Schwarzwald-Baar-Kreis
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 48° 4′ N, 8° 28′ O |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Region: | Schwarzwald-Baar-Heuberg |
Verwaltungssitz: | Villingen-Schwenningen |
Fläche: | 1.025,34 km2 |
Einwohner: | 217.181 (31. Dez. 2022)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 212 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | VS |
Kreisschlüssel: | 08 3 26 |
NUTS: | DE136 |
Kreisgliederung: | 20 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Am Hoptbühl 2 78048 Villingen-Schwenningen |
Website: | |
Landrat: | Sven Hinterseh (CDU) |
Lage des Schwarzwald-Baar-Kreises in Baden-Württemberg | |
Der Schwarzwald-Baar-Kreis ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er gehört zur Region Schwarzwald-Baar-Heuberg im Regierungsbezirk Freiburg und überdeckt das Gebiet zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb. Hier entspringen sowohl die Donau als auch der Neckar.
Geografie
Lage
Der Schwarzwald-Baar-Kreis umfasst den Südosten des Mittleren Schwarzwalds, den nördlichen Teil des Randen sowie die Landschaft Baar, einer Gäu- bzw. Albvorlandschaft zwischen dem Schwarzwald und der Schwäbischen Alb. Die höchste Erhebung des Kreises mit 1.164 m liegt etwas verborgen innerhalb des langgestreckten, in Nord-Südrichtung verlaufenden Farnberg-Plateaus südlich des bekannteren Gipfels des Rohrhardsberges in der Nähe des Griesbacher Ecks. Der tiefste Punkt des Landkreises befindet sich an der Gutach zwischen Triberg und Hornberg im Bereich der so genannten Himmelreichkurve der Bundesstraße 33 mit 472 m. Die durchschnittliche Höhe des Landkreises beträgt ca. 800 m, keine der selbständigen Städte und Gemeinden befindet sich unter 600 m Höhe (Bahnhof Triberg: 616 m).
Donau und Neckar
Im Landkreis entspringen die Donau und der Neckar. Zwei Städte, Donaueschingen und Furtwangen, beanspruchen jeweils die Donauquelle. Beide Städte, ebenso die beiden Quellflüsse Brigach und Breg, gehören zum Landkreis. Der Neckarursprung befindet sich im Stadtbezirk Schwenningen der Stadt Villingen-Schwenningen. Das Wasser beider Flüsse nimmt unterschiedliche Wege; während die Donau in das Schwarze Meer mündet, fließt der Neckar über den Rhein in die Nordsee. Somit durchquert die Europäische Hauptwasserscheide das gesamte Kreisgebiet, in einer großen, nach Osten offenen Schleife um die Donauquellen herum. Auf oder dicht an der Wasserscheide liegen einzelne Häuser (z. B. die Escheck bei Furtwangen, die Kalte Herberge bei Vöhrenbach-Urach oder die Sommerau bei St. Georgen im Schwarzwald) oder sogar ganze Ortschaften, wie die Blumberger Stadtteile Kommingen, Randen und Zollhaus sowie Bräunlingen-Döggingen und Mönchweiler. Weitere Flüsse wie die Elz, die Wilde Gutach, die Gutach, die Schiltach und ein Nebenbach des Biber beginnen im Kreis ebenfalls ihren Lauf, die Wutach tangiert ihn. Damit entwässert das Kreisgebiet nach Süden zum Hochrhein/Bodensee, nach Westen und Nordwesten zum Oberrhein, nach Nordosten in den Neckar und nach Osten in die Donau. Aufgrund dieses Alleinstellungsmerkmals bezeichnet sich der Kreis gerne als Quellenlandkreis Schwarzwald-Baar.
Orte
Die Liste der Orte im Schwarzwald-Baar-Kreis enthält die ungefähr 846 Orte (Städte, Dörfer, Weiler, Zinken, Höfe und Wohnplätze) des Schwarzwald-Baar-Kreises im geographischen Sinne.
Nachbarkreise
Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Ortenaukreis, Rottweil, Tuttlingen und Konstanz (alle in Baden-Württemberg), an den zur Schweiz gehörenden Kanton Schaffhausen sowie an die Landkreise Waldshut, Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen (alle wiederum in Baden-Württemberg).
Geschichte
Bildung der Landkreise
Der Schwarzwald-Baar-Kreis wurde durch die Kreisreform am 1. Januar 1973 durch Vereinigung der Landkreise Donaueschingen und Villingen-Schwenningen sowie der Gemeinden Deißlingen und Weigheim des Landkreises Rottweil und der Gemeinde Tuningen des Landkreises Tuttlingen gebildet.[2] Deißlingen kehrte bereits am 1. Januar 1974 zum Landkreis Rottweil zurück.
Die beiden Altkreise Donaueschingen und Villingen gingen 1936/1939 aus den alten gleichnamigen Amtsbezirken hervor, die zu Anfang des 19. Jahrhunderts nach der Auflösung Vorderösterreichs und dem Übergang an das Großherzogtum Baden errichtet worden waren. Im Laufe der Geschichte wurden diese mehrmals verändert (1924 Aufhebung des Bezirksamtes Triberg). Die ehemals badische Stadt Villingen und die ehemals württembergische Stadt Schwenningen wurden am 1. Januar 1972 zur Stadt Villingen-Schwenningen vereinigt, die nach Errichtung des Schwarzwald-Baar-Kreises Kreisstadt des neuen Landkreises wurde.
Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Schwarzwald-Baar-Kreis 20 Gemeinden, darunter zehn Städte und hiervon wiederum zwei Große Kreisstädte (Donaueschingen und Villingen-Schwenningen). Größte Stadt ist Villingen-Schwenningen, kleinste Gemeinde ist Gütenbach.
Vorgeschichte
Das heutige Kreisgebiet hat eine bewegte Geschichte seiner territorialen Zugehörigkeit. In der Karolingerzeit waren die Oberläufe von Donau und Neckar Herrschaftsgebiet der Alaholfinger oder Bertholde. Von den damals entstandenen Siedlungen gingen allerdings, wie ein Aachener Schenkungsvertrag von 817 belegt, 42 Dörfer an St.Gallen, darunter Villingen, Schwenningen, Tannheim, Pfohren und Hondingen. [3]
Nach dem Zerfall des Frankenreichs 843 gehörte das Baargebiet zum Ostfrankenreich und ab etwa 920 zum Herzogtum Schwaben. Nach dessen Ende kam es 1273 unter Rudolf II. großteils zum habsburgischen Vorderösterreich bzw. als Landgrafschaft Baar zum Fürstentum Fürstenberg des Schwäbischen Reichskreises.
Nach den napoleonischen Kriegen wurde das Gebiet 1806 der nun vergrößerten Markgrafschaft Baden bzw. dem Königreich Württemberg zugeschlagen. Doch existierten im Grenzverlauf zwischen Baden, Württemberg und dem preußischen Hohenzollern-Land mehrere kleine Enklaven und Exklaven[4], die erst spät durch Gebietstausch bereinigt wurden. Im Großen bildeten die drei Länder seit 1952 das Bundesland Baden-Württemberg.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).
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Politik
Kreistag
Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 führte zu folgendem vorläufigen Ergebnis. Das amtliche Endergebnis wird vom Statistischen Landesamt gegen Ende des Jahres bekanntgegeben.
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2014 |
Sitze 2014 |
% 2009[5] |
Sitze 2009[6] |
% 2004 |
Sitze 2004 |
% 1999 |
Sitze 1999 |
% 1994 |
Sitze 1994 |
% 1989 |
Sitze 1989 |
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 38,6 | 26 | 34,7 | 26 | 38,6 | 26 | 42,1 | 29 | 35,6 | 26 | 36,0 | 25 | |
FW | Freie Wähler | 20,9 | 12 | 22,3 | 13 | - | - | - | - | - | - | - | - | |
WG | Wählervereinigungen | - | - | - | - | 17,5 | 9 | 16,3 | 9 | 18,8 | 10 | 14,7 | 8 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 17,3 | 10 | 20,0 | 11 | 22,2 | 13 | 24,1 | 15 | 25,7 | 17 | 24,3 | 14 | |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 11,3 | 7 | 10,2 | 6 | 8,6 | 5 | 6,6 | 4 | 10,0 | 6 | 9,1 | 5 | |
FDP | Freie Demokratische Partei | 6,0 | 4 | 9,4 | 7 | 9,3 | 7 | 8,1 | 6 | 7,2 | 6 | 8,7 | 7 | |
AfD | Alternative für Deutschland | 3,8 | 1 | — | — | - | - | - | - | - | - | - | - | |
DLVH | Deutsche Liga für Volk und Heimat | 2,0 | 1 | 3,2 | 1 | - | - | - | - | - | - | - | - | |
REP | Die Republikaner | – | – | - | - | - | - | - | - | - | - | 2,7 | - | |
Sonst. | Sonstige | – | – | - | - | 3,8 | 1 | 2,9 | 1 | 2,8 | 1 | 4,6 | 1 | |
gesamt | 100,0 | 61 | 100,0 | 64 | 100,0 | 61 | 100,0 | 64 | 100,0 | 66 | 100,0 | 60 | ||
Wahlbeteiligung | 46,2 % | 47,5 % | 49,0 % | 51,9 % | 63,1 % | 58,8 % |
- WG: Wählervereinigungen, da sich die Ergebnisse von 1989 bis 2004 nicht auf einzelne Wählergruppen aufschlüsseln lassen.
Landrat
Der Landrat wird vom Kreistag für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Er ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet gehört die Vorbereitung der Kreistagssitzungen und seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.
- Die Landräte des Landkreises Donaueschingen 1945–1972
- 1945: Erwin Trippel (Amtsverweser)
- 1945:Max Egon Prinz zu Fürstenberg
- 1945: Fritz Mauthe
- 1945–1972: Robert Lienhart
- Die Landräte des Landkreises Villingen 1945–1972
- 1945–1947: Karl Paul Bienzeisler
- 1947–1948: Othmar Diele (kommissarisch)
- 1948–1972: Josef Astfäller
- Die Landräte des Schwarzwald-Baar-Kreises seit 1973
- 1973–1996: Rainer Gutknecht
- 1996–2012: Karl Heim (parteilos)
- seit 1. Juni 2012: Sven Hinterseh (CDU)
Wappen
Beschreibung: Von Silber und Blau geviert: In Feld 1 ein blau bewehrter und blau bezungter roter Adler
(Wappen-Verleihung 7. Juni 1974)
Bedeutung: Die beiden blauen Felder symbolisieren die Flüsse Donau und Neckar, die im Kreisgebiet entspringen. Die silbernen Felder symbolisieren die beiden Namensgebenden Landschaften, Schwarzwald und Baar. Der rote Adler steht für das Geschlecht der Zähringer, welche die Stadt Villingen gründeten.
Partnerschaften
Der Schwarzwald-Baar-Kreis unterhält eine Kreispartnerschaft mit dem Komitat Bács-Kiskun in Ungarn.
Wirtschaft und Infrastruktur
Der Schwarzwald-Baar-Kreis beheimatet einige besonders wirtschaftlich leistungsstarke Regionen. So weist z. B. die Stadt Furtwangen eine besonders niedrige Arbeitslosenzahl im bundesdeutschen Vergleich auf. Viele mittelständisch geprägte Unternehmen haben sich in der Region angesiedelt, die sich zumeist in ihrer spezifischen Teilbranche einen bekannten Namen erarbeitet haben.
Verkehr
Schiene
Das Kreisgebiet wird durch insgesamt sechs aktive Eisenbahnstrecken erschlossen. Im Einzelnen sind dies:
- die Schwarzwaldbahn im Abschnitt Triberg–St. Georgen–Villingen–Donaueschingen
- die Höllentalbahn im Abschnitt Döggingen–Hüfingen–Donaueschingen
- die Bahnstrecke Rottweil–Villingen im Abschnitt Villingen–Schwenningen (Neckar)–Villingen-Schwenningen Hammerstatt
- die Bregtalbahn im Abschnitt Donaueschingen–Hüfingen–Bräunlingen (früher bis Furtwangen)
- die Donautalbahn (nur der Bahnhof Donaueschingen befindet sich auf dem Kreisgebiet)
- die Wutachtalbahn im Abschnitt Fützen–Zollhaus–Blumberg
Eine weitere Strecke, welche Bad Dürrheim mit der Schwarzwaldbahn verband, wurde Mitte der 1960er Jahre stillgelegt und abgebaut.
Der Landkreis ist in den Verkehrsverbund Schwarzwald-Baar eingegliedert. Durch die Schwarzwaldbahn ist der Landkreis direkt an das bundesweite Intercity-Netz angeschlossen. Es bestehen beispielsweise umsteigefreie Fernverkehrsverbindungen von Donaueschingen, Villingen, St. Georgen oder Triberg nach Hamburg, in das Ruhrgebiet oder Hannover. Seit Einführung des Ringzugs 2003 hat sich insbesondere der Schienennahverkehr im Kreisgebiet erheblich verbessert.
Straße
Das östliche Kreisgebiet wird von der Bundesautobahn 81 Stuttgart–Singen (Hohentwiel) berührt. Ferner erschließen mehrere Bundes-, Landes- und Kreisstraßen den Landkreis. Wichtigste Bundesstraße ist die B 33 Offenburg–Villingen-Schwenningen sowie die B 500 Baden-Baden–Waldshut-Tiengen.
Kreiseinrichtungen
Der Schwarzwald-Baar-Kreis ist Träger folgender Beruflicher Schulen:
- Gewerbeschule Villingen-Schwenningen,
- Gewerbliche Schulen Donaueschingen,
- Robert-Gerwig-Schule (Gewerbliche und Kaufmännische Schule) Furtwangen,
- Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe mit Internat Villingen-Schwenningen,
- Kaufmännische Schulen I Villingen-Schwenningen,
- David-Würth-Schule (Kaufmännische Schule) Villingen-Schwenningen,
- Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schulen Donaueschingen,
- Technisches Gymnasium Villingen-Schwenningen,
- Albert-Schweitzer-Schule (Hauswirtschaftlich-sozialpflegerische und landwirtschaftliche Schule) Villingen-Schwenningen und
- Fachschule für Landwirtschaft Donaueschingen.
Ferner folgender Förderschulen:
- Carl-Orff-Schule für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten Villingen-Schwenningen
- Christy-Brown-Schule für Körperbehinderte Villingen-Schwenningen
- Karl-Wacker-Schule für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten Donaueschingen
- Schule für Kranke in längerer Krankenhausbehandlung Villingen-Schwenningen
Der Schwarzwald-Baar-Kreis ist Gesellschafter der Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg. Die GmbH betreibt die Krankenhäuser in Villingen, Schwenningen, Donaueschingen und St. Georgen. Sie ist mit ca. 2700 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber im Landkreis. Ein neues Zentralklinikum zwischen den Stadtteilen Villingen und Schwenningen wurde bis Juli 2013 errichtet.[7]
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2022[8])
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbände
- Gemeindeverwaltungsverband Donaueschingen mit Sitz in Donaueschingen; Mitgliedsgemeinden: Städte Bräunlingen, Donaueschingen und Hüfingen
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Furtwangen mit der Gemeinde Gütenbach
- Gemeindeverwaltungsverband „Raumschaft Triberg“ mit Sitz in Triberg im Schwarzwald; Mitgliedsgemeinden: Stadt Triberg im Schwarzwald und Gemeinden Schönwald im Schwarzwald und Schonach im Schwarzwald
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Villingen-Schwenningen mit den Gemeinden Brigachtal, Dauchingen, Mönchweiler, Niedereschach, Tuningen und Unterkirnach
Stadt | Wappen | Fläche km² |
Einwohner 31. Dezember 2013 |
EW-Dichte EW je km² |
Höhe über NN |
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Bad Dürrheim | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Blumberg | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Bräunlingen | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Donaueschingen, Große Kreisstadt | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Furtwangen im Schwarzwald | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Hüfingen | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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St. Georgen im Schwarzwald | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Triberg im Schwarzwald | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Villingen-Schwenningen, Große Kreisstadt | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Vöhrenbach | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Gemeinde | Wappen | Fläche km² |
Einwohner 31. Dezember 2013 |
EW-Dichte EW je km² |
Höhe über NN |
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Brigachtal | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Dauchingen | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Gütenbach | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Königsfeld im Schwarzwald | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Mönchweiler | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Niedereschach | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Schonach im Schwarzwald | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Schönwald im Schwarzwald | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Tuningen | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Unterkirnach | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort. |
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Kfz-Kennzeichen
Am 1. Januar 1973 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Januar 1972 für den Landkreis Villingen-Schwenningen gültige Unterscheidungszeichen VS zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Siehe auch
Literatur
- Rainer Gutknecht (Hrsg.): Der Schwarzwald-Baar-Kreis, Stuttgart/Aalen 1977. ISBN 3-8062-0146-3
- Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden). Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band VI: Regierungsbezirk Freiburg; Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2
Weblinks
- Offizielle Internetseite des Landkreises
- Literatur von und über Schwarzwald-Baar-Kreis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 517.
- ↑ Symposium Geschichte der Religionen in der Region Schwarzwald-Baar
- ↑ Siehe: territoriale Besonderheiten in Südwestdeutschland nach 1810
- ↑ [1] Stimmenverteilung der Kreistagswahlen 1989-2009
- ↑ [2] Sitzverteilung der Kreistagswahlen 1989-2009
- ↑ Christina Nack: Zentralklinikum in Villingen-Schwenningen kostet 12 Millionen Euro mehr. In: Südkurier. 21. November 2013, abgerufen am 20. Mai 2014.
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).