Stolk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Oktober 2016 um 19:43 Uhr durch CactusBot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Parameterwerte der Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland ergänzt bzw. angepasst). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Stolk
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Stolk hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 54° 36′ N, 9° 33′ OKoordinaten: 54° 36′ N, 9° 33′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Schleswig-Flensburg
Amt: Südangeln
Höhe: 40 m ü. NHN
Fläche: 14,54 km2
Einwohner: 840 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 58 Einwohner je km2
Postleitzahl: 24890
Vorwahlen: 04623, 04603
Kfz-Kennzeichen: SL
Gemeindeschlüssel: 01 0 59 081
Adresse der Amtsverwaltung: Toft 7
24860 Böklund
Website: www.gemeinde-stolk.de
Bürgermeister: Friedrich Karde (CDU)
Lage der Gemeinde Stolk im Kreis Schleswig-Flensburg
KarteAhnebyAlt BennebekArnisAusackerBergenhusenBöelBöklundBollingstedtBorenBorgwedelBörmBöxlundBrodersby-GoltoftBusdorfDannewerkDollerupDörpstedtEggebekEllingstedtErfdeEsgrusFahrdorfFreienwillGeltingGeltorfGlücksburg (Ostsee)GrödersbyGroß RheideGroßenwieheGroßsoltGrundhofHandewittHarrisleeHasselbergHavetoftHollingstedtHoltHörupHürupHusbyHüsbyIdstedtJagelJannebyJardelundJerrishoeJörlJübekKappelnKlappholzKlein BennebekKlein RheideKronsgaardKroppLangballigLangstedtLindewittLoitLottorfLürschauMaasholmMedelbyMeggerdorfMeynMittelangelnMohrkirchMunkbrarupNeuberendNiebyNiesgrauNorderbrarupNordhackstedtNottfeldNübelOersbergOeverseeOsterbyPommerbyRabelRabenholzRabenkirchen-FaulückRingsbergRüggeSaustrupSchaalbySchafflundScheggerottSchleswigSchnarup-ThumbySchubySelkSieverstedtSilberstedtSollerupSörupStangheckStapelSteinbergSteinbergkircheSteinfeldSterupStolkStoltebüllStruxdorfSüderbrarupSüderfahrenstedtSüderhackstedtTaarstedtTarpTetenhusenTielenTolkTreiaTwedtUelsbyUlsnisWagersrottWallsbüllWanderupWeesWeesbyWesterholzWohldeFlensburg
Karte

Stolk ist eine Gemeinde am Ochsenweg im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein.

Basland, Helligbek, Niederstolk, Norderfeld, Oberstolk, Schmöhl, Schwenshöh, Stolkerfeld und Süderfeld liegen im Gemeindegebiet.

Stolk erhielt 1984 als erstes Dorf in Schleswig-Holstein den Landespreis als umweltfreundliche Gemeinde. Die Renaturierung des Lüngmoors, eines Hochmoors hat in den 1980er Jahren begonnen.

Prägnant für Stolk ist das Denkmal des Generals Schleppegrell (Schlacht bei Idstedt) sowie die alte Mühle.

Geographie

Das langgestreckte Gemeindegebiet erstreckt sich von der nur 16 m hoch gelegenen Sanderebene der schleswigschen Geest im Westen über Binnendünen bis ins 55 m hoch gelegene östliche Hügelland, so dass auch die Wasserscheide im Gemeindegebiet liegt.

Politik

Von den elf Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl 2013 fünf Sitze, die Wählergemeinschaft AWG hat drei, die Grünen haben zwei Sitze und die SPD hat einen Sitz.

Wappen

Blasonierung: „In Gold ein gesenkter zerbrochener blauer Bogenbalken zum Schildhaupt, darüber ein grüner Eichenzweig mit drei fächerförmig gestellten Blättern und je einer Eichel außen, unten ein grüner Schwungpflug.“[2]

Wirtschaft

Die Gemeinde ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt.

Söhne und Töchter der Gemeinde

Commons: Stolk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein