Carl August Buchholz (Orgelbauer)

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Carl August Buchholz (* 13. August 1796 in Berlin; † 7. August 1884 ebenda) war ein deutscher Orgelbauer.

Leben

Carl August Buchholz lernte das Handwerk des Orgelbauers bei seinem Vater Johann Simon Buchholz. Seinen ersten Eigenbau fertigte er 1817 für die Prenzlauer Sabinenkirche an.

Buchholz war seit dem 9. September 1820 verheiratet mit Christiane Wilhelmine Kunsemüller. Das Ehepaar hatte einen Sohn, Carl Friedrich Buchholz.

Carl August Buchholz war ab 1821 auch bei den noch zusammen mit seinem Vater gebauten Orgeln federführend. Später baute er auch zusammen mit seinem Sohn Carl Friedrich Buchholz, dem er 1850 die Leitung der Berliner Werkstatt übergab.

Zu Buchholz’ Schülern zählten neben seinem Sohn Carl Friedrich Buchholz sein Neffe Barnim Grüneberg, Ferdinand Dinse, Carl Schneider, Friedrich Friese III, Moritz Baumgarten, Wilhelm Bergen, Johann Rohn, Johannes Kewitsch, Wilhelm Lang (Orgelbauer), Ferdinand Lange, Friedrich Kienscherf, Christian Friedrich Völkner und Friedrich Hermann Lütkemüller.

1853 ernannte ihn die Berliner Akademie der Künste in Anerkennung seiner Verdienste zum Akademischen Künstler.[1]

Werke

Insgesamt baute er zwischen 1817 und seinem Tode im Jahr 1884 140 Orgeln und baute zudem 20 Orgeln um bzw. restaurierte diese. Alle von Buchholz geschaffenen Orgeln verfügen über rein mechanische Schleifladen mit den von ihm erfundenen Keilschleifen.

Zu Buchholz’ bedeutendsten Werken zählt die 1839 im siebenbürgischen Kronstadt gebaute Orgel in der evangelischen Schwarzen Kirche: Die Buchholz-Orgel der Schwarzen Kirche ist mit 63 Registern auf vier Manualen das größte von Buchholz gebaute Instrument und noch heute erhalten geblieben.

Im Jahr 1821 vollendete er noch zusammen mit seinem Vater die Orgel in der Barther Marienkirche. Diese Orgel war mit einer 42-stimmigen, auf zwei Manuale und Pedal verteilten Disposition und einem Manualumfang bis ins dreigestrichene g für die damalige Zeit nahezu revolutionär. Sie ist heute die Buchholz-Orgel mit dem größten Originalbestand in Deutschland.

Die größte Buchholz-Orgel in Deutschland steht in der Stralsunder Nikolaikirche (siehe Orgel der St. Nikolaikirche) und stammt aus dem Jahr 1841.

Neubauten

Neubauten gemeinsam mit Johann Simon Buchholz

Carl August Buchholz baute in den Jahren 1812 bis 1825 zusammen mit seinem Vater Johann Simon die nachfolgend aufgeführten Orgeln.

