Zarrentin am Schaalsee

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Wappen Deutschlandkarte
Zarrentin am Schaalsee
Deutschlandkarte, Position der Stadt Zarrentin am Schaalsee hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 33′ N, 10° 55′ OKoordinaten: 53° 33′ N, 10° 55′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Ludwigslust-Parchim
Amt: Zarrentin
Höhe: 40 m ü. NHN
Fläche: 91,9 km2
Einwohner: 5484 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 60 Einwohner je km2
Postleitzahl: 19246
Vorwahl: 038851
Kfz-Kennzeichen: LUP, HGN, LBZ, LWL, PCH, STB
Gemeindeschlüssel: 13 0 76 159
Stadtgliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Amtsstraße 5 in 19246
Zarrentin am Schaalsee
Website: www.zarrentin.de
Bürgermeister: Klaus Draeger
Lage der Stadt Zarrentin am Schaalsee im Landkreis Ludwigslust-Parchim
KarteBrandenburgNiedersachsenSchleswig-HolsteinSchwerinLandkreis Mecklenburgische SeenplatteLandkreis RostockLandkreis NordwestmecklenburgBanzkowPlatePlateSukowBengerstorfBesitz (Mecklenburg)BrahlstorfDersenowGresseGreven (Mecklenburg)Neu GülzeNostorfSchwanheideTeldauTessin b. BoizenburgBarninBülow (bei Crivitz)CrivitzCrivitzDemenFriedrichsruheTramm (Mecklenburg)ZapelDömitzGrebs-NiendorfKarenz (Mecklenburg)Malk GöhrenMallißNeu KalißVielankGallin-KuppentinGehlsbachGehlsbachGranzinKreienKritzowLübzObere WarnowPassow (Mecklenburg)Ruher BergeSiggelkowWerder (bei Lübz)GoldbergDobbertinGoldbergMestlinNeu PoserinTechentinGoldbergBalowBrunowDambeckEldenaGorlosenGrabow (Elde)Karstädt (Mecklenburg)KremminMilowMöllenbeck (Landkreis Ludwigslust-Parchim)MuchowPrislichGrabow (Elde)ZierzowAlt ZachunBandenitzBelschBobzinBresegard bei PicherGammelinGroß KramsHoortHülseburgKirch JesarKuhstorfMoraasPätow-SteegenPicherPritzierRedefinStrohkirchenToddinWarlitzAlt KrenzlinBresegard bei EldenaGöhlenGöhlenGroß LaaschLübesseLüblowRastowSülstorfUelitzWarlowWöbbelinBlievenstorfBrenz (Mecklenburg)Neustadt-GleweNeustadt-GleweCambsDobin am SeeGnevenPinnow (bei Schwerin)Langen BrützLeezen (Mecklenburg)Pinnow (bei Schwerin)Raben SteinfeldDomsühlDomsühlObere WarnowGroß GodemsZölkowKarrenzinLewitzrandRom (Mecklenburg)SpornitzStolpe (Mecklenburg)ZiegendorfZölkowBarkhagenGanzlinGanzlinGanzlinPlau am SeeBlankenbergBorkowBrüelDabelHohen PritzKobrowKuhlen-WendorfKloster TempzinMustin (Mecklenburg)SternbergSternbergWeitendorf (bei Brüel)WitzinDümmer (Gemeinde)HolthusenKlein RogahnKlein RogahnPampowSchossinStralendorfWarsowWittenfördenZülowWittenburgWittenburgWittenburgWittendörpGallinKogelLüttow-ValluhnVellahnZarrentin am SchaalseeBoizenburg/ElbeLudwigslustLübtheenParchimParchimParchimHagenow
Karte

Zarrentin am Schaalsee (bis 2004: Zarrentin) ist eine Stadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie ist Sitz des Amtes Zarrentin, dem vier weitere Gemeinden angehören. Die Stadt ist Teil der Metropolregion Hamburg und zudem für seine Umgebung ein Grundzentrum.[2]

Geografie

Die Stadt liegt im Westen Mecklenburg-Vorpommerns an der Grenze zu Schleswig-Holstein, etwa 50 Kilometer östlich von Hamburg und 30 Kilometer westlich von Schwerin. Die Kernstadt liegt am Südufer des stark gegliederten Schaalsees, der Teil des gleichnamigen Biosphärenreservats ist. Die das Stadtgebiet durchfließende Schaale bildet den natürlichen Abfluss des Sees. Weitere Gewässer in der Gemarkung sind unter anderem der Hammerbach, die Boize, die Kleine Schaale, der Neuenkirchener See und der Boissower See. Mehrere Landstriche und Wasserflächen sind als Naturschutzgebiete ausgewiesen.

