Walther Brecht (Jurist)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Walther Brecht

Ernst Walther Brecht (* 8. November 1841 in Aschersleben; † 10. November 1909 in Arosa) war ein deutscher Jurist und Direktor der Lübeck-Büchener Eisenbahn-Gesellschaft.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walther Brecht entstammte väterlicherseits einer in Gröningen alteingesessenen Familie, sein Großvater – Sattlermeister Johann Heinrich Brecht (1766–1825) – arbeitete bereits dort und war der jüngste von vier Söhnen. Sein Vater, Christoph Heinrich Brecht (* 22. Oktober 1789 in Gröningen; † 29. Dezember 1872 in Rudolstadt), hatte mit seiner Ehefrau Ida geborene Schobelt (* 14. April 1806 in Kroppenstedt; † 23. März 1876 in Berlin) mehrere Kinder. Als Pastor führte er seine Familie ins Bürgertum und arbeitete zuletzt in Ochtmersleben.

Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon sein Vater bemerkte bei seinem Unterricht dessen großen Lerneifer. Brechts außerordentliches Gedächtnis legte eine gerne von seinem ältesten Bruder dargebrachte Erzählung nahe. Laut dieser konnte Walther schon in einem Alter, wo er noch kaum rein sprechen konnte, lange Abschnitte aus der Frithjofssage hersagen. Nach dem Unterricht durch seinen Vater schickte dieser ihn 1853 auf das Gymnasium nach Magdeburg. 1861 bezog er die Universität in Jena, wo er der Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller angehörte, dann Zürich und Berlin. Nach fünf Semester des Studiums der Philologie wandte er sich dem der Rechts- und Staatswissenschaft zu. Sein historischer Sinn und seine sprachliche Begabung, namentlich auch seine Vorliebe für die alten Klassiker, waren wesentlich auf jene Studien zurückzuführen. Er legte 1867 sein Referendariatsexamen ab und diente als Einjährig-Freiwilliger. Danach nahm er sein Assessorstudium auf. Unterbrochen wurde dieses 1870 durch den Deutsch-Französischen Krieg zu welchem er eingezogen und in den Reihen des V. Korps kämpfte. In der Schlacht bei Weißenburg tat er sich durch die Anregung eines Sturmangriffs aus einer gedeckten Schützenstellung heraus hervor. Hierfür wurde er mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Die Verwundung, die er in der Schlacht erlitt, war jedoch so schwer, dass sie ihn dauerhaft felddienstuntüchtig machte. Nach erfolgter Genesung und Vollendung des unterbrochenen Assessorexamens musste er zunächst bis zum Ende des Krieges in Posen als Auditeur tätig sein und wurde dann Kreisrichter in Perleberg.

Sein späterer ihm damals noch fernstehender Schwiegervater, Theodor Weishaupt, hatte dem Bruder Brechts über dessen Bewerbung gesagt: „Ich schicke ihn zu Maybach, wenn er da fertig wird, kann ich ihn gebrauchen.“

So trat Brecht 1872 als Regierungsassessor in den Dienst der Verwaltung der Preußischen Eisenbahn in der Eisenbahndirektion Hannover in Hannover dann Bremen unter das Präsidium des späteren Ministers der öffentlichen Arbeiten.

1874 ging er als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter zur Eisenbahnabteilung des Preußischen Handelsministeriums in das Auswärtiges Amt, bevor er bei der Direktion der Oberschlesischen Eisenbahn in Breslau tätig wurde.

Als zweiter besoldeter Direktor (Technischer Direktor) trat Brecht am 1. Juli 1878 an die Stelle des auf eigenen Wunsch in den Ruhestand versetzten Hugo Klotz[1][2] in die fünfköpfige Direktion der Lübeck-Büchener Eisenbahn-Gesellschaft (LBEG) ein.[3] Während seiner Tätigkeit machte die LBE eine ununterbrochene Aufwärtsbewegung durch. Für das Einführen eines D-Zugverkehrs nach Kopenhagen sind Brecht und Oberbetriebsinspektor Blumenthal 1883 vom König von Dänemark als Anerkennung zu Rittern des Dannebrogordens ernannt worden.[4] Für die nach Stettin erhielt er den Ernestinischen Hausorden und wurde zum 50-jährigen Bestehen der Lübeck-Büchener Eisenbahn-Gesellschaft von Friedrich Franz IV. mit dem Ehrenkreuz des Greifenorden von Mecklenburg-Schwerin ausgezeichnet.[5]

Als der Direktionsvorsitzende, Anton Ferdinand Benda, in den Ruhestand trat, wurde Brecht zum 1. Januar 1888 als dessen Nachfolger auch vorsitzender Betriebsdirektor. Der Regierungs- und Baurat Hermann Textor, bis dahin Eisenbahndirektion Erfurt, komplettierte als technisches Mitglied die Direktion. Neben Textor sollten die Direktoren Carl Christensen, August Butterweck und die umfassend an Initiative reiche Arbeit von Udo von Alvensleben[6] die Aufwärtsbewegung der Gesellschaft mittragen. Unter den bis 1906 andauernden primitiven Verhältnissen der Betriebsmittel leisteten sie Außerordentliches und die Gesellschaft wuchs zu einem finanziell gefestigten und betriebstechnisch einwandfreien Institut heran. So entstand zum Beispiel in den Jahren 1881/82 die Lübeck-Travemünder Eisenbahn oder von 1901/02 die Verbindung von Lübeck nach Schlutup.

Auf der 41. ordentlichen Generalversammlung der LBE am 28. Mai 1890 schied Emil Wolpmann freiwillig aus deren Vorstand aus und wurde fast einstimmig durch Friedrich Heinrich Bertling ersetzt. Das Kapital wurde erhöht, wobei den Aktiebesitzern im Verhältnis 16:1 neue Aktien zu einem Vorzugspreis zustanden.[7]

Der Gemeinnützige Bauverein wählte Brecht am 26. April 1895 zu einem Ersatzmann seines Schiedsgerichtes.[8]

Lageplan der Anlagen (1908)

Auf der Versammlung des Vaterstädtischen Vereins am 29. April 1896 referierte Johann Heinrich Evers über die Bahnhofsfrage. Von den hierzu angedachten Projekten kamen nur zwei in Betracht:[9]

  1. das sogenannte Rethteichprojekt sollte jedoch keine Kopfstation in der Nähe des Lindenplatzes, sondern eine Durchgangsstation in der Nähe des Schützenhofes erhalten
  2. eine Hochlegung der Bahn auf die Wallhalbinsel, wobei der Personenbahnhof nach der Bastion Katze käme, während der Güterbahnhof an seiner gegenwärtigen Stelle verbliebe

Doch Brechts Wirken war nicht allein für das lübeckische Eisenbahnwesen überaus bedeutungsvoll gewesen. Einen ebenso großen, wenn nicht noch erheblich größeren Einfluss hatte dieser auf die Förderung des deutschen Eisenbahnwesens überhaupt durch seine Tätigkeit im Verein Deutscher Eisenbahnverwaltungen ausgeübt. Dieser Teil seiner Arbeit entzog sich dem Blick der Öffentlichkeit und war nur in Fachkreisen bekannt. Brecht erhielt Einfluss über die Weiterentwicklung der gesamten deutschen Eisenbahnindustrie. 1890 zeichnete ihn, wie man dem Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger am 6. Juni des Jahres entnehmen konnte, der König von Preußen mit dem Roten Adlerorden 3. Klasse aus.[10] 1895 wurde er als Vorsitzender mit der Überarbeitung eines ein Wagenübereinkommen überarbeitenden Fachausschusses mit der Festlegung der Wagenführungen zwischen den jeweiligen Eisenbahnverwaltungen beauftragt und legte diese 1896 vor. Als Anerkennung hierfür, berief ihn der König von Preußen anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Vereines zum Geheimen Regierungsrat.[11]

Am 30. Juni 1903 wurde dem Direktor der LBE von etwa 1400 Beamten aus Anlass seiner 25-jährigen Tätigkeit ein Fackelzug dargebracht. Hieran schloss sich eine Zusammenkunft im Konzerthaus an. Am nächsten Tag wurde ihm von vielen Mitgliedern des Senats und der Handelskammer gratuliert.[12][13]

Unter Brecht wurde die Strecke nach Hamburg vom Bahnhof in den neuen Hauptbahnhof zweigleisig ausgebaut. Für seine Umgestaltung von den Bahnanlagen der LBE wurde ihm zur Bahnhofseröffnung der Rote Adlerorden 2. Klasse und auf dem Krönungs- und Ordensfest[14] am 18. Januar 1907 der Königliche Kronen-Orden 2. Klasse verliehen.[15][16]

Als im darauf folgenden Jahr der nach den Entwürfen Fritz Klingholzes errichtete lübeckische Hauptbahnhof eröffnete, wurde Brecht abermals durch den Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, jetzt mit dem Komturkreuz des Greifenordens, ausgezeichnet.[17]

Heinrich Mahn,[18] zu jenem Zeitpunkt Architekturkritiker der Hansestadt Lübeck, veröffentlichte seine Kritiken in den Lübeckischen Blättern und widmete sich in zwei aufeinanderfolgenden Ausgaben dem Bahnhofskomplex. Das neue Verwaltungsgebäude der LBE gegenüber dem Bahnhof ist diesem in seinen Formen zwar verwandt, wirke jedoch viel edler und vornehmer. Ihm erging es nicht wie manch anderen durch gewonnene Wettbewerbe ausgezeichneten Entwürfen. Wenn diese dann gebaut wurden, mangelte es dem Architekten an Disziplin um den Bau nur auf die Gesamtwirkung hinzuarbeiten. Häufig wird er Kleinlich, schafft Reißbrettarchitektur und bringt sich selbst dadurch um die beste Wirkung des an sich einwandfreien Entwurfes. Oft wird ihm auch noch etwas unorganisches, dem Baugedanken Fremdes aufoktroyiert. Als lübeckische Beispiele gelten hierfür der Bahnhof oder die Stadthalle.

ehem. Verwaltungsgebäude der LBE

Die im Stumpfen Winkel gebrochen Gebäudefront, wie beim Bahnhof in Backstein mit sparsamer Sandsteinverblendung, ist durch Pilaster in einfachster, dabei straffer und rhythmischer Weise repräsentativ gegliedert. Die Durcharbeitung der architektonischen Einzelheiten war frei von Übertriebenheiten und materialgerecht. Als einzigen Punkt des Anstoßes war der seinerzeit scheinbar noch nicht auszurottende Eckturm, ohne den das Gebäude dem Kritisierenden nach noch besser gewesen wäre, genannt worden. Die große, klare Dachlösung mit roten Ziegeln, einem Reflexe des schwarz-blauen Daches des Empfangsgebäudes vermeidendem Material, trägt zur Wirkung bei. Die Aufgabe des Architekten, die zwei Momente, Wirtschaftlichkeit und Ästhetik, in Einklang zu bringen, war diesem in einer architektonisch hervorragenden Leistung gelungen.[19]

Als am 29. Mai 1908 ein mit zwei Lokomotiven, Lok 2 und Lok 8, bespannter 118 Achsen starker Güterzug (59 beladene Güterwagen) der Eutin-Lübecker Eisenbahn am Morgen den Güterbahnhof verlassend den Hauptbahnhof durchfuhr, entgleisten die unter Volldampf stehenden Lokomotiven sowie die sieben ersten Waggons hinter der Fußgängerbrücke über die Fackenburger Allee in Höhe des Stellwerkes. Vier weitere Waggons, die in der Höhe des Bahnpostamtes ineinander und somit aus dem Gleis gedrückt wurden, stürzten nicht um. Unterhalb der Brücke schnitt die an der Spitze fahrende Lok 2 die verriegelte beim Überfahren zerbrochene Weiche auf. Während ihre Vorderräder dem Eutiner Gleis folgten, fuhr alles Weitere in das Hafengleis. Hierbei wurden sie aus den Gleisen herausgedrängt. Der den Loks folgende Zugführerwagen wurde nach links aus den Schienen geschleudert, stürzte um und kam fast neben der sich in den Boden grabenden Lok 8 zum Liegen. Die sechs folgenden Wagen schoben sich in- und übereinander. Auf einer Länge von 30 Metern wurde der Gleiskörper aus dem Erdboden gerissen. Personen kamen bei dem Unfall zwar nicht zu Schaden, der entstandene Sachschaden war jedoch beträchtlich.[20][21]

Analog zu Brechts Baulichen Reorganisationen von Bahnanlagen der Gesellschaft in Wandsbek und Oldesloe modernisierten sich auch deren Bahnhöfe. Infolge Brechts großer Vielseitigkeit auf dem Gebiet der Verwaltungen und Finanzen verstand er es auf den Erwerb gerichtete Bestrebungen der von ihm geleiteten Körperschaft mit den Interessen der Allgemeinheit zu vereinigen. Ihm gelang es, die Bestrebungen der preußischen Eisenbahnpolitik gegenüber den Privatbahngesellschaften auf dem Verhandlungsweg auszuschalten und der LBE durch die Pflege des Güterverkehrs neue Werte zu sichern.

Ab dem Frühjahr 1909 plagte Brecht ein schweres Lungenleiden und sein Gesundheitszustand verschlechterte sich dramatisch. Heilung suchend entsandte man ihn zunächst nach Wiesbaden und später in die Plessur-Alpen der Schweizer Berge auf Kur. Eines Vormittags verstarb er dort in Folge eines Blutsturzes.[22]

Öffentliches Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In die lübeckische Öffentlichkeit trat Brecht erstmals, als auf der Versammlung der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit am 19. Januar 1881 der Direktor mitteilte, dass Brecht als Mitglied der Gesellschaft aufgenommen worden sei.[23]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch am reichs- und kommunalpolitischem Leben der Hansestadt nahm Brecht teil. Reichspolitisch gehörte er der Nationalliberalen Partei und Kommunalpolitisch dessen Orts- und Zentralvorstand an. Er war lange geistiger Führer der nationalliberalen Sache in Lübeck und zeitweise in deren Gesamtvorstand. Seit 1885 war er ein geschätztes Mitglied der Bürgerschaft. Hier war er wiederholt ein Mitglied des Bürgerausschusses sowie auch sehr häufig in Kommissionen der Bürgerschaft und des Bürgerausschusses tätig. Dort war er kein Mann des schnellen Handelns, sondern der reiflichen Überlegung.

Der Antrag auf die Erweiterung der Zentralstation für elektrische Beleuchtung mit einem Kostenaufwand von 153.700 Mark wurde an die aus Brecht, Siegfried Mühsam, Theodor Schorer, Otto Blunck und Heinrich Heickendorf bestehende Kommission verwiesen.[24]

Die Senatsanträge auf die Herstellung einer Klappbrücke für Fußgänger über den Stadtgraben bei der Drehbrücke der Eutiner Bahn, sowie die Herstellung von Lagerplätzen bei der Rodenkoppel und Erweiterung der Abgrabungen vom sogenannten Chimborassowall und Nachbewilligung zu den bereits genehmigten Erdarbeiten auf der Wallhalbinsel, sowie der Herstellung eines Lösch- und Ladeplatzes für die Vorstadt St. Lorenz in Verbindung mit dem Schlachthaus und einem demnächst herzustellenden Viehhof und der Antrag auf Hydraulische Einrichtungen auf der Wallhalbinsel für den neuen Hafenteil wurden an eine aus Brecht, Friedrich Heinrich Bertling, Friedrich Wilhelm Schwartzkopf, Emil Possehl, Blunck und Burmester mit Schulz, Hermann Rittscher und Heinrich Görtz als Ersatzmänner gebildeten Kommission überwiesen.[25]

Bereits am 22. Mai 1891 hatte sich eine Versammlung von Mitgliedern des Vaterstädtischen Vereins der im Marien Quartier und der Vorstadt St. Lorenz mit den anstehenden Neuwahlen der Bürgerschaft beschäftigt. Unter Heickendorfs Leitung wurden für die Gewerbetreibenden J. A. C. Busson, J. H. Th. Peters und Schwartzkopf, für die Kaufleute Brecht, Otto Gusmann, C. Hartung und Possehl, sowie als Gelehrte Ferdinand Fehling und Franz Louis Georg Wichmann als Kandidaten aufgestellt.[26] Aus den vier Wahlbezirken der Stadt wurden 30 Vertreter ausgewählt.[27] Bei der am 22. Juni im Wahlbezirk III ausgeführten Wahl sind alle Kandidaten des Vaterstädtischen Vereins, mit Ausnahme von Hartung, von der Majorität der Wahlberechtigten für richtig erkannt und für sie gestimmt worden.[28]

Zur Fortsetzung der Beratung des Beamtenbesoldungsetats wurde zum 23. November 1892 eine außerordentliche Versammlung des Bürgerausschusses anberaumt. Der Senat erklärte zuvor mit Rücksicht auf die vom Ausschuss vorgeschlagenen Gehaltsnormierung, dass er es für geboten hielte, diese auch für die juristischen Oberbeamten und Richter eintreten zu lassen. Der Ausschuss beschloss daraufhin, diese Angelegenheit an eine aus sieben seiner bestehende Kommission – Brecht, Görtz, Johann Heinrich Evers, Harms, Pries, Johannes Nicolaus Heinrich Rahtgens und Alfred Stooß – weiterzuleiten.[29]

Eine aus Johannes Daniel Benda, Wilhelm Brehmer, Brecht, Hermann Wilhelm Fehling, Görtz, Blunck und Rathgens bestehende Kommission ist am 30. November 1892 zur Vorberatung des Staatsbudgets eingesetzt worden.[30]

Im April 1893 wurden für die anstehenden Bürgerschaftswahlen neue Wahlvorstände gewählt. Für den Wahlbezirk III erwählte man Blunck zum Vorsitzenden und Brecht zu dessen Stellvertreter. Als Beisitzer wurden H. W. Behn, J. J. H. Blank, Joachim Heinrich Johann Brüning, C. Hartung, Ed. Jappe, Heinrich Thiel, Stellvertreter Eduard Friedrich Ewers, R. Fromm, Hermann Genzken, E. G. F. Mielenz, Konsul Rehder und P. Steen.[31]

Im am 17. Mai 1893 zusammengetretenen Bürgerausschuss eines 6 m breiten Wegelandes an die Eisenbahnverwaltung bewilligt. Den Senatsantrag betreffend Forstdiebstahl und die Feld- und Forstpolizei wurde einer aus Georg Heinrich Thöl, Stooß, Kahl, Brecht und Friedrich Eduard Schacht mit Marty und Rittscher als Ersatzmännern bestehenden Kommission überwiesen.[32] Im selben Jahr wurde der Erlass eines revidierten Gesetzes zur Abgabe für Grundstücksveräußerungen an eine aus Dr. Sommer, Brecht und Schacht mit Georg Adam Schickedanz[33] als Ersatzmann bestehenden Kommission verwiesen.[34]

Das Budget der Wohltätigkeitsanstalten für das Jahr 1894 wurde am 29. November 1893 der Bürgerschaft zur Genehmigung empfohlen, das der Staatskasse an eine aus Bertling, Brecht, Schön, Sommer, Schorer, Stooß und Schickedanz mit den Ersatzmännern Lange, Mühsam und Gusmann bestehenden Kommission überwiesen.[35]

Der auf der Versammlung des Bürgerausschusses beantragte Erlass eines Berggesetzes wurde an eine aus Brecht, Stooß, Schacht, Evers und Max Jenne bestehende Kommission verwiesen.[36]

Bei den Bürgerschaftswahlen am 21. Juni 1897 hatten im Wahlbezirk III von 1221 Wahlberechtigten 907 (74,3 %) gewählt. Von denen stimmten 343 geschlossen für die Kandidaten des Vaterstädtischen Vereins, 142 für den Verein zur Förderung des Erwerbs des Bürgerrechtes und 140 für die Liste der Sozialdemokraten. Brecht erhielt 440 Stimmen.[37]

Auf der vom Vaterstädtischen Vereins im Bürgerverein am 28. Mai 1903 abgehaltenen Quartierversammlung für die anstehenden Bürgerschaftswahlen wurden vorgeschlagen: Johannes Becker, Hofstaeter, August Leverkühn, Wichmann, Behn, Brecht, Gusmann, Mangels, Strack, Borgwardt, Bussen, Hübner, Miesner, Schwartzkopf und Kapitän Steffen.[38]

Reichsverein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Konstituierung des Reichsvereins durch gemäßigt liberale Wähler aus Stadt und Land wurde Hermann Lange (Präses der Handelskammer) zum Vorsitzenden, die Herren Gotth. Joach. Georg Schwartzkopf und der Schulvorsteher Max Hoffmann als dessen Stellvertreter gewählt. Durch Freie Wahl unter den Anwesenden wurden statutengemäß in den Vorstand gewählt: C. H. Th. Blech, Jürgen Peter Bade-Schlutup, Brecht, Emil Ferdinand Fehling, J. H. E. Fust, Johs. Krüger, H. H. Ch. Krützmann-Poggensee, Robert Peacock (Arzt) und August Siemsen. Zum Schriftführer wurde Johann Wilhelm Plessing gewählt.[39] Nach Ablauf der Turni wählte man Brecht per Acclamation wiederholt wieder.

Auf der Generalversammlung im Casino am 28. März 1890 wählte man Brecht zum Stellvertretenden Vorsitzenden.[40] Die Generalversammlung am 18. März 1892 wählte ihn wieder in seinen Vorstand.[41]

In seinem Festvortrag auf dem am 26. Januar 1893 im lübeckischen Kaisersaal am Vorabend des Kaisergeburtstags stattgefundenen Commers des Reichsvereins sprach Brecht über das Wohlergehen der Hansestadt. Dieses werde seinen Ausführungen zufolge durch den Elbe-Trave-Kanal auf neuen Bahnen zu neuer Größe und Blüte gelangen.[42] In seiner Festrede auf den Kaiser auf der Vorfeier im nächsten Jahr wies er darauf hin, dass er, wie bereits sein Vater und Großvater, die Verkörperung des Reichsgedankens wäre und unparteiisch die Gleichberechtigung der großen Zweige der wirtschaftlichen Tätigkeit hochhielte.[43]

Auf der Versammlung am 24. Oktober 1894 berichtete Brecht über die auf den nationalliberalen Delegiertentag in Frankfurt am Main gefassten Resolutionen:

  • Bekämpfung der Umsturzbewegungen durch gesetzliche Maßregeln unter gleichzeitiger Besserung des Loses der unteren Klassen
  • die Polenfrage
  • Stärkung der Reichseinnahmen durch Erhöhung von Reichssteuern und Eröffnung neuer Finanzquellen
  • Erhaltung und Förderung des Mittelstandes, insbesondere des bäuerlichen, sowie des gewerblichen durch Unterstützung des Innungswesens und Errichtung von Fachschulen und Gewerbekammern
  • kräftigere und zielbewusstere Vertretung deutscher Interessen in der Kolonialpolitik[44]

Anknüpfend an den kürzlichen sozialdemokratischen Streit und die Frage „ob sich dasselbe auf mehr als rein taktische Fragen der Partei erstrecke“, gab Brecht am 12. Dezember 1894 einen Überblick über die Entwicklung des sozialdemokratischen Parteiprogramms. Hierbei hob er besonders den Gegensatz der dem Staatssozialismus zuneigenden Lassalleschen Richtung gegenüber der international-revolutionären Doktrin der auf dem Boden des Kommunistisches Manifests stehenden Marx-Engelsschen Schule hervor.[45]

Berufsgenossenschaft der deutschen Privat-Eisenbahnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Verwaltung der Berufsgenossenschaft der deutschen Privat-Eisenbahnen[46] befand sich in Lübeck. Brecht, der deren Vorstandsmitglied war, wurde 1885 der Vorstandsvorsitzende dieser Berufsgenossenschaft.[47]

Hanseatische Versicherungsanstalt für Invaliditäts- und Altersversicherung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hanseatische Versicherungsanstalt für Invaliditäts- und Altersversicherung

Als einen Ausgleich für den Verlust des Oberappellationsgerichts erhielt Lübeck 1890 aufgrund des Einsatzes von Senator Karl Peter Klügmann (NLP) nach Erlass des letzten großen Sozialversicherungsgesetzes unter Bismarck den Sitz der Hanseatischen Versicherungsanstalt für Invaliditäts- und Altersversicherung für die Beschäftigten in den drei Hansestädten Hamburg, Bremen und Lübeck. Hermann Gebhard (NLP), Mitglied der Bremer Bürgerschaft und zudem bis 1891 Mitglied im Reichstag,[48] wurde zu deren Leiter ernannt. Brecht und ihn sollte eine enge Freundschaft verbinden.

Im August 1890 sollte durch die Wahl von weiteren Ausschussmitgliedern die Organisation vervollständigt werden. Den Vorstand sollten mindestens 5 Arbeitgebervertreter und ebenso viele Vertreter der Versicherten bilden. Für jeden der Vertreter war ein erster und zweiter Ersatzmann aufzustellen. Die Wahl erfolgte durch Krankenkassenvorstände auf fünf Jahre.[49] Als weiterer Arbeitgebervertreter Lübecks wurde der Dampfmühlenbesitzer Henry Martens, als sein erster Stellvertreter Brecht sowie der Architekt und Maurermeister Carl Blunck als zweiter Stellvertreter gewählt. Lübeck war der Wahlbezirk III und stellte je elf Vertreter.[50]

Beisetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. November 1909 setzte sich der Trauerzug auf dem Platz zwischen dem von Brecht mit geschaffenen Gebäude des Hauptbahnhofes der Beamten und Angestellten der LBE und der in Lübeck mündenden Eisenbahnen sowie dem neuen Verwaltungsgebäude in Bewegung. Den ersten Teil des Zuges wurden die in großer Anzahl eingegangenen Kränze und Blumengestecke vorangetragen.

Pastor Christian Marth, seit dem 17. Oktober 1909 Hauptpastor der St.-Marien-Gemeinde, hielt in der Grabkapelle des Allgemeinen Gottesackers die Trauerrede. Auf den Weg zum Grab standen etwa 1000 Schaffner und Eisenbahnarbeiter Spalier.

Zu seinem Begräbnis hatte sich eine große Anzahl von Deputationen eingefunden. Die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn, auf ihren Gleisen fuhren die Züge in Richtung Stettin oder über Warnemünde nach Kopenhagen, war mit dem Generaldirektor, Geheimen Baurat und Geheimen Rat, die Eutin-Lübecker Eisenbahn mit ihrem Eisenbahndirektor, die Eisenbahndirektion Altona, in deren Bezirk die LBE fuhr, ihren Präsidenten, das Eisenabahnsekretariat des Senates in Person von Evers und Senatssekrekär Geise, Bürgerschaft, Bürgerausschuss, Verwaltungsausschuss für Gemeindeanstalten, Postamt, Landesversicherungsanstalt, Handelskammer, Commerz-Bank, Lübecker Privatbank, Nationalliberaler Verein, Reichsverein, Gemeinde Schlutup, Liederkranz „Concordia“, …

Eine große Anzahl Eisenbahnbeamter aus der engeren und weiteren Umgebung, sie waren in Extrazügen angereist, eingefunden. An seinem Grab legte u. A. jede Station, die ihm einmal unterstellt war, einen Kranz nieder.[51][52]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moislinger Allee 22

Brecht heiratete 1877 in Berlin Regina Erdmuthe Marie (* 9. Juni 1856 in Weißenfels; † 8. März 1928 in Berlin).[53] Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor, zwei Töchter und drei Söhne.

In Lübeck bewohnte die Familie zunächst das Haus Mühlenbrücke 868, ab 1884 das Haus Musterbahn 1, ab 1885 das Haus Roeckstraße 1 und schließlich ab 1887 das Haus Moislinger Allee 22.

