Čerťák

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Čerťák-Skiflugschanze
Čerťák-Skiflugschanze
Čerťák (Tschechien)
Čerťák (Tschechien)
Standort
Koordinaten 50° 45′ 59″ N, 15° 25′ 42″ OKoordinaten: 50° 45′ 59″ N, 15° 25′ 42″ O
Stadt Harrachov
Land Tschechien Tschechien
Verein TJ Jiskra Harrachov
Zuschauerplätze ca. 50.000
Baujahr 1979
Umgebaut 1992
Stillgelegt 2014
Schanzenrekord 214,5 m
Finnland Matti Hautamäki (2002)
Osterreich Thomas Morgenstern (2008)
Daten
Aufsprung
Hillsize HS 205
Konstruktionspunkt 185 m

Die Sprungschanzenanlage Čerťák am Nordhang des Berges Čertova hora (deutsch Teufelsberg) im tschechischen Harrachov (deutsch Harrachsdorf) besteht aus fünf Skisprungschanzen, darunter eine von weltweit sechs Skiflugschanzen. Harrachov war regelmäßiger Austragungsort für Welt- und Kontinentalcupspringen sowie Weltcupskifliegen und Skiflugweltmeisterschaften. Seit 2014 verfallen die Anlagen aufgrund finanzieller Probleme, die letzte Schanze wurde 2018 gesperrt.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurden in Harrachov die ersten Skiclubs gegründet. 1922 wurde die erste Sprungschanze mit künstlichem Anlaufturm in Böhmen von einem tschechischen Sportclub errichtet, allerdings noch nicht am Čerťák, sondern am Ptačince (Vogelstein) im Ortsteil Ryžoviště (Seifenbach). Dort konnte man bereits 30 Meter springen. Die Schanze wurde mehrmals erweitert, so dass bald um die 50 Meter erreicht wurden. Anfang der 1930er-Jahre wurde unweit der alten Schanze eine neue errichtet, auf der Weiten um die 70 Meter erreicht werden konnten, diese wurde aber 1937 von einem Sturm zerstört und nicht mehr saniert.

Am Čerťák selbst wurde auch schon Anfang der 1920er-Jahre die erste Schanze von einem deutschen Sportclub errichtet. Diese wurde im Laufe der Jahre immer wieder erweitert und vergrößert, später kam auch eine kleinere Schanze dazu. Hier wurden Sudetendeutsche Meisterschaften, Deutsche Jugendmeisterschaften und international besetzte Teufelsberg-Sprungläufe veranstaltet. Auf der größeren Schanze wurden dabei Weiten um die 60 Meter erreicht.

1946 vereinigten sich die beiden Vereine, und in der Folge wurde nur noch am Čerťák gesprungen.

1952 wurden die Schanzen neu errichtet, schon damals gab es aber Pläne, eine 100-Meter-Schanze zu bauen.

1955 schließlich wurde das gesamte Areal neu ausgearbeitet, die große Schanze wurde zur K70-, die kleine zur K50-Schanze umgebaut. Zusätzlich wurde eine K30-Schanze errichtet, die ein Jahr später mit Matten belegt wurde und somit die erste Mattenschanze der Tschechoslowakei war.

Als in den 1970er-Jahren die Holzkonstruktionen aus dem Jahr 1955 baufällig wurden, war eine Erneuerung unumgänglich. Daraufhin beschloss der damalige tschechoslowakische Skiverband den Neubau des Areals in seiner heutigen Form. Es entstanden insgesamt fünf Schanzen. Die Mammutschanze, also die heutige Flugschanze, eine K120-Schanze, eine K90-Schanze sowie eine K70- und eine K40-Schanze.

1979 wurde das neue Areal feierlich eröffnet, im März 1980 wurde die Flugschanze bei der Skiflugwoche eingeweiht. 1983 gab es die erste Skiflug-Weltmeisterschaft vor rund 60.000 Zuschauern. In den folgenden Jahren machte die Schanze jedoch mehr Schlagzeilen mit schweren Stürzen als mit weiten Flügen. Der Luftstand war mit bis zu zwölf Metern zu hoch, was dazu führte, dass die FIS die Schanze sperrte. Da dieses Problem nahezu alle Flugschanzen betraf, wurde seinerzeit erkannt, dass ein Luftstand von fünf Metern für die Springer wesentlich sicherer ist und trotzdem große Weiten erreicht werden können, wenn das Schanzenprofil entsprechend angepasst wird. Der Einzug des V-Stils besiegelte schließlich die Profiländerung der Schanzen.

Von 1989 bis 1992 wurde die Flugschanze nach neuesten Erkenntnissen umgebaut, wobei der K-Punkt auf 185 Meter verlegt und eine Windschutzwand installiert wurde. Andreas Goldberger überflog 1996 die magische 200-Meter-Marke auf dieser Schanze.

Auch die anderen vier Schanzen wurden auf den neuesten Stand der Technik gebracht, die K90-Schanze erhielt 1998 eine Keramikspur und eine Mattenbelegung.[2][3][4]

Die Schanzenanlage 2009

Der letzte Wettbewerb der Weltelite in Harrachov fand im Rahmen der Skiflug-Weltmeisterschaft 2014 statt. Der Teamwettbewerb musste windbedingt abgesagt werden.

Die Flugschanze wurde 2014 stillgelegt, die K90 als letzte der kleineren Anlagen 2018. Unter der Voraussetzung, dass der tschechische Staat die Modernisierung und somit die Wiederinbetriebnahme der Schanzenanlage finanziere, war Harrachov der einzige Bewerber für die Skiflug-Weltmeisterschaft 2024.[5] Nachdem Harrachov den Zuschlag erhalten hatte, wurde Ende Oktober 2019 die Ausrichtung der Skiflug-WM aufgrund anhaltender finanzieller Schwierigkeiten wieder abgegeben.[6]

Die Schanzenanlage befindet sich derzeit in einem äußerst maroden Zustand. Die Schanze war für die Nationalmannschaften die einzige in ganz Tschechien, die das ganze Jahr über genutzt werden konnte.

Am 11. und 12. Februar 2023 fanden auf der HS100-Schanze in Harrachov Alpencup-Wettkämpfe in der Nordischen Kombination statt.

Čerťák-Skiflugschanze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Čerťák-Skiflugschanze war eine von weltweit sechs Skiflugschanzen. Sie war regelmäßig Austragungsort von Skiflugweltcups und -meisterschaften. Die letzten Weltcupveranstaltungen fanden in der Saison 2012/13 statt. Aufgrund der Wetterbedingungen fanden beide Springen am Sonntag statt. Der Sieger hieß beide Male Gregor Schlierenzauer. Die letzte Skiflug-Weltmeisterschaft auf dieser Schanze fand im Jahr 2014 statt, Severin Freund konnte diese für sich entscheiden.

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Čerťák-Skiflugschanze
Anlauf
Anlauflänge 124,3 m
Anlaufgeschwindigkeit ca. 103,0 km/h
Schanzentisch
Tischhöhe 4,6 m
Neigung des Schanzentisches (α) 10,5°
Aufsprung
Hillsize 205 m
Konstruktionspunkt 185 m
K-Punkt Neigungswinkel (β) 34,5°

Schanzenrekord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung des Schanzenrekordes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachfolgend eine Aufstellung der Schanzenrekordentwicklung seit Beginn der Wettbewerbe auf der Flugschanze.[7]

Jahr Name Weite
1980 Osterreich Armin Kogler 176,0 m Weltrekord
1983 Tschechoslowakei Pavel Ploc 181,0 m Weltrekord
1985 Norwegen Ole Gunnar Fidjestøl 183,0 m
1992 Deutschland Christof Duffner 194,0 m
1996 Norwegen Roar Ljøkelsøy 201,0 m
1996 Osterreich Andreas Goldberger 201,0 m
1996 Tschechien Jakub Jiroutek 201,0 m
1996 Tschechien Jan Balcar 203,0 m
1996 Osterreich Andreas Goldberger 204,0 m
2001 Finnland Matti Hautamäki 205,0 m
Jahr Name Weite
2001 Polen Adam Małysz 206,5 m
2001 Deutschland Sven Hannawald 211,0 m
2001 Polen Adam Małysz 212,0 m
2001 Finnland Risto Jussilainen 212,5 m
2002 Norwegen Anders Bardal 212,5 m
2002 Finnland Matti Hautamäki 214,5 m
2008 Osterreich Thomas Morgenstern 214,5 m

Čerťák-Großschanze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Čerťák-Großschanze
Čerťák-Großschanze
Čerťák (Tschechien)
Čerťák (Tschechien)
Standort
Koordinaten 50° 46′ 1″ N, 15° 25′ 44″ O
Stadt Harrachov
Land Tschechien Tschechien
Verein TJ Jiskra Harrachov
Zuschauerplätze ca. 50.000
Baujahr 1979
Umgebaut 1992
Stillgelegt 2018
Schanzenrekord 145,5 m
Finnland Janne Ahonen (2004)
Daten
Aufsprung
Hillsize HS 142
Konstruktionspunkt 125 m

Auf der Großschanze am Čerťák wurden regelmäßig Weltcup-Wettbewerbe ausgetragen. In der Saison 2006/07 und in der Saison 2010/11 mussten die Springen Anfang Dezember wegen Schneemangels abgesagt werden. Die Geschichte dieses Bakkens wird hier behandelt. Mit einem Tischwinkel von 10,5 Grad haben die beiden Schanzen am Čerťák den flachsten Anlauf aller Weltcup-Schanzen.

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Čerťák-Großschanze
Anlauf
Anlauflänge 115,5 m
Anlaufgeschwindigkeit ca. 92,0 km/h
Schanzentisch
Tischhöhe 3,9 m
Neigung des Schanzentisches (α) 10,5°
Aufsprung
Hillsize 142 m
Konstruktionspunkt 125 m
K-Punkt Neigungswinkel (β) 37,0°

Schanzenrekord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitester Sprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 151,0 m – Osterreich Martin Koch, 17. Dezember 2004 (COC-H)

Čerťák-Normalschanze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Normalschanze in Harrachov wurden Weltcupbewerbe in der Nordischen Kombination und FIS-Cup-Springen sowie die Wettbewerbe der Junioren-Weltmeisterschaften 1993 ausgetragen. Seit 1998 gab es eine Keramikspur und Matten, so dass die Schanze ganzjährig besprungen werden konnte. Die Geschichte der Schanze wird in diesem Abschnitt behandelt.

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Čerťák-Normalschanze
Schanzentisch
Neigung des Schanzentisches (α) 11,0°
Aufsprung
Hillsize 100 m
Konstruktionspunkt 90 m
K-Punkt Neigungswinkel (β) 34,0°

Schanzenrekord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Schanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außer den drei oben beschriebenen Schanzen gibt es in Harrachov noch eine K70-Schanze, auf der der Tscheche Jan Matura den Schanzenrekord mit 77 Metern hält, und eine K40-Schanze, auf der der Tscheche František Vaculík den Rekord mit 43,5 Metern hält.

Internationale Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Genannt werden alle von der FIS organisierten Sprungwettbewerbe.[8]

Datum Kategorie Schanze 1. Platz 2. Platz 3. Platz
10. Januar 1981 Weltcup K120 Norwegen Roger Ruud Osterreich Armin Kogler Norwegen Per Bergerud
8. Januar 1983 Weltcup K120 Deutschland Demokratische Republik 1949 Holger Freitag Finnland Markku Pusenius Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald
9. Januar 1983 Weltcup K120 Tschechoslowakei Pavel Ploc Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald Finnland Markku Pusenius
17./18. März 1983 Weltmeisterschaft K185 Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald Tschechoslowakei Pavel Ploc Finnland Matti Nykänen
14. Januar 1984 Weltcup K120 Tschechoslowakei Jiří Parma Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog Tschechoslowakei Pavel Ploc
23. Februar 1985 Weltcup K185 Norwegen Ole Gunnar Fidjestøl Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Miran Tepeš Tschechoslowakei Jiří Parma
24. Februar 1985 Weltcup K185 Wettkampf wegen starken Windes abgesagt
11. Januar 1986 Weltcup K120 Finnland Matti Nykänen Osterreich Ernst Vettori Tschechoslowakei Jiří Parma
10. Januar 1988 Weltcup K120 Wettkampf abgesagt
15. Januar 1989 Weltcup K120 Schweden Jan Boklöv Finnland Risto Laakkonen Tschechoslowakei Ladislav Dluhoš
19. März 1989 Weltcup K185 Norwegen Ole Gunnar Fidjestøl Vereinigte Staaten Mike Holland Schweden Jan Boklöv
12. Januar 1990 Weltcup K120 Deutschland Dieter Thoma Tschechoslowakei Ladislav Dluhoš Tschechoslowakei Jiří Parma
21. Februar 1992 Weltmeisterschaft K185 Japan Noriaki Kasai Osterreich Andreas Goldberger Italien Roberto Cecon
16. Januar 1993 Weltcup K120 Wettkämpfe wegen Schneemangels abgesagt
17. Januar 1993 Weltcup K120 Wettkämpfe wegen Schneemangels abgesagt
2. März 1993 Junioren-WM K90 Finnland Janne Ahonen Osterreich Andreas Widhölzl Deutschland Alexander Herr
3. März 1993 Junioren-WM K90 Finnland Finnland
Risto Jussilainen
Janne Ahonen
Olli Happonen
Tuomo Kykkänen
Osterreich Österreich
Gerhard Schallert
Ingemar Mayr
Thomas Kuglitsch
Andreas Widhölzl
Deutschland Deutschland
Stephan Petersohn
Ronny Hornschuh
Bernd Börnig
Alexander Herr
9. März 1996 Weltcup K185 Osterreich Andreas Goldberger Deutschland Christof Duffner Tschechien Jaroslav Sakala
10. März 1996 Weltcup K185 Wettkampf abgesagt
14. Dezember 1996 Weltcup K120 Japan Kazuyoshi Funaki Slowenien Primož Peterka Japan Takanobu Okabe
15. Dezember 1996 Weltcup K120 Slowenien Primož Peterka Osterreich Andreas Goldberger Norwegen Kristian Brenden
12. Dezember 1997 Weltcup K90 Japan Masahiko Harada Slowenien Primož Peterka
Deutschland Dieter Thoma
19. Dezember 1998 Weltcup K120 Finnland Janne Ahonen Deutschland Ronny Hornschuh Japan Kazuyoshi Funaki
20. Dezember 1998 Weltcup K120 Finnland Janne Ahonen Japan Noriaki Kasai Osterreich Andreas Widhölzl
6. Februar 1999 Weltcup K185 Wettkampf abgesagt
7. Februar 1999 Weltcup K1201 Finnland Janne Ahonen Norwegen Lasse Ottesen Tschechien Jakub Sucháček
11. März 2000 Continental Cup K120 Tschechien Jaroslav Sakala Osterreich Martin Koch Osterreich Thomas Hörl
12. März 2000 Continental Cup K120 Deutschland Dirk Else Osterreich Martin Koch Tschechien Jaroslav Sakala
13. Januar 2001 Weltcup K185 Polen Adam Małysz Deutschland Martin Schmitt Finnland Risto Jussilainen
14. Januar 2001 Weltcup K185 Polen Adam Małysz Finnland Janne Ahonen Deutschland Martin Schmitt
10. März 2001 Continental Cup K120 Tschechien Jaroslav Sakala Polen Łukasz Kruczek Tschechien Jan Matura
10. März 2002 Weltmeisterschaft K185 Deutschland Sven Hannawald Deutschland Martin Schmitt Finnland Matti Hautamäki
11. Dezember 2004 Weltcup HS142 Polen Adam Małysz Finnland Janne Ahonen Deutschland Georg Späth
12. Dezember 2004 Weltcup HS142 Finnland Janne Ahonen Norwegen Roar Ljøkelsøy Tschechien Jakub Janda
18. Dezember 2004 Continental Cup HS142 Osterreich Martin Koch Osterreich Roland Müller Tschechien Jan Mazoch
19. Dezember 2004 Continental Cup HS142 Osterreich Roland Müller Tschechien Jan Mazoch Osterreich Martin Koch
10. Dezember 2005 Weltcup HS142 Schweiz Andreas Küttel Deutschland Michael Uhrmann Finnland Janne Ahonen
11. Dezember 2005 Weltcup HS142 Tschechien Jakub Janda Finnland Janne Ahonen Schweiz Andreas Küttel
16. Dezember 2005 Continental Cup HS142 Wettkampf abgesagt
17. Dezember 2005 Continental Cup HS142 Norwegen Anders Bardal Slowenien Jurij Tepeš Norwegen Henning Stensrud
18. Dezember 2005 Continental Cup HS142 Wettkampf abgesagt
14. Januar 2006 FIS Cup HS100 Tschechien Roman Koudelka Tschechien Jan Mazoch Tschechien Michal Doležal
15. Januar 2006 FIS Cup HS100 Tschechien Jan Mazoch Tschechien Lukáš Hlava Tschechien Roman Koudelka
2. Dezember 2006 Continental Cup HS142 Wettkampf abgesagt
3. Dezember 2006 Continental Cup HS142 Wettkampf abgesagt
9. Dezember 2006 Weltcup HS142 Wettkampf abgesagt
10. Dezember 2006 Weltcup HS142 Wettkampf abgesagt
15. Dezember 2007 FIS Cup HS100 Tschechien Antonín Hájek Tschechien Ondřej Vaculík Polen Jakub Kot
16. Dezember 2007 FIS Cup HS100 Tschechien Antonín Hájek Tschechien Ondřej Vaculík Tschechien Čestmír Kožíšek
19. Januar 2008 Weltcup HS205 Wettkampf abgebrochen
20. Januar 2008 Weltcup HS205 Finnland Janne Ahonen Norwegen Tom Hilde Norwegen Anders Jacobsen
20. Januar 2008 Weltcup HS205 Wettkampf abgebrochen
10. Januar 2009 FIS Cup HS100 Deutschland Richard Freitag Polen Jakub Kot Polen Grzegorz Miętus
11. Januar 2009 FIS Cup HS100 Deutschland Richard Freitag Polen Dawid Kowal Polen Jakub Kot
Slowenien Jaka Hvala
12. Dezember 2009 Weltcup HS142 Wettkämpfe wegen Schneemangels abgesagt
13. Dezember 2009 Weltcup HS142 Wettkämpfe wegen Schneemangels abgesagt
8. Januar 2010 FIS Cup HS100 Deutschland Felix Brodauf Slowenien Tomaž Naglič Tschechien Čestmír Kožíšek
9. Januar 2010 FIS Cup HS100 Tschechien Čestmír Kožíšek Deutschland Felix Brodauf Slowenien Jure Bogataj
11. Dezember 2010 Weltcup HS142 Wettkampf wegen starken Windes abgesagt
12. Dezember 2010 Weltcup HS142 Wettkampf wegen starken Windes abgesagt
8. Januar 2011 Weltcup HS205 Osterreich Martin Koch Osterreich Thomas Morgenstern Polen Adam Małysz
9. Januar 2011 Weltcup HS205 Osterreich Thomas Morgenstern Schweiz Simon Ammann Tschechien Roman Koudelka
9. Dezember 2011 Weltcup HS142 Osterreich Gregor Schlierenzauer Japan Daiki Itō Norwegen Anders Bardal
10. Dezember 2011 Weltcup HS142 Norwegen Norwegen
Tom Hilde
Bjørn Einar Romøren
Vegard Sklett
Anders Bardal
Osterreich Österreich
Thomas Morgenstern
David Zauner
Andreas Kofler
Gregor Schlierenzauer
Slowenien Slowenien
Jernej Damjan
Jure Šinkovec
Peter Prevc
Robert Kranjec
11. Dezember 2011 Weltcup HS142 Deutschland Richard Freitag Osterreich Thomas Morgenstern Deutschland Severin Freund
3. Februar 2013 Weltcup HS205 Osterreich Gregor Schlierenzauer Slowenien Robert Kranjec Tschechien Jan Matura
3. Februar 2013 Weltcup HS205 Osterreich Gregor Schlierenzauer Tschechien Jan Matura Slowenien Jurij Tepeš
15. März 2014 Weltmeisterschaft HS205 Deutschland Severin Freund Norwegen Anders Bardal Slowenien Peter Prevc
11. März 2016 FIS Cup HS100 Slowenien Nika Križnar Slowenien Špela Rogelj Frankreich Julia Clair
11. März 2016 FIS Cup HS100 Osterreich Simon Greiderer Osterreich Mika Schwann Deutschland Danny Queck
12. März 2016 FIS Cup HS100 Slowenien Špela Rogelj Slowenien Urša Bogataj Frankreich Julia Clair
12. März 2016 FIS Cup HS100 Deutschland Danny Queck Osterreich Lucas Schaffer Slowenien Žiga Jelar
1 
wegen starker Winde von der Skiflugschanze auf die Großschanze verlegt

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Skisprungschanzen in Harrachov völlig marode auf mdr.de, abgerufen am 10. März 2019
  2. Geschichte auf Harrachov.cz
  3. Geschichte, Schanzendaten und Rekordentwicklung für Flug- und Großschanze auf www.skisprungschanzen.com
  4. Geschichte und Schanzendaten für Normal- und Kleinschanzen auf www.skisprungschanzen.com
  5. Skifliegen: Tschechien will WM 2024 ausrichten | Radio Prag. Abgerufen am 8. Mai 2019.
  6. Schanze marode, Kasse leer: Harrachov gibt Skiflug-WM 2024 ab, auf skispringen.com. Abgerufen am 16. November 2019.
  7. Geschichte, Schanzendaten und Rekordentwicklung für Flug- und Großschanze auf www.skisprungschanzen-archiv.de
  8. Results. Abgerufen am 4. Januar 2017.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Čerťák – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien