SV Wehen Wiesbaden
SV Wehen Wiesbaden | |||
Basisdaten | |||
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Name | SV Wehen 1926 – Taunusstein e. V. | ||
Fußballabteilung | SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH | ||
Sitz | Taunusstein-Wehen, Hessen (Hauptverein) Wiesbaden, Hessen (Spielbetrieb Profifußball) | ||
Gründung | 1. Januar 1926 18. Juli 2008[1] | ||
Farben | Schwarz-Rot | ||
Vereinspräsident | Markus Hankammer | ||
Geschäftsführer GmbH |
Thomas Pröckl | ||
Website | www.svwehen-wiesbaden.de | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Rüdiger Rehm | ||
Spielstätte | Brita-Arena | ||
Plätze | 12.566 | ||
Liga | 3. Liga | ||
2015/16 | 16. Platz | ||
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Der SV Wehen Wiesbaden (Name des Gesamtvereins: SV Wehen 1926 – Taunusstein e. V.) ist ein hessischer Fußballverein, beheimatet im Taunussteiner Stadtteil Wehen. Die Profifußballabteilung ist mittlerweile im benachbarten Wiesbaden ansässig. Bis 2007 trat die Fußballabteilung als SV Wehen – Taunusstein an.
Geschichte
Die ersten Jahre Amateurfußball, 1926 bis 1987
Der Verein wurde am 1. Januar 1926 mit 39 Mitgliedern gegründet und nahm den Spielbetrieb in der Wiesbadener C-Klasse auf. 1927 wurde mit dem Bau des Stadions auf dem Wehener Halberg begonnen. 1933 wurde der Verein auf Anordnung der NS-Administration an den TV 1874 Wehen angeschlossen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgte am 20. März 1946 die Neugründung. Der SV Wehen spielte nun in der B-Klasse Wiesbaden. 1957 wurde der SV Wehen Meister, 1958 und 1959 Vizemeister. 1960 gewann der SVW den Kreis- und den Bezirkspokal. 1965 stieg die Mannschaft in die A-Klasse Wiesbaden auf. Mit 54:0 Punkten und einer Tordifferenz von 117:15 stellte der SV Wehen einen bundesweiten Rekord auf.
1966 wurde der SV Wehen in den hessischen Landessportbund aufgenommen. 1968 stieg die Mannschaft in die Bezirksliga auf und erreichte das Kreispokalendspiel, das man gegen den FC Bierstadt verlor. 1971 stieg der SV Wehen in die A-Klasse Wiesbaden ab. Mit dem Einstieg von Heinz Hankammer 1979 als Hauptsponsor und Präsident begann der Aufstieg des SV Wehen. 1983 stieg der Verein erneut in die Bezirksliga auf, diesmal hielt er sich mit einer kurzen Unterbrechung 1985 bis ins Jahr 1987, in dem er in die Landesliga aufstieg.
Der große Aufstieg des SV Wehen, 1989 bis 2007
Mit der Landesliga-Meisterschaft 1989 kam es zu einem weiteren Aufstieg in die Oberliga. Von 1992 bis 1994 spielte der Verein in der Hauptrunde des DFB-Pokals. 1996 gelang der Aufstieg in die Regionalliga, 2003 und 2004 erreichte die Mannschaft jeweils den siebten Tabellenplatz der Regionalliga Süd, und 2005 wurde der Aufstieg in die 2. Bundesliga nur knapp verpasst. 2006 erreichte der Verein erneut den dritten Tabellenplatz in der Regionalliga Süd und stellte mit Maximilian Nicu auch den Torschützenkönig. In der Spielzeit 2006/07 gelang dann durch den 2:0-Sieg beim FK Pirmasens nach 81 Jahren Vereinsbestehen der erstmalige Aufstieg in die 2. Bundesliga. Zu den weiteren Erfolgen zählt der Gewinn des Hessenpokals in den Jahren 1988, 1996 und 2000.
Profifußball als SV Wehen Wiesbaden, seit 2007
Seit der Saison 2007/08 trägt die Mannschaft ihre Heimspiele nicht mehr im Wehener Stadion am Halberg aus, da es nicht den Anforderungen der Deutschen Fußballliga (DFL) entsprach. Man entschied sich gegen eine Erweiterung und für einen Stadion-Neubau in Wiesbaden, die Brita-Arena.
Seit der Umsiedlung nach Wiesbaden nennt sich der Verein SV Wehen Wiesbaden. Die Profifußball-Abteilung wurde in die neugegründete SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH mit Sitz in Wiesbaden ausgegliedert. Auf den neuen Standort verweist auch das seit 2007 verwendete Logo, das neben dem zweiten „W“ für Wiesbaden auch die drei Lilien – das Wappen der Landeshauptstadt – zeigt. Von einer zunächst vorgesehenen Umbenennung des Gesamtvereins durch die Mitgliederversammlung nahm das Präsidium wieder Abstand. Hintergrund ist eine Vereinbarung mit der Stadt Taunusstein über Zuschüsse, die die Stadt für den Ausbau des Jugendleistungszentrums am Halberg zahlt, die entfallen würden, wenn der Verein endgültig nach Wiesbaden abwandert und seinen Namen entsprechend ändert.
Einer der Gründe für den Umzug in das 10 km entfernte Wiesbaden war die Infrastruktur. Die am östlichen Stadtrand gelegene Brita-Arena ist einfach und schnell mit dem Zug und dem Bus zu erreichen. Der Hauptbahnhof Wiesbaden ist in fünf Minuten Fußweg zu erreichen, und ausreichend Parkplätze sind ebenfalls vorhanden. Das Stadion am Halberg in Wehen hingegen bot nur wenige Parkplätze und konnte nur relativ schlecht per Bus erreicht werden; in Taunusstein gibt es zwar einen Busbahnhof, jedoch keinen Bahnhof. Dementsprechend waren auch die Zuschauerzahlen in Wehen sehr gering gewesen (in der Saison 2005/06 im Schnitt 688 und 2006/07 1062 Zuschauer), und so wollte man durch den Umzug in die Landeshauptstadt auch ein breiteres Publikum ansprechen, was auch gelungen ist: Der Zuschauerschnitt erhöhte sich in der ersten Zweitligasaison seit dem Umzug nach Wiesbaden auf rund 9000, und von einem Großteil der fußballinteressierten Wiesbadener Bevölkerung wird der SVWW mittlerweile als Wiesbadener Mannschaft akzeptiert. Die neue Popularität des SVWW wurde zum einen durch den guten Saisonstart begünstigt, zum anderen profitierte der Verein auch von der fehlenden innerstädtischen Konkurrenz, insbesondere dem Absturz des Traditionsvereins SV Wiesbaden in die siebte Liga.
Der Start in die erste Zweitligasaison verlief für die Hessen durchaus erfolgreich. Keines der ersten vier Saisonspiele in der Commerzbankarena wurde verloren. Nach der Hälfte der Hinrunde befand sich die Mannschaft in der Spitzengruppe der Liga. Nach dem Umzug in die Wiesbadener Brita-Arena begann eine Phase schlechter Ergebnisse: Das Eröffnungsspiel verlor man mit 1:2 gegen den Erstligisten Borussia Dortmund, und auch in den kommenden sechs Heimspielen konnte der SVWW nicht gewinnen. In der ersten Zweitligasaison wurden drei Siege und vier Unentschieden im neuen Stadion verbucht. Aufgrund der guten Auswärtsbilanz erreichte der SVWW jedoch am Saisonende den achten Tabellenplatz.
Zudem stellte der SV Wehen Wiesbaden zwei Rekorde des deutschen Profifußballs auf: Am 8. Spieltag im Spiel gegen den 1. FC Köln schoss Ronny König den schnellsten Hattrick (in 7 Minuten) in der Geschichte der 2. Fußball-Bundesliga, und am 9. Spieltag erzielte Benjamin Siegert im Spiel gegen Greuther Fürth das schnellste Tor (8 Sekunden nach Anpfiff) im deutschen Profifußball überhaupt.
