Überprüft

Ninja Warrior Germany – Die stärkste Show Deutschlands

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Ninja Warrior Germany)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fernsehsendung
Titel Ninja Warrior Germany – Die stärkste Show Deutschlands
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Spielshow, Wettkampf
Episoden 62 (+ 17 Specials) in 7 Staffeln
Ausstrahlungs­turnus 1 Staffel pro Jahr, wöchentlich (freitags)
Produktions­unternehmen RTL Studios GmbH
Premiere 9. Juli 2016 auf RTL
Moderation

Ninja Warrior Germany – Die stärkste Show Deutschlands ist eine von RTL Studios GmbH produzierte und von RTL seit 2016 gesendete Spielshow, in der Kandidaten verschiedene Parcours überwinden müssen. 2021 gab es erstmals einen Ninja Warrior Deutschlands, der den gesamten Parcours bezwang. Zuvor wurde pro Staffel jeweils ein Last Man Standing und ab Staffel 4 auch eine Last Woman Standing, der bzw. die am weitesten im Parcours kam, gekürt.

Im Frühjahr 2018 lief erstmals der Ableger Team Ninja Warrior Germany. Seit Juli 2020 wird zudem Ninja Warrior Germany Kids gesendet. Im April 2021 startete der Ableger Ninja Warrior Germany Allstars.

Vorbild ist die in Japan unter dem Namen Sasuke ausgestrahlte Show, die international den Titel Ninja Warrior trägt. 2009 wurde eine Staffel des japanischen Originals bei RTL II gesendet.

In jeder Show haben Kandidaten Hindernis-Parcours in möglichst kurzer Zeit zu absolvieren. Die Parcours sind in jeder Show verschieden gestaltet, enthalten jedoch vergleichbare und teils identische Elemente. Die Kandidaten benötigen vor allem die sportlichen Fähigkeiten Kraft, Ausdauer und Körperbeherrschung.

Der Modus unterscheidet sich von Staffel zu Staffel geringfügig. Eine Staffel besteht aus den Vorrunden, den Halbfinals (ab Staffel 2) und dem Finale. Zunächst treten in den Vorrunden gecastete Teilnehmer an. Die Kandidaten, die dabei in einem Parcours am weitesten kommen, ziehen in die nächste Runde ein. Die Anzahl der Kandidaten, die weiterkommen, ist vorher festgelegt. Je nach Staffel werden in einer Vorrunde ein oder zwei Parcours bestritten. In den Staffeln 1–4 gab es in den Vorrunden jeweils zwei Parcours. In Staffel 5 gab es einen längeren Parcours pro Vorrunde. Auf den Vorrunden folgte in Staffel 1 das Finale. Seit Staffel 2 folgen auf den Vorrunden die Halbfinals. Pro Halbfinale gibt es einen Hindernis-Parcours. Der Modus der Halbfinals gleicht dabei dem der Vorrunden.

Das anschließende Finale unterscheidet sich im Modus von den bisherigen Runden. Dieser entspricht der japanischen Original-Show Sasuke und besteht aus insgesamt 4 Runden (sogenannten Stages). Es ziehen nur noch die Kandidaten, die den jeweiligen Hindernis-Parcours komplett absolvieren, in die nächste Runde ein. Eine Vorgabe, wie viele Kandidaten weiterkommen, gibt es nicht. So kann es dazu kommen, dass kein einziger Kandidat die nächste Runde erreicht. Die Runden 1, 2 und 4 haben zudem eine vorgegebene Zeit, in der der Parcours absolviert werden muss. Runde 3 hat lediglich für die Pausen zwischen den Hindernissen eine vorgegebene Zeit. Die Kandidaten, die es in Runde 4 schaffen, müssen dort den finalen Parcours, den Mount Midoriyama bezwingen, indem sie ein Seil in der vorgegebenen Zeit hinaufklettern. Wer im Finale alle Hindernisse absolviert und am Ende als schnellster den Mount Midoriyama bezwingt, erhält den Titel Ninja Warrior. In diesem Fall erhält der Sieger eine sechsstellige Prämie (100.000 Euro in Staffel 1, 200.000 Euro in Staffel 2, 300.000 Euro ab Staffel 3).[1]

Konnte der Ninja-Warrior-Titel nicht gewonnen werden, gibt es für den männlichen Kandidaten, der am weitesten gekommen ist, den Titel Last Man Standing. Trotz des eigentlichen Wortsinns wird mit diesem Titel nicht der letzte im Wettbewerb verbliebene Kandidat geehrt, sondern der beste Kandidat einer Staffel. Seit Staffel 3 wird dieser Titel mit einer Prämie von 25.000 Euro belohnt, sofern der Ninja-Warrior-Titel nicht gewonnen werden konnte. Seit Staffel 4 gibt es zudem für die beste weibliche Kandidatin einer Staffel den Titel Last Woman Standing. Dieser Titel wird ebenfalls mit einer Prämie von 25.000 Euro belohnt.

Staffel Premiere Finale Episoden Veranstaltungsort Last Man Standing Last Woman Standing Moderation
1 9. Juli 2016 30. Juli 2016 5 dm arena -

Messe Karlsruhe

Oliver Edelmann Frank Buschmann Jan Köppen Laura Wontorra
2 12. Aug. 2017 1. Okt. 2017 9 Moritz Hans
3 21. Sep. 2018 16. Nov. 2018 9 Alexander Wurm
4 13. Sep. 2019 8. Nov. 2019 9 Arleen Schüßler
5 2. Okt. 2020 4. Dez. 2020 10 MMC Studios Köln Stefanie Noppinger
6 15. Okt. 2021 18. Dez. 2021 11 René Casselly
7 30. Sep. 2022 18. Nov. 2022 9 Max Görner Andrea Meßner
8 13. Okt. 2023 15. Dez. 2023 10 Philipp Göthert Viktoria Krämer
9 18. Okt. 2024 10

Ninja Warrior Germany

Staffel 1 (2016)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Staffel startete am 9. Juli 2016. Für die Castings wurden Personen ab 18 Jahren gesucht. Die Castings fanden von Januar bis März 2016 in Hamburg, Berlin, Stuttgart, Hannover und Köln statt.[2] Die erste Staffel mit fünf Folgen wurde vom 19. bis 24. Mai 2016 in der dm arena der Messe Karlsruhe aufgezeichnet.[3][1]

Von den rund 7000 Bewerbern nahmen 240 an der ersten Staffel teil, darunter einige Prominente wie die dreifache Box-Weltmeisterin Nicole Wesner, Ex-Fußball-Nationalspieler David Odonkor[4], Ex-Fußballspieler und Trainer Thorsten Legat, Zirkusdirektor Pierre Renz, Fitness-Bloggerin Roxana Strasser, der vierfache Deutsche Meister in Sportakrobatik Oliver Edelmann[5], Handballspieler Gary Hines und Schauspieler Jörn Schlönvoigt.

In den ersten vier Shows traten je 60 Kandidaten zum ersten Parcours an. Die jeweils besten 20 durften den zweiten Parcours bestreiten, die besten 7 Absolventen des zweiten Parcours qualifizierten sich für die fünfte Show, das Finale.

Von den 28 Finalisten absolvierte Oliver Edelmann als einziger den ersten Parcours des Finales im vorgegebenen Zeitlimit, scheiterte jedoch im zweiten Parcours am vierten Hindernis. Da der Parcours nicht vollständig durchlaufen wurde, erhielt er für den Sieg kein Preisgeld.[6]

Finalteilnehmer 2016 Platzierung im Finale letztes erreichtes Hindernis
Yannic Appel-Malchow 16. Runde 1 – Windspiel
Christian Balkheimer 17. Runde 1 – Windspiel
Viktor Brüsewitz 5. Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Liam Cook 11. Runde 1 – Tunnelsprung
Sladjan Djulabic 9. Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Till Ebener 22. Runde 1 – Balancebrücken
Oliver Edelmann 1. Runde 2 – Doppelte Hängebrücke
Daniel Gerber 15. Runde 1 – Windspiel
The-Huy Giang 25. Runde 1 – Balancebrücken
Moritz Hans 21. Runde 1 – Cargonetz mit Trampolin
Christian Hauck 27. Runde 1 – Fliegende Untertasse
Gary Hines 26. Runde 1 – Balancebrücken
Jan Hojer 24. Runde 1 – Balancebrücken
Simon Knitter 3. Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Mirko Künstler 2. Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Largun Miraky 18. Runde 1 – Cargonetz mit Trampolin
Herwig Natmessnig 4. Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Luca Polaschke 20. Runde 1 – Cargonetz mit Trampolin
Justin Rodney 23. Runde 1 – Balancebrücken
Bertolt Schirmacher 13. Runde 1 – Kettenschaukel
Daniel Schmidt 7. Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Max Sprenger 6. Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Norwin Stuffer 8. Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Tim Wacker 14. Runde 1 – Windspiel
Manuel Werling 28. Runde 1 – Fliegende Untertasse
Andreas Wöhle 12. Runde 1 – Kettenschaukel
Alexander Wurm 10. Runde 1 – Tunnelsprung
George Yousef 19. Runde 1 – Cargonetz mit Trampolin

Staffel 2 (2017)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zweite Staffel startete am 12. August 2017. Von 13.000 Bewerbern wurden 2.000 gecastet.[7] Die zweite Staffel wurde vom 15. bis 21. Juni 2017 in der dm arena der Messe Karlsruhe aufgezeichnet.[8] Im Unterschied zur ersten Staffel fanden gleich sieben Vorrundenshows mit je 50 Kandidaten statt. Jeweils wieder 20 beste Teilnehmer bestritten den zweiten Parcours, von denen je acht ins neu eingeführte Halbfinale gelangten. Die Hälfte der 56 Halbfinalisten bestritt das Finale. Dort hatten sie 3:30 Minuten Zeit, den ersten Parcours mit neun Hindernissen zu bewältigen, woran 23 Kandidaten, darunter der Vorjahresgewinner Oliver Edelmann, scheiterten. Drei Kandidaten überwanden den zweiten Parcours in den vorgegebenen 1:30 Minuten, ehe sie am dritten scheiterten. Der 21-jährige Stuttgarter Moritz Hans wurde knapp vor dem 20-jährigen Artisten René Casselly und dem 24-jährigen Freerunner Benjamin Grams aus Lorch zum „Last Man Standing“ erklärt.[9]

Finalteilnehmer 2017 Platzierung im Finale letztes erreichtes Hindernis
Alexander Averdunk 9. Runde 1 – Tunnelsprung
Yasin El-Azzazy 18. Runde 1 – Affenschaukel
René Börner 28. Runde 1 – Propeller mit Seil
Viktor Brüsewitz 4. Runde 2 – Doppelte Hängebrücke
Maximilian Brunner 12. Runde 1 – Tunnelsprung
Simon Brunner 13. Runde 1 – Kettenkarussell
Daniel Decker 19. Runde 1 – Affenschaukel
Sladjan Djulabic 27. Runde 1 – Propeller mit Seil
Oliver Edelmann 6. Runde 1 – Tunnelsprung
Moritz Feuchtmeir 26. Runde 1 – Propeller mit Seil
Daniel Gerber 10. Runde 1 – Tunnelsprung
Benjamin Grams 3. Runde 3 – Schwebende Türen
Alex Grunwald 15. Runde 1 – Affenschaukel
Moritz Hans 1. Runde 3 – Fingerleisten 2.0
Gary Hines 14. Runde 1 – Hangelmikado
René Casselly 2. Runde 3 – Fingerleisten 2.0
Mirko Künstler 21. Runde 1 – Propeller mit Seil
Kevin Kürbisch 8. Runde 1 – Tunnelsprung
Julius Malassa 22. Runde 1 – Propeller mit Seil
Marvin Mitterhuber 25. Runde 1 – Propeller mit Seil
Herwig Natmessnig 11. Runde 1 – Tunnelsprung
Michael Rindisbacher 5. Runde 2 – Doppelte Himmelsleiter
Johannes Schwitzgebel 7. Runde 1 – Tunnelsprung
Max Sprenger 20. Runde 1 – Propeller mit Seil
Johannes Veh 17. Runde 1 – Affenschaukel
Sebastian Wicke 24. Runde 1 – Propeller mit Seil
David Wollschläger 16. Runde 1 – Affenschaukel
Alexander Wurm 23. Runde 1 – Propeller mit Seil

Staffel 3 (2018)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die dritte Staffel startete am 21. September 2018. Von rund 13.000 Bewerbern nahmen wie im Vorjahr 350 Kandidaten an der Show teil. Es fanden wieder sieben Vorrundenshows mit je 50 Kandidaten, ein Halbfinale mit 56 Kandidaten und das Finale mit 28 Kandidaten statt.[10] Im Finale hatten die Kandidaten 5 Minuten Zeit, den ersten Parcours mit neun Hindernissen zu bewältigen, was zehn Teilnehmern gelang. Von diesen gelang es fünf Teilnehmern, auch den zweiten Parcours mit fünf Hindernissen in 1:30 Minuten zu bewältigen und den dritten Parcours mit vier Hindernissen zu bestreiten. Der 22-jährige Student Alexander Wurm aus Köln schaffte es als einziger, auch diesen zu bewältigen und den letzten Parcours, den Mount Midoriyama, zu bestreiten, welchen er allerdings nicht in der vorgegebenen Zeit bewältigen konnte.[11] Wurm wurde damit zum „Last Man Standing“ erklärt und gewann ein Preisgeld in Höhe von 25.000 €.[12]

Finalteilnehmer 2018 Platzierung im Finale letztes erreichtes Hindernis
Karim El-Azzazy 26. Runde 1 – Hangelmikado
Simon Brunner 15. Runde 1 – Schwingende Reifen
Deniz Celik 24. Runde 1 – Hangelmikado
Sladjan Djulabic 8. Runde 2 – Hangelwellen
Oliver Edelmann 9. Runde 2 – Hangelwellen
David Eilenstein 17. Runde 1 – Wand 2.0
Samuel Faulstich 25. Runde 1 – Hangelmikado
Benjamin Grams 4. Runde 3 – Fingerleisten 2.0
Alex Grunwald 6. Runde 2 – Hangelwellen
Moritz Hans 3. Runde 3 – Stangenflug
Attila Hamberger 11. Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Christian Harmat 14. Runde 1 – Unsichtbare Leiter
René Casselly 5. Runde 3 – Schwebende Türen
Leon Layer 12. Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Dennis Leiber 20. Runde 1 – Wand 2.0
Kim Marschner 2. Runde 3 – Stangenflug
Marvin Mitterhuber 18. Runde 1 – Wand 2.0
Jozef Pachinger 23. Runde 1 – Hangelmikado
Christian Range 21. Runde 1 – Wand 2.0
Benjamin Reichmann 19. Runde 1 – Wand 2.0
Ivo Rupena 28. Runde 1 – Ringflug
Daniel Schmidt 16. Runde 1 – Schwingende Reifen
Norbert Schwarz 27. Runde 1 – Ringflug
Michael Siegmund 10. Runde 2 – Hangelwellen
Max Sprenger 7. Runde 2 – Hangelwellen
Andreas Wöhle 13. Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Adrian Wullweber 22. Runde 1 – Hangelmikado
Alexander Wurm 1. Runde 4 – Mount Midoriyama

Staffel 4 (2019)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die vierte Staffel startete am 13. September 2019. Von einer Vielzahl von Bewerbern nahmen insgesamt 294 Kandidaten an der Show teil. Es fanden wieder sieben Vorrundenshows mit je 42 Kandidaten, in denen die besten 15 in die Halbfinalqualifikation kamen. Danach folgte eine Halbfinaleshow mit 54 Kandidaten und eine Finalshow mit 27 Kandidaten. In diesem Jahr gab es erstmals Regeln, die es Frauen leichter machen sollen, sich für die nächste Runde zu qualifizieren, diese Sonderregeln galten aber nur in der Vorrunde. Zusätzlich gab es in der ersten Runde die Megawand (5,50 Meter), die beim Abschluss des Parcours erklommen werden konnte, wofür eine Sonderprämie von 2.000 € gezahlt wurde. Das gelang insgesamt elf Athleten. Der Halbfinalparcours wurde nur von vier Athleten vollständig bewältigt (Alexander Wurm, Joel Mattli, René Casselly, Benjamin Reichmann). Erstmals schafften zwei Frauen (Stefanie Noppinger, Arleen Schüßler) den Einzug ins Finale. Arleen Schüßler kam im Finale etwas weiter als Stefanie Noppinger und erlangte daher den neu eingeführten Titel „Last Woman Standing“ und gewann damit 25.000 €. Last Man Standing wurde wie im Vorjahr Alexander Wurm, knapp vor Moritz Hans, erreichte diesmal den Mount Midoriyama aber nicht.

Finalteilnehmer 2019 Platzierung im Finale letztes erreichtes Hindernis
Karim El-Azzazy 24. Runde 1 – Schwingflügel
Yasin El-Azzazy 10. Runde 2 – Flug-Weg
Philipp Boy 26. Runde 1 – Schwingflügel
Simon Brunner 5. Runde 2 – Flug-Weg
Samuel Dufner 8. Runde 2 – Flug-Weg
Tobias Eberle 16. Runde 2 – Doppelte Himmelsleiter
Felix Eckart 18. Runde 2 – Doppelte Himmelsleiter
Oliver Edelmann 6. Runde 2 – Flug-Weg
Manuel Eder 12. Runde 2 – Flug-Weg
Moritz Hans 2. Runde 3 – Stangenflug
Philipp Hans 14. Runde 2 – Flug-Weg
René Casselly 9. Runde 2 – Flug-Weg
Jun Kim 15. Runde 2 – Flug-Weg
Christian Kirstges 11. Runde 2 – Flug-Weg
Marian Lotze 20. Runde 1 – Wand
Joel Mattli 13. Runde 2 – Flug-Weg
Herwig Natmessnig 7. Runde 2 – Flug-Weg
Stefanie Noppinger 27. Runde 1 – Schwingflügel
Max Prinz 3. Runde 3 – Fingerleisten 2.0
Benjamin Reichmann 4. Runde 3 – Fingerleisten 2.0
Milan Schirowski 17. Runde 2 – Doppelte Himmelsleiter
Daniel Schmidt 23. Runde 1 – Rad-Wechsel
Arleen Schüßler 22. („Last Woman Standing“) Runde 1 – Rad-Wechsel
Michael Siegmund 21. Runde 1 – Rad-Wechsel
Max Sprenger 19. Runde 2 – Doppelte Himmelsleiter
Adrian Wullweber 25. Runde 1 – Schwingflügel
Alexander Wurm 1. Runde 3 – Stangenflug

Staffel 5 (2020)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die fünfte Staffel startete am 2. Oktober 2020 mit Neuerungen und auf Grund der Covid-19-Pandemie erstmals aus dem MMC Studio (Coloneum) in Köln.[13][14] Je rund 55 Athleten traten in sechs Vorrunden mit mehr Hindernissen als bisher an. Die 16 besten Athleten jeder Vorrunde qualifizierten sich für das Halbfinale. Zusätzlich rückten auch die beiden besten Frauen ins Halbfinale vor, sofern sie nicht bereits unter den besten 16 waren. Die beiden schnellsten Athleten jeder Vorrunde konkurrierten dann am Power Tower, einer neuen Herausforderung: Ein direktes Duell in mehr als 10 Metern Höhe, dessen Sieger sich über einen Geldgewinn und den Safety Pass fürs Finale freuen konnte (d. h. der Athlet war automatisch fürs Finale qualifiziert, seine Leistung im Halbfinale (sofern er trotz Safety Pass daran teilnahm) lief außerhalb der Wertung). In den Vorrunden war auch wieder die 2019 eingeführte „Mega-Wand“ dabei, die auch in der 1. Runde des Finales freiwillig erklommen werden konnte. Dies wurde aber von den Athleten kaum genutzt, um ihre Endzeiten nicht zu gefährden.

Das Halbfinale und das Finale bestanden aus je zwei Shows. Von den mindestens 100 Athleten der beiden Halbfinal-Shows rückten 56 bis ins Finale vor. In den bisherigen Staffeln hatten es stets 28 Athleten bis ins Finale geschafft, so dass die Chance auf einen Sieger in der 5. Staffel verdoppelt wurde.

In der ersten Final-Show musste ein Parcours mit Zeitlimit absolviert werden. Alle, die diesen Parcours in der vorgegebenen Zeit schaffen, kamen in die zweite Final-Show mit zwei weiteren Parcours. Für die Frauen im Wettbewerb wurde der Titel „Last Woman Standing“ mit der Siegprämie von 25.000 Euro schon in der ersten Finalrunde von Stefanie Noppinger erreicht. Während es für den ersten Parcours der zweiten Finalshow ein Zeitlimit von 3 Minuten gab, konnte der zweite Parcours ohne Zeitdruck bewältigt werden. Obwohl fast alle Athleten sehr souverän den ersten Parcours der zweiten Finalshow bewältigten, scheiterten über die Hälfte der Teilnehmer an den Schwebenden Türen. Es gelang keinem der Kandidaten, das ultimative Final-Hindernis, den 20 Meter hohen „Mount Midoriyama“, zu erreichen, der erstmals unter freiem Himmel stand. Somit gab es zum vierten Mal einen „Last Man Standing“ und Alexander Wurm sicherte sich die Siegprämie von 25.000 Euro, nachdem er Kim Marschner knapp beim Stangenflug übertreffen konnte.

Finalteilnehmer 2020 Platzierung im Finale letztes erreichtes Hindernis
Christian Balkheimer 40. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Patrick Basler 42. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Marius Bender 32. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Simon Brunner 19. Runde 1 – Säbelzahnflieger
Lukas Dauenheimer 56. Runde 1 – Rotierende Haken
Mark Degebrodt 14. Runde 2 – Steuerräder
Samuel Dufner 16. Runde 2 – Zickzack-Himmelsleiter
Oliver EdelmannPT 8. Runde 3 – Schwebende Türen
David Eilenstein 37. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Giovanni Ertl 4. Runde 3 – Fingerleisten 3.0
Eren Eski 29. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Lasse von Freier 18. Runde 1 – Säbelzahnflieger
Daniel GerberPT 15. Runde 2 – Steuerräder
Philipp Göthert 12. Runde 3 – Schwebende Türen
Benjamin Grams 21. Runde 1 – Säbelzahnflieger
Björn Graul 36. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Alexander Haidamak 33. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Moritz Hans 6. Runde 3 – Spaziergang
Philipp Hans 45. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Christian Harmat 23. Runde 1 – Säbelzahnflieger
Jescher Heidl 31. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Marius Holzinger 9. Runde 3 – Schwebende Türen
René CassellyPT 3. Runde 3 – Kugelhaken
Lukas Kern 34. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Lukas KilianPT 24. Runde 1 – Säbelzahnflieger
Jun Kim 11. Runde 3 – Schwebende Türen
Christian Kirstges 20. Runde 1 – Säbelzahnflieger
Malte Komm 53. Runde 1 – Rotierende Haken
Jörn Kröll 35. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Krister Kröll 10. Runde 3 – Schwebende Türen
Christian Krömer 39. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Dennis Leiber 46. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Markus Malle 51. Runde 1 - Rad mit Pendelstamm
Kim MarschnerPT 2. Runde 3 – Stangenflug
Joel Mattli 13. Runde 3 – Schwebende Türen
Enrico Meister 47. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Marvin Mitterhuber 44. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Stefanie Noppinger 49. („Last Woman Standing“) Runde 1 – Sprungstange 2.0
Richard Pech 38. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Max Prinz 22. Runde 1 – Säbelzahnflieger
Christian Range 28. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Frank Schmidpeter 43. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Benjamin Schmidt 27. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Daniel Schmidt 52. Runde 1 – Rotierende Haken
Artur SchreiberPT 17. Runde 1 – Säbelzahnflieger
Norbert Schwarz 25. Runde 1 – Säbelzahnflieger
Timo Seifried 50. Runde 1 – Rad mit Pendelstamm
Astrid Sibon 54. Runde 1 – Rotierende Haken
Rene Sperlich 26. Runde 1 – Säbelzahnflieger
Max Sprenger 5. Runde 3 – Spaziergang
Fabian Ströbele 30. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Niklas Weber 48. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Leon Wismann 7. Runde 3 – Schwebende Türen
Niklas Woltmann 55. Runde 1 – Rotierende Haken
Alexander Wurm 1. Runde 3 – Stangenflug
Eric Zekina 41. Runde 1 – Sprungstange 2.0
PT 
Athlet gewann sein Duell am Power Tower und zog vorzeitig ins Finale ein.

Staffel 6 (2021)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sechste Staffel startete am 15. Oktober 2021. Das Moderatorenteam blieb weiterhin unverändert. Da Jan Köppen krankheitsbedingt bei der fünften Vorrundenshow am 12. November 2021 ausfiel, wechselte Laura Wontorra als Vertretung auf die Kommentatorentribüne. Ihre Aufgabe als Interviewer am Parcours übernahm vertretungsweise Thorsten Legat.

In sieben Vorrunden starteten je 40 Athleten und Athletinnen in den Parcours mit acht Hindernissen. Die 12 Besten jeder Vorrunde sowie die zwei besten Frauen, falls unter den besten 12 keine Frauen dabei waren, kamen weiter ins Halbfinale. Die jeweils 4 schnellsten Finisher einer Vorrunde traten in zwei Paarungen gegeneinander am Powertower an. Die beiden Sieger daraus erhielten jeweils 5.000 Euro und traten zu einem weiteren Duell an, dessen Sieger direkt für das Finale qualifiziert war. In zwei Halbfinalrunden konnten sich die besten der Vorrunden für das Finale qualifizieren.

Der Ablauf der vier Finalrunden entsprach dem der Fünften Staffel. 28 Teilnehmern gelang die Bewältigung aller Hindernisse in der vorgegebenen Zeit, um in die 2. Runde zu gelangen. Hier scheiterten die meisten Teilnehmer am „Drachenrücken“, sodass 12 Kandidaten in die dritte Runde starten konnten. Nur zwei Finalisten gelang es hier, alle 6 Hindernisse zu bewältigen. Moritz Hans bezwang als erster Teilnehmer in Deutschland (mit einer Zeit von 23,92 Sekunden) den Mount Midoriyama und erhielt 25.000 Euro von RTL. René Casselly konnte diese Zeit mit 22,01 Sekunden unterbieten, und gewann daher als erster den Titel Ninja Warrior Germany sowie das Preisgeld von 300.000 Euro. Die einzige Frau im Finale, Stefanie Noppinger, errang den 6. Platz, wurde damit erneut Last Woman Standing und erreichte als zweite Frau weltweit den dritten Finalparcours.


Finalteilnehmer 2021 Platzierung im Finale letztes erreichtes Hindernis
Stefan Angermeier 40. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Karim El-Azzazy 10. Runde 3 – Schwebende Türen
Yasin El-Azzazy 37. Runde 1 – Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle
Christian Balkheimer 33. Runde 1 – Riesenrad
Jonathan Bölstler 35. Runde 1 – Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle
Simon Brunner 11. Runde 3 – Schwebende Türen
René Casselly 1. Total Victory
Sladjan Djulabic 23. Runde 2 – Drachenrücken
Samuel DufnerPT 17. Runde 2 – Drachenrücken
Oliver Edelmann 34. Runde 1 – Säbelzahnflieger
Giovanni Ertl 4. Runde 3 – Fingerleisten 3.0
Max Görner 16. Runde 2 – Drachenrücken
Philipp GöthertPT 3. Runde 3 – Fingerleisten 3.0
Benjamin Grams 36. Runde 1 – Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle
Alex GrunwaldPT 24. Runde 2 – Drachenrücken
Moritz HansPT 2. Total Victory
Alexander Hille 39. Runde 1 – Sprungstange 2.0
Lukas Kilian 22. Runde 2 – Drachenrücken
Jun Kim 15. Runde 2 – Drachenrücken
Christian Kirstges 5. Runde 3 – Fingerleisten 3.0
Malte Komm 12. Runde 3 – Schwebende Türen
Nicolai Kuntz 38. Runde 1 – Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle
Dennis Leiber 28. Runde 2 – Reifenwechsel
Jonas Marqua 32. Runde 1 – Riesenrad
Joel Mattli 25. Runde 2 – Drachenrücken
Marvin Mitterhuber 27. Runde 2 – Reifenwechsel
Stefanie Noppinger 6. („Last Woman Standing“) Runde 3 – Spaziergang
Richard Pech 30. Runde 1 – Wand 2.0
Tobias PlanggerPT 18. Runde 2 – Drachenrücken
Max Prinz 29. Runde 1 – Wand 2.0
Sandro ScheiblerPT 8. Runde 3 – Spaziergang
Roman Schirillef 31. Runde 1 – Riesenrad
Daniel Schmidt 14. Runde 2 – Drachenrücken
Artur Schreiber 13. Runde 2 – Kamin mit Klappen
Siegfried Sperlich 19. Runde 2 – Drachenrücken
Max Sprenger 20. Runde 2 – Drachenrücken
Tim Stadelmann 26. Runde 2 – Drachenrücken
David Wollschläger 21. Runde 2 – Drachenrücken
Alexander WurmPT 7. Runde 3 – Spaziergang
Eric Zekina 9. Runde 3 – Spaziergang
PT 
Athlet gewann sein finales Duell am Power Tower und zog vorzeitig ins Finale ein.

Staffel 7 (2022)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die siebte Staffel startete am 30. September 2022. Zum ersten Mal wurde in diesem Jahr die Altersgrenze für die Teilnahme auf 16 Jahre heruntergesetzt. Jüngste Teilnehmerin der Staffel war die 16-jährige Leonie Huber. Auch in dieser Staffel traten zahlreiche Athleten und Athletinnen in 5 Vorrundenshows an, in der Hoffnung in das Finale zu gelangen und dort den Mount Midoriyama zu bezwingen. Die jeweils 16 Besten sowie die drei besten Frauen jeder Vorrundenshow erreichten das Halbfinale.

Den Titel Last Woman Standing sicherte sich in diesem Jahr die Newcomerin Andrea Meßner, die nur knapp das Finale verpasste.

Der Ablauf der vier Finalrunden entsprach erneut dem der Fünften Staffel. Nur 7 Teilnehmern bewältigten alle Hindernisse in der vorgegebenen Zeit, um in die 2. Runde zu gelangen. Alle Teilnehmer schafften erfolgreich die zweite Runde, sodass auch alle 7 Kandidaten in die dritte Runde starten konnten. Hier scheiterten jedoch die meisten Teilnehmer am letzten Hindernis des Parcours, dem „Flug-Weg“. In diesem Jahr gelang es erneut nur zwei Finalisten, alle 6 Hindernisse zu bewältigen und den neuen Mount Mydoriama, bestehend aus Kamin, Himmelsleiter und Seil, zu erreichen. Moritz Hans konnte ihn in diesem Jahr nicht bezwingen, er scheiterte an der zweiten Sprosse der Himmelsleiter nach 23,17 Sekunden. Max Görner erreichte die sechste Sprosse der Himmelsleiter nach 13,85 Sekunden und sicherte sich so den Titel Last Man Standing sowie ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro.

Finalteilnehmer 2022 Platzierung im Finale letztes erreichtes Hindernis
Josef Albani 26. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Stefan Angermeier 22. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Yasin El-Azzazy 09. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Christian Balkheimer 27. Runde 1 – Schwungarm
Simon Brunner 28. Runde 1 – Schwungarm
Leonardo Calderon 36. Runde 1 – Vorhängeschlösser
René CassellyDP 11. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Sladjan Djulabic 07. Runde 3 – Rotierende Leisten
Samuel Dufner 32. Runde 1 – Schwingflügel
Oliver Edelmann 10. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
David Eilenstein 08. Runde 1 – Wand 2.0
Daniel Gerber 33. Runde 1 – Vorhängeschlösser
Max Görner 01. Runde 4 – Mount Midoriyama (Himmelsleiter, 6. Sprosse)
Philipp Göthert 05. Runde 3 – Flug-Weg
Moritz HansDP 02. Runde 4 – Mount Midoriyama (Himmelsleiter, 2. Sprosse)
Jescher Heidl 29. Runde 1 – Schwungarm
Alexander Hille 37. Runde 1 – Vorhängeschlösser
Kai Jurick 30. Runde 1 – Schwungarm
Dominique Karlin 12. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Lukas Kilian 04. Runde 3 – Flug-Weg
Jun Kim 18. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Friedrich Krebs 40. Runde 1 – Reifenwechsel mit Ring
Dennis Leiber 16. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Julian Lind 14. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Sebastian Lucke 23. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Joel Mattli 20. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Marvin Mitterhuber 06. Runde 3 – Flug-Weg
Marco Müller 39. Runde 1 – Vorhängeschlösser
Philipp Nockemann 35. Runde 1 – Vorhängeschlösser
Milan Schirowski 31. Runde 1 – Schwingflügel
Frank Schmidpeter 21. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Daniel Schmidt 34. Runde 1 – Vorhängeschlösser
Benjamin Schmidt-Markurt 13. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Jona SchöneDP 03. Runde 3 – Flug-Weg
Artur Schreiber 17. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Benedikt SigmundDP 25. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Fabian Ströbele 24. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Leon Wismann 15. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Tim Wolf 38. Runde 1 – Vorhängeschlösser
John WurthDP 19. Runde 1 – Fingerleisten 2.0
DP 
Athlet gewann sein finales Duell im Duellparcours und zog vorzeitig ins Finale ein.

Staffel 8 (2023)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die achte Staffel startete am 13. Oktober 2023. In diesem Jahr fanden sechs Vorrundenshows statt, in denen sich jeweils die 13 Besten sowie die zwei besten Frauen für das Halbfinale qualifizierten. Die 30 besten Teilnehmer im Halbfinale, die sechs Vorrundensieger sowie die zwei besten Frauen erreichten das Finale. Da mit Ada Theilken eine Frau unter den besten 30 war, traten somit insgesamt 37 Teilnehmer in der ersten Runde des Finalparcours an, der Ablauf entsprach erneut dem der Vorjahre. Den Titel Last Woman Standing sicherte sich in diesem Jahr Viktoria Krämer, die an der Stangen-Walze einige Sprossen weiter kam als Ada Theilken. Insgesamt sieben Athleten gelang die Bewältigung der ersten Runde des Finals, in der sieben Hindernisse in 1:50 Minute zu bewältigen waren. Zahlreiche Athleten scheiterten entweder an der Zeit oder an der neu eingeführten Sprung-Walze. In der zweiten Runde waren fünf Hindernisse in 2:55 Minuten zu bewältigen, was sechs der sieben Athleten gelang. Philipp Göthert meisterte als Einziger auch die dritte Runde und wurde somit Last Man Standing; den neuen Mount Mydoriama, der aus Staffel 7 bekannt war, konnte er jedoch nicht in der vorgegebenen Zeit bezwingen.

Finalteilnehmer 2023 Platzierung im Finale letztes erreichtes Hindernis
Philipp Allgeuer 18. Runde 1 – Schwungarm
Stefan AngermeierEHL 14. Runde 1 – Hangel-Mikado
Milan Armengaud 16. Runde 1 – Hangel-Mikado
Yasin El-Azzazy 11. Runde 1 – Hangel-Mikado
Christian Balkheimer 8. Runde 1 – Hangel-Mikado
Simon BrunnerEHL 22. Runde 1 – Stangen-Walze
Leonardo Calderon 24. Runde 1 – Stangen-Walze
René Casselly 2. Runde 3 – Fingerleisten 3.0
Sladjan DjulabicEHL 7. Runde 2 – Wasser-Wände 2.0
Giovanni Ertl 34. Runde 1 – Stangen-Walze
Daniel Gerber 29. Runde 1 – Stangen-Walze
Philipp Göthert 1. Runde 4 – Mount Midoriyama (Seil)
Moritz Hans 36. Runde 1 – Schwingende Klingen
Jescher Heidl 37. Runde 1 – Schwingende Klingen
Thorben Hinkel 19. Runde 1 – Rotierende Bälle
Lukas HomannEHL 6. Runde 3 – Schwebende Leisten
Lukas KilianEHL 13. Runde 1 – Hangel-Mikado
Christian Kirstges 23. Runde 1 – Stangen-Walze
Viktoria Krämer 21. („Last Woman Standing“) Runde 1 – Stangen-Walze
Henry Lorenz 5. Runde 3 – Schwebende Leisten
Joel Mattli 32. Runde 1 – Stangen-Walze
Viktor Mikhailov 26. Runde 1 – Stangen-Walze
Marvin Mitterhuber 17. Runde 1 – Schwungarm
Philipp Nockemann 31. Runde 1 – Stangen-Walze
Tilo Plum 27. Runde 1 – Stangen-Walze
Sandro Scheibler 3. Runde 3 – Fingerleisten 3.0
Fabian Scheipner 28. Runde 1 – Stangen-Walze
Milan Schirowski 9. Runde 1 – Hangel-Mikado
Frank Schmidpeter 15. Runde 1 – Hangel-Mikado
Moritz Schnippe 25. Runde 1 – Stangen-Walze
Jona Schöne 4. Runde 3 – Fingerleisten 3.0
Roy Sperlich 33. Runde 1 – Stangen-Walze
Paul Stöckel 30. Runde 1 – Stangen-Walze
Ada Theilken 35. Runde 1 – Stangen-Walze
Leon Wismann 10. Runde 1 – Hangel-Mikado
Tim WolfEHL 20. Runde 1 – Rotierende Bälle
Alexander Wurm 12. Runde 1 – Hangel-Mikado
EHL 
Athlet gewann in seiner Vorrunde an der Endlosen Himmelsleiter und zog vorzeitig ins Finale ein.

Erfolgreichste Teilnehmer

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Teilnehmer werden anhand ihrer gewonnenen Titel in Ninja Warrior Germany aufgelistet. Dabei wird zwischen dem regulären Format und allen Formaten zusammen unterschieden. Bei der Auflistung der gewonnenen Titel in dem regulären Format gibt es die Besonderheit, dass der Ninja Warrior-Titel über den Last Man Standing- und Last Woman Standing-Titeln eingeordnet ist.

Reguläre Show
Teilnehmer Titel
1. René Casselly 1× Ninja Warrior
2. Alexander Wurm 3× Last Man Standing
3. Stefanie Edelmann 2× Last Woman Standing
4. Oliver Edelmann 1× Last Man Standing
Max Görner
Philipp Göthert
Moritz Hans
Viktoria Krämer 1× Last Woman Standing
Andrea Meßner
Arleen Schüßler
Alle Formate
Teilnehmer NWG Team Allstars Gesamt
1. Stefanie Edelmann 2 1 1 4
2. René Casselly 1 2 3
Alexander Wurm 3 3
4. Simon Brunner 2 2
5. Oliver Edelmann 1 1
Max Görner 1 1
Philipp Göthert 1 1
Moritz Hans 1 1
Lukas Kilian 1 1
Viktoria Krämer 1 1
Kim Marschner 1 1
Andrea Meßner 1 1
Denise Pirnbacher 1 1
Arleen Schüßler 1 1
Astrid Sibon 1 1

Erreichtes Hindernis

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgend werden die Teilnehmer aufgelistet, die staffelübergreifend in den Hindernis-Parcours der regulären Show am weitesten gekommen sind. Die Parcours sind von Staffel zu Staffel unterschiedlich, weshalb ein Vergleich oftmals nicht eindeutig ist. Allerdings sind die letzten Parcours der Finals nicht allzu unterschiedlich. So sind in den ersten 6 Staffeln die letzten Hindernisse des Parcours in Runde 3 sehr ähnlich und der Parcours in Runde 4 identisch. Nachdem in Staffel 6 erstmals der Mount Midoriyama in Runde 4 bezwungen wurde, sind ab Staffel 7 auch die Parcours in Runde 3 und 4 anders gestaltet als zuvor. Da auch in Staffel 8 in Runde 3 und 4 wieder ein anderer Parcour zu bewältigen war, ist ein Vergleich ab Staffel 7 nicht sinnvoll. Haben zwei Teilnehmer staffelübergreifend das gleiche Hindernis erreicht, werden als zusätzliche Kriterien herangeführt, wie oft die Teilnehmer dieses Hindernis erreicht haben und danach die Platzierung der Teilnehmer, die sie dabei in dieser Staffel erzielt haben.

