Groß Polzin

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Wappen Deutschlandkarte
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Groß Polzin
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Groß Polzin hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 54′ N, 13° 36′ OKoordinaten: 53° 54′ N, 13° 36′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Vorpommern-Greifswald
Amt: Züssow
Höhe: 19 m ü. NHN
Fläche: 29,58 km2
Einwohner: 404 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 14 Einwohner je km2
Postleitzahl: 17390
Vorwahl: 039724
Kfz-Kennzeichen: VG, ANK, GW, PW, SBG, UEM, WLG
Gemeindeschlüssel: 13 0 75 043
Gemeindegliederung: 7 Ortsteile
Adresse der Amtsverwaltung: Dorfstraße 6
17495 Züssow
Bürgermeister: Silvio Grabowski[2]
Lage der Gemeinde Groß Polzin im Landkreis Vorpommern-Greifswald
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Karte

Groß Polzin ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Sie wird seit dem 1. Januar 2005 vom Amt Züssow mit Sitz in Züssow verwaltet. Bis zum 31. Dezember 2004 gehörte sie zum Amt Ziethen.

Geografie und Verkehr

Groß Polzin liegt 10 Kilometer nordwestlich von Anklam und 14 km östlich von Gützkow. Östlich der Gemeinde verläuft die Bundesstraße 109. Die Bundesautobahn 20 ist über die Anschlussstelle Gützkow (17 km) erreichbar. Im Süden der Gemeinde verläuft die Peene. Über diese führt eine saisonale Personenfähre von Stolpmühl nach Stolpe.

Ortsteile

  • Klein Polzin
  • Konsages
  • Pätschow
  • Quilow
  • Stolpmühl
  • Vitense
  • Groß Polzin
Wüstungen im Gemeindebereich
  • Cabowe (Wüstung)
  • Mudlimow (Wüstung)

Geschichte

Grenzsituation Stolpe – Stolpmühl (Schwedisch) 1760
Befestigung Stolpmühl-Quilow 1759 mit Wassermühle

Klein Polzin

Klein Polzin als Rittergut bestand nur aus zwei ausgebauten Bauernhöfen und gehörte seit 1842 Hermann Wilhelm Carl Gustav von Wolffradt auf Lüssow, Pächter war C. Prützmann. Vorher verlieh Herzog Philipp Julius 1614 dem Oswald Suawe (Schwabe) zu Schmatzin die 2 Höfe zu Polzin, nach dem Aussterben der Suawe gehörte es Capitain Bengt Börsen (Schwede?), von dem kaufte Berend Wolffradt auf Lüssow 1654 das Gut. Klein Polzin wurde namentlich als solches erstmals 1851 genannt. Name und Bedeutung siehe Groß Polzin.

1865 hatte Klein Polzin 35 Einwohner in 5 Familien, darunter 1 Pächter mit 5 Familienangehörigen, 8 Knecht, 4 Mägde, 4 männliche und 4 weibliche Tagelöhner. Es waren 3 Wohn- und 4 Wirtschaftsgebäude vorhanden.

Bedeutend sind die 3 Großsteingräber aus dem Neolithikum im und am Hof Schnelle in Klein Polzin.

Klein Polzin hatte am 31. Dezember 2014 24 Einwohner mit Hauptwohnung und 2 mit Nebenwohnung.[3]

Konsages

Konsages wurde als Cossozuwe 1168 urkundlich erstmals erwähnt. Als slawische Gründung bedeutet es „Ort des Mähers“. Im 13. Jahrhundert wurde der Ort Cosauits und im 14. hieß er Konsawe.[4]

Der Ort war im Besitz der Grafen von Gützkow bis zu deren Aussterben. Wahrscheinlich war es dann im Besitz der Herzöge, es gibt keine urkundlichen Besitzernachweise. Erst 1784 wurde Jochen Christoph Manthey als Besitzer genannt. Die Brüder Gustav Johann und Magnus Hermann von Wolffradt kauften das Gut, verkauften es aber kurz darauf 1798 an den Schwiegersohn ihres Onkel, das war Baron Friedrich Carl Erst von Falkenstein. 1805 verkaufte dieser aber wieder an die Brüder von Below. Aber Bleichert Wilhelm von Wolffradt brachte dann den Besitz wieder in seine Familie zurück.

Das Gutshaus ist ein Fachwerkbau mit einem großzügig ausgebauten Mittelteil. Der weiß verputzte Mittelteil stellt einen Kontrast zu den übrigen Gebäudeteilen dar, die aus roten Backsteinen im Fachwerkstil gemauert wurden. Das Gutshaus liegt an der historischen Heerstraße, die von Anklam nach Greifswald führte. Ursprünglich war Konsages eine Krugwirtschaft. Später erfolgte der Ausbau zum Gutshof.

Konsages hatte 1868 75 Einwohner in 12 Familien, darunter 1 Pächter mit 8 Angehörigen, 4 Knechte und 5 Mägde, 9 männliche und 8 weibliche Tagelöhner, 2 Bewohner waren Almosenempfänger. An Gebäuden bestanden: 3 Wohn- und 11 Wirtschaftsgebäude.

Nach 1945 wohnten im Ort 14 Familien. Von 1954 bis 1958 befand sich im Gutshaus eine Poststelle. Von 1968 bis 1990 war hier eine Konsumverkaufsstelle.

Konsages hatte am 31. Dezember 2014 50 Einwohner mit Hauptwohnung und 6 mit Nebenwohnung.[3]

Pätschow

Rittergut Pätschow 1909

Pätschow wurde 1228 als „Petsecowe“ erstmals urkundlich genannt. Der offensichtlich slawische Name ist nicht gedeutet. Südöstlich des Dorfes gibt es mehrere bronzezeitliche Hügelgräber, die auf eine ältere Besiedlung schließen lassen. Nördlich von Pätschow sind archäologisch 2 Siedlungen aus der Slawenzeit nachgewiesen.

Im 15. Jahrhundert waren die Horn und die Owstin im Besitz des Rittergutes. Kurze Zeit später war dann das ganze Gut im Besitz der von Horn. Bernhard Horn auf Schlatkow bezog 1514 Pächte aus Pätschow. 1570 wurde dann aber Petzkow von den Gebrüdern von Horn an Rolof von Owstin auf Quilow verpfändet. Fritz von Horn und sein Sohn wohnten weiter auf einem kleineren Anteil auf Pätschow. Christoph und Joachim von Owstin wurden 1602 vom Herzog Bogislaw X. erneut belehnt, nachdem ihre Vorfahren Hans und Claus bereits 1485 belehnt waren, aber nur mit einem Anteil. 1723 musste Berend Christoph von Owstin dann aber das Gut an Michel Kruse wegen eines Darlehens verpfänden. 1787 konnte Owstin das Gut aber nicht auslösen und so wurde es ordnungsgemäßes Eigentum von Johann Philipp Kruse unter Zuzahlung von 14.000 Thaler. Das Gut blieb im Besitz der Kruses bis 1850, dann ging es in den Besitz des Regierungsrates von Westrell zu Stralsund. 1862 ging dann der Besitz an Hans Dietrich von Zanthier aus dem Hause Putnitz.

Pätschow hatte 1865 186 Einwohner in 25 Familien, darunter 1 Eigentümer mit 7 Angehörigen, 1 Verwalter, 12 Knechte und 5 Mägde, 20 männliche und 20 weibliche Tagelöhner, 1 Handwerker, 3 männliche und 3 weibliche Dienstboten. Gebäudebestand: 15 Wohn- und 14 Wirtschaftsgebäude, sowie 2 Fabrikgebäude, darunter 1 Windmühle.

Vor 1945 war die Familie Hecker im Besitz des Gutes, das sie nach dem Krieg in der Bodenreform verlor, aber nach 1990 wieder zurück erwarb. Die Gutsgebäude sind aber nur teilweise erhalten.

