Diskussion:Gold

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Der Abschnitt lautete:

Unter Biomining wird die Gewinnung von (Edel)Metallen mithilfe von Pflanzen oder Mikroorganismen wie beispielsweise Bakterien verstanden. Dazu werden die Erze fein gemahlen und mit Schwefelsäure gekocht. Acidophile Bakterien zersetzen das Gestein und bringen die Metalle in Lösung. Aus den Lösungen werden die Metalle elektrolytisch gewonnen. In einigen Ländern werden mit solchen Verfahren bereits rund 10 % des Goldes gewonnen(ref)Susanne Donner:Bakterien als Goldgräber, bei wiwo.de (Zeitschrift Wirtschaftswoche online)(/ref) oder rund drei Prozent der Weltproduktion(ref)Nils ehrenberg:Die kleinsten Kumpel der Welt, bei siemens.com(/ref).

Was passt denn dabei nicht? Absatz wurde dort gelöscht. --Ohrnwuzler (Diskussion) 17:37, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Nun, zunächst einmal ist die Überschrift / das Ziellemma falsch, das nennt sich Bioleaching. Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:01, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn's nicht mehr ist. Sonst noch was? --Ohrnwuzler (Diskussion) 04:01, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Umweltverschmutzung[Quelltext bearbeiten]

Textvorschlag zu Gold#Umweltauswirkungen:

Wo keine strengen Umweltauflagen herrschen oder sie nicht kontrolliert werden, ist es einfacher hochgiftige quecksilber-, cyanid- oder begleitmetallhältige Abfälle in der Natur zu entsorgen, was die Gewinnung natürlich kostengünstiger und profitabler macht und sich darum die Gewinnung aus Rohstoffen mit geringsten Goldkonzentrationen noch lohnt.
Laut einer Reportage­serie der New York Times

Passt das so? --Ohrnwuzler (Diskussion) 14:48, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Nein, viel zu speziell für einen allgemeinen Artikel über Gold. Gehört in die Artikel zu den jeweiligen Minen/Flüssen etc. oder einen eigenen Artikel Goldbergbau, aber nicht hier hin. --Orci Disk 15:49, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Redakteure der Deutschen Welle recherchierten, dass für die Herstellung eines Eherings etwa 20 Tonnen Giftmüll anfallen, „der das Grundwasser verseucht, ins Meer gekippt wird oder ganze Gegenden unbewohnbar macht“. Der Professor für ökologische Chemie Friedhelm Korte von der Technischen Universität Weihenstephan errechnete dazu eine Umweltbilanz der Goldproduktion: In einer durchschnittlichen Goldmine würden pro Jahr 250.000 Tonnen zermahlenes Erz auf einer Fläche von 1,5  Hektar aufgeschichtet, mit 125 Tonnen Zyanidlösung sowie mit 365.000 Kubikmetern Prozesswasser besprüht um (bei einem Durchschnittsertrag von drei Gramm Gold pro Tonne Erz) daraus 750 Kilo Gold zu gewinnen, bei geringeren Gehalten umso weniger. Zurück blieben, laut dem Bericht, „zerstörte Landschaften und eine vergiftete Umwelt (...) und Seen von Giftbrühe“ (ref)Helle Jeppesen:Zerstörte Umwelt - Der Preis des Goldes, bei dw.de(/ref).

Auch zu speziell? --Ohrnwuzler (Diskussion) 16:12, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ja, zu speziell und anekdotenhaft. Der Artikel soll Fakten bieten und keine Geschichten erzählen. --Orci Disk 16:14, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Zudem sind 20 Tonnen Giftmüll zu unspezifisch. Mischt man diese mit 20 Tonnen Sand hat man 40 Tonnen Giftmüll, ohne dass die Gefährlichkeit des Giftmülls gestiegen wäre. --mfb (Diskussion) 17:36, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Und wer sonst soll solche „Geschichten“ erzählen, denen hier noch der Hinweis auf den Zusammenhang zum Gold als Geldanlage fehlt? -- wefo (Diskussion) 04:47, 11. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Also meiner Meinung nach sollte die Umweltproblematik der Goldgewinnung hier im Artikel stärker Erwähnung finden. Wo denn sonst? Dasselbe würde ich mir in einem Artikel über Uran wünschen (da gibt es gar nichts, merkwürdig, ein bisschen bei Uranbergbau) oder bei Aluminium (der Kolontár-Dammbruch) ist schamhaft bei Rotschlamm versteckt). --Maschinist1968 (Diskussion) 02:19, 20. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mal behaupten dass Gold oder besser der Goldbergbau nicht besonders hervorsticht oder hast du gegenteilige Belege? --Christian b219 (Diskussion) 01:15, 21. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ich finde die gegenwärtige Beschreibung für einen Elementartikel adäquat. Die relevanten Aspekte werden (wenn auch angemessen knapp) erwähnt. --Andif1 (Diskussion) 09:50, 21. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

(Verschoben aus Wikipedia:Redaktion Chemie/Knacknüsse)

Der Artikel wurde mit der Zeit erheblich aufgebläht auf mittlerweile >100 kByte, was mMn viel zu lang ist. Gleichzeitig sind viele wichtige Dinge immer noch sehr knapp beschrieben oder fehlen ganz (z.B. phys. und chem. Eigenschaften, biolog. Aspekte oder die Isotope). Daher würde ich vorschlagen, einige besonders ausführliche Teile in eigene Artikel auszulagern und nur Zusammenfassungen zu behalten.

Anfangen sollte man da mMn mit dem umfangreichen Abschnitt "Goldlegierungen", den man entweder komplett in einen Artikel Goldlegierungen überführen könnte oder einzelne Artikel etwa über Weißgold erstellen kann. Zudem würde ich "Goldimitate" auslagern, was insbesondere die Endlos-Liste mit Bezeichnungen einsparen würde.

Was meint ihr? Viele Grüße --Orci Disk 15:54, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Goldlegierungen kann man sicherlich auslagern, ebenso die Goldimitate. Auch der Abschnitt Metaphorische Verwendung und Symbolik passt imo nicht so richtig zu einem Elementartikel bzw. ist zu lang. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 16:08, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
ACK zur Auslagerung der Legierungen. Auch das seltsame Gold#Metaphorische Verwendung und Symbolik sollte man rauswerfen bzw. in ein anderes Lemma verschieben. Gold#Goldimitate könnte vl. in ein neues Lemma Goldimitat ? Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:55, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
+1. (Bei "Goldimitaten" findet sich u.a. auch Dukatengold mit einem Feingehalt von 986/1000... Schmeiß ich mal gleich raus).--Wosch21149 (Diskussion) 14:18, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Sehe das auch so. Erst wenn die Umgebungsthemen weitgehend ausgelagert sind, kann man den Artikel im Kern überarbeiten und die fehlenden Kernaspekte einarbeiten. Bitte nun gerne loslegen. Viele Grüße --JWBE (Diskussion) 13:49, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe auf WP:IU beauftragt, dass der Artikel für die beiden auszulagernden Abschnitte zwei Mal dupliziert wird. Dupliziert wird auf die Redaktions-Unterseiten Wikipedia:Redaktion Chemie/Goldlegierungen und Wikipedia:Redaktion Chemie/Goldimitate. Mithilfe bei der Überarbeitung (sobald die Duplikation da ist) ist gerne gesehen. Viele Grüße --Orci Disk 15:27, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Orci: Kannst Du mal beide Artikel schon durch wesentliche Kürzungen eindampfen? Dann ist die folgende Mitarbeit sicher einfacher. --JWBE (Diskussion) 10:13, 22. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Legierungen habe ich schon vor längerer Zeit eingedampft, die Imitate sind jetzt auch kurz. --Orci Disk 15:01, 21. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ev. würde sich ein Hinweis unter PD:Werkstoffe oder PD:DES lohnen. --Leyo 11:13, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es wäre m.E. auch zu überlegen, ob man analog zu Uran die Artikel Goldlagerstätte (s. Uranlagerstätte) und Goldbergbau (momentan WL) (s. Uranbergbau) anlegt, hier entsprechend auslagert und im Artikel passend einkürzt. Ich denke auch an den Artikel Ethanol und die dortigen Umschichtungen. Viele Grüße --JWBE (Diskussion) 12:27, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der ganze Komplex "Währung und Geldanlage" sowie die kulturelle Bedeutung (Schmuck, Kultgegenstände) gehört auch separiert. Der Artikel unter dem Lemma sollte Gold nur als chem. Element und als hochduktiles Metall behandeln. Legierungen könnrn m.e. auch raus, aber Verbindungen (z. B. Aurate) nicht. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 01:15, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

+1 für die Auslagerung von Goldlegierungen, sowie Goldimitate + Handelsübliche Benennungen von Imitaten. --Alchemist-hp (Diskussion) 00:10, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde im Jahr 2005 als Lesenswert ausgezeichnet. Inzwischen ist viel Zeit vergangen und die Gesamtsituation hat sich diesbezüglich deutlich geändert. Zudem müsste überhaupt darüber nachgedacht werden, wie man die Teilinhalte auf weitere Unterartikel verteilt und deren Inhalte in geeigneter Form im Hauptartikel Gold zusammenfasst. Gold bedient soviele Aspekte vom naturwissenschaftlichen bis hin in den Kulturbereich, dass hierfür zahlreiche Personen gewonnen werden müssten. Ein gescheitertes Beispiel ist Aluminium: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Aluminium#Review_vom_6._Sep._2014_bis_4._Jan._2015 Selbst wenn man den Artikel Gold nur als Chemisches Element und seine Verbindungen einengen würde, wären m.E. mehrere Personen erforderlich. Ich gehe derzeit nicht davon aus, dass der Artikel Gold mittels Review in nächster Zeit derart überarbeitet werden könnte, dass der Status Lesenswert erhalten bliebe. Es ist ein Fass ohne Boden. Eine Abwahl auf keine Auszeichnung halte ich daher für sinnvoll --JWBE (Diskussion) 12:55, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Warum willst Du denn diesen Überblicksartikel überhaupt in viele Unterartikel zerschlagen? Der Artikel ist doch in sich ausreichend durch Überschriften gegliedert und unter keiner Unterschrift sehe ich "Textwüsten", sondern höchstens zwei Bildschirmseiten. Was sollte da noch ausgelagert werden? Das wären ja alles nur "Stubs". Geoz (Diskussion) 13:06, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann schau mal z.B. die Diskussion oben unter #Auslagerung. --JWBE (Diskussion) 09:05, 11. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hm, das scheint mir aber allzu sehr durch die Chemikerbrille gesehen. Die Chemiker interessieren sich nur für das Element und seine Verbindungen, nicht aber für die Lagerstätten und die Kulturgeschichte, etc. Deshalb soll letzteres ausgelagert werden, und der Rest sein Bapperl verlieren, weil die Chemiker momentan nicht die Manpower haben, um ihren eigenen Anteil aufzubrezeln. Eine Auslagerung von Goldlagerstätte ist auch nicht so einfach, weil in den genannten Typen das Gold oft überhaupt nicht das wichtigste Mineral ist (mengenmäßig), sondern nur bei der Gewinnung anderer Metalle "nebenbei" mit anfällt, wie zum Beispiel in den Porphyrische Kupferlagerstätten. Und was hier im Artikel steht, ist bereits die Zusammenfassung genau dieses existierenden Hauptartikels. Geoz (Diskussion) 10:43, 11. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist m.E. etwas zu kurz gesehen. Es stellen sich m.E. folgende Fragen:
  1. Ist der Artikel im jetzigen Zustand überhaupt lesenwert? M.E. ziemlich fragwürdig.
  2. Ist das Verhältnis zwischen Hauptartikel und ausgelagerten Themen ausgewogen oder nicht?
  3. Sind zur Erreichung einer inneren Ausgewogenheit weitere Auslagerungen notwendig bzw. sinnvoll?
  4. Gibt es genug Autoren, die den gesamten Artikel mit allen Aspekten in einen ausgewogenen Zustand bringen können? Gerne auch arbeitsteilig je nach Interessen- oder Kenntnisgebiet, m.E. rund 10 Personen.
  5. Wie sieht es mit der Belegsituation per Einzelnachweis aus? Sind alle Belege valide?
--JWBE (Diskussion) 13:33, 11. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist es für einen Außenstehenden überhaupt von Bedeutung ob der Artikel Lesenswert ist oder nicht? Ist es nicht besser die Mühe in die eigentliche Artikelarbeit hineinzustecken und evtl. den Artikel entsprechend zu überarbeiten? All die vergebene Liebesmüh ob Lesenwert/Lesenswert-Abwahl ist doch für die Katz. Wir sollten uns lieber auf die enzyklopädische wichtige Arbeit konzentrieren und nicht auf die Nebenkriegsschauplätze! Daran sollte hier in der Wikipedie mehr gedacht werden. Wir verplempern hier viel zu viel Arbeit für total Unwichtiges, so zumindest meine Meinung hier als Leser. --Alchemist-hp (Diskussion) 14:30, 11. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man kann ja das eine tun, ohne das andere zu lassen. Ich halte die Bapperl persönlich auch für eher unwichtig, aber eine (Abwahl-)Kandidatur ist immer eine gute Methode, um Aufmerksamkeit auf einen Artikel zu lenken und potentielle Mitarbeiter für die "enzyklopädisch wichtige Arbeit" zu gewinnen. Ich hab mir den Artikel jedenfalls gerade ausgedruckt, um ihn v.a. nach JWBEs zweiter und dritter Frage abzuklopfen. 14:56, 11. Apr. 2015 (CEST)Geoz (Diskussion)

Naja, die Lesenswert-Auszeichnung ist von 2005, da gab es dafür noch ziemlich niedrige Hürden, heute würde er nicht mehr gewählt werden. Eine gute Grundsubstanz ist m.E. da. Das was ich oben unter "Auslagerung" mal geschrieben habe, gilt mMn immer noch, die Teile über Legierungen und Imitate sind zu lange und sollten ausgelagert werden. Bei den anderen vorgeschlagenen Teilen zur Auslagerung (z.B. Lagerstätten) bin ich eher skeptisch, tendenziell eher hier behalten. Ansonsten fehlt im Artikel noch einiges gerade aus dem physikalisch-chemischen Bereich, der Artikel ist nicht durchgängig belegt und die Einleitung ist deutlich zu kurz. --Orci Disk 15:39, 11. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Naja. die Artikel Blei und Arsen sind exzellent. Sind die wirklich sooooo viel besser? Oder sind die Themen für Chemiker einfach nur interessanter, weil die beiden Metalle nicht so inert sind wie Gold? Die Abschnitte "Vorkommen" und "Gewinnung" sollten auf keinen Fall ausgelagert werden. Der entspricht den ansonsten in Stoffartikeln üblichen Abschnitten zur Darstellung (Chemie), nur dass Gold eben allermeistens irgendwo als gediegenes Metall herumliegt und nur extrahiert werden muss. Die Liste der Goldimitate kann gerne raus. Wenn mich nicht alles täuscht, ist in dem redaktionsinternen Entwurf ja sogar eine Quelle angegeben. Eigentlich bräuchte man den doch nur in den Artikelnamensraum zu verschieben und den Abschnitt hier auf ein zwei Sätze zusammenstreichen. Oder übersehe ich da was? Zur Symbolik und Metaphorik sollte auch etwas im Artikel stehen, allerdings basierend auf besseren Quellen. Was machen wir aber mit der Beispielliste? Kann das im Wiktionary gebraucht werden? Bei den Legierungen bin ich noch unentschieden. Ich wüsste nicht, warum ein Leser woanders als im Gold-Artikel nach ihnen suchen würde. Der kleine Abschnitt "Barrengold" gehört meiner Meinung nach nicht hier hin, sondern nach Gold als Kapitalanlage#Physisches Gold. Die Beleglage finde ich gar nicht so schlecht, im Abschnitt zum "Boraxverfahren" sogar schon fast Overkill. In den Abschnitten, die nur Zusammenfassungen von Hauptartikeln anderswo sind, braucht man gar keine Belege angeben. Die wären ja nur unnötigerweise verdoppelt. Zu den fehlenden Inhalten aus dem physikalisch-chemischen Bereich: Sind das wirklich soooo viele (bei einem inerten Metall)? Braucht man dafür tatsächlich soooo viele Fachleute, wie JWBE oben befürchtet? Geoz (Diskussion) 13:21, 12. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Goldchemie ist durchaus umfangreich. Es gibt ja sogar Gold-Edelgas(Xenon)-Verbindungen. Die Tatsache, dass ein chemisches Element als solches inert ist, bedeutet nicht, dass die Chemie nur einen begrenzten Umfang hat. --Andif1 (Diskussion) 15:24, 12. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Diese Frage ist nicht so böse gemeint, wie sie vielleicht klingt: sind Gold-Edelgas(Xenon)-Verbindungen für irgendwas relevant? Ich weiß das wirklich nicht. Geoz (Diskussion) 16:21, 12. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gegenfrage: Sind alle der unzähligen Imitate relevant? Oder dienen sie nur der Vollständigkeit? Für eine vollständige Beschreibung der chemischen Eigenschaften sind die Edelgasverbindungen relevant, wie auch das bereits enthaltene Caesiumaurid, für das mir keine praktischen Anwendungen bekannt sind.--Andif1 (Diskussion) 16:57, 12. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein. Die Imitate will ich auch aus dem Artikel raus haben. Aber ob die ausgelagerte Liste dann vollständig ist, ist mir eigentlich dann auch egal. Für lesenswerte Artikel war Vollständigkeit "früher" übrigens keine Voraussetzung und ist es, glaube ich, auch heute noch nicht. Geoz (Diskussion) 19:36, 12. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man merkt dem Artikel an, dass die bisherigen Autoren wohl eher aus der technisch-geologischen Ecke kamen und weniger aus der physikalisch-chemischen. Beispielsweise findet man noch praktisch nichts zur Kristallstruktur oder Isotopen im Artikel, die Chemie ist sicher ausbaubar (da kommt es auch weniger auf eine technische Bedeutung an, eher auf eine wissenschaftliche), die Verbindungen eine zusammengewürfelte Liste. --Orci Disk 19:51, 12. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Weiß irgendjemand irgendwas Schreibenswertes über die 40 Gold-Isotope, außer, dass es sie gibt? Meine schnelle und dreckige Gugelsuche hat bisher nichts besonderes geliefert. Geoz (Diskussion) 09:43, 14. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Für Chemiker sind wohl nur 197mAu (Mössbauer-Spektrometrie) und 198Au (Radiotracer) von Interesse. Abgesehen von 197Au natürlich. --Andif1 (Diskussion) 17:55, 17. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Genug Stoff für einen kurzen Abschnitt? Zur Kristallographie und sogar zur Chemie hab ich selbst noch was, und natürlich auch zur Geochemie. Werde versuchen, dass nach und nach einzupflegen. Geoz (Diskussion) 19:51, 17. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mehr als zwei oder drei Sätze für die Isotope gibt das wohl nicht her.--Andif1 (Diskussion) 20:31, 17. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Irgendwas findet man eigentlich immer. Mit den Standard-Angaben wie Anzahl Isotope und in welchem Bereich, welche stabil sind, besonders langlebige usw. (einfach mal in den anderen exzellenten oder lesenswerten Element-Artikeln schauen) kommt sicher ein Absatz zusammen. --Orci Disk 22:13, 17. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dies ist, was die en:Wikipedia zu dem Thema weiß. Kann damit jemand was anfangen? Geoz (Diskussion) 22:21, 17. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist zumindest eine gute Quellensammlung. Das mit der Atombombe war aber wohl eher eine theoretische Sache, eher nichts für den Artikel. --Orci Disk 22:48, 17. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

KLA-Diskussion vom 13. bis zum 23. September 2015 (Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Gold (von indogermanisch ghel: glänzend, gelb) ist ein chemisches Element (siehe auch Entstehung der Elemente) mit dem Elementsymbol Au (von lateinisch aurum) und der Ordnungszahl 79. Es ist ein Übergangsmetall und steht im Periodensystem in der 1. Nebengruppe (Gruppe 11), die auch als Kupfergruppe oder Münzmetalle bezeichnet wird. Gold zählt zu den Edelmetallen und ist zusammen mit Kupfer eines der wenigen farbigen Metalle.

Der Artikel hat den vor zehn Jahren zugesprochenen Lesenswert-Status inzwischen nach der Meinung von einigen Benutzern nicht mehr verdient (wobei es auch gegenteilige Meinungen gibt). Ich halte es für sinnvoll, den Artikel einer Neubewertung zu unterziehen. --Leyo 23:37, 13. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

  • Ich finde den Artikel immer noch Lesenswert. Ich habe ihn komplett gelesen und habe keine Fragen mehr zum Thema Gold. --GelberBaron (Diskussion) 18:39, 15. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Ich sehe es ähnlich wie mein Vorredner. Wenn der Artikel vor 10 Jahren jetzt zur Kandidatur gestanden hätte, dann hätte er keine Chance auf Auszeichnung, doch er ist in den Jahren deutlich angewachsen. Ein Großteil scheint belegt zu sein, die wesentlichen Themenfelder sind behandelt, in der Diskussion wurden auch keine inhaltlichen Fehler aufgeführt. Sicherlich, die Chemie kommt ein wenig zu kurz und die Struktur gehört überarbeitet, aber alles keine Gründe um den Artikel abzuwählen.--Avron (Diskussion) 09:01, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Weiterhin. Ohne klare Mängelangabe überflüssige Neubewertung. Kein Abwahlgrund erkennbar. Aus Chemiker-Sicht: Der Chemie-Teil ist sehr kurz, aber Gold-Chemie ist schon ziemlich exotisch (abgesehen von den Verfahren zur Gewinnung des Metalls) und muss im Vergleich zur weitaus überwiegenden Bedeutung von Gold in Kultur und Finanzwelt auch so bleiben. Sicher könnte man Teile zu den Lagerstätten und zu den Legierungen noch Auslagern, aber Zusammenfassungen müssten trotzdem hier im Artikel verbleiben, daher würde ich keine starke Kürzung erwarten. Mit anderen Worten: Auch diese auf der Disku angesprochenen Themen halte ich für nicht schwerwiegend genug, um die Auszeichnung zu verweigern.--Mabschaaf 10:04, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Für diesen Artikel keine Auszeichnung. Dafür ist der Artikel einfach zu unausgewogen, manches wie Einleitung, physikalische und chemische Eigenschaften, biologische Bedeutung, Verbindungen ist deutlich zu kurz oder fehlt ganz (Isotope), anderes wie Vorkommen, Verwendung (vor allem das zur Währung), Legierungen, Symbolik zu lang und gehört besser ausgelagert. Dazu ist die Beleglage sehr schlecht, für viele Absätze gibt es gar keine Belege, die Literatur hilft auch nicht und behandelt großteils einzelne Aspekte. --Orci Disk 10:30, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Nach meiner Meinung immer noch Lesenswert. Ohne wirkliche Fehler/Mängel zu nennen, sollte der Status nicht aberkannt werden. Dass er heute mit der knappen Einleitung und evtl. auch aus stilistischen Gründen keine Auszeichnung mehr bekommen würde ist offensichtlich. Könnte ein Review vertragen, nach einer Überarbeitung wäre es ein Kandidat für „höhere Weihen“. --Diorit (Diskussion) 12:42, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert s. Diskussion--Falkmart (Diskussion) 20:09, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Tip Top, wobei ich die Bezeichnung weißes Gold für Spargel schon gerne belegt haben würde.--JTCEPB (Diskussion) 20:12, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Lesenswert allemal, dass manche Themen etwas ungleichgewichtig behandelt werden, das reicht als Abwahlgrund nicht aus. --Wdd (Diskussion) 22:26, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert In der ursprünglichen Form heute sicher nicht mehr lesenswert - die aktuelle Version aber schon. Wie von Orci bemängelt, noch verbesserungsfähig. Gruß --Bert (Diskussion) 01:41, 19. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartendkeine Auszeichnung Ich gebe Orci recht, wichtige chemische Verfahren sind zu unprofessionell beschrieben, wobei bei Amalgam- und Cyanid-Verfahren Ullmann Enzyclopädie der Techn. Chemie Bd. 6 auf S. 299ff und S. 388 schon sehr vieles hergeben würde. Abgrenzung zwischen gediegenem Gold und Gold in Erzen fehlt. >>Die kleinsten Metallteilchen werden hierbei zuerst aufgelöst, weil sie die relativ größte Reaktionsoberfläche haben.<< ist komplett falsch, infolge Komplexbildung wird das Redoxpotential von Au nämlich soweit gesenkt, daß es von Sauerstoff oxydiert werden kann. >>Umweltauswirkungen<< geht auf amateurhaften Umgang mit Quecksilber ein, gehört hier nicht hin. "Fair-trade-Goldbarren" (welcher Kurs?) gibt es bei keiner Bank als Geldanlage. Aspekt >>spezifische Verdampfungsenthalpie<< ist eine theoretische Zahlenquälerei, niemand erhitzt eine Au-Schmelze bis zum Siedepunkt und A-Kohle würde bei diesen Temperaturen sofort abbrennen. >>Die Halogene Chlor, Brom und Iod vermögen Gold zu lösen, letzteres sogar in alkoholischer Lösung.<< das habe ich noch nie gehört. Chlor als NOCl geht, aber mit Brom und Jod?, eine Belegstelle fehlt. >>Wichtige Faktoren, die auf den Goldpreis Einfluss nehmen, sind der Ölpreis und der aktuelle Kurs des US-Dollar, da Gold in dieser Währung gehandelt wird<<: Das ist falsch! Es gibt keinen Zusammenhang zum Ölpreis und Gold wird schon immer in USD gehandelt. "der aktuelle USD-Kurs" ist also irrelevant. >>Goldverbindungen können aufgrund der Giftigkeit des Verbindungspartners zum Teil sehr giftig sein. Die farblosen Goldcyanide ... zählen dazu.<< 1) was sind Verbindungspartner? 2) Der Cyanogoldkomplex ist so ungiftig wie es das gelbe Blutlaugensalz ist. Für den ganzen Artikel, nach Überarbeitung, gilt "Weniger ist Mehr". --Drdoht (Diskussion) 03:11, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel ist auch für mich als Laien verständlich, deckt viele Aspekte des Goldes ab, ist flüssig und gut geschrieben. Ein Überblicksartikel, der mindestens Lesenswert ist. --Wartungstechniker (Diskussion) 09:45, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Der Artikel hat zwar diverse "macken", aber eine Abwahl erachte ich nicht als gerechtfertigt. --Wikiolo (D) 09:52, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert --Furfur Diskussion 10:23, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung siehe Begründung von Leyo und Orci. Eine Auszeichnung von vor 10 Jahren, aus der zeit ohne EN und belege, kann bei einem Artikel ohne erkennbare Hauptautor(en), die sich um Anregungen kümmern, kein Grund sein, den Artikel weiter als vorbildlich zu kennzeichnen. --V ¿ 20:42, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel bleibt mit 11x Lesenswert und 3x keine Auszeichnung weiterhin Lesenswert. --Chewbacca2205 (D) 22:57, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Para- nicht Diamagnetismus von Gold[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird Gold als diamagnetisches Element bezeichnet. Diese Aussage kann allein schon von der Theorie her nicht stimmen: Gold hat mit 197 Elektronen logischerweise ein ungepaartes Elekron, müsste also paramagnetischen Charakter aufweisen. Eine japanische Studie, die am 27. Januar 2012 mit der American Physikal Society veröffentlicht wurde belegt diesen schwach ausgeprägten, paramagnetischen Charakter (http://journals.aps.org/prl/abstract/10.1103/PhysRevLett.108.047201#fulltext#fulltext). (nicht signierter Beitrag von MoDsnow (Diskussion | Beiträge) 13:17, 13. Mär. 2016 (CET))[Beantworten]

Wenn das mit der Theorie so einfach wäre, müssten alle Metalle mit ungerader Ordnungszahl para- oder ferromagnetisch sein. Das ist offensichtlich nicht der Fall. Grund dafür ist die Delokalisierung von Valenzelektronen. Die Atomrümpfe haben also nicht die gleiche Anzahl Elektronen wie die neutralen Atome. In dem konkreten Fall müsste jemand mit Zugang zum Science Citation Index nachschlagen, inwieweit die Ergebnisse des verlinkten Artikels widerlegt oder bestätigt worden sind, da es Quellen mit anderen Angaben gibt. --Andif1 (Diskussion) 14:00, 13. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Zitat Artikel: Goldverbindungen können aufgrund der Giftigkeit des Verbindungspartners zum Teil sehr giftig sein, etwa Tetrachloridogoldsäure und die Goldcyanide. Bei Goldcyaniden ist mir das ohne weiteres einsichtig, aber bei Tetrachloridogoldsäure? --Andif1 (Diskussion) 10:21, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich ist dabei auch die Giftigkeit des enthaltenen Goldes zu berücksichtigen. Zu Tetrachloridogoldsäure: Ohne im Holleman-Wieberg nachzuschauen würde ich mal vermuten, dass sich da Anion AuCl4- sehr leicht in Au und Cl2 zersetzt. Dann hätte man freies Cl2 im Körper, was nicht grade gesundheitsförderlich ist.

Pentaclebreaker (Diskussion) 13:42, 30. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Das erscheint mir äußerst zweifelhaft. Ich habe noch nie beobachtet, dass sich eine HAuCl4-Lösung spontan zerlegt hätte. --Andif1 (Diskussion) 11:50, 31. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Zerlegung von HAuCl4 "Sicherheit - Gelangt Tetrachlorogoldsäure auf die Haut, wird diese unter Blasenbildung verätzt. Lichteinstrahlung auf die betroffene Stelle verfärbt diese violett.[2]" also wenn dass keine photochemische Reaktion ist, was dann^^. Tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 14:12, 4. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Und wie soll diese photochemische Reaktion im Körper vor sich gehen?--Andif1 (Diskussion) 15:38, 4. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Wenn Du meinst, Gold an sich sei toxisch, musst Du das auch ausreichend belegen. Und klären, wieso es andererseits zur Rheumatherapie ein bewährtes Mittel war (auch wenn das aufgrund der neuen viel effektiveren Mittel nicht mehr aktuell ist). Grüße, --Goris (Diskussion) 19:32, 30. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Mittel in der klassischen Medizin Wirkung zeigt, dann ist es ziemlich sicher auch in großer Dosis gefährlich.--Pentaclebreaker (Diskussion) 14:12, 4. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Goldverbindungen sind ziemlich sicher toxisch, aber ich schau die Tage mal im Holleman-Wieberg nach. Tö Pentaclebreaker (Diskussion) 11:23, 31. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
WAS hast du jetzt nicht verstanden? Niemand zweifelt an der Toxizität einiger Goldverbindungen, du postulierst aber die "Giftigkeit des enthaltenen Goldes". Grüsse, --Goris (Diskussion) 14:46, 31. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht geschrieben, dass elementares Gold giftig sei . . . . wobei ich sicher nicht freiwillig eine Gold-Nanopartikel-Lösung trinken würde. Ich habe nur geschrieben, dass das bei der Zersetzung von Goldverbindungen entstehende Goldkation (oder Anion) durchaus giftig sei. Wenn die Formulierung irreführend war, dann tut mir das leid. Das "enthaltene Gold" ist ja immer noch ein Kation (oder Anion). Tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 14:12, 4. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Farbiges Metall[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht: „Zusammen mit Kupfer ist Gold eines der wenigen farbigen Metalle.“ Wie ist das gemeint? Irgendeine Farbe hat jedes Metall, sagt sich der Laie. --Lektor w (Diskussion) 15:19, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Hallo Lektor w, die allermeisten Metalle zeigen die "metalltypische" silbrige bis silberweiße Farbe. Ausnahmen sind eben die bereits genannten farbigen Metalle Kupfer (rötlich) und Gold (goldgelb). Weitere Metalle mit einer Eigenfarbe sind unter anderem Vanadium und Osmium (stahlblau) sowie Strontium (hellgoldgelb, wenn hochrein). Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 00:40, 24. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Hallo Ra'ike, vielen Dank für die Antwort.
Mein Anliegen: Könnte man so eine Information nicht bei Metalle unterbringen? Ich habe unter anderem dort gesucht, weil ich mich selbst gefragt hatte, welche anderen „farbigen“ Metalle es noch gibt. Dort steht bisher nur etwas zum Glanz und zu Wappenfarben. Vielleicht auch zusätzlich bei Buntmetall genauere Angaben?
Mit meiner Rückfrage wollte ich außerdem andeuten, daß „eines der wenigen farbigen Metalle“ eine fachsprachliche Ausdrucksweise ist, die nicht jeder versteht. Die Aussage bedeutet: „Die meisten Metalle haben keine Farbe“, grau-silbrig-weißlich wird hier also als „keine Farbe“ interpretiert. In der Allgemeinsprache gelten diese „Farben“ aber schon mehr oder weniger als Farben, vgl. zum Beispiel die BKL-Zeile bei Grau oder Lemma und Textanfang bei Silber (Farbe). Das bedeutet nicht, daß die Formulierung bei Gold zu ändern wäre. Es ist aber ein weiterer Hinweis darauf, daß es nützlich sein könnte, vor allem bei Metall darüber zu informieren, welche Farben (= Laiensprache) metalltypisch sind und welche „farbigen Metalle“ es als Ausnahmen gibt. Zumal farbige Metalle offenbar nicht identisch sind mit der Gruppe der Buntmetalle.
Wenn ich noch eine Frage ergänzen darf: Warum stehen eigentlich bei Buntmetall nur Beispiele, keine vollständige Aufzählung? Bedeutet das, es gibt keine Einigkeit über die Zugehörigkeit bestimmter Metalle? Lektor w (Diskussion) 04:47, 24. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
PS: Die zuletzt gestellte Frage habe ich jetzt auch bei Diskussion:Buntmetall gestellt, wo sie vor allem hingehört. Lektor w (Diskussion) 05:51, 24. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
unter strontium , eigenschaften , lese ich mit erstaunen , das hochreine strontium sei auch ein gelbes metall , sowie unter caesium , auch dieses sei ein gelbes . ist wohl trivial , aber die allgemeine meinung scheint zu sein nur gold sei gelb und kupfer rötlich .--Konfressor (Diskussion) 20:29, 18. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Theoretische Dichte[Quelltext bearbeiten]

Obwohl ich die theoretische Dichte für sehr interessant halte, neige ich dazu sie nicht in der Box haben zu wollen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:31, 16. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt "Weißgold"[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung "Ehering" wird dort irrig als "süddeutsch" bezeichnet. Sie ist jedoch auch in West- und Norddeutschland die gängige Bezeichnung. Ich weiß nicht, ob man in Ostdeutschland vielleicht "Trauring" sagt, aber im Allgemeinen ist es eher eine gehobene Bezeichnung, die gern von Juwelieren gebraucht wird. Der Unterschied ist also weniger regional als stilistisch. Bitte einfach (oder: Ehering) statt (süddt. Ehering) schreiben! (nicht signierter Beitrag von 86.93.21.143 (Diskussion) 21:36, 22. Mai 2016 (CEST))[Beantworten]

Ich hab den Zusatz ganz entfernt, da es für diesen Artikel unerheblich ist. --DWI (Diskussion) 13:17, 23. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Solarthermische hyperrekursive Prozesswasser-Fällung im Heisssammelbecken.[Quelltext bearbeiten]

Betonbecken-Destille- Kunststoffzelt Sickerwasser mit gelösten Metall->Zustrom-Kühlkreislauf ->kühl-> Abstrom-Destillwasser. Es verbleib im Becken eine »Salzsole«

Destillwasser wird vollständig wiederverwertet.Es moderiert auf 100°C bis 110°C.

Ein solcherart korrekt geführter Prozess kann mittels Turbinen Nutzleistung erbringen.

Damit entfiele die Not der teuren Abklingbecken und der Gesamtprozess ist schneller

Kostenfaktor der Errichtung steigt mit niedriger Umgebungstemperatur. (Isolierzelt aus Folien und Bodendämmung, toller Faktor bei dem Goldpreis)

Es sollte eine Verfolgung für dumme Ineffizienz und mangelnde Kalkülgier geben.

Insgesamt kann man damit ein »positive Umweltbilanz« erreichen. Entgiftung aller Böden. (ggf. Komplettsanierung von verbotenen Zonen möglich. (nicht signierter Beitrag von 80.137.20.134 (Diskussion) 15:57, 16. Jul 2016 (CEST))

Was genau möchtest du sagen? Ist im Artikel irgendwas falsch dargestellt, oder soll was rein? --DWI (Diskussion) 16:06, 16. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ältester Goldschmuck[Quelltext bearbeiten]

Soll hier die „Yunatsite Perle“ sein, mit 4,500-4,600 B.C. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:51, 22. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Schön, dass der Associate Professor Davor Boyadzhiev keinen Zweifel hat. Zum Glück langweilt die Reuters-Meldung den Leser auch mit keinen belastbaren Fakten zum nachgewiesenen Alter... –-Solid State «?!» 23:59, 22. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Immerhin glaubt das Smithsonian mit. Dann warten wir mal ab was noch so kommt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:53, 23. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Rosa Gold / Roségold?[Quelltext bearbeiten]

Handelt es sich bei dem im Handel angepriesenen Roségold/Rosagold/etc. um eigene Legierungen oder lediglich um eine Schattierung von Rotgold? Es wird als eigene Kategorie getrennt von Rotgold geführt und der Farbton ist schon sehr unterschiedlich. Sollte es so oder so im Artikel Verwendung finden, kürzestenfalls als Nachsatz bei Rotgold? (nicht signierter Beitrag von Aola (Diskussion | Beiträge) 18:34, 23. Sep. 2016 (CEST))[Beantworten]

Fälschungen[Quelltext bearbeiten]

Man wundert sich doch wie wenig Goldfälschungen existieren oder ein Thema sind, denn wie der Artikel hier dann doch sehr deutlich zugibt ist ein wirklicher Beweis eines bestimmtem Goldgehalts nicht zerstörungsfrei realisierbar. Eigentlich erscheint die Vortäuschung eines höheren als des angegebenen oder scheinbaren Edelmetallgehalts doch recht trivial machbar. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 07:21, 5. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich glaube da irrst du. Es ist schlichtweg so dass man darüber in der Mainstreampresse relativ wenig liest. Die größten Goldreserven dienen als Deckung für Währungen und es besteht ein großes Interesse die Sicherheit der Währungen nicht zu gefährden. An der Echtheit der deutschen Goldreserven in Fort Knox gibt es durchaus Zweifel, und auch die Chinesen haben vor ein paar Jahren ihre Goldbarren aufbohren lassen.[1] --Christian b219 (Diskussion) 13:31, 5. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Goldfälschungen sind durchaus ein Thema: [2]. --Micha 14:52, 5. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Wobei, zugegeben ... massive Stücke und Goldbarren aus reinem Gold wohl doch nicht fälschbar sind da die Dichte von Gold mit 19,3 doch sehr hoch ist und schätzungsweise gibt es kein billigeres Material mit grösserer Dichte(?!) - womit über archimedische Wägung der Echtheitsbeweis doch recht einfach geführt werden kann - anders als es jetzt im Artikel steht. Bei weniger reinem Gold ergeben sich somit relativ begrenzte Betrugmöglichkeiten --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 06:25, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

@itu hast Du Dir nicht die verlinkten Artikel durchgelesen/angeschaut? Wolfram hat praktisch die gleiche Dichte und ist ein "billiges" Ersatzmaterial zum fälschen von reinem Gold. Gruß, --Alchemist-hp (Diskussion) 09:54, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Upps, nein den Link hatte ich jetzt nicht angeschaut. Das ist natürlich doof, Wolfram hat also praktisch die gleiche Dichte wie Gold und ist damit sogar perfekt weil damit auch eine Prüfung des Massenträgheitsmoment eines Barren nichts mehr nützt ... Aber umseitig kommt Wolfram überhaupt nicht vor. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:06, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
PS: Allerdings wäre es nicht abwegig Wolfram über magnetische/elektrische Eigenschaftstests zerstörungsfrei zu enttarnen, das wäre noch zu checken. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:13, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
PS2: Ja, steht dort - ausserdem noch Ultraschallprüfung möglich, da sollte einiges möglich sein an zerstörungsfreier Prüfung, nicht nur für Barren denke ich. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:20, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
PS3: mehr Quellen: aurogold SuG --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:07, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Nun ist es angekommen ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grins  Es ist in der Tat so, dass Wolfram in Goldbarren eingebaut wird. --Alchemist-hp (Diskussion) 11:14, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Im Artikel ist noch nichts angekommen, wie gesagt. Dafür wurden hier erstmal ein paar Quellen ausgegraben. Ein Artikel Goldfälschung wäre durchaus realistisch. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:20, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Man könnte vll erstmal mit nem Abschnitt Goldfälschung anfangen wenns wirklich für nen ganzen Artikel reicht kann man ihn immernoch ausgliedern.--Christian b219 (Diskussion) 13:59, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Ausgliedern bedeutet immer Lizenzwahnsinn, also ist das nicht unbedingt die beste Idee. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 02:47, 7. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
(2J+)
PS4: Dazu kommt sogar noch ein relativ einfaches Prüfprinzip: Wärmeleitfähigkeit. Anscheinend gibt es sehr handliche Geräte zur Prüfung von Edelsteinen, die auf Wärmeleitfähigkeit basieren. Natürlich kann man auch bei Gold die Wärmeleitfähigkeit messen. Bei Goldbarren könnte hier insbesondere sehr gut das bekannte Verfahren mit den Wärmewellen angewandt werden.
Fazit: es gibt, anders als ich noch vor kurzem selber dachte, einen Haufen verhältnismässig einfacher physikalischer Methoden, die zumindest in Kombination eine mehr oder weniger bombensichere Prüfung von Goldgegenständen erlauben ohne jede Produktbeeinträchtigung oder gar -zerstörung. Man kann sagen: alles was leitet ist zur Metallprüfung geeignet: Schall, Wärme, Strom, elektromagnetische Wellen in allen passenden Frequenzbereichen.
Bei Schmuckstücken ist es ein bisschen schwieriger als bei Goldbarren: Man muss die nichtdefinierte Form mehr oder weniger modellieren (abschätzen oder tatsächlich 3-D scannen) und der grosse Bereich der möglichen Goldgehalte/Legierungen verlangt nach mehr kombinierten Messaufwand. Und natürlich ist besonders die Objektgrösse bei Schmuck eine deutliche Erschwernis im Vergleich mit Goldbarren.
Man kann aber wohl sicher sagen dass man zur Überprüfung eines Goldgehalts kein Objekt aufsägen oder gar aufschmelzen muss und auch keinen Teilchenbeschleuniger oder ähnliche Hochphysik benötigt.
Zu gewissen chemischen Testkits wiederum muss man sagen dass hier ja auch nur an Oberfläche geprüft wird, was ja nie eine Gewissheit gegen eine Fälschung bieten kann, denn einen dünnen Goldüberzug kann man ja prinzipiell mit minimalem Mengenaufwand auf alles Mögliche aufziehen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:41, 28. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
Das wusste ich bislang auch nicht: In England gibt es ein System von staatlicher Echtheitsbeglaubigung für Edelmetalle bzw. Schmuck, siehe en:Hallmark. Hier wird das Objekt punziert nachdem es geprüft wurde. Zur Prüfung wird oft mit einem Abriebtest gearbeitet, ggf. aber auch geröntgt. [Mythos Gold] --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:50, 30. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
Und noch was wirkliches dolles: In einer TV-Doku wurde das Goldfloß von Eldorado geprüft - mit einem Handgerät das (afaik) Röntgenstrahlenreflektion auswertet und auf einem kleinen Monitor ein Spektrum anzeigt und dann die Anteile von Gold, Silber und Kupfer. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:17, 13. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Und hier wird (@1660sek) zurückgeholtes deutsches Gold ebenfalls ~röntgenstrahlreflektionsgeprüft. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:40, 31. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
[3] Para-/Diamagnetismus kann ebenfalls helfen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:34, 27. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]

