine andere Diskussion.) --OiTheReus (Diskussion) 13:21, 2. Feb. 2020 (CET (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von OiTheReus (Diskussion | Beiträge) 13:22, 2. Feb. 2020 (CET))
Da Sie den Wikipedia Artikel "Grüne Politik" zitieren wird ihnen aufgefallen Sein, dass es dort nur um die Politik der Grünen geht. Die Linkspartei (oder auch irgend eine andere Partei) taucht in dem Artikel nicht auf. Als Beleg dafür dass die Linkspartei auf "grüne Politik" umgeschwenkt ist taugt der Hinweis auf den Artikel nicht. Im Gegenteil, er zeigt auf dass der Begriff an die Grünen gebunden ist. --217.226.20.145 13:46, 2. Feb. 2020 (CET)
Bitte lesen Sie genauer, sowohl die Anmerkungen hier als auch die Lemmata, auf die Sie sich beziehen. Wie ich in meinem vorherigen Beitrag bereits gesagt habe, tauchen in dem Beitrag 'Grüne Politik' sowohl die ÖDP als auch Ökolinx auf - beides Parteien, die zumindest kommunalpolitisch eine Rolle spielen. Die ÖPD hat zudem einen Sitz im Europaparlament. Die Tatsache, dass die Linke im fraglichen Lemma nicht auftaucht, ist in der Tat ein Problem, das aber dort diskutiert werden sollte und nicht hier.--OiTheReus (Diskussion) 14:09, 2. Feb. 2020 (CET)
"Die Tatsache, dass die Linke im fraglichen Lemma nicht auftaucht, ist in der Tat ein Problem, das aber dort diskutiert werden sollte ...". Es ist nicht ein Problem des dortigen Artiekls. Es zeigt nur auf das weder hier noch anderswo externe Quellen die die Politik der Linkspartei als "Grüne Politik" bezeichnet. Alles was es gibt sind Zitate aus Texten der Linkspartei aus denen hervorgeht, dass - oh wie außergewöhnlich - Umweltpolitik eine Bedeutung in der Partei Spielt. Auf gut wikipedianisch ist dass klassische Theoriefindung: Dinge die kein Politikwissenschaftler als solches benannt hat eigenmächtigt zu klassifizieren. --217.226.20.145 17:17, 2. Feb. 2020 (CET)
Das Problem ist, dass 'Grüne Politik' eine parteipolitische Konnotation hat. Deshalb sollte das fragliche Lemma 'ökologische Politik' heißen. (Im Augenblick gibt es eine Weiterleitung von 'Ökopolitik' auf 'Grüne Politik'.) Solange das nicht der Fall ist, lässt sich die ökologische Ausrichtung der Linkspartei nur durch Verweis auf 'Grüne Politik' abbilden. (Falls es irgendwelche Zweifel an dieser Ausrichtung gibt, sei - neben den programmatischen Statements - noch einmal auf das Zitat von Herrn Decker, einem der führenden Parteienforscher in Deutschland, verwiesen.)--OiTheReus (Diskussion) 12:57, 3. Feb. 2020 (CET)

Interessant, dass sich die werte IP-Adresse 217.226.20.145 so gut mit "klassischer, wikipedianischer Theoriefindung auskennen will, wo sie doch ausser in dieser Diskussion hier nichts zur Wikipedia beiträgt. Ansonsten noch mal zum vertieften Mitschreiben: Die Linkspartei ist nicht auf "grüne Politik" umgeschwenkt. Im Gegenteil war die Ökologie von Beginn an programmatisch fest und prominent verankert. Das zeigen sowohl die bereits zitierten Passagen des ersten (und bis heute gültigen) Parteiprogramms von 2011 als auch dessen "Vorläuferpapiere" (vgl. dazu den ersten Absatz von Die_Linke#Programmatik):

„Gemeinsam wollen wir eine Partei, wie es sie in Deutschland noch nicht gab - Linke einigend, demokratisch und sozial, ökologisch, feministisch und antipatriarchal, offen und plural, streitbar und tolerant, antirassistisch und antifaschistisch, eine konsequente Friedenspolitik verfolgend.“

Vorbemerkung der Programmatische[n] Eckpunkte von 2007[1]

„Mindestens ebenso notwendig brauchen wir eine radikale Kehrtwende in der Umweltpolitik. Spätestens seit dem UN-Klimabericht ist klar: Wir zerstören unseren Lebensraum, wenn wir nicht sofort handeln. Die ökonomische und die ökologische Krise sind eng miteinander verzahnt. Auch hier steht der Profit gegen die Vernunft und die Interessen der gesamten Bevölkerung. Wir brauchen einen Schutzschirm für die Umwelt, um den weiteren Temperaturanstieg zu stoppen und die Umweltzerstörung zu verhindern.

Bundestgaswahlprogramm 2009, zweiter Absatz[2]

Warum zudem die Einschätzung von Frank Decker schlicht ignoriert wird, ist weiter ungeklärt. Ansonsten: ich googele mit Sicherheit nicht nach angeblich vorhandener "grüner Programmatik" bei anderen Parteien. Wer etwas behauptet, muss es schon selber belegen. Und im verlinkten Artikel Auf einmal sind sie alle öko geht es allein um die GroKo. Die Linke findet dort überhaupt keine Erwähnung, was naheliegt, weil sie halt schon immer öko war. --Erich Mustermann (Diskussion) 14:59, 3. Feb. 2020 (CET)

„Interessant, dass sich die werte IP-Adresse 217.226.20.145 so gut mit "klassischer, wikipedianischer Theoriefindung auskennen will ...“
1. Welches Problem haben Sie mit wissenschaftlichen Arbeiten? WP:Theoriefindung basiert darauf und wurde nicht im luftleeren Raum erfunden. 2. Wie alt sind Sie. Die Wikipedia ist knapp 20 Jahre alt. 3. WP:Theoriefndung ist kein Geheimwissen. 4. Warum rutschen Sie ins persönliche ab. 5. Warum also posten Sie trotz Kenntnis der Wikipediaregeln schon wieder mittel Eigenrecherchen die Bekenntnisse der Linkspartei zur Ökologie statt Belege nachzuweisen, die darlegen, dass deren Politik die Grüne Politik ist. Das bedeutet gemäß WP:TF, dass nicht SIE diesen Schluss ziehen, sondern Quellen vorlegen, in denen relevante Personen, Wissenschaftler insbesondere, diese Zuordnung vornehmen. --217.226.30.55 21:27, 4. Feb. 2020 (CET)

Die Linksparteifraktion hat sich übrigens vom dem als Quelle verwendeten Artikel "Grüne Politik" aus ihrer A-Z Liste verabschiedet und diesen gelöscht. Sie will wohl nicht, dass ihre Politiki mit der der Grünen gleich gesetzt wird. Na denne. An die Wahrheit der Wikipedia wird auch die Linksparteifraktion nicht vorbeikommen --217.226.31.199 11:47, 13. Feb. 2020 (CET)

Sehr geehrter Bremer Arbeitskreis Ökologische Politik der Linkspartei,
ich betreibe hier nicht Theorie-Findung, sondern Theorie-Illustrierung für ungläubige Thomase. Die Theorie liefert der von Ihnen geflissentlich ignorierte Frank Decker. --Erich Mustermann (Diskussion) 19:58, 13. Feb. 2020 (CET)

Grundsatzfrage: Wozu muss es in der Infobox zum Thema Grüne Politik 4 Belege geben? Gehören die nicht eher in den entsprechenden Abschnitt im Text? --Rita2008 (Diskussion) 15:57, 14. Feb. 2020 (CET)

Keiner der Belege verwendet den Begriff "Grüne Politik". Das ist ein typisches Ding in der Wikipedia. Theoriefindung will sich durch Belegmasse rechtfertigen. --217.226.31.152 21:43, 21. Feb. 2020 (CET)
Belegt werden müssen Inhalte, nicht Wortwahl. --Universalamateur (Diskussion) 12:01, 22. Feb. 2020 (CET)
Gute Frage. Ich wollte erst "weil Leute sie sonst nicht sehen und es unnötige Diskussion gibt", aber offensichtlich funktioniert das eh nicht. --Universalamateur (Diskussion) 12:01, 22. Feb. 2020 (CET)
Wie man es auch macht, es findet sich immer jemanden, der meckert ;-) Ich habe die Belege vor ein paar Tagen mal etwas ausgedünnt, denn grundsätzlich reicht ein guter Beleg. Viele schlechte Belege können im Zweifel auch nicht einen guten ersetzen. Um diese Diskussion hoffentlich zu einem (schnelleren) Ende zu bringen wollte ich aber hier nur noch einmal sagen, auch ich stehe zu 100% hinter der aktuellen Lösung im Artikel und sehe keinen weiteren Diskussions- oder Änderungsbedarf. --TheRandomIP (Diskussion) 12:19, 22. Feb. 2020 (CET)
Was ist das für eine Lösung, die umweltpolitischen Standpunkte der Linkspartei als Politik der Grünen ("Grüne Politik") ausgibt, ohne dass es dafür Belege gibt. Ich fände es ja richtig toll, wenn die Linkspartei "grüne Politik" als State of the Art sieht und "nachmacht" bzw. sich wie die Grünen in dem Punkt linksliberal statt sozialistisch aufstellt. Aber insgesamt ist dieses Hinterherhecheln hinter den Erfolgen der Grünen seitens des Artikels (was die Linkspartei durch die Herausnahme des Punktes "Grüne Politik" in ihrer A-Z Liste wohl dezidiert nicht will) in der Wikipedia eher kurios. Den Hinweis auf diese Theoriefindung als "Meckerei" abzutun empfinde ich eher als amüsant und es ist bezeichnend wie auch dass es keine "sozialistische Umweltpolitik" gibt. Auch das die Linkspartei nun (siehe Artikel Grüne Politik) nun in einem Boot mit der ÖDP rudert. :-) --217.226.31.21 23:40, 5. Mär. 2020 (CET)
Grüne Politik != Politik der Grünen. Die Grünen sind nach ihrer Politik benannt, nicht andersherum. Und jetzt ist mal Schluss, liebe 217.226. --Universalamateur (Diskussion) 01:35, 6. Mär. 2020 (CET)

  1. Vorbemerkung von DIE LINKE: Programmatische Eckpunkte, 2007
  2. https://web.archive.org/web/20090704034654/http://die-linke.de/fileadmin/download/parteitage/090621_bundestagswahlprogramm_2009_die_linke.pdf Bundestgaswahlprogramm, DIE LINKE 2009] (zweiter Absatz)
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Politische Ausrichtung wohlwollend?

Liebe AutorInnen, ich bin keine registrierte Autorin, ich korrigiere nur hin und wieder Rechtschreibfehler (wenn möglich), habe also keine "Autorität". Ich habe gelesen, Wikipedia ist ein "Männerverein", in dem es hart her geht, doch das hält mich nicht ab meinen Beitrag zu schreiben. Als tägliche Nutzerin glaube ich an das Projekt Wikipedia. Es gibt genug Meinung im Internet - Wikipedia ist der eine Ort, an dem es diese nicht gibt, an dem jede/r frei auf Informationen zugreifen kann.

Ich bin kein Fan des Box-Abschnitts "Ausrichtung" in Artikeln zu politischen Parteien, weil dieser zu starker Vereinfachung und "Keyword-Dropping" einlädt. Auch bin ich überzeugt, dass viele NutzerInnen einen Artikel aufgrund dieses Abschnitts gar nicht erst lesen. Doch wir haben ihn nun einmal und müssen deshalb sehr vorsichtig sein, welche Begriffe wir einer Partei insgesamt zuschreiben. Darüberhinaus müssen wir diesen Abschnitt der Ausgewogenheit halber im Kontext betrachten - mindestens im Kontext anderer relevanter Parteien des entsprechenden Landes, am besten wahrscheinlich über Landesgrenzen hinaus. Aufgrund der Ereignisse der letzten Tage (Partei-Mitglied äußert Erschießungsphantasien vermögender Menschen, anwesender Partei-Chef reagiert zuerst gar nicht bzw. verharmlosend) habe ich diesen Artikel zu Die Linke gelesen. Der Box-Abschnitt Ausrichtung deutet eine radikale oder extremistische Ausrichtung in keiner Weise an. Der Artikel allerdings widerspricht dem in Teilen. Zwar wird die Partei nicht mehr insgesamt vom Verfassungsschutz beobachtet, doch eine Nähe zum Linksextremismus besteht in Teilen definitiv, so steht es zumindest im Abschnitt "Beobachtung durch den Verfassungsschutz und Extremismus-Diskussion", Quellen sind der Verfassungsschutz und Politikwissenschaftler bzw. Extremismusforscher.

Zweitens, wie gesagt, muss die politische Ausrichtung doch im Kontext anderer Parteien erfolgen bzw. unter Berücksichtung der genannten Ausrichtung derer, alles andere wäre Messen mit zweierlei Maß bzw. nicht neutral. Ich möchte als Beispiel eine Partei am anderen Ende des Spektrums nehmen, die AFD. Dieser wird, ich nehme an zurecht, folgendes zugeschrieben: EU-Skepsis, Nationalismus, völkischer Nationalismus, Nationalkonservatismus, Rechtspopulismus, Rechtsextremismus, Wirtschaftsliberalismus, Antifeminismus, Geschichtsrevisionismus und Klimawandelleugnung. Hier haben wir eine Vielzahl an teilweise sehr spezifischen Zuschreibungen. Im Vergleich dazu die Ausrichtung von Die Linke: Demokratischer Sozialismus, Antimilitarismus, Grüne Politik. Das ist verhältnismäßig knapp gehalten und relativ allgemein - und geradezu wohlwollend.

Ich bin davon überzeugt, dass dies so nicht korrekt ist und nicht im Sinne der Wikipedia. Ich möchte daher anregen, die Ausrichtung von Die Linke zu erweitern, und dabei auch die bestehenden extremen Strukturen dieser Partei zu berücksichtigen. --2001:16B8:66BE:2700:2DBF:592:ACAE:151A 14:29, 8. Mär. 2020 (CET)

Du hast mit deiner Beobachtung ganz recht, es entstehen immer wieder solche Effekte dass die Maßstäbe in unterschiedlichen Artikeln ganz unterschiedlich angelegt werden. Es ist sehr gut wenn man mal den Blick von außen wagt und verschiedene Artikel miteinander vergleicht. Allgemein finde ich das Feld "Ausrichtung" schon nützlich, denn manchmal will man nur einen schnellen Überblick über eine Partei, von der man noch gar nichts weiß, z.B. eine Partei aus einem anderen Land. In unserem Fall würde ich eher sagen dass das Feld bei der AfD zu ausschweifend genutzt wird. Vergleicht man dies mit anderen Parteien wie der CDU ist klar dass dieses Feld üblicherweise nur für eine ganz grunsätzliche Ausrichtung einer Partei genutzt wird, aber nicht für Detailbetrachtungen. Dafür ist der Artikeltext da.
In unserem Fall wird aber leider die Schwierigkeit sein, diesen Umstand im Artikel "AfD" zu korrigieren. Denn viele Wikipedianer sind politisch sehr aufgeladen. Wenn du da z.B. "Klimawandelleugnung" löscht, dann werden die dir vorwerfen, du seist selbst ein Klimawandelleugner und AfD-Symathisant, und man riskiert schnell Sperren. Vielen gemäßigteren Wikipedianern ist das zu heikel, was ich gut verstehen kann, auch ich wurde schon des ein oder andere Mal gesperrt, weil irgend einer lautstarken Minderheit irgend etwas nicht gepasst hat von dem, was ich mit Weitblick bedacht umsetzen wollte. Was können wir also dagegen tun? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Wir müssen wohl lernen auszuhalten dass gewisse Artikel "verbrannt" sind und man da lieber nicht reinmischt.
Aber, wir sollen jetzt nicht nur deshalb in diesem Artikel den gleichen Fehler begehen. (vgl. WP:BNS). Die extremistischen Kräfte, die in der Partei klar eine Minderheit sind, sind nicht maßgeblich für die Partei. Es hat im Feld "Ausrichtung" nichts verloren. --TheRandomIP (Diskussion) 16:49, 8. Mär. 2020 (CET)
Teilweise Zustimmung. Bevor man den Splitter im Auge der anderen zeiht, bitte sich erstmal um den Balken im eigenen kümmern. Ist die Beschreibung der politischen Ausrichtung tatsächlich objektiv betrachtet „wohlwollend“, oder bist nicht vielleicht doch du es, der einen relativ stark ins negative verzerrten Blick auf den Artikelgegenstand hat? --Gretarsson (Diskussion) 19:23, 8. Mär. 2020 (CET)
Danke für deine Offenheit, TheRandomIP. Das ist natürlich nicht die Idee der Wikipedia, dass bestimmte Themen heikel sind und nicht angefasst werden können. Wikipedia darf nicht politisch sein. Ich verstehe die Argumentation, dass man, nur weil ein Artikel "politisiert" wurde, das nicht auch mit einem anderen machen sollte. Ich stimme dem durchaus zu. Die Frage ist aber, ob das nicht hier bereits der Fall ist. Wie gesagt, die angegebene Ausrichtung dieser Partei zeichnet ein - teilweise dramatisch - anderes Bild als der Artikel selbst. Meine drei Vorschläge zur Erweiterung der Ausrichtung - Linksextremismus mal außen vorgenommen: 1) Antifaschismus, 2) Antikapitalismus, 3) Linkspopulismus. Ich würde mich freuen, wenn wir hier ein paar weitere AutorInnen in die Diskussionen bringen könnten, um andere Sichtweisen zu hören. - Gretarsson, dein persönlicher Angriff verstößt gegen die Wikipedia-Regeln und bringt die Diskussion nicht voran. Bitte bleibe sachlich. --2001:16B8:662A:3300:8DE:D0FF:611:1A8B 13:05, 9. Mär. 2020 (CET)
Du verwechselst da was: Widerspruch ist kein „persönlicher Angriff“. Es handelt sich um eine Anregung, deinen eigenen politischen Standpunkt zu reflektieren, denn der ist sehr entscheidend bei der Bewertung von Artikelinhalten (z.B. als „wohlwollend“ oder aber auch als „diffamierend“). Ferner obliegt es nicht deinem Urteil allein, was hier „die Diskussion voranbringt“ und was nicht... --Gretarsson (Diskussion) 14:07, 9. Mär. 2020 (CET)
P.S. In punkto „Antikapitalismus“ ist übrigens weiter oben schon geschrieben worden, dass die Charakterisierung der Ausrichtung als „Demokratischer Sozialismus“ den Antikapitalismus bereits inkludiere. Dem schließe ich mich prinzipiell an. Das gleiche gilt wohl auch für die Ausrichtung „Antifaschismus“. --Gretarsson (Diskussion) 14:13, 9. Mär. 2020 (CET)
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Liebe Leute

Im Einleitungssatz fehlt die von der Partei gewählte Kurzbezeichnung. Sie entspricht der Langbezeichnung, ist aber - wie bei der LTW MV 2016 für den Freien Horizont relevant geworden - obligatorisch zu führen, wenn man einen entsprechenden Eintrag auf dem Wahlzettel will. Die Eigenbezeichnung wurde hier ohne Beleg und soweit ich sehe auch ohne Beitrag auf der Diskussionsseite um einen Punkt ergänzt, der es tatsächlich aber nur ins Signet geschafft hat. Die Kursivsetzung ist auch nicht angemessen (aber viel älter, als da nämlich noch gar nicht einfach Eigenbezeichnung stand) wird aber von der Partei explizit abgelehnt, siehe von mir hinzugefügte, und immer noch (leider mit fehlerhafter Datierung) im Artikel verbliebene Quelle.

Ich halte es ferner für unnötig, wenn zwei- bis dreimal Die Linke am Anfang steht, mit dem gleichen Adjektiv nochmals die politische Ausrichtung zu beschreiben. Das mag man anders sehen, meines Erachtens ist das aber nicht relevant, solange sich kein grober Unterschied zur Einordnung ergibt (vgl. nordische Venstre-Parteien).

Den völlig unbelegten Abschnitt zu den Parteiströmungen (verweist auf Hauptartikel, dennoch ungünstig) würde ich gerne bei den vom Verfassungsschutz beobachteten Vereinigungen um einen entsprechenden Hinweis ergänzen. Auch da im Abschnitt zur Beobachtung (der im Übrigen veraltet und konfus ist) nur exemplarisch auf Strömungen eingegangen wird, halte ich das für absolut angebracht.

Gegenmeinungen? --Connoisseur of politics 08:38, 29. Mär. 2019 (CET)

Ja, was verstehst du unter Linksextremistisch? Das ist doch nicht klar definiert. Ich gehe davon aus das die RAF in deinen Augen linksextremistisch war, oder? Ist die Linke linksextremistisch? Ist die kommunistische Plattform linksextremistisch? Das glaube ich nicht! Die Linke ist bis zum Umfallen pazifistisch ausgerichtet. Sie ,kann damit gar nicht extrem sein. Ich halte nichts von deinen Änderungen. Sorry Valanagut (Diskussion) 15:08, 29. Mär. 2019 (CET)
Extrem(istisch) ≠ militant/gewaltbereit. Da es aber immer im Auge des Betrachters liegt, was eigentlich Extremismus ist bzw. wo er anfängt (aus Sicht eines Wirtschaftsliberalen dürften Forderungen nach der Abschaffung des Eigentums an Produktionsmitteln, eine klassische marxistische Maxime, sicher „extremistisch“ sein), und weil der Ausdruck gerne als Kampfbegriff zur Diffamierung politischer Gegner gebraucht wird, sollte man da sehr behutsam zu Werke gehen und im Zweifel solche Zuschreibungen lieber ganz unterlassen. --Gretarsson (Diskussion) 15:22, 29. Mär. 2019 (CET)
Ich äußere ja nicht meine Privatmeinung, sondern beziehe mich auf den Verfassungsschutzbericht. Das könnte man mit einem "laut" natürlich noch stärker verdeutlichen. Diese amtlich Ansicht ist aber fraglos relevant und insofern unbestritten, als dass man sich sonst gerichtlich dagegen wehren würde, was ja oft genug getan wird. --Connoisseur of politics 15:24, 29. Mär. 2019 (CET)
Dann würde ich das mit einer schwächeren Formulierung wieder hereinnehmen. Ein einleitender Satz bei den Parteiströmungen ist meines Erachtens zwingend nötig, das darf gern fortentwickelt werden. --Connoisseur of politics 21:17, 3. Apr. 2019 (CEST)
Nachfolgepartei von was? AKK hat es wohl gerade auch geworfen, weil sie die Parteistrukturen bewertet wie 1990! Das ist 30 Jahre her! Die Grünen sind auch aus den Grünen plus Bündnis 90 entstanden. Wie auch die Linke aus unterschiedlichen Quellen kommt. So viele alte mit SED-Parteibuch von früher kann es ja gar nicht bei den Linken geben. Die meisten liegen wohl auf den Friedhöfen oder unter dem Sauerstoffzelt. Beide Parteien haben sich programmatisch und mitgliedermäßig in diesen 30 Jahren entwickelt. Wenn einer eine Nachfolgepartei reinschreiben möchte, dann schreibe ich rein, dass die CDU/CSU Nachfolge-Organisation des Zentrums, der Demokratischen Volkspartei, der NSDAP und katholischen Splitterparteien ist. Nicht zu vergessen die Staatsbürgerliche Vereinigung als schwerwiegende Vergangenheit , also Geld aus dem 3. Reich. Wenn hier nicht langsam mal die Dinge ohne ideologischen Schwachsinn abgearbeitet werden, wären wir deutlich weiter. Die in Thüringen übrigens auch. Es hat doch nun jeder verstanden, dass es nur noch drei demokratiebegabte Parteien in DE gibt. Zwei der anderen haben nun Gelegenheit sich wieder zurückzuarbeiten. Warten wir das ab.

--Guido Radig (Diskussion) 12:58, 10. Feb. 2020 (CET)

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Link einfügen

Man könnte ganz am Anfang wegen der Großschreibung einen Link auf Kurzbezeichnung einfügen wie im Artikel zu den Grünen, da dort in der Erklärung Die Linke auch erwähnt wird und noch weitere Infos dazu stehen. Die Seite ist noch länger geschützt, kann das jemand machen? --2A02:908:D83:E460:216:CBFF:FEAD:FF9 22:51, 20. Mai 2019 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lovemankind83 (Diskussion) 18:48, 6. Mai 2021 (CEST)

Bezeichnung der PDS

Im Artikel wird mehrfach über die fusion der WASG mit der PDS geschrieben und zweitere dann meist als "Linkspartei.PDS" bezeichnet. Das war der Name der Partei zum zeitpunkt des finalen Zusammenschlusses, jedoch war die umbenennung bereits ein schritt im vereinigungsprozess, von daher würde ich vorschlagen, dass die PDS in dem zusammenhang nur als "PDS" bezeichnet werden sollte, da das der name war, den sie zu beginn des Prozesses hatte. Norschweden (Diskussion) 19:37, 17. Jun. 2019 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lovemankind83 (Diskussion) 18:48, 6. Mai 2021 (CEST)

"SED-Nachfolgerpartei"

Ich halte das hier zu erwähnen grundsätzlich für überflüssig, zumal in der Einleitung. Wir erwähnen ja auch nicht bei jeder einzelnen Erwähnung von Deutschland das dritte Reich. Wenn das jemand unbedingt drin haben will, werde ich aber nicht darum streiten. Aber bitte korrekt: Eine Partei kann logisch gesehen nicht ihre eigene Nachfolgerpartei sein. --Universalamateur (Diskussion) 22:27, 11. Jul. 2019 (CEST)

Dazu bitte →diese Diskussion beachten. Willi PDisk22:32, 11. Jul. 2019 (CEST)
Ich sehe zwei Möglichkeiten:
  1. Wir richten uns nach der juristischen Identität. Dann war die PDS nicht Nachfolgepartei der SED, weil sie mit ihr identisch war.
    Wir richten uns nach der inhaltlichen Identität. Dann war die PDS nicht Nachfolgepartei der SED, weil sie quasi völlig umgebaut wurde.
Vorschläge: "aus der PDS (bis 1989: SED)" oder "aus der SED hervorgegangenen PDS". --Universalamateur (Diskussion) 22:37, 11. Jul. 2019 (CEST)
Wenn es denn unbedingt sein muss, mach diesen Vorschlag doch bitte →dort, weil sonst die Diskussion zerfranst. Willi PDisk22:52, 11. Jul. 2019 (CEST)
Da Partei des Demokratischen Sozialismus den Ausdruck "Nachfolgepartei" überhaupt nicht enthält, halte ich es nicht für sinnvoll, dort über ihn zu diskutieren. --Universalamateur (Diskussion) 22:54, 11. Jul. 2019 (CEST)
Auf dieser Diskussionsseite ist alles zu dem Thema, um das es dir hier geht, bereits gesagt, dein Ansinnen wurde bereits dort verworfen. Willi PDisk23:00, 11. Jul. 2019 (CEST)
Liest du überhaupt, worauf du verlinkst? Da steht überhaupt nichts von "Nachfolge". --Universalamateur (Diskussion) 23:02, 11. Jul. 2019 (CEST)

<-ausgerückt> Ich habe deiner Bearbeitung begründet widersprochen und ich habe dich auf die einschlägige Diskussion verwiesen. Ich bin mir sicher, dass du bei sorgfältiger Lektüre der dortigen Diskussion die Antwort auf deine Frage/deinen Vorschlag finden wirst. Damit ist hier für mich erledigt. Gruß, Willi PDisk23:20, 11. Jul. 2019 (CEST)

In der Diskussion, die du zuletzt verlinkst geht es um ein anderes Thema. Dort wollte der Mensch, der den Vorschlag unterbreitet hat praktisch den Artikel SED und PDS zusammenlegen, da es sich "um die gleiche Partei" handele (mag auch sein, dass ich das nicht richtig verstanden habe). Hier geht es aber darum, ob das "SED-Nachfolgepartei" durchgeschleppt werden muss. Das sind schon zwei sehr verschiedene Diskussionen. --Cartinal (Diskussion) 23:39, 11. Jul. 2019 (CEST)
Jein. Ich halte das durchzuschleppen für überflüssig und würde es am liebsten ersatzlos streichen, aber darum geht es mir nicht vorrangig. Vielmehr ist eine "Nachfolgepartei" mM eine Partei, die das Programm einer anderen Partei weiterführt bzw. wiederaufnimmt, ohne dabei mit ihr identisch zu sein. Also eigentlich das Gegenteil des Verhältnisses von SED zu PDS.
Am besten wir diskutieren das morgen, wenn wir wahrscheinlich alle wacher sind. --Universalamateur (Diskussion) 23:52, 11. Jul. 2019 (CEST)
"Die Linke" ist keine "Nachfolgepartei" der SED, sie ist mit dieser identisch und wurde lediglich mehrmals umbenannt. Beispiel von Nachfolgepartei ist die DKP im Verhaeltnis zur KPD. --105.12.6.99 23:54, 9. Feb. 2020 (CET)

Die "Nachfolgepartei" ist juristisch nicht definiert, sondern ist nur ein politisches bzw. politologisches Schlagwort. Die Linke ist juristisch gesehen dieselbe juristische Peron wie die SED, daher wird sie aus juristischen Kreisen "Rechtsnachfolger" genannt. (nicht signierter Beitrag von Dave Aly (Diskussion | Beiträge) 13:46, 2. Mär. 2021 (CET))

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Digital-industrieller Komplex

Der neue Begriff der Vorsitzenden ist eine sehr interessante Thematisierung. Das was sich dahinter verbirgt ohnehin. Sehe ich das richtig, das das hier fehlt? Ich kann auch die Erfurter Erklärung hier nicht finden? Wer weiss was dazu? Guido Radig (Diskussion) 20:04, 9. Jan. 2020 (CET) Fehlt hier https://www.die-linke.de/start/nachrichten/detail/digitale-demokratie-statt-herrschaft-der-monopole/ wirklich?--Guido Radig (Diskussion) 21:15, 30. Jan. 2020 (CET)

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Landräte in Mansfeld-Südharz & Wittenberg

Leute, bitte hört mit diesem sinnlosen Edit-War auf. Hier die gewünschten Belege:

Wenn das Thema dieser zwei Landkreise so sensibel ist, kann ich euch auch gerne noch die Berichterstattung der Lokalpresse (Mitteldeutsche Zeitung) verlinken.--Pomfuttge · Diskussion 13:15, 16. Okt. 2021 (CEST)

Hallo Pom, vielen Dank für die Klärung. Die Landkreise sind nicht so sensibel; eher ist es das Lemma, in dem stramme Antikommunisten immer mal wieder was drehen wollen. Deshalb ist es immer sinnvoll, selbst kleinere Änderungen zu belegen. Gruß, Willi PDisk13:24, 16. Okt. 2021 (CEST)
Es ist jetzt genau das drin, wogegen sich Willi P mit drei überflüssigen Edits gewehrt hat. Einmal recherchieren statt überflüssiger Reverts sollte für die Zukunft die Devise sein.--Tohma (Diskussion) 14:22, 16. Okt. 2021 (CEST)
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Linkspopulismus und teilweise Linksextremismus

Mich würde schon brennend interessieren, warum diese beiden typologischen Begriffe, die beide im Artikel als Klassifizierungen von Experten belegt sind, nicht in der Einleitung vorkommen. Im Gegenteil, hier wird einfach unkritisch die Selbsteinordnung der Partei abgeschrieben. Leute, ernsthaft? Bei der AfD sind zurecht sowohl der Rechtspopulismus als auch der Rechtsextremismus direkt in der Einleitung erwähnt. Ich bitte um eine Begründung, warum das nicht längst eingearbeitet wurde. --Trimna (Diskussion) 21:16, 9. Mär. 2021 (CET)

Hast du dich denn dort schon mal umgeschaut? Vielleicht findest du da die Antworten auf deine Fragen? Gruß, Willi PDisk21:55, 9. Mär. 2021 (CET)
Danke für den schnellen Überblick! Zur Sache: Das „Gegenargument“ hier ist keines. „Linkspopulismus“ ist auf Wikipedia kein Vorwurf, sondern eine typologische Klassifizierung der Politikwissenschaft. Unsere Aufgabe als Wikipedianer ist es eben nicht, hier Dinge nach unseren Meinungen zu begründen. Wir sollen hier den aktuellen Forschungsstand zusammentragen. Das gleiche gilt für die Diskussion hier: Relevant für die Einordnung der Partei sind nicht die Meinungen der Wikipedianer und weniger die der Partei selbst, sondern die Einschätzungen der Experten, also Politikwissenschaftlern und Historikern. Ähnliches kann man zu dieser Diskussion sagen: Mudde, Mayer, Decker und Hartleb sind soweit ich das sehe renommierte Wissenschaftler. Es gibt KEINEN nachvollziehbaren Grund dafür, ihr Urteil nicht als maßgebend für die Einordnung dieser Partei anzusehen, zumindest nicht nach den Kriterien unserer Enzyklopädie (siehe Wikipedia:Literatur). Vorschlag für die Einleitung:
Die Linke (Eigenschreibweise: DIE LINKE;[11] auch als Linkspartei oder Die Linken bezeichnet) ist eine linkspopulistische Partei in Deutschland, die auch einzelne linksextreme Fraktionen umfasst.

--Trimna (Diskussion) 22:22, 9. Mär. 2021 (CET)

Ich lehne den Vorschlag ab. Anders als der Begriff des Rechtspopulismus ist der Begriff des Linkspopulismus unter Wissenschaftlern umstritten und eignet sich daher nicht als parteiliche Bezeichnung. --Numerus (Diskussion) • Mitglied der Jungwikipedianer 23:45, 9. Mär. 2021 (CET)
Der Begriff Rechtspopulismus ist auch umstritten. Er wird von manchen als Verharmlosung abgelehnt, wieder Andere kritisieren seine uneindeutige inhaltliche Definition und Abgrenzbarkeit. Und nicht zuletzt lehnen Rechtspopulisten selber den Begriff als eine negative Etikettierung ab. Ähnliches gilt für den Linkspopulismus und alle politikwissenschaftlichen -ismen, ein Paradebeispiel wäre der Faschismus. Wenn aber renommierte Wissenschaftler mit solchen Begriffen eine Partei beschreiben, dann ist das enzyklopädisch weitaus tragbarer, als reine Übernahme der parteilichen Selbstdefinition. Ein ähnliches Problem gab/gibt es mit der ungarischen Jobbik, wo einfach die selbstproklammierte „Mäßigung“ der Partei in der Einleitung übernommen wurde. Wir orientieren uns bei Wikipedia an den fachkundigen Forschern, nicht an uns. Wenn du in der Literatur solche findest, die eine Einordnung der Linkspartei als linkspopulistisch ablehnen, dann füge das in den unteren Abschnitt ein. Definitiv erwähnt gehört die Beobachtung einzelner linksextremer Gruppen durch den Verfassungsschutz. Vorschlag Nr. 2:
Die Linke (Eigenschreibweise: DIE LINKE;[11] auch als Linkspartei oder Die Linken bezeichnet) ist eine politische Partei in Deutschland. Von Politikwissenschaftlern wird sie als linkspopulistisch oder sozialpopulistisch beschrieben, einzelne ihrer innerparteilichen Gruppierungen werden vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextrem eingeordnet und stehen unter Beobachtung. Die Partei selbst verortet sich im demokratischen Sozialismus.

--Trimna (Diskussion) 00:02, 10. Mär. 2021 (CET)

Die Meinung der Behörde, die jahrelang von jemandem geleitet wurde, der in der SPD Linksextremismus sah, hat in der Einleitung nichts zu suchen. --Universalamateur (Diskussion) 21:42, 10. Mär. 2021 (CET)
Die fachliche Einschätzung der Verfassungsschutzes hat in dieser Einleitung genauso viel zu suchen, wie sie jetzt bei der AfD zu suchen hat. Wenn eine Partei auch rechtsextreme oder linksextreme Flügel oder Gruppierungen umfasst, seien sie völkisch-nationalistisch, neofaschistisch, marxistisch-leninistisch, trotzkistisch oder sonst etwas, dann ist das mit das relevanteste, was man als Leser überhaupt zum Thema wissen sollte. Das Urteil des Verfassungsschutzes ist hier also absolut erwähnenswert. --Trimna (Diskussion) 23:12, 10. Mär. 2021 (CET)
Habe zum Linksextremismus jetzt noch eine zusätzliche Quelle eingefügt. Es ist in keinster Weise einzusehen, warum der nicht schön für alle sichtbar in der Einleitung stehen sollte. --Trimna (Diskussion) 23:37, 10. Mär. 2021 (CET)
Hallo Trima, habe deine letzte Bearbeitung zurückgesetzt, da Armin Pfahl-Traughber doch auch ein BfV-Mitarbeiter ist. Zwei Abschnitte drüber wird doch die Sicht der BfV-Mitarbeiter und der Innenminister ausgiebig beschrieben. Worin besteht der Sinn, unter die Überschrift "Politische Einordnung" den Begriff "Linksextremismus" einzufügen, wenn es doch nur ein paar Einzelne sind? Bitte nutze vor solchen Bearbeitungen erst mal die Diskussionsseite. --Honoratior (Diskussion) 00:35, 11. Mär. 2021 (CET)
Hallo Honoratior, danke, das habe ich „im Eifer des Gefechts“ übersehen. Ich würde dann Pfahl-Traughbers Einschätzung im Abschnitt zum BfV ergänzen. Dass die linksextremen Strömungen in der Einleitung erwähnt werden sollten, zusammen mit der linkspopulistischen Einordnung durch zahlreiche namhafte Politikwissenschaftler, versteht sich IMHO aber dennoch von selbst. Wenn eine Partei Marxisten-Leninisten, Trotzkisten oder autonome Linksradikale in ihren Reihen toleriert, und kontakte zu radikalen oder extremistischen Gruppen im In- und Ausland pflegt, dann gehört das zumindest mit einem Halbsatz erwähnt. Beste Grüße, --Trimna (Diskussion) 09:46, 11. Mär. 2021 (CET)

Auch in den Linken gibt es Linksextreme Gruppierungen, daher würde ich schreiben:

„DIE LINKE ist eine linke, in Teilen linksextreme ...“ (nicht signierter Beitrag von 109.193.79.74 (Diskussion) 10:02, 11. Mär. 2021 (CET))

Stimme dir zu. Bei der AFD die natürlich eine in Teilen rechtsextreme Partei ist, steht es direkt im Einleitungssatz, was ich auch unterstütze und richtig finde. Aber dann muss man auch sagen das bei der Partei die Linke, wie du schon richtig sagst, auch erwähnt wird das sie in Teilen Linksextrem ist. Ich erinnere nur an die Gruppierungen in der Partei wie z.B. Marks21 oder die sozialistische Linke oder auch die Verbindung zur Antifa. Dies sind alles auch vom Verfassungsschutz als linksextreme eingestufte Gruppen. Gruß Benutzer Mo101104

Bei der AfD hat der ehemalige „Flügel“ einen relevanten Einfluss auf die Bundespartei. Die „Sozialistische Linke“ umfasst gerade einmal 1,4 % der Mitglieder von Die Linke. Wenn der maßgebliche Einfluss von „Linksextremen Gruppierungen“ nicht belegt ist, kann das auch nicht in der Einleitung stehen. --Numerus (Diskussion) • Mitglied der Jungwikipedianer 18:28, 11. Mär. 2021 (CET)
Hierzu Armin Pfahl-Traughber (2020):
Bei der scheinbar nur geringen quantitativen Größe dieser Gruppen darf deren Präsenz in Funktionen auf unterschiedlichster Ebene nicht ignoriert werden. [...] Da es offen linksextremistische Strömungen in der Partei gibt, kann eine intensive und regelmäßige Kooperation mit Angehörigen dieses politischen Lagers im In- und Ausland nicht verwundern. (Armin Pfahl-Traughber: Linksextremismus in Deutschland: Eine kritische Bestandsaufnahme. 2. Auflage, Wiesbaden 2020, S. 117.)

Und wieder betone ich: Es ist egal, für wie bedeutend oder unbedeutend wir hier diese Fraktionen halten oder was wir vom Begriff des Linkspopulismus halten. Es zählt einzig und allein das Urteil renommierter Experten auf dem Gebiet. --Trimna (Diskussion) 20:07, 11. Mär. 2021 (CET)

@Trimna Es steht nicht drin, weil sie als Geamtpartei nur linksliberal ist. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 12:18, 12. Mär. 2021 (CET)
Ja... genau... und das steht wo? Linkspopulismus ist belegt. Linksextremismus in einzelnen Teilfraktionen mit einem nicht zu ignorierenden Einfluss ist ebenfalls belegt. In welcher Literatur abseits von linksextremen Publikationen, in denen alles rechts von Lenin und Trotzki schon als bourgeoisisches Abweichlertum gebranntmarkt ist, wird die Linkspartei als linksliberal bezeichnet? --Trimna (Diskussion) 12:31, 12. Mär. 2021 (CET)
Nur weil man die linksextremen Gruppen „nicht ignorieren“ dürfe, muss das nicht auch in der Einleitung erwähnt werden, das reicht auch im Artikel. Es bräuchte sonst einen weiteren Beleg der einen großen Einfluss dieser Gruppen belegt. --Numerus (Diskussion) • Mitglied der Jungwikipedianer 14:36, 12. Mär. 2021 (CET)
Wer sagt bzw. definiert das? Wenn sich in der Lucke-AfD ab 2013 schon ein rechtsextremer Flügel mit vorerst geringem Einfluss gebildet hat, dann gehört das auch erwähnt. Alle Formen von Extremismus gefährden die Demokratie. Wenn eine Partei auch nur eine einzige solche Gruppe offiziell in ihren Reihen toleriert, dann soll das der Leser und potenzielle Wähler auch wissen. In die Einleitung gehört eine Zusammenfassung der im Artikel detaillert dargelegten Erläuterungen. Sollte hier der eindeutige Befund, dass es linksextreme Gruppen innerhalb der Linkspartei gibt, ausgelassen werden, und man erst tiefer im Artikel danach suchen müssen, dann geht das schlicht in Richtung Irreführung. Vorschlag Nr. 3:
Die Linke (Eigenschreibweise: DIE LINKE;[11] auch als Linkspartei oder Die Linken bezeichnet) ist eine politische Partei in Deutschland. Von Politikwissenschaftlern wird sie als linkspopulistisch oder sozialpopulistisch beschrieben. Unter den innerparteilichen Strömungen extistieren auch kleinere Gruppen, die vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextrem eingeordnet und daher beobachtet werden. Die Partei selbst verortet sich im demokratischen Sozialismus.
Mit dieser Formulierung wird auch der zahlenmäßig deutlich geringeren Gewichtung von Extremisten in der Linkspartei Rechnung getragen, jedenfalls im Vergleich zum mächtigen rechtsextremen Flügel in der AfD. --Trimna (Diskussion) 15:40, 12. Mär. 2021 (CET)
Da sich bisher keiner gemeldet hat, gehe ich von einem Konsens aus. Ohne einen begründeten Widerspruch werde ich die Einleitung im Laufe der nächsten Tage entsprechend anpassen. --Trimna (Diskussion) 20:49, 28. Mär. 2021 (CEST)
Nein, es besteht kein Konsens, siehe Diskussionsverlauf. Der Grund warum sich niemand mehr meldete – zumindest gilt das für mich – ist, dass alles gesagt ist. Siehe bitte auch die einschlägigen Diskussionen dazu im Archiv, wie zu Anfang dieses Abschnitts verlinkt. Gruß, Willi PDisk21:00, 28. Mär. 2021 (CEST)
Ich habe sämtliche „Argumente“ aus allen einschlägigen Diskussionen des Archivs widerlegt. Persönliche Benutzermeinungen zum Linkspopulismus und Linksextremismus innerhalb der Linkspartei sind vollkommen irrelevant, solange beide Begriffe von staatlich anerkannten Wissenschaftlern belegt sind. Die entscheiden, als was und wie die Partei einzuordnen ist, und nicht mein oder dein Bauchgefühl. Bei der Formulierung bin ich denjenigen entgegen gekommen, die (zurecht) eine Differenzierung zwischen der Rolle des Extremismus innerhalb von Linkspartei und AfD möchten. Also: Entweder jemand liefert hier wissenschaftliche Belege gegen die von mir angestrebten Änderungen, oder wir orientieren uns wie vorgesehen an der maßgeblichen Fachliteratur, und ändern die derzeit verharmlosende und propagandistische Einleitung, in der unkritisch das Selbstverständnis der Linkspartei abgeschrieben wird. --Trimna (Diskussion) 23:03, 28. Mär. 2021 (CEST)

< ausgerückt | Du bist ein Benutzer mit der Meinung, du habest alle Argumente widerlegt, aber wie du schon sagst: persönliche Benutzermeinungen sind irrelevant. Offenbar hast du eben nicht alle Argumente überzeugend widerlegt, denn dann hätten wir einen Konsens. Wenn nichts substantiell Neues mehr kommt ist für mich hier eddi. Willi PDisk23:25, 28. Mär. 2021 (CEST)

Nun, meine „Meinung“ stützt sich eben auf Belege und lässt sich sehr leicht durch Lesen überprüfen :-) Du kannst es mir gerne gleichtun und wissenschaftliche Quellen zitieren, die deine Meinung unterstützen. Auf so einer Basis kommen wir zu einer Lösung. Ansonsten werde ich diesen Konflikt einfach dem Schiedsgericht vorschlagen und denen die Entscheidung überlassen. So einfach ist das. --Trimna (Diskussion) 23:44, 28. Mär. 2021 (CEST)

Es wird dich niemand davon abhalten in deiner POV-Durchdrückmission dich vor dem SG zu blamieren. Ich würde dir davon abraten, aber abhalten kann ich dich nicht. --Cartinal (Diskussion) 05:04, 29. Mär. 2021 (CEST)

Danke für diesen „produktiven“ Beitrag Cartinal. Ihr könntet ja schlicht, wie es sich gehört, Literatur für eure Gegenpositionen anführen, aber wenn ihr das nicht wollt/könnt, auch gut. Blamieren würde ich mich nur, wenn ich wider besseren Wissens das hier einfach so stehen lasse, und damit eine weitere Blamage der Wikipedia in Kauf nehme. Sollte das Schiedsgericht der Meinung sein, dass die Einleitung so völlig mit unseren Regelungen konform geht, bin ich zumindest meinen Anteil an Verantwortung los :-) --Trimna (Diskussion) 12:44, 29. Mär. 2021 (CEST)

Haltung gegenüber Russland

Es gibt einen Abschnitt Haltung über Israel, aber keinen Haltung gegenüber Russland.

Dazu ein aktuelles Zitat von Nikolaus Blome: Im Lager links der Mitte schließlich verdüstert der Anschlag auf Nawalny vorerst die Aussicht auf eine regierungsfähige Mehrheit aus SPD, Grünen und Linkspartei. Wenn es um Russland und Putin geht, setzt bei relevanten Teilen der Linkspartei der Verstand aus, man kann es nicht anders sagen.

--178.203.112.96 05:46, 8. Sep. 2020 (CEST)

Hier werden die Positionen der Linke beschrieben, nicht was ein ehemaliger Bild-Vizechefredakteur dazu meint. Zu jeder Position die ganze Debatte darum abzubilden, würde den Rahmen mehr als sprengen. --Universalamateur (Diskussion) 16:30, 10. Sep. 2020 (CEST)
Russland gehört auch zu Europa, egal wer gerade an der Macht ist. Ohne Russland gibt es keine Konfliklösungen in strategisch wichtigen Fragen.SK49 (Diskussion) 19:03, 12. Apr. 2021 (CEST)

Linksextreme Strukturen innerhalb der Partei

Ich möchte nochmals das Thema des obigen Abschnittes aufgreifen und habe einen neuen Abschnitt erstellt, da der andere durch die vielen Beiträge unübersichtlich geworden ist.

Ich finde das man im Anfangstext erwähnen sollte, dass es linksextreme Strukturen innerhalb der Partei gibt. Gleichzeitig sollte aber auch deutlich werden das es zahlenmäßig im Vergleich zur AFD (wo die rechtextremen Strukturen aus meiner Sicht zurecht im Anfangstext erwähnt werden) geringer sind. Deshalb würde ich mich dem Vorschlag von Benutzer Trimna (Bzw. 3mnaPashkan) anschließen.

Hier der Vorschlag:

Die Linke (Eigenschreibweise: DIE LINKE;[11] auch als Linkspartei oder Die Linken bezeichnet) ist eine politische Partei in Deutschland. Von 
Politikwissenschaftlern wird sie als linkspopulistisch oder sozialpopulistisch beschrieben. Unter den innerparteilichen Strömungen 
existieren auch kleinere Gruppen, die vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextrem eingeordnet und daher beobachtet werden. Die 
Partei selbst verortet sich im demokratischen Sozialismus. 

Man kann natürlich nochmals über die genau Formulierung diskutieren, aber ich finde das die "Kernaussagen" richtig sind. Wie ist die Meinung der anderen Benutzer bzw. was spricht gegen die oben genannte Formulierung? Vielleicht gibt es auch Verbesserungsvorschläge?--Martin.Müller2020 (Diskussion) 03:41, 7. Apr. 2021 (CEST)

Grundsätzlich bin ich dafür, nur würde ich da noch explizit dazu schreiben, dass die Partei an sich nicht linksextrem ist. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 10:15, 7. Apr. 2021 (CEST)
Also ich halte so eine pauschale Einordnung für sehr schwierig und nicht enzyklopädisch. Die Partei wird von Wissenschaftlern unterschiedlich "beschrieben". Es ist kein wissenschaftlicher Konsens, dass die Partei "linkspopulistisch oder sozialpopulistisch" ist. Deswegen sollte sowas auch nicht in die Einleitung. Des Weiteren sehe ich es kritisch, in die Einleitung zu schreiben, dass vereinzelte, kleinere Gruppen in der Partei vom Verfassungsschutz beobachtet werden, da dies nicht den Kern der Partei betrifft. In der Einleitung der CDU schreiben wir auch nicht, dass es öfter mal zu Korruptionsaffären kommt. Es spiegelt einfach nicht die Partei wider. Sowas gehört in den Abschnitt "Politische Einordnung". Aber nicht in die Einleitung. Grüße --Honoratior (Diskussion) 10:36, 7. Apr. 2021 (CEST)
Zwischen Korruptionsaffären und von der Gesamtpartei tolerierten linksextremen Strömungen besteht dann doch ein qualitativer Unterschied. Es gibt zu fast keiner Partei vollkommenen Konsens. Aber den brauchen wir auch gar nicht. Es geht insbesondere um Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind in ihren möglichst aktuelle[n] Ausgaben (Vgl. Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen?). Wenn renommierte Wissenschaftler, die einschlägige Monographien zum Thema verfasst haben, die Einordnung als linkspopulistisch/sozialpopulistisch (inkl. kleinerer linksextremer Gruppen) vornehmen, dann gehört das ohne Zweifel rein. Wenn es andere renommierte Wissenschaftler gibt, die andere Thesen vertreten, dann gehört das zusammenfassend ebenfalls in die Einleitung. Was nicht geht ist, dass man einfach die Eigenverortung der Linkspartei abschreibt. Das ist, als würde man bei der AfD einfach „freiheitlich, bürgerlich, nationalliberal und nationalkonservativ“ schreiben. Die Wikipedia soll einen Überblick zur aktuellen Forschungslage bieten, und keine billige Parteipropaganda betreiben. --Trimna (Diskussion) 13:41, 7. Apr. 2021 (CEST)

Und wo habt ihr nun den Konsens her, dass die linke nun populistisch sei? und seit wann ist der vs eine wissenschaftlich verlässliche quelle? Irgendwie stellen sich bei jedem Versuch von "Aber bei meiner LieblingsAfD steht etwas, dass mir nicht gefällt, deshalb muss bei Die Linke auch etwas stehen, was linken nicht gefallen darf" unklarer worum es gehen soll. Ich habe jetzt mal kurz nach wissenschaftlicher Literatur und bin bei einer spontanen Suche nur auf diese (nun auch nicht wirklich hochklassige) Publikation aus den letzten Jahren gestoßen, die sich zumindest ein bisschen mit der Partei beschäftigt. Welche Paper, die aktuell und peer-reviewed sind hättet ihr anzubieten? --Cartinal (Diskussion) 07:16, 8. Apr. 2021 (CEST)

Zu deiner Blendgranate, die AfD wäre hier irgendjemandes „Liebling“, sag ich jetzt lieber nichts. Zu Links- bzw. Sozialpopulismus gibt es im Artikel fachwissenschaftliche Belege. Quellen dagegen gibt es derzeit keine. Wenn du welche hast, dann füg sie doch bitte endlich hinzu. --Trimna (Diskussion) 00:09, 11. Apr. 2021 (CEST)
Das BfV ist keine wissenschaftliche Quelle, aber eine staatliche Stelle. Die Information, dass eine Partei oder Teile einer Partei beobachtet werden, halte ich für bedeutend genug, um es in der Einleitung zu erwähnen. Wenn es, wie in diesem Fall, nur kleine Teile der Partei betrifft, ist eine Formulierung wie die oben vorgeschlagene geeignet. -- Perrak (Disk) 20:20, 12. Apr. 2021 (CEST)

Die einzigen Belege mit wissenschaftlicher Relevanz sind aus dem Jahr 2008 (Cas Mudde), oder beziehen sich auf die Zeit bis 2009 (Decker, 2015). Wenn das die einzigen Belege sind so spricht im Jahr 2021 wirklich nichts dafür die Partei als populistisch zu bezeichnen. (das ist keine wertung, sondern lediglich eine auswertung der Literatur, ich persönlich fände es nicht im geringsten negativ die linke als populistisch zu bezeichnen, sie ist es nur leider nicht....)--Cartinal (Diskussion) 18:29, 14. Apr. 2021 (CEST)

@Cartinal: Was du hier machst, ist klassische Beweislastumkehr. Die Einschätzung eines Forschers gilt so lange, bis sie von einem anderen Forscher widerlegt oder ihr zumindest widersprochen wird. So funktioniert Wissenschaft. Mudde, Hartleb und Decker sind da sehr klar. Die aktuelle Literatur durchforsten kann ich erst später, da ich mich derzeit vor allem Projekten zum Rechtsradikalismus widme. Aber solange diesen älteren Einschätzungen nicht von anderen Wissenschaftlern widersprochen wird, gibt es keinen Grund für eine Enzyklopädie, diese Urteile nicht als Stand der Forschung anzusehen. Das Gleiche gilt für Ausführungen von @Perrak: zu BfV und Linksextremismus. Und, noch einmal: Die Selbstdefinition einer Partei einfach unkritisch abzuschreiben ist die bei weitem schlechteste Lösung. --Trimna (Diskussion) 08:49, 18. Apr. 2021 (CEST)
Naja, letztendlich ist es aber nunmal so, dass der Verfassungschutz keine Vertrauenswürdige Quelle ist und die Mehrheit nunmal der Ansicht ist, das DIE LINKE insgesammt nicht Linksextrem ist. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 10:40, 18. Apr. 2021 (CEST)
Natürlich ist der Verfassungsschutz eine vertrauenswürdige Quelle bezüglich der Objekte seiner Arbeit, warum sollte er das nicht sein? Von der Linken insgesamt hat nie jemand gesprochen, der Einwand ist daher völlig unerheblich. -- Perrak (Disk) 14:23, 18. Apr. 2021 (CEST)
@3mnaPashkan: aber genau das macht Decker doch, wenn er besagt, dass die Linke bis 2009 populistisch war. Damit wird im Jahr 2015 eine Grenze gezogen die in der Vergangenheit liegt und vor der Muddes Einschätzung liegt. Wie gesagt, mir ist das egal, wenn es irgendjemandem hilft den Artikel über die AfD besser zu ertragen, indem hier mit sehr alter Literatur und explizit gegen die Aussage von Decker das Wort "populistisch" hervorgezaubert wird, dann soll mir das recht sein. Das ist dann halt keine redliche Widergabe des Forschungsstand, aber naja --Cartinal (Diskussion) 17:44, 18. Apr. 2021 (CEST)
Endlich ein sachliches Argument, sehr gut. Den Unsinn mit der AfD kannst du dir allerdings sparen, das ist hier völlige Themaverfehlung. Danke. Welche Einordnung nimmt Decker denn für die Zeit nach 2009 vor? Bestätigt er den demokratischen Sozialismus, oder schreibt er etwas anderes? Wir können damit immerhin festhalten, dass die bisher im Aritkel angeführte Literatur die Linkspartei von 2007 bis 2009 eindeutig dem Linkspopulismus zuordnet, während das populistische Element nach 2009 vorerst als umstritten beschrieben werden kann (Decker dagegen, Hartleb dafür). Dies könnte man dann auch genauso in der Einleitung wiedergeben. An der Einordnung von gewissen innerparteilichen Gruppierungen zum Linksextremismus ändert dies allerdings noch nichts. --Trimna (Diskussion) 09:20, 20. Apr. 2021 (CEST)
Das ist genau das gleiche Argument, dass ich schon am 14. April eingebracht habe. Und die vermeintlich unfaire Behandlung der AfD hast du eingeführt nicht ich. Ich halte wenig davon anhand anderer Artikel zu diskutieren. Das Problem ist, dass es sich laut Artikel um drei halbwegs wissenschaftlich verwertbare beiträge handelt, wobei nur Decker jünger als 10 Jahre ist und nur Mudde peer-reviewed ist. Bei zwei sehr alten Reverenzen (die linke gibt es 14 Jahre, Mudde wurde ein Jahr nach Gründung, Hartleb vier nach Gründung verfasst) und einer, den beiden widersprechenden, etwas neueren, ist es meiner Ansicht nach nicht möglich von einem Konsens zu sprechen. Die geringe bedeutung der Debatte zeigt sich auch darin, dass ihr im aktuellen Artikel so gut wie kein Platz eingeräumt wird. --Cartinal (Diskussion) 17:54, 20. Apr. 2021 (CEST)


Gegen unredliche Artikelarbeit habe aber ich etwas einzuwenden. Willi PDisk20:28, 18. Apr. 2021 (CEST)

Einleitungssatz

Aspiriniks Bei Sonderfällen, wo der Name der Partei nicht die Position deren reflektiert, muss dieses explizit angegeben werden. Hier befindet sich keiner. Zudem ist Demokratischer Sozialismus selbstverständlich links, nicht? (nicht signierter Beitrag von Kevin6391 (Diskussion | Beiträge) 23:48, 7. Apr. 2021 (CEST))

Nicht zwingend. Beispiel Vietnam, oder ist das schon eine Diktatur? --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 23:58, 7. Apr. 2021 (CEST)
Natürlich ist Vietnam eine Diktatur, oder bist Du anderer Meinung? -- Perrak (Disk) 20:21, 12. Apr. 2021 (CEST)
@Perrak: Die Frage war ernstgemeint. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 14:42, 14. Apr. 2021 (CEST)
Welche Frage meinst Du? Die zu Vietnam habe ich beantwortet.
Natürlich ist demokratischer Sozialismus links. Aber nicht alles, was sich links nennt, ist demokratischer Sozialismus. Und nicht alles, was als demokratischer Sozialismus bezeichnet wird, ist demokratisch oder sozialistisch. Vietnam etwa ist weder das eine noch das andere. Insofern ist die Erklärung im Einleitungssatz nicht überflüssig. Selbst wenn es eine Teil-Tautologie wäre, ist es sinnvoll, beide Begriffe in der Einleitung zu verlinken, und das geht am einfachsten, indem man den Satz so formuliert. -- Perrak (Disk) 22:30, 14. Apr. 2021 (CEST)
Ich sehe es so wie Perrak. Louis Wu (Diskussion) 22:40, 14. Apr. 2021 (CEST)
Perrak, ich wollte damit nur sagen, dass es sich nicht um eine Aussage handelt. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 22:43, 14. Apr. 2021 (CEST)
Ich sehe das auch so wie Perrak. Die Formulierung ist korrekt und sachdienlich.--Erich Mustermann (Diskussion) 11:13, 15. Apr. 2021 (CEST)

Lemma/Eigenschreibweise

Welchen Grund gibt es das Lemma und die Bezeichnung "Die Linke" statt die offizielle, siehe Parteienregister (!) Schreibweise "DIE LINKE" im WP zu nennen? Mir fällt keiner ein, der gewichtiger wäre, als die offizielle Schreibweise anzunehmen. Von daher fände ich es wichtig, den Artikelumzubenennen. Oder gibts andere Positionen? --Fan-von-mir (Diskussion) 18:33, 5. Jun. 2021 (CEST)

Schau mal hier. Gruss, --LH7605 (Diskussion) 19:00, 5. Jun. 2021 (CEST)

Pille danach

Die Pille danach ist in Deutschland rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Mat4481 (Diskussion) 22:34, 19. Aug. 2021 (CEST)

Tatsächlich, seit 2015 rezeptfrei. Habe es in der Vergangenheitsform formuliert. --TheRandomIP (Diskussion) 23:15, 19. Aug. 2021 (CEST)

Hermann Klenner

Sollte im Artikel nicht auch erwähnt werden, dass es in der Linkspartei mit Hermann Klenner ein Parteimitglied gibt, das Hitlerjunge und NSDAP-Mitglied war? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9880:7558:F43F:788C:C1B0:2593 (Diskussion) 14:10, 14. Apr. 2021 (CEST))

Warum? Das ist nicht wichtig für den Artikel. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 14:43, 14. Apr. 2021 (CEST)
Sehe ich auch so: wozu sollte das erwähnt werden? Warum ist das rlevsnt? Nur weil Knabe das hinter einer Paywall schreibt? Louis Wu (Diskussion) 16:37, 14. Apr. 2021 (CEST)
Was soll daran besonders sein, dass jemand, der 1926 geboren wurde, Mitglied der NSDAP war? Erwähnenswert wäre es eher, wenn es eine Partei gäbe, die kein einziges ehemaliges Mitglied der NSDAP in ihren Reihen hatte. Es gab so viele Mitläufer, dass es schwierig gewesen wäre, ohne diese die DDR, die BRD und Österreich aufzubauen. Selbst wenn Klenner in der engeren Parteiführung wäre, wären seine Jugendsünden für die Partei völlig unerheblich. -- Perrak (Disk) 22:38, 14. Apr. 2021 (CEST)
Hat die Partei da keinen Unvereinbarkeitsbeschluss? --217.226.19.23 12:23, 25. Aug. 2021 (CEST)
Wenn sie einen hat, führe ihn bitte an. --77.1.90.249 07:17, 11. Sep. 2021 (CEST)

EU-Skepsis?

Hallo zusammen, auch wenn sich die Partei nicht ganz einig ist, wie sie zur EU stehen soll, gibt es durchaus einige Stimmen die deutlich gegen die Politik der EU skeptisch bewerten. Wäre es sinnvoll den Aspekt "EU-Skepsis" beim Punkt Ausrichtung hinzuzufügen? (nicht signierter Beitrag von Juke Schweizer (Diskussion | Beiträge) 20:50, 12. Mai 2021 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Honoratior (Diskussion) 19:34, 5. Okt. 2022 (CEST)

Wiki-Data-Unfug

In Wiki-Data steht leider Unfug. Dort steht: "linkspopulistische, in Teilen linksextreme politische Partei in Deutschland". Und wahrscheinlich schon seit März, also ein gutes halbes Jahr. Ich habe die Vermutung, ohne Ahnung von der Wiki-Data-Materie zu haben, dass sich die Wikipedia-App diese Daten rauszieht und als Artikelbeschreibung benutzt, sodass seit einem halben Jahr "linkspopulistische, in Teilen linksextreme politische Partei" in der Wikipedia-App steht. Damit erscheint der Eindruck, Wikipedia wäre eine rechtsradikale Verschwörungstheoretiker Schwurbelseite. Könnte jemand, der die Befugnis hat, Wiki-Data-Datensätze zu bearbeiten, bitte die Beschreibung in "linke, demokratisch-sozialistische Partei in Deutschland" korrigieren? So steht es auch im Wikipedia-Artikel. Danke. --Honoratior (Diskussion) 14:52, 19. Nov. 2021 (CET)

Danke Nuuk. --Honoratior (Diskussion) 16:07, 19. Nov. 2021 (CET)
Habe das erledigt wieder entfernt und will euch darauf aufmerksam machen, dass es in Wikidata nach zwei Tagen zurückgesetzt wurde.--Pomfuttge · Diskussion 20:33, 27. Nov. 2021 (CET)
Hallo, aktuell steht da "sozialistische Partei in Deutschland".
Inhaltlich denke ich nicht falsch nur ungenau, aber beim Vergleich ist es komisch:
SPD = "politische Partei in Deutschland"
CDU = "politische Partei in Deutschland"
FDP= "politische Partei in Deutschland"
AfD= "politische Partei in Deutschland"
--> da alle anderen im Bundestag vertretenen Parteien als "politische Partei in Deutschland" bezeichnet wurden, egal welcher Coleur, würde ich bitten, die Bezeichnung der "linken" auch zugunsten einer einheitlichen Benennung auf "politische Partei in Deutschland" zu ändern. So ist die Bezeichnung auch wegen der diversität der strömungen in der partei zwar nicht falsch, aber sie gibt eben nur einen teil der wahrheit wieder --Denkenohnegelaender (Diskussion) 01:41, 21. Sep. 2022 (CEST)
Habe ich mal geändert. -- Perrak (Disk) 16:42, 21. Sep. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Honoratior (Diskussion) 19:34, 5. Okt. 2022 (CEST)

Sieg der Taliban in Afghanistan?

Das wurde wie ein Fremdkörper bei Programmatik angehängt, wahrscheinlich Verlegenheit nach Spontananflug von Newsticker-Trigger-Happyness. Dort geht es aber um Eckpunkte, vieles basiert noch auf dem nicht mehr ganz druckfrischen Wahlprogramm 2009, sonst ihrem Grundsatz- bzw. Parteiprogramm, da steht von Taliban ganz sicher nichts drin. Das ist parl. Alltagsgeschäft und hat in einem Artikel über eine Partei wirklich nichts verloren, also auch nicht unter Geschichte, wo für die ganzen letzten zwei Jahre kaum mehr steht als das. Wisst ihr, wie oft es Abstimmungen gibt im Bundestag? Diese war nicht mal im Ansatz historisch oder sowas. Und betrifft eigentlich auch erst mal die dortige Fraktion, nicht die Partei, für deren Programmatik es nicht mal immer repräsentativ sein müsste. -ZT (Diskussion) 05:10, 2. Sep. 2021 (CEST)

Sieht in der Tat aus wie ein Fremdkörper, obschon es in der (aktuellen Fassung) "vieles" gar nicht gibt und die Basierung auf dem Wahlprogramm 2009 insgesamt nicht notwendigerweise vorliegt. Schon im Frühjahr 2021 wollte Die Linke mit B90/Grüne per Mandat Deutsche und Ortskräfte u.ä. aus Afghanistan evakuieren. Zurück zum Inhalt des Unterabschnitts. Dort fehlen etliche für das grundsätzliche Verstehen notwendigen Informationen. Aktuell steht es so drin: (Sub)-Überschrift: "Nach dem Sieg der Taliban in Afghanistan", Text: "Die Linke fordert, so viele Menschen wie möglich aus Afghanistan zu retten. Sie will sich der Bundestags-Abstimmung am 26. August 2021 über ein Bundeswehrmandat zum Rettungseinsatz in Kabul aber enthalten." Inzwischen liegt das in der Vergangenheit und Die Linke hat sich auch enthalten. Wenn das stehenbleibt, obwohl ich es für wenig relevant halte, sollte das Mandat in Grundzügen, als auch der Grund für die Enthaltung benannt werden. Ausserdem sollte in der Überschrift wenigstens das Jahr genannt werden und statt "Sieg", davon gab es nämlich sehr viele, "Machtübernahme" geschrieben werden. Zum Thema gehört auch der Umstand, dass Die Linke gemeinsam mit B90/Grüne schon im Frühjahr 2021 ein ähnliches, aber umfangreicheres Mandat zum Beschluß vorgelegt hatte. Das hier sind die Gründe für die Enthaltung: "Eine Zustimmung käme nur unter der Bedingung in Betracht, dass alle Ortskräfte und alle Menschenrechtsaktivisten*innen gleichberechtigt mit gerettet werden. Sollte das Mandat – wie bislang – eine Evakuierung fast nur für Deutsche vorsehen, und wenn nicht ausgeschlossen wird, dass sich die Bundeswehr den Weg durch Kabul erst freischießen muss, kommt nur die Enthaltung in Betracht." https://www.die-linke.de/partei/parteidemokratie/parteivorstand/parteivorstand/detail/abstimmungsempfehlung-zum-afghanistan-mandat-im-august-2021/ Um es mal ganz hart zu sagen: Die aktuelle Fassung eröffnet eine vermeintliche Kontroverse, die es gar nicht gibt (Will angeblich retten, stimmt aber nicht dafür.).--77.1.90.249 08:08, 11. Sep. 2021 (CEST)

Alt-Nazi im Ältestenrat der Linken

Diese Ergänzung ([4], [5]) entspricht vollkommen den WP-Richtlinien. Die Information ist relevant, Die Welt ist eine zuverlässige Quelle und Hubertus Knabe als langjähriger Leiter der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen nicht minder. Die Begründungen für die wiederholten Entfernungen sind hanebüchen. Holiday (Diskussion) 10:52, 14. Sep. 2021 (CEST)

Die Änderung wurde erstmal von @Willi P rückgängig gemacht mit der Begründung "bitte WP:Q beachten: Meinungsstücke sind für derartiges als Beleg nicht geeignet". Ich sehe es auch kritisch, dass hier random ein Zeitungsbericht herausgepickt wird mit irgendeinem random Merkmal, das dann in den Vordergrund gestellt wird. Das hat mit neutraler Artikelarbeit nichts zu tun, sondern ein unerwünschtes "Speakers Corner". --TheRandomIP (Diskussion) 11:56, 14. Sep. 2021 (CEST)
Und dein Historiker, den du hier anführst, schauen wir mal, was der heute so macht: "seit Juni 2019 bei Tichys Einblick[69] sowie Gastautor bei der Achse des Guten.[70] ... Im Herbst 2020 gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Appells für freie Debattenräume." - keine weiteren Fragen. --TheRandomIP (Diskussion) 12:03, 14. Sep. 2021 (CEST)
Nach der Anfrage im Portal Nationalsozialismus.
Ich hätte das herausgestellte Zitat auch entfernt. So funktioniert neutrale Artikelarbeit nicht. Der Autor, Hubertus Knabe, gilt schon länger nicht mehr als seriöser Historiker.
Im Abschnitt Ältestenrat ist der biografische Artikel verlinkt. Dort liest man gleich im ersten Abschnitt, dass Hermann Klenner in der NSDAP war.
Werden denn in anderen Parteienartikeln die ehemaligen Nazi in den Ältestenräten hervorgehoben?--Fiona (Diskussion) 12:35, 14. Sep. 2021 (CEST)

Ich habe das Intro des Klenner-Artikels ergänz.--Fiona (Diskussion) 12:43, 14. Sep. 2021 (CEST)

3M Ein „Alt-Nazi“ ist für mich jedenfalls ein verdienter Parteigenosse, der schon in der Weimarer-Republik in die Partei eingetreten ist und glühend an der Zerstörung der Demokratie mitgewirkt hat - nicht einer, der erst mit 18 Jahren 1944 (!) (wahrscheinlich aus opportunistischen Gründen) eingetreten ist...--KarlV 13:21, 14. Sep. 2021 (CEST)

DM: In einen Parteiartikel gehört das, was typisch ist, für diese Partei. NS-Mitgliedschaften von Parteimitgliedern war natürlich nach dem Krieg ein Thema, das wird entsprechend in Artikel über die 1945 gegründeten Parteien thematisiert. Die SED (wie auch die Grünen) haben hier sozusagen die "Gnade der späten Geburt", da sind vereinzelte NSDAP-Mitglieder einfach nur ein Kuriosum, keine enzyklopädisch relevante Tatsache (bei den Grünen haben wir das Gleiche: Mit Reinhard Brückner (Politiker) hatten die noch einen Landtagsabgeordneten, der früher Parteigenosse war, als die "Altparteien" schon lange keine mehr hatten.) Gehört einfach nicht in den Artikel.--Karsten11 (Diskussion) 14:45, 14. Sep. 2021 (CEST)

3M Nette Anekdote, Opportunismus scheint sein Credo gewesen zu sein, er ist ja 1946 dierektemang in die SED eingetreten und hat sich in Nachwendezeiten sogar noch eine Honorarprofessur an der HU ergaunert. Üble story, aber irrelevant, solche Apparatchiki gibt es in allen Parteien. @user:Fiona B.: Daß Knabe nicht mehr "reputabel" sei, ist selbstverfreilich ideologiegesteuerter Unfug. --fossa net ?! 15:30, 14. Sep. 2021 (CEST)

„selbstverfreilich“ schreibe ich keinen „ideologiegesteuerten Unfug.“ Mir scheint deine Unterstellung „ideologiegesteuert“ zu sein und ein ziemlicher Unfug. Und bitte ping mich für solchen Unfug nicht an.--Fiona (Diskussion) 15:51, 14. Sep. 2021 (CEST)
Ne, scheint nicht, isser, zunächst in die SPD nach der Vereinigung SED, dann auch IM. Tolle Karriere. Immer auf die Füße gefallen und uralt geworden.--Fiona (Diskussion) 15:47, 14. Sep. 2021 (CEST)

Oje, wieder mal ein Honeypot , wo die selbsternannten DDR-Experten wieder mit Fachwissen um sich schmeißen. Das geht schon beim Artikel zu Klenner los. Welche führende Position innerhalb der SED hatte er denn? Des weiteren: 20. April 1944 NSDAP-Eintrittsdatum, klingelt da was? Gibt es mittlerweile mal ernstzunehmnde Literatur, die dieses Datum, über das ja viele gestolpert sind, ordentlich erklärt? Ansonsten gehe ich ausnahmsweise mit Fiona: wenn wir prominent die ganzen NS-Mitglieder in den Nachkriegsparteigremien der Westparteien notieren, dann kann man auch den Schmus vom Knäbelein, natürlich zufällig vor der Wahl, mit reinnehmen. Was ist eigentlich der Erkenntnisgewinn dieser Info? PS: was den IM betrifft, man sollte das vielleicht mal in Bezug auf seine beruflichen Stationen lesen und dann nochmal hinterfragen. Aber da bräuchte es wieder Kenntnisse der DDR-Gesellschaft, und die sind leider mittlerweile so rar.--scif (Diskussion) 16:29, 14. Sep. 2021 (CEST)

Hatte er nicht? Dann musst du das im Artikeln ändern bzw. in der dortigen Diskussionsseite deine Kritik anbringen. Du bist demnach kein selbst ernannter, sondern veritabler DDR-Experte mit fachwissenschaftlicher Expertise?--Fiona (Diskussion) 16:39, 14. Sep. 2021 (CEST)

Ironie ist fehl am Platze. Ich nehme für mich in Anspruch, das ich eine Menge Literatur zu allen möglichen DDR-Themen habe und speziell zur Thematik SED schon mehr als das übliche Geplänkel weiß. Zudem habe ich in der DDR gelebt, bestimmt Dinge muss man einfach erlebt und täglich wahrgenommen haben, die kann man nicht erklären.--scif (Diskussion) 16:51, 14. Sep. 2021 (CEST)

Woher weiß du so genau, dass andere so viel weniger Wissen und Erfahrung zu haben, dass du meinst hier gleich mit Gehässigkeit aufzuschlagen zu müssen, um dich dich selbst hervorzuheben? Wenn du tatsächlich mehr Literaturkenntnisse hast, dann bring sie ein. Glauben muss man dir das nicht. Es erweist sich im ANR. --Fiona (Diskussion) 16:59, 14. Sep. 2021 (CEST)
Dein Versuch verfängt nicht. Wir müssen alle mal sterben, sonst nix: wenn ich deine Äußerung lese: zunächst in die SPD nach der Vereinigung SED, dann auch IM. Tolle Karriere. Immer auf die Füße gefallen und uralt geworden dann springt mich deine Unvoreingenommenheit förmlich an. Genau diese Art von Halbwissen ödet mich an.--scif (Diskussion) 17:33, 14. Sep. 2021 (CEST)
Jetzt hast du es mir aber gegeben. Aus deinen Äußerungen spricht ein kaum verhohlener Bias.--Fiona (Diskussion) 23:38, 14. Sep. 2021 (CEST)
Och weeste, deine geschlechterbasierten Verdächtigungen entlocken mir ein müdes Lächeln. Wenn die Argumente ausgehen, wird dann wieder diese Karte ausgespielt. Albern, einfach nur albern.--scif (Diskussion) 23:47, 14. Sep. 2021 (CEST)

3M Klenner ist ja nicht nur einfaches Mitglied sondern gehört dem Ältestenrat der Partei an. Als Funktionsträger dergestalt halte ich die Info nicht nur für interessant sondern möglicherweise auch für relevant. Gibt es denn aktuell noch andere Funktionsträger in den Parteien, die im Bundestag oder den Länderparlamenten vertreten sind, die ehemals der NSDAP angehört haben? --Schreiben Seltsam? 18:20, 14. Sep. 2021 (CEST)

Müsste man mal eine Suche mach CDU-Mitglied und Geboren vor 1927 machen. Aber ernsthaft: Der Typ wäre in jede Partei eingetreten, von der er sich Vorteile versprochen hätte. Klassischer Mitläufer, kein Nazi. --fossa net ?! 20:14, 14. Sep. 2021 (CEST)
Statt solchen unbelegtenUnsinn zu schwafeln kööntest du uns ja mal über das Eintrittsdatum 20.April 44 aufklären, in deinem großen Wissensdurst und deiner unbegrenzten Menschenkenntnis.--scif (Diskussion) 21:58, 14. Sep. 2021 (CEST)
Unbelegt stimmmt. Unsinn nicht. An Hitlers Geburtstag in die NSDAP einzutreten macht doch Sinn. (nicht signierter Beitrag von Fossa (Diskussion | Beiträge) 22:38, 14. Sep. 2021 (CEST))

Wollte eigentlich nachsignieren, geht in der mobile App wohl nicht. fossa net ?! 22:44, 14. Sep. 2021 (CEST)

Da helfe ich gerne. In dem Artikel von Sandra Meenzen: „Gutes Klassenbewusstsein, Parteiverbundenheit und Prinzipienfestigkeit“: SED-Sekretäre mit NSDAP-Vergangenheit in Thüringen von 2010 lese ich auf S. 52 Zitat:
„Kontrovers wird in der Forschung noch immer das Eintrittsdatum 20. April 1944 diskutiert; sowohl die Rechtskräftigkeit als auch die Freiwilligkeit der Kollektivaufnahmen zu Hitlers letztem öffentlich gefeierten Geburtstag sind umstritten. Die formalen Grundlagen für die Aufnahme in die NSDAP waren an eine vierjährige ununterbrochene Dienstzeit in der Hitlerjugend mit einer entsprechenden Bescheinigung und einer persönlichen Unterschrift unter dem Aufnahmeantrag gebunden. Bislang gibt es keinen einzigen empirischen Beleg, dass diese Vorschriften nicht eingehalten wurden. Insofern müssen auch die Aufnahmen zum 20. April 1944 als gültig betrachtet werden – und daraus ergeben sich Konsequenzen für die Einschätzung einer NS-Belastung (vgl.Buddrus 2003, Nolzen 2009, Reese 2010).“ --Schreiben Seltsam? 22:48, 14. Sep. 2021 (CEST) PS: Von mir aus musses auch nicht rein, interessant isses aber.
Interessant ist es für den biografischen Artikel und dort sollte es auch rein.--Fiona (Diskussion) 23:41, 14. Sep. 2021 (CEST)
Und? Die formalen Grundlagen waren vorhanden, so weit so gut. Das sagt dann genau was über die Gründe, die Motivtion und die politische Gesinnung eines 18jährigen im 5. Kriegsjahr aus, der noch im selben Jahr die Einberufung zur Wehrmacht bekam? Ich will das überhaupt nicht kleinreden, aber das unreflektierte Gequatsche von Fossa dazu geht mir gehörig auf den Zeiger. Es ist über 70 Jahre später ziemlich einfach den moralischen Zeigefinger zu heben.--scif (Diskussion) 23:47, 14. Sep. 2021 (CEST)

Jemand schrieb oben, daß ein Alt-Nazi ausgerechnet bei den Linken ein "Kuriosum" sei. Das stimmt nicht. Die SED war nach dem Krieg die erste Partei, die ehemalige NSDAP-Mitglieder aufgenommen hat. Noch vor CDU, SPD und all den anderen Westparteien:

"Die SED war, wie der Historiker Jan Foitzik hervorgehoben hat, „im Nachkriegsdeutschland die erste Partei, die sich bereits im Sommer 1946 für die ehemaligen Nationalsozialistischen öffnete“. Das Zentralsekretariat der im April 1946 neugebildeten SED hob im Juni 1946 einen zuvor geltenden Unvereinbarkeitsbeschluss auf, nach welchem ehemalige Parteimitglieder der NSDAP nicht in die SED eintreten durften, wie Olaf Kappelt in einer Untersuchung festgehalten hat. Ergänzend hierzu hat Sandra Meenzen in ihrer Thüringer Regionalstudie herausgearbeitet: „Aufnahmebedingung war, dass es sich bei den Kandidaten nur um sogenannte ‚Mitläufer‘ des NS-Regimes handelte und diese sich nun loyal zur neuen Ordnung verhielten sowie aktiv am Aufbau der Republik teilnahmen. Diese Kriterien erfuhren eine Erweiterung mit dem ‚Gesetz über die Aufhebung der Beschränkungen für ehemalige Mitglieder der NSDAP und ihrer Gliederungen und frühere Offiziere‘ vom 2. September 1952. Darin wurden alle ‚festgelegten Einschränkungen der Rechte für ehemalige Mitglieder der NSDAP oder deren Gliederungen sowie für frühere Offiziere der Hitlerwehrmacht aufgehoben und ihnen die gleichen bürgerlichen und politischen Rechte gewährt‘". Quelle: Wissenschaftlicher Dienst des Bundestags 2019

Die Parteimitgliedschaft von Klenner ist also kein Zufall, sondern das Produkt einer bewußten 'Integrationspolitik' der Nachkriegs-SED für ehemalige Nationalsozialisten. Und da Klenner in der DDR zu einem wichtigen kommunistischen Ideologieproduzenten aufstieg, und die Linke rechtsidentisch mit der SED ist (also nicht bloß die Rechtsnachfolgerin ist) und sie sich weiterhin nicht von Klenner distanziert, obwohl seine NSDAP-Mitgliedschaft allgemein bekannt ist, ist die entfernte Aussage richtig und relevant: "Mit Hermann Klenner beschäftigt die Linke das „wohl letzte ehemalige NSDAP-Mitglied in der Bundespolitik“. Holiday (Diskussion) 13:15, 15. Sep. 2021 (CEST)

Mal so paar Fragen in dem Zusammenhang:
  1. Wann wurde das letzte mal der Ältestenrat der Linken gewählt und seit wann sitzt Klenner dort drin?
  2. Inwiefern wird Klenner beschäftigt?
  3. Inwiefern ist die Partei Die Linke gezwungen, genötigt, sich von Klenner zu distanzieren? Wer fordert das?
  4. Welchen konkreten Einfluss hat Klenner auf die Bundespolitik der Linken?
  5. Klenners NSDAP-Mitgliedschaft ist lange bekannt, warum fällt das Herrn Knabe ausgerechnet jetzt plötzlich vor einer Bundestagswahl ein?
  6. Inwiefern lässt sich dadurch WP von Herrn Knabe unter dem Deckmantel der Objektivität und ach so sachlichen Aufklärung vor den Karren spannen?--scif (Diskussion) 15:33, 15. Sep. 2021 (CEST)
Diese weitschweifigen Ausführungen tragen nichts dazu bei, die behauptete Relevanz der beabsichtigten Änderung zu belegen. Die von dir in deinem Versuch angeführte Quelle ist ein journalistisches Meinungsstück und damit als Quelle ungeeignet. Das ist hier zunächst das entscheidende Kriterium für die Entfernung. Zudem war nicht dargestellt, welche wissenschaftliche bzw. öffentliche Resonanz die Mitgliedschaft hervorruft oder -rief. Bitte hole das entweder hier nach, sodass wir das überprüfen können, oder akzeptiere die Entfernung. Danke, Willi PDisk18:51, 15. Sep. 2021 (CEST)
Die NSDAP-Mitgliedschaft von Klenner ist keine Meinung, sondern belegtes Faktum. "Meinung" an dem Artikel von Hubertus Knabe ist allenfalls, daß sich die Linke, die sich gerne "antifaschistisch" präsentiert, mit Klenner in einen Widerspruch begibt. Da diese weitergehende Meinung aber gar nicht Gegenstand meines betreffenden Edits ist, kann man den Edit auf dieser Grundlage auch gar nicht ablehnen. Die "wissenschaftliche bzw. öffentliche Resonanz" von Klenner im Ältestenrat ergibt sich bereits schlicht aus der Tatsache, daß Die Welt ein Leitmedium ist und Hubertus Knabe ein führender Wissenschaftler für den Bereich SED und ihr Fortwirken in der Bundesrepublik. Holiday (Diskussion) 11:32, 16. Sep. 2021 (CEST)

Die Tatsache, dass die SED die erste Partei war, die ehemalige NSDAP-Mitglieder aufgenommen hat, war in Thüringen noch in den 70er Jahren durchaus spürbar. Ich erinnere mich gut an die Bemerkungen eines kommunistischen Widerstandskämpfers über Funktionäre der Kreisleitung. Dass immer noch einer übriggeblieben ist und es sogar in den Ältestenrat der Partei geschafft hat, sollte vielleicht doch im Artikel erwähnt werden: Zum einen: Der Ältestenrat [6] ist ein prominentes Aushängeschild, zum anderen: Die unterschwellige Kontinuität ist schon bemerkenswert. --Hardenacke (Diskussion) 19:13, 15. Sep. 2021 (CEST) Der Ältestenrat wurde 2018 gewählt.

Anscheinend gibt es gute und schlechte Nazis. Wie wollen wir hier weiter verfahren? Das Meinungsbild ist uneinheitlich. Holiday (Diskussion) 11:32, 16. Sep. 2021 (CEST)
Wer ist denn ein „guter Nazi“? Grass, Hildebrandt...? Wir setzen doch auch nicht auf Basis des Ehrenvorsitzes Genschers die heutige FDP mit dem Nationalsozialismus in Verbindung. Ich behaupte mal, dass es schwierig werden dürfte, eine Kontinuität für die Gesamtpartei am Beispiel einer einzelnen Person aufzuzeigen. Der mehrfach oben getätigte Hinweis auf das Eintrittsdatum Klenners in die NSDAP bleibt dabei ein entscheidender Bewertungsfaktor, den man aufgrund eines Kommentars in Die Welt nicht einfach ausblenden kann. Deiner Argumentation folgend müssten wir dieses Zerrbild ansonsten entsprechend in die Artikel nahezu aller Parteien aufnehmen. Du kannst doch nicht einfach schlussfolgern, dass ein politischer Kommentar aus einer eher konservativen Zeitung, getätigt von einem entschiedenen Gegner der SED und deren Nachfolgeorganistion, gleich Wissenschaft generiert, nur weil der Kommentator selbst auch Wissenschaftler ist. Das ist m.E. insgesamt zu dürftig. --Slökmann (Diskussion) 14:18, 16. Sep. 2021 (CEST)
+1 Das ganze ist eine lächerliche Farce. Diese ganze Kontinuitätsfabuliererei ist schon grotesk. Welche politischen Funktionen hat denn Klenner in der NSDAP oder SED gehabt, um da eine Kontinuität zu seinem Sitz im Ältestenrat herzustellen? Kaum eine meiner obigen Fragen wurde beantwortet stattdessen wird hier was von unterschwellig phantasiert und irgendwelche Wahrnehmungen von Verwandten müssen herhalten. Scheinbar hat Söder mit der pöhsen Gefahr eines Linksrucks in manchen Köpfen ganze Arbeit geleistet, anders kann man den ganzen Unsinn nicht mehr erklären. WP sollte sich wirklich fragen, ob hier nicht Bundestagswahlkampf betrieben wird.--scif (Diskussion) 22:06, 16. Sep. 2021 (CEST)
Er vertrat immerhin die DDR im UN-Menschenrechtsrat (und zog dort die Kritik des Vertreters Israels auf sich) und ist heute im im Ältestenrat, einem Aushängeschild der Partei. Für eine Karriere in der NSDAP war er zu jung und auch zu spät eingetreten. --Hardenacke (Diskussion) 09:58, 17. Sep. 2021 (CEST)
Wäre mir ohne deinen Hinweis jetzt gar nicht aufgefallen. Wenn du mir jetzt noch schlüssig erklärst, das die DDR-Vertretung im UN-Menschenrechtsrat keine Funktion innerhalb des DDR-Außenministeriums war sondern eine ganz klassische Funktion innerhalb der SED-Parteistrukturen, nun, dann zieh ich den Hut vor dir.--scif (Diskussion) 10:24, 17. Sep. 2021 (CEST)
Wir wissen beide, dass eine solche Funktion durch die SED-Führung besetzt wurde. --Hardenacke (Diskussion) 11:17, 17. Sep. 2021 (CEST)

Ich trau dir soviel zu, das du zwischen Parteiämtern und Funktionen in Regierungskomissionen etc. unterscheiden kannst. Es soll auch heute vorkommen, das Regierungsvertreter ein Parteibuch haben. Aber ich seh schon, zuzugeben, dass man übers Ziel hinaus geschossen hat und da gar keine Kontinuität vorherrscht, da Klenner scheinbar erst seit wenigen Jahren (noch nicht mal das wissen wir ja scheinbar richtig) in einem prominenten Parteigremium der Linken sitzt, fällt halt schon verdammt schwer. Es wäre natürlich vermessen zu fragen, ob Klenner vielleicht auch ein klein wenig wegen seines Fachwissens in dieser Kommission sass. Ich weiß, das es für manche eine schier unglaubliche Vorstellung ist, aber auch in der DDR soll es Fachleute gegeben haben. Er war fachlich scheinbar so gut, das er sich, wie sagt unser geschätzter DDR-Experte Fossa, noch 91 an der HU eine Honorarprofessur ergaunert hat.--scif (Diskussion) 11:35, 17. Sep. 2021 (CEST)

„Es soll auch heute vorkommen, das Regierungsvertreter ein Parteibuch haben.“ Ja. Und ihr Handeln wird für oder wider ihre Partei verbucht. Und dass ein NSDAP-Mitglied und Stasi-Zuträger auch hervorragendes Fachwissen hat ist kein Widerspruch. Damit ich richtig verstanden werde: Ich verstehe ganz gut, dass sich jemand in seiner Jugend für die falsche Sache eingesetzt hat. --Hardenacke (Diskussion) 11:53, 17. Sep. 2021 (CEST)
Aha. Und was fabulierst du dann von Kontinuität? Und ihr Handeln wird für oder wider ihre Partei verbucht. Vielleicht das der Minister. Bei Fachbeamten wäre mir das neu. Und was soll der letzte Satz werden, ein Zurückrudern? Zusammengefasst: wer hier was von Alt-Nazi faselt und am Beispiel Klenner sich irgendwas von Kontinuitäten von der NSDAP zur Linken zusammenreimt, der hat deutsche Geschichte nicht verstanden und von Unvoreingenommenheit auch noch nicht viel gehört. Einfach strukturierte angebliche Wahrheiten gibts bei der anderen Feldpostnummer.--scif (Diskussion) 12:13, 17. Sep. 2021 (CEST)
Im Gegensatz zu Dir erkenne ich sehr wohl eine Kontinuität. Das werde ich jetzt hier aber nicht weiter ausführen. Lohnt sich nicht. --Hardenacke (Diskussion) 12:20, 17. Sep. 2021 (CEST)

Immer noch Thema? Selbstverfreilich gibt es da eine Kontunität, die lässt sich aber nichr über diese Anekdote herstellen --fossa net ?! 01:32, 19. Sep. 2021 (CEST)

Na, damit ihr nicht an Herzdrücken sterbt, lasst mal eure unbelegten Privattheorien hören.--scif (Diskussion) 08:46, 19. Sep. 2021 (CEST)

Verfassungsschutz

Wieso wird die Beobachtung von Teilen der Partei nicht (wie bei der AfD) in der Einleitung erwähnt? TheGlobetrotter ~ 14:18, 20. Okt. 2022 (CEST) 14:18, 20. Okt. 2022 (CEST)

Siehe [7] und ansonsten auf dieser Diskussionsseite unter #Formulierungsvorschlag für Neufassung der Einleitung. --rü. (disk.) 17:54, 21. Okt. 2022 (CEST)
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Tradition

In diesem Abschnitt steht nur, in welcher Tradition sich die Partei angeblich sieht (gesehen werden möchte). Sie kann sich aber als Honecker-Erbin nicht auf Willy Brandt berufen, sondern steht in derselben Tradition wie die Deutsche Kommunistische Partei. --Malabon (Diskussion) 23:01, 23. Okt. 2022 (CEST)

Durch die Einleitung mit "Die Partei sieht sich ..." ist klar, dass der Absatz die Tradition beschreibt, die die Pareti selbst für sich in Anspruch nimmt. Dass sie die Nachfolgepartei der SED ist, steht bereits weiter oben. Dass das zu dem Anspruch, in der Tradition der in der DDR verfolgten SPDler zu stehen, deutlich in Widerspruch steht, sollte jedem Leser auch dann klar sein, wenn wir das an der Stelle nicht ausdrücklich schreiben. -- Perrak (Disk) 17:14, 24. Okt. 2022 (CEST)
Wie eine Partei sich sieht ist in offiziellen von der Partei abgesegneten Dokumenten fixiert. Nicht durch irgendwelche Reden zu irgendwelchen Anlässen von einzelnen Mitgliedern dieser Partei. Was davon dann in der Wikipedia auftaucht definiert sich dann auch nicht durch die Brille eines Wikipedia-Autors, der das aufschnappt und persönlich für relevant hält, sondern durch die Brille Dritter (Wissenschaft, relevante Berichterstattung in den Medien). Es ist zudem nicht Aufgabe des Lesers, bewusst eingepflegte Fehler zu erkennen, sondern der Wikipedia, diese gar nicht erst einzupflegen. Der Satz gehört daher raus. --77.23.212.69 16:37, 26. Okt. 2022 (CEST)
Das 2011 offiziell von der Partei abgesegnete Parteiprogramm sagt dazu Folgendes (1. Woher wir kommen, wer wir sind):
DIE LINKE knüpft an linksdemokratische Positionen und Traditionen aus der sozialistischen, sozialdemokratischen und kommunistischen Arbeiterbewegung sowie aus feministischen und anderen emanzipatorischen Bewegungen an. Wir bündeln politische Erfahrungen aus der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland. [...] Trotzdem wurde die Sozialdemokratie an der Schwelle zum 20. Jahrhundert in Deutschland zu einer mächtigen politischen und kulturellen Kraft, deren Traditionen uns Verpflichtung sind. [...] Die USPD, die KPD und linkssozialistische Bewegungen gehören heute ebenso zum historischen Erbe der LINKEN wie die Geschichte der Sozialdemokratie.
Damit ist der Bezug zur Sozialdemokratie deutlich. Von Brandt als Person steht da zwar nichts (wie auch nicht von anderen Personen mit Ausnahme von Luxemburg und Liebknecht, zwei langjährigen Sozialdemokraten), aber die Rede des künftigen Ko-Vorsitzenden Lothar Biskys auf dem Vereinigungsparteitag von PDS und WASG ist nicht "irgendwelcher Anlass" von einem "einzelnen Parteimitglied". --Erich Mustermann (Diskussion) 17:37, 26. Okt. 2022 (CEST)
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Warum ist die Linkspartei in der Einleitung nicht "linkspopulistisch bis linksextremistisch"???

Warum werden die euphemistischen Eigenbeschreibungen als enzyklopädische Wahrheit ausgegeben? Nach dieser Logik müsste in der Einleitung zur AfD stehen: " Sie ist eine bürgerliche, liberal-konservative, patriotische politische Kraft". Und die AfD ist im Unterschied zur Linken nicht aus einer der beiden Parteien hervorgegangen, welche die beiden deutschen Diktaturen des 20. Jahrhunderts prägten. --62.226.69.6 03:07, 1. Mai 2022 (CEST)

Der Umstand, dass die Linkspartei überhaupt aus „einer der beiden Parteien“ hervorgehen konnte, „welche die beiden deutschen Diktaturen des 20. Jahrhunderts prägten“, weil diese nach 1990 nicht verboten wurde, sagt ja schonmal einiges über die „Qualität“ der zweiten gegenüber der ersten Diktatur aus. Darüber hinaus ist nur ein Teil der Linkspartei aus der demokratisierten SED hervorgegangen, der andere Teil geht auf eine von der SPD abgespaltene Bewegung zurück. Dass hier mehr als 30 Jahre nach dem Beitritt der DDR zur BRD immernoch mit der SED-Vergangenheit der Linkspartei „argumentiert“ wird, obwohl das in der Öffentlichkeit auch für die rechte(re)n unter den politischen Gegnern gar kein Thema mehr ist (u.a. auch, weil kaum einer der alten SED-Kader noch lebt), sagt weniger über die politische Ausrichtung der Linkspartei (bzw. über die korrekte oder nicht-korrekte umseitige Darstellung derselben) als vielmehr über die politische Ausrichtung, zumindest aber das persönliche Verhältnis zur Linkspartei, desjenigen aus, der so „argumentiert“ (gleiches gilt natürlich für die suggerierte Aquivalenz von NSDAP- und SED-Diktatur)… --Gretarsson (Diskussion) 15:32, 3. Jun. 2022 (CEST); ; nachträgl. geänd. 19:48, 3. Jun. 2022 (CEST)

Frage ich mich auch gerade. Der Einschub "(...) in Teilen linksextremistische Partei...." sollte erfolgen. (nicht signierter Beitrag von Flk-Brdrf (Diskussion | Beiträge) 20:56, 2. Jun. 2022 (CEST))

Man kann die Einleitung des Artikels der AfD kritisch sehen, tue ich ebenfalls, aus anderen Gründen, unter anderem, weil rechtspopulismus und rechtsextremismus nicht gemeinsam auftreten. Man ist entweder das eine oder das andere. Aber ich halte noch weniger davon, aus "Rache" einen anderen Artikel verunstalten zu wollen. Die aktuelle Einleitung von Die Linke ist gut und passend. Kann so bleiben. --TheRandomIP (Diskussion) 20:00, 3. Jun. 2022 (CEST)