Pätschow hatte am 31. Dezember 2014 73 Einwohner mit Hauptwohnung und 4 mit Nebenwohnung.[3]

Quilow

Die „Trabbi“-Scheune in Quilow – Nostalgiewerkstatt

Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1172 als „villa Quilowe“, als Herzog Bogislaw I. Einahmen aus dem Dorf dem Kloster Stolpe übereignete. Der slawische Name wird mit „Wehklage“ gedeutet. 1194 überwies der Siegfried I., Bischof von Cammin, dem Kloster den Bischofszehnten aus Quilow und weiteren Orten.

Quilow hatte mit Stolpmühl am 31. Dezember 2014 92 Einwohner mit Hauptwohnung und 7 mit Nebenwohnung.[3]

Stolpmühl

Fährstelle Stolpmühl-Stolpe

Die Wassermühle wurde bereits von den Mönchen aus Stolpe vom anderen Ufer der Peene angelegt, sie betrieben auch die Fähre vom Norden nach Stolpe. Das blieb auch im 19. Jahrhundert so bestehen. Stolpmühl wurde 1782 als „Stolpe Mühle“ genannt. 1675 überschritten hier Teile der Streitkräfte des Großen Kurfürsten die Peene zur Eroberung Schwedisch-Pommerns. Der Ort bzw. die Mühle wurde auch 1694 in den Schwedenmatrikeln, 1759 und 1761 in den schwedischen Kriegskarten eingezeichnet. Dort befanden sich am Übergang zum Peenehochufer ausgedehnte Befestigungen der Schweden, weil die Peene seit 1720 Grenze zwischen Schwedisch-Vorpommern und Preußen war und zeitweise umkämpft wurde. Stolpe – Stolpmühl war neben Gützkow und Anklam ein wichtiger Peeneübergang von Süden nach Norden.

Stolpermühle hieß 1865 das Mühlengut, dessen Wassermühle nur als Nebenerwerb betrieben wurde, weil nur selten ein ausreichender Wasserstand im Stauteich vorhanden war. Besitzer war derzeit Ernst Hermann von Wolffradt auf Schlatkow. Der Ort hatte damals 40 Einwohner in 7 Familien, davon 1 Eigentümer mit 2 Angehörigen, 1 Wirtschafterin, 4 Knechte, 1 Magd, 2 männliche und 2 weibliche Tagelöhner, 2 Handwerker und 4 Dienstboten. Es bestanden 4 Wohn- und 5 Wirtschaftsgebäude, sowie 1 Wassermühle.

Heute bestehen nur noch wenige Grundmauern der Mühle, die Befestigungen wurden geschleift, Reste sind kaum noch erkennbar. Die Örtlichkeit gehört jetzt zu Quilow, es sind noch 2 Häuser vorhanden, deren Einwohner zu Quilow zählen.

Vitense

Vitense wurde als Vitenze 1186 erstmals urkundlich genannt. Der Name wird auch mit „Wikingerort“ gedeutet. Das hat vielleicht mit der Nähe zur Wikingersiedlung bei Menzlin an der Peene zu tun. Im Laufe der Zeit sind auch noch andere Schreibweisen übermittelt, der Ort wurde sogar lange als Wittensee eingedeutscht.

Das Gut lag südlich und das Wohndorf nördlich der Straße Gützkow – Ziethen, der heutigen L 263.

Das Gut war von Anfang an herzoglicher Besitz und wurde an die Kirche von Kammin verschenkt, die es erst 1531 an Hans von Owstin auf Quilow verkaufte. Es war dann zwar Rittergut, aber nur Pertinenz zu Quilow. Deshalb wechselte später der Besitz, wie bei Quilow – siehe dort.

Vitense hatte 1865 108 Einwohner in 14 Familien, darunter 1 Verwalter, 1 Wirtschafterin, 6 Knechte und 1 Magd, 21 männliche und 20 weibliche Tagelöhner, das Dorf hatte 1 Almosenpflichtigen. Gebäudebestand: 6 Wohn- und 8 Wirtschaftsgebäude, sowie 2 Fabrikgebäude.

Großsteingrab Klein Polzin

Vitense hatte am 31. Dezember 2014 32 Einwohner mit Hauptwohnung und 4 mit Nebenwohnung.[3]

Groß Polzin

Groß Polzin wurde 1172 als „Poluziz“ erstmals urkundlich genannt. Der Name bedeutet slawisch „Holzstück“. Groß Polzin war ein Landgut ohne ritterschaftliche Vorrechte.

1868 hatte das Dorf 120 Einwohner in 28 Familien, darunter 1 Eigentümer mit 5 Familienangehörigen, 1 Verwalter, 9 Knechte, 5 Mägde, 13 männliche und 18 weibliche Tagelöhner, sowie 1 Handwerker. Im Ort waren 5 Almosenempfänger. An Gebäuden waren vorhanden: 10 Wohn- und 20 Wirtschaftsgebäude. Zu der Zeit war A. Westphal-Rewoldt Besitzer des Gutes. Sonst ist derzeit nichts weiter bekannt.

Groß Polzin hatte am 31. Dezember 2014 132 Einwohner mit Hauptwohnung und 10 mit Nebenwohnung.[3]

Cabowe (Wüstung)

Der Ort wurde als Chabowe erstmals 1182 urkundlich erwähnt, dann bis 1304 mit unterschiedlichen Schreibweisen, bis er in dem Jahr mit dem Namen Cabowe aus den Aufzeichnungen verschwand. Cabowe lässt sich nicht genau lokalisieren, es soll in der Nähe des nördlichen Peenehochufers zwischen Lüssow und Stolpmühl gelegen haben. Auch archäologische Nachweise sind bislang nicht gelungen, lediglich südöstlich von Pätschow ist ein Hügelgräberfeld bekannt, das auf die Nähe einer Siedlung hinweist. Der slawische Name wird als Buschort gedeutet.[4]

Mudlimow (Wüstung)

Mudlimow wurde als solches 1214 erstmals urkundlich erwähnt. Es lag zwischen Pätschow und Quilow. Letztmals wurde es 1304 erwähnt und ist seitdem wüst, die genaue Lage war nicht zu ermitteln.[4] Es gibt dort im Bereich der Peeneberge mehrere bronzezeitliche Hügelgräber, aber sonst keinen archäologischen Siedlungsnachweis.

Sehenswürdigkeiten

  • Gutshaus, jetzt Gemeindeamt Groß Polzin
  • Personenfähre über die Peene bei Stolpmühl nach Stolpe
  • Kirche, Kirchhof und Glockenstuhl Quilow
  • Wasserschloss Quilow
  • 3 Großsteingräber im und am Hof Schnelle in Klein Polzin
  • „Trabbi“-Scheune in Quilow
  • Dorfteichanlagen und saisonaler Infoladen im ehemaligen Feuerwehrhaus Quilow
  • Turmhügel Konsages

Literatur

  • Manfred Niemeyer: Ostvorpommern. Quellen- und Literatursammlung zu den Ortsnamen. Bd. 2: Festland. (=Greifswalder Beiträge zur Ortsnamenkunde. Bd. 2), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Slawistik, Greifswald 2001, ISBN 3-86006-149-6. Seiten 69, 91, 104, 137
  • Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogthums Pommern und des Fürstenthums Rügen. Teil 4, Bd. 2, Dietze, Anklam 1868, S. 1070 f. (Digitalisat).

Weblinks

Commons: Groß Polzin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Amt Züssow: Groß Polzin. Abgerufen 17. November 2010
  3. a b c d e f Amt Züssow, Einwohner des Amtsbereiches Züssow, Stand: 31. Dezember 2014
  4. a b c Manfred Niemeyer: Ostvorpommern. Quellen- und Literatursammlung zu den Ortsnamen. Bd. 2: Festland. (= Greifswalder Beiträge zur Ortsnamenkunde. Bd. 2), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Slawistik, Greifswald 2001, ISBN 3-86006-149-6. S. 20 ff