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
Osterburg St. Nikolai II 22 ?
1812 Altentreptow St. Petri II 23 Teile und Register in eine 1865 von Barnim Grüneberg gebaute Orgel integriert, 2002/2003 durch die Orgelbau- und Restaurierungswerkstatt Scheffler restauriert. II/P, 31 [2]
1817 Berlin Oberpfarr- und Domkirche II/P 32 1886 Erweiterung durch Gebr. Dinse (Berlin), 1893 abgebaut; Dom 1905 durch Neubau mit neuer Orgel ersetzt
1817 Neulietzegöricke Ev. Kirche I 2 ?
1817 Neu Hardenberg Ev. Kirche II/P 21 Das von Schinkel entworfene Gehäuse von 1817 ist erhalten, darin 1924 Neubau durch W. Sauer (Opus 1284)
1818 Demmin St. Bartholomaei II 40 Restauriert 1999/2000 durch die Orgelbau- und Restaurierungswerkstatt Scheffler (Sieversdorf). Siehe Orgel der St. Bartholomaeikirche
1819 Ahrensfelde Ev. Kirche I 5
1820 Baruth/Mark Stadtkirche St. Sebastian II 21 ?
1820 Britz bei Eberswalde Ev. Dorfkirche I/P 7 erhalten
1820 Gristow Ev. Kirche I 13 erhalten (im 19. Jh. durch Barnim Grüneberg erweitert)
1821 Berlin-Schöneberg Ev. Dorfkirche I/P 11 Das Instrument wurde am 26. Februar 1945 zerstört, als die Kirche ausbrannte.
1821 Barth St. Marien II/P 42 Restauriert durch die Orgelwerkstatt Wegscheider (Dresden). Siehe Orgel der Marienkirche
1821 Greifswald St. Jakobi II/P 28 Instrument 1955 bei einem Turmbrand zerstört
1822 Wachow Ev. Kirche I/P 14 1911 Reparatur und Dispositionsänderung durch A. Schuke, Originalsubstanz aber weitgehend erhalten
1822 Berlin Institut für Kirchenmusik II/P 13 1888 abgebaut
1823 Rixdorf bei Berlin Bethlehemskirche I/P 13 Seit 1895 in der Dorfkirche Alt Gaarz
1823 Seelübbe Ev. Kirche II In der 2. Hälfte des 19. Jh. durch ein Werk von A. Kienscherf (Eberswalde) ersetzt.
1823 Teltow St. Andreas I/P 17 zerstört
1824 Stargard in Pommern St. Marien III/P 32 ?

Eigene Neubauten

Von 1817 bis 1847 baute er allein folgende Orgeln: Die Quellenangaben beziehen sich zum einen auf die Angaben zum Standort, Ort, Baujahr, Urzustand und zum anderen auf den Verbleib und Zustand:

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1842 Abtshagen Heilgeistkirche I 8 2001 Restaurierung durch Orgelbau- und Restaurierungswerkstatt Rainer Wolter (Dresden)
1845 Tribohm Ev. Dorfkirche I/P 7 1917 mussten die Prospektpfeifen für Kriegszwecke abgegeben werden. 1994 denkmalsgerechte Restaurierung durch Hinrich Otto Paschen (Kiel) →Orgel
1836 Altfriedland Klosterkirche I ?
1845 Altmädewitz Ev. Kirche I 11 ?
1840 Altreetz Ev. Kirche II 18 ?
1826 Berlin-Britz Ev. Dorfkirche I/P 9 1888 ersetzt durch einen Neubau der Gebr. Dinse/Berlin (II+P/10), darin Teile von 1826 erhalten. →Orgel
1827 Berlin-Kaulsdorf Jesuskirche I/P 1912 durch einen Neubau der Gebr. Dinse (Berlin) ersetzt
1846 Berlin-Köpenick Schlosskirche I/P Gehäuse erhalten, darin 1987 Neubau durch A. Voigt (Bad Liebenwerda)
1846 Berlin-Lichtenberg Alte Pfarrkirche I/P 7 1887 ersetzt durch Neubau von W. Sauer (Frankfurt/Oder), um 1944 zerstört
1839/40 Berlin-Mitte Arbeitshauskirche ? zerstört
1834 Berlin-Mitte St. Elisabeth II/P 18 1945 zerstört
1844 Berlin-Mitte Klosterkirche II/P 25 Im April 1945 zerstört
1846/47 Berlin-Mitte Deutscher Dom II/P 24 1882 Abbau, Teile nach Ueckermünde für die Stadtkirche verkauft
1829/31 Berlin-Mitte Friedrichswerdersche Kirche III/P 33 1891 Neubau durch Gebr. Dinse (Berlin) unter Verwendung von alten Pfeifen und des Prospektes, 1944/45 zerstört
1847 Berlin-Mitte Gertraudenkirche ? ? 1881 Abbau (Kirche wurde abgerissen)
1834 Berlin-Mitte Heilig-Geist-Kapelle I/P 10 1906 Abbau, Verbleib unbekannt
1846 Berlin-Mitte St. Nikolai III/P 50 1902 Neubau durch W. Sauer (Frankfurt/Oder) unter Verwendung des Gehäuses und alten Materials; 1944-49 zerstört
1834 Berlin-Moabit St. Johannis II 11 ?
1834 Berlin-Wedding Nazarethkirche II/P 11 1896 durch Neubau von Walcker ersetzt
1834 Berlin-Gesundbrunnen St. Paul II/P 11 1906 durch Neubau von Walcker ersetzt
1846 Berlin-Wilmersdorf Ev. Dorfkirche I/P 1898 abgebaut
1842 Bobbin St. Pauli I 4 1881 Umbau und Erweiterung auf I+P/6 durch Barnim Grüneberg; 2007 Restaurierung und Prospekteinbau durch Orgelbau- und Restaurierungswerkstatt Rainer Wolter (Dresden); Wiedereinweihung am 31. August 2008 [3]Orgel
1846 Bönen Alte Kirche ? ? ?
1836 Elsey Ev. Stiftskirche Kloster Elsey ? ? ?
1833 Falkenrehde Ev. Kirche I 5 ?
1834 Frankfurt (Oder) St. Marien III/P 54 Kunstschätze wurden 1945 ausgelagert, Verbleib unklar (zerstört)
1836 Garz/Rügen St. Petri II 12 1914 Umbau durch Barnim Grüneberg; 1995 Restaurierung durch Orgelbau- und Restaurierungswerkstatt Rainer Wolter
1824 Görzke Ev. Kirche I 14 ?
1832 Greifswald Dom St. Nikolai III/P 44 1988 umgebaut von Jehmlich Orgelbau DresdenOrgel
1830 Grimmen St. Marien II/P 26 ?
1831 Gützkow St. Nikolai II/P 14 erweitert durch W. Sauer (Frankfurt/Oder)
1839 Hanshagen Kirche Hanshagen I/P 8 ?
1844 Koblenz-Stolzenfels St. Menas ? ? 1942 durch eine Klais-Orgel (Bild) ersetzt
1839 Kronstadt Schwarze Kirche IV/P 63 restauriert durch Orgelbau Stemmer (Zumikon/CH) →Orgeln der Schwarzen Kirche (Brașov)
1832 Lassan St. Johannis II/P 17 1986 Generalüberholung durch Orgelbau- und Restaurierungswerkstatt Rainer Wolter (Dresden)
1840 Leplow St. Katharinen I 8 1971 nach Groß Bünzow umgebaut, 2010/11 durch Orgelwerkstatt Scheffler restauriert
1835 Liebenwalde Ev. Kirche II/P 20 1898 durch Neubau von Hollenbach ersetzt
1830 Merz Ev. Kirche I ?
1840 Neuruppin St. Marien III /P 40 ?
1845 Pelplin Domkirche III/P 55 ?
1847 Prenzlau St. Marien II 33 ?
1817 Prenzlau Sabinenkirche ? ? Erster eigenständiger Orgelbau von C. A. Buchholz in der Werkstatt des Vaters, zerstört
1829 Pütte Ev. Dorfkirche II/P 14 Restauriert 2014 durch die Firma Historische Tasteninstrumente Schmidt (Rostock)
1826 Rolofshagen Ev. Dorfkirche I/P 7 im 19. Jh. von Mehmel erweitert; zerstört: 1986 stürzte die Dorfkirche auf Grund fehlender Dachsanierung ein
1841 Schlemmin Ev. Dorfkirche I/P 8 Prospektpfeifen wurden 1917 für Kriegszwecke abgegeben, 2001–2002 restauriert durch Fa. Martin-Christian Schmidt [2][4]
1847 Schmölln Ev. Kirche I/P 10 1897 Umsetzung nach Schenkenberg (Kreis Prenzlau)
1833 Soest Ref. Brunsteinkapelle ? ?
1839 Stoltenhagen Ev. Kirche I/P 9 2001/2005 Teilrestaurierung durch Orgelbau- und Restaurierungswerkstatt Rainer Wolter
1842 Stralsund Kloster St. Annen und Brigitten I 4 ?
1846 Stralsund-Voigdehagen Kirche Voigdehagen II/P 15 2003/2006 Generalüberholung/Teilrestaurierung durch Orgelbau- und Restaurierungswerkstatt Rainer Wolter (Dresden)
1829 Stralsund Heilgeistkirche II 17 ?
1841 Stralsund St. Nikolai III/P 56 siehe Orgel der St. Nikolaikirche
1840 Tempelfelde Ev. Kirche II 40 ?
1831 Tribsees St. Thomas II/P 24 1996 Restaurierung durch Orgelbau- und Restaurierungswerkstatt Rainer Wolter
1844 Velgast Ev. Christuskirche I/P 8 1995 Restaurierung durch Orgelbau- und Restaurierungswerkstatt Rainer Wolter
1838 Wolgast St. Petri II 12 Seit 2000 in Falkenhagen (Mark), restauriert von Christian Scheffler
1838 Wotenick St. Nikolai I/P 8 1874 Erweiterung durch Friedrich Albert Mehmel (Stralsund), 2008 Überholung durch die Firma Mecklenburger Orgelbau
1842 Wrechow Ev. Kirche I 10 ?
1842 Wusterhusen Johanneskirche II/P 15 ?

Neubauten gemeinsam mit Carl Friedrich Buchholz

Zusammen mit seinem Sohn Carl Friedrich Buchholz, der ab 1850 überwiegend mit der Leitung der Berliner Werkstatt betraut war, baute er folgende Orgeln:[2]

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1848 Berlin Private Synagoge II 9
1850 Berlin-Charlottenburg Lietzow-Kirche
1856 Berlin-Friedrichshain St. Andreas II 27
1858 Berlin-Friedrichshain St. Bartholomäus II 17
1855 Berlin-Friedrichshain St. Markus II 30
1848 Berlin-Kreuzberg Irvingianerkirche
1860 Berlin-Kreuzberg St. Lukas II 28
1857 Berlin-Kreuzberg Realschule II 9
1848 Berlin-Mitte St. Georgen III 42
1850 Berlin-Mitte Evangelisches Invalidenhaus I 9
1850 Berlin-Mitte Katholisches Invalidenhaus
1860 Berlin-Mitte St. Michael
1860 Berlin-Mitte St. Petri IV 60
1882 Saal der Reichshallen Berlin-Mitte II 18 1893 in St. Matthias (Berlin) aufgestellt, 1914 ersetzt.
1862 Berlin-Mitte Königliche Oper
1866 Berlin-Mitte Große Synagoge III 45
1854 Berlin-Mitte Reformierte Synagoge II 18
1851 Berlin-Moabit Gefängniskirche
1859 Berlin-Pankow Ev. Kirche Zu den vier Evangelisten II 14
1858 Berlin-Rosenthal Ev. Dorfkirche I 9
1849 Blindow Evangelische Kirche I 11
1849 Boizenburg/Elbe St. Marien II 14
Brandenburg an der Havel St. Johannis II 18
1861 Bredow Evangelische Kirche II 11
1856 Brodowin Evangelische Kirche I 9
1858 Cumlosen Evangelische Kirche I 10
1869 Diedersdorf Evangelische Kirche I 7
1869 Düpow Evangelische Kirche I 9
1851 Falkenthal Ev. Dorfkirche I 8
1868 Flatow Evangelische Kirche II 12
1851 Friedersdorf bei Seelow Ev. Dorfkirche I 9
1848 Görlsdorf Evangelische Kirche I 4
1867 Grieben Evangelische Kirche II 9
Gutengermendorf Evangelische Kirche
1856 Hennigsdorf Martin-Luther-Kirche II
1860 Hohengüstow Evangelische Kirche II 11
1872 Klein Oschersleben Ev.-luth. Kirche II 14
1857 Königsberg in Preußen St. Johannis
1867 Lanke Evangelische Kirche I 9
1853 Leppin Ev.-luth. Kirche I 9
1857 Memel St. Johannis III 42
1869 Melkof Gutskirche Melkof II 10
1870 Netzelkow Evangelische Kirche
1868 Neu Boltenhagen St. Marien II 8
1884 Nossendorf Ev.-luth. St. Marien
1848 Oranienburg Evangelisches Seminar
1878 Potsdam Bethlehemkirche
1850 Potsdam Kadettenhaus I 10
1869 Potsdam St. Peter und Paul II 25
1884 Alt Gaarz Ev. Kirche Rerik I 13
1884 Ribbeck Evangelische Kirche I 22
1848 Damgarten St. Bartholomäus II 13
1848 Röpersdorf Evangelische Kirche I 9
1859 Schippenbeil Evangelische Kirche II 23
1860 Schlatkow Evangelische Kirche I 6
1856 Schwedt/Oder Kirche I
1848 Soldin Kirche II 12
1850 Soldin Stadtkirche St. Johannes der Täufer II 28
1859 Stolpe Ev. Dorfkirche
1848 Lüdershagen St. Georg I 9
1856 Stüdenitz Evangelische Kirche I 10
1855 Templin St. Maria und Magdalenen II 37

Umbauten und Instandsetzungen

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1845 Angermünde St. Marien
1833 Berlin Dorotheenstädtische Kirche
1833 Berlin-Mitte Friedrichswerdersche Kirche
1829 Berlin-Mitte St. Marien
1851 Berlin-Mitte Parochialkirche Mit Sohn
1877 Berlin-Mitte Sophienkirche Mit Sohn
1851 Berlin-Kreuzberg Jerusalemskirche
1851 Berlin-Spandau St. Nikolai Mit Sohn
1851 Boitzenburg St. Marien auf dem Berge Mit Sohn
1865 Brandenburg an der Havel St. Gotthardt Mit Sohn
1864 Brandenburg an der Havel St. Katharinen Mit Sohn
1861 Halberstadt Dom St. Stephanus und Sixtus Mit Sohn, Orgel des Domes
1857 Nauen St. Jacobi Mit Sohn
1840 Osterburg Martinskapelle
1828 Stralsund St. Marien Stellwagen-Orgel
1826 Bad Wilsnack St. Nikolai
1837 Zachow Dorfkirche [1] I/P 11 Instrument von Joachim Wagner [5]

Literatur

  • Carl August Buchholz †. In: Die Orgel- und Pianobau-Zeitung. Band 6, 1884, S. 226.
  • Wolf Bergelt (Hrsg.): „Dein tief betrübter Papa“. Ein Beitrag zur Buchholz-Forschung. Freimut & Selbst, Berlin 1996.
  • Franz Gerhard Bullmann: Hardenberg, Zelter und Orgelbauer Buchholz. In: Albert Dunning (Hrsg.): Visitatio Organorum. (Festschrift Maarten Albert Vente zum 65. Geburtstag). Band I. Buren 1980, S. 99–102.
  • Susi Jeans: The Organ Builders J. S. and C. A. Buchholz of Berlin. In: Organists' Review. Band 72, 1987, S. 207–210.
  • Salomon Kümmerle: Buchholz, Firma. In: Encyklopädie der evangelischen Kirchenmusik. Band 1, 1888, S. 196 f.
  • Hans-Dieter Meyer: Buchholz und Haupt, oder: Wie der Barkerhebel nach Deutschland kam. In: Ars Organi. Band 52, 2004, S. 75–80.
  • Uwe Pape: Buchholz, Familie. In: Musik in Geschichte und Gegenwart 2. Personenteil Band 3. Bärenreiter/Metzler, Kassel/Stuttgart 2000, S. Sp. 1179–1183.
  • Dietrich W. Prost: Das Wirken der Berliner Orgelbauer Buchholz in Vorpommern. In: Acta Organologica. Band 20, 1988, S. 149–160.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Steffen Schlandt: Der Orgelbauer Carl August Buchholz
  2. a b c Matthias Gretzschel: Orgeln in Mecklenburg-Vorpommern. Für die Zeit gerettet. In Hamburger Abendblatt. Axel Springer AG, Hamburg 2003, ISBN 3-921305-26-8.
  3. Ostsee-Zeitung, Regionalausgabe Rügen, vom 2. September 2008.
  4. Raimund Nitzsche: Kriegswaffen, Mondphasen, Holzwürmer. Nach 40 Jahren Schweigen soll die Schlemminer Orgel wieder erklingen. Aus der Pommerschen Kirchenzeitung zitiert vom Pfarramt Ahrenshagen am 14. Februar 2002, abgerufen am 11. Oktober 2011.
  5. Karl Richter: Zachow (Czachów). In: Schinkel und ein Rätseltext oder: Zachow gibt uns noch zu denken. 20. März 2007. S. 2. Online (PDF-Datei, 1.5 MB) auf der Website Orgellandschaft Brandenburg, abgerufen am 21. Mai 2013.