Dallas Mavericks
Dallas Mavericks | ||
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Logo der Dallas Mavericks | ||
Geschichte | Dallas Mavericks seit 1980 | |
Stadion | American Airlines Center | |
Standort | Dallas, Texas | |
Vereinsfarben | Blau, Schwarz, Silber, Weiß Vorlage:Farbfeld 1 Vorlage:Farbfeld 1 Vorlage:Farbfeld 1 Vorlage:Farbfeld 1 | |
Liga | NBA | |
Conference | Western Conference | |
Division | Southwest Division | |
Cheftrainer | Rick Carlisle | |
General Manager | Donnie Nelson | |
Besitzer | Mark Cuban | |
Farmteams | Texas Legends | |
Meisterschaften | 1 (2011) | |
Conferencetitel | 2 (2006, 2011) | |
Divisiontitel | 3 (1987, 2007, 2010) | |
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Die Dallas Mavericks sind ein Team der US-amerikanischen Basketball-Profiliga NBA. Besitzer des Teams ist der Software-Milliardär Mark Cuban. In den NBA Finals 2011 gewannen die Mavericks ihre erste NBA-Meisterschaft.
Geschichte
Gründung der Mavericks
Die Basketball-Tradition in der texanischen Stadt Dallas wurde 1967 durch die Dallas Chaparrals, einem Gründungsmitglied der American Basketball Association (ABA), begründet. Der Basketballsport fand in den Folgejahren jedoch wenig Zuspruch in Dallas, woraufhin die Chaparrals nach San Antonio umzogen und schließlich 1976 unter dem Namen San Antonio Spurs in die National Basketball Association (NBA) eingegliedert wurden. Vor diesem Hintergrund baten die beiden Geschäftspartner Don Carter und Norm Sonju die Verantwortlichen der NBA 1979 um Erlaubnis, ein neues Basketball-Franchise in Dallas aufbauen zu dürfen.
Daraufhin wurde im Rahmen des NBA All-Star Games 1980 der Aufnahme eines neuen Teams zugestimmt und die Franchise-Eigner entrichteten eine Beitrittsgebühr von 12 Millionen US-Dollar, um ab der Saison 1980/81 am Spielbetrieb teilzunehmen. Der Name des neuen Teams wurde in Anlehnung an die Western-Serie Maverick gewählt, wodurch es zu Streitigkeiten mit der University of Texas at Arlington kam, die diesen Namen ebenfalls nutzte. Trotzdem wurden die Mavericks in die Midwest Division der Western Conference eingegliedert.
Aufstieg zum Favoriten (1980–1990)
Als erster Headcoach wurde Dick Motta, der die Washington Bullets in der Saison 1977/78 zur Meisterschaft geführt hatte, engagiert. Mit dem ersten Draftpick ihrer Geschichte zogen die Mavericks im NBA-Draft 1980 den gebürtigen Wiesbadener Kiki Vandeweghe. Vandeweghe weigerte sich jedoch, für die Franchise aufzulaufen und wurde im Austausch für die Rechte an zwei zukünftigen Draftpicks zu den Denver Nuggets eingetauscht. Mit diesen Picks wurden später Rolando Blackman und Sam Perkins gedraftet. Ein weiteres Ereignis stellt die Verpflichtung von Mark Aguirre, dem ersten Pick des NBA-Draft 1981, dar.
Verglichen mit anderen Teams, die erfahrungsgemäß lange zum Aufbau einer schlagkräftigen Mannschaft benötigten, erreichten die Mavericks bereits 1984 erstmals die Playoffs. Angeführt von den jungen Spielern wie Aguirre und Blackman, scheiterte die Mavericks erst in der zweiten Runde an den Los Angeles Lakers. Man bewies eine gute Wahl bei den NBA-Drafts und verstärkte sich unter anderem mit Derek Harper, Dale Ellis (beide 1983), Sam Perkins (1984), Detlef Schrempf (1985) und Roy Tarpley (1986), die allesamt zum Kern der Mannschaft gehörten. Zwischen 1984 und 1988 erreichten die „Mavs“ regelmäßig die Playoffs, 1988 das Western Conference Finale, wo sie erst nach sieben Spielen knapp gegen den späteren Meister, die Los Angeles Lakers, unterlagen.
Im Jahr darauf verstärkte sich die Mannschaft mit der Scoringmaschine Adrian Dantley, der im Austausch für Aguirre von den Detroit Pistons kam. Schrempf wechselte hingegen für Herb Williams zu den Indiana Pacers. Die Umstellung der Mannschaft und die Tatsache, dass Tarpley nur 19 Spiele absolvierte, führte dazu, dass die Mavericks die Endrunde 1989 verpassten. Mit Blackman, Harper, Dantley, Perkins und Tarpley erreichten sie 1990 noch einmal die erste Playoff-Runde, ehe der schleichende Umbruch der Mannschaft einsetzte.
Chronische Erfolglosigkeit (1991–1999)
1991/92 hatten die Stars der Mavericks, Blackman, Harper und Williams bereits die 30 Jahre überschritten. Sam Perkins verließ die Mannschaft Richtung Lakers. Der größte Hoffnungsträger Tarpley hingegen wurde von der NBA aufgrund von Drogenmissbrauch für mehrere Jahre gesperrt und kehrte erst 1994 zu den Mavericks zurück. Nach einem erneuten Vorfall 1995 wurde Tarpley lebenslang von der NBA gesperrt. Auch sportlich hatten die Mavericks lange keinen Erfolg. Ohne die zu den New York Knicks gewechselten Blackman und Harper schloss die Mannschaft die Saison 1992/93 mit nur elf Siegen, 1993/94 mit 13 Siegen ab. Die schlechten Bilanzen der vergangenen Jahre hatten jedoch hohe Draftpositionen in den NBA-Drafts zur Folge. So zogen die Mavericks mit Jim Jackson (1992), Jamal Mashburn (1993) und Jason Kidd (1994) drei junge Spieler, die in der Saison 1994/95 für Furore sorgten. Ehrfürchtig wurde das Trio The „3J’s“ oder „Triple J“ genannt. Besonders Kidd imponierte vielen Experten mit seinem hohen Spielverständnis und wurde neben Grant Hill zum Co-Rookie of the Year ausgezeichnet. Die Mannschaft steigerte sich auf 36 Siege, konnte sich jedoch nicht für die Playoffs qualifizieren. Entsprechend ging die Mannschaft mit gewachsenen Erwartungen in die neue Saison, erreichte jedoch nur 26 Siege. Mashburn verletzte sich schwer und bestritt nur 18 Spiele. Hinzu kamen Unstimmigkeiten zwischen den jungen Stars Jackson, Kidd und Mashburn. Dies führte dazu, dass das Management sich entschied, alle drei Spieler während der Saison 1996/97 zu verkaufen. Mashburn wurde zu den Miami Heat abgegeben, Jackson zu den New Jersey Nets und Jason Kidd zu den Phoenix Suns. Im Gegenzug erhielten die Mavericks unter anderem Michael Finley und Shawn Bradley. Mit dem Weggang des „Triple J“-Trio fielen die Mavericks wieder in die Bedeutungslosigkeit zurück. Während der nächsten beiden Spielzeiten gewannen die Mavericks nur 44 von 132 Spielen. Erst mit der Verpflichtung von Steve Nash und Dirk Nowitzki während des NBA-Draft 1998 begann eine neue sportliche Ära für die Mannschaft. Bereits in der NBA-Saison 1999/00 erreichten die Mavericks, angeführt von Nowitzki, Nash und Finley, 40 Siege und verpassten die Playoffs nur knapp.
Playoffs-Dauerteilnehmer und Beginn der Ära Cuban (2000–2010)
In der Saison 1999/00 übernahm der Software-Milliardär Mark Cuban das Team für 285 Millionen US-Dollar und machte die Mavericks mit großem emotionalen und finanziellen Engagement zu einem der besten Vereine der Liga. Cuban war es, der seinem Verein ein eigenes Flugzeug (Boeing 757) spendierte.
Seit 2001 konnten sich die Dallas Mavericks jedes Jahr für die Playoffs qualifizieren und hatten in jeder Saison mindestens 50 Siege. 2003 erreichten sie erstmals seit Ende der 80er Jahre wieder die Conference Finals. Bisheriger Höhepunkt der Team-Geschichte war der Gewinn der NBA Meisterschaft 2011 gegen die Miami Heat (4:2) und somit eine gelungene Revanche für die NBA Finals 2006, in denen sie von den Miami Heat 4:2 bezwungen wurden, nachdem sie bereits mit 2:0 vorne lagen und im dritten Spiel kurz vor Schluss zweistellig führten.
Nachdem die Saison 2006/07 mit vier Niederlagen in Folge sehr schlecht für die Mavericks begann, konnten sie in den darauffolgenden 68 Spielen (bis 31. März 2007) 61 Siege feiern. Ein Rekord, der noch von keinem Team im US-amerikanischen Profisport (Basketball, American Football, Eishockey, Baseball) aufgestellt werden konnte. Vereinsrekorde 2007: 17 Siege (bis 12. März 2007), 23 Heimsiege in Folge (bis 7. März 2007). Zusätzlich hierzu konnten die Mavericks in der laufenden Saison drei Serien von mindestens zwölf gewonnenen Spielen aufstellen, was einen NBA-Rekord darstellt.
In den Play-offs hingegen schieden die Mavericks als amtierender Meister der Regular Season völlig überraschend gegen die auf Platz acht gesetzten Golden State Warriors mit 2:4 aus, was eine der größten Sensationen der NBA-Playoffgeschichte war.
Nach einer durchwachsenen Saison 2007/08 mit Platz sieben in der Regular Season schieden sie in den Playoffs wieder in der ersten Runde aus, was zu einem Trainerwechsel führte. Avery Johnson verließ die Mavericks und wurde durch Rick Carlisle ersetzt, der in der Saison 2001/02 als Trainer der Detroit Pistons zum Coach of the Year in der NBA gekürt wurde.
Auch die Saison 2008/09 verlief für die Mavericks durchwachsen. Platz sechs in der Regular Season erreichten die Mavericks erst durch einen starken Schlussspurt. Nach einem 4:1-Sieg in der ersten Runde gegen die San Antonio Spurs waren sie im Conference-Halbfinale gegen die Denver Nuggets um Carmelo Anthony und Chauncey Billups jedoch chancenlos und unterlagen 1:4.
Vor und während der Saison 2009/10 vollzogen die Mavericks einige Spielerwechsel, so sicherten sie sich die Dienste von Shawn Marion sowie von Brendan Haywood, Caron Butler und DeShawn Stevenson und gaben dafür Josh Howard und weitere Spieler ab. Nach einer guten Regular Season, die sie im Westen hinter den Los Angeles Lakers auf Platz zwei abschlossen, schieden sie in der ersten Runde überraschend gegen die San Antonio Spurs aus.
Laut dem Forbes Magazine sind die Mavericks mit ungefähr 466 Millionen US-Dollar momentan die siebtteuerste Franchise der NBA.
Erstmals NBA-Meister (seit 2010)
Vor der Saison 2010/11 verpflichteten die Mavericks den Center Tyson Chandler, um die Defensive zu stärken. Nach dem Gewinn des zweiten Conferencetitels im Finale der Western Conference im Mai 2011 gewann Dallas gegen Miami Heat die NBA Finals 2011. Am 12. Juni 2011 konnte die Mavericks die Best-of-Seven-Serie mit 4:2 für sich entscheiden und wurden so erstmals Meister der NBA. MVP der Finals wurde Dirk Nowitzki.
Nach der Saison verließen mit Caron Butler, José Juan Barea und Tyson Chandler drei wichtige Spieler das Team. Außerdem wurden Rudy Fernández und Corey Brewer nach Denver geschickt. Mark Cuban entschied sich zu diesem Schritt um dem Team nach der Saison 2011/12 genug Platz unter der Gehaltsobergrenze zu schaffen und wenigstens einen weiteren Star nach Dallas holen zu können. Verstärkt wurde das Team am Beginn der Saison 2011/12 unter anderem mit Lamar Odom, Vince Carter und Delonte West. Kurz vor Saisonende trennten sich die Mavericks von Odom und setzten ihn auf die Liste inaktiver Spieler. Nachdem die Mavericks die reguläre Saison auf einem enttäuschenden siebenten Platz der Western Conference abgeschlossen hatten, verloren sie in der ersten Runde der Playoffs gegen die auf Platz zwei gesetzten Oklahoma City Thunder in vier Spielen. Seit dem Ausscheiden der Miami Heat in den Playoffs 2007 verlor kein amtierender Meister mehr in vier Spielen in der ersten Runde.
Vor der Saison 2012/13 wurde Tyler Zeller in der ersten Runde gedraftet und noch am selben Abend zusammen mit Kelenna Azubuike gegen die Rechte an Jared Cunningham, Bernard James und Jae Crowder getauscht. In einem weiteren Trade war der am Ende der Vorsaison aus dem Kader gestrichene Lamar Odom involviert, der zu den Los Angeles Clippers geschickt wurde, wo er einst seine Karriere begonnen hatte. Außerdem verließen mit Jason Terry (Boston Celtics) und Jason Kidd (New York Knicks) zwei Leistungsträger das Team und es wurde die sogenannte Amnestieklausel genutzt, um Brendan Haywood zu entlassen.[1] Indes gelang es Teambesitzer Cuban nicht, die Stars Dwight Howard und Deron Williams nach Dallas zu holen, für die er ein Jahr zuvor Platz unter der Gehaltsobergrenze geschaffen hatte. Dennoch wurde der Kader der Mavericks unter anderem mit Chris Kaman, Darren Collison, Elton Brand und O. J. Mayo verstärkt. Dahntay Jones, der zu Saisonbeginn zu den Mavericks kam, wurde am 21. Februar 2013 gegen Anthony Morrow getradet.[2] Zum ersten Mal nach dem Erwerb des Franchise durch Mark Cuban, befanden sich die Mavericks unter der Luxussteuergrenze. Am 14. Dezember 2012 endete im Spiel gegen die Toronto Raptors eine seit Februar 1999 andauernde, ligaweite Rekordserie mit 1.108 Spielen in Folge, in denen das Team mindestens einen Dreipunktewurf verwandeln konnte. Am 22. Februar 2013 gelang im Heimspiel gegen die New Orleans Hornets mit 17 Blocks ein neuer Franchise-Rekord.[3] Erstmals seit der Saison 1999/00 konnten die Playoffs nicht erreicht werden.
Zu Beginn der Saison 2013/14 gab es einige Veränderungen im Kader. Darren Collison und O. J. Mayo verließen ebenso wie Elton Brand und Chris Kaman die Mavericks. Dafür kamen José Calderón (Vierjahresvertrag), Monta Ellis und Gal Mekel (jeweils Dreijahresverträge), Samuel Dalembert und Wayne Ellington (beide Zweijahresverträge) sowie DeJuan Blair und Devin Harris (jeweils Einjahresverträge) neu ins Team. Am Drafttag wurden außerdem Shane Larkin und Ricky Ledo verpflichtet. Die Mavericks konnten sich erst im vorletzten Saisonspiel den Einzug in die Playoffs sichern, wo man bereits in der ersten Runde gegen die topgesetzten San Antonio Spurs in sieben Spielen ausschied.
Während des Sommers 2014 verstärkten sich die Mavericks mit Chandler Parsons von den Houston Rockets. Über einen Trade wurde Centerspieler Tyson Chandler wieder von den New York Knicks zurückgeholt, Calderón verließ das Team in Richtung New York. Ebenso verstärkten sich die Mavericks mit Al-Farouq Aminu, Richard Jefferson und Jameer Nelson. Vince Carter und Shawn Marion verließen dagegen die Mavericks. Im Dezember 2014 verstärkten sich die Mavericks überraschend mit dem mehrmaligen All-Star Point Guard Rajon Rondo, der von den Boston Celtics in einem Spielertransfer kam. Im Gegenzug wechselten Nelson, Brandan Wright, Jae Crowder, sowie mehrere Draftpicks zu den Celtics.[4] Jedoch konnte sich Rondo nicht wie erhofft in den Kader der Mavericks einfügen und hatte Probleme sich an das System von Rick Carlisle zu gewöhnen. Als weitere Verstärkung stieß im Frühjahr 2015 Forward Amar'e Stoudemire zum Team, der zuvor von den New York Knicks entlassen worden war. Mit 50 Siegen und 32 Niederlagen beendeten die Mavericks die reguläre Saison auf Platz 7 der Western Conference und trafen in den Playoffs auf den texanischen Rivalen Houston Rockets. Gegen die Rockets mit James Harden und Dwight Howard schieden die Mavericks mit 1:4 Siegen in der ersten Runde der Playoffs aus.
Über den Sommer 2016 verstärkte man sich mit Wesley Matthews, Deron Williams und Sasa Patschulia. Rondo und Stoudemire verließen die Mavericks dagegen wieder. Dallas schloss die Saison mit 42 Siegen auf dem sechsten Platz in der Western Conference ab. In den Playoffs traf man, in der ersten Runde, auf die Oklahoma City Thunder, gegen die man jedoch mit 1:4 ausschied.
Auswahl ehemaliger Spieler der Dallas Mavericks in den 2000er-Jahren
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Shawn Bradley
(1997–2005) -
Elton Brand
(2012–2013) -
Caron Butler
(2010–2011) -
José Calderón
(2013–2014) -
Vince Carter
(2011–2014) -
Tyson Chandler
(2010–2011, 2014–2015) -
Samuel Dalembert
(2013–2014) -
Erick Dampier
(2004–2010) -
Monta Ellis
(2013–2015) -
Michael Finley
(1996–2005) -
Josh Howard
(2003–2010) -
Juwan Howard
(2001–2002, 2007–2008) -
Antawn Jamison
(2003–2004) -
Chris Kaman
(2012–2013) -
Jason Kidd
(1994–1996, 2008–2012) -
Shawn Marion
(2009–2014) -
O. J. Mayo
(2012–2013) -
Steve Nash
(1998–2004) -
Rajon Rondo
(2014–2015) -
Jerry Stackhouse
(2004–2009) -
DeShawn Stevenson
(2010–2011) -
Jason Terry
(2004–2012) -
Antoine Walker
(2003–2004) -
Brandan Wright
(2011–2014)
Aktueller Kader
Der derzeitige Star der Mavericks ist Dirk Nowitzki. Nowitzki steht seit 1998 im Kader der Mavs und wird hauptsächlich als Power Forward eingesetzt. Zwischen 2002 und 2012 sowie 2014 wurde er insgesamt zwölfmal ins NBA All-Star Team gewählt. Seine wertvollste individuelle Auszeichnung erhielt er am Ende der Saison 2006/07, als er mit dem NBA Most Valuable Player Award ausgezeichnet wurde. Zudem wurden seine Verdienste um den Titelgewinn der Mavericks in der Saison 2010/11 mit dem NBA Finals MVP Award honoriert.
Weitere wichtige Spieler sind der Point Guard und dreimalige NBA All-Star Deron Williams, Small Forward Harrison Barnes und Center Andrew Bogut.
Kader der Dallas Mavericks in der Saison 2016/17 (Stand: Juli 2016) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ehrungen und nennenswerte Leistungen
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Statistiken
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Einzelnachweise
- ↑ Mavericks to use amnesty clause on center Brendan Haywood. dallasnews.com, 11. Juli 2012.
- ↑ Mavericks deal for guard Anthony Morrow , abgerufen am 22. Februar 2013
- ↑ Artikel auf www.spox.com: Keine Angst vor den großen Momenten, abgerufen am 23. Februar 2013
- ↑ Mavs acquire four-time All-Star Rajon Rondo
Weblinks
- Offizielle Webseite der Dallas Mavericks (englisch, mit Internetblog in deutscher Übersetzung)
- Offizieller Kader des Teams
- Blog von ESPN-Autoren zu den Dallas Mavericks (englisch)
- Offizielle Seite der NBA (deutsch)
- Offizielle Seite der NBA (englisch)