Bei Brechts Tod wohnte nur noch sein jüngster Sohn im Elternhaus.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hedwig Seebacher: Brecht, Walther. In: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck. Band 7, Wachholtz Verlag, Neumünster 2011, S. 31–32.
  • Geheimer Regierungsrat W. Brecht †. In: Von Lübecks Türmen. 19. Jahrgang, Nr. 47, Ausgabe vom 20. November 1909, S. 375.
  • Geheimer Regierungsrat Brecht †. In: Vaterstädtische Blätter. Jahrgang 1909, Nr. 46, Ausgabe vom 14. November 1909, S. 181–182.
  • Eisenbahndirektor Geheimer Regierungsrat Brecht †. In: Lübeckische Blätter. 51. Jg., Nummer 46, Ausgabe vom 14. November 1909, S. 710–712.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Walther Brecht – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hugo Klotz verstarb am 23. September 1879 in Stettin.
  2. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter. 21. Jg., Nummer 77, Ausgabe vom 24. September 1879, S. 436.
  3. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter. 20. Jg., Nummer 43, Ausgabe vom 29. Mai 1878, S. 256.
  4. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter. 25. Jg., Nummer 45, Ausgabe vom 6. Juni 1883, S. 264.
  5. Lokale Notizen. In: Lübeckische Blätter. 43. Jg., Nummer 42, Ausgabe vom 20. Oktober 1901, S. 524.
  6. v. Alvensleben, Regierungsassessor a. D., war bis zu Brechts Tod stellvertretender Direktor der LBE. Auf der Versammlung am 14. Dezember 1909 erwählte an ihn zum Direktor und Butterweck zu seinem Stellvertreter.
  7. Generalversammlung der Lübeck-Büchener Eisenbahn Gesellschaft. In: Lübeckische Blätter. 33. Jg., Nummer 43, Ausgabe vom 31. Mai 1891, S. 259─260.
  8. Jahresbericht des Gemeinnützigen Bauvereins. In: Lübeckische Blätter. 38. Jg., Nummer 64, Ausgabe vom 25. Dezember 1896, S. 570─571.
  9. Vaterstädtischer Verein. In: Lübeckische Blätter. 38. Jg., Nummer 30, Ausgabe vom 3. Mai 1896, S. 207.
  10. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter. 33. Jg., Nummer 50, Ausgabe vom 24. Juni 1891, S. 276.
  11. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter. 38. Jg., Nummer 43, Ausgabe vom 2. August 1896, S. 334.
  12. Wochen-Chronik aus Lübeck und Umgegend. In: Vaterstätische Blätter. Nr. 27, Jahrgang 1903, Ausgabe vom 5. Juli 1903, S. 215.
  13. Lokale Notizen. In: Lübeckische Blätter. 45. Jg., Nummer 27, Ausgabe vom 5. Juli 1903, S. 334.
  14. Das Krönungs- und Ordensfest. In: Zeno.org. Abgerufen am 8. Februar 2020.
  15. Wochen-Chronik aus Lübeck und Umgegend. In: Vaterländische Blätter. Nr. 5, Jahrgang 1907, Ausgabe vom 27. Januar 1907, S. 20.
  16. Lokale Notizen. In: Lübeckische Blätter. 49. Jg., Nummer 5, Ausgabe vom 3. Februar 1907, S. 66.
  17. Lokale Notizen. In: Lübeckische Blätter. 50. Jg., Nummer 28, Ausgabe vom 12. Juli 1908, S. 415.
  18. Heinrich Mahn war zu diesem Zeitpunkt Diplomingenieur, Oberlehrer an der Baugenossenschaftsschule in Lübeck sowie Vorsteher des lübeckischen Gewerbemuseums. Er verfasste unter Anderen Architekturkritiken über das Theater, die Stadthalle oder das Katholische Gesellenhaus.
  19. Baukritik – Der neue Bahnhof – Bahnhofsplatz und Zuwegung. In: Lübeckische Blätter. 50. Jg., Nummer 25, Ausgabe vom 21. Juni 1908, S. 371─373.
  20. Wochen-Chronik. In: Vaterstätische Blätter. Nr. 22, Jahrgang 1908, Ausgabe vom 31. Mai 1908, S. 88.
  21. Entgleisung des Eutiner Güterzuges auf dem Hauptbahnhof Lübeck. In: Lübeckische Anzeigen. 158. Jahrgang, Abend-Blatt, Nr. 270, Ausgabe vom 29. Mai 1908.
  22. Geheimrat Brecht †. In: Lübeckische Anzeigen. 159. Jahrgang, Nr. 572, Morgen-Blatt, Ausgabe vom 11. November 1909.
  23. Gesellschaft zur Bef. gemeinnütz. Thätigkeit. In: Lübeckische Blätter. 23. Jg., Nummer 6, Ausgabe vom 19. Januar 1881, S. 35.
  24. Versammlung des Bürgerausschusses. In: Lübeckische Blätter. 32. Jg., Nummer 35, Ausgabe vom 30. April 1890, S. 211─212.
  25. Versammlung des Bürgerausschusses. In: Lübeckische Blätter. 32. Jg., Nummer 39, Ausgabe vom 14. Mai 1890, S. 236.
  26. Zur Bürgerschaftswahl. In: Lübeckische Blätter. 33. Jg., Nummer 42, Ausgabe vom 27. Mai 1891, S. 251─252.
  27. Zur Bürgerschaftswahl. In: Lübeckische Blätter. 33. Jg., Nummer 45, Ausgabe vom 7. Juni 1891, S. 270─271.
  28. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter. 33. Jg., Nummer 50, Ausgabe vom 24. Juni 1891, S. 300.
  29. Versammlung des Bürgerausschusses. In: Lübeckische Blätter. 34. Jg., Nummer 94, Ausgabe vom 23. November 1892, S. 551.
  30. Bürgerausschuß. In: Lübeckische Blätter. 34. Jg., Nummer 96, Ausgabe vom 30. November 1892, S. 562.
  31. Bürgerausschuß. In: Lübeckische Blätter. 35. Jg., Nummer 32, Ausgabe vom 19. April 1893, S. 186─187.
  32. Bürgerausschuss. In: Lübeckische Blätter. 35. Jg., Nummer 41, Ausgabe vom 21. Mai 1893, S. 242.
  33. Schickedanz war Bevollmächtigter der Ortskrankenkasse und verstarb am 13. Juni 1894.
  34. Bürgerausschuss. In: Lübeckische Blätter. 35. Jg., Nummer 72, Ausgabe vom 6. September 1893, S. 418.
  35. Bürgerausschuß am 29. November. In: Lübeckische Blätter. 35. Jg., Nummer 95, Ausgabe vom 29. November 1893, S. 550.
  36. Versammlung des Bürgerausschusses. In: Lübeckische Blätter. 37. Jg., Nummer 71, Ausgabe vom 4. September 1895, S. 457.
  37. Bürgerschaftswahlen. In: Lübeckische Blätter. 39. Jg., Nummer 12, Ausgabe vom 27. Juni 1897, S. 328─329.
  38. Lokale Notizen. In: Lübeckische Blätter. 43. Jg., Nummer 22, Ausgabe vom 31. Mai 1903, S. 286.
  39. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter. 26. Jg., Nummer 96, Ausgabe vom 30. November 1884, S. 588.
  40. Reichsverein. In: Lübeckische Blätter. 32. Jg., Nummer 26, Ausgabe vom 30. März 1890, S. 155.
  41. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter. 34. Jg., Nummer 23, Ausgabe vom 20. März 1892, S. 136.
  42. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter. 35. Jg., Nummer 9, Ausgabe vom 29. Januar 1893, S. 211─212.
  43. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter. 36. Jg., Nummer 8, Ausgabe vom 28. Januar 1894, S. 84.
  44. Reichsverein. In: Lübeckische Blätter. 36. Jg., Nummer 86, Ausgabe vom 28. Oktober 1894, S. 573.
  45. Reichsverein. In: Lübeckische Blätter. 36. Jg., Nummer 100, Ausgabe vom 16. Dezember 1894, S. 665─666.
  46. Privatbahn-Berufsgenossenschaft. In: Zeno.org. Abgerufen am 11. Februar 2020.
  47. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter. 27. Jg., Nummer 94, Ausgabe vom 25. November 1885, S. 544.
  48. Fritz Specht, Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Auflage. Verlag Carl Heymann, Berlin 1904, S. 131.
  49. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter. 32. Jg., Nummer 66, Ausgabe vom 17. August 1890, S. 400.
  50. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter. 32. Jg., Nummer 74, Ausgabe vom 14. September 1890, S. 444.
  51. Die Beisetzung des Geheimrats Brecht. In: Vaterstädtische Blätter. Jahrgang 1909, Nr. 47, Ausgabe vom 21. November 1909, S. 186–187.
  52. Die Beerdigung des Geheimrats Brecht. In: Lübeckische Anzeigen. 159. Jahrgang, Nr. 583, Morgen-Blatt, Ausgabe vom 17. November 1909.
  53. Karsten Blöcker: Vor achtzig Jahren: Arnold Brecht belehrt Hitler. In: Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit (Hrsg.): Lübeckische Blätter. 178. Jahrgang (2013), Nr. 3, 9. Februar 2013, ISSN 0344-5216, S. 33–34 (Ausgabe als Download [PDF; abgerufen am 9. Februar 2020]). Abrufbar unter Lübeckische Blätter.
  54. Hedwig Seebacher: Brecht, Walther. In: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck. Band 7, Wachholtz Verlag, Neumünster 1985, ISBN 3-529-02647-6, S. 32.