In der Saison 2008/09 erwischte der SVWW einen schlechten Start und überwinterte in der 2. Bundesliga auf dem vorletzten Tabellenplatz. Trainer Christian Hock wurde daraufhin entlassen und durch Wolfgang Frank ersetzt, der jedoch bereits am 23. März 2009 wegen anhaltenden Misserfolgs – die Mannschaft lag zu diesem Zeitpunkt auf dem letzten Tabellenplatz – von seiner Tätigkeit entbunden und durch den zuvor noch als Spieler aktiven Sandro Schwarz ersetzt wurde. Doch auch der erneute Trainerwechsel konnte nicht den Abstieg in die 3. Liga verhindern. Wegen der schwachen Leistungen sank in der Abstiegssaison auch der Zuschauerschnitt auf 7.800. Erfolgreicher verlief die Spielzeit im DFB-Pokal, wo der SV Wehen Wiesbaden das Viertelfinale erreichte und erst durch eine 1:2-Niederlage beim Hamburger SV ausschied.
In der ersten Drittligasaison 2009/10 startete der SVWW erneut sehr schwach und stand nach 6 Spieltagen auf dem letzten Tabellenplatz. Nach einer Serie von sieben Spielen ohne Niederlage stabilisierte sich die Mannschaft vorübergehend im Mittelfeld, bevor sie erneut in untere Tabellenregionen abrutschte. Trainer Hans Werner Moser wurde am 9. Februar 2010 entlassen. Unter seinem Nachfolger Gino Lettieri verlor die Mannschaft die ersten drei Spiele, steigerte sich dann jedoch und sicherte am 35. Spieltag den Klassenverbleib.
In der Saison 2010/11 kratzte die Mannschaft von Gino Lettieri immer wieder an den Aufstiegsplätzen, und bis zum letzten Spieltag bestand die Möglichkeit, einen Relegationsplatz zu erreichen. Doch am 38. Spieltag verpasste der SVWW trotz eines Sieges in Bremen knapp die Relegation. Mit dem 4. Platz in der Liga und dem Gewinn des Hessenpokals durch einen 3:0-Sieg gegen den KSV Hessen Kassel sicherte sich die Mannschaft die Teilnahme am DFB-Pokal.
Ende Juli 2011 startete der SVWW mit dem DFB-Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart in die neue Saison. Vor heimischem Publikum musste der SVWW sich mit 1:2 geschlagen geben und verpasste den Einzug in die 2. Runde des Pokals. Im Oktober 2011 gewann der SVWW das Hessen-Derby gegen Kickers Offenbach mit 3:1.
Während der Saison 2011/12 konnte der SVWW selten die Erwartungen der Fans und des Umfelds erfüllen und fand sich trotz namhafter Spieler meistens im unteren Mittelfeld der Tabelle wieder. Nach einer 0:2-Niederlage im Februar 2012 beim VfL Osnabrück und dem Abrutschen auf Tabellenplatz 13 wurde Trainer Gino Lettieri von seinen Pflichten entbunden und der ehemalige Trainer von Hansa Rostock, Peter Vollmann, als Nachfolger präsentiert. Die Mannschaft verschlechterte sich trotz des Trainerwechsels in der Tabelle noch weiter, schaffte aber am vorletzten Spieltag den Klassenverbleib. Im Dezember 2012 wurde zudem mit Michael Feichtenbeiner ein neuer Sportdirektor präsentiert. In der Saison 2012/13 schaffte die Mannschaft nach mäßiger Hinrunde immerhin den 7. Tabellenplatz. Nach einem guten Start in der Saison 2013/14 wurde der Cheftrainer Peter Vollmann nach einer Serie von sieglosen Spielen entlassen; unter seinem Nachfolger Marc Kienle erreichte der SVWW immerhin noch den 4. Tabellenplatz und qualifizierte sich damit erstmals seit 2011 wieder für den DFB-Pokal. Nachdem in der Folgesaison wiederum nach einer starken Hinrunde im Frühjahr 2015 die Aufstiegschancen verspielt worden waren, wurde auch Kienle von seinen Aufgaben entbunden, doch auch dem Interimstrainer Christian Hock gelang es nicht, die Leistungen der Mannschaft zu stabilisieren. 2016 konnte der SVWW erst am letzten Spieltag durch ein Tor in der Nachspielzeit zum 3:1 gegen VfB Stuttgart II den Abstieg vermeiden.
Bilanz seit 1988
Saison | Liga | Platz | S | U | N | Tore | Punkte | Ø Zuschauer | DFB-Pokal | |
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1988/89 | Landesliga Hessen Mitte | 1. | 23 | 1 | 6 | 92:36 | 47-13 | Achtelfinale | ||
1989/90 | Oberliga Hessen | 4. | 18 | 8 | 8 | 52:40 | 44-22 | 1479 | – | |
1990/91 | Oberliga Hessen | 5. | 14 | 9 | 11 | 68:59 | 37-31 | 803 | – | |
1991/92 | Oberliga Hessen | 11. | 7 | 13 | 12 | 43:57 | 27-37 | 538 | – | |
1992/93 | Oberliga Hessen | 9. | 11 | 9 | 12 | 57:53 | 31-33 | 1. Runde | ||
1993/94 | Oberliga Hessen | 3. | 15 | 13 | 6 | 68:42 | 43-25 | 876 | – | |
1994/95 | Regionalliga Süd | 17. | 6 | 6 | 22 | 37:78 | 18-50 | 621 | – | |
1995/96 | Oberliga Hessen | 6. | 15 | 3 | 8 | 69:45 | 58 | – | ||
1996/97 | Oberliga Hessen | 1. | 16 | 5 | 3 | 109:23 | 83 | 864 | 1. Runde | |
1997/98 | Regionalliga Süd | 13. | 9 | 8 | 15 | 50:56 | 35 | 1182 | – | |
1998/99 | Regionalliga Süd | 6. | 15 | 6 | 13 | 48:57 | 51 | 805 | – | |
1999/00 | Regionalliga Süd | 13. | 11 | 10 | 13 | 46:52 | 43 | 638 | – | |
2000/01 | Regionalliga Süd | 11. | 12 | 8 | 14 | 41:49 | 44 | 1081 | 2. Runde | |
2001/02 | Regionalliga Süd | 6. | 14 | 12 | 8 | 50:45 | 54 | 947 | – | |
2002/03 | Regionalliga Süd | 7. | 13 | 11 | 12 | 52:47 | 50 | 912 | – | |
2003/04 | Regionalliga Süd | 7. | 12 | 13 | 9 | 47:47 | 49 | 1186 | – | |
2004/05 | Regionalliga Süd | 3. | 19 | 6 | 9 | 55:38 | 63 | 1502 | – | |
2005/06 | Regionalliga Süd | 3. | 17 | 6 | 11 | 63:46 | 57 | 688 | – | |
2006/07 | Regionalliga Süd | 1. | 21 | 9 | 4 | 58:25 | 72 | 1062 | 1. Runde | |
2007/08 | 2. Bundesliga | 8. | 11 | 11 | 12 | 47:53 | 44 | 9048 | 1. Runde | |
2008/09 | 2. Bundesliga | 18. | 5 | 12 | 17 | 41:59 | 27 | 7801 | Viertelfinale | |
2009/10 | 3. Liga | 15. | 13 | 8 | 17 | 52:64 | 47 | 3691 | 1. Runde | |
2010/11 | 3. Liga | 4. | 18 | 10 | 10 | 55:39 | 64 | 4166 | – | |
2011/12 | 3. Liga | 16. | 10 | 14 | 14 | 40:48 | 44 | 3503 | 1. Runde | |
2012/13 | 3. Liga | 7. | 11 | 18 | 9 | 51:51 | 51 | 3360 | – | |
2013/14 | 3. Liga | 4. | 15 | 11 | 12 | 43:44 | 56 | 3290 | – | |
2014/15 | 3. Liga | 9. | 15 | 8 | 15 | 54:44 | 53 | 3500 | 1. Runde | |
2015/16 | 3. Liga | 16. | 9 | 16 | 13 | 35:48 | 43 | 2600 | – | |
2016/17 | 3. Liga | – | ||||||||
Anmerkung: Grün unterlegte Spielzeiten kennzeichnen einen Aufstieg, rot unterlegte Spielzeiten einen Abstieg. |
Aktueller Kader 2016/17
Kader Saison 2016/17 | ||||||||
Nr. | Spieler | Nat. | Geburtsdatum | im Verein seit | Vertrag bis | letzter Verein | Drittligaspiele | Drittligatore |
Torhüter | ||||||||
1 | Markus Kolke | 18.08.1990 | 2011 | 2018 | SV Waldhof Mannheim | 102 | 0 | |
19 | Jan Albrecht | 12.04.1998 | 2012 | 2018 | SV Wehen Wiesbaden U19 | 0 | 0 | |
25 | Maximilian Reule | 01.02.1994 | 2015 | 2017 | Chemnitzer FC | 5 | 0 | |
Abwehr | ||||||||
3 | Michael Vitzthum | 20.06.1992 | 2015 | 2017 | 1. FC Heidenheim | 102 | 4 | |
4 | Sascha Mockenhaupt | 10.09.1991 | 2017 | 2018 | FK Bodø/Glimt | 0 | 0 | |
5 | Sertan Yegenoglu | 04.01.1995 | 2016 | 2018 | TSV 1860 München | 0 | 0 | |
13 | Vladimír Kováč | 29.04.1991 | 2016 | 2018 | TSV 1860 München | 0 | 0 | |
16 | Niklas Dams | 28.05.1990 | 2015 | 2019 | Servette FC Genève | 28 | 1 | |
17 | Daniel Wein | 05.02.1994 | 2014 | 2017 | FC Bayern München II | 35 | 0 | |
18 | Steven Ruprecht | 24.06.1987 | 2015 | 2018 | Hansa Rostock | 152 | 16 | |
22 | Michael Akoto | 03.10.1997 | 2013 | 2018 | SV Wehen Wiesbaden U19 | 0 | 0 | |
23 | Alf Mintzel | 21.12.1981 | 2010 | 2017 | SV Sandhausen | 240 | 21 | |
29 | Dominik Nothnagel | 28.12.1994 | 2017 | 2018 | Würzburger Kickers | 16 | 0 | |
33 | Sebastian Mrowca | 16.01.1994 | 2011 | 2017 | FC Energie Cottbus | 53 | 2 | |
Mittelfeld | ||||||||
6 | Patrick Funk | 11.02.1990 | 2014 | 2018 | VfB Stuttgart II | 132 | 8 | |
7 | Philipp Müller | 03.03.1995 | 2016 | 2018 | Hamburger SV II | 0 | 0 | |
8 | David Blacha | 22.10.1990 | 2015 | 2019 | Hansa Rostock | 164 | 17 | |
10 | Robert Andrich | 22.09.1994 | 2016 | 2018 | Dynamo Dresden | 21 | 1 | |
14 | Jules Schwadorf | 19.10.1992 | 2016 | 2018 | FC Viktoria Köln | 0 | 0 | |
20 | Marc Lorenz | 18.07.1988 | 2015 | 2017 | Arminia Bielefeld | 66 | 3 | |
21 | Jann Bangert | 20.04.1997 | 2013 | 2018 | SV Wehen Wiesbaden U19 | 0 | 0 | |
27 | Kevin Pezzoni | 22.03.1989 | 2015 | 2017 | FC Wohlen | 47 | 0 | |
28 | Nils-Ole Book | 17.02.1986 | 2011 | 2018 | Rot Weiss Ahlen | 163 | 10 | |
32 | Kevin Schindler | 21.05.1988 | 2014 | 2017 | FC St. Pauli | 61 | 9 | |
39 | Evans Nyarko | 06.07.1992 | 2017 | 2018 | Holstein Kiel | 86 | 3 | |
Sturm | ||||||||
9 | Manuel Schäffler | 06.02.1989 | 2016 | 2018 | Holstein Kiel | 84 | 13 | |
11 | Patrick Mayer | 27.03.1988 | 2015 | 2017 | 1. FC Heidenheim | 104 | 39 | |
24 | Luca Schnellbacher | 06.05.1994 | 2013 | 2017 | Eintracht Frankfurt U19 | 93 | 16 | |
26 | Patrick Breitkreuz | 18.01.1992 | 2017 | 2018 | FC Energie Cottbus | 98 | 14 | |
30 | Kerem Bulut | 03.02.1992 | 2017 | 2017 | Western Sydney Wanderers | 0 | 0 | |
36 | Stephane Mvibudulu | 18.05.1993 | 2016 | 2018 | Stuttgarter Kickers | 16 | 1 |
Stand (Kader): 28. März 2017
Stand (Spiele/Tore): 30. Juni 2016
Transfers zur Saison 2016/17
Zugänge | Abgänge | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Sommer 2016 | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Winter 2016/17 | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Aktueller Trainerstab
Name | Funktion |
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Rüdiger Rehm | Trainer |
Mike Krannich | Co-Trainer |
Steffen Vogler | Torwarttrainer |
Christian Hock | Sportdirektor |
Bekannte ehemalige Spieler
Eine Auswahl ehemaliger und aktueller Bundesligaspieler, die in der Vergangenheit auch für den SVWW gespielt haben.
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(In Klammern die Vereine, für die der Spieler in der 1. Bundesliga aktiv war. Berücksichtigt wurden nur Spieler mit mind. 30 Bundesligaeinsätzen und mind. 30 Pflichtspielen für den SVWW.)
Trainer
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Amateure
Die zweite Mannschaft des SV Wehen Wiesbaden begann 1987 in der Kreisliga B und spielte ab 1992 durchgehend in der damaligen Landesliga, bevor 2007 der Aufstieg in die Oberliga Hessen gelang. In der Saison 2007/08 schaffte die Zweite Mannschaft als Tabellenzweiter die Qualifikation für die Regionalliga Süd, in der sie sich drei Jahre halten konnte, bis sie 2011 abstieg und ab der Saison 2011/12 in der Hessenliga spielte. Zum Saisonende 2014/15 wurde die Zweite Mannschaft vom Spielbetrieb abgemeldet.
Stadion
Heimstätte des SV Wehen Wiesbaden ist seit 2007 die 12.066 Zuschauer fassende Brita-Arena, die auf dem Gelände des Helmut-Schön-Sportparks an der Berliner Straße in Wiesbaden steht. Da das Stadion nicht zum Beginn der Saison 2007/08 fertiggestellt werden konnte, wurden die ersten Saisonspiele in der Commerzbank-Arena in Frankfurt ausgetragen. Im Oktober 2007 wurde die Brita-Arena eingeweiht. Bis zum Abstieg aus der Regionalliga 2011 trug auch die Zweite Mannschaft ihre Heimspiele dort aus.
Jugendfußball
Die Jugendabteilung existiert seit 1955. Heute sind in acht Mannschaften (U 11 bis U 19) rund 150 Jugendliche aktiv. Die U 19 spielte in der Saison 2010/11 in der U-19-Bundesliga und tritt nach dem Abstieg ab der Saison 2011/12 wieder in der Hessenliga an. Die B- und C-Jugendmannschaft spielen ebenfalls in der Hessenliga ihrer jeweiligen Altersklasse.
Seit Dezember 2012 ist der ehemalige Cheftrainer der 1. Mannschaft Christian Hock neuer Leiter des Nachwuchsleistungszentrums des SV Wehen Wiesbaden.
Fanszene
Zu Beginn der Spielzeit 2007/08, also dem ersten Profifußballjahr des SV Wehen Wiesbaden, besaß der Verein nur zwei offizielle Fanclubs: Die Halbergtramps und die Psychopathen Wehen 1999. Derzeit hat der SV Wehen Wiesbaden 15 offizielle Fanclubs.
Sponsoren
- Ausrüster
- Trikotsponsoren
- Brita –2006:
- 2007–2009: Victor’s Residenz Hotels
- 2011–2012: BRITA yource
- 2012–Brita :
In den Spielzeiten 2009/10 und 2010/11 trat der SV Wehen Wiesbaden ohne Trikotsponsor auf.
Bemerkenswertes
Seit einiger Zeit besitzt der Verein als Maskottchen eine lebensgroße Löwenfigur namens Taunas. In diesem Namen sind sowohl der Taunus wie auch phonetisch das englische Wort town (= Stadt) enthalten. Damit will man symbolisch die Städte Taunusstein und Wiesbaden verbinden.[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bundesanzeiger Verlag GmbH (Hrsg.): Unternehmensträgerdaten, URL: https://www.unternehmensregister.de, o.J., abgerufen am 29. September 2016.
- ↑ Hinweis in: RevierSport 14/2013, S. 45.