Anke Engelke

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Anke Engelke bei der Kinopremiere von Frau Müller muss weg! (2015)

Anke Christina Engelke (* 21. Dezember 1965 in Montreal, Kanada); bürgerlich: Anke Christina Fischer, ist eine deutsche Komikerin, Schauspielerin, Entertainerin, Musikerin, Synchronsprecherin und Moderatorin.

Leben

Kindheit

Anke Engelke wurde am 21. Dezember 1965 im kanadischen Montreal geboren.[1] Ihr Vater war Lufthansa-Manager, ihre Mutter Fremdsprachenkorrespondentin. Sie wuchs mit ihrer Schwester dreisprachig (Deutsch, Englisch und Französisch) auf.[2] 1971 zog die Familie nach Rösrath bei Köln. Anke besuchte dort das örtliche Freiherr-vom-Stein-Schule Gymnasium Rösrath und wurde Mitglied im Schulchor Die Sonntagskinder. 1975 trat sie mit den Sonntagskindern in Peter Frankenfelds Fernsehshow Musik ist Trumpf auf; der Chor begleitete bei diesem Fernsehauftritt Heino gesanglich.[3] Für die ZDF-Reihe Sing mit Heino (1977–79), von der auch Plattenaufnahmen erschienen, stand sie mit dem Kinderchor auch als Begleitung des Schlagersängers vor der Kamera. Als der Chor den Sänger Udo Jürgens 1977 bei einer Tournee begleitete, wurde die Elfjährige von Radio Luxemburg nach einem Duett mit Jürgens für den Rundfunk entdeckt.

Engelke bei einem Auftritt mit Fred Kellner (2008)

Die ersten Jahre im Unterhaltungsgeschäft

Von 1978 bis 1980 moderierte sie bei Radio Luxemburg die Sendung Moment mal. 1979 sang sie in der Gruppe Manuel & Pony Das Lied von Manuel und trat damit auch in der ZDF-Hitparade auf. Von 1979 bis 1986 war sie Moderatorin der täglichen Kindersendungen auf der Funkausstellung fürs ZDF; zusammen mit Benny Schnier moderierte sie das ZDF Ferienprogramm. 1980 hatte sie einen Auftritt bei Bio’s Bahnhof, der ihre Karriere förderte.[4] 1981 erschien die Single Anke & Alexis Weissenberg – Wiegenlied für Erwachsene. Ihr Studium der Anglistik, Romanistik und Pädagogik in Köln brach Engelke ab.[5]

Der damalige Rundfunksender SWF in Baden-Baden bildete Engelke 1986 zur Redakteurin aus, später moderierte sie bis 1998 auf SWF3 Radiosendungen wie den Pop Shop. Während dieser Zeit spielte sie sich selbst als SWF3-Radiomoderatorin in der Tatort-Folge Tod im All.

Seit 1989 sind Anke Engelke und ihre Schwester Susanne Sängerinnen der Gruppe Fred Kellner und die famosen Soulsisters, die pro Jahr für etwa zwei bis drei Wochen live auftritt. In dieser Soul-Band lernte Engelke auch ihren späteren ersten Ehemann, den Keyboarder Andreas Grimm, kennen. Von 1993 bis 1996 war sie Mitglied des SWF3-Comedy-Ensembles Gagtory.[6]

Fernsehen und Film

Von 1996 bis 2000 trat Engelke unter anderem neben Ingolf Lück, Bastian Pastewka, Marco Rima und später Markus Maria Profitlich in der Sat.1-Sketchsendung Die Wochenshow auf. Dabei bewies sie ihre Wandlungsfähigkeit in unterschiedlichsten Rollen, unter anderem als Ricky, eine Parodie auf das gleichnamige Mitglied der Mädchenband Tic Tac Toe. Eine weitere Produktion für Sat. 1 war die Comedyserie Anke. Die Serie, in der unter anderem Ingo Naujoks und Roswitha Schreiner feste Rollen hatten, spielte hinter den Kulissen einer fiktiven Talkshow und lief von 1999 bis 2001. Unter anderem für ihre Rolle als fiktive Talkmoderatorin Anke gewann Engelke zweimal den Deutschen Comedypreis als Beste Komikerin. Darüber hinaus war die Serie 2001 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert.

Von 2002 bis 2004 war Engelke mit der Sketch-Show Ladykracher auf Sat.1 zu sehen. Die Sendung war 2003 für den Emmy nominiert und erhielt mehrere Preise, unter anderem den deutschen Comedy-Preis. Da Engelke nach der dritten Staffel andere Angebote – unter anderem Anke Late Night und Ladyland – annahm, machte Ladykracher zunächst Pause bis 2008. 2003 erhielt Engelke zusammen mit Olli Dittrich für die zweite Folge der gemeinsam improvisierten ZDF-Fernsehspielreihe Blind Date – Taxi nach Schweinau den Grimme-Preis mit Gold. Im Dezember desselben Jahres lieh sie der Fischdame Dorie in der deutschen Synchronfassung des Films Findet Nemo ihre Stimme. Ab Mai 2004 präsentierte Engelke auf dem ehemaligen Sendeplatz der Harald Schmidt Show eine Late Night Show namens Anke Late Night, die im Oktober 2004 wieder eingestellt wurde.

Im März 2006 startete Engelke mit Ladyland eine neue Comedyserie, die aus zunächst vier Folgen bestand und 2007 mit zwölf weiteren fortgesetzt wurde.[7] Seit 2007 leiht Engelke der Figur Marge Simpson in der Zeichentrickserie Die Simpsons auf ProSieben ihre Stimme. Sie trat damit die Nachfolge der im Juli 2006 verstorbenen Schauspielerin Elisabeth Volkmann an. Die erste Simpsons-Episode mit Engelke als Sprecherin war Ein perfekter Gentleman am 21. Januar 2007. Seit September 2007 wirkt Engelke in der Vorschulkinder-Fernsehreihe Die Sendung mit dem Elefanten mit. In der Fernsehserie Kommissarin Lucas spielt sie die jüngere Schwester der von Ulrike Kriener verkörperten Kommissarin. Außerdem parodierte sie im Dezember 2007 und 2009 zusammen mit Bastian Pastewka in Fröhliche Weihnachten! – mit Wolfgang & Anneliese verschiedene Fernsehshows. 2008 spielte Engelke in der Kino-Komödie Freche Mädchen die Mutter einer der drei Hauptfiguren. Ein Jahr später war sie Moderatorin bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises in Bochum.

Im Mai 2011 moderierte Engelke zusammen mit Stefan Raab und Judith Rakers den Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf.[2] Im Oktober 2011 gewann sie bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises in Köln in der Kategorie „Beste Unterhaltungssendung des Jahres“ (zusammen mit Stefan Raab und Judith Rakers für die genannte Moderation) sowie in der Kategorie „Beste Comedy“ für Ladykracher.

Im Mai 2012 gehörte Engelke zur fünfköpfigen deutschen Jury für den Eurovision Song Contest 2012 in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku.[8] Als Jurysprecherin gab sie die deutschen Abstimmungsergebnisse im Finale bekannt. Engelke nutzte als einzige der 42 Jurysprecher und -sprecherinnen die Aufmerksamkeit des Millionenpublikums, um auf die Menschenrechtslage in Aserbaidschan aufmerksam zu machen. Bei der Liveübertragung der Punktevergabe aus Deutschland sagte sie in englischer Sprache: „Heute Nacht konnte ja niemand für sein eigenes Land abstimmen. Aber es ist gut abzustimmen, und es ist gut, eine Wahl zu haben. Viel Glück auf eurer Reise, Aserbaidschan. Europa schaut auf euch“.[9] Für ihre kritischen Worte erhielt Engelke breite Zustimmung von den Medien.[10][11][12][13] Seit Juli 2013 moderiert Engelke im WDR-Fernsehen die etwas andere Talkshow Anke hat Zeit.

Familie

1994 heiratete Anke Engelke den Keyboarder Andreas Grimm, mit dem sie eine 1996 geborene Tochter hat. Die Ehe wurde im Mai 2005 geschieden. 2000 war Engelke einige Monate mit dem Fernsehmoderator Niels Ruf,[14] daneben bis März 2003 vier Jahre lang mit Benjamin von Stuckrad-Barre[15] liiert. Am 21. Dezember 2005 – ihrem 40. Geburtstag – heiratete sie den Musiker Claus Fischer, der der Vater ihrer beiden im Juli 2005 und im Januar 2009 geborenen Söhne[16] ist. Sie nahm den Familiennamen ihres Mannes an, trat aber weiterhin unter dem Namen Engelke auf.[17] Im Mai 2015 wurde die Trennung des Paares bekannt.[18] Anke Engelke wohnt im Kölner Stadtteil Sürth.

Soziales Engagement

Anke Engelke engagiert sich seit 2003 als Botschafterin für das Deutsche Medikamenten-Hilfswerk Action medeor im Kampf gegen Malaria.[19] 2012 moderierte sie die Verleihung des Fairtrade Awards.[20]

Wissenschaftliches Engagement

Anke Engelke ist Gastdozentin an der Kunsthochschule für Medien in Köln für das Lehrgebiet Kreative Fernsehproduktion in der Fächergruppe Film und Fernsehen, wo sie seit 2010 unterrichtet.[21]

Filmografie (Auswahl)

Engelke auf der Berlinale 2010

TV-Moderation und -Comedy

Filmschauspielerin

Synchronsprecherin

Diskografie

  • 1979: Manuel (Chris) & Pony
  • 1981: La Fugue (mit Alexis Weissenberg)[24]
  • 1992: Franck Band – Dufte[25]
  • 1992: Fred Kellner und die famosen Soulsisters – Live von der Bühne
  • 1992: Fred Kellner und die famosen Soulsisters – I’m a Soulband
  • 1994: Advanced Chemistry – Dir fehlt der Funk[26]
  • 1998: Zimmer frei[27]
  • 1998: Die Wochenshow-Best of[28]
  • 2000: Fred Kellner und die famosen Soulsisters – Say Fred, Say Kellner
  • 2000: Nina Hagen – Return of the Mother (Gastauftritt)[29]
  • 2000: Marco Rima – Hank Hoover[30]
  • 2001: Franckband – Lieber Gott
  • 2001: Owie Lacht – Deutschlands Comedians singen Weihnachtslieder[31]
  • 2003: Popshoppers’ Cosmotopia
  • 2003: Popshoppers’ Shopping Guide[32]
  • 2003: Sackjeseech Party
  • 2003: Zimmer frei 2
  • 2003: Solo Album[33]
  • 2003: Franckband – Live im Backstage/Fulda
  • 2004: Der Wixxer[34]
  • 2004: The Wizard[35]
  • 2005: Der kleine Eisbär 2 – Die geheimnisvolle Insel[36]
  • 2005: James Tierleben[37]
  • 2006: Oh, wie schön ist Panama[38]
  • 2007: Der Wixxer[39]
  • 2010: Abenteuer im Traumland – Der Soundtrack zum Kinofilm[40]
  • 2012: Das Dschungelbuch - gelesen von Anke Engelke[41]

Auszeichnungen

Stern von Anke Engelke auf dem Boulevard der Stars in Berlin

Für ihre Leistungen in der deutschen Fernsehunterhaltung erhielt Anke Engelke eine Reihe von Auszeichnungen, seit 1999 jedes Jahr mindestens eine.

  • 1999
    • Adolf-Grimme-Preis „Spezial“ für außergewöhnliche Leistungen als Mitglied eines Sketchensembles
    • Goldene Kamera „Publikumspreis“ für ihre Leistungen als Darstellerin in der Fernsehreihe Die Wochenshow
    • Goldene Rose von Montreux (zusammen mit dem Die Wochenshow-Team)
    • Goldene Romy für die „Beste Programmidee“ gemeinsam mit dem Ensemble der Die Wochenshow
    • Bambi für ihre Leistungen im Bereich Comedy
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Beste Comedyshow“ für Die Wochenshow (als Teammitglied)
  • 2000
    • Deutscher Comedypreis als „Beste Komikerin“ (Publikumspreis)
  • 2001
    • Deutscher Comedypreis als „Beste Komikerin“ für Anke
  • 2002
    • Deutscher Comedypreis als „Beste Komikerin“ für Ladykracher
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Beste Comedy Show“ für Ladykracher
    • Deutscher Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Comedy“ für Ladykracher
    • Miss TV Juni 2002 (4Fans)
    • Goldene Schallplatte für das Videoalbum Ladykracher Vol. 1[42]
  • 2003
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Beste Sketch-Show“ für Ladykracher
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „TV Spielfilm-Publikumspreis“
    • Bayerischer Fernsehpreis gemeinsam mit Olli Dittrich für Blind Date: Taxi nach Schweinau
    • Adolf-Grimme-Preis mit Gold gemeinsam mit Olli Dittrich für Blind Date: Taxi nach Schweinau
    • Eins Live Krone in der Kategorie „Beste Comedy“
    • Bravo Otto in Silber
  • 2004
    • Rose d’Or in der Kategorie „Beste Comedydarstellerin“ für Ladykracher
  • 2005
    • Rose d’Or in der Kategorie „FRAPA Scripted Format-Preis“ für Ladykracher
  • 2006
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Beste Komödie“ für Ladyland
  • 2007
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Beste Schauspielerin“
  • 2008
    • Adolf-Grimme-Preis im Wettbewerb „Unterhaltung“ gemeinsam mit Bastian Pastewka für die Hauptrolle in Fröhliche Weihnachten! – mit Wolfgang & Anneliese
    • Bayerischer Fernsehpreis für Fröhliche Weihnachten! – mit Wolfgang & Anneliese (gemeinsam mit Bastian Pastewka)
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Bestes Comedyevent“ für Fröhliche Weihnachten! – mit Wolfgang & Anneliese (gemeinsam mit Bastian Pastewka)
  • 2009
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Beste Sketch-Show“ für Ladykracher
  • 2010
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Beste Sketch-Show“ für Ladykracher
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Bestes Comedyevent“ für Fröhliche Weihnachten! – mit Wolfgang & Anneliese (gemeinsam mit Bastian Pastewka)
  • 2011
  • 2016

Werke

Literatur

  • Die Schauspielerin, Komikerin, Entertainerin und Moderatorin Anke Engelke im Gespräch. Aber natürlich wollen wir das Fernsehen retten. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Juli 2013, Seite 31. (Interview: Oliver Jungen)

Weblinks

Commons: Anke Engelke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Anke Engelke. In: brainpool.de. Abgerufen am 27. März 2011.
  2. a b ESC 2011: Moderatoren stehen fest. In: eurovision.de. 16. Dezember 2010, abgerufen am 21. März 2011.
  3. Peter Frankenfeld - Musik ist Trumpf (Folge 6) 197515. November 1975, abgerufen am 23. November 2015
  4. Die ersten TV-Auftritte Ihrer Stars: Anke Engelke (Memento vom 31. August 2013 im Internet Archive)
  5. Anja Popovic: Anke Engelke hat einen großen Koffer in Berlin. In: Welt Online. 27. Dezember 2003, abgerufen am 19. März 2011.
  6. Christoph Koch: Wie wird man eigentlich Comedian, Anke Engelke? In: FAZ Hochschulanzeiger. 27. April 2004, abgerufen am 19. März 2011 (Interview).
  7. Marc Felix Serrao: „Die sind so mutig, so beknackt da drüben!“ In: Der Tagesspiegel. 6. Januar 2007, abgerufen am 19. März 2011 (Interview).
  8. Wer Vergab die Punkte aus Deutschland? Eurovision / NDR, 27. Mai 2012, abgerufen am 27. Mai 2012.
  9. Anke Engelke rettet die Ehre des Grand Prix. Welt Online, 27. Mai 2012, abgerufen am 27. Mai 2012.
  10. Schweden gewinnt Eurovision Song Contest. Deutschlandradio, 27. Mai 2012, abgerufen am 27. Mai 2012.
  11. Anke Engelke «rettet die Ehre des Grand Prix». Frankfurter Rundschau, 27. Mai 2012, abgerufen am 27. Mai 2012.
  12. Anke Engelke zeigt Alijew lächelnd die Zähne (Memento vom 20. Juni 2014 im Internet Archive)
  13. Loreen und Anke - die Heldinnen von Baku. stern.de, 27. Mai 2012, abgerufen am 27. Mai 2012.
  14. Anke Engelke: Trennung von Niels Ruf. In: Spiegel Online. 17. Dezember 2000, abgerufen am 17. März 2011.
  15. Stuckrad-Barre wirft Engelke Verrat vor. In: Spiegel Online. 4. Juni 2004, abgerufen am 29. Januar 2012.
  16. Anke Engelke ist Mama geworden. In: T-Online. 16. Februar 2009, abgerufen am 17. März 2011.
  17. Engelkes Hochzeit: Anke heißt jetzt Fischer. In: Spiegel Online. 25. Januar 2006, abgerufen am 17. März 2011.
  18. Anke Engelke – Trennung! In: stern.de. 12. Mai 2015, abgerufen am 15. Mai 2015.
  19. Botschafterin: „Mit Ihrer Spende können Sie viel bewirken!“ In: medeor.org. Abgerufen am 19. März 2011.
  20. Grußworte zum Jubiläum, TransFair Jubiläums Special, abgerufen am 13. Juli 2013
  21. khm.de: Anke Engelke Live On Air
  22. Danke Anke! Weihnachten 1998-2003 abgerufen am 18. Januar 2012
  23. Neue WDR-Talkshow Anke hat Zeit mit Anke Engelke In: SPON, 25. Juli 2013
  24. Manuel Brug: Ein Babyschrei als Musical-Leitmotiv. In: Welt Online. Axel Springer AG, 14. Juli 2008, abgerufen am 6. April 2011.
  25. Franck Band: Dufte. JazzHausMusik, Köln, 1992, abgerufen am 6. April 2011.
  26. Advanced Chemistry: Dir fehlt der Funk. www.discogs.com, 1994, abgerufen am 6. April 2011.
  27. Götz Alsmann: Zimmer frei. In: amazon.de. 23. November 1998, abgerufen am 6. April 2011.
  28. Ingolf Lück, Anke Engelke, Bastian Pastewka, Marco Rima: Die Wochenshow-Best of. In: amazon.de. 18. Dezember 1998, abgerufen am 6. April 2011.
  29. Return of the Mother. In: amazon.de. Abgerufen am 17. April 2011.
  30. Hank Hoover. In: amazon.de. Abgerufen am 17. April 2011.
  31. Jürgen von der Lippe, Anke Engelke, Mike Krüger, Bastian Pastewka, Bernd Stelter, et al.: Owie Lacht – Deutschlands Comedians singen Weihnachtslieder. In: amazon.de. 5. November 2001, abgerufen am 6. April 2011.
  32. Götz Alsmann, Bastian Pastewka, Anke Engelke, Helge Schneider, Rocko Schamoni, et al.: Popshoppers’ Shopping Guide. In: amazon.de. 4. April 2005, abgerufen am 6. April 2011.
  33. Various Artists: Solo Album – Die Musik Zum Film. In: universal-music.de. Abgerufen am 17. April 2011.
  34. Oliver Kalkofe, Bastian Pastewka, Anke Engelke, Olli Dittrich, Christoph Maria Herbst, et al.: Der Wixxer. In: amazon.de. 21. Mai 2004, abgerufen am 6. April 2011.
  35. Right Said Fred: The Wizard. In: amazon.de. 1. Juni 2004, abgerufen am 6. April 2011.
  36. Anke Engelke, Dirk Bach, Bastian Pastewka, Oliver Kalkofe, Atze Schröder: Der kleine Eisbär 2 – Die geheimnisvolle Insel. Original-Hörspiel zum Kinofilm. In: amazon.de. 30. September 2005, abgerufen am 6. April 2011.
  37. James Krüss, Christian Bruhn, Suzanne Doucet, Hans Clarin, Anke Engelke, et al.: James Tierleben. In: amazon.de. 18. November 2005, abgerufen am 6. April 2011.
  38. Janosch, Til Schweiger, Dietmar Bär, Anke Engelke: Oh, wie schön ist Panama. Das Original-Hörspiel zum Kinofilm. September 2006, abgerufen am 6. April 2011.
  39. Oliver Kalkofe, Bastian Pastewka, Oliver Welke, Anke Engelke, Christoph Maria Herbst, et al.: Der Wixxer. In: amazon.de. 16. März 2007, abgerufen am 6. April 2011.
  40. Anke Engelke: Abenteuer im Traumland – Der Soundtrack zum Kinofilm. Dein Traum Ist Wahr. In: amazon.de. 1. Oktober 2010, abgerufen am 6. April 2011.
  41. Rudyard Kipling / Michael Schulte (Bearbeitung): Das Dschungelbuch, Hörbuch nach dem Buch von Rudyard Kipling, gelesen von Anke Engelke. In: ohrka.de. Abgerufen am 9. Juni 2015.
  42. Gold-/Platin-Datenbank des Bundesverbandes Musikindustrie, Abruf vom 18. Juni 2016