Bresegard bei Eldena
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 15′ N, 11° 22′ O | |
Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern | |
Landkreis: | Ludwigslust-Parchim | |
Amt: | Ludwigslust-Land | |
Höhe: | 23 m ü. NHN | |
Fläche: | 11,1 km2 | |
Einwohner: | 194 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 17 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 19294 | |
Vorwahl: | 038755 | |
Kfz-Kennzeichen: | LUP, HGN, LBZ, LWL, PCH, STB | |
Gemeindeschlüssel: | 13 0 76 018 | |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Wöbbeliner Str. 5 19288 Ludwigslust | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Eckhard Schulz | |
Lage der Gemeinde Bresegard bei Eldena im Landkreis Ludwigslust-Parchim | ||
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Bresegard bei Eldena ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie wird vom Amt Ludwigslust-Land mit Sitz in der nicht amtsangehörigen Stadt Ludwigslust verwaltet.
Geografie und Verkehr
Bresegard bei Eldena befindet sich in der Griesen Gegend zwischen den Städten Lübtheen, Dömitz, Grabow und Ludwigslust. Die Bundesstraße 191 liegt vier Kilometer entfernt.
Zur Gemeinde gehört der Ortsteil Vornhorst.[2]
Geschichte
Das Dorf wird im Ratzeburger Zehntregister von 1230 als Brezegore erstmals urkundlich erwähnt.
Am 1. September 1973 wurde Bresegard nach Eldena eingemeindet. Am 1. Mai 1990 wurde der Ort wieder zu einer selbstständigen Gemeinde.[3] Der Namenszusatz „bei Eldena“ wurde am 7. Dezember 1995 amtlich.[4] Er wurde notwendig, da im gleichen Landkreis eine weitere Gemeinde namens Bresegard existierte, die ebenfalls am 7. Dezember 1995 einen Zusatznamen erhielt („bei Picher“).
Sehenswürdigkeiten
→ Siehe Liste der Baudenkmale in Bresegard bei Eldena
Beim Bau einiger Häuser im Ort wurde teilweise der eisenreiche, harte und durch seine Poren gut wärmedämmende Raseneisenstein verwendet.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d5/HausausRaseneisenstein.jpg/220px-HausausRaseneisenstein.jpg)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ § 1 der Hauptsatzung (PDF; 110 kB) der Gemeinde
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7
- ↑ Gebietsänderungen in Mecklenburg-Vorpommern 1990 bis 1999 (PDF-Datei; 71 kB), Statistisches Landesamt