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Version vom 19. Juni 2014, 18:03 Uhr
RB Leipzig | |||
Vereinslogo | |||
Basisdaten | |||
---|---|---|---|
Name | RasenBallsport Leipzig e.V. | ||
Sitz | Leipzig | ||
Gründung | 19. Mai 2009 | ||
Farben | Rot-Weiß | ||
Vorstand | Oliver Mintzlaff (Vorsitzender) Markus Thurner Rudolf Theierl | ||
Website | www.dierotenbullen.com | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | [[ Eigenschaft „Trainer“ konnte nicht gerendert werden: Die Eigenschaft „Trainer“ wurde nicht gefunden. ]] | ||
Spielstätte | Red Bull Arena | ||
Plätze | 44.345 | ||
Liga | 2. Bundesliga | ||
2013/14 | 2. Platz (3. Liga) | ||
|
RB Leipzig (offiziell: RasenBallsport Leipzig e.V.) ist ein deutscher Fußballverein aus Leipzig. Die erste Herrenmannschaft spielt ab der Saison 2014/15 in der 2. Bundesliga.
Hinter dem Verein steht die Red Bull GmbH, die als langfristiges Vereinsziel den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga angibt.[1] Da die Satzung des DFB eine Namensgebung zu Werbezwecken verbietet, ist Red Bull als Namensbestandteil unzulässig.[2]
Geschichte
Vereinsgründung
Saison 2008/09 | Saison 2009/10 | Saison 2010/11 |
---|---|---|
SSV Markranstädt I | RB Leipzig I | RB Leipzig I |
ESV Delitzsch I | RB Leipzig II | |
SSV Markranstädt II | RB Leipzig II | SSV Markranstädt I |
ESV Delitzsch II | ESV Delitzsch I | |
SSV Markranstädt III | RB Leipzig III | SSV Markranstädt II |
RB Leipzig IV | SSV Markranstädt III |
Im Jahr 2006 unternahm Red Bull erstmals den Versuch, im Leipziger Fußball Fuß zu fassen. Der Einstieg beim FC Sachsen Leipzig scheiterte jedoch an der verweigerten Zustimmung des Deutschen Fußball-Bundes wegen namensrechtlicher Unstimmigkeiten und an Fanprotesten.[3] Der DFB befürchtete eine zu große Einflussnahme des Investors.[4]
Da die Vereine unterhalb der Regionalliga nicht mehr dem DFB-Lizenzierungsverfahren unterliegen, wurde daraufhin am 19. Mai 2009 der eigenständige Verein RB Leipzig gegründet. Dieser sollte das Startrecht des SSV Markranstädt für die Oberliga und zusätzlich die ersten drei Männermannschaften sowie das Seniorenteam des Fünftligisten übernehmen. Die erste Männermannschaft wurde samt Trainerstab komplett übernommen.[5] Auf Drängen des Sächsischen Fußballverbandes (SFV) übernahm RB Leipzig auch die jeweils erste Mannschaft der vier ältesten Jugendabteilungen des insolventen FC Sachsen Leipzig.[6]
Nachdem der Nordostdeutsche Fußballverband am 13. Juni 2009 der Übertragung des Oberliga-Spielrechtes zustimmte und den Vereinsnamen genehmigte, startete RB Leipzig schließlich zur Saison 2009/10 anstelle des SSV Markranstädt in der Süd-Staffel der Oberliga Nordost.[7] Dabei nahm der Verein den Spielbetrieb ohne offizielles Vereinswappen auf, da das vom Verein vorgeschlagene Wappen wegen der Ähnlichkeit zum Red-Bull-Unternehmenslogo vom Sächsischen Fußballverband abgelehnt worden war.[8] Das abgelehnte Wappen befand sich dennoch als sogenanntes Sponsorenlogo in Form von Trikotwerbung auf den Spielertrikots und wurde zeitweise unter anderem auf Fanartikeln verwendet.[9] Im Mai 2010 akzeptierte der SFV eine modifizierte Version des Vereinslogos.[10]
Oberliga
Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte | DFB-Pokal | |
---|---|---|---|---|---|---|
2009/10 | Oberliga Nordost | 1 | 74:17 | 80 | – | |
Grün unterlegt: Aufstieg |
Nachdem einige zuvor geplante Spiele wegen Sicherheitsbedenken abgesagt werden mussten, fand das erste Spiel von RB Leipzig am 10. Juli 2009 als Freundschaftsspiel gegen den Landesligisten SV Bannewitz statt und endete mit einem 5:0-Heimsieg für RB Leipzig, wobei als Spielstätte das Stadion am Bad in Markranstädt diente. Das erste Pflichtspiel bestritt der Verein am 31. Juli 2009 in der ersten Runde des Sachsenpokals. Nach einem Tausch des Heimrechts siegte die Mannschaft auf heimischem Platz mit 5:0 gegen den VfK Blau-Weiß Leipzig. Im ersten Ligaspiel erreichte RB Leipzig am 8. August 2009 auswärts gegen den FC Carl Zeiss Jena II ein 1:1-Unentschieden.
Im weiteren Verlauf der Hinrunde 2009/10 wurde die Mannschaft, trotz kleinerer Rückschläge wie der ersten Saisonniederlage am 13. September 2009 gegen Budissa Bautzen, Herbstmeister ihrer Staffel. Für die Rückrunde verstärkte sich Leipzig insbesondere mit der Verpflichtung des zuvor in der 2. Bundesliga spielenden Timo Rost und erreichte bereits am 25. Spieltag den sicheren Aufstieg, nachdem Verfolger Budissa Bautzen auch rechnerisch nicht mehr an RB vorbeiziehen konnte. Aus dem Sachsenpokal 2009/10, über den RB Leipzig den Einzug in den DFB-Pokal der folgenden Saison 2010/11 anvisiert hatte, schied der Verein am 13. November 2009 durch eine Niederlage im Viertelfinale gegen den FSV Zwickau mit 2:3 aus. Am 4. Mai 2010 wurde dem Verein die Regionalligalizenz durch den Deutschen Fußball-Bund erteilt.
Bereits im Januar 2010 hatte der seit der Vereinsgründung amtierende Präsident Andreas Sadlo den Verein verlassen,[11] woraufhin Dietmar Beiersdorfer das Amt des Vorstandsvorsitzenden und Präsidenten übernahm.[12] Einen Tag nach dem letzten Saisonspiel entband Beiersdorfer den Aufstiegs-Trainer Tino Vogel, Co-Trainer Lars Weißenberger und Sportdirektor Joachim Krug von ihren Aufgaben.[13] Dies erfolgte vor dem Hintergrund einer zuvor von dem Red-Bull-Geschäftsführer Dietrich Mateschitz verkündeten Strategieänderung, wonach RB Leipzig anstelle des FC Red Bull Salzburg künftig das Schlüsselprojekt im Fußballengagement des Unternehmens darstellen soll.[14] Daraufhin wurde am 18. Juni 2010 Tomas Oral als neuer Trainer vorgestellt.
Auch die Spieler Christian Mittenzwei, Sebastian Hauck, Stefan Schumann, Toni Jurascheck und Michael Lerchl erhielten keine neuen Verträge für die kommende Regionalligasaison, während mit Frank Räbsch und Ronny Kujat zwei weitere Spieler der Aufstiegsmannschaft ihre Karrieren beendeten.[15]
Regionalliga
Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte | DFB-Pokal | |
---|---|---|---|---|---|---|
2010/11 | Regionalliga Nord | 4 | 57:29 | 64 | – | |
2011/12 | Regionalliga Nord | 3 | 71:30 | 73 | 2. Runde | |
2012/13 | Regionalliga Nordost | 1 | 65:22 | 72 | – | |
Grün unterlegt: Aufstieg |
Vor der Saison 2010/11 gab RB Leipzig die zweite, dritte und vierte Mannschaft wieder an den SSV Markranstädt ab. Als neue Reserve wurde die erste Mannschaft vom ESV Delitzsch übernommen.[16] Am 24. Juli 2010 fand anlässlich des Umzugs in die neue Heimspielstätte, die Red Bull Arena, ein Freundschaftsspiel gegen den FC Schalke 04 statt, das Leipzig mit 1:2 verlor.[17] Sechs Tage später spielte Leipzig letztmals im Stadion am Bad: Das Testspiel gegen Hertha BSC am 30. Juli 2010 endete mit einem 2:1-Sieg von RB Leipzig.
Die Regionalliga begann für RB Leipzig mit einer Serie von drei Remis in Folge, von denen das erste am 6. August 2010 gegen Türkiyemspor Berlin vor 4.028 Zuschauern erspielt wurde. Erst am vierten Spieltag gelang der erste Saisonsieg durch ein 2:1 bei Holstein Kiel, dem am fünften Spieltag auch der erste Heimsieg folgte: gegen den 1. FC Magdeburg gewann Leipzig erneut mit 2:1. Nach einem mäßigen Saisonstart fand sich RB Leipzig in der Verfolgerrolle des Chemnitzer FC wieder, der als möglicher Aufstiegskandidat der Nord-Staffel galt. Zum Jahresende bekräftige RB Leipzig seine eigenen Aufstiegsambitionen nochmals mit der Verpflichtung des Brasilianers Thiago Rockenbach, nachdem der Verein schon im Sommer unter anderem mit den Transfers von Carsten Kammlott und Tim Sebastian Aufmerksamkeit erregt hatte. Schließlich sollte die Mannschaft die Saison aber lediglich als Tabellenvierter beenden. Den Sachsenpokal in der Saison 2010/11 gewann RB Leipzig unter Trainer Tomas Oral als ersten Titel der Vereinsgeschichte am 1. Juni 2011 durch einen 1:0-Sieg gegen den Chemnitzer FC. Damit erspielten sie sich das Recht zur Teilnahme am DFB-Pokal der folgenden Saison 2011/12.
Aufgrund des verpassten Aufstiegs war schon im Verlauf der Rückrunde Peter Pacult am 4. Mai 2011 als Trainer ab der Saison 2011/12 bekanntgegeben worden, womit das Engagement Orals in Leipzig nach nur einer Saison wieder beendet wurde. Fast gleichzeitig trat Thomas Linke, der erst im Februar 2011 als Sportdirektor eingesetzt worden war, von seinem Posten zurück, weshalb verschiedene Medien einen Zusammenhang mit der Verpflichtung Pacults vermuteten.[18] Zuvor hatten weitere Spielerabgänge dafür gesorgt, dass mit Daniel Rosin, Timo Rost und Benjamin Bellot lediglich drei Spieler aus der vormaligen Oberliga-Mannschaft im Leipziger Kader für die Regionalliga-Saison 2011/12 verblieben waren, während mit Ingo Hertzsch ein vierter dieser Spieler nur noch für die Reservemannschaft eingeplant wurde. Im DFB-Pokal 2011/12 bezwang Leipzig in der ersten Runde den Bundesligisten VfL Wolfsburg mit 3:2, schied in der zweiten Runde aber durch eine 0:1-Niederlage gegen den FC Augsburg als weiteren Bundesligisten aus.
Der bisher höchste Sieg der Vereinsgeschichte gelang dem RB Leipzig mit einem 8:2 gegen den SV Wilhelmshaven, der am 19. Februar 2012 erzielt wurde.[19] Auch in der Saison 2011/12 verpasste RB Leipzig den Aufstieg in die 3. Liga mit einem 2:2-Unentschieden am vorletzten Spieltag gegen den VfL Wolfsburg II und startete damit 2012/13 in der neuen Regionalliga Nordost.
Die Saison 2012/13 in der Regionalliga Nordost begann für RB Leipzig mit zwei entscheidenden Personalien: Ende Juni 2012 wurde Ralf Rangnick nach seiner längeren Auszeit als neuer Sportdirektor vorgestellt. Gleich zu Antrittsbeginn ersetzte er den bisherigen Trainer Peter Pacult durch Alexander Zorniger.[20] Die Spielzeit verlief dann erfolgreicher als die beiden vorherigen. Bereits im drittletzten Spiel der Hinrunde sicherte man sich mit einem Sieg gegen den FSV Zwickau die Herbstmeisterschaft. Die Meisterschaft gewann RB vorzeitig am 7. Mai 2013, nachdem der FC Carl Zeiss Jena ein Nachholspiel des 18. Spieltages gegen den Berliner AK 07 verlor. Im Sachsenpokal 2012/13 erreichte RB Leipzig zum zweiten Mal das Finale und setzte sich dort mit 4:2 abermals gegen den Chemnitzer FC durch. Damit konnte sich der Verein erneut für den DFB-Pokal qualifizieren.
In der Aufstiegsrunde zur 3. Fußball-Liga setzte sich der Verein mit insgesamt 4:2 gegen die Sportfreunde Lotte durch und stieg damit erstmals in die 3. Liga auf. Das Hinspiel am 29. Mai wurde im heimischen Stadion mit 2:0 vor 30.104 Zuschauer gewonnen – dies ist Zuschauerrekord in der vierthöchsten Spielklasse.[21] Das Rückspiel am 2. Juni ging 2:2 nach Verlängerung aus.
3. Liga
Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte | DFB-Pokal | |
---|---|---|---|---|---|---|
2013/14 | 3. Liga | 2 | 65:34 | 79 | 1. Runde | |
Grün unterlegt: Aufstieg |
In der Saison 2013/14 spielte RB Leipzig erstmalig in der 3. Liga. In der Sommerpause verpflichtete der Verein Anthony Jung vom FSV Frankfurt, Tobias Willers von den Sportfreunden Lotte, Joshua Kimmich von der U19 des VfB Stuttgart, André Luge vom FSV Zwickau, Christos Papadimitriou von AEK Athen, Yussuf Poulsen von Lyngby BK und Denis Thomalla von der TSG 1899 Hoffenheim.
In der ersten Runde des DFB-Pokals traf RB Leipzig am 2. August 2013, wie bereits 2011, auf den FC Augsburg und schied abermals mit einer 0:2-Niederlage gegen den Bundesligisten aus, womit die mehr als ein Jahr andauernde Serie ohne Niederlage in einem Pflichtspiel endete. Im Ligabetrieb hielt die Serie noch bis Ende August an, ehe der Verein am sechsten Spieltag beim damaligen Tabellenführer SV Wehen Wiesbaden mit 1:2 verlor. Am 5. Oktober 2013 musste Leipzig erneut beim Tabellenführer antreten, diesmal jedoch beim 1. FC Heidenheim, der die Mannschaft aus Wehen Wiesbaden eine Woche nach deren Sieg über RB Leipzig von der Tabellenspitze verdrängen und diese bis zum Saisonende auch verteidigen konnte. Die Sachsen siegten mit einer überzeugenden Leistung 2:0 in der Voith-Arena und sprangen dadurch auf den dritten Tabellenplatz. Ab diesem Spiel befand sich der Verein damit immer mindestens auf dem Relegationsplatz zur 2. Bundesliga.
In der Winterpause trennte sich RB Leipzig von Christos Papadimitriou, Juri Judt, Carsten Kammlott sowie Bastian Schulz und verpflichtete im Gegenzug Diego Demme vom SC Paderborn 07, Federico Palacios-Martínez vom VfL Wolfsburg, Mikko Sumusalo vom HJK Helsinki sowie Georg Teigl vom FC Red Bull Salzburg.
Nach der 1:2 Auswärtsniederlage beim MSV Duisburg verloren die Leipziger bis zum Saisonende kein einziges Spiel mehr und lieferten sich dabei ein packendes Duell mit dem SV Darmstadt 98, der eine ebenso beeindruckende Serie hinlegen konnte. Am 35. Spieltag kam es zum Aufeinandertreffen der beiden Klubs, welches RB Leipzig mit 1:0 für sich entschied. Durch einen 5:1-Sieg gegen den 1. FC Saarbrücken machten die Leipziger dann am 3. Mai 2014 einen Spieltag vor Ende der Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt. Damit gelang in nur zwei Spielzeiten der Durchmarsch von der vierten in die zweite Spielklasse im deutschen Fußball.
2. Bundesliga
Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte | DFB-Pokal |
---|---|---|---|---|---|
2014/15 | 2. Bundesliga |
Mit dem sportlichen Aufstieg in die 2. Bundesliga war nun nicht mehr wie bisher der DFB (3. Liga), der NOFV (Regionalliga und Oberliga Nordost) oder der SFV (Landesliga Sachsen und tiefere Spielklassen) für die Lizenzierung verantwortlich, sondern die DFL. Am 22. April 2014 wurde die Entscheidung über die von RB Leipzig bei der DFL eingereichten Lizenzunterlagen für die 2. Bundesliga bekannt gegeben. Der Verein würde demnach für die Saison 2014/15 grundsätzlich eine Spielberechtigung erhalten.[22] Der Verein sollte dafür drei Auflagen erfüllen: sich durch deutliche Senkung des Mitgliedsbeitrags (bisher 800 Euro jährlich) für neue Mitglieder öffnen, in der Vereinsführung keine Mehrheit von Red-Bull-Funktionären mehr zulassen und das Vereinslogo nach den Vorgaben der DFL vom Red-Bull-Unternehmenslogo abgrenzen.[23] Das juristische Online-Magazin Legal Tribune Online bewertete alle drei Forderungen der DFL als rechtlich fragwürdig.[24]
RB Leipzig legte am 30. April 2014 fristgerecht Beschwerde gegen die erteilten Auflagen ein, die die DFL am 8. Mai ablehnte.[25] Während der Verein selbst sich offiziell weder zu den Auflagen noch zu einer eventuell eingelegten Beschwerde äußerte, schloss Red-Bull-Geschäftsführer Dietrich Mateschitz eine weitere Saison in der 3. Liga kategorisch aus.[26] Sportdirektor Ralf Rangnick zeigte sich in Mediengesprächen zuvor jedoch kompromissbereit hinsichtlich einer Änderung des Logos.[27] Am 15. Mai 2014 erteilte die DFL dem Verein die Lizenz. Im Gegenzug verpflichtet sich RB Leipzig, zwei der ursprünglichen Forderungen zu erfüllen, nämlich die Änderung des Wappens und Abgrenzung vom Red-Bull-Logo sowie die Besetzung der Führungspositionen mit vom Hauptsponsor unabhängigen Personen.[28]
Titel und Erfolge
- Aufstieg in die 2. Bundesliga: 2014
- Aufstieg in die 3. Liga: 2013
- Aufstieg in die Regionalliga Nord: 2010
- Sachsenpokalsieger: 2011, 2013
Vereinsstruktur
Leitung
Die Leitung des Vereins besteht aus:
Ehrenrat [29] | ||
---|---|---|
Manfred Hückel | ||
Walter Bachinger | ||
Volker Viechtbauer | ||
Vorstand [30] | ||
Oliver Mintzlaff | Vorsitzender | |
Markus Thurner | ||
Rudolf Theierl | ||
Geschäftsstelle [30] | ||
Ulrich Wolter | Geschäftsführer | |
Frank Zimmermann | Finanzen | |
Kaj Heyral | Organisation & Spielbetrieb | |
Jörg Kurzeja | Marketing | |
Sharif Shoukry | Pressesprecher | |
Sportliche Leitung [30] | ||
Gérard Houllier | Global Sports Director Red Bull Soccer | |
Ralf Rangnick | Sportdirektor | |
Frieder Schrof | Nachwuchsleiter | |
Hans-Jürgen Kreische | Chefscout |
Mitgliedschaft
Der Jahresbeitrag für eine Mitgliedschaft beträgt 800 Euro, hinzu kommt eine einmalige Aufnahmegebühr von 100 Euro. Der Vorstand kann einen Mitgliedsantrag nach bis zu einem halben Jahr Bedenkzeit und ohne Angabe von Gründen ablehnen.[31] Nach Angaben des Geschäftsführers Ulrich Wolter habe der Verein aktuell über 250 Mitglieder, strebe aber nicht die hohen Mitgliederzahlen anderer Vereine an. RB Leipzig erfülle damit sämtliche Anforderungen des DFB und des Vereinsrechts im BGB. Laut Wolter seien Vereine, in denen Fans aus der Ultra-Szene Strukturen geschaffen haben, nicht im Sinne des deutschen Fußballs und man wolle sich solchen Zuständen absolut entziehen.[32] In den Medien gibt es zur Mitgliederzahl unterschiedliche Angaben. Verschiedene Medien berichten übereinstimmend, dass RB Leipzig neun ordentliche Mitglieder habe, lassen dabei aber die nicht stimmberechtigten Mitglieder außer Acht.[33][34][35][36] Die Angaben weichen deshalb sehr stark von der Angabe des Vereins durch Geschäftsführer Wolter ab. Eine offizielle Angabe über die Anzahl der Mitglieder gibt es bisher nicht. Bislang habe es zudem keinen Bewerber auf eine Mitgliedschaft gegeben.[37]
Erste Mannschaft
Trainerstab
Alexander Zorniger | Trainer | |
Tamás Bódog | Co-Trainer | |
Perry Bräutigam | Torwarttrainer | |
Thomas Schlieck | Torwarttrainer | |
Tim Lobinger | Athletiktrainer | |
Christof Elser | Athletiktrainer |
Team
Philipp Laux | Mentaltrainer / Sportpsychologe | |
Dr. Frank Striegler | Mannschaftsarzt | |
Dr. Ralf Zimmermann | Mannschaftsarzt | |
Alexander Sekora | Physiotherapeut | |
Sven Wobser | Physiotherapeut | |
Anja Strobel | Physiotherapeutin | |
Peter Hergert | Zeugwart |
Kader Saison 2013/14
Stand: 1. Februar 2014
Transfers Saison 2014/15
Stand: 9. Juni 2014
Zugänge: | Abgänge: |
---|---|
Sommer 2014 | |
|
|
Zweite Mannschaft
RB Leipzig U23 | |||
Basisdaten | |||
---|---|---|---|
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Tino Vogel | ||
Spielstätte | Trainingszentrum am Cottaweg | ||
Plätze | 1000 | ||
Liga | Oberliga Nordost | ||
2013/14 | 1. Platz (Sachsenliga) | ||
|
Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|
2010/11 | Bezirksliga Leipzig | 1 | 65:32 | 60 |
2011/12 | Sachsenliga | 4 | 62:34 | 53 |
2012/13 | Sachsenliga | 3 | 69:25 | 67 |
2013/14 | Sachsenliga | 1 | ||
2014/15 | Oberliga Nordost | |||
Grün unterlegt: Aufstiege |
In der Saison 2010/11 startete die U23 von RB Leipzig mit dem Spielrecht und dem Großteil der Mannschaft des ESV Delitzsch in der Bezirksliga Leipzig. Die Saison verlief sehr gut, so dass am vorletzten Spieltag die Meisterschaft gewonnen wurde. Zwischenzeitlich wurde vermutet, dass RB Leipzig das Oberliga-Spielrecht des aufgelösten Vereins FC Sachsen Leipzig übernehmen könnte, doch dieses Angebot wurde nicht wahrgenommen, so dass die U23 durch sportlichen Erfolg aufstieg. In der Saison 2011/12 erreichte das Team auf Anhieb den vierten Platz in der Sachsenliga. Auch in der folgenden Spielzeit verpasste die Zweite Mannschaft den Aufstieg und beendete die Saison auf dem dritten Platz. In der Saison 2013/14 stand die Mannschaft seit dem ersten Spieltag auf Tabellenplatz Eins der Sachsenliga und stieg in die Oberliga Nordost auf. Die U23 trägt ihre Heimspiele im Trainingszentrum am Cottaweg aus.
Trainerstab
Tino Vogel | Trainer | |
Olaf Holetschek | Co-Trainer | |
Marco Knoop | Torwarttrainer |
Kader Saison 2013/14
Stand: 24. März 2014
Nr. | Spieler | Nat. | Geburtsdatum | bei RBL seit | letzter Verein | ||||
Tor | |||||||||
1 | Marc Hübener | 10.09.1990 | 2010 | SV Grün-Weiß Lübben | |||||
22 | Andreas Kerner | 05.09.1988 | 2011 | erste Mannschaft | |||||
39 | Robert Wulnikowski | 11.07.1977 | 2014 | Kickers Offenbach | |||||
Abwehr | |||||||||
3 | Kevin Schiller | 20.02.1993 | 2012 | eigene Jugend | |||||
5 | Sebastian Henske | 14.01.1994 | 2013 | eigene Jugend | |||||
6 | Alexander Sorge | 21.04.1993 | 2012 | eigene Jugend | |||||
7 | Florian Felke | 12.03.1990 | 2011 | FC Sachsen Leipzig | |||||
12 | Peter Rölke | 29.01.1994 | 2013 | eigene Jugend | |||||
13 | Benjamin Schmidt | 14.01.1990 | 2011 | FC Sachsen Leipzig | |||||
16 | Toni Majetschak | 17.09.1994 | 2013 | eigene Jugend | |||||
21 | Christian Hanne | 01.08.1989 | 2013 | FSV Luckenwalde | |||||
Mittelfeld | |||||||||
8 | Fabian Schößler | 18.10.1989 | 2011 | FC Sachsen Leipzig | |||||
10 | Daniel Heinze | 17.10.1987 | 2011 | FC Sachsen Leipzig | |||||
11 | Michael Schlicht | 13.11.1993 | 2012 | eigene Jugend | |||||
14 | Alexander Siebeck | 09.11.1993 | 2012 | eigene Jugend | |||||
15 | René-Mike Legien | 06.03.1992 | 2013 | Hannover 96 U19 | |||||
17 | Eric Daubitz | 03.04.1991 | 2010 | Tennis Borussia Berlin U19 | |||||
18 | Tom Schladitz | 21.02.1994 | 2013 | eigene Jugend | |||||
20 | Marc Böttger | 26.04.1994 | 2013 | eigene Jugend | |||||
23 | Hannes Mietzelfeld | 31.07.1994 | 2013 | eigene Jugend | |||||
24 | Maximilian Röhrborn | 12.03.1994 | 2013 | eigene Jugend | |||||
26 | Paul Schinke | 16.05.1991 | 2013 | erste Mannschaft | |||||
Angriff | |||||||||
9 | Friedrich Wolf | 11.02.1994 | 2013 | eigene Jugend | |||||
19 | Daniel Barth | 30.12.1993 | 2013 | FC Carl Zeiss Jena II | |||||
25 | Tom Nattermann | 16.04.1993 | 2013 | erste Mannschaft |
Transfers Saison 2013/14
Stand: 8. August 2013
Zugänge: | Abgänge: |
---|---|
Sommer 2013[43] | |
|
|
Jugendmannschaften
Die A-Jugend von RB Leipzig spielt ab der Saison 2014/15 in der U-19-Bundesliga, die B-Jugend seit 2011 in der U-17-Bundesliga. Wie die übrigen Jugendmannschaften des Vereins tragen sie ihre Heimspiele im Trainingszentrum am Cottaweg aus.
Stadion
RB Leipzig trägt seine Heimspiele in der 44.345 Zuschauer fassenden Red Bull Arena, dem ehemaligen Zentralstadion, aus. Der Vertrag über die Namensrechte des Stadions läuft zunächst bis 2020, mit der Option einer Verlängerung bis 2040.[44][45] In der ersten Saison 2009/10 trug der Verein seine Heimspiele im 5.500 Zuschauer fassenden Stadion am Bad in Markranstädt aus.
Zuschauerrekorde
Zum Hinspiel der Relegation zur 3. Liga gegen die Sportfreunde Lotte am 29. Mai 2013 kamen 30.104 Besucher in die Red Bull Arena, was der Zuschauerrekord für ein Viertligaspiel in Deutschland ist.[46] Der Besucherrekord eines RB-Leipzig-Heimspiels liegt bei 42.713 Zuschauern, die am 3. Mai 2014 das Drittligaspiel gegen den 1. FC Saarbrücken sahen.[47]
Trainingszentrum
Red Bull gab 2010 bekannt, sich längerfristig in Leipzig engagieren zu wollen, und suchte in diesem Zusammenhang einen Standort für ein Trainingsgelände mit mehreren Natur- und Kunstrasenplätzen sowie für ein Jugendinternat. Gegen Ende des Jahres fiel die Entscheidung auf den Bereich der Leipziger Kleinmesse am Cottaweg, wo auf einer Fläche von 92.000 Quadratmetern bis zum Jahr 2013[veraltet] für 30 Millionen Euro das Vereinsgelände errichtet werden soll.[48] Nach Einwänden mehrerer Umweltschutzverbände und zähen Verhandlungen wurde den Planungen von RB Leipzig seitens der Stadt am 15. Dezember 2010 zugestimmt.[49][50]
Der Ausbau begann im März 2011 und erfolgt in zwei Schritten.[51] Während des ersten Bauabschnitts entstanden unmittelbar am Standort drei Naturrasenplätze sowie ein Kunstrasenplatz. Vorübergehend sind Mannschaftsräume und Sanitäranlagen in Containern untergebracht. Dieser fertiggestellte Abschnitt wurde am 12. August 2011 eröffnet.[52]
Da der Stadtrat Ende November 2012 dem Bebauungsplan westlich des Cottawegs zugestimmt hat,[53] können die Pläne nun erneut ausgelegt werden. Wenn der Genehmigungsprozess erfolgreich durchlaufen wird, könnten bis Ende 2013[veraltet] die Voraussetzungen für den Baubeginn geschaffen sein.[53] Dann werden weitere Fußballfelder sowie ein Jugendinternat gebaut. Es ist ebenfalls eine Tribüne für 1.000 Zuschauer geplant, vermutlich für Heimspiele der II. Mannschaft sowie der Jugendmannschaften von RB Leipzig.[54] Die Gebäude neben den Fußballplätzen sollen zwischen Herbst 2013[veraltet]Bitte nutze in Fällen, in denen die Jahreszahl bereits in der Vergangenheit liegt, {{Veraltet}} anstatt {{Zukunft}} und Sommer 2015[veraltet] errichtet werden und 35 Millionen Euro kosten.[55]
