New York City

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Datei:2004-06-12-New York City Skyline von Norden.JPG
Skyline von New York City
Datei:Klima newyork.png
Klimadiagramm New York

New York Vorlage:Lautschrift ist mit 8.108.040 Einwohnern auf 800,31 km² die größte Stadt der USA. In der Agglomeration leben 22.313.756 Menschen (Stand jeweils 1. Januar 2005). Um sie vom Staat New York zu unterscheiden, wird sie inoffiziell auch New York City genannt. Der Spitzname der Stadt ist Big Apple (Großer Apfel). Heute umfasst sie neben Manhattan noch die Gemeinden (boroughs) Bronx, Brooklyn, Queens und Staten Island.

Geografie

Geografische Lage

New York liegt an der Ostküste der USA im Bundesstaat New York an der Mündung des Hudson River und East River durchschnittlich sechs Meter über dem Meeresspiegel. Die geografischen Koordinaten sind 40,46 Grad nördlicher Breite und 73,54 Grad westlicher Länge.

Klima

Die Stadt befindet sich in der gemäßigten Klimazone. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 12,5 Grad Celsius und die mittlere jährliche Niederschlagsmenge 1.071 Millimeter.

Der wärmste Monat ist der Juli mit durchschnittlich 24,7 Grad Celsius und der kälteste der Januar mit -0,4 Grad Celsius im Mittel. Der meiste Niederschlag fällt im Monat Juli mit 104 Millimeter im Durchschnitt, der wenigste im Januar mit 81 Millimeter im Mittel.

Geschichte

  • 17. Jahrhundert


1647 entschloss sich die [[Niederl




iese Aufgabe sollte Peter Stuyvesant übernehmen. Während seiner 17-jährigen Amtszeit als Gouverneur wurden das erste Krankenhaus, das erste Gefängnis und die erste Schule gebaut. Als Schutz vor Überfällen ließ er im Norden der Stadt quer über die Insel einen Wall aufschütten, der später der dort verlaufenden Straße seinen Namen gab, der Wall Street. 1664 wurde die Stadt von den Engländern erobert und zu Ehren des Bruders des englischen Königs, Herzog James von York, in New York umbenannt.

  • 18. Jahrhundert

Im 18. Jahrhundert war New York aktiv an der Unabhängigkeitsbewegung beteiligt. 1776 war sie für kurze Zeit das Hauptquartier George Washingtons, wurde dann aber von den Briten besetzt. Die Briten verließen die Stadt erst 1783, nachdem die amerikanische Unabhängigkeit auch von europäischen Staaten einschließlich Großbritannien anerkannt wurde. Von 1788 bis 1790 war New York Hauptstadt der USA. George Washington wurde hier 1789 als erster Präsident vereidigt. In den wirtschaftlich schwierigen Zeiten nach dem Krieg wurde 1792 die New York Stock Exchange gegründet.

  • 19. Jahrhundert

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wuchs die Stadt schneller als je zuvor. 1811 beschlossen die Stadtplaner, die ganze Insel Manhattan, von der nur die Südspitze bebaut war, mit einem rasterförmigen Straßennetz zu überziehen. Die einzige Ausnahme war und ist bis heute der Broadway.

Ein Wendepunkt in der Geschichte der Stadt war die Fertigstellung des Eriekanals 1825. Durch ihn wurde eine Verbindung zwischen New York, den großen Seen und damit dem Mittleren Westen geschaffen. Über Nacht wurde die Stadt zum größten Warenumschlagsplatz an der amerikanischen Ostküste.

Mitte des 19. Jahrhunderts begannen die Planungen für einen großen Stadtpark, den so genannten Central Park. Die Bauarbeiten dafür begannen 1858 und waren 1866 größtenteils abgeschlossen.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm der Strom der Einwanderer stetig zu. Iren, Italiener, Deutsche, alle kamen in der Hoffnung auf ein besseres Leben, doch die meisten verbrachten viele Jahre in Elendsquartieren in Slumvierteln wie Five Points und der Bowery. Konflikte entluden sich teilweise gewaltsam wie in den Draft Riots, die die Stadt in das größte Chaos ihrer Geschichte stürzten. Durch das starke Wachstum musste die Verwaltung geändert werden. Die Bronx wurde 1874 zum Stadtteil von New York, die übrigen drei Bezirke (boroughs) wurden 1898 eingegliedert. Bis heute haben sich die einzelnen Stadtteile sowohl in der Verwaltung als auch im Selbstverständnis ihrer Bewohner eine gewisse Eigenständigkeit bewahrt. So ist beispielsweise Little Italy die Bezeichnung für einen Stadtteil, der in erster Linie von italienisch-stämmigen Amerikanern bewohnt wird.

  • 20. Jahrhundert
Datei:Manhattan1942.jpg
New Yorker Stadtteil Manhattan 1942

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Stadt zu einem Zentrum der Industrie und des Handels. In den "wilden Zwanzigern" geriet New York in einen Börsenrausch, der am 24. Oktober 1929, dem Schwarzen Donnerstag, ein jähes Ende fand. Die Wirtschaftskrise traf New York hart und die unfähige, korrupte Stadtregierung von Bürgermeister Jimmy Walker war total überfordert und die Stadt überschuldet. Die Arbeitslosenquote stieg auf über 25 Prozent. Die Menschen verloren ihre Arbeit und ihre Wohnungen. Die Wende kam durch die von Bürgermeister Fiorello LaGuardia nach seiner Wahl 1933 aufgelegten Hilfs- und Bauprogramme. Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden auch die ersten Wolkenkratzer, zum Beispiel das Woolworth Building und vor allem später Empire State Building oder das Chrysler Building, die zum Sinnbild der Stadt wurden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg ging es nach einer kurzen Phase des Optimismus schnell bergab. Die Mittelschicht zog in die Vororte und die Industrie wanderte ab. Wie viele andere US-Städte litt auch New York in den 1960er Jahren unter Rassenunruhen. In den 1970er Jahren nahm die Kriminalität überhand und 1975 musste die Stadt ihren Bankrott erklären. Im Wirtschaftsaufschwung der 1980er Jahre nahm die Wall Street wieder eine führende Rolle in der Finanzwelt ein. In den 1990er Jahren erzielte der populäre New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani mit der sog. Nulltoleranzstrategie einigen Erfolg, die Kriminalitätsrate fiel drastisch, und es wurde wieder chic, in der Stadt zu leben.

  • 21. Jahrhundert

Im Spätsommer 2001 erlebte New York seinen schwärzesten Tag, als das World Trade Center bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 zerstört wurde. An Stelle des World Trade Centers wird der Freedom Tower - nach Vorlagen des in Berlin lebenden Amerikanisch-Polnischen Architekten Daniel Libeskind - gebaut. Der Stromausfall im Jahr 2003 legte große Teile des Amerikanischen Nordens inklusive New Yorks lahm. Der Parteitag der Republikaner fand 2004 ebenfalls in New York unweit des Ground Zero im Madison Square Garden statt.

Bevölkerungsentwicklung

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1775 handelt es sich um Schätzungen, von 1790 bis 2000 um Volkszählungsergebnisse und 2005 um eine Berechnung.

Times Square
Jahr Einwohner
1630 300
1640 400
1650 1.000
1660 1.500
1680 3.000
1690 3.900
1700 5.000
1710 5.700
1720 7.000
1730 8.600
1740 11.000
1760 18.000
1775 25.000
1. August 1790 57.500
1. August 1800 87.685
1. August 1810 129.359
1. August 1820 162.547
1. Juni 1830 252.666
Jahr Einwohner
1. Juni 1840 401.612
1. Juni 1850 706.323
1. Juni 1860 1.175.674
1. Juni 1870 1.469.045
1. Juni 1880 1.935.359
1. Juni 1890 2.533.600
1. Juni 1900 3.437.202
15. April 1910 4.766.883
1. Januar 1920 5.620.048
1. April 1930 6.930.446
1. April 1940 7.454.995
1. April 1950 7.891.957
1. April 1960 7.781.984
1. April 1970 7.895.563
1. April 1980 7.071.639
1. April 1990 7.322.564
1. April 2000 8.008.278
1. Januar 2005 8.108.040

Politik

Städtepartnerschaften

New York unterhält mit folgenden Städten Partnerschaften.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

Times Square

Das Zentrum des Theaterlebens in New York ist der Broadway mit Musicalaufführungen für jeden Geschmack. In der Nähe des Central Parks liegen unter anderem das Metropolitan Opera House MET, das zu Hause der Metropolitan Opera Company und des American Ballet Theater, die Avery Fisher Hall und das New York State Theater, es zeigt Aufführungen der New York City Opera und des New York City Ballets.

Weitere Theater sind das Lincoln Center for Performing Arts, die Heimat des New York Philharmonic Orchestra, die Carnegie Hall und Radio City Music Hall mit jeweils wechselnden Aufführungen.

Museen

Blick vom Empire State Building Richtung Südwest

Zu den bekanntesten Museen in New York gehören das American Craft Museum, das American Museum of the Moving Image, das American Museum of Natural History (vom Dinosaurier bis zum Planetarium), das Brooklyn Museum und das Cooper Hewitt Museum.

Weitere bedeutende Museen sind das International Center of Photography, das Intrepid Sea-Air-Space Museum, das Metropolitan Museum of Art (vom altägyptischen Tempel bis zur modernen Kunst), das Museum of Modern Art (Museum für moderne Kunst mit wechselnden Ausstellungen), das National Museum of the American Indian und das New Museum of Contemporary Art.

Von den Kunstmuseen sind das Metropolitan Museum of Art, (eröffnet 1880), das Museum of Modern Art (MoMA; eröffnet 1929), die Frick Collection (eröffnet 1935), das Solomon R. Guggenheim-Museum mit zeitgenössischer Malerei und Bildhauerei (eröffnet 1959) und das Whitney Museum of American Art (eröffnet 1966) zu nennen. Das MoMA – das weltweit bedeutendste Museum für Gegenwartskunst – wurde 2004 nach umfangreichen Erweiterungen in einem neuen Gebäude wiedereröffnet.

Bauwerke

New York City besitzt zahlreiche architektonische Sehenswürdigkeiten. Wolkenkratzer beherrschen das Stadtbild. Das im Jahre 1902 eröffnete dreieckige Flatiron Building war einer der ersten Wolkenkratzer in der Stadt. Weitere sind unter anderem das Woolworth Building von 1915, das im Art-Deco Stil erbaute Chrysler Building von 1930 und der 1939 fertiggestellte Gebäudekomplex des Rockefeller Centers mit dem NBC-Studio. Zu den meistbesuchten Monumenten der Welt zählt das Empire State Building von 1931. Etwa 3,5 Millionen Besucher blicken jedes Jahr von der Aussichtsplattform auf New York hinunter.

Zu den bekannten Kirchen in der Stadt gehören die 1879 fertig gestellte Saint Patrick’s Cathedral, die Cathedral Church of Saint John the Divine, Baubeginn war 1892, die Trinity Church im Herzen der Wall Street, St. John the Divine, die United Synagogue of Conservative Judaism und die Armenian Apostolic Church of America Eastern Prelacy.

Das Wahrzeichen New Yorks ist die Freiheitsstatue aus dem Jahre 1886 auf Liberty Island, südlich von Manhattan. Weitere bedeutende Bauwerke sind der wichtigste Bahnhof von New York, der 1913 eröffnete Grand Central Terminal, die Brooklyn Bridge, sie verbindet Manhatten und Brooklyn, die weltbekannte Arena Madison Square Garden und die Carnegie Hall. Am East River in Manhattan liegt der Gebäudekomplex der Vereinten Nationen.

Zu den touristischen Attraktionen zählen Brooklyn Heights, ein altes Wohnviertel sowie Greenwich Village mit Triumphbogen und Jefferson Market Courthouse (heute Bibliothek), Ground Zero, der Platz an dem das ehemalige World Trade Center stand - es war bei seiner Fertigstellung im Jahre 1973 mit 419,7 Metern für kurze Zeit das höchste Gebäude der Welt - und Ellis Island, ein ehemaliger Ankunftspunkt für Einwanderer.

Zu den bekanntesten Hotels gehören das Regent Wall Street in der Wall Street, erbaut 1842, das Peninsula in der 5th Avenue & 55th Street, erbaut 1900, The Plaza New York in der 5th Avenue & Central Park, erbaut 1907, das Walldorf-Astoria in der Park Avenue, erbaut 1930, das Carlyle in der 76th Street, erbaut 1931 und das Four Seasons in der 57th Street, erbaut 1993.

Sport

Südspitze Manhattans, Blick von der Staten Island Ferry, 2003

Von den vielen bekannten Sportteams in New York spielen unter anderem in der Arena Football League die New York Dragons, in der Major League Baseball die New York Yankees, die New York Mets, die Brooklyn Dodgers, (heute Los Angeles Dodgers) und die New York Giants, (heute San Francisco Giants) sowie in der Major League Soccer die MetroStars.

In der National Basketball Association spielen die New York Knicks (Knickerbockers), in der National Football League die New York Giants und die New York Jets, in der National Hockey League die New York Islanders und New York Rangers

New York City ist einer der Kandidaten für die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2012.

Regelmäßige Veranstaltungen

Blick vom Empire State Building Richtung Norden

Zu den vielen jährlichen Festivitäten in New York gehören das Chinesisches Neujahrsfest, es beginnt im Januar oder Februar und dauert zehn Tage, St. Patrick's Day, der irische Nationalfeiertag wird jedes Jahr am 17. März mit einem großen Festumzug auf der Fifth-Avenue gefeiert, Christopher Street Day, die Festtage der Schwulen und Lesben werden jeden Sommer rund um die Welt gefeiert und die Steubenparade, sie zieht jedes Jahr am letzten Samstag im September durch die 5th Avenue bis zum Central Park.

Weitere Veranstaltungen sind der Columbus Day, ein riesiger Festumzug jedes Jahr am zweiten Montag im Oktober, die Macy's Thanksgiving Day Parade, sie zieht seit 1924 jedes Jahr zehntausende Besucher an und wird seit einigen Jahren live im Fernsehen übertragen, die US Open Tennis Championships in Flushing Meadows, Queens, der New York City Marathon von Staten Island bis zum Central Park und New Years Eve, Silvester am Times Square.

Wirtschaft und Infrastruktur

Typische Straßenszene auf dem Broadway vor dem Kaufhaus Macy's: Taxigelb dominiert.

Die Metropolregion New York ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsräume der Erde. In Manhattan liegt das Hauptgeschäftszentrum. Dort befinden sich in der Fifth Avenue und der Madison Avenue elegante Boutiquen. Im Südteil von Manhattan (Lower Manhattan) liegt um die Wall Street und die Broad Street der Finanzbezirk mit der im Jahre 1792 gegründeten New York Stock Exchange.

In Brooklyn und der Bronx befinden sich ausgedehnte Hafenanlagen, Lagerhäuser und Betriebe der verarbeitenden Industrie. Die „Waterfront” im Stadtteil Bronx hat eine Länge von etwa 130 Kilometern. Über den Flughafen John F. Kennedy International im New Yorker Stadtteil Long Island werden über 50 Prozent der Luftfracht in andere Staaten abgewickelt, die Flughäfen La Guardia und Newark dienen überwiegend dem Inlandverkehr. Da der Hafen im Bundesstaat New Jersey einen großen Teil des Frachtverkehrs von New York übernommen hat, verliert der Passagier- und Frachtverkehr im gesamten Stadtgebiet immer mehr an Bedeutung.

Zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen gehören unter anderem die chemische und die elektrotechnische Industrie, die Druckindustrie, die Textilindustrie sowie der Dienstleistungsbereich. In New York haben einige der größten Medienkonzerne der Welt ihren Sitz. Die Abwanderung vieler Industrieunternehmen aus der Stadt in das Umland stellt ein besonderes Problem dar, weil dadurch Steuereinnahmen und Arbeitsplätze verloren gehen.

Verkehr

  • Nahverkehr

Soweit es den Verkehr betrifft, ist New York eine sehr unamerikanische Stadt, denn die meisten Bewohner benutzen öffentliche Verkehrsmittel. Auf den Straßen Manhattans fahren nur wenige Privatfahrzeuge, das Bild wird vor allem durch die zahlreichen gelben Taxis geprägt. Die Ursache sind unter anderem hohe Parkgebühren sowie hohe Gebühren für Brücken und Tunnel. Es gibt einerseits die berühmten gelben Taxis, die "Yellow Cabs", die man anhalten kann, indem man die Hand hebt, und andererseits die "car services", die man zuerst bestellen muss. Trotz der kürzlichen Gebührenanhebung im Jahr 2004 sind Taxifahrten in New York immer noch relativ günstig.

Das New Yorker U-Bahn-Netz, das einen 24-Stunden-Service bietet, ist eines der größten der Welt. Zusätzlich existiert ein gut ausgebautes Bus-Netz. Zwischen 1931 und 1956 befuhren die Straßenbahnen der New York and Harlem Railroad die Stadt. Die kostenlose Staten Island Ferry verbindet Manhattan und Staten Island. Zusätzlich verkehren zahlreiche kommerzielle Fähren über den Hudson sowie verschiedene Fähren die Brooklyn mit Manhattan verbinden.

  • Fernverkehr

In New York befinden sich zwei Flughäfen: John F. Kennedy International Airport und La Guardia Airport. Außerdem gibt es noch den Newark Liberty International Airport, der zwar am nächsten an Manhattan liegt und der älteste Flughafen in der New York Region ist, sich jedoch in Newark, New Jersey befindet. La Guardia wird überwiegend für Inlandsflüge verwendet. Die beiden Flughäfen liegen in Queens.

Der Bahnverkehr wird über die Bahnhöfe Grand Central Terminal, der größte und bedeutendste Bahnhof von New York und Penn Station abgewickelt.

Medien

Presse

Datei:Manhattankauf.jpg
"Kaufvertrag" Manhattans, 1626

Zu den bekannten Tageszeitungen in New York gehören AM New York, New York Daily News, New York Metro, New York Post, New York Sun, New York Times, Newsday und Staten Island Advance.

Die bekanntesten Wochenzeitungen sind New York Observer, New York Press, The New Yorker, Time Out NY und Village Voice. Alle sechs Tage erscheint Street News und einmal im Monat BIGNews.

Bildung

Zu den vielen hervorragenden Hochschuleinrichtungen zählen unter anderem die Columbia University (eröffnet 1754), die Cooper Union for the Advancement of Science and Art, die City University of New York, das Barnard College, die New York University, das 1887 eröffnete Pratt Institute, die Fordham University, die Rockefeller University sowie die Manhattan School of Music (eröffnet 1917).

Zu den bedeutendsten Bibliotheken der Stadt gehören die New York Public Library mit etwa zehn Millionen Büchern und das Schomburg Center for Research in Black Culture.

Skyline von New York City
Skyline von New York City vor dem 11. September 2001
180°-Panorama, Manhattan vom Empire State Building

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Siehe auch: Kategorie:New Yorker

Literatur

  • The encyclopedia of New York City, ed. by Kenneth T. Jackson, New Haven [u.a.] : Yale University Press 1995
Commons: New York City – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Die fünf Gemeinden (boroughs)