German Masters 2019

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D88.com German Masters 2019

Turnierart: Weltranglistenturnier
Austragungsort: Tempodrom, Berlin
Eröffnung: 30. Januar 2019
Endspiel: 3. Februar 2019
Sieger: EnglandEngland Kyren Wilson
Finalist: EnglandEngland David Gilbert
Höchstes Break: 139 (EnglandEngland David Gilbert)
2018
 
2020

Das D88.com German Masters 2019 war ein Snookerturnier der Snooker Main Tour der Saison 2018/19. Vom 30. Januar bis 3. Februar traten die Profispieler im Tempodrom in Berlin an.

Titelverteidiger war der Waliser Mark Williams, der er als amtierender Weltmeister antrat. In diesem Jahr verlor er im Viertelfinale gegen Kyren Wilson. Der Engländer schaffte anschließend auch den Einzug ins Finale, wo er David Gilbert mit 9:7 schlug. Wilson hatte bereits das Paul Hunter Classic gewonnen und war damit als erster Spieler bei beiden deutschen Turnieren in einer Saison erfolgreich. Die 6-Red-WM eingeschlossen war es sein dritter Titel in dieser Spielzeit.

Preisgeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Preisgeld wurde um 32.000 £ erhöht. Für die höheren Gewinnränge änderte sich nichts, es wurde ausschließlich für die Gewinner der ersten Qualifikationsrunde eingesetzt, die 3.000 statt 2.000 £ für einen Sieg bekamen.[1]

Preisgeld
Sieger 80.000 £
Finalist 35.000 £
Halbfinalist 20.000 £
Viertelfinalist 10.000 £
Achtelfinalist 5.000 £
Letzte 32 4.000 £
Letzte 64 3.000 £
Höchstes Break 1.500 £
Insgesamt 396.500 £

Der „Rolling 147 Prize“ für ein Maximum Break stand bei 5.000 £.

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Mittwoch, dem 30. Januar begann das Hauptturnier in Berlin mit den 32 Spielern, die Ende 2018 die beiden Qualifikationsrunden überstanden hatten.[2]

Shaun Murphy hatte zwar die beste Qualifikation gespielt, verlor aber überraschend sein Auftaktspiel gegen Peter Ebdon. Ebdon hatte schon zu Saisonbeginn beim zweiten deutschen Turnier, dem Paul Hunter Classic, mit dem Erreichen des Finals sein bestes Ergebnis seit Langem erreicht. Das Achtelfinale war eine Neuauflage eben dieses Finals und Ebdon verlor erneut klar gegen Kyren Wilson. Im Viertelfinale traf Wilson auf den Titelverteidiger Mark Williams. Der Waliser hatte bis dahin souverän gespielt und in Runde 2 mit 5:0 gewonnen, gegen Wilson war es aber er, der keine Chance bekam. Der PHC-Sieger gewann seinerseits mit 5:0 und zog ins Halbfinale ein.

Auch das Ausscheiden des an Position 5 gesetzten Barry Hawkins gegen Robert Milkins in Runde 1 kam überraschend, auch wenn es mit 4:5 knapp ausfiel. Gegen Stephen Maguire hatte der „Milkman“ danach aber keine Chance. Der Schotte traf im Viertelfinale auf Judd Trump, der nach seinem Sieg beim Masters in der Woche zuvor der Topkandidat für den Sieg war. Die Spieler hatten nur zwei bzw. drei Frames in den ersten beiden Runden abgegeben, aber im direkten Duell behielt Maguire klar mit 5:2 die Oberhand.

Der am höchsten gesetzte Spieler, für den das Turnier schon in Runde 1 beendet war, war der Weltranglistenvierte John Higgins. Zuletzt schon unzufrieden mit seiner Form, konnte er auch gegen das junge chinesische Talent Yuan Sijun nicht überzeugen. Beide Spieler nutzten ihre Chancen nicht konsequent und so gelang es mehrmals dem jeweils anderen Spieler, Frames noch auf die letzten Bälle zu „stehlen“. Trotz 3:1- und 4:3-Führung des Schotten kam es zum Decider, bei dem erneut Higgins klar in Führung ging, der aber durch einen Fehler die Entscheidung verpasste. Yuan leerte den Tisch und sicherte sich mit der letzten Schwarzen den Sieg. Auch Jack Lisowski schien nicht mehr in der guten Form der ersten Saisonhälfte zu sein, er verlor gegen Duane Jones mit 2:5. Der Waliser zog damit erstmals in seiner Karriere in ein Achtelfinale ein. Doch das Ergebnis konnte er noch steigern: Im Duell der Überraschungsspieler besiegte er Yuan mit 5:3. Und im Viertelfinale traf er mit Ding Junhui zwar einen Topspieler, der Chinese hatte aber schon in den ersten beiden Runden zu kämpfen gehabt und der 25-jährige Jones konnte auch ihn mit 5:3 bezwingen und ins Halbfinale vordringen.

Souverän mit 5:1 überstand Neil Robertson die erste Runde, ebenso wie Mark Selby. Dem Weltranglistenersten gelangen gegen Ricky Walden zum Auftakt drei Century-Breaks. Beim zweiten hatte er schon 15-mal Rot und Schwarz gelocht und war auf dem Weg zu einem Maximum Break, scheiterte dann aber an der schwierigen Gelben die Bande entlang. In Runde 2 lag er gegen David Gilbert mit einem Century und zwei weiteren hohen Breaks 3:1 vorne, dann riss sein Spiel ab. Gilbert gewann drei Frames in Folge, Selby rettete sich noch in den neunten und entscheidenden Frame, den er dann aber mit der letzten Schwarzen verlor. Gilbert traf im Viertelfinale auf Robertson, der zuvor den Ex-Weltmeister Stuart Bingham mit 5:0 geschlagen hatte. Doch auch der Australier konnte aus einer 3:1-Führung nichts machen, nach der Pause gewann Gilbert vier Frames in Folge und zog zum zweiten Mal in dieser Saison nach dem World Open und zum dritten Mal insgesamt in ein Halbfinale ein.

Wie schon zweimal zuvor gewann er auch sein drittes Halbfinale. Sein Gegner Duane Jones gewann zwar den ersten Frame, aber Gilbert glich aus und spätestens als er den dritten, umkämpften Frame gewonnen hatte, hatte er das Spiel unter Kontrolle. Er gewann deutlich mit 6:1. Im zweiten Halbfinale konnte auch nur ein Spieler an seine bisherigen Leistungen anknüpfen. Maguire hatte einen Fehlstart, und Kyren Wilson ging mit 3:0 in Führung. Erst der vierte Frame war umkämpft, dass er dennoch mit der letzten Schwarzen an den Engländer ging, erwies sich als Vorentscheidung. Nach der Pause holte Maguire zwar den ersten Frame, als er danach aber gute Chancen nicht nutzte und Wilson mit einem 63er Break den nächsten Punkt machte, war der Widerstand gebrochen. Er holte auch den siebten Frame und gewann mit 6:1.

Runde 1
Best of 9 Frames
Achtelfinale
Best of 9 Frames
Viertelfinale
Best of 9 Frames
Halbfinale
Best of 11 Frames
Finale
Best of 17 Frames
                                             
1  Wales Mark Williams 5                
32  China Volksrepublik Zhou Yuelong 3  
1  Wales Mark Williams 5
  17  EnglandEngland Joe Perry 0  
96  EnglandEngland Sam Baird 4
17  EnglandEngland Joe Perry 5  
1  Wales Mark Williams 0
  8  EnglandEngland Kyren Wilson 5  
42  EnglandEngland Peter Ebdon 5    
9  EnglandEngland Shaun Murphy 3  
42  EnglandEngland Peter Ebdon 2
  8  EnglandEngland Kyren Wilson 5  
57  EnglandEngland Rory McLeod 3
8  EnglandEngland Kyren Wilson 5  
8  EnglandEngland Kyren Wilson 6
  12  Schottland Stephen Maguire 1  
5  EnglandEngland Barry Hawkins 4
28  EnglandEngland Robert Milkins 5  
28  EnglandEngland Robert Milkins 1
  12  Schottland Stephen Maguire 5  
12  Schottland Stephen Maguire 5
55  Zypern Republik Michael Georgiou 1  
12  Schottland Stephen Maguire 5
  4  EnglandEngland Judd Trump 2  
20  China Volksrepublik Yan Bingtao 5    
44  Wales Matthew Stevens 3  
20  China Volksrepublik Yan Bingtao 1
  4  EnglandEngland Judd Trump 5  
36  China Volksrepublik Li Hang 2
4  EnglandEngland Judd Trump 5  
8  EnglandEngland Kyren Wilson 9
18  EnglandEngland David Gilbert 7
3  Schottland John Higgins 4
63  China Volksrepublik Yuan Sijun 5  
63  China Volksrepublik Yuan Sijun 3
  82  Wales Duane Jones 5  
14  EnglandEngland Jack Lisowski 2
82  Wales Duane Jones 5  
82  Wales Duane Jones 5
  6  China Volksrepublik Ding Junhui 3  
22  China Volksrepublik Xiao Guodong 5    
11  Wales Ryan Day 1  
22  China Volksrepublik Xiao Guodong 4
  6  China Volksrepublik Ding Junhui 5  
54  Irland Fergal O’Brien 3
6  China Volksrepublik Ding Junhui 5  
82  Wales Duane Jones 1
  18  EnglandEngland David Gilbert 6  
7  AustralienAustralien Neil Robertson 5
48  Norwegen Kurt Maflin 1  
7  AustralienAustralien Neil Robertson 5
  10  EnglandEngland Stuart Bingham 0  
10  EnglandEngland Stuart Bingham 5
23  EnglandEngland Jimmy Robertson 2  
7  AustralienAustralien Neil Robertson 3
  18  EnglandEngland David Gilbert 5  
18  EnglandEngland David Gilbert 5    
41  EnglandEngland Ben Woollaston 2  
18  EnglandEngland David Gilbert 5
  2  EnglandEngland Mark Selby 4  
31  EnglandEngland Ricky Walden 1
2  EnglandEngland Mark Selby 5  


Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Favorit im Finale war der 27-jährige Weltranglistenneunte Kyren Wilson, der zum achten Mal in einem Profifinale stand und schon drei Main-Tour-Titel geholt hatte. Für den zehn Jahre älteren David Gilbert war es immerhin auch schon sein drittes Endspiel, die beiden vorhergehenden hatte er verloren. Auch die einzigen beiden Profibegegnungen der beiden Spieler hatte er verloren. Wilson ging auch mit 2:0 und 4:1 in Führung, doch Gilbert gewann die nächsten beiden Frames und obwohl Wilson die Nachmittagssession mit dem 5:3 abschloss, hatte Gilbert sich alle Chancen offen gehalten. Dies bewahrheitete sich am Abend, als er die ersten vier Frames gewann und den Rückstand in eine 7:5-Führung verwandelte. Wilson, der bis dahin nicht ins Spiel gefunden hatte, kam jedoch konzentriert aus der Pause und holte mit seinem höchsten Finalbreak den nächsten Frame. Im anschließenden Frame geriet er zwar deutlich in Rückstand, drehte ihn aber noch und glich damit aus. Gilbert, der früher in der Saison beim World Open eine 9:5-Führung nicht nutzen konnte, scheiterte auch diesmal kurz vor dem Ziel. Die letzten beiden Frames dominierte Wilson und gewann mit 9:7.

Finale: Best of 17 Frames
Schiedsrichter/in: Bulgarien Dessislawa Boschilowa
Tempodrom, Berlin, Deutschland, 3. Februar 2019
Kyren Wilson EnglandEngland 9:7 EnglandEngland David Gilbert
Nachmittagsession: 79:25 (54), 74:0 (73), 1:92 (57), 87:0 (87), 69:41 (69), 0:95 (95), 45:80, 101:0 (91)
Abendsession: 24:85, 0:102 (94), 27:87 (65), 36:94 (58), 93:18 (93), 58:47 (54), 103:3 (70), 78:0
93 Höchstes Break 95
Century-Breaks
8 50+-Breaks 5

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie in den vorhergehenden Jahren fand die Qualifikation in Barnsley im Metrodome statt. Es war wieder das einzige Turnier der Saison mit zwei Qualifikationsrunden. Vom 18. bis 21. Dezember 2018 wurden aus dem Feld der Profis die 32 Spieler ermittelt, die eineinhalb Monate später in Berlin antraten.

Fünf Profis hatten nicht für das Turnier gemeldet, neben Ronnie O’Sullivan, der bereits im Vorjahr fehlte, war auch mit Mark Allen ein zweiter Top-8-Spieler nicht am Start. Der Nordire hatte unmittelbar zuvor die Scottish Open gewonnen. Das Teilnehmerfeld wurde um Spieler aus der Challenge Tour ergänzt. Aber auch der deutsche Meister von 2017 Richard Wienold und der U-16-Weltmeister Ben Mertens aus Belgien bekamen eine Wildcard. Beide verloren aber ihre Auftaktspiele, ebenso wie die Profis Simon Lichtenberg und Alexander Ursenbacher aus Deutschland bzw. der Schweiz.

Einziger Spieler aus dem deutschsprachigen Raum, der Runde 2 erreichte, war Lukas Kleckers, der danach aber gegen den Weltranglistenfünften Judd Trump keine Chance hatte. Trump erzielte in dem Match ein Maximum Break, das vierte in seiner Karriere. Wie der Engländer qualifizierten sich auch alle anderen Spieler aus den Top 12 der Setzliste für das Hauptturnier. Der einzige Spieler aus den aktuellen Top 16, der es nicht nach Berlin schaffte, war der Belgier Luca Brecel. Ali Carter und Marco Fu, die Finalisten von 2013, waren zwei weitere prominente Spieler, die die Auftaktrunde nicht überstanden. Vorjahresfinalist Graeme Dott verlor in Runde 2. Mit Sam Baird und Duane Jones gelang nur zwei Spielern außerhalb der Top 64 der Setzliste die Qualifikation.[2][3][4]

  Erste Runde
Best of 9 Frames
Zweite Runde
Best of 9 Frames
                 
1  Wales Mark Williams 5  
115  China Volksrepublik Fan Zhengyi 3  
  1  Wales Mark Williams 5
  83  Wales Jak Jones 1
37  Iran Hossein Vafaei 2
83  Wales Jak Jones 5  
32  China Volksrepublik Zhou Yuelong 5  
79  China Volksrepublik Zhang Anda 4  
  32  China Volksrepublik Zhou Yuelong 5
  60  Wales Dominic Dale 2
40  EnglandEngland Michael Holt 1
60  Wales Dominic Dale 5  
16  EnglandEngland Ali Carter 2  
99  EnglandEngland Sam Craigie 5  
  99  EnglandEngland Sam Craigie 3
  96  EnglandEngland Sam Baird 5
96  EnglandEngland Sam Baird 5
A  EnglandEngland David Lilley 1  
17  EnglandEngland Joe Perry 5  
110  EnglandEngland Ashley Carty 2  
  17  EnglandEngland Joe Perry 5
  85  Schottland Chris Totten 0
116  Hongkong Andy Lee 1
85  Schottland Chris Totten 5  
A  EnglandEngland Farakh Ajaib 2  
42  EnglandEngland Peter Ebdon 5  
  42  EnglandEngland Peter Ebdon 5
  24  EnglandEngland Mark King 4
24  EnglandEngland Mark King 5
92  EnglandEngland Rod Lawler 2  
72  EnglandEngland Jimmy White 5  
103  EnglandEngland Harvey Chandler 2  
  72  EnglandEngland Jimmy White 2
  9  EnglandEngland Shaun Murphy 5
9  EnglandEngland Shaun Murphy 5
43  EnglandEngland Martin O’Donnell 2  
33  EnglandEngland Mark Davis 4  
57  EnglandEngland Rory McLeod 5  
  57  EnglandEngland Rory McLeod 5
  25  EnglandEngland Martin Gould 4
25  EnglandEngland Martin Gould 5
A  EnglandEngland Adam Duffy 4  
90  EnglandEngland Alfie Burden 3  
106  EnglandEngland Oliver Lines 5  
  106  EnglandEngland Oliver Lines 2
  8  EnglandEngland Kyren Wilson 5
8  EnglandEngland Kyren Wilson 5
67  EnglandEngland Ian Burns 1  
5  EnglandEngland Barry Hawkins 5  
35  Wales Michael White 1  
  5  EnglandEngland Barry Hawkins 5
  39  EnglandEngland Stuart Carrington 4
118  Polen Adam Stefanów 1
39  EnglandEngland Stuart Carrington 5  
28  EnglandEngland Robert Milkins 5  
102  EnglandEngland Elliot Slessor 1  
  28  EnglandEngland Robert Milkins 5
  65  Israel Eden Sharav 2
65  Israel Eden Sharav 5
73  EnglandEngland Allan Taylor 2  
12  Schottland Stephen Maguire 5  
61  Wales Daniel Wells 3  
  12  Schottland Stephen Maguire 5
  68  Nordirland Gerard Greene 1
71  China Volksrepublik Xu Si 0
68  Nordirland Gerard Greene 5  
21  Schottland Graeme Dott 5  
104  EnglandEngland Sean O’Sullivan 1  
  21  Schottland Graeme Dott 4
  55  Zypern Republik Michael Georgiou 5
55  Zypern Republik Michael Georgiou 5
77  China Volksrepublik Mei Xiwen 2  
84  China Volksrepublik Lu Ning 5  
69  EnglandEngland Peter Lines 2  
  84  China Volksrepublik Lu Ning 4
  20  China Volksrepublik Yan Bingtao 5
20  China Volksrepublik Yan Bingtao 5
78  Finnland Robin Hull 3  
58  Schottland Alan McManus 0  
62  Irland Ken Doherty 5  
  62  Irland Ken Doherty 2
  44  Wales Matthew Stevens 5
13  Belgien Luca Brecel 3
44  Wales Matthew Stevens 5  
36  China Volksrepublik Li Hang 5  
38  China Volksrepublik Lü Haotian 2  
  36  China Volksrepublik Li Hang 5
  75  China Volksrepublik Luo Honghao 3
29  EnglandEngland Anthony Hamilton 1
75  China Volksrepublik Luo Honghao 5  
113  EnglandEngland Hammad Miah 2  
107  Deutschland Lukas Kleckers 5  
  107  Deutschland Lukas Kleckers 0
  4  EnglandEngland Judd Trump 5
4  EnglandEngland Judd Trump 5
59  EnglandEngland Robbie Williams 2  
  Erste Runde
Best of 9 Frames
Zweite Runde
Best of 9 Frames
                 
3  Schottland John Higgins 5  
100  Iran Soheil Vahedi 0  
  3  Schottland John Higgins 5
  46  EnglandEngland Chris Wakelin 4
112  China Volksrepublik Zhang Jiankang 3
46  EnglandEngland Chris Wakelin 5  
30  Thailand Noppon Saengkham 5  
56  EnglandEngland Liam Highfield 1  
  30  Thailand Noppon Saengkham 4
  63  China Volksrepublik Yuan Sijun 5
63  China Volksrepublik Yuan Sijun 5
A  Belgien Ben Mertens 0  
14  EnglandEngland Jack Lisowski 5  
45  EnglandEngland Mark Joyce 1  
  14  EnglandEngland Jack Lisowski 5
  34  EnglandEngland Gary Wilson 4
34  EnglandEngland Gary Wilson 5
87  China Volksrepublik Chen Zifan 4  
19  Schottland Anthony McGill 4  
105  Nordirland Jordan Brown 5  
  105  Nordirland Jordan Brown 2
  82  Wales Duane Jones 5
66  Schweiz Alexander Ursenbacher 3
82  Wales Duane Jones 5  
64  China Volksrepublik Zhao Xintong 5  
101  EnglandEngland Sanderson Lam 0  
  64  China Volksrepublik Zhao Xintong 2
  22  China Volksrepublik Xiao Guodong 5
22  China Volksrepublik Xiao Guodong 5
111  Malaysia Thor Chuan Leong 2  
51  Thailand Sunny Akani 5  
117  Wales Kishan Hirani 0  
  51  Thailand Sunny Akani 4
  11  Wales Ryan Day 5
11  Wales Ryan Day 5
94  Wales Lee Walker 3  
54  Irland Fergal O’Brien 5  
74  China Volksrepublik Tian Pengfei 1  
  54  Irland Fergal O’Brien 5
  27  China Volksrepublik Liang Wenbo 1
27  China Volksrepublik Liang Wenbo 5
49  Thailand Thepchaiya Un-Nooh 4  
A  EnglandEngland Kuldesh Johal 5  
70  China Volksrepublik Zhang Yong 2  
  A  EnglandEngland Kuldesh Johal 2
  6  China Volksrepublik Ding Junhui 5
6  China Volksrepublik Ding Junhui 5
76  EnglandEngland Nigel Bond 0  
7  AustralienAustralien Neil Robertson 5  
120  Wales Jamie Clarke 0  
  7  AustralienAustralien Neil Robertson 5
  A  EnglandEngland James Cahill 2
A  EnglandEngland James Cahill 5
119  Agypten Basem Eltahhan 3  
26  EnglandEngland Tom Ford 5  
98  EnglandEngland Joe O’Connor 2  
  26  EnglandEngland Tom Ford 4
  48  Norwegen Kurt Maflin 5
80  EnglandEngland Paul Davison 0
48  Norwegen Kurt Maflin 5  
10  EnglandEngland Stuart Bingham 5  
109  China Volksrepublik Chen Feilong 4  
  10  EnglandEngland Stuart Bingham 5
  86  China Volksrepublik Niu Zhuang 0
86  China Volksrepublik Niu Zhuang 5
114  Deutschland Simon Lichtenberg 4  
23  EnglandEngland Jimmy Robertson 5  
A  Thailand Dechawat Poomjaeng 1  
  23  EnglandEngland Jimmy Robertson 5
  88  Nordirland Joe Swail 1
88  Nordirland Joe Swail 5
A  Deutschland Richard Wienold 2  
95  EnglandEngland Craig Steadman 5  
97  Pakistan Hamza Akbar 2  
  95  EnglandEngland Craig Steadman 4
  18  EnglandEngland David Gilbert 5
18  EnglandEngland David Gilbert 5
91  EnglandEngland Ashley Hugill 2  
53  EnglandEngland Mike Dunn 2  
41  EnglandEngland Ben Woollaston 5  
  41  EnglandEngland Ben Woollaston 5
  50  EnglandEngland Matthew Selt 1
15  Hongkong Marco Fu 2
50  EnglandEngland Matthew Selt 5  
89  Schottland Ross Muir 5  
81  China Volksrepublik Li Yuan 1  
  89  Schottland Ross Muir 2
  31  EnglandEngland Ricky Walden 5
31  EnglandEngland Ricky Walden 5
47  Schottland Scott Donaldson 4  
52  EnglandEngland Andrew Higginson 4  
108  EnglandEngland John Astley 5  
  108  EnglandEngland John Astley 1
  2  EnglandEngland Mark Selby 5
2  EnglandEngland Mark Selby 5
93  EnglandEngland Billy Castle 1  

A = Amateurspieler (während der Saison 2018/19 nicht auf der Main Tour)

Century-Breaks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19 Spieler erzielten insgesamt 28 Century-Breaks.[5]

EnglandEngland David Gilbert 139, 120, 105
Wales Duane Jones 138, 129
Irland Fergal O’Brien 137
Wales Matthew Stevens 135
EnglandEngland Stuart Bingham 130
China Volksrepublik Ding Junhui 128
EnglandEngland Mark Selby 127, 126, 120, 106
Wales Mark Williams 127
Schottland Stephen Maguire 118
EnglandEngland Kyren Wilson 117
EnglandEngland Judd Trump 113
China Volksrepublik Yan Bingtao 113
AustralienAustralien Neil Robertson 110, 104
EnglandEngland Jack Lisowski 110
EnglandEngland Rory McLeod 110
EnglandEngland Peter Ebdon 109
China Volksrepublik Xiao Guodong 105, 102 (2×)
China Volksrepublik Li Hang 105
EnglandEngland Barry Hawkins 104

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 der 128 Teilnehmer gelang mindestens ein Break von 100 oder mehr Punkten. 80 Centurys wurden insgesamt erzielt. Judd Trump gelang dabei ein Maximum Break in der zweiten Runde in seinem Spiel gegen Lukas Kleckers. Es war das fünfte Maximum Break in der Geschichte des German Masters und das vierte, das in der Qualifikation erzielt wurde. Shaun Murphy beendete 7 seiner 10 gewonnenen Spiele mit einem Century-Break.[6]

EnglandEngland Judd Trump 147, 137, 114
EnglandEngland Jack Lisowski 145, 110
EnglandEngland Barry Hawkins 143, 118
EnglandEngland Shaun Murphy 137, 136, 131, 129, 124, 105, 103
China Volksrepublik Li Hang 137
Wales Matthew Stevens 136, 119, 115, 111
EnglandEngland Chris Wakelin 136
China Volksrepublik Zhou Yuelong 136
Wales Mark Williams 135, 119, 106, 103
AustralienAustralien Neil Robertson 135, 118, 102
Schottland Anthony McGill 135
EnglandEngland Sam Craigie 135
Wales Dominic Dale 134
EnglandEngland David Gilbert 133, 101
Schottland Graeme Dott 132, 130
EnglandEngland Ashley Carty 132
Schottland John Higgins 129
EnglandEngland Tom Ford 128
Wales Duane Jones 127, 108
Wales Jak Jones 127
China Volksrepublik Lu Ning 125, 116
EnglandEngland Stuart Bingham 125
China Volksrepublik Chen Feilong 121
EnglandEngland Gary Wilson 120
China Volksrepublik Liang Wenbo 119, 107
EnglandEngland Robert Milkins 117, 111, 100
EnglandEngland Ricky Walden 116, 102
EnglandEngland Joe Perry 115, 104
EnglandEngland Craig Steadman 112
Irland Fergal O’Brien 111
Nordirland Jordan Brown 109
China Volksrepublik Yuan Sijun 109
Schottland Stephen Maguire 107
EnglandEngland Rory McLeod 105
China Volksrepublik Ding Junhui 104, 101
China Volksrepublik Zhang Anda 104
EnglandEngland Stuart Carrington 104
China Volksrepublik Mei Xiwen 103
EnglandEngland Matthew Selt 103
EnglandEngland Robbie Williams 103
China Volksrepublik Xiao Guodong 103
EnglandEngland Mark King 102
EnglandEngland Peter Ebdon 101, 100
Israel Eden Sharav 101
Wales Lee Walker 101
China Volksrepublik Yan Bingtao 101
EnglandEngland Mark Selby 100 (2×)
Nordirland Gerard Greene 100
Hongkong Marco Fu 100
Norwegen Kurt Maflin 100

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Indicative Prize Money Rankings Schedule 2018/2019 Season. (PDF; 108 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 18. Juli 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018 (englisch).
  2. a b D88.Com German Masters (2019). Snooker.org, abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
  3. D88.com German Masters 2019 Qualifiers – Provisional Format of Play. (PDF; 18 kB) World Professional Billiards and Snooker Association, 11. Dezember 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018 (englisch).
  4. D88.com German Masters 2018 Qualifiers Draw. (PDF; 343 kB) World Professional Billiards and Snooker Association, 10. Dezember 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018 (englisch).
  5. D88.com German Masters 2019 – Centuries. In: worldsnookerdata.com. Archiviert vom Original am 13. Februar 2019; abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
  6. D88.com German Masters 2019 Qualifiers – Centuries. In: worldsnookerdata.com. Archiviert vom Original am 6. Februar 2019; abgerufen am 22. Dezember 2018 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]