Zarrentin befindet sich direkt südlich des maximalen Eisvorstoßes der Weichseleiszeit (Frankfurter Stadium) in einem Sandergebiet, die nördlichen Ortsteile liegen in den Endmoränenzügen. Die Flächen werden mehrheitlich landwirtschaftlich bewirtschaftet. Vereinzelt, vor allem am Ufer des Schaalsees, gibt es Wälder.

Ortsteile

Zur Stadt Zarrentin am Schaalsee gehören die Ortsteile Zarrentin, Neu-Zarrentin, Testorf, Boize, Lassahn, Bantin und Neuhof.[3] Weitere zum Stadtgebiet gehörende Wohnplätze sind Bernstorf, Bockstanz, Hakendorf, Neuenkirchen, Stintenburg, Stintenburger Hütte und Techin.

Geschichte

Name

Im 11. Jahrhundert lag hier die slawische Siedlung Zarnethin. Der Name könnte übersetzt heißen Ort des Bösen oder Ort des Schwarzen und deutet auf eine Kultstätte hin.

Mittelalter

Zarrentin, Kloster, Blick vom Schaalsee

Nach der Unterwerfung der Slawen kam Zarrentin um 1139/1143 unter die Herrschaft des Grafen Heinrich von Badewide. Deutsche Bauern – wohl zumeist aus den westlichen Nachbargebieten – siedelten sich an. Der Ort wurde erstmals urkundlich 1194 als deutsches Pfarrdorf erwähnt, mit einer romanischen Feldsteinkirche im Bistum Ratzeburg. Ort und Kirche Zarrentin werden auch 1230 im Ratzeburger Zehntregister erwähnt, welches die damals zum Bistum Ratzeburg gehörenden Ortschaften geordnet nach Kirchspielen auflistet. Nach der Schlacht bei Bornhöved (1227) kam der Ort an die Grafschaft Schwerin und 1359 an das Herzogtum Mecklenburg.

Seeseite des Ostflügels vom Kloster Zarrentin

Um 1250 wurde das Zisterzienserinnenkloster gegründet, urkundlich erstmals benannt wird es 1251. Am 19. Mai 1252 bestätigte der Bischof Friedrich von Ratzeburg die Stiftung des Klosters.[4] Die Pfarrkirche wurde Klosterkirche. 1460 wurde unter Verwendung von Teilen der alten Kirche mit Ablassmitteln das heutige gotische Langhaus errichtet. 1552 wurde auf Befehl des Herzogs Johann Albrecht I. das Nonnenkloster säkularisiert. Nach 1576 wurden die baufälligen Süd- und Westflügel abgerissen; der Ostflügel aus dem 14. Jahrhundert blieb erhalten. Nunmehr wird das Amt Zarrentin, zu dem noch zwölf weitere Orte gehörten, von Beamten des Herzogtums verwaltet. Aus Geldnot wurde das Amt vom Herzog zwischen 1569 bis 1766, und dann noch mal von 1734 bis 1766 an Hannover verpfändet.

Schaalsee

Ab 1600

Im Dreißigjährigen Krieg wurde auch in Zarrentin durch kaiserliche oder schwedische Truppen geplündert, gebrandschatzt und gemordet. Wenige überlebten in Armut. 1672 konnte der Westturm fertiggestellt und die Kirche renoviert werden. 1695, 1729 und 1775 brannte der Ort jeweils fast vollständig nieder.

Im Befreiungskrieg, am 18 Sept. 1813, kam es in der Stadt zu einem schweren Gefecht zwischen französisch-dänischen Truppen und dem Lützowschen Freikorps.

1834 erfolgte die Zusammenlegung der Ämter von Zarrentin und Wittenburg. 1875 trat der erste gewählte Gemeinderat zusammen.

Das ursprüngliche Straßendorf erweiterte sich im 19. Jahrhundert. In der Küsterschule neben dem Pfarrhaus wurde unterrichtet. 1896 erfolgte der Anschluss an die Eisenbahnlinie Hagenow Land–Bad Oldesloe. Nun siedelten sich eine Fassfabrik, eine Kartoffelflockenfabrik, eine Kalkbrennerei, Bauunternehmer, Korn- und Viehhandlungen an. Das Gaswerk wurde erbaut, Zarrentin wuchs beträchtlich. Am 1. April 1938 – mit erreichten 2000 Einwohnern – erhielt Zarrentin das Stadtrecht. Seither entwickelte es sich auch zum Ausflugs- und Urlaubsort.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Zarrentin eine isolierte Grenzstadt in einem kontrollierten Grenzbezirk der DDR. Selbst der Zugang zum benachbarten Schaalsee wurde verwehrt. Es wurde in dieser Zeit die zentrale Wasserversorgung installiert, eine neue Schule gebaut, der Kindergarten entstand, und die Straßenzustände verbesserten sich. Das Klostergebäude verfiel jedoch weiter.

Im November 1982 wurde die Transitautobahn Hamburg – Berlin fertiggestellt. Vor den Toren Zarrentins entstand ein weitläufiger Grenzübergang. Nach der Wiedervereinigung wurden die Anlagen zurückgebaut. Auf dem Gelände befinden sich eine Autobahnraststätte und ein großes Gewerbegebiet. Nach der Wende wurde ab 1991 die Stadt mit Hilfe der Städtebauförderung gründlich saniert. Das verfallene Klostergebäude konnte so gerettet werden und dient nunmehr der Stadtverwaltung und als Bibliothek, ferner für Konzerte, Ausstellungen und sonstige kulturelle Nutzungen.

Durch ein 260 Hektar großes Gewerbegebiet an der A 24 konnten mehr als 1500 Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Stadt wurde an ein Ferngasnetz und an eine zentrale Abwasserversorgung angeschlossen. Auch der „sanfte“ Tourismus erlebte einen deutlichen Aufschwung. 2000 wurde das Biosphärenreservat Schaalsee an der Grenze zu Schleswig-Holstein als Biosphärenreservat ausgewiesen.

Eingemeindungen

Boize gehört seit dem 1. Januar 1957 zu Zarrentin.[5] Testorf kam am 1. Januar 1974 hinzu.[5] Am 13. Juni 2004 wurden die Gemeinden Bantin, Lassahn und Neuhof in die Stadt Zarrentin eingegliedert. Gleichzeitig wurde der Stadtname in Zarrentin am Schaalsee geändert.[6]

Geschichte der Ortsteile

Lassahn wurde 1230 im Ratzeburger Zehntregister erstmals urkundlich erwähnt. Der wendische Name Lassahn weist auf Waldbewohner hin. Die St. Abunduskriche ist bereits um 1230 vorhanden. Weiteres siehe bei Lassahn#Geschichte.

Stintenburginsel befand sich im 13. Jahrhundert im Besitz der Grafschaft Schwerin. Gutsbesitzer waren dann u.a. die Familien Herzog von Lauenburg (1642–1680), von Lützow, von Bülow, von Hammerstein (bis 1740) und von Bernstorff (bis 1944 und ab 1993). Das Herrenhaus stammt von 1817. Weiteres siehe bei Stintenburginsel#Geschichte.

Impressionen

Politik

Wappen

Das Wappen wurde am 13. Mai 1922 durch das Mecklenburg-Schweriner Staatsministerium genehmigt und unter der Nr. 51 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Blasonierung: „Geteilt; oben in Blau zwei silberne Maränen übereinander; unten in Rot ein liegender goldener Äbtissinnenstab mit nach vorn und abwärts gerichteter Krümme.“[3]

Das Wappen wurde von dem Schweriner Otto Menzel gestaltet und zeigt im oberen blauen Feld zwei Schaalsee-Edelmaränen sowie im unteren roten Feld den Krummstab als Abtsstab und Hirtenstab als Hinweis auf das Kloster.

Stadtvertretung

Die Stadtvertretung der Stadt Zarrentin am Schaalsee besteht aus 17 Mitgliedern.

Sehenswürdigkeiten und Kultur

Klosterkirche Zarrentin
Dorfkirche in Lassahn

Bauwerke

  • Vom Kloster Zarrentin ist der Ostflügel des 1248 gegründeten und 1552 aufgelösten Klosters erhalten. Es wurde aufwändig saniert und dient heute für kulturelle Ausstellungen, Konzerte und Veranstaltungen. Das Gebäude beherbergt im Kreuzgang eine Dauerausstellung, die einen unmittelbaren Bezug zum Kloster und seiner Geschichte hat.
  • Die Kirche Zarrentin ist eine Feldstein- und Backsteinkirche. Sie war in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts Dorfkirche, dann von etwa 1250 bis 1552 Pfarr- und Klosterkirche und danach wieder nur noch Pfarrkirche. 1460 wurde das heutige gotische Langhaus errichtet. 1672 wurde der Westturm fertiggestellt. Das romanische Feldsteinmauerwerk des Chores stammt von 1230/40er Jahren. Um 1300/10 wurde der Chor mit Backsteinmauerwerk erhöht. Im Langhaus und im Turm sind Teile aus dem 13. und 14. Jahrhundert enthalten. Die Kanzel von 1533/34 aus der Werkstatt des Bildschnitzers Benedikt Dreyer wurde 1699 aus der Lübecker Marienkirche erworben.
  • Das Zarrentiner Heimatmuseum wurde 1988 durch Bürgerinitiative gegründet und befindet sich seit 2000 in der restaurierten ehemaligen Amtsscheune, der heutigen Klosterscheune auf dem Kirchplatz. Die Dokumentation und Sammlungen beinhalten eine Vielfalt von Informationen zur Stadt- und Regionalgeschichte.
  • Das denkmalgeschützte Rathaus mit seinem Fachwerkteil ist ein Backsteinbau mit neugotischen Giebeln.
  • Das Pahlhuus ist das Informationszentrum des Biosphärenreservates Schaalsee.
  • Die Kleinstadt Zarrentin – einer der ältesten Orte der Region – ist als Ganzes sehenswert auf Grund ihres kleinstädtischen fast dörflichen Charakters und durch ihre idyllische Lage am Schaalsee mit seiner Promenade.
  • Die St. Abundus-Kirche in Lassahn mit ihrer Feldstein-Sakristei aus dem 13. Jahrhundert erhielt im 17./18. Jahrhundert Fachwerkanbauten und einen Turm. Zur Innenausstattung gehört ein Altarbild von 1898. Auf der Turmspitze befindet sich ein goldener Hahn von 1980. Im Turm befindet sich eine Glocke von 1993. Zwei ausgediente Glocken sind vor der Kirche ausgestellt.
Schaalsee, Kleiner Fuchs (Tagfalter) auf Schaalseewiese

Natur

  • Das 309 km² große Biosphärenreservat Schaalsee wurde 2000 durch die UNESCO als internationales UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt. Die Westseite des Schaalsees wurde schon 1960 als Naturpark Lauenburgische Seen unter Schutz gestellt.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Neptunfest (1. Wochenende im Juli)
  • Schützenfest (2. Wochenende im August)
  • Kloster-/Weihnachtsmarkt (2. Advent)
  • Bahnhofsfest (2. Wochenende im Mai)
  • Biosphäre-Schaalsee-Markt (jeden 1. Sonntag in den Monaten April-November)
  • Theater im Pahlhuus (Puppentheater für Kinder; jeden 1. Mittwoch in den Monaten Februar-Dezember)
  • Apfeltag (Oktober)

Infrastruktur

Die Grenzübergangsstelle vor Zarrentin am 12. November 1989

Verkehr

In Zarrentin beginnt die Bundesstraße 195, die in südlicher Richtung über Boizenburg/Elbe und Dömitz nach Wittenberge führt. Über sie ist die Anschlussstelle Zarrentin zur Bundesautobahn 24 zu erreichen. Zarrentin ist seit 1896 an die Bahnstrecke Hagenow Land–Bad Oldesloe, sogenannte Kaiserbahn, angeschlossen, die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Hagenow mit Bad Oldesloe verband. Mit der deutschen Teilung und dem Rückbau der grenzüberschreitenden Gleisanlagen wurde Zarrentin Endbahnhof auf ostdeutscher Seite. 2000 wurde der regelmäßige Personenverkehr eingestellt. Zwischen 2008 und 2010 ließ die Westmecklenburgischen Eisenbahngesellschaft (WEMEG) nochmals saisonal an jedem ersten Sonntag eines Monats zwei Zugpaare mit Schienenbussen unter der Marke Schaalsee-Express zwischen Hagenow Land und Zarrentin verkehren.[7]

Öffentliche Einrichtungen

  • Träger der regionalen Schule mit Grundschule in Zarrentin ist der Schulverband Zarrentin-Lassahn
  • Kinder- und Jugendeinrichtungen
  • Bibliothek

Einzelnachweise

  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Regionales Raumentwicklungsprogramm Westmecklenburg (2011), Regionaler Planungsverband, abgerufen am 12. Juli 2015
  3. a b § 1 der Hauptsatzung (PDF; 49 kB)
  4. Friedrich Schlie:Kunst und Geschichtsdenkmäler des Großherzogtum Mecklenburg. S. 98, Schwerin 1899
  5. a b Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  6. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2004
  7. Kurzmeldungen. WEMEG gibt Fahrten des Schaalsee-Express auf. lokrundschau.de, 15. Februar 2011, abgerufen am 4. Januar 2015.

Weblinks

Commons: Zarrentin am Schaalsee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien