Bergen (Norwegen)

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Wappen Karte
Wappen der Kommune Bergen
Bergen (Norwegen)
Bergen (Norwegen)
Bergen
Basisdaten
Kommunennummer: 1201
Provinz (fylke): Hordaland
Verwaltungssitz: Bergen
Koordinaten: 60° 23′ N, 5° 20′ OKoordinaten: 60° 23′ N, 5° 20′ O
Fläche: 465,4 km²
Einwohner: 263.218(1. Okt. 2011)
Bevölkerungsdichte: 566 Einwohner je km²
Sprachform: neutral
Postleitzahl: 5003–5099
Webpräsenz:
Verkehr
Bahnanschluss: Bergensbanen
Politik
Bürgermeister: Trude H. Drevland (Høyre) (2011)
Lage in der Provinz Hordaland
Lage der Kommune in der Provinz Hordaland

Bergen [ˈbærgən] ist mit Ungültiger Metadaten−Schlüssel 1201 Einwohnern (Stand 1. Januar 2024) die zweitgrößte Stadt Norwegens, eine Kommune in der Provinz (Fylke) Hordaland sowie deren Verwaltungssitz. Der Großraum von Bergen hat 378.830 Einwohner.[1]

Der Hafen von Bergen ist einer der geschäftigsten Seehäfen Europas,[2] von dem aus die Schiffe der Hurtigruten starten. Die Stadt ist Ausgangspunkt der Bergensbane. Im Kulturbereich gibt es das bekannte Theater Den Nationale Scene sowie die Grieghalle.

Geografie

Bergen ist eine Hafenstadt und liegt am Inneren Byfjord an der Westküste Norwegens. Die Stadt wird auch als „Tor zu den Fjorden“ bezeichnet. Sie ist von sieben Hügeln umgeben. Der höchste von ihnen ist der Ulriken (643 m ü.NHN), der bekannteste ist der Fløyen (320 m). Die höchste Erhebung auf dem Gebiet der Kommune ist der Gullfjellet (987 m). Die Stadt ist mit ca. 2548 mm Niederschlag an 248 Regentagen im Jahr (Stand: 2005) die „regenreichste Großstadt Europas“.

Stadtbild

Stadtansicht von Bergen
Topografie der Umgebung Bergens

Die Stadt ist geprägt durch die am Naturhafen Vågen verlaufende Bryggen oder früher Tyske Bryggen (norwegisch für Landungsbrücke/Kai bzw. Deutscher Kai), wobei es sich um alte Handelseinrichtungen der Hanse handelt. Ebenfalls aus dieser Zeit stammen die Marienkirche und weitere Bauten.

Nach mehreren verheerenden Stadtbränden (1702, 1855, 1916), die durch die typisch norwegische Holzbauweise begünstigt wurden, erließ die Stadt Verordnungen, die den Bau von Holzhäusern auf dem Stadtgebiet nicht mehr gestattete. Das Hafenviertel Bryggen, das bei den Stadtbränden mehrmals nicht verschont blieb, wurde nach jeder Zerstörung nach originalen Plänen wieder aufgebaut. Das Profil ist daher heute noch dasselbe wie im 12. Jahrhundert. Aus diesem Grund wurde Bryggen als Beispiel hanseatischer Baukunst in Norwegen durch die UNESCO 1979 zum Weltkulturerbe ernannt.

Stadtteile

Stadtgliederung
Stadtteil Einwohner % Fläche km² %
Arna 13 210 4,9 99,71 22,4
Bergenhus 39 707 14,8 25,41 5,7
Fana 40 087 15,0 150,99 33,9
Fyllingsdalen 28 973 10,8 17,94 4,0
Laksevåg 39 362 14,7 29,96 6,7
Ytrebygda 26 722 10,0 38,45 8,6
Årstad 39 047 14,6 14,11 3,2
Åsane 39 796 14,9 68,82 15,2
nicht zugeordnet 1 046 0,4
Summe 267 950 100 445,39 100

Geschichte

Nach Angaben in den Königssagas wurde Bergen 1070 als Björgvin („Bergwiese“) von König Olav Kyrre gegründet. Ab dem 12. Jahrhundert war es norwegische Krönungsstadt; später wurde es in dieser Funktion von Trondheim abgelöst.

1360 eröffnete in Bergen ein Hansekontor (Tyske Bryggen). Bergen wird zwar oft als „Hansestadt“ bezeichnet, war jedoch nicht gleichberechtigte Mitgliedsstadt, da es Städten, in denen Hansekontore lagen, verboten war, Hansestadt zu werden. Im Jahre 1665, während des zweiten Englisch-Niederländischen Krieges, überfielen englische Kriegsschiffe eine niederländische Handelsflotte im Hafen von Bergen. Die Schlacht in der Bucht von Bergen endete, auch durch die Unterstützung der Niederländer durch die dänischen Festungsbesatzungen, mit einer Niederlage der Engländer.

Bis 1880 war Bergen wichtigster Hafen und größte Stadt Norwegens. Am 16. Januar 1916 wurde ein großer Teil der noch aus vielen Holzhäusern bestehenden Stadt von einem Großbrand vernichtet.

Im 19. Jahrhundert war die Lepra in Norwegen stark verbreitet und Bergen eines der Seuchenzentren. Zwischen 1850 und 1900 gab es in der Stadt drei Lepra-Krankenhäuser und die größte Dichte an Infizierten in ganz Europa. 1873 entdeckte der norwegische Arzt Gerhard Armauer Hansen in Bergen den Erreger Mycobacterium leprae. Das älteste Lepra-Spital, das im 15. Jahrhundert eröffnete St. Jørgens Hospital behandelte bis in die 1940er Jahre Leprakranke und beherbergt heute das Lepramuseum Bergen und das Lepra-Archiv, das zum UNESCO Memory-of-the-World-Programm gehört.[3]

Im Zweiten Weltkrieg wurde Bergen schon am ersten Tag der deutschen Invasion, am 9. April 1940, von deutschen Truppen besetzt. Die Stadt wurde später durch alliiertes Bombardement beschädigt. Die deutsche Luftwaffe baute zur Verteidigung der Stadt und des U-Boot-Hafens die nahe gelegene Insel Herdla und die Festung Fjell festning aus. Am 20. April 1944 forderte die Explosion auf dem deutschen Munitionstransporter „Voorbode“, der am Kai vor der Festung Bergenhus lag, zahlreiche Menschenleben und führte zu starken Schäden an hunderten von Gebäuden.

Bis 1972 bildete die Stadt Bergen eine eigene Provinz (Fylke). Seitdem gehört sie zur Provinz Hordaland.

Städtepartnerschaften

  • SchwedenSchweden Göteborg (Schweden), seit 1946
  • Finnland Turku (Finnland), seit 1946
  • Danemark Aarhus (Dänemark), seit 1946
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Newcastle (Vereinigtes Königreich)
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Seattle (Washington, USA)
  • Deutschland Rostock (Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland), seit 1965[4]

Kooperationen bestehen mit:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Fischmarkt im Hafen von Bergen
Monument von Leif Larsen („Shetlands-Larsen“) im Hafen von Bergen
Denkmal zu Madam Felle von Kari Rolfsen im Stadtviertel Sandviken.

Theater und Museen

Kirchen

  • Die Fantoft Stabkirche wurde 1150 in Sogn erbaut und 1883 an ihren jetzigen Platz versetzt. Im Jahre 1992 brannte die Kirche durch Brandstiftung vollständig nieder. Wenig später wurde sie jedoch nach alten Plänen originalgetreu neu errichtet.
  • Domkirche St. Olav
  • Marienkirche

Bauwerke

Parks und Naturdenkmäler

  • Aquarium in Bergen
  • Aussichtspunkt Fløyen (320 m), erreichbar mit der Standseilbahn Fløibanen (Talstation in der Nähe des Fischmarkts)
  • Berggipfel des Ulriken (643 m), erreichbar mit der Ulriksbanen

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Die Buekorps (wörtlich "Bogencorps" oder Bogenschützenbrigaden) sind klassische Jugendorganisationen in Bergen und quartiersweise organisiert. Die etwas militärisch anmutendende Tradition ist einzigartig in Bergen und geht zumindest auf das 19. Jahrhundert zurück.
  • Pepperkakebyen: eine seit 1991 regelmäßige Ausstellung im Dezember der weltgrößten Pfefferkuchen-Stadt[5]
  • Fischmarkt

Bilder

Das Hafenviertel bzw. Bryggen oder früher Tyske Bryggen bei typischem Regenwetter

Politik

Die Stadtversammlung (bystyre) von Bergen besteht aus 67 gewählten Stadtverordneten. Neun von ihnen sind besoldete Vollzeitpolitiker: Bürgermeister (ordfører), sein Stellvertreter (varaordfører) und sieben Vorsitzende der kommunalen Ausschüsse (komité). Im Jahr 2000 wurde das Proporzsystem durch das parlamentarische Mehrheitsprinzip ersetzt: Die politische Mehrheit in der Stadtversammlung wählt den Bürgermeister und den Stadtrat (byråd), bestehend aus dem Bürgervorsteher (byrådsleder) und bis zu sechs Stadträten (byråd).

Von 1971 bis 2015 ergaben die Kommunalwahlen stets Mehrheiten für die Mitte-rechts-Parteien, ausgenommen 1991. Seit 2015 regiert ein Mitte-links-Stadtrat aus Arbeiterpartei, KrF und Venstre.

Bergen besitzt zwei Rathäuser. Im Alten Rathaus aus dem 16. Jahrhundert tagt bis heute die Stadtversammlung.

Kommunalwahl

Die jüngste Kommunalwahl fand am 14. September 2015 statt:[6]

Mandate
Partei 2011 2015
Ap Arbeiderpartiet 19 26
H Høyre 24 15
Frp Fremskrittspartiet 7 6
SV Sosialistisk Venstreparti 3 5
Krf Kristelig Folkeparti 4 4
mdg Miljøpartiet De Grønne 1 4
V Venstre 5 4
R Rødt 2 2
Sp Senterpartiet 1 1
sonstige 1 0
Summe 67 67

Bürgermeister

Jahr Bürgermeister Jahr Vizebürgermeister
1989–1995 Bengt Martin Olsen (A), Journalist 1989–1991
1991–1995
Arne Mikael Landro (KrF), Lektor
Ingmar Ljones (KrF), Lehrer
1995–1999 Ingmar Ljones (KrF), Lehrer 1995–1998
1999
Ole-Jørgen Johannessen (A), Hochschullehrer
Anne-Grete Strøm-Erichsen (A), IT-Ingenieurin
1999–2000 Anne-Grete Strøm-Erichsen (A), IT-Ingenieurin 1999–2000 Ingmar Ljones (KrF), Lehrer
2000–2001 Ingmar Ljones (KrF), Lehrer 2000–2001 Terje Ohnstad (A), Metallbauer
2001–2003 Kristian Helland (KrF), Lektor 2001–2003 Terje Ohnstad (A)
2003–2007 Herman Friele (H), Direktor 2003–2007 Kristian Helland (KrF), Lektor
2007–2011 Gunnar Bakke (Frp), Bäcker 2007–2011 Trude Drevland (H), Krankenpflegerin
2011–2015 Trude Drevland (H), Krankenpflegerin 2011–2015 Tor A. Woldseth (Frp)
2015– Marte Mjøs Persen (A) 2015– Marita Moltu (KrF)

Wirtschaft

Die Einkaufsstraße Strandgaten in der Innenstadt
Die Innenstadt Bergens mit der ehemaligen Börse

Wirtschaftlich gesehen wird Bergen stark durch die norwegische Erdölförderung beeinflusst. Durch die günstige geografische Lage auf Höhe der norwegischen Erdölfelder (Sea Troll u. a.) befinden sich mehrere Versorgungseinrichtungen im Stadtbereich, zu diesen zählen u. a. Trainingszentren für Hubschrauberpiloten.

Ein weiterer Wirtschaftsfaktor ist der ausgedehnte Seehafen und die damit verbundene Werft- und Fischindustrie (Aquakulturen). Andere Wirtschaftszweige sind Maschinenbau, Stahlerzeugung, Textil- und elektrotechnische Industrie.

Bildung

Bergen hat eine Reihe von Bildungseinrichtungen, zu deren wichtigsten zählen:

Verkehr

Blick vom Fløyen auf Bergen

Mit der norwegischen Hauptstadt Oslo ist Bergen auf dem Schienenweg über die Bergenbahn verbunden, die als eine der schönsten Eisenbahnstrecken Europas gilt und am Bahnhof Bergen endet. Auf dem Straßenweg gibt es die E 16, die keine Fähren, aber einige sehr lange Tunnel aufweist, und die Reichsstraße 7, die das Hardangervidda überquert.

Bergen ist Ausgangspunkt der Postschiffe der Hurtigruten nach Kirkenes (über Ålesund, Trondheim, Tromsø, Hammerfest). Außerdem verfügt die Stadt über den internationalen Flughafen Bergen-Flesland mit zahlreichen nationalen und internationalen Verbindungen.

Der öffentliche Personennahverkehr in Bergen wurde nach Einstellung des Straßenbahnbetriebes 1965 mit Oberleitungsbussen (Trolleybus Bergen), Stadtbussen und Vorortzügen der Norges Statsbaner realisiert. Seit dem 22. Juni 2010 ist die Stadtbahn Bergen in Betrieb, die zunächst das Stadtzentrum mit den Wohnbereichen im Süden verbindet. Außerdem existieren noch eine Standseilbahn zum Berg Fløyen, die Fløibane, sowie eine Luftseilbahn auf den Berg Ulriken, die Ulriksbanen.

