Sterup
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Schleswig-Flensburg | |
Amt: | Geltinger Bucht | |
Höhe: | 39 m ü. NHN | |
Fläche: | 17,14 km2 | |
Einwohner: | 1381 (31. Dez. 2016)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 81 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24996 | |
Vorwahl: | 04637 | |
Kfz-Kennzeichen: | SL | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 59 167 | |
NUTS: | DEF0C | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Holmlück 2 24972 Steinbergkirche | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Wolfgang Rupp (SPD) | |
Lage der Gemeinde Sterup im Kreis Schleswig-Flensburg | ||
Sterup ist eine Gemeinde in der Landschaft Angeln im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holsteins. Der Ortsteil Grünholz (dänisch: Grønholt) liegt im Gemeindegebiet.
Inhaltsverzeichnis
Geografie und Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sterup liegt etwa 21 Kilometer südöstlich von Flensburg nahe der Bundesstraße 199 nach Kappeln.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die spätromanische St.-Laurentius-Kirche wurde 1230 erbaut.
Im Jahr 1983 wurde eine Partnerschaft zwischen der Gemeinde Sterup und der Royal Navy geschlossen. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird die Gemeinde während der Kieler Woche von Vertretern der britischen Marine besucht.
Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 24. März 1974 wurde die damalige Gemeinde Grünholz eingegliedert.[2]
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von den 13 Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl 2013 fünf Sitze, die Wählergemeinschaft WGS und die SPD haben je vier Sitze.
Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Blasonierung: „In Grün ein schräglinker silberner Wellenbalken. Im goldenen Schildfuß der schwarze Steruper Allmanns-Schleef.“[3]
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Sterup befinden sich mehrere Handwerks-, Dienstleistungs- und Einzelhandelsbetriebe.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Liste der Kulturdenkmale in Sterup stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Chronikausschuss des Kirchspiels Sterup (Hrsg.): Chronik des Kirchspiels Sterup. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 1993, ISBN 978-3-88042-664-1
- Verein Kirchspielchronik Sterup (Hrsg.): Chronik des Kirchspiels Sterup. Band 2. Häuserteil Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 2006, ISBN 978-3-89876-295-3
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2016 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.182.
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein