Liste der Stolpersteine in Eberswalde

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Stolpersteine in Eberswalde

Die Liste der Stolpersteine in Eberswalde umfasst jene Stolpersteine, die vom Kölner Künstler Gunter Demnig in der brandenburgischen Stadt Eberswalde verlegt wurden. Sie sind Opfern des Nationalsozialismus gewidmet, all jenen, die vom NS-Regime drangsaliert, deportiert, ermordet, in die Emigration oder in den Suizid getrieben wurden. Demnig verlegt für jedes Opfer einen eigenen Stein, im Regelfall vor dem letzten selbst gewählten Wohnsitz.

Verlegte Stolpersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klinikum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Eingangsbereich des Klinikums Eberswalde wurden sieben Stolpersteine für Opfer des NS-„Euthanasie“-Programms an Menschen mit Beeinträchtigung verlegt.

Stolperstein Inschrift Verlegeort Name, Leben
HIER LEBTE
CHARLOTTE B.
JG. 1898
VERLEGT 24.5.1940

T4-AKTION
Oderberger Straße 8
(Gropiusbau der Landesklinik)
Charlotte B.[1]
HIER LEBTE
GUSTAV D.
JG. 1884
VERLEGT 24.6.1941

T4-AKTION
Oderberger Straße 8
(Gropiusbau der Landesklinik)
Gustav D.
HIER LEBTE
ANNA F.
JG. 1895
VERLEGT 24.7.1940

T4-AKTION
Oderberger Straße 8
(Gropiusbau der Landesklinik)
Anna F.
HIER LEBTE
EDUARD F.
JG. 1883
VERLEGT 28.6.1940

T4-AKTION
Oderberger Straße 8
(Gropiusbau der Landesklinik)
Eduard F.
HIER LEBTE
MARGARETE H.
JG. 1900
VERLEGT 19.7.1940

T4-AKTION
Oderberger Straße 8
(Gropiusbau der Landesklinik)
Margarete H.
HIER LEBTE
ERICH J.
JG. 1892
VERLEGT 7.1.1941

T4-AKTION
Oderberger Straße 8
(Gropiusbau der Landesklinik)
Erich J.
HIER LEBTE
GUSTAV K.
JG. 1886
VERLEGT 7.1.1940

T4-AKTION
Oderberger Straße 8
(Gropiusbau der Landesklinik)
Gustav K.

Vor dem letzten Wohnsitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Stadtgebiet von Eberswalde wurden zumindest weitere 35 Stolpersteine an 19 Anschriften verlegt:

Stolperstein Inschrift Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
ERNST-ALFRED
BLUMENHEIN
GEBOREN 1891
VERHAFTET 1938
GEFÄNGNIS HIRSCHBERG
SACHSENHAUSEN
TOT 1.1.1939
Breite Straße
(Bushaltestelle gegenüber Nr. 136)

Ernst-Alfred Blumenhein
HIER WOHNTE
BENNO GUTKIND
JG. 1865
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 31.1.1943
Eisenbahnstraße 83
Benno Gutkind wurde am 17. Dezember 1865 im Bezirk Eberswalde geboren. Er war Kaufmann und zum Zeitpunkt seines Todes verwitwet. Er wurde am 14. Juli 1942 mit Transport I/22 von Berlin nach Theresienstadt deportiert. Seine Transportnummer war 1484. Am 31. Januar 1943 verlor er ebendort sein Leben. Als offizielle Todesursache wurde Marasmus angegeben, Altersschwäche.[2]
HIER WOHNTE
GERTRUD
HAMBURGER
GEB. FROST
JG. 1883
DEPORTIERT 1941
RIGA
ERMORDET 30.11.1941
Weinbergstraße 13
Gertrud Hamburger geb. Frost
HIER WOHNTE
SELMA JACOB
GEBOREN 1886
SCHICKSAL UNBEKANNT
Friedrich-Ebert-Straße 15
(vorm.Neue Kreuzstraße 15)
Selma Jacob
HIER WOHNTE
BERTA KLEINICKE
GEB. HARTMANN
JG. 1871
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 10.1.1943
Carl-von-Ossietzky-Straße 2
(vorm. Neue Schweizer Straße 2)
Berta Kleinicke geb. Hartmann wurde am 18. Juli 1871 in Berlin geboren. Sie hatte zumindest einen Bruder, Julius Hartmann, geboren am 22. Januar 1865 in Berlin. Sie wurde am 19. August 1942 mit Transport I/47 von Berlin nach Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummer war 4851. Am 10. Januar 1943 verlor sie ebendort ihr Leben. Die Totenbeschau fand erst zwei Tage nach ihrem Hinscheiden statt, als offizielle Todesursache wurde „Darmkrebs“ eingetragen.[3]

Ihr Bruder und ihre Schwägerin, Sidonie Hartmann geb. Dresel, wurden ebenfalls im Zuge der Shoah ermordet. Das Ehepaar wurde einen Tag vor Berta Kleinicke von Berlin nach Theresienstadt deportiert. Julius Hartmann kam am 22. Dezember 1942 in Theresienstadt ums Leben, seine Witwe wurde am 16. Mai 1944 nach Auschwitz verschleppt und dort ermordet.[4][5]

HIER WOHNTE
CHARLOTTE KOHN
JG. 1897
DEPORTIERT 1942
GHETTO WARSCHAU
SCHICKSAL UNBEKANNT
Eisenbahnstraße 10
Charlotte Kohn
HIER WOHNTE
GERTRUD KOHN
JG. 1899
DEPORTIERT 1942
GHETTO WARSCHAU
SCHICKSAL UNBEKANNT
Eisenbahnstraße 10
Gertrud Kohn
HIER WOHNTE
JENNY LAGRO
GEB. HERRMANN
GEBOREN 1869
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
SCHICKSAL UNBEKANNT
Friedrich-Ebert-Straße
(gegenüber Nr. 9)
Jenny Lagro
HIER WOHNTE
JOSEF LAGRO
GEBOREN 1862
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 13.12.1943
Friedrich-Ebert-Straße
(gegenüber Nr. 9)
Josef Lagro
BW
HIER WOHNTE
GERTRUD
LANDMANN
GEB. PREUSSE
JG. 1896
FLUCHT IN DEN TOD
4.3.1943
Finow, Biesenthalerstraße 5
Gertrud Landmann geb. Preusse
HIER WOHNTE
MAGNUS
LANDMANN
JG. 1892
FLUCHT IN DEN TOD
4.3.1943
Finow, Biesenthalerstraße 5
Magnus Landmann
HIER WOHNTE
HERMANN LEFEBRE
JG. 1869
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 17.12.1943
Breite Straße
(frühere Nr. 35; neben dem Parkplatz)
Hermann Lefebre
HIER WOHNTE
GEORG
LIEPMANN
JG. 1887
SCHICKSAL UNBEKANNT
Ratzeburgstraße/Ecke Markt
Georg Liepmann
HIER WOHNTE
MARTIN
LIEPMANN
JG. 1878
SCHICKSAL UNBEKANNT
Ratzeburgstraße/Ecke Markt
Martin Liepmann
HIER WOHNTE
MARGARETHE
LIEPMANN
GEB. JOSE
JG. 1872
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 8.3.1943
Friedrich-Ebert-Straße 13
Margarethe Liepmann geb. Jose
HIER WOHNTE
RICHARD
LIEPMANN
JG. 1880
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 11.4.1943
Friedrich-Ebert-Straße 13
Richard Liepmann
HIER WOHNTE
MARTHA NEUMEISTER
GEB. HIRSCHFELD
JG. 1876
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 8.4.1943
Brautstraße 16
Martha Neumeister geb. Hirschfeld
HIER WOHNTE
LISBETH PFINGST
GEB. FRIEDLÄNDER
JG. 1868
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 30.11.1943
Breite Straße 28
Lisbeth Pfingst geb. Friedländer wurde am 17. November 1868 in Berlin geboren. Ihre Eltern waren Itzig Isidor Friedlaender und Clementine. Sie hatte drei Schwestern, Emma Ella, später verehelichte Spandau, Rosalie und Regina. Sie heiratete Gustav Pfingst. Das Paar bekam drei Kinder, Hilde Johanna, Henny und Barbel. Sie wurde am 17. Juli 1942 mit Transport I/25 von Berlin nach Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummer war 1791. Sie wurde am 30. November 1943 in Theresienstadt ermordet.[6]
HIER WOHNTE
ERNA PINKUS
GEB. JACOB
JG. 1889
DEPORTIERT 1942
GHETTO WARSCHAU
SCHICKSAL UNBEKANNT
Friedrich-Ebert-Straße 15
(vorm.Neue Kreuzstraße 15)
Erna Pinkus
HIER WOHNTE
THEODOR PINKUS
GEBOREN 1881
DEPORTIERT 1942
GHETTO WARSCHAU
SCHICKSAL UNBEKANNT
Friedrich-Ebert-Straße 15
(vorm.Neue Kreuzstraße 15)
Theodor Pinkus
HIER WOHNTE
LUCIE PUST
GEB. PAUL
JG. 1866
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 21.5.1944
Georg-Herwegh-Straße 18
Lucie Pust wurde am 23. Juni 1866 in Altstrelitz, Mecklenburg, geboren. Sie war Inhaberin eines Lehrinstitutes für Schneiderei. 1910 heiratete sie den Seemaschinisten Johannes Pust aus Eberswalde und lebte seitdem in der Stadt. 1922 verstarb ihr Mann in Wolgast. Zuletzt lebte sie, erblindet, in einem kleinen Zimmer in der ersten Etage des Altersheim auf dem Drachenkopf. Das Heim in der Erich-Mühsam-Straße, der damaligen Donopstraße, gibt es noch heute. Die Zahlung des Pflegegeldes wurde eingestellt, die invalide Frau musste in ein Jüdischen Arbeitsheim bei Beeskow transferiert werden. Am 28. Oktober 1942 wurde Lucie Pust mit dem so genannten 68. Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Im Amtsblatt für die Stadt Eberswalde ist vermerkt: „Hier ist sie am 21. Mai 1944 verstorben beziehungsweise wurde ermordet.“[7]
HIER WOHNTE
JOHANNA RAWITSCHER
JG. 1864
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 2.9.1942
Carl-von-Ossietzky-Straße 4
(vorm. Neue Schweizer Straße 4)
Johanna Rawitscher wurde am 30. April 1864 in Stargard geboren. Ihr Vater war der Rabbiner Samuel Rawitscher. Sie hatte zumindest eine Schwester, Rosalia. Beide Frauen blieben unverheiratet. Sie waren Eigentümerinnen des Hauses in der Neuen Schweizer Straße 4, welches sie auch bewohnten. 1941 wurden sie zum Verkauf an die Stadt Eberswalde genötigt und mussten in eine Sammelwohnung in der Kirchstraße 18 übersiedeln. Am 19. August 1942 wurden die betagten Damen mit dem 45. Alterstransport von Berlin nach Theresienstadt deportiert. Dort kamen beide ums Leben, Johanna am 2., Rosalia am 12. September 1942.[8][9]
HIER WOHNTE
ROSA RAWITSCHER
JG. 1873
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 12.9.1942
Carl-von-Ossietzky-Straße 4
(vorm. Neue Schweizer Straße 4)
Rosalia Rawitscher, auch Rosa, wurde am 16. Mai 1873 in Heilsberg, Ostpreußen, geboren. Ihr Vater war der Rabbiner Samuel Rawitscher. Sie hatte zumindest eine Schwester, Johanna. Beide Frauen blieben unverheiratet. Sie waren Eigentümerinnen des Hauses in der Neuen Schweizer Straße 4, welches sie auch bewohnten. 1941 wurden sie zum Verkauf an die Stadt Eberswalde genötigt und mussten in eine Sammelwohnung in der Kirchstraße 18 übersiedeln. Am 19. August 1942 wurden die betagten Damen mit dem 45. Alterstransport von Berlin nach Theresienstadt deportiert. Dort kamen beide ums Leben, Johanna am 2., Rosalia am 12. September 1942.[9][10]
HIER WOHNTE
LUDWIG SANDBERG
JG. 1857
GEDEMÜTIGT / ENTRECHTET
FLUCHT IN DEN TOD
29.1.1936
Weinbergstraße 1
Ludwig Sandberg war Rechtsanwalt und trug den Titel Justizrat. Nach Hitlers Machtergreifung wurde ihm die Ehrenbürgerschaft entzogen. Nach ihm ist eine Straße in Eberswalde benannt.[9]
HIER WOHNTE
ERNA SCHOCKEN
JG. 1894
SCHICKSAL UNBEKANNT
Schneiderstraße 14
Erna Schocken
HIER WOHNTE
BERTA
STEINHARDT
JG. 1922
DEPORTIERT 1942
WARSCHAU
SCHICKSAL UNBEKANNT
Eisenbahnstraße 86 Berta Steinhardt
HIER WOHNTE
ERNA
STEINHARDT
GEB. SCHÄCHTER
JG. 1897
DEPORTIERT 1942
WARSCHAU
SCHICKSAL UNBEKANNT
Eisenbahnstraße 86 Erna Steinhardt geb. Schächter
HIER WOHNTE
HILDEGARD
STEINHARDT
VERH. MIRON
JG. 1925
FLUCHT 1941
WARSCHAU
ITALIEN SCHWEIZ PALÄSTINA
Eisenbahnstraße 86 Hildegard Steinhardt verh. Miron
HIER WOHNTE
MARGOT
STEINHARDT
JG. 1937
DEPORTIERT 1942
WARSCHAU
SCHICKSAL UNBEKANNT
Eisenbahnstraße 86 Margot Steinhardt
HIER WOHNTE
SIEGMUND
STEINHARDT
JG. 1885
VERHAFTET 1939
BUCHENWALD
ERMORDET 14.3.1940
Eisenbahnstraße 86 Siegmund Steinhardt
HIER WOHNTE
SOPHIE
STEINHARDT
VERH. GERSON
JG. 1921
KINDERTRANSPORT 1939
ENGLAND
Eisenbahnstraße 86 Sophie Steinhardt verh. Gerson
HIER WOHNTE
WILLY
STEINHARDT
JG. 1929
1940 HAMBURG
FLUCHT 1940
PALÄSTINA
Eisenbahnstraße 86 Willy Steinhardt
HIER WOHNTE
ARTHUR STEINITZ
JG. 1878
DEPORTIERT 1942
GHETTO WARSCHAU
SCHICKSAL UNBEKANNT
Eisenbahnstraße 40
Arthur Steinitz
HIER WOHNTE
BETTY WOLFF
VERH. NEUHAUS
GEBOREN 1913
FLUCHT USA
ÜBERLEBT
Kirchstraße 18 Betty Wolff, verheiratete Neuhaus
HIER WOHNTE
ERICH WOLFF
JG. 1920
DEPORTIERT
KOWNO
ERMORDET 1941
Kirchstraße 18 Erich Wolff
HIER WOHNTE
IDA WOLFF
GEB. LEVI
JG. 1886
FLUCHT USA
ÜBERLEBT
Kirchstraße 18 Ida Wolff
HIER WOHNTE
JOSEF WOLFF
JG. 1885
FLUCHT USA
ÜBERLEBT
Kirchstraße 18 Josef Wolff
HIER WOHNTE
GERTRUD ZWIRN
GEB. POLAJEWER
GEBOREN 1888
GEDEMÜTIGT 7 ENTRECHTET
FLUCHT IN DEN TOD
11.5.1940
Friedrich-Ebert-Straße 14
(vorm.Neue Kreuzstraße 14)
Gertrud Zwirn
HIER WOHNTE
HELGA ZWIRN
GEBOREN 1925
DEPORTIERT 1942
ERMORDET IN
AUSCHWITZ
Friedrich-Ebert-Straße 14
(vorm.Neue Kreuzstraße 14)
Helga Zwirn
HIER WOHNTE
SALLY ZWIRN
GEBOREN 1882
DEPORTIERT 1942
ERMORDET IN
AUSCHWITZ
Friedrich-Ebert-Straße 14
(vorm.Neue Kreuzstraße 14)
Sally Zwirn

Verlegungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typische Verlegesituationen in Eberswalde:

  • Oktober 2004: Martin-Gropius-Krankenhaus
  • 11. Oktober 2011
  • 23. September 2013
  • 28. April 2014: Carl-von-Ossietzky-Straße 4, Friedrich-Ebert-Straße 14 und 15, Kirchstraße 20/21, Schneiderstraße 14, Weinbergstraße 1 und 13
  • 17. November 2015: Brautstraße 16, Breite Straße 28, Georg-Herwegh-Straße 18, Eisenbahnstraße 10 und 40, Friedrich-Ebert-Straße (gegenüber Nr. 9)
  • 16. November 2018: Breite Straße (neben Parkplatz), Carl-von-Ossietzky-Straße 2, Eisenbahnstraße 83

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Stolpersteine in Eberswalde – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stolpersteine verlegt, abgerufen am 11. August 2021
  2. holocaust.cz: Todesfallanzeige Benno Gutkind, abgerufen am 18. Juni 2021
  3. holocaust.cz: Todesfallanzeige Berta Kleinicke, abgerufen am 18. Juni 2021
  4. holocaust.cz: JULIUS HARTMANN, abgerufen am 18. Juni 2021
  5. holocaust.cz: SIDONIE HARTMANN, abgerufen am 18. Juni 2021
  6. holocaust.cz: LISBETH PFINGST, abgerufen am 18. Juni 2021
  7. Amtsblatt für die Stadt Eberswalde, Jg. 23, Nr. 12, 23. Dezember 2015 S. 13
  8. Kreisarchiv Barnim: Rawitscher, Johanna, abgerufen am 4. Juni 2021
  9. a b c 13 neue Stolpersteine verlegt. In: Märkische Oderzeitung. 28. April 2014 (moz.de).
  10. Kreisarchiv Barnim: Rawitscher, Rosalia (Rosa), abgerufen am 4. Juni 2021