Staffel 1–6
Teilnehmer Erreichtes Hindernis
1. René Casselly Total Victory
2. Moritz Hans
3. Alexander Wurm Runde 4 – Mount Midoriyama
4. Kim Marschner Runde 3 – Stangenflug
5. Giovanni Ertl Runde 3 – Fingerleisten 2.0 /

Runde 3 – Fingerleisten 3.0

6. Philipp Göthert
Max Prinz
8. Christian Kirstges
9. Benjamin Reichmann
10. Benjamin Grams

Beste Platzierung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Teilnehmer werden anhand ihrer besten Platzierung in der regulären Show genannt. Zudem wird eine inoffizielle Frauenwertung für die Zeit seit der Einführung des Last Woman Standing-Titels in Staffel 4 gezeigt.

Gesamtwertung
Teilnehmer Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4–10
1. Alexander Wurm 3 2
2. Moritz Hans 1 3 1 1
3. René Casselly 1 2 1 2
4. Philipp Göthert 1 1 1
5. Oliver Edelmann 1 5
6. Max Görner 1
7. Kim Marschner 2
8. Mirko Künstler 1
9. Benjamin Grams 1 1
10. Jona Schöne 1 1
11. Sandro Scheibler 1 1
12. Max Prinz 1
13. Simon Knitter 1
Inoffizielle Frauenwertung (seit Staffel 4)
Teilnehmer Platz 1 Platz 2 Platz 3 Beste Gesamt-Platzierung
1. Stefanie Edelmann 2 1 1 Platz 6
2. Arleen Schüßler 1 1 Platz 22
3. Viktoria Krämer 1 Platz 21
4. Andrea Meßner 1 Platz 41 (Halbfinale)
5. Ada Theilken 1 Platz 35
6. Leonie Huber 1 Platz 42 (Halbfinale)
7. Astrid Sibon 1 Platz 54
8. Tatjana Holz 1 Platz 54 (Halbfinale)
9. Pamela Forster 1 Platz 43 (Halbfinale)
10. Alina Thornau 1 Platz 45 (Halbfinale)
11. Viola Riechert 1 Platz 67 (Halbfinale)

Meiste Finalteilnahmen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgend sind die Teilnehmer mit den meisten Finalteilnahmen aufgeführt. In der Liste für die reguläre Show werden zusätzlich Teilnehmer genannt, die mindestens eine Teilnahme in Runde 4 des Finals oder mehrere Teilnahmen in Runde 3 des Finals haben. Zudem werden in der Liste der regulären Show Frauen mit Finalteilnahmen bzw. in der Liste aller Formate Frauen mit mehreren Finalteilnahmen genannt. Haben Teilnehmer dieselbe Anzahl an Finalteilnahmen, ist in der Liste der regulären Show die Anzahl der Teilnahmen in Runde 4 entscheidend, gefolgt von Runde 3 und Runde 2.

Reguläre Show
Teilnehmer Finale
Runde 1 Runde 2 Runde 3 Runde 4
1. Moritz Hans 8 6 6 2
2. René Casselly 7 6 5 1
3. Alexander Wurm 7 4 4 1
4. Oliver Edelmann 7 4 1
5. Simon Brunner 7 2 1
6. Sladjan Djulabic 6 4 1
Max Sprenger 6 4 1
8. Daniel Schmidt 6 1
Philipp Göthert 4 4 4 1
Giovanni Ertl 3 2 2
(1.) Stefanie Edelmann 3 1 1
Max Görner 2 2 1 1
Kim Marschner 2 2 2
Sandro Scheibler 2 2 2
Jona Schöne 2 2 2
(2.) Viktoria Krämer 1
Arleen Schüßler 1
Astrid Sibon 1
Ada Theilken 1
Alle Formate
Teilnehmer NWG Team Allstars Gesamt
1. Moritz Hans 8 2 1 11
2. René Casselly 7 2 1 10
3. Simon Brunner 7 2 9
Sladjan Djulabic 6 1 2 9
Oliver Edelmann 7 1 1 9
6. Daniel Schmidt 6 2 8
Max Sprenger 6 2 8
Alexander Wurm 7 1 8
(1.) Stefanie Edelmann 3 1 2 6
(2.) Arleen Schüßler 1 2 1 4
Astrid Sibon 1 1 2 4

Erfolge in anderen Ländern

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Teilnehmer von Ninja Warrior Germany haben ebenfalls erfolgreich in Ninja Warrior-Ausgaben anderer Länder teilgenommen. Sofern sie dabei Titel gewonnen haben oder im Finale aufgetreten sind, werden diese Teilnehmer hier angegeben.

JapanJapan Sasuke (seit 1997)

  • Stefanie Edelmann: 36. Staffel (2018) – Stage 1; 40. Staffel (2022) – Stage 2
  • René Casselly: 37. Staffel (2019) – Final Stage/Platz 1; 41. Staffel (2023) – Stage 3/Platz 5
  • Oliver Edelmann: 40. Staffel (2022) – Stage 2

NiederlandeNiederlande Ninja Warrior NL (2017)

  • Astrid Sibon: 1. Staffel (2017) – Last Woman Standing

Ungarn Ninja Warrior Hungary (seit 2017)

OsterreichÖsterreich Ninja Warrior Austria (seit 2017)

  • Stefanie Edelmann: 1.–3. Staffel (2017–2022) – jeweils Last Woman Standing
  • Simon Brunner: 2.–3. Staffel (2021–2022) jeweils Runde 3/Platz 2
  • Oliver Edelmann: 2. Staffel (2021) – Runde 3/Platz 3; 3. Staffel (2022)
  • Joel Mattli: 3. Staffel (2022) – Total Victory

Schweiz Ninja Warrior Switzerland (2018–2019)

Specials und Begleitformate

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ninja Warrior – Das Phänomen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016, 2017 und 2019 wurden drei Specials mit dem Titel Ninja Warrior – Das Phänomen produziert. Im Juli 2020 wurde ein Special unter dem Namen Ninja Warrior Germany – Die spektakulärsten Momente aller Zeiten ausgestrahlt. 2021 gab es mit Die großartigsten Momente, Die unvergesslichsten Promis und Die beeindruckendsten Ninjas drei weitere Specials.

Der Buzzer danach

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der 2. Staffel Ninja Warrior Germany Allstars gibt es einen offiziellen Aftershow-Talk, der live auf dem Instagram-Account des Formats stattfindet. Moderiert wird dieser von Daniel Hock. In diesem sind Mitwirkende aus der jeweiligen Show zu Gast und berichten u. a. über ihre Leistungen, Vorbereitungen auf die Show und geben Backstage-Einblicke. Das Format startet immer nach Ende der TV-Ausstrahlung jeder Folge.[15]

In der am 24. November 2017 ausgestrahlten Sendung traten im Rahmen des RTL-Spendenmarathons 23 Prominente auf einem Parcours mit vereinfachten Regeln an sechs Hindernissen an. Von Sven Hannawald, Jörn Schlönvoigt, Julius Brink, Paul Janke, Alexander Keen, Philipp Boy, Gil Ofarim, Björn Otto, der Gewinner von American Ninja Warrior, Isaac Caldiero, Patrick Bach, Massimo Sinató, Lars Riedel, Mario Basler, Ansgar Brinkmann, Oliver Pocher, Detlef Steves, Thomas Häßler, Mario Kotaska, Jürgen Milski, Beatrice Egli, Eva Habermann, Panagiota Petridou und Liz Baffoe bestritten die neun Erstgenannten als „Finisher“, und die drei Nächstgenannten als Nächstbeste, den zweiten Parcours mit fünf Hindernissen. Der Kunstturner Boy, der Stabhochspringer Otto und der US-amerikanische Ninja-Warrior-Sieger Caldiero kamen auch in der zweiten Runde ans Ziel. Der schnellste, Isaac Caldiero, bestritt die dritte Runde und bezwang den Mount Midoriyama (ein 20 m hohes Seilklettern).

Die Teilnehmer erspielten je bewältigtem Hindernis im ersten Durchgang 1.000 Euro (zuzüglich 1.000 Euro Startprämie) und im zweiten Durchgang 2.000 Euro. 20.000 Euro wurden im dritten Durchgang erspielt, insgesamt 190.000 Euro für Kinderprojekte.

2018 (Team Ninja Warrior Germany)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juni 2018 traten jeweils drei Prominente in acht Promi-Teams anlässlich der Team Ninja Warrior Germany-Staffel gegeneinander an. Jedes Team bestand aus zwei Männern und einer Frau:

Das Team Sporthelden konnten sich im Finale gegen das Team Chartstürmer durchsetzen und gewannen 107.000 Euro für „Wir helfen Kindern“. Da sich in beiden Teams die Frauen zuvor verletzt hatten, wurden im Finale Beatrice Egli durch Miriam Höller ersetzt und für Tanja Szewczenko trat Jessica Paszka an.[16]

Im Rahmen des RTL Spendenmarathons fand am 23. November 2018 erneut eine Promi-Ausgabe statt. Insgesamt 26 Prominente stellten sich dem Parcours. An den Start gingen Paul Janke, Florian Ambrosius, Melissa und Sven Hannawald, Lars Riedel, Ross Antony, Uschi Disl, Alexander Klaws, Joey Heindle, Philipp Stehler (Bachelorette-Kandidat), Sebastian Fobe (Bachelorette-Kandidat), Jasmin Wagner, Philipp Boy, Sarah Lombardi, Julius Brink, Heike Henkel, Roman und Heiko Lochmann, Miriam Höller, Björn Otto, Jenny Frankhauser, Maximilian Arland, Jörn Schlönvoigt, Luna Schweiger, Fabian Hambüchen und Grant McCartney (American Ninja Warrior).

Die Teilnehmer erspielten je bewältigtem Hindernis im ersten Durchgang 1.000 Euro (zuzüglich 1.000 Euro Startprämie) und im zweiten Durchgang entsprechend 2.000 Euro. So gelang es im ersten Durchgang 137.000 Euro zu erspielen, wobei Moderator Jan Köppen in einer Sondereinlage die Wand bezwang und er so 1.000 Euro miterspielte. Für 13 Teilnehmer ging es in den zweiten Parcours, wodurch weitere 72.000 Euro dazukamen. Den dritten Durchgang bestritten die drei Besten: Fabian Hambüchen, Philipp Boy und Grant McCartney, die nun den „Mount Midoriyama“ bezwingen durften. Je erreichter Markierung des Seils gab es 1.000 Euro für den guten Zweck und da es dem American Ninja Warrior Grant McCartney am schnellsten gelang das finale Hindernis zu bewältigen, wurde er Tagessieger.

Insgesamt wurden 238.000 Euro für Kinderprojekte erspielt.[17]

Am 22. November 2019 fand aufgrund des RTL-Spendenmarathons wieder eine Promi-Ausgabe statt. 21 Prominente gingen an den Start: Andrej Mangold, Benjamin Piwko, Detlef Steves, Evelyn Burdecki, Evi Sachenbacher-Stehle, Fabian Hambüchen, Jamie Rahn (American Ninja Warrior), Felix van Deventer, Jasmin Wagner, Jenny Elvers, Julius Brink, Magdalena Brzeska, Mickie Krause, Nils Schumann, Patrick Bach, Paul Janke, Peter Orloff, Philipp Boy, Sabrina Mockenhaupt und Thorsten Legat. Zusätzlich traten mit Christian Balkheimer (verkleidet als T-Rex) und Max Sprenger zwei Athleten aus der regulären Show außerhalb der Wertung an.

Nach den zwei Parcours erreichten Fabian Hambüchen, Jamie Rahn und Philipp Boy den letzten Durchgang am „Mount Midoriyama“. Der American Ninja Warrior-Teilnehmer Jamie Rahn schaffte es nicht nur, das Seil am schnellsten zu bewältigen, wodurch er zum Tagessieger ernannt wurde, sondern wurde außerdem mit 22,68 Sekunden der erste Athlet, der den „Mount Midoriyama“ in Deutschland innerhalb des 25-Sekunden-Zeitlimits der regulären Show bezwingen konnte.

Insgesamt wurden 150.000 Euro für Kinderprojekte erspielt.

Am 13. Dezember wurde eine Promi-Ausgabe ebenso für den RTL-Spendenmarathon ausgestrahlt. Mit dabei waren Luca Hänni, Christian Ehrhoff, Chris Tall, Silvio Heinevetter, Angela Finger-Erben, Sarah Lombardi, Özcan Coşar, Elena Miras, Fabian Hambüchen, Thorsten Legat, Mickie Krause, Pascal Hens, Mike Heiter, Sven Hannawald, Joey Heindle, Martin Schmitt, Markus Reinecke, Jasmin Wagner, Renata Lusin, Isi Glück und Prince Damien. Dabei schafften es Luca Hänni, Silvio Heinevetter und Martin Schmitt ins Finale, welches Letzterer gewann.

Am 12. Dezember wurde eine Promi-Ausgabe ebenso für den RTL-Spendenmarathon ausgestrahlt. Mit dabei waren Angela Finger-Erben, Bibiana Steinhaus-Webb, Calvin Kleinen, Filip Pavlović, Irina Schlauch, Kevin Großkreutz, Manuel Flickinger, Sandy Mölling, Thorsten Legat, Cathy Hummels, Jasmin Wagner, Julia Scharf, Julius Brink, Martin Schmitt, Michelle Gwozdz, Mickie Krause, Pascal Hens und Sven Hannawald. Insgesamt wurde eine Summe von 120.000 € für die Stiftung „Wir helfen Kindern“ erspielt.

Am 30. Oktober wurde eine Promi-Ausgabe im Rahmen des RTL-Spendenmarathon ausgestrahlt. Die Teilnehmer waren Luca Hänni, Sven Hannawald, Martin Schmitt, Ekaterina Leonova, Felix Streng, Felix von Jascheroff, Eric Stehfest, Julius Brink, Kira Walkenhorst, Jared Hasselhoff, Sandy Mölling, Filip Pavlović, Elena Miras, Matthias Mangiapane, Annabelle Mandeng, Markus Babbel, Christina Obergföll, Thorsten Legat, Dominik Stuckmann und seine Lebensgefährtin Anna Rossow. Das Finale am Mount Midoriyama gewann Luca Hänni vor Sven Hannawald und Martin Schmitt.

Am 16. Dezember wurde erneut ein Promi-Special gesendet. Die zwölf Teilnehmer wurden in drei Teams eingeteilt, die jeweils von einem der Moderatoren ihren Namen erhielten.

Die Teams und ihre Teilnehmer waren:

Team Buschi: Martin Schmitt, Timo Hildebrand, Irina Schlauch, Filip Pavlović;

Team Wonti: Sven Hannawald, Michael „Mimi“ Kraus, Angela Finger-Erben, Adriano Salvaggio und

Team Köppi: Luca Hänni, Thorsten Legat, Dr. Christine Theiss, Luigi „Gigi“ Birofio.

Nach zwei Runden durften die beiden besten Teams einen Kandidaten für den Mount Mydoriama stellen. Hier kam Adriano Salvaggio eine Sprosse an der Himmelsleiter weiter als Luca Hänni, sodass Team Wonti gewann.

4 Nationen Special

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 25. November 2018 fand erstmals ein 4 Nationen Special statt, bei dem die besten Teilnehmer aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Spanien gegeneinander antraten. Das Special bestand aus drei Parcours mit je drei Runden, in der jeweils ein Athlet jeder Nation antrat. Der schnellste Athlet der Runde erhielt für seine Nation drei Punkte, der zweitbeste zwei Punkte, der drittbeste einen Punkt und der langsamste keinen. Die beiden Nationen mit den meisten Punkten traten dann am Mount Midoriyama um den Gesamtsieg an. Die Teams bestanden aus:[18]

  • Deutschland: Oliver Edelmann, Benjamin Grams, Moritz Hans, René Casselly, Max Sprenger, Alexander Wurm
  • Großbritannien: Ruel DaCosta, Christopher De Stefano, Louis Parkinson, Tim Shieff, Dion Trigg, Jonny Urszuly
  • Frankreich: Thomas Ballet, Valentin Dubois, Clément Dumais, Mehdi Hadim, Guillaume Moro, Jean Tezenas du Montcel
  • Spanien: Carlos Catari Ramones, Jonathan Grande Lindo, Eric López, Jonathan Iris Manuel Matamoros, Facundo Regalini, Sergio Verdasco

Nach den drei Parcours kamen Deutschland mit 25 Punkten und Spanien mit 12 Punkten in die letzte Runde, welche René Casselly und Eric López für ihre Nation bestritten. In dieser konnte René Casselly den Mount Midoriyama schneller als sein Konkurrent López erklimmen und holte so den Gesamtsieg für Deutschland.[19]

Am 17. November 2019 fand die zweite Ausgabe des 4 Nationen Specials statt, bei dem die besten Teilnehmer aus Deutschland, USA, Spanien und Japan gegeneinander antraten. Das Reglement entsprach jenem aus dem Vorjahr, allerdings schied bereits nach dem zweiten Parcours die Nation mit den wenigsten Punkten aus. Für die jeweiligen Nationen traten an:

  • Deutschland: Sladjan Djulabic, Oliver Edelmann, René Casselly, Arleen Schüßler, Max Sprenger, Alexander Wurm
  • USA: Isaac Caldiero, Neil Craver, Drew Drechsel, Jessie Graff, Jamie Rahn, Flip Rodriguez
  • Spanien: Javier Cano, Carlos Catari Ramones, Marco Jubes, Jonathan Iris Manuel Matamoros, Céline Pignolet, Sergio Verdasco
  • Japan: Masashi Hioki, Tomohiro Kawaguchi, Yusuke Morimoto, Ayano Oshima, Jun Sato, Tatsuya Tada

Nach den ersten zwei Parcours schied Japan mit einem Punkt aus, Spanien schied nach dem dritten Parcours mit 11 Punkten aus. Dadurch erreichten Deutschland und die USA mit jeweils 21 Punkten die letzte Runde, welche von Alexander Wurm und Drew Drechsel bestritten wurde. Der US-Amerikaner Drechsel konnte den Mount Midoriyama knapp eine Sekunde schneller als Wurm bezwingen und holte somit für die USA den Titel.

Nach drei Jahren Pause fand am 20. November 2022 die dritte Ausgabe des 4 Nationen Specials statt, bei dem ausgewählte Teilnehmer aus Deutschland, USA, Australien und Israel gegeneinander antraten. Das Reglement entsprach jenem aus der vorherigen Ausgabe. Für die jeweiligen Nationen traten an:

  • Deutschland: René Casselly (Kapitän), Sladjan Djulabic, Stefanie Edelmann, Max Görner, Lukas Kilian, Marvin Mitterhuber, Arleen Schüßler
  • USA: Austin Gray (Kapitän), Chris DiGangi, Jesse Labreck, Jay Lewis, Lance Pekus, Roland „R.J.“ Roman, Barclay Stockett
  • Australien: Zak Stolz (Kapitän), Jake Baker, Judith Carroll, Fred Dorrington, Bryson Klein, Ben Polson, Olivia Vivian
  • Israel: Yogev Malka (Kapitän), Eshed Atzmon, Sapir Cohen Carmi, Ishay Halfon, Gil Marantz, Tom Shaked, Shlomo Vaitzman

Nach der zweiten Runde schied Israel mit fünf Punkten aus, während Australien nach der dritten Runde mit 13 Punkten ausschied. Somit erreichten Deutschland mit 22 Punkten und die USA mit 20 Punkten die letzte Runde, welche von Sladjan Djulabic und Jay Lewis bestritten wurde. Während Djulabic an der Himmelsleiter scheiterte, konnte der 18-jährige Lewis den Mount Midoriyama erfolgreich bezwingen, wodurch die USA ihren Titel verteidigen konnten.

Team Ninja Warrior Germany

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel 1 (2018)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 22. April bis zum 27. Mai 2018 wurde die erste Staffel von Team Ninja Warrior Germany ausgestrahlt. In dieser Version traten die Kandidaten nicht einzeln, sondern in Dreierteams an. Jedes Team bestand aus zwei Männern und einer Frau. In jeder Show traten acht Teams an. In der Vorrunde liefen die drei Mitglieder eines Teams in direkten Duellen gegen ein anderes Team, wobei die Frauen immer ein Duell bildeten. Für die Sieger der ersten beiden Läufe gab es einen Punkt und für den Gewinner des dritten Laufs zwei Punkte. Bei einem Gleichstand nach drei Läufen gab es einen zusätzlichen Entscheidungslauf. In der KO-Runde traten die vier siegreichen Teams jeweils gegen ein Verlierer-Team an. Die vier Sieger kamen eine Runde weiter, die Verlierer der KO-Runde schieden aus. Die siegreichen Teams traten zum Schluss in der Finalqualifikation an, die als Staffellauf ausgetragen wurde, bei dem jedes Teammitglied drei von insgesamt neun Hindernisse überwinden musste. Das schnellere Team erreichte die Finalshow.

Im großen Finale setzte sich das Team „Magic Monkeys“ (René Casselly, Simon Brunner, Denise Pirnbacher) gegen das Team „Queen of Kingz“ (Arleen Schüßler, Benedikt Sigmund, Christian Harmat) durch und gewann das Preisgeld in Höhe von 100.000 €.[20]

Finalteams 2018 Kapitän/-in Weitere Läufer Platzierung im Finale
Bezwinger der See Max Sprenger Marvin Mitterhuber
Ada Theilken
6.*
Buddi Julius Malassa Jonas Malassa
Theresa Malassa
6.*
Die Einarmigen Banditen Sladjan Djulabic Mia Manojlovic
Philipp van der Grinten
5.
Gravity Johannes Veh Anne-Marie Kot
Adrian Wullweber
6.*
Indian Fire Jescher Heidl Manasse Heidl
Mercy Heidl
6.*
Magic Monkeys René Casselly Simon Brunner
Denise Pirnbacher
1.
One Spirit Benjamin Grams Silke Sollfrank
Andreas Wöhle
3.*
Queen of Kingz Arleen Schüßler Christian Harmat
Benedikt Sigmund
2.
Taraxacum Moritz Hans Lilli Kiesgen
Kim Marschner
3.*
Tarzan Jun Kim Claudia Maria Henneken
Michael Siegmund
6.*

Staffel 2 (2019)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 15. Juni bis zum 20. Juli 2019 wurde die zweite Staffel von Team Ninja Warrior ausgestrahlt. Wie im Vorjahr traten in diesem Wettbewerb Dreierteams aus zwei Männern und einer Frau an, es traten jedoch nun in jeder Show fünf statt acht Teams an. In der Vorrunde traten alle Teams gegeneinander in Staffelläufen an. Die Sieger eines Staffellaufs erhielten einen Punkt, und einen zusätzlichen Punkt für das erfolgreiche Absolvieren des Parcours. Die vier Teams mit den meisten Punkten zogen in die KO-Runde ein, wo zwei Teams nach dem Konzept der Vorrunden im Vorjahr in direkten Duellen gegeneinander antraten. Zusätzlich erhielt das Team, welches in ihrer Episode die schnellste Zeit in dieser Runde lief, eine Prämie in Höhe von 3.000 €. Die beiden Teams, welche zuerst drei Punkte erhielten, erreichten die Finalqualifikation, welche als Staffellauf auf einem erweiterten Parcours ausgetragen wurde. Das siegreiche Team dieses Staffellaufs erreichte die Finalshow.

Im großen Finale konnte das Team „Magic Monkeys“ (René Casselly, Simon Brunner, Stefanie Noppinger) den Titel gegen das Team „Fusion“ (Moritz Hans, Christian Harmat, Astrid Sibon) verteidigen und gewann somit das Preisgeld in Höhe von 100.000 €.[21]

Finalteams 2019 Kapitän/-in Weitere Läufer Platzierung im Finale
Buzzinga Oliver Edelmann Omid Bayat
Pamela Forster
5.
Cliffhanger Alexander Wurm Max Prinz
Juliane Wurm
3.*
Fusion Moritz Hans Christian Harmat
Astrid Sibon
2.
Magic Monkeys René Casselly Simon Brunner
Stefanie Noppinger
1.
Queen of Kingz Arleen Schüßler Jun Kim
Benedikt Sigmund
3.*

Ninja Warrior Germany Kids

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 17. Juli 2020 startete die erste Staffel der Kids-Version auf Super RTL im Free-TV (am 13. Juli 2020 bereits bei RTL+). Die Sendung richtet sich explizit an Kinder. In der Sendung treten diese in den Altersklassen 10–11 und 12–13 Jahre[22] kleinere Versionen der Hindernisse im Parcours an. Vom 10. bis zum 31. Oktober 2021 wurde eine zweite Staffel, diesmal auf RTL, ausgestrahlt. Wie die regulären Staffeln wurden sie von Jan Köppen und Frank Buschmann sowie Julia Beautx (Staffel 1) oder Laura Wontorra (Staffel 2) moderiert.

Ninja Warrior Germany Allstars

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel 1 (2021)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 2021 startete die erste Staffel von Ninja Warrior Germany Allstars. Hier treten immer zwei Athleten bzw. Athletinnen zeitgleich gegeneinander an. Der Gewinner oder die Gewinnerin kommt eine Runde weiter. Nach fünf Shows mit jeweils drei Vorrunden bestritten zwanzig Athleten das Finale zunächst in zwei Duellrunden. Die letzten fünf traten nacheinander an der Endlosen Himmelsleiter an, die besten zwei im Duell am Power Tower. Sieger wurde Kim Marschner, der 50.000 € erhielt, gegen Sladjan Djulabic. Als Last Woman Standing erhielt Astrid Sibon 25.000 €.

Finalteilnehmer Allstars 2021 letztes erreichtes Hindernis
Yasin El-Azzazy Runde 3 – Endlose Himmelsleiter
Sladjan Djulabic Runde 4 – Power Tower
Oliver Edelmann Runde 1 – Riesenrad
Lasse von Freier Runde 2 – Sprungstange 2.0
Daniel Gerber Runde 1 – Riesenrad
Philipp Göthert Runde 2 – Sprungstange 2.0
Benjamin Grams Runde 1 – Riesenrad
Moritz Hans Runde 3 – Endlose Himmelsleiter
Philipp Hans Runde 2 – Sprungstange 2.0
Tatjana Holz Runde 2 – Hangel-Mikado
Jekaterina Konanchuk Runde 1 – Cargo-Netz mit Rad
Leon Layer Runde 1 – Riesenrad
Kim Marschner Runde 4 – Power Tower
Joel Mattli Runde 2 – Hangel-Mikado
Stefanie Noppinger Runde 1 – Chaos-Bälle
Daniel Schmidt Runde 1 – Riesenrad
Artur Schreiber Runde 1 – Riesenrad
Astrid Sibon Runde 3 – Endlose Himmelsleiter
Max Sprenger Runde 1 – Cargo-Netz mit Rad
Leon Wismann Runde 1 – Riesenrad

Staffel 2 (2022)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 17. April 2022 bis zum 22. Mai 2022 lief die zweite Staffel. Am Konzept hatte sich nichts geändert. Für den schnellsten Lauf in Runde 1, obgleich in der Vorrunde oder im Finale, gab es in dieser Staffel eine Prämie von 5.000 €. Last Woman Standing wurde Stefanie Noppinger und gewann somit 25.000 €. Sieger der 2. Staffel wurde Lukas Kilian und gewann somit 50.000 €. Entgegen der Regelung von 5 Finalisten bekam Sladjan Djulabic unerwartet die Möglichkeit als 6. Teilnehmer in Runde 3 anzutreten. Diese Chance konnte er nutzen und erreichte so auch die 4. Runde, wo er dann dem schnelleren Lukas Kilian unterlag.

Finalteilnehmer All Stars 2022 letztes erreichtes Hindernis
Christian Balkheimer Runde 1 – Wand
Leonardo Calderon Runde 2 – Sprungstange 2.0
René Casselly Runde 1 – Wand
Sladjan Djulabic Runde 4 – Power Tower
Max Görner Runde 2 – Kamin
Benjamin Grams Runde 3 – Endlose Himmelsleiter
Dominique Karlin Runde 1 – Wand
Lukas Kilian Runde 4 – Power Tower
Simon Knitter Runde 1 – Flug-Bretter mit Hangel-Korb
Stefanie Noppinger Runde 3 – Endlose Himmelsleiter
Tobias Plangger Runde 1 – Wellen-Schlitten mit Pendelstamm
Viola Riechert Runde 1 – Wand
Sandro Scheibler Runde 1 – Wand
Daniel Schmidt Runde 2 – Surf-Bretter
Benjamin Schmidt-Markurt Runde 3 – Endlose Himmelsleiter
Artur Schreiber Runde 1 – Wand
Arleen Schüßler Runde 2 – Sprungstange 2.0
Astrid Sibon Runde 1 – Wand
Rene Sperlich Runde 1 – Chaos-Bälle
Eric Zekina Runde 3 – Endlose Himmelsleiter

Gesellschaftlicher Einfluss

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die Show ist in Deutschland und anderen Ländern eine neue Sportler-Szene entstanden. Teilweise wird auch von einer neuen Sportart gesprochen. Vielerorts wurden und werden private und gewerbliche Ninja-Trainingshallen errichtet.[23][24] Auffällig ist der Zusammenhalt der Ninja-Athleten, die sich trotz der Wettbewerbssituation, in der es auch um Geldgewinne geht, gegenseitig motivieren und Freude bei Erfolgen von Konkurrenten zeigen.[25]

Im Nürnberger Einkaufszentrum Mercado soll im Frühjahr 2024 auf insgesamt 3.200 Quadratmetern der erste Ninja Worrier Erlebnispark Deutschlands eröffnen. In diesem soll es möglich sein, verschiedene Parcours mit insgesamt 25 Hindernissen und unterschiedlichen Levels zu absolvieren. In Großbritannien existieren mit ähnlichem Konzept bereits fünf solcher Parks.[26][27]

Ausstrahlung und Einschaltquoten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2016 verzeichnete Ninja Warrior Germany mit der Auftaktstaffel den erfolgreichsten Show-Neustart des Jahres. In der von RTL festgelegten werberelevanten Kernzielgruppe der 14-bis-59-Jährigen erreichte das Finale einen Marktanteil von 18,8 Prozent.[28] Im Jahr 2020 avancierte die fünfte Staffel von Ninja Warrior Germany zu den erfolgreichsten Sendungen im deutschen Fernsehen. So erreichte man erstmals die Top 5 der meistgesehenen Show-Reihen eines Jahres in der üblichen Zielgruppe der 14-bis-49-Jährigen. Lediglich The Masked Singer und Let’s Dance waren 2020 noch erfolgreicher.[29]

In der untenstehenden Tabelle werden lediglich die Einschaltquoten der regulären Staffeln aufgeführt:

Staffel
Jahr
Folge Datum Zuschauer (Mio.) Marktanteil (%)
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
1

2016
1 9. Juli 2,18 1,20 9,6 17,4
2 16. Juli 2,22 1,33 9,2 19,0
3 23. Juli 2,27 1,25 9,7 18,4
4 29. Juli 2,92 1,64 11,6 21,1
5 (Finale) 30. Juli 3,11 1,69 13,3 22,9
2

2017
1 12. August 2,43 1,28 8,7 15,1
2 19. August 2,54 1,45 9,8 19,6
3 26. August 2,36 1,32 10,3 19,1
4 2. September 2,37 1,43 9,1 18,0
5 9. September 2,46 1,38 9,0 15,8
6 10. September 2,47 1,43 7,8 12,6
7 17. September 2,46 12,6
8 (Halbfinale) 24. September 2,64 12,6
9 (Finale) 1. Oktober 3,27 1,82 10,6 16,7
3

2018

1 21. September 2,47 1,33 16,5
2 28. September 2,17 1,13 8,2 14,6
3 5. Oktober 2,41 9,0 15,8
4 12. Oktober 2,38 1,29 8,9 16,0
5 19. Oktober 2,60 1,39 16,9
6 26. Oktober 2,49 1,32 8,9 15,6
7 2. November 2,41 8,8 16,0
8 (Halbfinale) 9. November 2,64 9,6 18,2
9 (Finale) 16. November 3,00 1,65 10,5 18,7
4

2019

1 13. September 1,94 8,0 14,9
2 20. September 2,13 1,18 16,4
3 27. September 2,35 1,23 16,0
4 4. Oktober 2,54 1,46 18,0
5 11. Oktober 2,29 1,20 15,7
6 18. Oktober 2,32 1,22 16,5
7 25. Oktober 2,36 8,6 15,5
8 (Halbfinale) 1. November 2,48 1,22 15,1
9 (Finale) 8. November 2,88 1,5 10,6 18,9
5

2020

1 2. Oktober 2,68 1,48 10,0 20,0
2 9. Oktober 2,61 1,44 9,5 19,9
3 16. Oktober 2,51 1,44 9,1 19,1
4 23. Oktober 2,67 1,44 9,5 18,9
5 30. Oktober 2,75 1,48 9,3 18,1
6 6. November 2,45 1,42 8,4 17,1
7 (Halbfinale 1) 13. November 3,10 1,77 10,1 20,4
8 (Halbfinale 2) 20. November 2,85 1,53 9,4 18,4
9 (Finale, Runde 1) 27. November 2,89 1,56 9,5 18,5
10 (Finale, Runde 2–4) 4. Dezember 3,56 2,07 11,8 24,3
6

2021

1 15. Oktober 2,10 0,95 8,3 15,6
2 22. Oktober 1,95 0,86 7,6 14,5
3 29. Oktober 2,09 1,01 8,3 17,0
4 5. November 2,13 0,95 8,1 15,0
5 12. November 2,16 1,00 8,1 15,7
6 19. November 1,92 0,86 7,3 12,9
7 26. November 1,84 0,77 6,7 11,6
8 (Halbfinale 1) 3. Dezember 1,91 0,88 6,9 13,0
9 (Halbfinale 2) 10. Dezember 1,91 0,88 6,9 13,1
10 (Finale, Runde 1) 17. Dezember 1,87 0,83 6,5 12,4
11 (Finale, Runde 2–4) 18. Dezember 2,25 1,06 8,5 16,2
7

2022

1 30. September 1,82 0,86 7,7 15,6
2 7. Oktober 1,79 0,76 7,4 14,1
3 14. Oktober 1,76 0,85 7,1 15,1
4 21. Oktober 1,87 0,91 7,7 16,9
5 28. Oktober 1,92 0,86 8,0 15,5
6 (Halbfinale 1) 4. November 1,89 0,85 7,6 15,4
7 (Halbfinale 2) 6. November 1,73 0,85 6,6 13,2
8 (Finale, Runde 1) 11. November 2,11 0,94 8,5 17,2
9 (Finale, Runde 2–4) 18. November 2,30 0,96 9,3 16,5
8

2023

1 13. Oktober 1,93 0,68 8,5 14,7
2 20. Oktober 2,00 0,76 8,6 15,9
3 27. Oktober 1,97 0,81 8,5 16,1
4 3. November 1,90 0,72 8,0 14,7
5 10. November 2,18 0,77 8,9 15,3
6 17. November 1,89 0,73 7,9 15,0
7 (Halbfinale 1) 24. November 1,97 0,69 8,3 14,2
8 (Halbfinale 2) 1. Dezember 1,71 0,59 7,3 12,5
9 (Finale, Runde 1) 8. Dezember 2,12 0,83 9,1 16,9
10 (Finale, Runde 2–4) 15. Dezember 2,37 0,96 9,8 18,4

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Ein Trio für die RTL-Show "Ninja Warrior Germany". 29. März 2016, abgerufen am 20. Mai 2016.
  2. Es ist mal an der Zeit, auch unseren Casting-Locations Danke zu sagen: FLASHH – boulder spot Hamburg, Bright Site – Berlin Boulder Project... 23. Februar 2015, abgerufen am 20. Mai 2016.
  3. NINJA WARRIOR Germany Tickets. Abgerufen am 20. Mai 2016.
  4. Ninja Warrior Germany – Großes Aufgebot in Karlsruhe. 12. Mai 2016, abgerufen am 20. Mai 2016.
  5. Was heute bei „Ninja Warrior Germany“ passiert, Augsburger Allgemeine, 23. Juli 2016. Abgerufen am 23. Juli 2016
  6. focus.de, „Deutschland hat einen Ninja Warrior – doch der bekommt kein Preisgeld“
  7. Ninja Warrior Germany 2017: So läuft die zweite Staffel ab rtl.de vom 30. August 2017
  8. NINJA WARRIOR GERMANY geht in der dm-arena in die zweite Runde – Karlsruher Messe- und Kongress GmbH. Abgerufen am 13. September 2017.
  9. Stuttgarter wird „Last Man Standing“ stuttgarter-zeitung.de vom 1. Oktober 2017
  10. Ninja Warrior Germany 2018: Am 21. September geht’s los mit der dritten Staffel rtl.de vom 20. September 2018
  11. Ninja Warrior Germany 2018: Alexander Wurm wird „Last Man Standing“ rtl.de vom 16. November 2018
  12. Ninja Warrior Germany 2018: So glücklich ist der neue „Last Man Standing“ Alexander Wurm rtl.de vom 17. November 2018
  13. Ninja Warrior Germany: Sendetermine & Stream im September und Oktober 2020, auf: netzwelt.de, abgerufen am 14. September 2020
  14. RTL-Show „Ninja Warrior“ zieht wegen Corona von Karlsruhe nach Köln um, auf: netzwelt.de, abgerufen am 14. September 2020
  15. R. T. L. Online: "Ninja Warrior Germany 2022" jetzt im RTL-Livestream auf RTL+ online sehen. Abgerufen am 31. Oktober 2022.
  16. Team Ninja Warrior Germany: Die „Sporthelden“ gewinnen die spektakuläre Promi-Ausgabe
  17. An diesem Hindernis messen die Giganten ihre Kräfte bei rtl.de, abgerufen am 24. November 2018.
  18. Ninja Warrior Germany 2018 – 4 Nationen Special: Den RTL-Live-Stream und das Special auf Abruf bei TV NOW sehen bei rtl.de, abgerufen am 26. November 2018.
  19. Ninja Warrior Germany 2018: Deutschland holt den Titel beim „4 Nationen Special“ bei rtl.de, abgerufen am 26. November 2018.
  20. Die „Magic Monkeys“ gewinnen „Team Ninja Warrior Germany“ rtl.de vom 27. Mai 2018.
  21. Team Ninja Warrior Germany 2019: „Magic Monkeys“ holen sich zum zweiten Mal den Titel rtl.de vom 20. Juli 2019.
  22. Ninja Warrior Germany Kids. In: RTL STUDIOS. Abgerufen am 28. August 2021 (deutsch).
  23. ninja-sports.net – Alles rund um Ninja Sports". Abgerufen am 14. November 2020.
  24. Ninja Warrior auf sport.de. Abgerufen am 14. November 2020.
  25. Ein Ninja namens Leoni. Abgerufen am 14. November 2020.
  26. Hier eröffnet im Frühjahr der erste „Ninja Warrior Germany“ Park Nürnbergs auf nn.de, vom 19. Dezember 2023, abgerufen am 31. Dezember 2023
  27. Ninja Worrier Parks, abgerufen am 31. Dezember 2023
  28. Neue Sender, kreative Eigenproduktionen und starke Quoten: Mediengruppe RTL Deutschland blickt auf erfolgreiches Jahr 2016 zurück. In: Presseportal.de. 1. Januar 2017, abgerufen am 19. Dezember 2021.
  29. Uwe Mantel: TV-Hits 2020: Die meistgesehenen Sendungen des Jahres. In: DWDL.de. 28. Dezember 2020, abgerufen am 19. Dezember 2021.