Ich habe mal die Tatsache ins Spiel gebracht, dass es sich um Selbstwahrnehmungen bzw. -darstellungen handelt. Kann natürlich gern verbessert werden. --Prüm  20:20, 3. Jun. 2022 (CEST)
@TheRandomIP: Ich habe mit meiner von dir revertierten Bearbeitung nur deutlich gemacht, dass es sich bei den Zuschreibungen in der Einleitung um Selbstzuschreibungen handelt. Den Anfangszustand einfach nur wiederherzustellen macht die Einleitung keineswegs besser. --Prüm  21:37, 3. Jun. 2022 (CEST)
Es ist Konsens, dass die Partei eine linke Partei ist, gibt es einen Wissenschaftler, der das anzweifelt? Das braucht man nicht als "Selbstzuschreibung" darstellen, das ist nicht sinnvoll. --TheRandomIP (Diskussion) 21:41, 3. Jun. 2022 (CEST)
Es unterbleibt also weiterhin die Kennzeichnung als linkspopulistisch bis (in Teilen) linksextrem. Du kannst die jetzige, ganz auf die potentielle Wählerschaft zugeschnittene Darstellung ja bevorzugen, aber richtiger wird sie dadurch nicht. "Links" ist nur ein Etikett ohne Inhalt und kein geeigneter Begriff, um eine Partei zu beschreiben. Dass die Partei sich selbst "demokratisch-sozialistisch" nennt, obwohl das vielfach bezweifelt wird, wirst du auch nicht verneinen können. Die jetzige Einleitung ist einfach nur lachhaft und unenzyklopädisch. --Prüm  21:58, 3. Jun. 2022 (CEST)
Man kann auf Anhieb wissenschaftliche Belege dafür finden, dass Die Linke eine linke Partei ist.
z.B. "The German Left Party – Die Linke – is perhaps the most successful of the European left parties"
in: Kate Hudson: The New European Left. Palgrave Macmillan UK, London 2012, ISBN 978-1-349-32054-7, S. 2, doi:10.1057/9781137265111.
Natürlich ist das links-rechts-Schema nach wie vor eine bedeutende Kategorie. Oftmals wird das ja abgestritten, dass man sich selbst irgendwo in diesem Spektrum verorten lassen könne, aber das ist Quatsch.
Das überzeugt mich hier nicht, was du hier forderst. --TheRandomIP (Diskussion) 00:47, 4. Jun. 2022 (CEST)
Dass Die Linke "links ist" ist oder sich zumindest so sieht, ist ein Pleonasmus. Nach meinem Dafürhalten gibt es eine massive Diskrepanz zwischen der Selbstwahrnehmung und -darstellung und der Fremdwahrnehmung in Kreisen, die nicht zum klassischen Klientel der Partei gehören. Ich empfehle dringend, die Fremdwahrnehmung mehr als die Eigendarstellung zum Maßstab der Einleitung zu machen. Soll ja keine Werbeveranstaltung sein hier. --Prüm  15:57, 5. Jun. 2022 (CEST)
Einleitung: demokratisch-sozialistisch
Infobox: Demokratischer Sozialismus, Antimilitarismus, Sozial-ökologische Politik, Antifaschismus
Abschnitt Die_Linke#Politische_Einordnung:
  • "Beobachtung durch den Verfassungsschutz und Extremismus-Diskussion"
  • "Linkspopulismus"
- --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 21:05, 3. Jun. 2022 (CEST)
Linksextremismus: "weniger als 10 Prozent der Mitglieder der Gesamtpartei ausmachen, [...] absehbar keinen dominierenden Einfluss auf die Führung und Ausrichtung der Gesamtpartei"
Linkspopulismus: "Der populistische Charakter der Gesamtpartei dagegen sei nach dem Rückzug Oskar Lafontaines deutlich zurückgegangen"
Und das unterscheidet die Partei von der AfD, bei der eben die Einschätzungen ganz anders aussehen. Aber wie gesagt habe ich hier eher das Gefühl, dass manche mit der AfD-Einleitung unzufrieden sind, und ihren Frust beim "politischen Gegner" auslassen. Das ist für mich kein sinnvolles Vorgehen. --TheRandomIP (Diskussion) 21:39, 3. Jun. 2022 (CEST)
Du meinst, das ist ein Fall von WP:BNS? ---<)kmk(>- (Diskussion) 00:36, 4. Jun. 2022 (CEST)
Die Einleitung hier ist nicht „lachhaft“ (Prüm), sondern korrekt. Wer mit der Darstellung im AfD-Artikel unzufrieden ist und dort mit seinen Änderungswünschen nicht durchkommt oder sich nicht traut sie zu äußern, sollte sich nicht hier bei diesem Artikel revanchieren wollen. -- Miraki (Diskussion) 08:57, 4. Jun. 2022 (CEST)
ein Smiley hält die Hand vor sein Gesicht(Facepalm)Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm  Ohne Worte. --Prüm  09:02, 4. Jun. 2022 (CEST)
Jeder Diskussion hier ist überflüssig, es geht um Mehrheiten bei Wikipedia. Ich habe es mittlerweile aufgegeben, bei Wikipedia sachlich zu argumemtieren, wenn es um poltische oder weltanschauliche Standpunkte geht. Es gibt hier eine links-ökologische Mehrheit. Für mich ist es gerade zu trivial, dass die Linke in Teilen linksextremistisch ist, aber keine Chance . dass hier einzupflegen. Anderes Beispielː schaut mal zu Windenergie, da bleibt die offenbar falsche Behauptung manifestiert, der Flächernverbrauch von Winderenergie sei geringer als bei Atomkraft. - genauso hanebüchen. Man muss akzeptieren, dass im politsichen Feld Wikipedia gefärbt bleibt und Hartnäckige hier bestimmen. --Flk-Brdrf (Diskussion) 12:08, 4. Jun. 2022 (CEST)
@Flk-Brdrf: Es ginge sehr wohl (die Partei im Artikel entsprechend des wissenschaftlichen Forschungsstands zu behandeln). Nur kann man nicht erwarten, dass man hier allein mit Logik weiterkommt. Gerade bei Parteien mit einer großen Zahl von politisch „gläubigen“ Anhängern muss mann bis an die Zähne mit maßgeblicher und aktueller Fachliteratur bewaffnet sein, diese maximal ausgewertet haben und allein damit argumentieren. Alles andere ist i. d. R. tatsächlich sinnlos verschwendete Zeit und Energie. Ich halte es mit jenen hier, die die Klassifizierung der Linkspartei als linke, demokratisch-sozialistische Partei für genauso oberflächlich-ungenau halten, wie wenn man die AfD als rechte, nationalkonservative Partei betrachten würde. Beides ist auch richtig, aber eben nur ein Teil der wissenschaftlich herausgearbeiteten Realität. --Trimna (Diskussion) 20:29, 5. Jun. 2022 (CEST)
Ja, nee, ist klar. Dann bring dich doch einfach unter Zitierung der „maßgeblichen und aktuellen Fachliteratur“ in die inhaltliche Diskussion ein, statt dich in Virtue Signalling gegenüber Gleichgesinnten zu ergehen… *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 10:39, 8. Jun. 2022 (CEST)
Was, bitte, ist "virtue signalling"? Ist das so wie in den Carmina Burana "virtus est in media"? --2.204.123.112 12:17, 26. Jun. 2022 (CEST)
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Rechtschreibung

@Aspiriniks kannst Du mir sagen warum für die Linke die deutsche Rechtschreibung nicht gelten soll? Ich habe bei der ARD, beim ZDF, beim Spiegel, beim Tagesspiegel und bei der TAZ gekuckt. Aber keiner von denen schreibt standardmäßig mitten im Satz "Die Linke" mit großen D. Das große D ist auch keine Eigenschreibung, denn das wäre DIE LINKE. Also warum soll das D in "die Linke" groß sein? Hat die Wikipedia eine besondere Nähe zur Linken? --Martin Gühmann (Diskussion) 19:35, 29. Nov. 2022 (CET)

Wenn niemand von denen sich an die deutsche Rechtschreibung hält, ist das nicht unser Problem. Eigennamen werden groß geschrieben, und die Partei heißt nicht "Linke", sondern "Die Linke". Wie sollte "Wikipedia" eine Nähe zu einer Partei haben? Und wieso? Wikipedia ist eine Enzyklopädie, hier arbeiten ein paar hundert Leute inensiv, ein paar tausend regelmäßig mit. Da sind mit ziemlicher Sicherheit Anhänger aller größeren Parteien dabei. -- Perrak (Disk) 21:47, 29. Nov. 2022 (CET)
+1: Für Eigennamen gilt keine allgemeine Rechtschreibung. Eberhard Karls Universität Tübingen, Linde's Kornkaffee, Kottbusser Tor und Claudia Roth (statt "Rot") dürfen Duden und Rechtschreibreformen getrost ignorieren. -- Aspiriniks (Diskussion) 22:04, 29. Nov. 2022 (CET)
Die Eigenschreibweise ist immer noch DIE LINKE. Ich kenne "Die Linke" mit großen D mitten im Satz nicht. Grammatisch gehört der Artikel auch nicht zum Namen, den Artikel kann sich die Linke zwar Markenrechtlich sichern aber das ist der deutschen Sprache egal. Ich hatte auch etwas gekuckt und meine Stichprobe hat keine allgemeine Verbreitung ergeben. Also warum sollten wir eine Schreibweise verwenden die sonst kaum jemand verwendet? Beim Neuem Deutschland habe ich so etwas zwar gefunden, aber dem kann man auch eine besondere Nähe zur Linken unterstellen. Hier ein Hybrid-Beispiel aus dem Neuen Deutschland, Interview mit Sahra Wagenknecht: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1158152.sahra-wagenknecht-wir-brauchen-mehr-empathie-mit-benachteiligten.html. Oben im Interview mit großem D unten mit kleinem D. Und irgendwo in der Mitte ist mal die gesellschaftliche Linke gemeint. Also wenn man die Partei von der gesellschaftlichen Linken abgrenzen will, kann man das machen, sollte man dann auch im Genitiv und Dativ tun, immerhin wäre es dann eine Entscheidung der Wikipedia-Autoren. Und es gehört natürlich an geeigneter Stelle erwähnt, um die Frage auszuräumen warum das hier so gemacht wird, da man in solchen ungewöhnlichen Schreibweisen auch etwas hineininterpretieren kann, wie zum Beispiel eine Nähe des Artikels zur Linkspartei, was eben nicht sein sollte. --Martin Gühmann (Diskussion) 09:54, 30. Nov. 2022 (CET)
Jeder kann in alles etwas hineininterpretieren, so wie Du oben. Das sollte man einfach ignorieren. -- Perrak (Disk) 17:29, 30. Nov. 2022 (CET)
Würde auch "Die Linke" oder "Partei Die Linke" schreiben (mit großem D im Satz; undekliniert), um eine Verwechslung mit der gesellschaftlichen Linken zu vermeiden. --rü. (disk.) 18:17, 30. Nov. 2022 (CET)
Es ist ja logisch, dass das für "Die Grünen", "Die Grauen", "Die Violetten", "Die Rechten", "Die Republikaner" und Die Doofen (1995 ließen sie auch „Die Doofen“ als Duo wieder aufleben) genauso gilt. Und man kann in das In-Anführungszeichen-Setzen auch eine Distanzierung hineininterpretieren, wenn man will, obwohl die Anführungszeichen tatsächlich nur sagen: Das zwischen den Anführungszeichen ist ein Eigenname. -- Aspiriniks (Diskussion) 20:50, 30. Nov. 2022 (CET)
Na ja, mit Artikeln in Eigennamen ist es ja auch immer so eine Sache. --2A0A:A540:80EE:0:4909:3D70:B49E:3B2B 21:54, 15. Jul. 2023 (CEST)
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Russophilie

Müsste nicht bei der Ausrichtung der Partei "Russophilie" stehen, wie bei anderen russlandfreundlichen Parteien auch? --Kno52 (Diskussion) 11:08, 14. Jul. 2023 (CEST)

Nein, das ist kein Wesensmerkmal der Partei. (Beispiel: Wagenknecht wird wegen ihrer Haltung zu Russland auch in der Linken scharf kritisiert.) Was in anderen Artikeln steht, spielt für diesen Artikel keine große Rolle und müsste ggf. dort diskutiert werden. — Chrisahn (Diskussion) 11:23, 14. Jul. 2023 (CEST)
Es müsste "in Teilen Russophilie" stehen. Bei Wagenknecht und co. ist das ja sehr deutlich, bei den meisten anderen in der Partei ist die Position aber eine andere. --Chagatai Khan (Diskussion) 12:01, 14. Jul. 2023 (CEST)
Bei den „anderen russlandfreundlichen Parteien“ handelt es sich ausschließlich um einige wenige Parteien aus slawischen Ländern und/oder ehemaligen Sowjetrepubliken. Kann schon sein, dass diese deutlich russophile Züge tragen, insbesondere die Parteien, die in ehemaligen Sowjetrepubliken angesiedelt sind und dort sehr wahrscheinlich den russischsprachigen bzw. ethnisch russischen Teil der Bevölkerung als Zielgruppe haben. Kann man sicher nicht einfach so mit Die Linke über einen Kamm scheren. Fazit: Nö. --Gretarsson (Diskussion) 02:44, 15. Jul. 2023 (CEST)
Es geht ja nicht um die gesamte Linke, sondern vor allem um den Teil um Wagenknecht. --Chagatai Khan (Diskussion) 11:06, 15. Jul. 2023 (CEST)
Dann hat das erst recht keinen Platz in der Infobox. -- 🖅 12:31, 15. Jul. 2023 (CEST)
Der Teil um Wagenknecht spielt seit Monaten öffentlich mit dem Gedanken der Abspaltung. Wenn es die Linke nicht den Fraktionsstatus im Bundestag kosten würde, hätten sie die längst schon rausgeworfen (oder es zumindest versucht). Insofern ist das als Zuschreibung bei der Gesamtpartei fehl am Platze. -- Perrak (Disk) 15:47, 15. Jul. 2023 (CEST)
es geht um den Teil um Wagenknecht. Mit anderen russlandfreundlichen Parteien meine ich überwiegend rechtskonservative aber auch kommunistische Parteien --Kno52 (Diskussion) 19:54, 25. Jul. 2023 (CEST)
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