Persönlichkeiten

Bekannte in Bergen geborene Persönlichkeiten sind unter anderem der Violinist und Komponist Ole Bull, der Dichter Ludvig Holberg, der Landschaftsmaler Johan Christian Clausen Dahl, die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Amalie Skram, die Lepraforscher Daniel Cornelius Danielssen und Gerhard Armauer Hansen, der Flugpionier und Polarforscher Tryggve Gran, die Biathletin Liv Grete Poirée, die Musiker Kurt Nilsen und Sondre Lerche, die Handballtorhüterin Kari Aalvik Grimsbø, der Komponist Edvard Hagerup Grieg, die Sopranistin Sissel Kyrkjebø sowie die New Acoustic Movement-Band Kings of Convenience. Außerdem stammen Varg Vikernes, Gründer des Musikprojektes Burzum, und die Band Kakkmaddafakka aus Bergen. Des Weiteren stammen die Brüder Bård und Vegard Ylvisåker, bekannt unter dem Künstlernamen Ylvis, aus Bergen.

Zeitungen

Sport

Klimatabelle

Bergen
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
190
 
4
-1
 
 
152
 
4
0
 
 
170
 
6
0
 
 
114
 
9
3
 
 
106
 
14
7
 
 
132
 
17
10
 
 
148
 
18
12
 
 
190
 
18
11
 
 
283
 
15
9
 
 
271
 
11
7
 
 
259
 
7
3
 
 
235
 
5
1
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: wetterkontor.de
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Bergen
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 3,5 3,8 6,0 9,0 14,1 17,0 18,2 17,9 14,6 11,3 6,8 4,6 10,6
Mittl. Tagesmin. (°C) −0,5 −0,4 0,4 3,0 6,6 10,1 11,5 11,4 9,0 6,5 2,7 0,8 5,1
Niederschlag (mm) 190 152 170 114 106 132 148 190 283 271 259 235 Σ 2250
Sonnenstunden (h/d) 0,6 2,0 3,0 4,9 6,0 6,3 5,4 4,6 2,9 1,9 0,9 0,4 3,2
Regentage (d) 20 15 17 13 14 11 15 17 20 22 17 21 Σ 202
Luftfeuchtigkeit (%) 78 76 73 72 72 76 77 78 79 78 78 79 76,3
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
3,5
−0,5
3,8
−0,4
6,0
0,4
9,0
3,0
14,1
6,6
17,0
10,1
18,2
11,5
17,9
11,4
14,6
9,0
11,3
6,5
6,8
2,7
4,6
0,8
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
190
152
170
114
106
132
148
190
283
271
259
235
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Siehe auch

Literatur

  • Mike Burkhardt: Der hansische Bergenhandel im Spätmittelalter. Handel – Kaufleute – Netzwerke. (= Quellen und Darstellungen zur hansischen Geschichte; N.F., Bd. 60) Böhlau, Köln u. a. 2009, ISBN 978-3-412-20352-8.
  • Turan Gizbili: Die letzten Tage der deutschen Kaufleute in Bergen. Transformationsprozesse des Bürgertums von 1720 bis 1780. Kovač, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8300-6608-8. (Dissertation, Universität Essen 2012)
  • Asbjørn Herteig, Arnved Nedkvitne: Bergen. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 1. Artemis & Winkler, München/Zürich 1980, ISBN 3-7608-8901-8, Sp. 1952–1955.
  • Paal Kvamme: Bergen. (National geographic explorer). Gruner + Jahr, Hamburg 2007, ISBN 3-86690-019-8. (Reiseführer)

Weblinks

Commons: Bergen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Bergen (Norwegen) – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Stand: Oktober 2009, en:Greater Bergen Region
  2. Jan I. Eliassen: Bergen havn holder koken. In: Bergens Tidende vom 24. Juni 2006, abgerufen am 17. Oktober 2012 (norwegisch)
  3. Lepramuseum Bergen
  4. http://rathaus.rostock.de/sixcms/detail.php?template=seite_rathaus_partnerschaft_de&_sid1=rostock_01.c.260.de&_sid2=rostock_01.c.288.de Städtepartnerschaften
  5. Pepperkakebyen. Bergen sentrum, abgerufen am 3. Dezember 2014 (norwegisch).
  6. valgresultat.no
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