Marcetelli
Marcetelli | ||
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Staat | Italien | |
Region | Latium | |
Provinz | Rieti (RI) | |
Koordinaten | 42° 14′ N, 13° 3′ O | |
Höhe | 930 m s.l.m. | |
Fläche | 11 km² | |
Einwohner | 69 (31. Dez. 2019)[1] | |
Postleitzahl | 02020 | |
Vorwahl | 0765 | |
ISTAT-Nummer | 057036 | |
Volksbezeichnung | Marcetellani | |
Schutzpatron | San Venanzio | |
Website | Marcetelli |
Marcetelli ist eine italienische Gemeinde mit 69 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019) in der Provinz Rieti in der Region Latium.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Marcetelli liegt 91 km nordöstlich von Rom, 40 km südöstlich von Rieti und 67 km südwestlich von L‘Aquila. Es liegt im Tal des Salto oberhalb des Saltostausees umgeben von den Bergen der Reatinischen Abruzzen. Das Gemeindegebiet erstreckt sich vom Saltostausee bis in die Monti Carseolani über eine Höhendifferenz von 535 bis 1.160 m s.l.m. Marcetelli ist Mitglied der Comunità Montana Salto Cicolano.
Die Gemeinde liegt in der Erdbebenzone 2 (mittel gefährdet).[2]
Die Nachbargemeinden sind Ascrea, Collalto Sabino, Collegiove, Paganico Sabino, Pescorocchiano und Varco Sabino.
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Marcetelli liegt 48 km von der strada statale 4 Via Salaria (SS 4), die von Rom über Rieti an die Adriaküste führt, entfernt.
Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | 1861 | 1881 | 1901 | 1921 | 1936 | 1951 | 1971 | 1991 | 2001 |
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Einwohner | 608 | 636 | 748 | 788 | 763 | 723 | 407 | 182 | 126 |
Quelle: ISTAT
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Daniele Raimondi (Bürgerliste) wurde im März 2010 zum Bürgermeister gewählt. Er löste Sergio Tolomei (seit 2000) ab, der nicht mehr kandidierte.[3]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Marcetelli auf www.sabina.it (italienisch)
- Marcetelli auf www.comuni-italiani.it (italienisch)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2019.
- ↑ Italienischer Zivilschutz
- ↑ Innenministerium (Memento des Originals vom 2. April 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.