Es gibt auch "entgegengesetzte Fälschungen": Echtes Gold wird mit unedlen Materialien getarnt, um es zu schmuggeln. Da könnte also z. B. eine Sendung angebliche Silbermünzen als solche verzollt werden, bei denen es sich in Wahrheit aber um Fälschungen mit einem Goldkern handelt, deren Wert erheblich höher als der deklarierte ist. --77.6.217.169 02:57, 27. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Bekannt sind aber auch die Fälle, in denen Blei als Kern für Goldbarren verwendet wurde, siehe Tatort: Frankfurter Gold ! --Kulturkritik (Diskussion) 12:46, 19. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Nein, das war Wolfram, kein Blei. Fälschungen mit Blei fallen wegen ihrer viel zu geringen Dichte sofort auf. Außerdem ist Tatort immer fiktiv und dramatisiert, bildet also nicht die Realität ab, sondern will das nur. --Rôtkæppchen₆₈ 23:07, 27. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]

Edler Klärschlamm[Quelltext bearbeiten]

(Also was das Silber betrifft würde ich da auch an Textilausrüstung und Medizinprodukte denken.)

Was das Gold betrifft würde ich eher noch an Blattgold aus Genussmitteln denken als an „Abrieb von Zahnfüllungen, Schmuckkettenglieder, Verlust usw.“ was relativ schwer nachvollziehbar wirkt und wovon ich auch in der jetzt nachgetragenen Quelle nichts lese.

Bei Ausbringung des edlen Klärschlamms auf Feldern wäre dann die Frage inwieweit es zu einer Anreicherung oder einem Kreislauf kommt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:06, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Gold im Klärschlamm ist zwar so wie Du geschrieben hast, vom Blattgold aus Genussmitteln, enthalten, aber in verschwindend kleinen Mengen. Das ist weniger als der Goldgehalt im Meerwasser. Durch Abrieb auch Goldzähnen ist es generell auch möglich, aber in noch kleineren und superfeinverteilter Form und auch immer seltener, da kaum noch Goldzähne Patienten angeboten werden. Es ist ferner noch weniger recyclebar als die Gewinnung von Gold aus dem Meerwasser. Viel Gold "verschwindet" auch durch Abrieb von Gold aus dem Schmuck. Nur landet dieses "irgendwo". --Alchemist-hp (Diskussion) 11:21, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Aus welcher Quelle nimmst du das jetzt? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:24, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
"Meine fachmännische Einschätzung", also keine geeignete Wiki-Referenz. --Alchemist-hp (Diskussion) 11:26, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Das meiste Gold im Abwasser wird nach meinem physikalischen Verständnis im Klärschlamm landen. Aber da stehe ich Alchemist-hp bei, dass wird nicht viel sein. Denn der Klärschlamm wird ja in der Schweiz nicht selten verbrannt. Aber die Goldgewinnung aus den Rückständen der Klärschlammverbrennung scheint es sich im Gegensatz zum Kehricht nicht zu lohnen (Gold Gewinnung aus Kehricht). Beim Klärschlamm steht aktuell der Phosphor im Fokus [4]. Wäre der Goldgehalt in der Klärschlamm-Schlacke genügend hoch, wäre sicher schon jemand auf die Idee gekommen, diese "Lagerstätte" auch "abzubauen". --Bobo11 (Diskussion) 21:35, 8. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Itu: Vielleicht beantwortet diese Eawag-Mitteilung deine Fragen (teilweise). --Leyo 23:35, 8. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

meteorische Wässer[Quelltext bearbeiten]

Soll die Verlinkung meteorische Wässer besser statt Meteor genau meteorische Wässer also Hydrometeor treffen? --Diwas (Diskussion) 18:01, 27. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

das dürfte genauso unsinnig sein. --Christian b219 (Diskussion) 19:45, 27. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Thermalwasser scheint hier eher gemeint zu sein. --Bert (Diskussion) 20:55, 27. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich habs auf hydrothermale Wässer gesetzt, das triffts doch am ehesten. --Christian b219 (Diskussion) 23:26, 27. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Versuche zur Goldgewinnung aus dem Meer: Widersprüchliche Werte[Quelltext bearbeiten]

  • Die Werte von Fritz Haber über etwa 5000 Messungen ergeben ca. 4 µg/m³. An fast allen Stellen findet man diese Werte. Z.B. hier
Geschichte über das Habergold
Häufigkeiten auf der Erde
  • Der zweite Link mit 50–150 Femtomol (fmol) Gold pro Liter Wasser liegt um den Faktor 200 darunter. Aber zumindest im Abstract steht das wirklich da:
Abstract
A suite of seawater samples has been analyzed for Au by inductively coupled plasma quadrupole mass spectroscopy (ICPMS). The recently developed method involves preconcentration by anion exchange followed by flow injection-sample introduction into a VG Plasmaquad ICPMS. Profiles in the Atlantic Gulf Stream, Northeast Pacific and Mediterranean are presented. In addition, the first measurements of Au in hydrothermal fluids are reported. The measured concentrations of Au in the Atlantic and Northeast Pacific (50–150 fmol/l) are within a factor of 2–3 of recently reported values for Pacific waters [1] and nearly three orders of magnitude less than reported in the literature prior to 1988, indicating contamination problems with the earlier data. In general, Au concentrations for Atlantic and Pacific samples reported here are the same ( ≈ 50 fmol/l) however differences of up to a factor of ≈ 2 between the oceans cannot be ruled out due to large uncertainties associated with the Pacific data. Mediterranean deep waters contain higher concentrations of Au (100–150 fmol/l); this is attributed to proximal aeolian dust and/or riverine sources. Gold is enriched in hydrothermal fluids (10–100's of pmol/l) with respect to ambient seawater. Although the fluxes remain poorly constrained, preliminary budget considerations indicate that rivers and hydrothermal venting are the most significant sources of Au to the oceans.
  • Hier noch mal:
0 50...150 fmol/l
= 50...150 pmol/m³
1 mol 12C = 12 g
1 mol 197Au = 196,966 g ≈ 200 g
1 pmol/m³ 197Au ≈ 200 pg/m³
= 10000...30000 pg/m³
= 10...30 ng/m³
= 0,01...0,03 µg/m³
  • Noch mal: Fritz Haber 4,4 µg/m³
Eine gute Quelle fuer Elementhaeufigkeiten in verschiedenen natuerlichen Reservoiren ist die GERM Website: Geochemical Earth Reference Model - Gold (unter Seawater schauen).Geomartin (Diskussion) 11:56, 18. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Was im Artikel steht, ist aber nunmal blödsinnig bzw. eklatant widersprüchlich (s. o.). Das muß geklärt und berichtigt werden und kann jedenfalls so nicht bleiben. --77.1.45.192 07:44, 8. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

China zweimal?[Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle im Abschnitt Gold#Förderung weltweit wird die Volksrepublik China zweimal gelistet, einmal auf Rang 1 und einmal auf Rang 14. Was soll das heißen? axpde Hallo! 10:56, 14. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Habs geändert. --Glückauf! Markscheider Disk 11:09, 14. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
Super, danke! axpde Hallo! 11:19, 14. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Irritierende Angaben zum Feingehalt unter 'Gewinnung'[Quelltext bearbeiten]

Hier wird unter 'Gewinnung' als Feingehalt des grössten Nuggets 'Welcome Stranger' 2284oz (71kg) angegeben. In dem im gleichen Absatz verlinkten 'Nugget'-Artikel wird der Feingehalt mit 2316oz angegeben (72kg). Bei en.wikipedia.org/wiki/Welcome_Stranger wird der 'Refined'-Gehalt mit 3123oz (97kg) angegeben. Ist jemand in der Lage hier Klarheit zu schaffen? (nicht signierter Beitrag von ThomasFHH (Diskussion | Beiträge) 11:49, 12. Nov. 2017)

Es kommt immer darauf an, was man zu dem gefundenen Nugget zählt. Die genannten 2284oz (mit einer Reinheit von ca. 98,7%) werden auch in den Quellen genannt, als der Goldgehalt, der aus dem Nugget gewonnen wurde, nachdem umgebender Quarz usw. entfernt wurden. Rechnet man das aus dem "Abfall" zusätzlich gewonnene Gold hinzu, erhält man ungefähr die in vielen Quellen genannten 2316oz. Was in dem en-Artikel (dort nur in der "Zusammenfassung" genannt) unter "Refined"-Gehalt verstanden wird, erschließt sich mir auch nicht. --Wosch21149 (Diskussion) 13:17, 12. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Danke! --ThomasFHH (Diskussion) 14:07, 12. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

...ist auch nicht ungiftig, siehe Eintrag zu Natriumtetraborat in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 11. Februar 2012. (JavaScript erforderlich), aber wohl noch immer besser als Quecksilber und Cyanide. --212.241.100.229 03:10, 3. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Warum kann die Härte nicht exakt angegeben werden? Im Artikel steht ein Wert zwischen 2,5 und 3 Mohs. Das ist schon ein beträchtlicher Unterschied. --2003:74:CF3A:7EC9:A5BF:D7C8:6B95:38FE 05:44, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Liegt vermutlich an der Verfestigung. Die erhöht nicht nur die Festigkeit sondern auch die Härte. --Der-Wir-Ing („DWI“) 10:23, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Bei dem hohen Schmelzpunkt unwahrscheinlich. --Kulturkritik (Diskussion) 21:36, 20. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Gibt es auch Goldlegierungen, die hochschmelzende Metalle, wie Wolfram, Rhenium oder Tantal enthalten und wenn ja, haben diese technische Bedeutung? (nicht signierter Beitrag von 46.86.51.147 (Diskussion) 20:21, 16. Mai 2019 (CEST))[Beantworten]

Es gibt sicher solche Legierungen, eine Bedeutung haben jedoch nur solche mit Ag, Cu, Ni, Pd und Pt, da diese Mischkristalle bilden.
Als Goldlote werden Legierungen mit Sn, Si und Ge (Weichlote) sowie mit Cu, Ag + Cu, Ni, Cu + Ni, Pd, Ni + Zn, Ag, Cd, Cu und Zn (Hartlote) eingesetzt (Quelle: Römpp). Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:00, 16. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich versuche das angebliche Farbdreieck der Juweliere (gemeint sind sicher auch Goldschmiede) zu verstehen. Dabei scheint folgende Behauptung in Bezug auf Gelbgold sich dort nicht bestätigen zu lassen: "Üblicherweise ist das Verhältnis der dem Gold zugesetzten Metalle untereinander ca. 1:1." Laut dem Diagramm liegt der Silberanteil zwischen 5 und etwa 25%, beim Kupfer aber zwischen 50 und etwa 35%. Zudem sind die Endpunkte mit jeweils 0% irritierend. Ein Goldgehalt von weniger als 33 % macht doch hier wohl wenig Sinn !--Kulturkritik (Diskussion) 13:10, 19. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Feingehalt und Bezeichnung als Gold[Quelltext bearbeiten]

Ich habe im Hinterkopf, dass „333“er-Gold (evtl. auch 375er) in etlichen Ländern ob des geringen Goldanteils nicht als „Gold“ bezeichnet werden darf (z. B. als Ring aus Gold). Hat da jemand genauere Kenntnisse und ggf. auch belastbare Quellen? --Hmwpriv (Diskussion) 14:26, 22. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Goldschmuck dürfte in 99% der Fälle "Schmuck mit Goldanteil" sein. Ich vermute(!) - kann nur Stichproben vorweisen - dass 90%+ der alten Menschen, die Gold-Klein-Barren verschenken (bspw. MDM), davon ausgehen, Gold zu verschenken und nicht ein Metallgemisch mit Goldanteil. Da die meisten Beschenkten höflich, anstatt ehrlich sind, bekommen nur wenige alte Menschen das Gefühl, betrogen worden zu sein; siehe auch "Cash for Gold". Beim Verbraucherschutz scheint das Thema "Berücksichtigung besonderer Gegebenheiten alter Menschen" nicht verstanden worden zu sein, siehe auch Butterfahrten, überteuerte Bettwaren (oder auch Kaviarbrot).--Wikiseidank (Diskussion) 09:15, 4. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Entwicklung seit Basel III (Dezember 2010)[Quelltext bearbeiten]

Bitte im Abschnitt "Gold als Währung oder Währungsdeckung" diesen Satz als neueste Entwicklung einbauen:

Seit Dezember 2010, dem Inkrafttreten von Basel III ist Gold von einer als hochriskant eingestuften Anlage ("Tier 3 capital") in den Bankbilanzen, zu einem erstklassigen Vermögensgegenstand ("Tier 1 capital") hochgestuft worden, was einer teilweisen Rückkehr zum Goldstandard und Abkehr vom Fiatgeld bedeutet.--2003:C5:7742:5A00:A44B:F434:8A0D:68EC 12:22, 31. Aug. 2019 (CEST) [1][Beantworten]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Andreas Körner: Rückkehr zum Goldstandard? Gold-Ansage der Notenbank macht Anleger heiß – doch sie irren. In: Focus Money. 23. April 2019, abgerufen am 31. August 2019.

"A 0 % risk will apply to (i) cash owned and held at the bank or transit; and (ii) gold bullion held at the bank or held in another bank on allocated basis, to the extent the gold bullion assets are backed by gold bullion liabilities." (Original Basel III)--2003:C5:7742:5A00:2820:1581:E86:EB38 10:43, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Wikipedia wollte doch immer aktuell sein? Ich finde 9 Jahre nach dem Inkrafttreten von Basel III hat der Leser ein Recht auf diese wesentliche Information?!--2003:C5:7742:5A00:549B:4C37:E535:3F92 16:53, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das mal aus dem ersten Post raus verschoben. Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie, JEDER kann Informationen einpflegen, sei mutig! --Christian b219 (Diskussion) 20:19, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Frage: Fachsprache vs "Normalsprache" bei "gediegen" / "gediegenes"[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade was verbessert - vielleicht aber auch verschlimmbessert? Unter Vorkommen stand: "Insgesamt sind weltweit bisher (Stand 2017) fast 2700 Fundorte für gediegen Gold dokumentiert." Laut Duden ist "gediegenes", also die gebeugte Form angezeigt, Wiktionary listet auch ungebeugt. Ist "gediegen Gold" fachsprachlich korrekt(er) und feststehender Begriff? Wolfgang Piersig Gediegene Metalle als Mineralien und Elemente etwa benutzt es so: "Gediegen Gold ist weich und ein bedeutendes Edelmetall für Münzen..." Dann pardon und ich mache es rückgängig... Im Artikel kommt beides aber auch etwa gleich häufig vor - sollen wir vereinheitlichen? --Polimorph (Diskussion) 10:34, 24. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Ja, Polimorph, vereinheitlichen. Bitte jedoch nicht dem privaten Duden Glauben schenken, er blickt's nicht, wiktionary dagegen schon. Wenn etwas gediegen vorkommt (Kupfer, Schwefel, Gold...), tritt es elementar natürlich in der Erde auf. Ein gediegener Schmuck oder Charakter ist hingegen solide, gut oder wertvoll.--Ulf 22:42, 14. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Neuer Abschnitt: Museen[Quelltext bearbeiten]

Museen zum Thema Gold[Quelltext bearbeiten]

  • GoldKammer Frankfurt (Degussa Goldkammer Frankfurt), Frankfurt am Main, Deutschland
  • Museo del Oro (El Museo del Oro del Banco de la República de Colombia), Bogotá, Kolumbien

Degussa Gold - 19:21, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Werbefeldzug der Fa. Degussa Gold etc. So wird das keinesfalls etwas. --PCP (Disk) 19:25, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wir haben zu den Relevanzkriterien bei Museen und kulturellen Einrichtungen keine Kriterien gefunden. Bitte mitteilen, ob und ab wann zwei Museen zu Gold, darunter das in Bogota als größtes der Welt, Relevanz auf Nennung im Artikel Gold besitzen. Zumindest dieses gehört nach unserer Meinung in die Liste. Besten Dank Degussa Gold - 19:28, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Bitte haltet Euch konsequent von allen Artikeln zum Thema Gold und Investment etc. fern. Siehe auch WP:Interessenkonflikt --PCP (Disk) 19:30, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
PS: Es gibt übrigens den Artikel Goldkammer Frankfurt --PCP (Disk) 19:33, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

strontium , auch gelbes metall (und caesium)[Quelltext bearbeiten]

unter strontium , eigenschaften , lese ich mit erstaunen , das hochreine strontium sei auch ein gelbes metall , sowie unter caesium , auch dieses sei ein gelbes . ist wohl trivial , aber die allgemeine meinung scheint zu sein nur gold sei gelb und kupfer rötlich .--Konfressor (Diskussion) 20:29, 18. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Hallo, dieser Artikel braucht bei mir sehr lange, bis er geladen ist. Ich weiß nicht warum, denn es gibt ja wesentlich längere. Ich vermute irgendeine Vorlage oder Verschachtelung. Kann das bitte jemand mal analysieren? --94.217.181.50 16:19, 14. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Was hat

„1994 durchgeführte Computersimulationen sagten voraus, dass bei einer Kollision von zwei Neutronensternen aus dem dabei in den Weltraum herausgeschleuderten Material und den nachfolgenden Reaktionskaskaden neben anderen schweren Elementen rund 30 Erdmassen Gold entstehen. Am 17. August 2017 erfassten die LIGO-Detektoren Gravitationswellen, die als Kollision von zwei Neutronensternen in einer Entfernung von 130 Millionen Lichtjahren gedeutet wurden. Die Reaktionen der herausgeschleuderten Materie konnten daraufhin mit optischen Teleskopen beobachtet werden. Die gemessenen Spektrallinien bestätigten die Voraussage, dass bei diesem Ereignis große Mengen an Gold und anderen schweren Elementen entstanden.[25]“

mit der Herkunft des Goldes auf der Erde zu tun? Es ist m. E. Sensationshascherei wie der glücklich gelöschte „Diamantstern“. Die herangezogene Quelle ist auch alles andere als gediegen.--Ulf 22:56, 14. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Im Übrigen wurden mitnichten Spektrallinien des Goldes gemessen, wie hier nachzulesen ist. Die spektakulären Mengenangaben der Edelmetalle stammen aus Modellrechnungen und sind für den Astrophysiker schlichtweg uninteressant. Man hat beim Ereignis lediglich gelernt, dass solche Neutronensternzusammenstöße eine signifikante Quelle schwerer Elemente sind und die bisher herangezogenen Supernovae zumindest nicht die Hauptquelle zu sein scheinen.--Ulf 23:38, 14. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Ich bitte präzise in der Formulierung zu sein, man sollte Herkunft des Goldes nicht mit Verteilung des Goldes verwechseln. Letztendlich entstanden fast alle Elemente durch Kernfusion in Sternen. Wenn man von Herkunft spricht, vergessen einige Leute dass nach der "Herkunft" ein paar Mrd Jahren und eine "Umverteilung" auf der Erde durch geologische Prozesse folgte. --Christian b219 (Diskussion) 19:22, 16. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

In Meerwasser[Quelltext bearbeiten]

Löslichkeit des Ions in Wasser, in Meerwasser, Löslichkeitsprodukte und tatsächliche Konzentration im Meerwasser?

War das in der Hitler-Zeit oder nach dem 2. Weltkrieg, dass die Gewinnung aus dem Meer thematisiert wurde?

Helium4 (Diskussion) 09:37, 14. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Siehe Abschnitt Fritz Haber#Gold aus Meerwasser: „Im Jahr 1926 beendete Haber daher die Suche ‚nach der zweifelhaften Stecknadel im Heuhaufen‘, bequellt durch doi:10.1002/ange.19270401103. (nicht signierter Beitrag von Rotkaeppchen68 (Diskussion | Beiträge) 02:26, 28. Apr. 2024 (CEST))[Beantworten]

24 km Drahtlänge aus 1 Gramm.

Durchmesser anzugeben wäre besser.

Durchmesser von Bonddrähten fehlt auch.

Helium4 (Diskussion) 09:38, 14. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel haben wir gegenwärtig folgende Aussagen:
  • ein Gramm lässt sich zu einem Bonddraht von mehr als drei Kilometern Länge ziehen
  • Aus einem Gramm Gold kann ein 24 km langer Faden gezogen werden.
Beim zweiten ist eine Präsentation als Beleg angegeben. --Leyo 09:41, 20. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Goldbestand weltweit.[Quelltext bearbeiten]

Nach meinem nachrechnen sollte es 9800 und nicht 8800 m³ heißen. Aber schönes Beispiel. Gruß Veit Schumann --87.142.197.27 20:27, 27. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Verunstaltete Formatierung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eben erst festgestellt, dass die Formatierung des Einzelnachweis-Abschnitts durch die Ergänzungen von Hobbitschuster verunstaltet wurde. Einen Teil konnte ich zur Not reparieren. Für den Rest ist Mithilfe erwünscht. --Leyo 18:56, 19. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Tja, bei 134 Einzelnachweisen (Stand 2022-12-20) wird es doch langsam sehr unübersichtlich. Ich würde mich ja gerne anbieten, Ordnung ins Chaos zu bringen, aber dann würde ich meine bevorzugte Variante umsetzen, alle Einzelnachweise zentral im Einzelnachweis-Abschnitt zu sammeln und im Artikel nur noch Verweise darauf zu setzen. Das hat bei der Menge aus meiner Sicht auf jeden Fall den Vorteil, dass man Fehler viel schneller findet und Veraltetes leichter aktualisieren kann. Gruß -- Ra'ike Disk. P:MIN 08:18, 20. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]
Danke für das Angebot. Solange man den Artikel inkl. Einzelnachweise weiterhin auch mit dem VisualEditor bearbeiten kann, ist alles recht. ;-) --Leyo 09:34, 20. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]
Sorry, ich weiß nicht, wie die Vorlage funktioniert und hoffe daher darauf, dass jemand entsprechende Edits machen kann. Ich denke es ist allemal besser als Dinge ohne Quelle zu schreiben... Hobbitschuster (Diskussion) 10:00, 24. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]
Nun, das kann unter Vorlage:Internetquelle, Vorlage:Literatur bzw. Hilfe:Einzelnachweise/VisualEditor nachgelesen werden. --Leyo 21:49, 26. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]
@Leyo, Hobbitschuster: Alle Quellen sind jetzt überarbeitet und zudem in Vorlagen gesetzt. Fehlermeldungen sollte es jetzt keine mehr geben und Wartungskategorien werden auch nicht angezeigt. Die im gleichnamigen Abschnitt gesammelten Einzelnachweise sind auch mit dem VisualEditor bearbeitbar, solange sie sich im Fließtext befinden. Nur innerhalb der Infobox geht das nicht, weil der VisualEditor hier schwächelt und nur die Vorlage für die Infobox als bearbeitbares Parameterfenster aufbaut. Die enthaltenen Einzelnachweise werden entsprechend ignoriert. Halte ich aber für vernachlässigbar, denn wer Parameter ändern will, wird ggf. auch einen anderen Einzelnachweis angeben müssen und der muss eh auf klassische Weise im Parameterfeld eingetragen werden. Gruß -- Ra'ike Disk. P:MIN 19:21, 29. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Die Weiterleitung von Weissgold zeigt hier her. Aber im Text wird nirgends erklärt war Weissgold ist. --2001:1716:4618:8460:3808:DADB:462E:199E 09:13, 4. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Hallo, die Weiterleitung führt genau in den Abschnitt Gold#Weißgold und Graugold und dort wird schon im ersten Satz definiert, was man unter Weißgold (für Schweizer auch Weissgold) versteht. Was an dem Satz „Weißgold als Sammelbegriff bezeichnet Goldlegierungen, die durch Beimischung deutlich entfärbender Zusatzmetalle eine weiß-blassgetönte Goldlegierung ergeben“ (nachfolgend werden die Zusatzmetalle bzw. Legierungszusätze genannt) ist denn unverständlich? -- Ra'ike Disk. P:MIN 21:02, 4. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Bild von Goldbarren[Quelltext bearbeiten]

Hallo ich würde vorschlagen ein Bild von Goldbarren für den Artikel zu erstellen: content://media/external/downloads/6206 --Hehebuai (Diskussion) 21:08, 14. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Commons: Gold ingots – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
such dir irgendeins aus.-- Glückauf! Markscheider Disk 10:14, 15. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Falsche Angabe Reinheit Britannia[Quelltext bearbeiten]

In dem Abschnitt Reinheit und Echtheit steht, dass: "Bullionmünzen haben entweder 916,6 Promille (Krugerrand, Britannia, American Eagle) oder 999,9 Promille Gold (Wiener Philharmoniker, Maple Leaf, Nugget, American Buffalo). Die Reinheit kann mit einer Dezimalzahl angegeben werden, zum Beispiel als 0,999 oder 1,000 (Feingold)."

Die Britannia Gold Münzen haben seit längerem 999,9 Feingold und nicht wie beschrieben 916,6% Feingold. --Gerwulf-05 (Diskussion) 19:36, 23. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Im Artikel sind jetzt beide Feingehalte für die Britannia eingearbeitet, da beide Arten sicher noch im Umlauf sind. Gruß –-Solid State «?!» 20:40, 23. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Anscheinend werden zwei Drittel des weltweiten Goldes von fünf Raffinerien im Kanton Tessin verarbeitet, z. B. bei Valcambi. Da der umseitige Artikel aber so riesengross ist, finde ich keinen Platz um dies einzubauen. Quelle: https://www.srf.ch/news/schweiz/vorwuerfe-gegen-valcambi-tessiner-raffinerie-wird-wegen-kritischen-goldimports-geruegt --Fonero (Diskussion) 15:08, 6. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]