Kritik
Bereits vor den ersten Spielen sah sich der Verein Protesten und massiven Anfeindungen gegenüber. Nach der Übernahme des SSV Markranstädt gab es in dem Leipziger Vorort Proteste, bei dem unter anderem Werbebanden beschädigt und der Rasen des Spielfeldes mit Unkrautbekämpfungsmittel zerstört wurde. Anhänger der Fußballvereine FC Sachsen Leipzig und 1. FC Lokomotive Leipzig befürchteten durch die Gründung des neuen Vereins den Rückgang traditioneller Fankultur und eine Kommerzialisierung des Fußballs in der Region. Dennoch befürworteten in einer nicht repräsentativen Umfrage der lokalen Leipziger Volkszeitung etwa 70 Prozent der Leser das Engagement von Red Bull.[56]
Bundesweit stieß der Verein bei Fußball-Fans auf Kritik. Vereine wie KSV Hessen Kassel und der 1. FC Union Berlin sagten nach Fanprotesten geplante Testspiele ab. Im Rahmen der Vorbereitung zur Saison 2012/13 wurden weitere geplante Testspiele gegen Erzgebirge Aue, Kickers Offenbach und den Chemnitzer FC nach Fanprotesten abgesagt. Grund für die Fanproteste ist unter anderem die Vereins- und Personalpolitik sowie der Einfluss des Konzerns Red Bull. So können Fans zwar eine Vereinsmitgliedschaft beantragen, diesem Antrag muss jedoch der Ehrenrat zustimmen. Im Vorstand des Fußballvereins befinden sich ausschließlich Mitarbeiter des Unternehmens Red Bull.[57]
Auch die Leipziger Fangruppierung Rasenballisten kritisiert verschiedentlich die Außendarstellung von RB Leipzig, beispielsweise dass der Verein „nicht den RasenBallsport Leipzig e. V., sondern lediglich den Geldgeber“ repräsentiere, vor allem im Logo.[58][59][60][61]
Der Wirtschaftswissenschaftler Tobias Kollmann, damals Präsident von Viktoria Köln, sah 2011 in Red Bull ein Unternehmen, das bei RB Leipzig „klare Wirtschafts- und Marketingziele für seine Produkte“ verfolge, und damit sei RB Leipzig der erste „Marketingklub“ im deutschen Fußball. So bezeichnete er die Aktivitäten von Red Bull im RB Leipzig als „sportpolitisches Erdbeben im deutschen Fußball“.[62]
Der Präsident des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV), Rainer Milkoreit, wies Kritik am Finanzierungskonzept des Vereins im Mai 2014 zurück. Milkoreit begrüßte den sportlichen Aufstieg der Leipziger in die 2. Liga als „für den Osten eine tolle Entwicklung“, man könne dem Klub nicht vorwerfen, dass er andere Bedingungen habe als andere Vereine aus dem Gebiet des NOFV.[63]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Lars Spannagel: New York, Salzburg, Markranstädt: Der RB Leipzig kommt. In: Tagesspiegel Online. 16. Juni 2009, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Sebastian Pittelkow, Dominik Schottner: Geld verleiht Flügel. In: der Freitag. 15. Juli 2009, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Sebastian Pittelkow, Dominik Schottner: Fußball-Sponsoring von Red Bull: Geld-Revolution auf dem Leipziger Rasen. In: stern.de. 17. Juni 2009, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Christoph Ruf: Rasen Ball Leipzig: Red Bull plant Liga-Einstieg. In: Spiegel Online. 29. Mai 2009, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Lars Spannagel: Investor Red Bull: In acht Jahren in die Bundesliga. In: Zeit Online. 16. Juni 2009, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Reichenbach sieht keine Bevorzugung von RB Leipzig. In: RP Online. 1. August 2009, abgerufen am 24. Juni 2013.
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