Diskussion:Alternative für Deutschland/Archiv/024

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Häuslebauer in Abschnitt Sperre
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Pfahl-Traughber auf hpd.de

[1].--Miltrak (Diskussion) 04:04, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das Löschen von Diskbeiträgen aus wiss. Perspektive deckt sich wohl nur mit der Freiheit, die man selber meint. Zitat Prof. Pfahl-Traughber: „man kann immer wieder auf die Äußerungen [von] Höcke verweisen. Dies mögen für sich immer Einzelfälle sein ... Hier geht es aber um eine große Anzahl von verschiedenen Fällen .. es geht um die hohe Führungsebene und nicht um einfache Mitglieder .. es geht um fehlenden Anstand, merkwürdiges Rechtsempfinden und problematische Positionen ... mit der Flüchtlingsentwicklung und den damit verbundenen Problemen stieg .. die Zustimmung. Für die Bewältigung der damit einhergehenden Herausforderung präsentiert die Partei keine realistischen Vorschläge, setzt man doch stattdessen auf Ressentiments und Stimmungen. ... Auch anständigen konservativen Demokraten solle klar sein: Die AfD ist keine Alternative für Deutschland.“--Miltrak (Diskussion) 20:59, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das sollte doch jeder Wähler für sich selbst entscheiden. Die dort angeführte Sendung mit Petry hat jedenfalls woanders andere Bewertungen erhalten, als in dem Beitrag. Im übrigen ist der Name der Sendung „Hart aber fair“ Programm. --Oltau 21:29, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Davon gehe ich aus ... es gibt immer Mindermeinungen (siehe etwa die des em. Prof. KA Schachtschneider und seines notorischen „Kampfes gegen die Windmühlen“). Auch legale Partikularinteressen von Besserwissern und Sektierern stehen nicht selten dem Gemeinwohl im Weg, deshalb gibt es Medienvertreter und Wissenschaftler, die sich auch regnerischen Themen annehmen und ggf. Schirme beim Gassi führen austeilen. Die AfD, bereits gründlich nass gespritzt, scheint - wenn man den Berichten Glauben schenken darf - die Regenschwelle gerade zu traversieren.--Miltrak (Diskussion) 22:13, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Wo ist da jetzt der Beitrag zur Artikelverbesserung? Soll die Position in den Artikel, oder was? --Q-ßDisk. 21:33, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Na wo denn sonst hin? Die Auflistung scheint ja aufschlussreich zu sein.--Miltrak (Diskussion) 21:35, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel so gelesen, als ob er seine empörte Privatmeinung vorträgt. Welche Aussagen genau sollen verwertbar sein?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:56, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Carolus.Abraxas, auf hpd.de wird Pfahl-Traughber als „Prof. Dr. Dipl.-Pol., Dipl.-Soz.“ vorgestellt, inwiefern handelt es sich dann noch um eine "Privatmeinung" im engeren Sinne? Woran machst du seine vermeintliche „Empörung“ fest? Er trägt alles relativ nüchtern vor oder siehst du das anders? Außer Frage sind die kommentierten öffentlichen Auftritte der Parteifunktionäre interessant, vielleicht kann man da etwas in den Geschichtsteil übernehmen.--Miltrak (Diskussion) 23:43, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Er schreibt ja auch selber, daß es in dem Text gar nicht um die Partei geht. --Q-ßDisk. 22:22, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die Überschrift lautet „Die AfD – keine Alternative für Deutschland“ - wie könnte es da nicht um die „Partei“ gehen? Siehe auch „Hier geht es aber um eine große Anzahl von verschiedenen Fällen .. es geht um die hohe Führungsebene und nicht um einfache Mitglieder“.--Miltrak (Diskussion) 23:43, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich finde insbesondere diese Aussage doch sehr seltsam: Und schließlich kann hier keine Analyse der AfD-Positionen zu bestimmten Politikfeldern erfolgen, denn es liegen weder ein allgemeines Programm noch konzeptionelle Texte vor. Für einen Meinungsartikel ist das ja OK, da kann man ja ruhig etwas polemisieren und die Realität ausblenden, aber für einen auch wissenschaftlich ernstzunehmenden Artikel doch eher ungeeignet. --Lukati (Diskussion) 23:00, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Dass es immer noch kein echtes Programm gibt, ist ja nicht Pfahl-Traughbers Schuld, Lukati; die verifizierbaren Angebote sind halt relativ dünn bei der AfD. Natürlich ist die Meinung dieses renommierten Politikwissenschaftlers von Bedeutung, sie eignet sich zwar nicht für eine zweifelsfreie politische Verortung der Partei (das schreibt er ja selbst), wohl aber für einen historischen Abriss der letzten Monate.--Miltrak (Diskussion) 23:43, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Miltrak, ich will mich da gar nicht grds. sperren, mach doch einen Formulierungsvorschlag. Mir kommt es wirklich so vor, als ob es im besagten Artikel nicht primär um Analyse geht, sondern um - berechtigte -Abscheu. Was etwa haben Poggenburgs Haftbefehle mit Extremismus zu tun? Mit Unseriösität und Glücksrittertum sicher, aber sonst? Traughber spricht der AfD in der Überschrift schon den " Anstand" ab, und da sammelt er überzeugende Impressionen, die in der Summe ein verheerendes Bild zeichnen, aber " Anstand" , so unendlich wichtig er ist, ist doch kein Begriff der Parteienforschung. Genausowenig wie der " Geifer" der Lucke- Gegner etc. Ich lasse mich gerne überzeugen, aber das scheint mir zwar ein sehr ehrlicher, aber nicht sehr wissenschaftlicher Artikel eines absolut erntzunehmenden Fachmannes zu sein. Aber schlage etwas vor, anscheinend siehst Du da mehr als ich.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 01:19, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Also diese Löschung zeigt - und da pflichte ich Miltrak bei („Das Löschen von Diskbeiträgen aus wiss. Perspektive deckt sich wohl nur mit der Freiheit, die man selber meint.“) - wes Geistes Kind der Löscher ist. Auf den Vorschlag von Miltrak bin ich gespannt.--KarlV 12:38, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ich denke, da können wir lange gespannt sein. --Q-ßDisk. 09:52, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Der Literaturvorschlag oben war eine Anregung zur Artikelverbesserung für alle. Dass du nicht Willens bist, trotz Verlinkung des Textes eines renommierten Wissenschaftlers, dir ggf. selbst deinen Hirnschmalz darüber zu zerbrechen, ist nicht mein Problem, werter Q-ß. Ihr seid alle mündig und kritisch genug, hoffe ich zumindest, dass ihr ganz nach NPOV interessante und bleibende Sachverhalte einarbeiten könnt, jedenfalls ist das die Idee der Wikipedia. Was für den Geschichtsabschnitt übernommen werden kann, liegt auf der Hand, ich hatte sogar einige unterstützende Unterstreichungen vorgenommen ...--Miltrak (Diskussion) 11:00, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

AfD verstößt mehrfach gegen Pressefreiheit

Die AfD hat mehrfach gegen das Recht auf Pressefreiheit verstoßen und widerrechtlich kritische Journalisten und Journalistinnen aus Veranstaltungen geworfen. Zuletzt kritisierten dies sowohl die DJU als auch der DJV. [2].

Diese wiederholten und mehrfach belegten und kritisierten Vorfälle sollte im Artikel dokumentiert werden. -- Andreas Kemper talk discr 13:08, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Wo steht da was von „widerrechtlich“? Und gegen welches Gesetz sollte auch „verstoßen“ worden sein? --Q-ßDisk. 14:08, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ein Ausschluß von Jounalisten ist, wie die DJU mitteilte, ein Angriff auf die Pressefreiheit. Solche Vorgänge sind normalerweise typisch in Diktaturen und totalitären Regimen - siehts Du das etwa anders Q-ß?--KarlV 14:16, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Pressefreiheit ist in Deutschland nur für „Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung“ verbindlich (Art. 1 III GG). Also dürfen Du, ich oder die AfD vom Hausrecht Gebrauch machen, und Journalisten einzeln oder pauschal rauswerfen oder gar nicht erst reinlassen. Journalisten haben hingegen keinen Anspruch auf Anwesenheit bei Parteitagen. Der Vorgang ist also nicht enzyklopädisch relevant. --Q-ßDisk. 14:26, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ja - weil in einer Demokratie das Hausrecht auf jeden Fall über der Pressefreiheit steht - gell Q-ß?--KarlV 14:29, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das hat mit Demokratie erstmal nichts zu tun. Was Du meinst, ist wahrscheinlich Rechtsstaat. Als Lektüre hilft für den Anfang vielleicht der Artikel Grundrechte (Deutschland). --Q-ßDisk. 14:34, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Als Lektüre empfehle ich Dir die DJU-Pressemitteilung: „Es ist nachvollziehbar, dass die AfD-Funktionäre lieber unter sich bleiben und sich nicht von einer preisgekrönten Journalistin wie der Rechtsextremismusexpertin Andrea Röpke beobachten lassen wollen. Aber ob sie wollen oder nicht: Die Beobachtung, Analyse und Kommentierung dessen, was wir in einer Demokratie unter Politik verstehen, ist Aufgabe der Medien in der Demokratie. Die AfD dokumentiert mit dem Ausschluss einer akkreditierten Pressevertreterin einmal mehr, dass sie nicht dem demokratischen Parteienspektrum zuzuordnen ist“ - PS: In Deinem Link findet sich die Pressefreiheit, jedoch nicht das Hausrecht...--KarlV 14:40, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das Hausrecht ist ja auch kein Grundrecht, das nur den Staat bindet, sondern gilt auch für Frau Röpke. Wenn ein Hotel auf Druck von außen der AfD keine Räume überläßt, verstößt das ja auch nicht gegen das Grundrecht der Versammlungsfreiheit. --Q-ßDisk. 14:54, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Sicherlich kein souveräner Umgang mit der Presse, zumal die Unterstellung, die Journalistin fotografiere Mitglieder und stelle die Fotos dann auf linksextremistische Webseiten, überhaupt nicht belegt wurde. Dass sich die Journalistengewerkschaft darüber aufregt ist verständlich. Widerrechtlich ist daran aber nichts. Und für den Artikel über die Bundespartei natürlich nicht mal in Ansätzen relevant. --Lukati (Diskussion) 14:50, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
„Mitgliederversammlungen von Verbänden, Gewerkschaften oder Parteien sind ... nichtöffentliche Versammlungen. Gleiches gilt für einen Parteitag mit entsandten Delegierten und geladenen Gästen“
Für nichtöffentliche Versammlungen gilt, dass der Veranstalter selbst bestimmt, wer Zugang zu dieser Versammlung hat. Es handelt sich damit um eine Zugänglichkeit für bestimmte Personen, sonst wäre ein Parteitag keine nichtöffentliche Versammlung. Keine andere Person, auch nicht von der Presse, kann sich darauf berufen, dass ihr Zugang zu der Versammlung zu gewähren ist, das gibt auch das Presserecht oder die Pressefreiheit aus Artikel 5 GG nicht her. Insofern ist der Vorwurf des „eklatanten Angriffs auf die Pressefreiheit“ in dem Artikel völlig unsinnig. Die AfD sollte sich hingegen fragen, ob sie solchem Unsinn Vorschub leisten sollte, Wahlkampf ist nun mal nicht nur rational. --Oltau 15:16, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Niemand hat behauptet, dass die Presse einen Rechtsanspruch auf Zulassung hat. Die Achtung der Pressefreheit geht aber über die juristische Einklagbarkeit hinaus. Üblicherweise werden jedenfalls nicht einzelne Journalisten aufgrund missliebiger Berichterstattung ausgeschlossen. --JosFritz (Diskussion) 15:45, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Komisch - ich habe gelernt, dass ein Veranstalter einer nicht-öffentlichen Veranstaltung, der eine kritische Berichterstattung durch Hausverbot ahndet, obwohl eine Akkreditierung vorliegt, das Hausverbot als sittenwidrige Diskriminierung gem. § 826 BGB unwirksam ist.--KarlV 15:53, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Dann könnte Röpke ja klagen. Wenn es dann ein relevantes Urteil gibt, können wir das Thema ja weiter diskutieren. --Q-ßDisk. 15:56, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Interessante juristische Frage, die Thematik war und ist auch bei diskriminierenden Hausverboten gegen Ausländer (schon in der Besatzungszeit gab es in Westdeutschland sogenannte Off-Limits-Lokale, in denen ausländische Soldaten unerwünscht waren) bekannt. Für Parteitage ist das MW bisher so nicht eindeutig geklärt, aber das heißt nichts, da bin ich nicht auf dem Laufenden. --JosFritz (Diskussion) 16:05, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Der Vergleich hinkt: Bei Off-Limits-Lokalen handelt es sich um der Öffentlichkeit zu den Öffnungszeiten zugänglichen Einrichtungen, bei der zwar der Inhaber das Hausrecht hat, es sich bei seinen Gästen jedoch nicht um einen begrenzten Personenkreis handelt. Solche Hausverbote gibt es übrigens auch heute noch. Die Zusammentreffen von Personen in Lokalen gelten auch nicht als Versammlung. Ein Parteitag ist hingegen nichtöffentlich (begrenzter Personenkreis) und fällt unter den Begriff Versammlung, der verfassungsrechtich geschützt ist. Ich glaube nicht, dass sich ein abgewiesener Pressevertreter Aussicht auf Erfolg bei einer Klage ausrechnen kann. --Oltau 19:38, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Letzteres sehe ich unterm Strich auch so. Wir werden es nicht erfahren, da Röpke nicht klagen wird. Worauf auch, Naturalrestitution in Form einer Einladung zum nächsten Parteitag? Ansonsten halte ich den Hinweis immer noch für sehr gelungen. Es war auch kein Vergleich, der hinken könnte. --JosFritz (Diskussion) 19:48, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nicht jeder Angriff auf ein Rechtsgut ist auch gleich ein gerichtlich sanktionierbarer Gesetzesverstoß. Die Eingangsformulierung hier war daher wohl überstürzt. Wir entscheiden hier nicht auf Grundlage dessen, ob wir rausfinden, ob gegen ein Gesetz verstoßen worden ist oder nicht, das ist nicht das Kriterium für die Wikipedia. Das beste ist wohl, etwas abzuwarten, welche Wellen das schlägt. --Chricho ¹ ² ³ 20:16, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

BJV dokumentiert inzwischen die Übergriffe der AfD gegen die Pressefreiheit und gegen Journalisten und Journalistinnen. Es gibt hier ausreichend Material für einen eigenen Abschnitt im Wikipedia-Artikel über die AfD. Link-- Andreas Kemper talk discr 12:13, 5. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ich plädiere für einen eigenen Abschnitt zu "Beziehung zu den Medien ([| siehe unten]), das würde den Konflikt lösen FaktenSucher (Diskussion) 15:01, 8. Mär. 2016 (CET).Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Häuslebauer (Diskussion) 12:48, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Interview mit Politikwissenschaftler Korte

Für die Materialsammlung: Die AfD möchte immer Märtyrer sein, Interview mit dem Politikwissenschaftler Karl-Rudolf Korte, Deutschlandfunkt, 10. März 2016.

--Holder (Diskussion) 17:30, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Häuslebauer (Diskussion) 12:45, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Weblink

Bitte als Weblink hinzügen. Langes und sehr interessantes Dossier von Malte Henk in Die Zeit [3] --Benqo (Diskussion) 12:56, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Hinterlässt bei mir einen etwas unangenehmen, sehr angestrengt differenzierenden Eindruck. Wie sich etwa der AFD-Oberblogger weltanschaulich von seinen Trollen unterscheiden soll, bleibt unklar. Mancher AfD-Follower wird sich vielleicht wiederfinden und für einen der doch eigentlich ganz lieben und nur ein bisschen verwirrten und verirrten Typen halten. Der Artikel enthält aber keine enzyklopädisch relevanten harten Fakten; es handelt sich um eine betont subjektive Mileuschilderung. Ein Blick von vielen auf das Panoptikum AfD. Warum hältst Du ihn für besonders informativ? --JosFritz (Diskussion) 15:19, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hat in Weblinks nichts zu suchen. Schlecht geschrieben ist's noch dazu. Habt ihr das echt bis zum Ende lesen können? --Berichtbestatter (Diskussion) 20:22, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Benqo hat's gefallen und ich bin hart im Nehmen. :) --JosFritz (Diskussion) 20:31, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich fand es durchaus informativ und interessant. --Benqo (Diskussion) 20:56, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Als Lesetip für die Mitarbeiter hier ist das brauchbar, für den Artikel eher nicht. --Q-ßDisk. 16:28, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Häuslebauer (Diskussion) 12:45, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

34 Prozent der AfD-Wähler haben einen Migrationshintergrund

Und nu? Ausländerfeindlich sieht wohl anders aus. --R-B-S (Diskussion) 15:13, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Wie sieht denn "Ausländerfeindlichkeit" in deinen Augen aus?--Miltrak (Diskussion) 16:10, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
In Freiburg, nicht insgesamt. Dennoch, da die Befragung repräsentativ war, kann sie gerne - unter Verweis auf ihre regionale Beschränkung - in den Artikel.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 15:27, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Wenn, dann eher was für den AfD BW Artikel, meint ihr nicht auch? Außerdem ist dort von "Migrationshintergrund" die Rede und nicht von "Ausländern". Hier zum Thema "Russlanddeutsche".--Miltrak (Diskussion) 15:32, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Wie sollten "Ausländer" denn wählen? Das ist doch an die Staatsbürgerschaft gebunden. Migrationshintergrund ist schon korrekt, es sei denn wir wollten den noch völkisch gewichten, wonach ein Bürger polnischer Herkunft weniger als Migrant zählt als ein, sagen wir, Deutscher arabischer Herkunft. Das kann es ja nicht sein. Im Artikel über die AfD BW ist das Ganze gut aufgehoben, sollte es ähnliche Erkenntnisse über AfD- Wähler aus anderen Wahlkreisen geben, kann man überlegen, wie das im Gesamtartikel unterzubringen ist.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 15:59, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Es gibt doch einen Abschnitt zur Wählerschaft, da könnte man das einbauen. --Q-ßDisk. 16:26, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das gehört eindeutig nicht in den Artikel zur Gesamtpartei, da es sich um eine lokale Erhebung handelt. Auch in den Artikel zur AfD BW nicht. --Oltau 16:30, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Freiburg ist eine Universitätsstadt mit tausenden Studenten, da ist es klar, dass der Anteil der 20-30 jährigen viel höher ist als anderswo, ähnliches gilt für den Ø Bildungsstand etc. Bei der Beschäftigung dürften die meisten Studenten keine oder geringfügige Beschäftigung angeben, zugleich niedriges Einkommen was nicht bedeutet, dass die alle auf der faulen Haut liegen oder arbeitslose Sozialfälle sind. Das kann man auf keinen Fall verallgemeinern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:47, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Na Hauptsache wir haben Höcke andauernd drinn. Den verallgemeinern wir. Is ja auch so schön negativ. --R-B-S (Diskussion) 18:16, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Nunja, er gehört zum Führungspersonal und repräsentiert zum Teil die Ansichten der Partei. Da das Führungspersonal von der Parteibasis legitimiert wird, können wir nicht so tun, als ob das alles die Privatmeinungen des Herrn H. seien. Wenn die AfD durch den Kerl ein negatives Image bekommt so muss man auch die Parteimitglieder für deren Personalentscheidungen verantwortlich machen. Jede Partei hat das Führungspersonal, das sie gewählt hat und die Abgeordneteten, die sie auf die Liste gesetzt hat.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:36, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Da warten wir doch mal die offizielle Veröffentlichung und die Einschätzung durch Sekundärquellen ab. --Häuslebauer (Diskussion) 20:58, 20. Mär. 2016 (CET) P.S.: Die Auswahl ist hier offensichtlich auch entlang politisch-ideologischer Motivationen erfolgt. Mensch hätte die Quelle auch zitieren können mit: „Die Bildungsabschlüsse [der AfD-Wähler] sind im Vergleich die niedrigsten.“Beantworten

Hätte man können, aber warum sollte man? Als ob der Artikel hier nicht vor politisch-ideologischer Motivationen triefen würde. --R-B-S (Diskussion) 21:45, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Meine Vermutung ist, dass es sich hier in erster Linie um Russlanddeutsche handelt. Reine TF, aber nicht unbegründet.--Mautpreller (Diskussion) 21:49, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
@R-B-S: Genau aus diesen Gründen werten wir selbst keine Primärquellen (hier unveröffentliche Studie zur Wählerschaft in Freiburg) aus, sondern geben nur Positionen aus der Sekundärliteratur wieder. Es wird sicherlich etliche neuere Studien zur Wählerschaft geben. Warten wir doch einfach mal ab - oder schauen, was in den letzten Veröffentlichungen dazu geschrieben wurde. Falls dir die Aussagen in diesen nicht passen, musst du wohl anfangen wissenschaftliche Studien zu machen und zu veröffentliche, deren Ergebnisse dann wieder hier eingebracht werden können. --Häuslebauer (Diskussion) 21:56, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
@Mautpreller: Keine TF, es sind Russlanddeutsche und es gibt dazu natürlich Berichte vor allem der Badischen Zeitung. --JosFritz (Diskussion) 22:18, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Gibt es neuerdings einen guten und einen schlechten Migrationshintergrund? Vermutlich sind Rußlanddeutsche stark vertreten, mir erschließt sich aber nicht, was das relativieren ofer belegen soll.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 00:23, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Die Diskussion hier ist müßig. Die Wählerschaft in Freiburg steht weder für die AfD in Baden-Württemberg noch für die Gesamtpartei. --Oltau 00:27, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Nicht einen guten und einen schlechten, aber unterschiedliche. Mein Argument war lediglich gegen die Behauptung gerichtet, wenn AfD-Wähler in Freiburg überdurchschnittlich häufig einen Migrationshintergrund haben, könnten sie nicht "ausländerfeindlich" sein. An Landtagswahlen können nur Deutsche teilnehmen, die mithin keine Ausländer sind. Wer Ausländer war, musste sich erstmal einbürgern lassen; außer den sog. Aussiedlern und Spätaussiedlern, die Deutsche gemäß Art 116 GG wurden. Daher sind unter den (wahlberechtigten) Deutschen mit Migrationshintergrund Aussiedler und Spätaussiedler besonders häufig vertreten. Die AfD hat sie auch gezielt umworben, und es scheint mir nicht abwegig, dass, wer RT (Fernsehsender) guckt, für AfD-Wahlwerbung empfänglich sein könnte. Das wars schon.--Mautpreller (Diskussion) 09:39, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Eine Erhebung über die Wählerschaft und das Wahlverhalten in einem Wahlkreis ist nur in einem Artikel relevant: nämlich in dem für den Wahlkreis. --Corvus2016 (Diskussion) 00:35, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Häuslebauer (Diskussion) 12:43, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Angriffe auf AfD

Über Gewalttaten die man irgendwie in Zusammenhang mit der AfD bringen kann wird im Artikel gerne und ausführlich berichtet. Aber über Angriffe auf AFD-Politiker, AFD-Büros oder AFD-Wahlkämpfer wird im Artikel nichts berichtet. Als Anhänger und Wähler der AfD habe ich in unserem Wahlkreis schon einiges an Gewaltaktionen und undemokratischem Verhalten gegenüber der AfD mitbekommen. Meist berichten die Medien und auch die Wikipedia darüber aber nicht. Warum? Alternative für Alle (Diskussion) 14:21, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Weil sich der Effekt inzwischen abgenutzt hat. Zuerst wurde Lucke fast erstochen - ganz ohne Messer, dann wurde Frauke Petry http://www.fr-online.de/politik/afd-co-vorsitzende-petry-in-goettinger-restaurant-attackiert,26577298,30803632.html brutal mit Saftbeuteln angegriffen, hinterher hieß es ein Tisch habe gewackelt und ein Glas sei umgefallen. Die Zeitungen wollen nicht immer wieder als die Deppen dastehen, die wieder einer Ente aufgesessen sind uns sich zugleich von den Gleichen als Lügenpresse titulieren lassen, von denen ihnen zuvor die Lügen aufgetischt wurden. Den ganzen Quark hat natürlich jedesmal jemand in den Artikel reingeschrieben und wenn du es lesen willst, kannst du alles in den älteren Versionen dieser Seite und der entsprechenden Personen nachlesen und ebenso auf den Diskussionsseiten die gesamte Peinlichkeit wenn dann wieder die Wahrheit rausgekommen ist. Und Gejammer wegen abgerissener oder bemalter Plakate ist sowieso Kinderkacke, dafür gibts nämlich die Wahlkampfkostenerstattung. Journalisten, die genügend schlechte Erfahrungen mit der AfD gemacht haben sind ja auch nicht komplett doof und revanchieren sich entsprechend mit einem tiefen und langen Schweigen und dieser Artikel hält es am besten ebenso, wenn die entsprechenden Autoren ein gewisses Maß an Neutralität und Grütze im Hirn haben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:26, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Auch verbündete Politiker wie die von Pegida oder die aufrechten mutigen Wahrheitsstreiter des Compact (Magazin) sind immer wieder von schwersten Angriffen betroffen. Auf der Leipziger Buchmesse kam es am bücherverbrennenden Stand dieses rechtsextremistischen Märchenmagazins, wie das Beweisvideo zeigt, zu bierernsten Lachen, die Meinungsfreiheit undemokratisch unterdrückenden Sprechchören, Terror-Transparenten und Fräulein-Angriffen auf die unablässig laufenden Handy-Kameras, als die Protestierer den Dialog suchten. Wie das Video aufklärt, waren sehr prominente V-Leute und Stasi-Mitarbeiter, wahrscheinlich der Nachwuchskader, beteiligt. Ob der Filmer hinter dem Handy der dort arbeitende Befürworter des nationalen Sozialismus Peter Feist (Autor) ist, bleibt nicht zu sehen, weil die legalen Aufnahmen im öffentlichen Raum mit Weitwinkel-Objektiv trotzdem verpixelt wurden, aber mit der Bezeichnung "Antideutsche" hat er die Richtung verwechselt, denn wichtiger Begründer dieser ideologischen Strömung war der Compact-Chef Jürgen Elsässer. Deshalb sollte jede Torte, die gegen AfD-Politiker und ihre Verbündeten fliegt, genauestens seziert werden, persönliche Morddrohungen, wie gegen den Tortenwerfer oder zuletzt gegen den Bamberger Erzbischof und Brandanschläge sollten dagegen zur Privatsache werden.--78.55.209.111 11:12, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Häuslebauer (Diskussion) 12:43, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Europafraktion

Da man die Infobox ja leider nicht ändern kann: Die Europafraktion muss aktualisiert werden und um die EFDD ergänzt werden (Beatrix von Storch), Quellen siehe EFDD. --Showmeheaven (Diskussion) 19:25, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Siehe hier --Olaf Kosinsky (Diskussion) 19:36, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

[4] :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Häuslebauer (Diskussion) 21:04, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Kommunalwahlen in Hessen 2016

Die AfD hat, egal ob uns das gefällt oder nicht, bei Kommunalwahlen gut bis exzellent abgeschnitten, jedenfalls besser als erwartet. Das gehört in den Artikel. --Bundesagentur für Bobo (Diskussion) 02:24, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ein häufig zu beobachtendes Phänomen von Rechtsaußen-Protestparteien in den letzten Jahrzehnten. Wir sollten abwarten, wie die Quellenlage darüber berichten wird in den nächsten Tagen. Wie man es bereits in anderen Parlamenten beobachtet, wird sich auch hier zeigen, dass diese aus Protest Gewählten im parlamentarischen Alltag auf das niedrige Niveau bei konkreter politischer Leistungsfähigkeit schrumpfen, das von anfang an realistischerweise von ihnen zu erwarten war. Erst mal Quellen sammeln. --Jens Best (Diskussion) 02:35, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich vertraue da SPON, die Zahlen sind ja fix. --Bundesagentur für Bobo (Diskussion) 02:38, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Die Zahlen sind überhaupt nicht fix. Es wurden bisher nur die einfachen Stimmen ausgezählt. Panaschier- und Kumuliereffekte sind noch nicht berücksichtigt. Das dauert noch ein paar Tage. Wenn die Ergebnisse da sind, wird man das sicher einbauen. Es stehen ja schon andere Kommunalergebnisse im Artikel. --Lukati (Diskussion) 02:48, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Können wir gerne so machen. Obwohl ich nicht glaube, dass sich etwas ändern wird. --Bundesagentur für Bobo (Diskussion) 10:32, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Schlage vor den Abschnitt wieder zu streichen. Ein zu erstellender Absatz zu den drei Landtagswahlen vom Sonntag dürfte völlig ausreichen. Vor diesem Hintergrund sehe ich auch keine bleibende Bedeutung der Kommunalwahl. --Häuslebauer (Diskussion) 00:10, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Die Wahlen und insbesondere das unerwartet gute Abschneiden der Partei wurden stark medial rezipiert. Es gibt keinen Grund, das aus dem Artikel zu entfernen. --Lukati (Diskussion) 15:50, 16. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Man kann das Thema aber schon deutlich kürzer fassen, und es braucht dann auch keinen eigenen Abschnitt. --Q-ßDisk. 16:29, 16. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Es läuft auf genau das gleiche Hinaus wie bei den drei Landtagswahlen. Meinetwegen können wir in einem Absatz, der dazu noch geschrieben werden müsste, einen Halbsatz ala „wie bereits kurz zuvor bei den hessischen Kommunalwahlen“ einfügen. --Häuslebauer (Diskussion) 16:54, 16. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Wie angekündigt die Kommunalwahl als kleiner Zusatz zu den Landtagswahlen gepackt und den ausführlichen Absatz gelöscht. Die Relevanz von drei Landtagswahlen ist einfach um weiten größer als die von einer Kommunalwahl. Beachtung fand das Ergebnis der AfD bei der Kommunalwahl vor allem in Bezug auf die bevorstehenden Landtagswahlen. Diese kurzfristige Aufmerksamkeit ist vorbei und es würde mich wundern, wenn wir in 1-2 Jahren in der Sekundärliteratur Erwähnungen dieser Kommunalwahl finden. --Häuslebauer (Diskussion) 11:28, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Mittlerweile wurde der Absatz wieder vollständig hergestellt. Habe keine Lust auf einen Edit-War. Eine ausführlichere Begründung und ein Eingehen auf meine Argumente wäre aber schön gewesen... --Häuslebauer (Diskussion) 15:37, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Und jetzt ist er wieder auf zwei Sätze geschrumpft. Für mich ist das jetzt so in Ordnung, auch wenn ich es persönlich noch stärker gekürzt hätte. Ich setze mal erledigt. Falls jemand anderer Meinung ist, einfach wieder rausnehmen. --Häuslebauer (Diskussion) 11:27, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Häuslebauer (Diskussion) 11:27, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

neuer Abschnitt: "Beziehung zu den Medien"?

In der Diskussion oben ist ja schon die Kritik des Journalisternverbands und die Angriffe auf Reporter im AfD Umfeld erwähnt aber als im falschen Abschnitt auftauchend kritisiert worden. Ich schlage vor, einen eigenen Abschnitt zu "Beziehung zu den Medien" einzubauen und dort diese Sachen einzubauen. Dazu eine Einschätzung wie die AfD zur "Lügenpresse" Diskussion steht. Zumindest Petry spricht ja gern von der Pinocchio Presse. Gerade vor dem Hintergrund der teilweisen Überschneidungen mit Pegida und den dortigen Lügenpresse Vorwürfen die ja auch auf AfD Demonstrationen gerufen werden ist das relevant. Die "offizielle" Linie der Partei macht die Vorwürfe an die Presse um einiges differenzierter als z.B. Pegida aber gerade dieser Unterschied ist relevant und interessant. Meinungen? FaktenSucher (Diskussion) 14:55, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Gibt den Abschnitt mittlerweile. Von daher wohl erledigt. --Häuslebauer (Diskussion) 11:27, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Häuslebauer (Diskussion) 11:27, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Inoffizielles Parteiorgan = „Junge Freiheit“

Und weiter: Die JF gilt als „inoffizielles Parteiorgan“ der AfD, dort werden Interviews gegeben und von Seiten der Redaktion passende Artikel geschrieben etc. pp. Sowas darf gerne in einem eigenen Abschnitt „Medien“ oder vergleichbar abgebildet werden. [5], [6]. Nach den Landtagswahlen waren Tillschneider, Kalbitz, Poggenburg und Höcke (alles Parteifunktionäre und Landtagsabgeordnete) zur Analyse im „Wahlstudio“ des rechtspopulistischen Compact-Magazins, mit dabei „Nationalbolschewist“ Elsässer und Rechtsaußen Kubitschek. [7]--Miltrak (Diskussion) 17:24, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

In der Schweiz gilt die Weltwoche als inoffizielles Parteiorgan der SVP, aber in keinem der Artikel steht's so drin, obwohl der Weltwoche-Chefredaktor Roger Köppel inzwischen sogar SVP-Nationalrat ist. Solche Aussagen über "inoffizielle Parteiorgane" sind quasi per Definition Meinungen und Zuschreibungen, und nicht harte verifizierbare Fakten. Und Meinungen über die AfD stehen im Artikel schon genug drin, findest du nicht? Das geht allzu häufig in die Richtung einer association fallacy. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 18:00, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Wohl wahr, aka guilt by association. --Lukati (Diskussion) 19:24, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Verschiedene Forscher schreiben von einem "inoffiziellen Parteiblatt" ... was hat das mit „guilt“ ... anderen Meinungen im Artikel ... dem SVP-Artikel oä zu tun?--Miltrak (Diskussion) 19:39, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Schon einmal ins Impressum der jungen Freiheit geschaut? [8] Herausgeber: Sven von Storch. Verheitatet mit wem? Beatrix von Storch! -- 87.78.134.168 23:51, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Witzbold. --Oltau 23:53, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Faulpelz. "Die Mitschüler provoziert die Herzogin durch die Lektüre des "Bayernkuriers"; Junge Liberale und Junge Union sind ihr zu lasch. Politisch aktiv wird sie aber erst, als sie ihren späteren Mann Sven von Storch beim Jurastudium kennenlernt. Mit ihm wird sie in Vereinen wie der Allianz für den Rechtsstaat und der Zivilen Koalition aktiv, die sich vor allem für die "Wiedergutmachung" an den in der Sowjetischen Besatzungszone enteigneten Adeligen und anderen Grundbesitzern einsetzen." Beatrix von Storch - 29.02.16 - Was die AfD-Vizechefin unter Gerechtigkeit versteht -- 87.78.134.168 23:56, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Sven von Storch. Wer macht den Anfang? -- 87.78.134.168 00:01, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Jetzt nochmal zum Thema: Es liegen also keine nachvollziehbaren Argumente vor, die einer Erweiterung des Artikels um "inoffizielle" Parteiblätter (wie von Forschern ausgedrückt) entgegen steht.--Miltrak (Diskussion) 17:02, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Wenn du damit Werbung für die Blätter machen willst, kannst du das doch tun ... --Oltau 17:18, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich stütze mich auf die Sekundärliteratur von Rechtsextremismusforschern, das ist alles. Weiter oben wurde gegen das Einfügen mit irgendwelchen "guilt by association"-Schlagwörtern argumentiert, das kann nicht der Ernst der hier damit aufgeschlagenen Wikipedia-Autoren sein.--Miltrak (Diskussion) 17:32, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Füg es ein oder lass es. Das ist sowas von unwichtig, weil „inoffiziell“ ... --Oltau 17:57, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Sicher, deswegen hatte auch Krautkrämer ein Buch mit großen Bildern zur AfD verfasst und der Fachhochschulprofessor Meuthen wurde im Vorfeld der Landtagswahlen von JF-TV begleitet.--Miltrak (Diskussion) 18:07, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Was willst du noch, füg es ein oder lass es bleiben. Der Artikel ist eh nicht mehr zu retten. --Oltau 19:56, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Och Gottchen. Gehört auch mE in den Artikel, da gut belegt. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:11, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Weiterer Literaturtip: Helmut Kellershohn (2016): Risse im Gebälk. Flügelkämpfe in der jungkonservativen Neuen Rechten und der AfD. im Sammelband von Häusler (Hg.) 2016. Kellersohn analysiert doch ausführlich die Position der Jungen Freiheit und von Dieter Stein und diskutiert diese in Abgrenzung zu Kubitschek und Höcke. --Häuslebauer (Diskussion) 11:48, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Leute, nun macht euch doch zumindestens die Mühe, solche Wikifanten-Edits mit ein paar Feigenblättchen Quellen zu ummänteln. Und nebenbei, ob nun offiziell oder noch nicht also inoffiziell. Ein Parteiblatt ist es für die AfD so wenig wie das ND für DL. --91.17.246.97 15:58, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Unbelegte Privatmeinungen tragen nichts zur Artikelverbesserung bei.--Miltrak (Diskussion) 19:04, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Mittlerweile im Abschnitt Verhältnis zu den Medien eingearbeitet. --Häuslebauer (Diskussion) 11:33, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Häuslebauer (Diskussion) 11:33, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Gründung war nicht in Berlin

Nach Angaben eines der Gründungsmitglieder auf seiner Facebookseite] (https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10207277163906020&set=a.1162958272773.2027875.1192345554&type=3&theater) fand die Gründung NICHT in Berlin statt, sondern am 6. Februar 2013 im Gemeindesaal der Christuskirche in Oberursel (Foto: Jörg Bohne). (nicht signierter Beitrag von Wikinochbesserwisser (Diskussion | Beiträge) 15:26, 9. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Fratzenbuch ist leider kein ausreichender Beleg. Keine Ahnung was da stattfand, das kann man mit dem Foto nicht beweisen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:18, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die im Fließtext und der Box genannte Gründung (6. Februar 2013 in Berlin) ist tatsächlich nicht belegt. In Oberursel war am 11. März 2013 die erste öffentliche Versammlung der neu gegründeten AfD. Dass ist sauber belegt. --Häuslebauer (Diskussion) 16:55, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Auf die schnelle würde ich folgende Belege empfehlen: [9] (Gründungsort), [10] (Gründungstag) Bitte einbauen. --Häuslebauer (Diskussion) 17:03, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Erledigt dank Sargoth. --Häuslebauer (Diskussion) 11:35, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Häuslebauer (Diskussion) 11:35, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Interview mit Frauke Petry

https://www.youtube.com/watch?v=anmDcVeuZwA Interessantes Interview mit einem Journalisten der ganz alten Schule. In vier Tagen 350.000 Klicks - reife Leistung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:00, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Häuslebauer (Diskussion) 09:36, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Landesverband Saarland

Laut einem Bereicht des STERN von heute ist der Landesverband Saarland nicht aufgelöst worden. Der Artikel muss korrigiert werden. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 16:05, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich schlage vor den Absatz um folgenden Satz zu ergänzen: Mitte März nahm das Bundesschiedsgericht der Partei die Auflösung des Landesverbandes vorerst zurück.[1] Sollte kein Einspruch kommen, werde ich einen Administrator um Einsetzung in den Artikel bitten. --Häuslebauer (Diskussion) 14:05, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
  1. Saarland: Parteigericht stoppt Auflösung von AfD-Landesverband. In: zeit.de. 11. April 2016, abgerufen am 14. April 2016.

Hallo. Das Bundesschiedsgericht hat nicht die Auflösung zurückgenommen, sondern vielmehr die Wirksamkeit des Beschlusses des Bundesvorstandes der AfD aufgeschoben und zwar bis zur durch das Parteiengesetz vorgeschriebenen Entscheidung durch den nächsten Bundesparteitag. Dieser tritt am 30. April das nächste Mal zusammen. Dort muss dem Auflösungsbeschluss des Bundesvorstand zugestimmt werden, sonst ist er aufgehoben. --Corvus2016 (Diskussion) 05:06, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Kannst du eine alternative Formulierung vorschlagen? Die von mir vorgeschlagene Formulierung wurde zwischenzeitlich eingefügt. --Häuslebauer (Diskussion) 01:09, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Den letzten Satz in diesem Absatz würde ich halt folgendermaßen umformulieren: Das Bundesschiedsgericht der AfD hat die Auflösung bis zur gesetzlich vorgeschriebenen Entscheidung durch den nächsten AfD-Bundesparteitag (30. April 2016) aufgeschoben. --Corvus2016 (Diskussion) 20:58, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Der Landesverbandsvorstand wurde während des Landesparteitags mit großer Mehrheit bestätigt und Dirk Driesang aus dem Bundesvorstand der AfD zum Rücktritt aufgefordert. http://www.stern.de/politik/deutschland/afd-saar--liveblog-zum-landesparteitag-6798002.html -- Andreas Kemper talk discr 15:53, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die Thematik wird in zwei Abschnitten 2.2 Landesverbände und 6.5.3 Auflösung des Landesverbandes Saarland dargestellt. Ich schlage vor bis auf weiteres die Erwähnung im Abschnitt Landesverbände zu streichen. Nach dem Bundesparteitag können wir dann nochmal neu schauen, wo welcher Aspekt am besten behandelt wird. Die aktuelle Doppelung ist in meinen Augen wenig sinnvoll. --Häuslebauer (Diskussion) 19:24, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Einsprüche? Ansonsten würde ich morgen eine Anfrage zur Änderung des Artikels stellen. Außer @Sargoth: liest hier eh schon mit und macht es morgen ohne den Umweg. :-) --Häuslebauer (Diskussion) 19:32, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nochmal das Einzufügende für morgen hier drunter bitte danke ein lächelnder Smiley Sargoth 19:41, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Dies mal geht es um eine Streichung und zwar im Abschnitt 2.2 Landesverbände folgende 1 1/2 Sätze: ; der saarländische Landesverband wurde am 24. März 2016 aufgelöst. Der Beschluss der Auflösung wurde vom Bundesschiedsgericht der Partei aufgeschoben . [57]. Stehen bleibt: Die AfD hat Landesverbände in 15 deutschen Ländern. Die Vorsitzenden der AfD-Landesverbände werden in einigen Ländern Landessprecher genannt. Dank dir --Häuslebauer (Diskussion) 19:48, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Bitte sehr −Sargoth 07:07, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die Aussage „in 15 deutschen Ländern“ ist dann aber falsch. --Q-ßDisk. 09:48, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Tatsächlich. Die Aussage war schon davor falsch. Der Landesverband Saarland ist ja nicht rechtskräftig aufgehoben. @Sargoth: kannst du die 15 noch kurz durch eine 16 ersetzen? --Häuslebauer (Diskussion) 11:03, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Sehr gern. In der Tabelle sind's ja auch 16. Beste Grüße −Sargoth 18:49, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: −Sargoth 18:49, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ref 5 "AfD bald im Fadenkreuz des Verfassungsschutzes? - Experte sieht Höcke als Vertreter eines völkischen Nationalismus"

Wird die AfD nun schon vorsorglich in der Parteibox unter völkischem Nationalismus eingeordnet? Oder wie ist der Bezug im Artikel auf die Zukunft ("bald") hier einzuordnen? --91.17.245.205 19:14, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Stört dich etwa der Titel der Quelle? Dann bist vielleicht hier richtig. -- Amtiss, SNAFU ? 18:45, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nö. Stört es dich etwa, wenn etwas gegen Glaskugeleiwikifantismus hat? Gegen Halbnatzen hilft das übrigen recht wenig und WP macht man damit lächerlich. --91.17.240.169 20:39, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
„Eine Studie der Hanns Seidel Stiftung zur Entwicklung der AfD zeigt, wie die Partei in der Wählerwahrnehmung rasant nach rechts abdriftet. So war laut Forschungsgruppe Wahlen die Sicht auf die Partei Mitte 2014 noch relativ ausgewogen: Damals verorteten 29 Prozent die AfD in der Mitte und 38 Prozent als rechts oder sehr rechts. Im Mai 2015 stieg die Einordnung als rechts auf 53 Prozent und im November 2015 sogar auf 57 Prozent. Nur noch 18 Prozent der Befragten sahen die AfD in der Mitte. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt Infratest Dimap. Demnach ist die AfD deutlich weiter nach rechts gerückt und hat sich von der Einstufung der anderen Parteien weiter entfernt. Nur die NPD werde noch weiter rechts verortet.“Petr Bystron: Der AfD-Chef Bayerns ist anerkannter Asylbewerber, Die Welt, 20.02.16
„Bystrons Familie war 1987 aus der damals sozialistischen Tschechoslowakei nach Deutschland geflüchtet.“ Seitdem Bystron Landesvorsitzender ist, hat er die AfD auf einen Anti-Flüchtlingskurs ausgerichtet - und damit Erfolg in den Umfragen., Süddeutsche Zeitung, 29. Januar 2016
Klingt komisch, ist aber so. --87.155.241.180 01:43, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Helmut Kellershohn: „Denn zum völkischen Nationalismus gehört auch ein biopolitisches Konstrukt, wonach der sogenannte „Volkskörper“ unbedingt erhalten werden muss. Björn Höcke von der AfD empfiehlt in diesem Sinne die klassische Familie mit drei Kindern. Wer in das Bild nicht hineinpasst, wird dann als „undeutsch“ angesehen.“ Rechtsextremismus-Forscher im Interview: Was an Pegida und AfD völkisch ist --87.155.241.180 01:52, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ah ja, das Ziel, Mehrkindfamilien in der DDR zu fördern (S. 210), war nach dieser Logik also „völkischer Nationalismus“. Auch nicht schlecht. --Oltau 02:14, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Und das steht [sicher bald] alles in der Glaskugelreferenz 4 (vormals 5) ? Alle Achtung? --07:01, 24. Feb. 2016 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.17.255.246 (Diskussion))

"Wirtschaftsliberalismus"

Die Einschätzung der AfD als wirtschaftsliberal ist nicht belegt. Hat irgendjemand eine Quelle aus der neueren Zeit, d.h. aus der Zeit nach dem Rechtsruck infolge des Führungswechsel im Juli 2015? Andernfalls wäre ich dafür, diese Einstufung zu entfernen, da sie dann offenbar nicht mehr aktuell ist.--Zxy5000 (Diskussion) 17:58, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Siehe: #Kategorisierung: "Wirtschaftsliberal"? --Q-ßDisk. 19:03, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Oder einfach mal auf die Website gehen und die tatsächliche Ausrichtung studieren. Und was soll die Partei denn sonst sein, kommunistisch? national-SOZIALISTISCH?. Joobo (Diskussion) 11:36, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die Afd Website kann einem bestimmt so manchen Unfug erzählen. Und was soll die Partei sonst sein fragst du, Joobo? Na da steht doch noch mehr in der Ausrichtung: EU-Skepsis, Nationalkonservatismus, Rechtspopulismus, Nationalismus, Völkischer Nationalismus. Imho ist die Partei definitiv nicht "Wirtschaftsliberal". Eine kurze Suche bei Google Scholar ergibt beispielsweise, dass Politikwissenschaftler Begriffe wie "Rechtsliberal" oder "Nationalliberal" benutzen um die AfD zu beschreiben, siehe: https://scholar.google.de/scholar?q=afd+wirtschaftsliberal (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:F35D:1900:F50D:27F8:5D39:8E54 (Diskussion | Beiträge) 19:21, 26. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Immer noch der völkische nationalismus aka Faschismus? Fakten egal?

Ich stelle die Frage erneut, diesmal dann hoffentlich ohne persönlich zu werden von meiner, wie auch leider von anderer Seite ausgehend. Es geht um die Ausrichtung der Afd. Ausrichtung einer Partei bedeutet welche politischen Ansichten und Ziele sie vertritt. Also nochmal "WIE kann eine Partei faschistisch sein, wenn sie einen Landesvorsitzenden(!) hat, welcher NICHT ethnisch deutscher ist? Man wird nicht mal einfach so Landeschef einer ganzen Partei, und dann noch in dem zweit bevölkerungsreichsten Bundesland. Das ergibt absolut keinen Sinn. Entweder schreibt man jetzt den Artikel zur Definition des Faschismus/Völkischen Nationalismus/Rechtsextremismus um, oder man entfernt den unpassenden Punkt bei der Ausrichtung." Gut hier zu entnehmen. http://www.welt.de/regionales/bayern/article152425510/Der-AfD-Chef-Bayerns-ist-anerkannter-Asylbewerber.html (nicht signierter Beitrag von Joobo (Diskussion | Beiträge) 17:24, 23. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Du wirst hier keine weiteren Antworten bekommen. --JosFritz (Diskussion) 18:54, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Joobo hat aber völlig recht. Man kann nicht bei einer politischen Partei im Infokasten einfach nach Belieben bestimmte Ausrichtungen reinschreiben, nur weil bestimmte Medien einer Partei oder Teilen der Partei diese Ausrichtung attestieren. Solche Einschätzungen haben immer eine politische Dimension und sind dementsprechend zu beurteilen.
Das Hauptproblem hierbei ist, dass in der Infobox Fakten dargestellt werden, die dementsprechend auch weitgehend unumstritten sein müssen, dies gebietet der Wikipedia-Grundsatz des Neutralen Standpunkts. Differierende Einschätzungen zu politischer Ausrichtung der Partei insgesamt und von Teilen der Partei können im Artikel selbst erläutert werden, bspw. dass einige Experten einer Partei ein Naheverhältnis zum Völkischen Nationalismus und/oder Nationalismus attestieren.
Zum Vergleich kann man auch Parteien wie die FPÖ, SVP oder PVV hernehmen, die durch einige Verbindungen zu rechten Kreisen auffallen und teils fremdenfeindliche bis rechtsextreme Positionen vertreten, aber dennoch in der Infobox nicht als Gesamtpartei unumstritten damit bezeichnet werden.
Sollte also diese Verletzung des Grundsatzes des Neutralen Standpunkts der Wikipedia weiterhin nicht korrigiert werden, werde ich mich an die Administratoren wenden, damit diese Einhaltung unserer Grundprinzipien zu gewährleisten. --Tscherpownik (Diskussion) 20:08, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das wird schwierig bei einer inhaltlichen Frage. --JosFritz (Diskussion) 20:14, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(nach BK) @Tscherpownik „…werde ich mich an die Administratoren wenden, damit diese Einhaltung unserer Grundprinzipien gewährleisten.“ - du hast offenbar keine Ahnung, was die Funktion der Admins ist oder wie die Wikipedia insgesamt funktioniert. Zur Sache "völkisch-nationalistisch" ist alles diskutiert. Es ist belegt und es bleibt in der Infobox drin. EOD --Jens Best (Diskussion) 20:15, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Welche Wiki-Institutionen gibt es denn, an die ich mich wenden kann? Ich meine, ihr beide seid ganz offensichtlich nicht neutral, sondern entschiedene Bekämpfer von rechtem Gedankengut, man braucht nur einen Blick auf eure Edits zu werfen, da sieht man dann, dass beide von euch nahezu exklusiv in Artikeln zu politisch rechten Themen bearbeiten. Das ruft bei mir Zweifel hervor, ob euch wirklich nur die Objektivität der Wikipedia am Herzen liegt oder ob ihr sie nicht vielleicht zu politischen Zwecken missbrauchen wollt.
Wieso ist eigentlich die CSU nicht "rechtspopulistisch"?--Tscherpownik (Diskussion) 20:48, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ich hab zumindest nach kurzer Recherche zwei wissenschaftliche Quellen gefunden, die diese Ausrichtung für die AfD nennen bzw. Teile von ihr nennen. Sehe nach den beiden Quellen keinen Grund mehr es nicht zu nennen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 23:56, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Kannst Du Dich bitte in klaren Sätzen ausdrücken? Was soll weswegen (nicht) genannt werden und warum entfernst Du Belege per Editwar und revertierst kommentarlos? --JosFritz (Diskussion) 00:13, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Jetzt sag doch mal ganz genau was Dich an den beiden wissenschaftlichen Quellen gestört hat. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 00:30, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Wie kommst Du darauf, dass mich deren Nennung gestört hätte? Gar nicht. Das steht auch nirgendwo. Mich stören diskussionslose Löschungen von Belegen und Editwars darum, die auf Provokation abzielen. Du solltest mit intelligenten Admins rechnen, die Eins und Eins zusammenzählen können. Und ie Vorgeschichte kennen, die Du ja wunderbar phantasievoll auf VM erläutert hast. --JosFritz (Diskussion) 00:57, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Dann sind die Quellen also gemäß WP:Q in Ordnung und belegen das, was sie belegen sollen, oder? --Stephan.rehfeld (Diskussion) 01:01, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Darüber können sich andere mit Dir unterhalten, ich gehe jetzt ins Bett. --JosFritz (Diskussion) 01:07, 24. Feb. 2016 (CET) P.S.: Wenn Du Deine Beiträge ex post veränderst wie oben, solltest Du darauf hinweisen, wenn darauf bereits geantwortet wurde.Beantworten

Zustimmung zu JosFritz. Die angeblichen, wissenschaftlichen Belege von Stephan.rehfeld belegen die zu belegende Aussage nicht! Im ersten angegebenen Beleg steht nur: „Der Völkische Nationalismus ist, so unsere These, im Kern populistisch, wenn man von dem ausgeht, was von Butterwegge als Kennzeichen des Populismus ausgemacht wird, nämlich die Opposition Volk vs. Elite. Diese ist generell Bestandteil eines völkischen Nationalismus, ob er nun von der NPD vertreten wird oder etwa von der AfD.“ [11] Daraus kann man nicht ableiten, dass die AfD grundsätzlich völkisch-national sei. Auch aus dem zweiten Beleg geht dies nicht hervor: „Laut dem Historiker Heinrich August Winkler ist dieses in der AfD weit verbreitete Argumentationsmuster „völkischer Nationalismus in Reinkultur““. [12] Auch wenn ein Argumentationsmuster, das in der AfD weit verbreitet ist, "völkisch-national" ist, bedeutet das nicht, das die AfD insgesamt "völkisch-national" ist. Deshalb war JosFritz' Revert berechtigt. --178.26.21.143 01:41, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Die erste Quelle belegt jedoch, dass der völkische Nationalismus eine Strömung in der AfD ist. Ebenso wie die zweite Quelle. Nach Deiner Argumentation müsstest Du auch die derzeitigen Beiden schlechten Quellen entfernt haben wollen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 07:22, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die Partei ist zumidest in Teilen völkisch-national. Also sollte das auch in der Infobox stehen. Gruß--109.45.1.194 07:49, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Da hat Stephan natürlich inhaltlich recht. Ich denke auch, dass die vorgeschlagenen Nachweise, die teilweise auch schon länger auf dem Tisch und geeignet sind, zusätzlich aufgenommen werden können. Eine Quelle von Januar 2014 (habe ich das richtig gesehen?) zur aktuellen Ausrichtung ist aber mE ungeeignet. --JosFritz (Diskussion) 07:59, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Sehe ich anders. Das Problem der derzeitigen Quellen ist, dass sie ganz offenkundig nicht wissenschaftlich sind und darüber hinaus die Einschätzung "völkisch nationalistisch" ausschließlich an der Person Höcke festmachen. Kellershohn et. al. machen diese Feststellung im Gegensatz zu den anderen nicht an einer bestimmten Person fest. Darüber hinaus ist es gerade interessant, dass diese Einschätzung bereits vor dem Essener Parteitag gemacht wurde. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 11:12, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Falsch. Höcke wird als pars pro toto eingeschätzt. --Fiona (Diskussion) 19:23, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten

3M

  • 3M Schwer über Dritte Meinung hier zu vermitteln. Da vor allem keine sachlich neutrale Formulierung verwendet wurde. Stattdessen wird dort versucht eine Meinung zu suggerieren und zwei langjährige Autoren des Missbrauchs der WP beschuldigt. Ich würde empfehlen 3M nochmal sachlich, neutral und neu zu formulieren damit hier Artikelfremde wirken können. --O omorfos (Diskussion) 18:56, 24. Feb. 2016 (CET).Beantworten
  • 3M. Sicher ist die AfD betonter nationalstaatlich, aber das unterscheidet sie nicht grundsätzlich von anderen Parteien. Die 3M Formulierung war nicht wirklich tauglich. Das mit dem Nationalismus ist nichts Außergewöhnliches bei der AfD - das Existenzrecht eines deutschen Nationalstaats und die Rechtfertigung und Bewahrung desselben ist bei keiner Partei in Deutschland außer den Antideutschen, der Bayernpartei und mir als erklärtem badischen Separatisten in Frage gestellt. Die AfD bekommt nun als klassisch rechtspopulistische Strömung um die Ohren gehauen, daß sie den offiziösen Mainstream des Postnationalismus (klassischer Redlink trotz Riesenmengen von Literatur seit Jahrzehnten) in Frage stellt. Dessen Krise ist u.a. bei der Habil von Bettina Westle 1997 besprochen worden. Der Kladderadatsch um die AfD ist von jeglicher Reflexion frei und unterstellt ihr allein eine Haltung, die faktisch nach wie vor die Basis der hiesigen Staatlichkeit ist. Das Getöse hier erinnert mich an den Aufstand, nachdem User:Fossa einst den Zionismus und die zugehörige Lemmaeinleitung richtigerweise als Nationalismus einstufte und als Nationalbewegung und Ideologie charakterisierte. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 00:25, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
  • 3M Zuerst sei daraufhingewiesen dass ich schon früher mal für diesen Artikel eine 3M abgegeben hatte. Das mit dem völkischen Nationalismus erscheint mir als falsch. Nichtmal in den im Artikel angegebenen beiden Quellen ([13] und [14]) wird behauptet, dass die Partei so ausgerichtet wäre; dies wäre notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung dass sowas im Artikel steht. --Distelfinck (Diskussion) 04:04, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
  • 3M Ich möchte meinen Vorrednern zustimmen, ausdrücklich sogar Polentarion, mit dem ich bei der Einbringung einer Dritten Meinung bezüglich eines anderen Artikels bereits einmal aneinander geraten bin. Wie O omorfos schrieb, ist die 3M-Anfrage misslungen formuliert. Nichtsdestotrotz bin ich vielleicht gerade deshalb, weil diese Anfrage wieder gelöscht wurde, erst auf diese aufmerksam geworden (ein Trick, den ich mir für meine nächste 3M-Anfrage merken muss ;-)). Polentarion stimme ich - wie bereits erwähnt - darin zu, dass im Grunde fast alle Parteien mehr oder weniger nationalistisch sind, wenn man die eigentliche Bedeutung von "Nationalismus" nimmt, was mir bisher nicht bewusst war. Danke für die diesbezügliche Erweiterung meines Wissens. Distelfinck stimme ich darin zu, dass nicht mal die im Artikel angegebenen beiden Quellen diese Aussage belegen. Hinzufügen möchte ich, dass im Artikel an geeigneter Stelle durchaus die im Abschnitt "Artikelsperre" erwähnte wissenschaftliche Quelle dargestellt werden kann. Dass völkisch-nationalistische Ideen bei der AfD bei 15% der Wähler auf Zustimmung stoßen und es bei den Linken 6 %, bei der CDU/CSU 8,8, bei der SPD 4,5 % und bei den Grünen 1,7 % sind, finde ich durchaus erwähnenswert. Aber eben nicht in der Infobox, sondern an geeigneter Stelle im Artikel. Abschließend möchte ich noch meinen Senf hinsichtlich der Absurdität des Versuchs, die AfD politisch einordnen zu wollen, abgeben: Angefangen hat die AfD vor knapp drei Jahren als konservativ-liberale Partei, die sich von der damals regierenden konservativ-liberalen Koalition ausschließlich in der Bewertung der Euro-Rettungspolitik unterschied. Die Partei rückte jedoch (wie viele Parteineugründungen in Deutschland) immer weiter nach Rechts, bis 2015 nahezu alle vormals den Ton angebenden Köpfe die Partei verließen und eine neue Partei gründeten. Hätte es die Flüchtlingskrise nicht gegeben, wäre die AfD heute wohl bei unter 2%. Nun ist die AfD eine wieder wie zu Beginn eine "Ein-Themen-Partei" (diesmal aber nicht Eurokrise, sondern Flüchtlingskrise), vertritt in der Flüchtlingspolitik jedoch im Wesentlichen Positionen, wie sie in vielen europäischen Ländern Mainstream sind und sogar von den dortigen Regierungsparteien vertreten werden. Die AfD wird jedoch, wie bereits zuvor, erneut an ihrem Erfolg scheitern. Die selben Schreihälse in der AfD, die zuvor Lucke und Co. vertrieben haben, werden demnächst auch Petry zu Fall bringen. Wie sich die Partei dann aufstellt und ob es die Partei dann überhaupt noch geben wird, steht in den Sternen. In der Infobox müsste folglich unter Ausrichtung stehen: „kann nicht genau gesagt werden“. --Potarator (Diskussion) 11:25, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Diskussion der 3M
Was deiner Meinung nach "im Grunde sei" und deine persönlichen Ansichten über die AfD ist völlig unerheblich. Es geht um die Einschätzung von Qualitätsmedien und Fachwissenschaftlern zur AfD.--Fiona (Diskussion) 11:33, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nope. Der Unterschied zwischen dem wissenschaftlichen Nationalismusbegriff und der Verwendung des Begriffs im derzeitigen Wahlkampfgebrüll wäre fein säuberlich zu unterscheiden. Ansonsten enden wir wie im Lemma Pegida, wo zwar 500 Einzelnachweise vorhanden sind, aber nicht mal die in der Literaturliste genannten Studien verwendet werden, geschweige denn die Metastudien des letzten Jahrzehnts zur Krise der klassischen Parteiendemokratie wie der etablierten Medienlandschaft. Da wird dann immer "Pegida hat Lügenpresse gesagt" und die Boulevardpresse angeführt, die in dicken Büchern des richtigen Springerverlags dargestellte wissenschaftliche Metadiskussion aber ausgelassen. Qualitätsmedien und Fachwissenschaftler werden derzeit hier vor allem ignoriert und die Disk mit mediensnippets geführt. Das sollte sich ändern. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 11:50, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Danke für deine Bewertung meiner 3M. Allerdings bin ich durchaus auf diese Aspekte eingegangen. Ich schrieb, dass ich Distelfinck darin zustimme, dass nicht mal die im Artikel angegebenen beiden "Qualitätsmedien"-Quellen diese Aussage belegen und dass die Einschätzung des Fachwissenschaftlers, dass völkisch-nationalistische Ideen bei der AfD bei 15% der Wähler auf Zustimmung stoßen und es bei den Linken 6 %, bei der CDU/CSU 8,8, bei der SPD 4,5 % und bei den Grünen 1,7 % sind, durchaus erwähnenswert finde. Aber eben nicht in der Infobox, sondern an geeigneter Stelle im Artikel. --Potarator (Diskussion) 11:45, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Die Analysen von Wissenschaftlern sind seit 2014 so deutlich, dass selbst AfD-Fans unter den Wikipedia-Usern (du bist ausdrücklich nicht gemeint, Polentarion) nicht umhin kommen werden, zu verstehen, dass sich die AfD in ihrer Grundausrichtung zunehmend völkisch national positioniert hat.--Fiona (Diskussion) 12:03, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Womit Dir nur "AfD-Fans" widersprechen können?? Lass bitte diese Verleumdungen. Es gibt Hinweise auf völkische Bestrebungen, die sind - da sie etwa durch einen Landesvorsitzenden Höcke personifiziert werden auch absolut relevant und lassen naturgemäß Rückschlüsse zu,- von einer Grundausrichtung als Urteil in der Wissenschaft lässt sich aber nicht sprechen. Dafür ist die AfD immer noch zu volatil. Wenn Höcke Biologismen anführt und implizit als relevant (für was eigentlich?) wertet ist das eindeutig völkisch, wenn Petry das öffentlich als Unfug tituliert, und sich wünscht, er träte aus der Partei aus und Meuthen meckert, was ist das dann? Eben. Nach den Wahlen wird das völkische Element mutmaßlich weiter gestärkt sein, das wird sich dann in der Literatur flächendeckend spiegeln, und das kommt dann prominent in den Artikel. Es lässt sich nicht verhindern, dass alles mit Zeitverzögerung in der Überblickslit landet. Es gab vor einem Jahr monatelange Diskussionen um den Begriff Rechtspopulismus. In dem Moment, wo der Litstand eindeutiger wurde, war die Disk darum erledigt. Also hab etwas Vertrauen. Wir können alle lesen.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 12:34, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Wohl kaum eine Verleumdung, Carolus.Abraxas. Bitte halte dich zurück mit solchen Unterstellungen. Du brauchst dir den Schuh auch nicht anzuziehen. Es kann doch keinen ernsthaften Zweifel daran geben, dass auch AfD-Fans in Wikipedia unterwegs sind und sich das auch mitunter in dem Artikel bemerkbar macht. Ich halte im übrigen auch AfD-Fans für belehrbar.--Fiona (Diskussion) 13:09, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die Analysen sind a) nicht falsch aber b) wie gesagt vor dem Hintergrund zu sehen, daß ein etwa europäischer Postnationalismus nicht nur bei der AfD sondern insgesamt den Bach runtergeht und der Nationalstaat - Totgeweihte leben länger - aktuell fröhliche Urständ feiert. Das Rekurrieren auf anerkannte Asylbewerber in Leitungspositionen bei der AfD zeigt schon wie der aufgedrückte Stempel mit der Auswahl von Personal aktiv konterkariert wird. Die vielfältigen Vergleiche mit früheren erfolgreichen Parteineugründungen (in der BRD ziemlich selten, aber oft wissenschaftliches Thema) wäre interessanter als aktuelle Wahlkampfslogans aufzunehmen. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 12:23, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
" Ich halte im übrigen auch AfD-Fans für belehrbar.". bedeutet dies das es keine afd "fans" bei wikipedia geben darf deiner meinung nach. bedeutet dies dass du ein anti afd fan bist und dies einfluss auf die artikelbearbeitung hat? fiona?.-Joobo (Diskussion) 22:36, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Benutzer:Joobo, du kannst doch nicht im Ernst annehmen, dass ich auf deine suggestive Frage antworte. Wir arbeiten in Wikipedia nach nach WP:Belege und WP:NPOV. (AfD-)Fandom sollte nicht auf die Darstellung durchschlagen. Manche schaffen das sogar.--Fiona (Diskussion) 23:41, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Es sind eben diese Belege, die für die Aussage, die hier getroffen werden, fehlen. Belege für Fremendenfeindlichkeit und Rassismus oder völkisches Denken, wenn auch abgeschwächt, lassen sich auch für die anderen Parteien ergoogeln. Doch nieman käme auf den dummen Gedanken die Parteien als ganzes so zu qualifizieren. Für die AfD gehören diese Quellen in den Text, gern auch ausführlich, nicht aber als Bapperl in Parteienböxle. --91.17.245.19 06:54, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Du wirst hier keine Änderung erreichen, dazu haben andere Bearbeiter hier zu viel Zeit und zu viel recht. Wer annimmt, „von Menschen ist nicht die Rede, sondern von einer "Nazi-Partei".“ hat nun mal die Deutungshoheit in der Wikipedia. Da spielen wissenschaftliche Belege keine Rolle. --Oltau 08:54, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Dieser Artikel ist der beste Beleg dafür wie leicht sich ein paar politische ideologen sich hier das recht herausnehmen können die neutralität Wikipedias vor die Wand zu fahren. fiona und co. die sich moralisch, neutral und distanziert geben sind die beispiele. keinerlei stichhaltige belege oder konstrktieves mitarbeiten. nur ein paar "billo"- zitate, die man by the way von tausend anderen politikern im in-, sowie speziell im ausland täglich auch hört ohne dass sie auch gleich alle faschos oder völkler sind, oder angebliche "analysen" aus irgendwelchen newsartikeln, und schon ist die partei quasi mit den Nazis gleichzustellen. Bei anderen Parteien und parteiartikeln wäre sowas absolut unmöglich, nur hier kann man den größten murks verarbeiten. Und falls man mal mit fakten kommt, oder die sache auflösen will wie absolut unlogisch manche punkte hier im artikel sind. egal wird einfach ignoriert. schade. ich gebe den artikel hiermit auf. peace out.Joobo (Diskussion) 20:57, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Artikelsperre

Der Artikel war nun vier Wochen gesperrt und Argumente wurden ausgetauscht. Da einige Minuten nach der Freigabe zwei Benutzer sich einen Editwar lieferten, ist die Sperre wieder drin. Wieso werden nicht die vandalierenden Nutzer gesperrt? --2003:5F:6536:3401:B17F:A6EC:237B:4117 07:28, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das ist so nicht richtig: Dem vandalierenden Benutzer wurden die Sichterrechte entzogen, das ist durchaus eine harte Maßnahme.
Die Entsperrung des Artikels bei Einigung ist auch viel schneller möglich. Da inhaltlich zwischen SR und mir gar kein großer Dissens besteht und wir natürlich alle den ja bereits von Benutzerin:Fiona B. eingebrachten Winkler als einen der renommiertesten deutschen Historiker kennen. Welche Quellen letztlich ausgewählt werden, ist noch - möglichst friedlich und ohne Editwar - zu klären. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 08:15, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Heinrich August Winkler (2014) wird von Bebnowski (2015) zitiert. Winkler schrieb über Marcus Pretzell, dieser bediene sich eines in der AfD weit verbreiteten Argumentationsmusters, das "völkischer Nationalismus in Reinkultur" sei.--Fiona (Diskussion) 09:37, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Danke für's Sortieren. --JosFritz (Diskussion) 09:45, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Stimmt so allerdings nicht, denn Winkler Bezog diese Aussage auf Gaulands Äußerung zur Politik Russlands. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 11:50, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@JosFritz: Die Diskussion entlang einer Person ist hier nicht zielführend. Es ist schlicht egal ob Winkler einer der renommiertesten deutschen Historiker ist oder ob er "lediglich" ein Doktorand ist. Das Konzept "aus berufenem Munde" gibt es nicht. Was zählst ist einzig der Publikationsweg und ob hierbei die Kriterien der wissenschaftlichen Qualitätssicherung eingehalten werden. Das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung ist ein Verein der forscht und über einen wissenschaftliche Beirat verfügt. Die Springer Verlagsgruppe ist ein sehr großer Wissenschaftsverlag. Bei beiden Publikationen ist also zu bejahen, dass die Qualitätsprüfung stattgefunden hat. Das spielt damit gleich in einer ganz anderen Liga als Zeitungsartikel. Denn gerade die exessive Verwendung von Zeitungsartikeln führt ja dazu, dass hier alle fünf mal diskutiert wird. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 11:09, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Stephan.rehfeld Deine Argumentation ist in Teilen unredlich Auch Zeitungsredaktionen haben Qualitätssicherung, zumindest diejenigen, die in deWP als zulässige Quellen angenommen sind. Hier wird über völlig zulässige Zeitungsquellen deswegen unablässig diskutiert, weil einigen stark rechtslastigen Wikipedianern nicht gefällt, was in diesen völlig korrekten Quellen drinsteht. --Jens Best (Diskussion) 11:13, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Eine Qualitätssicherung im journalistischen Sinne ist etwas völlig anderes als das was in der Wissenschaft stattfindet. Du vergleichst da Äpfel mit Birnen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 11:16, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das mag ja sein, aber das ist völlig uninteressant, denn journalistische Quellen sind ebenso zulässig. Damit ist für mich zum Thema "völkisch-nationalistisch" EOD. --Jens Best (Diskussion) 11:22, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Dann solltest Du WP:Q mal lesen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 11:25, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe WP:Q gelesen. Journalistische Quellen sind zulässig. EOD. --Jens Best (Diskussion) 11:39, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Gut, dann solltest Du WP:Q nicht nur lesen sondern auch verstehen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 11:42, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
You are wasting my time, Goodbye. --Jens Best (Diskussion) 11:50, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(-: --Stephan.rehfeld (Diskussion) 11:52, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die von dir als selbst gefunden stolz verkündete Literatur, war von mir mit zwei weiteren Quellen im Kontext der Diskussion zu eben diesem Thema bereits im Januar eingebracht worden, um die Einschätzungen zur Entwicklung der AfD zu belegen. Warum du dieselbe Diskussion aufgewärmt hast, ist nicht nachvolziehbar, und ich vermute keine sachlichen Gründen. Mit solchen Aktionen vergeudest du die Zeit ernsthafter Autoren, die in diesem Artikel arbeiten. Ansonsten: wie Jens Best. Selbsverständlich sind Qualitätsmedien zuverlässige Quellen. Vielleicht solltest du dich mal mit den Aufgaben der freien Presse in einer Demokratie beschäftigen. Auch von mir EOD mit dir.--Fiona (Diskussion) 12:03, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Du nanntest einer der beiden Quellen. Dienen Deine Anwürfe eigentlich noch der Verbesserung des Artikels? PA entfernt --Stephan.rehfeld (Diskussion) 12:17, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Stephan, das bringt doch so nichts. Fiona hatte eine Quelle viel früher gefunden und auch in die schon länger laufende Diskussion eingeführt. Darauf hat sie hingewiesen, denn Du hast oben gemeint, einen neuen Fund gemacht zu haben. Das entwertet Deinen Hinweis ja inhaltlich nicht. Allein die Umstände Deines inkonsistenten, aggressiven Auftritts hier sind leider dubios, und der Eindruck verstärkt sich. Wenn Du gern hier mitarbeiten möchtest, bist Du wie jeder andere zunächst willkommen, Du solltest aber nicht versuchen, hier ganz andere Interessen zu verfolgen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 12:41, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Stephan,rehfeld, ich kann ja deinen Stolz auf Zufallsfunde verstehen. Doch du hast es hier mit Fachautor*innen zu tun, die mit der Literatur und dem wissenschaftlichen Diskussionsstand zu dem Thema bestens vertraut sind und die Berichterstattung in Qualitätsmedien verfolgen. Back also kleinere Brötchen, wenn du wirklich Interesse haben solltest hier mitzuarbeiten.--Fiona (Diskussion) 12:53, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Bei aller Liebe: "...die mit der Literatur und dem wissenschaftlichen Diskussionsstand zu dem Thema bestens vertraut sind..." - halte ich für eine unzulässige Verallgemeinerung... Alexpl (Diskussion) 13:11, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Oh, sorry, dich kannst du gern als nicht gemeint ausnehmen. Du hast auch meine volle Zustimmung für andere, die ich nicht namentlich nenne. Ich bezog mich natürlich auf die hier Anwesenden, die sich gerade mit Stephan.rehfeld unterhalten.--Fiona (Diskussion) 13:17, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Der einzige der mir bisher durch herausragende Kompetenz in dem Bereich aufgefallen ist ist Andreas. Bei Dir spricht schon die Tatsache, dass Du eine Tatsache wiederholt falsch wiedergegeben hast dafür, dass es Dir an der notwendigen Sorgfalt mangelt. Wir können uns natürlich jetzt gerne weiter Batteln. Aber die Frage ist doch müssen wir hier tatsächlich eine Diskussion um unsere Personen führen? Zumindest in Bezug auf die eine Quelle sind wir uns glaube ich alle einig. Stellt sich nur noch die Frage nach Kellershohn et. al. wo ich ja eins drüber schon was zu geschrieben habe. Das ist wie gesagt nach meiner Meinung sogar die stärkere von beiden Quellen, da sie 1. die Einschätzung schon vor dem Essener Parteitag abgibt und 2. die Sache nicht an einer spezifischen Person festmacht. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 14:05, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Stephan.rehfeld, mit falschen Behauptungen eine Diskussionsgegnerin delegitmieren zu wollen, delegimiert dich selbst. Du scheinst nicht darüber hinweg zu kommen, dass dein Literaturfund nichts Neues war, so wie du nicht darüber hinweggkommen zu scheinst, dass deine Mission im Artikel Männerrechtsbewegung erfolglos war. Sorgfältiges enzyklopädisches Arbeiten und Diskutieren in gesellschaftswissenschaftlichen Bereichen ist von dir eigentlich nicht bekannt.--Fiona (Diskussion) 14:33, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Worin sind wir uns denn bzgl. welcher Quelle einig? Du hast journalistische Belege rausgeschmissen. Darin sind wir uns sicher nicht einig. Ob wir mit Quellen, die ich im Januar angegeben habe, zusätzlich referenzieren, kann diskutuert werden: (Winkler 2014) bei Bebnowski (2015), Hajo Funke (2015), Gero Neugebauer, zitiert von Hajo Funke (2015).--Fiona (Diskussion) 14:41, 24. Feb. 2016 (CET) Der Artikel von Kellersohn et al. von 2014 ist übrigens auf der Diss-Seite veröffentlicht[15] und bekannt. Warum du den Link nicht angegeben hast, erschließt sich nicht.Beantworten
Kellersohn beschreibt völkisches Denken am Beispiel der AfD. So weit so gut. Er schreibt aber auch (Weser Kurier), dass "Völkisch nationalistische Ideen [...] sehr viel verbreiteter [sind] als nur im rechtsextremistischen Spektrum. Man könnte sagen, völkisches Denken ist im Alltagsbewusstsein vorhanden." Gepaart mit den Statistiken zum Thema Frendenfeindlichkeit in Parteien kommt dabei das bereits Bekannte heraus: 15 % der potentiellen AfD Wähler haben einen Knacks. Bei den Linken sind es 6 % CDU/CSU 8,8, SPD 4,5 % und B90/Grüne 1,7 % (FES, Fragile Mitte – Feindselige Zustände - Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2014 - S 48). Irgendwo sind also alle parteien irgendwo auch in Teilen mehr oder weniger völkisch. Ich würde das Relevanzkriterieum für die Nennung bei 5 % setzen und das Papperl bei AfD, CDU/CSU und "Die Linke" ins Parteischaufensterl aufhängen. just my 2 cents ;-) --91.17.255.246 18:24, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ich halte das Thema für erledigt, viel Wind um nichts. Die AfD ist mittlerweile überwiegend völkisch orientiert, da sind sich Wissenschaftler und Journalisten einig, Widerspruch gibt es nur hier auf der Artikeldisk, der kommt aber unbelegt und als bloße Meinung daher. --JosFritz (Diskussion) 19:52, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das grundlegende Problem ist doch, dass es bisher keine belastbaren Aussagen gibt, die eine solche Bezeichnung in der Infobox rechtfertigen würden. Alle die wir haben sind entweder extrem diffus (z.B. Kellersohn) oder sehr eng auf wenige Personen beschränkt (z.B. Winkler, Funke). --Lukati (Diskussion) 22:28, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Lukati, muss ich dir wirklich erklären, wie man Texte liest? Keiner der von dir Genannten bezieht sich "eng auf Personen", sondern analysiert z.B. einen Sprachstil, der in der Partei weit verbreitet ist oder schätzt eine Führungsperson als pars pro toto ein.--Fiona (Diskussion) 22:38, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
So, jetzt darf dann Qß auch noch mal dasselbe erzählen wie seit Monaten und dann warten wir, bis der nächste Account eine Quelle noch mal findet, und dann wiederholen wir den Spaß. Wenn wir das lange genug durchhalten, wird die AfD schon wieder wirtschaftsliberal werden. Einfach 1000 Mal wiederholen und den eigenen Standpunkt zur Not auch mit der Schusswaffe vertreten. :) --JosFritz (Diskussion) 23:39, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich beteilige mich erst ab dem 14. März wieder inhaltlich. Vorher sind hier zu viele zu sehr im IK-Modus gefangen. --Q-ßDisk. 14:41, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(BK) Eben. Winkler stösst sich an der Ausdrucksweise von Pretzell und Funke an den Äusserungen Höckes. Eine Ausdrucksweise ist keine politische Ausrichtung und bei Funke kommt Dein pars pro toto nicht beim völkischen Nationalismus sondern beim Radikalisierungsprozess der Partei. Und da hat er ja auch recht. Kellersohn ist mMn vergebene Mühe. Da weiss man nicht genau, ob er es eigentlich so meint, wie es hier interpretiert wird. --Lukati (Diskussion) 23:44, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
ROFL.--Fiona (Diskussion) 23:45, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Schön für Dich. Soll gesund sein. Aber vielleicht stehst Du ja dann auch mal wieder auf und argumentierst mit Worten. --Lukati (Diskussion) 23:59, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die Endlosschleifen der Diskussionen sind nicht konstruktiv. Sie rauben meine Zeit völlig sinnlos. Ich wiederhole meine Argumente nicht und die schon im Januar vorgelegten Quellen. Ich denke doch, dass du Diskussionen nachlesen kannst. EOD.--Fiona (Diskussion) 11:36, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@Lukati: Meine Frage wäre dann wie nach Deiner Ansicht eine belastbare Quelle aussehen müsste. Denn die zwei aktuellen journalistischen "Quellen" machen die Ausrichtung an Höcke fest. Bebnowski zitiert wiederum Winkler, welcher die Äußerungen Gaulands zu Politik Russlands als völkischen Nationalismus ansieht und auch sagt, dass die verwendeten Argumente in der AfD Anklang finden. Kellersohn et. al. machten das sogar nicht einmal an einer bestimmten Person fest und, in meinen Augen sehr wichtig, machen diese Feststellung sogar vor dem Essener Parteitag. Von daher noch einmal meine Frage: Wie müsste für Dich denn eine belastbare Quelle aussehen? --Stephan.rehfeld (Diskussion) 10:02, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten
  1. Eine belastbare Quelle müsste sich selbstverständlich auf die ganze Partei und nicht auf einzelne Hampelmänner beziehen. Die Crux bei diesen Zuweisungen liegt darin, dass Elemente des Völk.Nat bei allen Parteien gefunden werden können (Sarazin lässt grüßen, Lafos Äusserungen ..., Piraten). Eine belastbare Quelle muss also entsprechende Sätze beinhalten, die deutlich machen, dass bei der AfD eine kritische Masse erreicht wurde, die Partei in Toto als v-n zu bezeichnen. Ansonsten sind und müssen diese Einzelfälle oder Tendenzen als solche im Text beschrieben werden, nicht aber alls allgemeine Beschreibungen.
  2. Es ist auch ein Undinng dass sich Vorlagen Babberl-Aussage nicht im Text wiederfinden. Beispielsweise enthält der Abschnitt Alternative_für_Deutschland#Migrations-_und_Asylpolitik nicht einen einzigen Bezug zu der hier ablaufenden Wikifantendiskussion. "Höcke" findet sich hier zwar 2-Millionen-mal, im Artikel aber nur in ein paar Nebensätzen. Die Diskrepanz ist bezeichnend. - Kurz: belastbare Quellenangaben fürs Parteienböxle sollten irgendwo auch im Artikel wiederzufinden sein.<
  3. --91.17.255.73 19:07, 26. Feb. 2016 (CET
So ungefähr sehe ich das auch. --Lukati (Diskussion) 23:17, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Benutzer:Stephan.rehfeld, du schreibst: Bebnowski zitiert wiederum Winkler, welcher die Äußerungen Gaulands zu Politik Russlands als völkischen Nationalismus ansieht. Benowski zitiert Winkler im Kontext von Pretzell, nicht Gauland. In der von mir im Januar angegebenen Literatur (David Bebnowski: Marcus Pretzell: Zwischen liberaler und rechtspopulistischer Basis. In: Die Alternative für Deutschland. Aufstieg und gesellschaftliche Repräsentanz einer rechten populistischen Partei. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-658-08285-7, S. 28) schließt Bebnowski an das Zitat von Pretzell ("Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ...") an: Laut dem Historiker Heinrich August Winkler ist dieses in der AfD weit verbreitete Argumentationsmuster „völkischer Nationalismus in Reinkultur“ (2014). Wenn du meinst, dass Bebnowski einen Fehler gemacht hat, indem er die Einschätzung von Winkler über Gaulands Äußerung auf Pretzell bezieht, dann gib bitte eine Sekundärquelle an, die deine Auffassung belegt.
Festgehalten werden kann, auch mit anderen Quellen belegt, dass völkischer Nationalismus nicht nur als Argumentationsmuster einzelner Politiker, sondern als weit verbreitetes in der gesamten Partei beurteilt wird.--Fiona (Diskussion) 10:44, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Bebnowski hat keinen Fehler gemacht. Winkler bezieht sich auf die Äußerung Gaulands zur Politik Russlands und bezeichnet dies als völkischer Nationalismus in Reinkultur. Bebnowski sagt, dass dieses Argumentationsmuster in der AfD weit verbreitet ist und nennt mit Pretzell exemplarisch eine weitere Person in der AfD der dieses Argumentationsmuster vertritt. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 11:11, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Winkler bezieht sich dabei übrigens auch auf die Linke und nennt in seinem Spiegel Essay "Die Spuren schrecken - Putins deutsche Verteidiger wissen nicht, in welcher Tradition sie stehen" namentlich auch auf Gisy und Wagenknecht. Vökischer Nationalismus ist laut Winkler in der AfD verbreitet. Das erkennt man auch als Blinder mit nem Krückstock. Was Winkler aber explizit nicht schreibt, ist dass die AfD eine völkisch nationalistische Partei ist. Diese Schlussfolgerung ist demnach TF. --14:37, 27. Feb. 2016 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.17.252.70 (Diskussion))

Halten wir fest: Winkler bezeichnet eine Äußerung Gaulands zur Politik Russlands als völkischer Nationalismus in Reinkultur. Bebnowski schreibt, dass dieses Argumentationsmuster in der AfD weit verbreitet sei. Das kann doch an geeigneter Stelle im Artikel prima dargestellt werden, zusammen mit den Ergebnissen, dass solche Einstellungen bei 15 % der potentiellen AfD Wähler anzutreffen sind, 6 % bei den Linken, 8,8 % bei CDU/CSU, 4,5 % bei der SPD und 1,7 % bei den Grünen. Dann kann der Leser diese Einschätzung besser nachvollziehen. Aus dieser Textstelle jedoch ableiten zu wollen, dass die AfD insgesamt eine "völkisch-nationalistsiche" Partei sei, wäre jedoch eine Fehlinterpretation dieser Quelle. Dies steht dort ganz einfach nicht drin. Können wir uns alle darauf einigen, dass Winkler/Bebnowski im Artikel dargestellt werden und dass diese unbelegte Einordnung als "völkisch-nationalistisch" aus der Infobox entfernt wird? --Potarator (Diskussion) 12:37, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Und wieder viel TF. Die AfD ist belegt völkisch-nationalistisch und die Diskussion darüber ist beendet. Dieses krampfhafte im Kreis drehen, weil es einigen Rechtsauslegern innerhalb der Wikipedianer nicht passt, dass ihre liebe AfD entzaubert ist, ist ein ebenso ermüdendes wie beschämendes Schauspiel. An der Einordnung ändert das nichts. EOD. --Jens Best (Diskussion) 12:51, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Was meinst du mit "wieder viel TF"? Kannst du einen Beleg nennen, der die AfD als völkisch-nationalistische Partei einstuft? Wen konkret meinst du mit "einigen Rechtsauslegern innerhalb der Wikipedianer"? --Potarator (Diskussion) 13:27, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Quellen, journalistische und fachwissenschaftliche, wurden doch mehrere angegeben. Wir müssen doch für dich nicht alles zig Mal wiederholen. Lies bitte die Diskussionen nach. Danke.--Fiona (Diskussion) 14:05, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Wenn es so viele Quellen gibt, dann ist es doch ein Leichtes, zumindest zwei oder drei hier zu nennen. Wo ist das Problem? Außerdem muss diese Einordnung, wenn sie im Artikel bleiben soll, dort doch auch belegt werden. Mit welchen Quellen willst du die Einordnung "völkisch-nationalistisch" in der Infobox belegen? --Potarator (Diskussion) 14:11, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Was genau verstehst du an EOD nicht? --Jens Best (Diskussion) 14:12, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Was genau? Ich verstehe nicht, was du mit EOD meinst und kann hier auch keine Hinweise dazu finden. Inwiefern ist also "EOD" die Antwort auf meine Fragen? --Potarator (Diskussion) 16:18, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
EOD MfG, --Jens Best (Diskussion) 16:59, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ah, danke für den Link: EOD: Netzjargon: Ende der Diskussion (englisch: end of discussion), auf gewissen Diskussionsseiten (zum Beispiel den Vandalismusmeldungen) verwendet, um darauf hinzuweisen, dass ein Thema nicht weiter diskutiert wird. Nachtreten etc. kann zu einer Benutzersperre führen.
Keine Angst, es liegt mir fern nachzutreten. Laut dem Artikel Nachtreten ist Nachtreten „ein fortgesetzter Angriff (körperlich oder verbal) auf einen Gegner oder Diskussionspartner, der nicht mehr verteidigungsfähig ist oder keine Gegenargumente mehr hat.“ Da du keine Gegenargumente mehr hast, können wir diese Diskussion, die sich sowieso nur noch im Kreise dreht, gerne beenden. In drei Tagen ist der Artikel wieder bearbeitbar, dann werde ich die unbelegte Einordnung aus der Infobox entfernen.--Potarator (Diskussion) 18:08, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Wenn du die belegte Info in der Infobox löschst, werde ich dich ohne weiteren Hinweis wegen Vandalismus melden. Das Thema ist durch und x-fach diskutiert. Deine hiermit angekündigte Provokation wird in der VM als Nachweis dienen, dass dein Vandalismus vorsätzlich geschieht. Das wird dann sicher die Zeit deiner Sperre verlängern. MfG, --Jens Best (Diskussion) 18:49, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nein, das hast du missverstanden. Ich werde in drei Tagen die unbelegte Info in der Infobox löschen. Wenn du diese ohne Belege wieder einfügst, dann darfst du dich gerne selber ohne weiteren Hinweis wegen Vandalismus melden. --Potarator (Diskussion) 18:58, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Lass es mich so formulieren, damit es auch der Letzte versteht: Wenn du "Völkischer Nationalismus" aus der Infobox löschst, werde ich dich ohne weitere Hinweise wegen angekündigtem Vandalismus melden. --Jens Best (Diskussion) 19:01, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Gerne. Wikipedia:Belege berechtigt mich jedoch, unbelegte Inhalte zu entfernen. Insofern verstehe ich nicht, weshalb du dies als "Vandalismus" melden möchtest. --Potarator (Diskussion) 19:14, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Natürlich existieren zahlreiche Quellen, die belegen, dass Vökischer Nationalismus in der AfD verbreitet ist. Es gibt unter all diesen Quellen aber keine, die dies für die Partei als ganzes behauptet. Es werden nicht einmal Untersuchungen genannt, die aufzeigt wie stark der Völkische Nationalismus in der AfD verbreitet ist. Die Schlussfolgerungen werden allein hier theoriefindend von Wikipediaautoren gezogen.
Und das alles wegen eines Partienböxlebapperl!. Insofern ist die Debatte mehr Kindergarten als ernsthafte Artikelarbeit. Viel schwerwiegender als das eine Wort ist, dass der Artikel sich ansonsten dazu nahezu ausschweigt. Lediglich im Zusammenhang mit den sächsischen Landtagswahlen fällt der Begriff ein! mal. Die Arbeit, die hier in dass Böxle-Bapperl, Diskussionen, Editwar und Vandalismusmeldungen investiert wird, hätte besser in AfD-Artikelarbeit zum Thema "Völkischer Nationalismus & AfD" investiert werden sollen. Man gewinnt sonst schnell den Eindruck, dass es den Beteiligten um etwas ganz anderes geht.
Was soll man beispielsweise vom von der AfD favorisierten Kanadischem Modell für Einwanderung halten? Will man mit dem Bapperl die im Artikel beschriebenen Standpunkte zur Migrations- und Asylpolitik in die Ecke Völkischer Nationalismus stellen? Oder trifft das Bapperl ausgerechnet bei diesem Thema nicht zu? Ich behaupte mal, dass das Bapperl die Begrifflichkeiten verwässert. Wenn das Kanadische Modell bereits V.N. ist, dann wird der Leser V.N. nicht mehr als den Grusel ansehen was es ist und war. --91.17.249.137 17:23, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Zustimmung. Es gibt sicherlich auch Belege dafür, dass Antisemitismus und Antiamerikanismus innerhalb der Partei Die Linke und der Partei B90/Die Grünen verbreitet ist. Deshalb käme aber kein ernst zunehmender Autor auf die Idee, Antisemitismus und Antiamerikanismus in den Artikeln zu diesen Parteien in der Infobox als Aus­richtung einzutragen. --Potarator (Diskussion) 18:07, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nein.So nun auch wieder nicht. Bei den Linken und den Grünen wäre die Einordnung schlicht absurd. Bei der AfD würde es nicht verwundern, wenn sie in toto so eingeordnet werden würde. So (toto) oder so (pars). Der Artikel hat bei der Beschreibung des Sachverhalts einen großen Mangel. --91.17.249.137 23:32, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten
So absurd nun auch wieder nicht: [16][17][18][19][20][21]. Interessant auch, dass auf einer Demonstration der Jugendorganisation der Linken "Adolf Hitler" skandiert wird [22]. --Potarator (Diskussion) 00:18, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Im Moment sehe ich in der Infobox zwei Einzelnachweise, die die Ausrichtung „völkischer Nationalismus“ für die Partei bequellen sollen, eine aus dem Handelsblatt, die andere aus Monitor. Im Handelsblatt ist zu lesen:
„Der Berliner Politikwissenschaftler Gero Neugebauer sieht Höcke mit seinen Aussagen als Vertreter eines völkischen Nationalismus, „also eindeutig rechtsextremistisch“. Damit rücke die AfD im Parteiensystem nach rechts und mache sie zur Konkurrenz der NPD und der sonstigen rechtsextremistischen Kleinstparteien, sagte Neugebauer dem Handelsblatt. “
Neugebauer bezieht sich eindeutig auf Höcke als „Vertreter eines völkischen Nationalismus“, nicht auf die Partei (im Artikel hier geht es um die Bundespartei). Der Partei bescheinigt Neugebauer lediglich, dass sie damit, also mit den Aussagen eines führenden Vertreters der Partei in Thüringen, „im Parteiensystem nach rechts rücke“.
Auf der Internetseite der Sendung Monitor steht zum „völkischen Nationalismus“:
„Völkischer Nationalismus und auch Rassismus – vor einem Jahr galt das auch in der AfD noch als unsagbar. Doch unsere Recherchen zeigen, wie ein Netzwerk von extrem rechten Funktionären die Radikalisierung der Partei immer weiter vorantreibt.“
Dies ist die Aussagen zweier Journalisten, Achim Pollmeier und Kim Otto. Sie bezeichnen nicht die Ausrichtung der Partei als „völkisch nationalistisch“ und „rassistisch“, sondern die zuvor angeführten Aussagen Höckes. Hinzu kommt, dass Matthias Quent vom Kompetenzzentrum Rechtsextremismus der Uni Jena dem Thüringer AfD-Chef Björn Höcke Rassismus vorwirft, den dieser in einer Rede vertrat. Von der Partei ist im Monitor-Beitrag nur insofern die Rede, dass „ein Netzwerk von extrem rechten Funktionären die Radikalisierung der Partei immer weiter vorantreibt“. Wohin das bisher bezüglich der Gesamtpartei geführt hat, wird dort nicht benannt.
Ich würde doch sehr darum bitten, hier endlich mal wissenschaftliche Belege als Nachweise zu benennen, die einen „völkischen Nationalismus“ als Ausrichtung der Bundespartei, um die es im Artikel geht, angeben. --Oltau 00:28, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nur mal ein kleiner Hinweis: In Wikipedia:Belege steht eindeutig:
Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.
Es ist also unzweifelhaft, dass die Behauptung, die AfD vertrete den Völkischen Nationalismus insgesamt als Partei, völlig unzweifelhaft und unumstritten belegt werden muss. Sofern das nicht erfolgt, darf die Partei nicht als "völkisch-nationalistisch" tituliert werden.
--Tscherpownik (Diskussion) 19:59, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die Information ist belegt. Das Thema ist beendet. Der fortgesetzte Versuch, die Quellen zu diskreditieren oder sie umzudeuten oder oder oder…wird durch das ständige wochenlange Wiederholen nicht besser. Die Quellen sind zulässig, sie belegen, was als Information in der Infobox steht. Wenn jemand weitere wissenschaftliche Belege findet, kann er die gerne zusätzlich hinzufügen. Das ändert nichts an der Zulässigkeit der Quellen. --Jens Best (Diskussion) 20:08, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die Zulässigkeit der angegebenen Quellen wird nicht bestritten. Die Quellen belegen jedoch nicht, was sie nachweisen sollen. Das Thema ist so lange nicht beendet, bis Quellen gefunden und eingefügt werden, die das belegen, was zurzeit in der Infobox steht. Und dabei geht es nicht um Journalistenmeinungen, sondern Einordnungen der Partei durch Wissenschaftler, gern auch in journalistischer Form zitiert. --Oltau 21:13, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Entgegen deiner Darstellung belegen die Quellen, was sie nachweisen sollen. Auch das wurde irgendwo gaaaanz oben auf dieser Disk. ausführlich dargelegt. Das fortgesetzte Anrennen gegen diese belegten Nachweise ist nichts weiter als der Versuch, einen Beleg einfach mit ausdauerndem Leugnen wegzureden. Dies wird aber nicht funktionieren. Die Belege sind gültig und sie belegen, dass die AfD "völkisch-nationalistisch" ist. EOD. --Jens Best (Diskussion) 21:17, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Du kannst hier so oft mit EOD kommen, wie du willst. Du kannst das für dich auch ernst nehmen und der Diskussion fern bleiben. Und noch mal: die Belege sind gültig, sie belegen nur nicht das, was sie belegen sollen. Das ist dem Text, den ich oben zitierte, eindeutig zu entnehmen. Insofern ist die Einordnung in der Infobox falsch, jedenfalls so lange, wie keine wissenschaftlichen Quellen bezüglich der Einordnung benannt werden. --Oltau 21:22, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das einzige, was hier falsch ist, ist deine Darstellung der Belege. Und ich wiederhole es so oft es sein muss: Die Belege sind valide, weil sie das belegen, was dort in der Infobox über die AfD geschrieben steht und geschrieben stehen bleiben wird. --Jens Best (Diskussion) 21:24, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe die Belege zitiert, nicht dargestellt. Jeder kann sie selbst lesen und die Inhalte erfassen. --Oltau 21:27, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nun, du magst dir selbst tatsächlich glauben, dass du "zitierst", wenn du eigentlich "darlegst", aber das täuscht hier niemanden, außer denen, die es auch gerne hätten, dass diese Belege nicht geeignet wären. Dumm für dich ist, dass sie geeignet sind und dies auch schon etliche Male gaaanz am Anfang diskutiert wurde. Die AfD ist völkisch-nationalistisch, es ist nach WP-Vorschriften belegt und so bleibt es. --Jens Best (Diskussion) 21:31, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Falsch, erst wenn es durch Aussagen von Wissenschaftlern belegt ist. --Oltau 21:39, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Sagt dir der Begriff "im Kreis drehen" etwas? Journalistische Quellen sind ebenso zulässig. Wenn du wissenschaftliche Belege findest, kannst du sie gerne ergänzend einfügen. Solange sind journalistische Belege völlig ausreichend und zulässig. Aber das ist jetzt auch schon bestimmt ein dutzendmal geklärt worden. --Jens Best (Diskussion) 21:42, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Wenn die journalistischen Quellen nicht das belegen, was sie belegen sollen, sind sie für die zu belegende Aussage unbrauchbar. Du kannst aber gern journalistische Quellen einfügen, die Wissenschaftler zitieren, die die Aussage stützen. --Oltau 21:47, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich verweise auf meinen Hinweis zum "im Kreis drehen". Und weil ich heute meinen freundlichen Tag habe, ergänze ich nochmals: Die Quellen belegen, dass die AfD für eine völkisch-nationalistische Politik steht. Dies steht deswegen auch völlig berechtigt und belegt in der Infobox und da bleibt es auch stehen. --Jens Best (Diskussion) 21:51, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Dein Tag interessiert hier nicht. Hier interessieren Belege wissenschaftlicher Aussagen. Wenn du die nicht beibringen kannst, wird sich das hier ewig im Kreise drehen. --Oltau 21:59, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
im Kreis drehen, siehe oben. --Jens Best (Diskussion) 22:01, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Es ist ein Elend. Die eine Seite argumentiert mit Quellen und die andere behauptet ohne jegliche inhaltliche Substanz, die Sache sei klar und erledigt. Das liegt natürlich in erster Linie daran, dass es inhaltlich da nicht viel zu argumentieren gibt. Daher die Diskussionsverweigerung. Und die Ausfälligkeiten --Lukati (Diskussion) 23:15, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Du hast noch gefehlt mit deinen realitätsverdrehenden Unterstellungen, Lukati. Die Quellen wurden vor Wochen (und da hast du hier auch schon mitgelesen) ausführlich besprochen und durchgegangen. Nur weil einige, obwohl sie seit Anfang an dabei sind, nach Wochen immer noch versuchen, mit falschen Darstellungen oder einfach ignorantem Wiederholen von Unsinn, diese abgeschlossene Diskussion zu torpedieren, sagt viel über diese Benutzer aus, aber ändert nichts daran, dass die Quellen ausführlich besprochen wurden und ausreichend sind, um zu belegen, dass die Politik der AfD völkisch-nationalistisch ist. Das mag dir und ein paar anderen politisch nicht in den Kram passen, aber durch diese zersetzenden, permanent wiederholten Falschaussagen wird sich nichts ändern. --Jens Best (Diskussion) 23:24, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Es hat übrigens eine 3M gegeben, die bisher nicht in Deinem Sinne gelaufen ist. --Lukati (Diskussion) 01:44, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Könnte ein Kompromiss hier sein, das man bei Völkisch-National, Teilweise mit in die Info-Box schreibt? --109.45.3.238 03:33, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Aufforderung zum Austritt aus der EKR-Fraktion

Die EKR-Fraktion hat die AfD zum Austritt aus der Fraktion aufgefordert. Sollte sie dies nicht bis Ende des Monats machen, ist eine Abstimmung über einen Zwangsausschluss für den 12. April angekündigt. Eine der unzähligen Quellen: [23] Da hier Beitritt und Mitgliedschaft in der EKR zentral erwähnt wird, sollte auch dieser Punkt aufgenommen werden. --Häuslebauer (Diskussion) 12:18, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Siehe auch hier. --Lukati (Diskussion) 12:40, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Der zentrale Unterschied zwischen Beatrix von Storch und hier ist in meinen Augen, dass die Mitgliedschaft in der EKR im hiesigen Artikel einen zentralen Raum einnimmt (Infobox + eigene Unterüberschrift). --Häuslebauer (Diskussion) 14:58, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das ist schon richtig. Der Abschnitt im Fliesstext beinhaltet ja die Probleme der AfD, überhaupt in die Fraktion aufgenommen zu werden. Teile der britischen Konservativen, insbesondere Cameron, waren nie glücklich darüber, mit der AfD eine Gegnerin Merkels in der Fraktion zu haben. Das macht die Beziehungen zu Berlin unnötig kompliziert. Aus britischer Sicht ist das Timing nun günstig, die AfD loszuwerden. [24] --Lukati (Diskussion) 16:31, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Gibt es für diese Einschätzung auch andere Quellen jenseits von einem Blog? --Häuslebauer (Diskussion) 10:22, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das dürfte eigentlich selbstevident sein. Steht bestimmt im Guardian in irgendeiner Kolumne so ähnlich. Oder im NRC Handelsblad oder so. So wie jetzt ist der Abschnitt für dieses Thema aber außergewöhnlich gut gelungen. --Kängurutatze (Diskussion) 17:39, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Sehe ich ähnlich. Bricht nur ein wenig die chronologische Struktur. --Häuslebauer (Diskussion) 11:09, 11. Mär. 2016 (CET)Beantworten

In zehn Jahren ist dieser Artikel 1000 Seiten lang. --Chemischer Bruder (Diskussion) 01:51, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Von Storch ist ja mittlerweile ausgetreten. Dies hat sich bisher nur in der Infobox, nicht aber im Fließtext (Abschnitt Beitritt zur Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer) niedergeschlagen. --Häuslebauer (Diskussion) 11:30, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Pretzl wurde nun ausgeschlossen: [25] Wir sollten den Artikel dahingehend aktualisieren. --Häuslebauer (Diskussion) 18:46, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Formulierungsvorschlag direkt anknüpfend an die bisherige Darstellung im Artikel (Abschnitt Beitritt zur Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer):

Am 8. April 2016 verließ Beatrix von Storch daraufhin die Fraktion der EKR und trat in die Fraktion Europa der Freiheit und der direkten Demokratie (EFDD) ein.[1] Wenige Tage später wurde Marcus Pretzell aus der Fraktion ausgeschlossen.[2]

Kritik? Bessere Formulierungen? Einsprüche? --Häuslebauer (Diskussion) 14:34, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Paßt schon. --Q-ßDisk. 13:48, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
umgesetzt. gruß, --JD {æ} 19:17, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: JD {æ} 19:17, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Politische Einordnungen

Wir hatten uns vor langer Zeit geeinigt, in diesem Abschnitt nur Fachwissenschaftler zu Wort kommen zu lassen. Das scheinen einige neue Mitarbeiter hier nicht zu wissen [26]. Bitte im Archiv nachschlagen. --Lukati (Diskussion) 02:59, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

bei politischen Einordnungen als solchen sinnvoll, ein Herausdrängen von Journalisten dagegen kommt auch ohne Einschätzung aus. das Archiv gibt bei der Suche nach "Politikwisenschaftler" im Übrigen für mich nicht viel herJaleks (Diskussion) 03:27, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Der Abschnitt heißt Politische Einordnung, dort haben journalistische Meinungen nichts zu suchen. Die angegebenen Quellen belegen zudem nur die Meinungen der involvierten Journalisten. Wie oben schon angemerkt handelt es sich bei dem Ausschluss von Pressevertretern bei Parteiveranstaltungen in geschlossenen Räumen keinesfalls um einen Angriff auf das Grundrecht der Pressefreiheit, die Annahme einer öffentlichen Veranstaltung“ ist hier vollkommen falsch, es handelt sich um nichtöffentliche Versammlungen. Bei dem Angriff auf Medienvertreter bei einer Demonstration der AfD handelt es sich um einen Einzeltäter (siehe Artikel: „19 Jahre alter mutmaßlicher Täter“). Wegen dieses Vorfalls wurde der Verlauf der Versammlung nicht beeinträchtigt, sprich es gab weder eine Auflage an den Versammlungsleiter noch eine Auflösungsverfügung, weil für solche Taten nicht der Veranstalter verantwortlich gemacht werden kann. Das hat unter politische Einordnung überhaupt nichts verloren. Im Übrigen ist das genauso zu behandeln, wie Einzelfälle von Gewalt gegen die AfD, so etwas ist für einen Parteiartikel nicht relevant. --Oltau 05:21, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Die Beschwerden der Journalistenverbände haben in dem Abschnitt nichts zu suchen. --Q-ßDisk. 12:08, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Prof. Dr. Frank Überall lehrt Journalistik und Politikwissenschaft. Zugleich ist er Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten Verbandes. Darf ich diesen unsinnigen Abschnitt schließen? -- Andreas Kemper talk discr 21:27, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Die permanente Übergriffigkeit gegen die Presse durch AfD-Vertreter und AfD-Anhänger ist ausführlich und kontinuierlich dokumentiert. Eine zusammenfassende Beschreibung dieser Zuatände durch einen der führenden Journalistenverbände Deutschlands ist relevant und im Artikel zu vermerken. Es zeigt das wahre Gesicht der AfD, wenn es um die faktische Haltung zur Presse- und Meinungsfreieheit geht. --Jens Best (Diskussion) 21:52, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
@Andreas Kemper: Um den Abschnitt mit Frank Überall geht es gar nicht, der ist in jeder Version drin. Was hingegen Journalistenverbände beklagen, hat mit politischer Einordnung nichts zu tun, ist also in dem Abschnitt deplaziert. Mal abgesehen von der unsinnigen Interpretation geschlossener Versammlungen als öffentliche Veranstaltungen. --Oltau 23:20, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Es geht um den Kontext. Frank Überall hat ja nicht nur einen Halbsatz gesagt, sondern sich mehrfach in einem Kontext geäußert, der in dem Abschnitt dargestellt wird. -- 188.100.190.95 09:37, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Frank Überall äußert sich nicht nur in seiner Eigenschaft als Bundesvorsitzender des DJV, sondern er nimmt dabei auch überhaupt keine politische Einordnung der AfD vor. Seine Aussage ist in einem Abschnitt „Politische Einordnung“ also off topic. --Q-ßDisk. 13:37, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich plädiere für einen eigenen Abschnitt zu "Beziehung zu den Medien ([| siehe unten]), das würde den Konflikt lösen. FaktenSucher (Diskussion) 14:56, 8. Mär. 2016 (CET)"Beantworten

Kartenaktualisierung?

Wann wird endlich die Karte "Länder, in denen die AfD als Oppositionspartei im Landesparlament vertreten ist" akzualisert?--217.110.38.74 08:01, 27. Apr. 2016 (CEST)hagenBeantworten

Siehe Dateiseite: Sobald sich die Landtage und die Regierungen konstituiert haben und es tatsächlich eine Opposition gibt. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:47, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Warum? Ist doch alles klar. Was soll passieren? Sachsen-Anhalt ist doch auch schon seit Wochen aktualisiert. hagen --217.110.38.74
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Sachsen-Anhalt war die konstituierende Sitzung schon am 14. April, die konstituierenden Sitzungen der neuen Landtage von Baden-Württemberg (11. Mai) und Rheinland-Pfalz (18. Mai) haben noch nicht stattgefunden, sodass die AfD noch nicht in den Landtagen vertreten ist. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:46, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Und was hat sich nach der konstituierenden Sitzung in S-A geändert? Was wird sich in BW oder RP ändern? Nichts! AfD ist Opositionspartei! Mehr zeigt die Karte ja auch nicht an. (nicht signierter Beitrag von 217.110.38.74 (Diskussion) 12:03, 27. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Tja, verstehendes Lesen ist halt schwer ;) Schau mal weiter oben hier in diese uralte Diskussion: #Veraltetes Schaubild müsste ausgetauscht werden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:02, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Na Hauptsache Ihr schafft die Aktualisierung bis zu den Wahlen in B und MV - Der Wähler möchte sich rechtzeitig informieren. Diagramme + Zahle informieren neutral - den linken Text hier liest ja zum Glück niemand. hagen (nicht signierter Beitrag von 217.110.38.74 (Diskussion) 13:56, 27. Apr. 2016 (CEST)) Wird bereits im Abschnitt oben sachlich besprochen. Ich markiere das Duplikat mal als erledigt. --Häuslebauer (Diskussion) 22:08, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Häuslebauer (Diskussion) 22:08, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Völkischer Nationalimus der AfD ausführlicher beschrieben

Warum finden sich all die Quellen zu diesem Thema nur komprimiert in zwei Wörtern und einem Benesatz und nicht mehr oder wenig ausführlich beschrieben im Text? Die Relevanz steht doch angesicht der kilometerlanegen Diskussionen eindeutig fest. --91.17.249.209 18:47, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Es kommt hier nicht auf logik an, sondern auf das, was angebliche neutrale journalisten oder politikexperten zu sagen haben. Ob das was sie sagen aber auch tatsächlich mit der realität übereinstimmt ist nebensächlich. die afd hat einen asylbewerber als landeschef in bayern, egal. die afd hat eine klare vorstellung von einwanderung, egal. migranten wählen die afd oder sind mitglied. egal. vergebene mühe.Joobo (Diskussion) 21:03, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ja. Leider sehen das hier zwei User nicht ein. Weil 1% aller Quellen sagen, die AfD sei Partiell völkisch-nationalistisch und 99% das wiederlegen, schlussfolgern hier manche, die mit J anfangen, folgerichtg....das falsche. Und es lässt sich nicht mehr verhindern. Der völkische Nationalismus, so unsinnig und fehl am platz er hier ist, wird wohl drinbleiben. Und das, weil die Leute, unfähig zwischen dem radikalen Rechten rand, der breiten Masse dieser Demokratischen Partei, dem Geist Höckes und dem Geist der Basis zu unterscheiden, alles in Negative ziehen. Sie erkennen in der gesamten Linie, von Jörg Meuthen bis Björn Höcke eine einzige Linie des völkischen Nationalismus. Und nicht nur dass diese Leute keinen halt davor machen, den Fakten nachzugeben, auch löschen sie hemmungslos beiträge in der Diskussion. Wir müssen uns langsam mal dagegen wehren. Gibt es die Möglichkeit, eine Gruppe innerhalb der Wikipedia zu gründen, um PA entfernt in diesem Kreis endlich mal die STirn zu bieten. Mit etwas glück gibt es Autoren unter den Vernünftigen stimmen in diesem Feld. Diese QUellen müssen jetzt gebündelt werden, und gegen die Unsachliche und allem widersprechende These des Rechtsextremismus und völkischen Nationalismus mit aller Macht vorzugehen. pa entfernt

Ich habe mit der AfD nicht am Hut. Ein blick auf meine Seite genügt. (Julian Schnell) 21:12, 1. März. 2016 (CET)

Bitte leg doch die 99% der Quellen vor, die das widerlegen (sic). Und verzichte auf Kampfansagen und Beleidigungen von Mitdiskutanten. Mit guten fachlichen Kenntnissen hast du das doch nicht nötig.--Fiona (Diskussion) 21:22, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten

http://www.zeit.de/2015/44/afd-bjoern-hoecke-radikalisierung/seite-2

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/afd-petry-tritt-im-streit-um-hoecke-nach/12761462.html

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/afd-streit-um-hoecke-frau-petry-treten-sie-endlich-zurueck/12749790.html

http://www.n-tv.de/politik/Petry-in-der-Lucke-Rolle-article16611731.html

http://www.n-tv.de/politik/AfD-droht-eine-weitere-Spaltung-article16219386.html

http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/was-ist-eigentlich-rechtsextrem-der-afd-9749

http://www.deutschlandfunk.de/fluechtlingspolitik-uhl-afd-aeusserungen-sind-rechtswidrig.694.de.html?dram:article_id=344196

http://www.zeit.de/2013/17/alternative-fuer-deutschland-ausrichtung

https://www.neues-deutschland.de/artikel/999183.afd-waehlt-stramm-rechten-weg.html

https://www.neues-deutschland.de/artikel/995367.afd-legt-hoecke-parteiaustritt-nahe.html

http://www.spiegel.de/forum/politik/angst-vor-der-afd-nicht-sehen-nicht-hoeren-nicht-reden-thread-409543-24.html

http://www.bento.de/today/christian-lindner-spricht-ueber-rechtspopulismus-und-die-afd-303703/

http://www.taz.de/!5259515/

https://www.youtube.com/watch?v=72xmjYDgjhI

https://www.youtube.com/watch?v=ckSc7rMUD4M

https://www.youtube.com/watch?v=VOBfQMidROY

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/wahlstrategie-der-afd-zwei-unterschiedliche-gesichter-14077477.html

http://www.sueddeutsche.de/politik/vorschlag-fuer-listenverbindung-pegida-chef-bachmann-sucht-schulterschluss-mit-der-afd-1.2886540

soviel dazu aber Natürlich gibt es keine quelle, die sagt "Die AfD ist nicht völkisch-nationalistisch!", nur falls das ernsthaft jemand erwarten sollte. (nicht signierter Beitrag von Julian Schnell (Diskussion | Beiträge) 22:01, 1. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Diese Medienberichte widerlegen gar nichts.--Fiona (Diskussion) 22:08, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten

`türlich! ^ Julian Schnell (Diskussion) 22:16, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ich möchte zu bedenken geben, dass "völkisch-nationalistisch" die harmlosere Variante der Beurteilung der AfD ist. Für die neurechten Kreise um Höcke gilt: "Man bewegt sich zwischen den autoritären Positionen, in die der Konservatismus seit jeher ausfranst, wenn er mit dem eigenen Sein unter demokratischen Bedingungen unzufrieden ist: nationalrevolutionär, legitimistisch-monarchistisch oder gleich faschistisch." Volker Weiß in der ZEIT vom 19.02.2016 -- Andreas Kemper talk discr 23:43, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Steht dort aber nicht. In dem Artikel von Volker Weiß geht es um das Buch Die letzte Stunde der Wahrheit von Armin Nassehi, in dem dieser sich mit Götz Kubitschek, dem „noch im Frühjahr 2015 die Mitgliedschaft in der AfD verwehrt“ wurde, und dessen Zeitschrift Sezession auseinandersetzt. Dabei werden Verbindungen von Höcke zu Kubitschek genannt und das Gauland die Sezession liest. Im Artikel von Weiss geht es überhaupt nicht um die Einordnung der AfD. Trotzdem ein interessanter Artikel. --Oltau 00:38, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Da wir es gerade mit interessanten Artikeln haben, die beiden Beiträge von Christian Schüle im Deutschlandfunk [27][28] sind bemerkenswert. Ein bisschen von seinem Geist würde dieser Diskussion guttun. --Lukati (Diskussion) 01:52, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich befürchte, dass sich Christian Schüle nicht mit Björn Höcke auseinandergesetzt hat. Ich befürchte, dass kein Journalist sich die Mühe gemacht hat, die Ladig-Texte in der Nationalbibliothek zu bestellen. -- Andreas Kemper talk discr 12:34, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten
@Oltau Natürlich geht es um die Einordnung des neurechten Flügels der AfD und damit auch um einen Teil der AfD als faschistoid. Schreibst du doch selber. -- Andreas Kemper talk discr 12:37, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Man kann bei der Einordnung der Afd parallelen zur Einordnung der Republikaner in den USA erkennen. Bis noch zum letzten Jahr war es fast allgemeiner öffentlicher Konsens, dass die "bösen" reps fast alle irgendwelche rechten, verdepperten rassistischen hinterwäldler sind. Als dann aber herauskam, dass ja sogar ein Schwarzer sich für die Republikaner aufstellte und hispanics, das war dann ein "schock". von den letzten 5 kandidaten bis vor einigen tagen waren nur zwei weiße, einer war schwarzer und zwei hispanisch, wie war das noch gleich bei den demokraten? aber die republikaner sind sicher alles dumme faschistische volltrottle gel. parallelen hierzu gibt es, wie man die afd einordet. da wedelt einer mit einer deutschland flagge und sagt ein paar komische sachen und schon ist es absolut gängig die gesamte(!) partei des völkischen(was im grunde faschistisch bedeutet) zu ti­tu­lie­ren. so einfach ist das. und genauso falsch wie es bei den republikanern war ist es hier bei der afd. bei jeder partei wird genau darauf geachtet wofür sie steht, nur bei der afd reichen ein paar einzelpersonen aus um eine gesamtqualifizierung zu ermöglichen. warum? ganz einfach, weil es eben ins gewünschte bild reinpasst und es die partei dreckig aussehen lässt. genausowenig wie die republikaner keine rassisten sind, fragen sie doch mal den begnadeten schwarzen republikanischen chirurg carson dazu, genausowenig ist die gesamte afd faschistisch rassistisch völlkisch und dergleichen. man sollte sich nicht nach irgendwelchen pseudoneutralen journalistischen gespinsten richten, welche selber eine eigene politische agenda verfolgen und das für wahre münze nehmen, erst recht nicht(!) auf wikipedia!. Joobo (Diskussion) 13:13, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Was der Benutzer Joobo so in der Welt an Parallelen zu entdecken meint, sei ihm natürlich freigestellt. Die ausschweifenden Ausführungen zum 2-Parteien-System der USA und einigen Aspekten des dortigen Rassismus sind allerdings schwer als ein sachlicher Beitrag zum vorliegenden Lemma zu verwenden. Die stark zusammengerafften und auch eher episodisch hier gereichten Erzählungen sind für eine Einordnungsdiskussion der ausdifferenzierten Europäischen Mehr-Parteienlandschaft von wenig inhaltlicher Prägnanz. Kann man diesen Ausflug in US-Amerikanische wenigstens noch als Versuch eines sachlichen Beitrages werten, kann die pauschale Gleichsetzung von "völkisch" und "faschistisch" aus sachlicher Sicht nur mit einem schlichten "falsch" beantwortet werden. Völkischer Nationalismus war in der Vergangenheit desöfteren ein protofaschistisches Phänomen, wenn sich Konservative Revolutionen radikalisiert haben. Völkischer Nationalismus ist aber kein Faschismus. Solch pauschale Gleichsetzungen, vorgebracht offenbar im fortgesetzten Versuch die Argumentation des Diskurskontrahenten zu diskreditieren, zeugen von wenig sachlicher Reflektion und wenig Bemühen bestehende Begrifflichkeiten objektiv einzuordnen. Als Service sei noch als Hinweis auf die Regeln der Großschreibung im Deutschen verlinkt. --Jens Best (Diskussion) 14:27, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ja, ich denke auch, dass wir beim Begriff "Völkischer Nationalismus" bleiben sollten. Ich gehe zwar davon aus, dass es Verbindungslinien zwischen Völkischen Nationalismus und Faschismus gibt und dass zumindest Höckes Ideologie sehr wohl als faschistisch bezeichnet werden kann, allerdings ist das (noch) kein Mainstream im wissenschaftlichen Diskurs. "Völkischer Nationalismus" ist im Sinne der Wikipedia-Kriterien der neutralere Begriff. -- Andreas Kemper talk discr 15:27, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Faschismus? So wie d'Annunzio, Evola oder Mussolini? Mit paramilitärischen Einheiten, Kult des Kriegers, Beschwörung des alten Roms (meinetwegen Germaniens)? Schwarzhemden ? Politische Morde zur Einschüchterung toskanischer (hier also mecklenburgischer) Landarbeiter, die frech genug sind Kommunisten zu wählen ? Einparteienstaat? Koloniale Kriege? Das als Zuschreibung der AfD und Höckes ist noch nicht Konsens der Wissenschaft?? Mach Sachen. Das schockiert jetzt etwas. --Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:46, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das was du beschreibst ist der faschistische Staat oder die faschistische Bewegung vor der Machtübernahme. Ich spreche mit Roger Griffin von der faschistischen Ideologie, die eine Grundlage für faschistische Bewegung und faschistischen Staat bildet. Und in dieser Ideologie ist Höcke mehr als deutlich: Er spricht von dem kommenden Bürgerkrieg, von der "AfD als letzter evolutionärer, das heißt friedlicher Chance", von einem "tiefen Tal der Tränen", durch das wir gehen müssen, davon, dass "Deutschland erwachen" müsse. dass es seit 1945 "neurotisch" vor sich hin "dämmere", dass es einen neuen "Politikertypus" brauche, der die "Anlagen des Volkes erwecke", dass es Deutschland an "Männlichkeit", "Wehrhaftigkeit" mangele, dass er verspreche, "Gendermainstream aus den Schulen und Hochschulen zu vertreiben"; sein Adlatus Frohnmaier kommentiert: "Wenn wir kommen, dann wird aufgeräumt, dann wird ausgemistet" "denn wir sind das Volk". Alles was er sagen kann, ohne nicht direkt wegen Volksverhetzung verurteilt zu werden, sagt Höcke. Und die Bewegung wird systematisch aufgebaut in der Hoffnung, dass sich die gesellschaftlichen Verhältnisse verschärfen, um dann in der kommenden Revolution den systemidentitären Führungsanspruch durchzusetzen. Den Kult des Kriegers, des alten Sparta, haben wir doch mit der Identitären Bewegung, die auch Höcke als ihren Führer feiert. Die Identitäre Bewegung wiederum arbeitet mit Casa Pound zusammen, einer Bewegung, die sich selbst öffentlich als faschistisch bezeichnet und darauf stolz ist. Die meisten Journalist*innen pennen leider. -- Andreas Kemper talk discr

Ich halte diesen Thread für absolut verzichtbar. Es ist hier völlig irrelevant, was einzelne Wikipedianer für sich wie interpretieren. Es geht einzig um die Darstellung von Quellen. Dazu gibt es weiter oben eine 3M. --Lukati (Diskussion) 22:59, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten

@Lukati, ich denke, wir sollten die Abschnitte zur Frage, ob die AfD oder Teile der AfD als völkisch-nationalistisch beschrieben werden sollen oder ob gar nicht oder ausführlicher, in einem Abschnitt zusammenlegen. Auch in diesem Abschnitt finden sich nicht nur Meinungen sondern auch wertvolle Hintergrundinformationen und Verlinkungen. -- Andreas Kemper talk discr 08:57, 3. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Hört bitte auf. Völkischer nationalismus ist nun wirklich nicht zweifelsfrei belegt. Höcke ist zweifelsfrei Teil des nationalistischen Flügels und tritt völkisch auf, das können wir aber nicht auf die gesamte Partei zu. In den westlichen Bundesländern (z.B. in BW) z.B. ist die AFD deutlich gemäßigter als in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Eine reine Aussage eines Funktionärs können wir zudem nicht als Gesamtausrichtung einer Partei werten. --Be11 (Diskussion) 11:40, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Todo: 8 Einzelnachweise aus Günther Lachmanns Feder verwerfen oder wenn vorhanden ersetzen

Welt.de - Warum sich die "Welt" von Günther Lachmann trennt:

"Ein Journalist, der sich als Berater einer Partei andient, hat seine Unabhängigkeit verloren, seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel gesetzt - und damit seinen Job. So wie im Fall von Günther Lachmann." -- Amtiss, SNAFU ? 18:41, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Wirds denn gehen? Alexpl (Diskussion) 18:57, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Sie zu ersetzen? Oder was meinst du? Entfernen sollte ja gehen. Für mich sind die Quellen jedenfalls nicht mehr als neutral zu betrachten und jede Ersatz-Quelle, die vielleicht noch Lachmann zitiert ist auch kritisch zu bewerten. Im Zweifelsfall eben die mit einer der 8 Quellen belegte Aussage löschen. -- Amtiss, SNAFU ? 19:05, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Welche Quellen sind denn im Artikel neutral? Im Prinzip sollten alle journalistischen Quellen raus, nur die wissenschaftlichen bleiben. --Oltau 19:07, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nein :) Sofern sich kein Kommentar oder eine sonstige übernommene Meinungsäußerung der Person im Artikel befindet, scheint mir das Entfernen und Ersetzen von Faktenbelegen dein reines Privatvergnügen zu sein. Alexpl (Diskussion) 19:20, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Wenn die Einzelnachweise von Lachmann aufgrund der Reputabilität der Welt eingefügt wurden, haben wir jetzt ein Problem, da die Welt sich von Lachmann getrennt hat, um die Reputabilität wieder herzustellen. -- Andreas Kemper talk discr 21:32, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Weswegen sollten sie sonst drin sein. Es sind acht Belege, was sie aussagen dürfte sich auch aus anderer Quelle belegen lassen. Also raus, aber ruhig allmählich, weil eh nicht wichtig.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:49, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Auf welcher Grundlage sollten alle Lachmann-Nachweise aus den Artikeln entfernt werden? Hat er nachweislich gelogen oder wurde gar für seine Schriften von der AfD entschädigt? Nein, dann wird hier wiedereinmal nur spekuliert ... es ist nicht Aufgabe der Wikipedia nach Gesinnung von Journalisten renommierter Blätter und nach persönlicher Sympathie für führende Verlagshäuser Einzelnachweise zu gestalten. Wir machen uns hier auch nicht zum Handlanger der Springer-Presse, die missliebige (und nicht Fehler freie) Journalisten per Twitter los wird, oder vielleicht noch des neuerdings "investigativ" arbeitenden (umstrittenen) ultrarechten "inoffiziellen Parteiblatts" Junge Freiheit.--Miltrak (Diskussion) 11:10, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Na ja, Lachmann hat sich schon sehr auf die AfD eingelassen, die Welt hat sich explizit darum von ihm getrennt, können wir die Reputationsvermutung seriöser Medien dennoch gelten lassen? Mir ist das nicht wichtig, aber ich fände es richtiger, dass die Aussagen im Artikel anders bequellt werden. Aber mach das mit Kemper aus.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 06:00, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Auf der Grundlage von WP:Q vielleicht? Klar ist das nur eine Mutmaßung, dass es sich um parteiische Quellen handelt, aber im Zweifelsfall eben lieber auf solche verzichten. Größenteils scheinen sie ersetzbar zu sein oder es ist nicht ganz klar, was sie neben den anderen genannten Quellen belegen. -- Amtiss, SNAFU ? 18:43, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Habe mir mal angeschaut, was wir mit Lachmanns Artikeln belegen. Sie werden vor allem im Abschnitt Inhaltliches Profil genutzt. Macht es nicht unbedingt besser. Häufig stehen an den entsprechenden Stellen aber bereits mehrere Quellen. Grundsätzlich sollte der ganze Abschnitt aber eh auf Basis von (populär-)wissenschaftlicher Sekundärliteratur neugeschrieben werden. Gibt es ja genügend Veröffentlichungen, dass wir nicht auf Zeitungsartikel zurückgreifen müssen. Siehe dazu: Diskussion:Alternative für Deutschland#Inhaltliches Profil --Häuslebauer (Diskussion) 00:18, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Inhaltliches Profil

Die Ausführungen zum inhaltlichen Profil sollten meiner Meinung nach dringend ergänzt, aktualisiert und konkretisiert werden. Einige Punkte die mir persönlich aufgefallen sind die entweder fehlen oder mißverständlich bzw. einseitig oder unvollständig beschrieben sind sind unten aufgelistet. Teilweise unterscheiden sich die Positionen hier innerhalb der verschiedenen Landesverbände (z.B. großer Ost-West Unterschied), aus meiner Sicht macht es aber mehr Sinn das hier inklusive der Unterschiede darzustellen als auf den unterschiedlichen Landesseiten. FaktenSucher (Diskussion) 15:21, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Eine potentielle Quelle von einer SPD nahen Stiftung für meine Anmerkungen wäre: https://www.otto-brenner-shop.de/uploads/tx_mplightshop/AP20_AFD.pdf FaktenSucher (Diskussion) 21:30, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
  • Ablehnung der gleichgeschlechtlichen Ehe (d.h. nur steuerliche Vorteile) und einige dezidiert homophope Positionen vieler AfD Politiker
  • Ablehnung von Mindestlohn, starker Fokus auf Positionen von Arbeitgebern und einheitlicher 25% Steuersatz
  • staatliche und schulische Beeinflussung hin zu einem "positiven Bild" der Ehe
  • staatliche Beeinflussung von Kunst, Kultur zu einem "positiven Bild zu Deutschland"
Da ist einiges sehr fragwürdig dargestellt. Ist mir auch schon aufgefallen. Es fängt an bei der realitätsfremden Ordnung der Abschnitte und Unterabschnitte. Da hat jemand ohne Kenntnisse grundlegender Politikfelderlogik geschrieben. Offenbart andererseits aber auch die Denke: Es gibt nur "innen und außen", alles wird dieser Logik untergeordnet. --Jens Best (Diskussion) 15:26, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

FaktenSucher hat recht und der Vorschlag ist sinnvoll. Das sollte möglichst am Artikel so geändert werden.--33cln33 (Diskussion) 19:19, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Landesspezifische Schwerpunkte gehören in die entsprechenden Artikel. Die Bundespartei hat im April ihren Programmparteitag. Ich würde vorschlagen, den abzuwarten. --Q-ßDisk. 10:03, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Es gibt eine mehr als breite Literatur zur AfD. Etliche Aufsätze und Abschnitte in Monografien setzen sich mit dem inhaltlichen Profil auseinander. Ich sehe keinerlei Grund darauf zu warten, bis neue Literatur auch den Bundesparteitag berücksichtigt und möchte nochmal an das Problem von Theoriefindung durch die Auswertung von Primärquellen erinnern. --Häuslebauer (Diskussion) 12:20, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Wer sich die Mühe machen will, jetzt noch basierend auf der Literatur einen entsprechenden Abschnitt auszuarbeiten, soll das gerne machen. Ich weise nur darauf hin, ab welchem Zeitpunkt der dann überholt sein wird. --Q-ßDisk. 10:10, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Bis die Beschlüsse auf dem Parteitag von wissenschaftlichen Studien ausgewertet wurden und sich ein neuer Konsens herausstellt, dürften wir schon von 1-2 Jahren mindestens ausgehen. Zum Glück ist nicht davon auszugehen, dass es sich vieles so grundsätzlich ändert. Wie irgendwie zur Zeit beim Thema AfD von langjährigen Benutzern die Grundsätze der Arbeit auf Basis von Sekundärliteratur und die Vermeidung von Theoriefindung in Frage gestellt wird, verwundert mich schon. Mag da wer den Stand der Forschung zur AfD nicht, der sich so langsam herausschält? Sei es drum: Als Anfang für eine Überarbeitung bieten sich das kürzlich veröffentlichte Sammelwerk von Häusler (2016) und noch kompakter die Essentials von Bebnowski (2015) an. --Häuslebauer (Diskussion) 10:20, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Sicher kann man anhand dieser Literatur ausführlich das Profil der AfD von 2014 darstellen. --Q-ßDisk. 10:45, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Die Aufsätze in Häusler (2016) reflektieren bereits die Entwicklung nach dem Essener Parteitag. Bebnowski (2015) ist da tatsächlich vorsichtiger zu genießen, da dieser entscheidende Bruch dort noch nicht berücksichtigt ist. --Häuslebauer (Diskussion) 10:58, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Bei Häusler muß man genau hinschauen. Der Sammelband erschien zwar 2016, die Aufsätze sind aber sämtlich vor dem Essener Parteitag entstanden und wurden anschließend leider auch nicht alle überarbeitet oder ergänzt. --Q-ßDisk. 11:06, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Habe es bisher nur überflogen und bin dabei auf Erwähnungen des Parteitags gestoßen. Muss mensch wohl wirklich genauer schauen, ob das nur oberflächliche Änderungen im nach hinein waren. Danke für den Hinweis. Glaube aber kaum, dass Mitte Mai direkt neue Studien herauskommen. Häusler (2016) und der Essener Parteitag legen ja anscheint genau das Gegenteil nahe. Der Wissenschaftsbetrieb ist halt nicht ganz so schnell wie wir das in Zeiten von Twitter und co gewöhnt sind... --Häuslebauer (Diskussion) 13:21, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Der erste Schritt wäre eine sinnvolle Struktur. Ich könnte mir vorstellen, dass es da bereits Diskussionen und gute Vorschläge gibt? Eventuell könnte man einfach die Kategorien hier ([29]) nehmen und irrelevante (Forstpolitik?) rausschmeißen. FaktenSucher (Diskussion) 15:59, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Würde mich auch in dieser Frage an der Sekundärliteratur orientieren. Da dürften wir schnell einen Überblick bekommen, welche Themenfelder als zentral und welche als nebensächlich betrachtet werden. --Häuslebauer (Diskussion) 17:26, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Der Programmgrundsatzentwurf wurde geleakt. Ich habe für die Materialsammlung einige Punkte herausgearbeitet, die sich als relevant erweisen könnten. -- Andreas Kemper talk discr 12:30, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Das Program wird erst dann relevant, wenn es vom Parteitag verabschiedet wird. --Lukati (Diskussion) 13:46, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ja, die völkischen Aspekte sind bislang nur rudimentär eingebracht worden. Mal sehen, wie sich Höcke dort noch einbringen wird. -- Andreas Kemper talk discr 14:32, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich würde da erstmal abwarten ob authentisch, aber dann sollte es durchaus angeführt werden. Manche der Positionen werden eventuell verschwinden um eine breitere Basis anzusprechen, sind aber doch erschreckend und erwähnenswert. Insgesamt wirkt es so für mich wie von der AfD in Auftrag gegeben. Ich finde die Wiki-Neutralität großartig und wichtig, aber hier scheint das nicht geklappt zu haben. (nicht signierter Beitrag von 77.180.161.228 (Diskussion) 08:03, 17. Mär. 2016 (CET))Beantworten
Wikipedia ist, wie immer, topaktuell. Wir haben es also mit einer völkischen Partei mit neoliberalem, ähm, “wirtschaftsliberalem“ Programmentwurf zu tun. Da ist wirklich für jedes A jeden Anhänger was dabei. Ich teile die Spannung von AK. An Stelle von Petry würde ich Interviewtermine auch lieber meiden. :) --JosFritz (Diskussion) 08:37, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Kai Arzheimer

Kai Arzheimer ist bisher im Artikel nur mit folgenden Sätzen vertreten: „(...) Arzheimer (fand), dass sich die AfD aufgrund „ihres Nationalismus, ihres Widerstandes gegen staatlich unterstützte Programme zur Förderung von sexueller Vielfalt und Gender-Mainstreaming und ihrer marktliberalen Ausrichtung“ am rechten äußeren Ende des politischen Spektrums einordnen lasse. Die AfD sei jedoch nicht „radikal“, da sich in ihrem Programm kein Nativismus oder Populismus nachweisen lasse. Es gleiche am ehesten dem der CSU, versuche aber eine größere und breitere Wählerschicht anzusprechen.[2]“ (Die Einschätzung bzgl. des Naivismus dürfte wohl spätestens seit dem Parteiprogramm hinfällig sein.)

Schon im Dezember klingt das aber bei ihm anders und sollte vermutlich ebenfalls im Artikel untergebracht werden (?): Germany’s new AfD party: state of play. Darin unter anderem: „State level leaders such as Höcke (Thuringia), Poggenburg (Saxony-Anhalt), and, more recently, Gauland (Brandenburg) have re-discovered the rhetoric of the 19th century Völkische Bewegung that pre-dated the Nazis, and are building bridges to Germany’s New Right “think-tanks” as well as to Pegida and other anti-refugee and islamophobic groups.“ „At the recent party conference (November 28/29), a somewhat compromising position paper on asylum developed by the national executive and backed by Petry was voted down in favour of a manifesto that would effectively abolish the right to asylum and force Germany to leave the Geneva convention. No one in the leadership batted an eyelash over the incident, which could have caused a resignation in other parties.“ „For the time being, the party looks like a free-for-all, catering to both radical and more bourgeois discontents.“ --filmschreiben»We can cover that by a line of dialogue...« 19:10, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

1) Ist das irgendwo auch reputabel publiziert worden oder nur in dem Blog?
2) Welches Parteiprogramm?
3) Außer daß Arzheimer im Dezember 2015 nicht genau wußte, wie die AfD zu verorten ist, kann man dem Text wenig entnehmen. --Q-ßDisk. 20:12, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das ist keine uninteressante Quelle. Am interessantesten ist dabei die Aussage, dass seit dem Wegfall Luckes die Partei keine gesellschaftlichen Verbündeten in den Medien oder den Kirchen mehr hat, dass sie also insofern vollkommen isoliert und auf ein Pegida- Milieu zurückgeworfen ist. Diese Aussage ist - so weit ich sehen kann - noch nicht verbaut worden, die gesellschaftliche Einbettung einer Partei ist aber nicht unwichtig. Gegen eine Verwendung der Quelle spricht imho nichts.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 23:03, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das mit der ausschließlich negativen Berichterstattung in den Medien könnte man tatsächlich in den entsprechenden Abschnitt aufnehmen. Das Fehlen „gesellschaftlicher Verbündeter“ war aber auch mit Lucke schon so. Arzheimer sagt diesbezüglich ja auch nicht, daß das erst seit dem Führungswechsel so wäre.--Q-ßDisk. 09:19, 16. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Nein, das war bei Lucke nicht genauso, Lucke wurde von Teilen der konservativen Medien durchaus als Chance gesehen, deswegen hast Du es ja auch ewig lang geschafft, zutreffende Etikettierungen wie "rechtspopulistisch" aus dem Artikel rauszuhalten. Mittlerweile ist es einsam geworden, kaum einer leugnet die Dominanz eines völkisch-nationalistischen Flügels. Das schlägt such in der Quellenlage nieder. ALS Nächstes fliegt der ganze veraltete Programmkram von Anno Toback raus. --JosFritz (Diskussion) 19:35, 19. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Entweder du hast Arzheimer nicht gelesen oder meinen Beitrag. --Q-ßDisk. 23:39, 19. Mär. 2016 (CET)Beantworten
(BK) Das sieht mir zwar nicht nach einem normalen Blog aus, ist aber natürlich trotzdem ein Blog. Wenn sich andere daran nicht stören, werde ich mich da nicht querstellen. Wir haben ja neuerdings ein Kapitel "Medien" im Fliesstext. Da könnte es passen. --Lukati (Diskussion) 23:38, 19. Mär. 2016 (CET)Beantworten

... und die Medien

a.) In dieser Ergänzung geht es gleich los mit Falschbehauptungen: Handelsblatt schreibt nicht, dass der Pfeffersprayer ein "AfD-Mitglied" sei. Und eine Mitgliederversammlung (NDR) ist keine "öffentlichen Veranstaltungen". Da hilft es auch nichts, diese Falschbehauptungen in ein eigens Kapitel zu verschieben. Entgegen den Behauptungen in der Historie, sehe ich in den Disk.beiträgen der letzten 2 Tage auch keinen "Konsens" für diese Falschbehauptungen.
b.) Ferner zu dieser Ergänzung: Pollmeier (WDR) schreibt da: "Völkischer Nationalismus und auch Rassismus - vor einem Jahr galt das auch in der AfD noch als unsagbar." (was auch immer er mit dem Einwurf bezweckt). Das bedeutet eben nicht, das AfD völkisch ist. Das Googletreffer zu schwer zu verstehen sind, gilt hier hoffentlich nicht als Ausrede. Und die Auslassung eines einstigen Lehrbeauftragten am Otto-Suhr-Institut wird zur Expertenmeinung hochstilisiert? --Scrutinize13 (Diskussion) 16:33, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Hier scheint das völkisch aufgrund einer einzelnen Aussage eines Funktionärs ja regelrecht verteidigt zu werden, während es bei anderen Parteien trotz gleichem Fall (Aussage eines einzelnen Funktionärs!) aus den Artikeln möglichst "wegzensiert" wird. Für mich ist die AfD als Ganzes nicht völkisch, erst recht nicht z.B. der BW Landesverband. --Be11 (Diskussion) 19:33, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Es geht nicht um deine Empfindungen, sondern darum, dass die Quellen die Behauptungen nicht hergeben. --Scrutinize13 (Diskussion) 20:00, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Und die Quellen geben auch nicht her, dass die AfD als Ganzes völkisch ist. --Be11 (Diskussion) 20:34, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich denke, was Scrutinize13 sagen wollte ist, dass Ihre Haltung nicht, vorischtig formuliert, relevant ist. Bei Wikipedia ist Theoriefindung verboten. Falls ich Herrn o. Frau Scrutinize13 richtig verstanden habe, dann meint er o. sie, dass die Quellen das völkisch nationale nicht hergibt u. es keine Fachliteratur gibt, die das völkisch nationale bestätigt. Damit gehört diese Behauptung (AfD sei völkisch national), jedenfalls laut Wikipediarichtlinien, nicht in den Artikel - es sei denn, Fachliteratur bestätigt diese Vermutung. :-) --Momo Monitor (Diskussion) 23:53, 13. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Poggenburg bezichnet die AfD stolz als "deutschnational", das ist mit völkisch ziemlich deckungsgleich, klingt in gewissen Ohren aber schöner. --JosFritz (Diskussion) 20:27, 13. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ganz so einfach ist es nicht. Stresemanns Deutsche Volkspartei war mit Sicherheit deutschnational. Völkisch war sie aber nicht. --Niedergrund (Diskussion) 20:56, 13. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Genau, wir wollen unseren Kaiser wiederhaben:[30] Hier geht es aber um o.g. Falschbehauptungen. --Scrutinize13 (Diskussion) 21:05, 13. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Auf diese Verlinkung kann man allerdings gar nichts geben, da zwischen der historischen Übereinstimmung von Begriffen und der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Geschichte von Parteien und Organisationen ein großer Unterschied besteht. Für die WP ist dabei nur das letztere relevant. --Niedergrund (Diskussion) 21:24, 13. Mär. 2016 (CET) Beantworten
Das Problem ist jedoch, dass wir bei Wikipedia keine keine Theoriefindung betreiben. Es kann sein, dass die AfD Völkisch National ist - oder auch nicht. Es ist aber, falls ich es nicht vollkommen falsch verstanden habe, nicht unsere Aufgabe, die Haltung eines Politikers zu nehmen der von "deutschnational" spricht und dass dann auf die ganze Partei als Völkischer Nationalismus zu tran­skri­bie­ren. Ich sage nicht, dass AfD nicht Völkisch National ist - ich sage lediglich, dass wir keine Theoriefindung machen sollten. Bislang gebe ich Scrutinize13 Recht: die Quellen sind a) nicht wissenschaftlich und b) gibt gar eine Quelle nicht einmal her, dass sie völkisch national sind. Laut den "wikipedianischen Quellen" muss eine solche Aussage in Fachliteratur geschrieben werden. Das ist (so weit ich es sehen kann) nicht der Fall. Andere Behauptunge, wie Rechtspopulismus, wird klar belegt mit Facharbeiten aus dem akademischen Raum. --Momo Monitor (Diskussion) 00:03, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Hier wird über die Medien debattiert, völkische Debatten gibt es oben. Was mich am neuen Absatz über die Medien stört, ist dass die Bezeichnung "öffentliche Veranstaltungen' objektiv falsch ist. Also entweder muss das weg oder wir müssen hinzufügen, dass es das gute Recht der AfD ist, jedermann aus ihren nicht-öffentlichen Versammlungen zu entfernen. --Lukati (Diskussion) 21:15, 13. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Das sich Journalisten versuchen, in geschlossene Veranstaltungen der AfD einzuschleichen, kennt man ja von Anbeginn.
Es bestehen also keine Einwände, eingangs genannte Falschbehauptungen raus zu schmeißen. -- Scrutinize13 (Diskussion) 01:06, 16. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Nun hat jüngst jemand wieder eine Behauptung reingemauschelt, die der o.g. Falschbehauptung unter "b" sehr ähnlich sieht. --Scrutinize13 (Diskussion) 23:17, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Diese Mauschelei wurde nun zusätzlich mit der unbelegte Behauptung "Heinrich August Winkler, zitiert von David Bebnowski" ergänzt.[31] Lautete Winklers Statement nicht im Original: "So gab es geradezu erschreckende Sympathieerklärungen für Putins Politik des völkischen Nationalismus vonseiten der Alternative für Deutschland (AfD)."? http://www.welt.de/politik/deutschland/article130394391/Abkehr-von-den-USA-waere-hochgefaehrlich.html (21.07.14) --Scrutinize13 (Diskussion) 13:04, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Energiepoltik: Verbindungen zu Europäisches Institut für Klima und Energie

Die AfD ist personell und inhaltlich verbandelt mit Europäisches Institut für Klima und Energie. Siehe auch Diskussion:Europäisches_Institut_für_Klima_und_Energie#Eike_und_die_AfD. Vorerst hier als Hinweis. -- Neudabei (Diskussion) 23:36, 19. Mär. 2016 (CET) Ich habe eine kleine Passage in den Artikel aufgenommen. Vielleicht sollten wir als EN noch auf die Seite des Instituts verweisen? Die URL www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/afd-brandenburg-bezieht-klar-stellung-gegen-klimawahn-energiewende/ befindet sich allerdings auf der Spamblacklist der WP. -- Neudabei (Diskussion) 09:48, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Es sollte schon in der Quelle stehen, was im Fliesstext eingesetzt wird. Das war hier hinten und vorne nicht der Fall. --Lukati (Diskussion) 11:20, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Jetzt auch noch mit dem Kopf durch die Wand. Der jetzige Einschub ist zwar belegt (lediglich mit der zweiten Quelle, aber das ist ja schon ein schöner Fortschritt), aber einfach irrelevant. Wir beschreiben die Programmatik der Partei, nicht wer in welchem Unterausschuss sitzt. --Lukati (Diskussion) 16:32, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Nein, das Eike ist ein wichtiger Player und führende Mitglieder des Eike schreiben an der Programmatik der Energiepolitik der AfD mit. Schau dir doch auch einmal das "Energiepolitisches Manifest 2.1 - „Argumente für die Beendigung der Energiewende“" an. (www.eike-klima-energie.eu/energie-anzeige/energiepolitisches-manifest-21-argumente-fuer-die-beendigung-der-energiewende/) Das Manifest wurde federführend durch das AfD-Mitglied Dr. Günter Keil ([32]) erarbeitet. Keil ist/war Sprecher der bundesweiten Arbeitsgruppe Energiepolitik. -- Neudabei (Diskussion) 16:40, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das mag ja sein und persönlich scheint mir das auch plausibel, ändert aber nichts an der Einschätzung. --Lukati (Diskussion) 16:47, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Deine Einschätzung geht aber offensichtlich an der Sache vorbei. Die Informationen sind gut bequellt und inhaltlich richtig wiedergegeben. Natürlich ist auch wichtig, wie und von wem ein Programm erarbeitet wird.-- Neudabei (Diskussion) 16:53, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
@Lukati: Das sehe auch ich anders. Man darf nicht vergessen, dass die Partei momentan noch kein offizielles Parteiprogramm hat (ist lediglich gerade in Arbeit). Da sind Einzelmeinungen von verantwortlichen Parteiaktivisten schon ganz wesentlich; immerhin muss man von einem wesentlichen Einfluss auf das Parteiprogramm und generell auf das Profil der Partei ausgehen. Und genau dafür sind diese Vorkommnisse (vgl. auch TAZ-Artikel) nicht unwichtig. --H7 (Diskussion) 16:48, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Darum geht es augenscheinlich auch nicht. Im Fliesstext geht es lediglich um eine Mitgliedschaft einer einzelnen Person in einem Fachausschuss. Im Bundesfachausschuss für Energie, Technik und Infrastruktur der AfD ist u. a. Michael Limburg, Vizepräsident des klimaskeptischen Europäischen Instituts für Klima und Energie e.V. (EIKE) vertreten. Das ist reines Namedropping. --Lukati (Diskussion) 17:15, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich sehe darin auch keine Relevanz. Wenn das in reputabler Sekundärliteratur behandelt und bewertet würde, wäre das anders. --Q-ßDisk. 17:21, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Nebenbei wird hier geflissentlich ignoriert, dass es ein Manifest zur Klima- und Energiepolitik gibt, welches durch Mitglieder der AfD herausgegeben wurde, die dem Ausschuss vorsitzen und gleichzeitig führende Positionen bei EIKE inne haben. Meine Vermutung ist, dass diese Verbindung einigen Benutzern irgendwie unangenehm aufstösst.-- Neudabei (Diskussion) 17:31, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Irgendwelche Motive zu unterstellen, bringt Dich hier auch nicht weiter. --Lukati (Diskussion) 21:18, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Und dich bringt es nicht weiter Argumente zu ignorieren. -- Neudabei (Diskussion) 21:29, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hier irgendwelche Zusammenhänge ausserhalb der Quellen zu konstruieren ist kein Argument. Du betreibst Theoriefindung. In der Quelle an sich steht nichts, was für den Abschnitt relevant wäre. Es sind nur die Quellen massgeblich und nicht was Du daraus schlussfolgerst. Was natürlich völlig unabhängig davon ist, ob Du mit Deinen Schlussfolgerungen recht hast oder nicht. --Lukati (Diskussion) 00:11, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Nein, du liegst falsch. In der Quelle steht das, was jetzt hier im Artikel steht. Zunächst hast du meine Bearbeitungen zurückgesetzt mit der Begründung: "Laut taz ist das ein Beratungsgremium. Hier geht es ums Programm". Daraufhin habe ich in den Bearbeitungskommentaren dargelegt, dass in den Ausschüssen das Programm erarbeitet wird. Daraufhin hast du behauptet die Tatsache, dass das Eike hier an der Programmatik mitschreibt ist gar nicht so wichtig. Daraufhin habe ich dargelegt, dass es natürlich darauf ankommt, wie und durch wen ein Programm erarbeitet wird. Zusätzlich zu den Quellen habe ich dir noch aufgezeigt, dass der Zusammenhang zwischen AfD und Eike tatsächlich existiert mithilfe des Manifests. Es handelt sich daher nicht um Schlussfolgerungen von mir. Du hast zurecht Belege verlangt, die habe ich geliefert. -- Neudabei (Diskussion) 08:31, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich würde das nicht nur auf EIKE fokussieren. Offenbar (auf jeden Fall laut Taz) ist Limburg der einzige der in beiden Vereinen aktiv ist. Die anderen Mitglieder der Klima Programmgruppe sind wohl fast alle Klimaskeptiker, aber nicht alle EIKE Mitglieder. Am besten den Fokus im Text breiter auf Klimaskepsis fassen und Limburg und Eike nur als Beispiel verwenden. Dann finden sich auch mehr Quellen. Der Satz mit dem Pipi im Badesee sollte hier auf jeden Fall auftauchen, der ist einfach legendär ;-).FaktenSucher (Diskussion) 14:42, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Danke für eure Recherchen. Es dürfte auf jeden Fall lohnend sein, die Zusammenhänge aufzuzeigen. Im Hintergrund gibt es ja vielfältige Verknüpfungen, u.a. mit verschiedenen (v.a. US-amerikanischen) klimaskeptischen Lobby-Gruppen/ThinkTanks/Einzelpersonen. Aber gerade bei diesem brisanten Thema ist es wichtig, ganz nah bei den Quellen zu bleiben. --Skra31 (Diskussion) 22:17, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
(BK) Da Du offenbar resümierst, hier meine Version. Zuerst stellst Du einen Text ein, der nicht von den Quellen gedeckt ist. Das nennt sich Quellenfälschung. Dann stellt Du einen Text ein, der besagt, ein so-und-so sitze in einem Programmfachauschuss. Das bequellst Du dann mit zwei Quellen, doch steht in der ersten davon kein Wort dazu. Also eine halbe Quellenfälschung. Dann kommst Du mit einerinkompatiblen Quelle - WP:Q, die irgendwelche Zusammenhänge zeigen soll, aber zur Mitgliedschaft des so-und-so im Fachausschuss genau nichts aussagt. Zu guter Letzt verletzt Du auch noch WP:AGF und wirfst mir politische Voreingenommenheit vor. Das ist zusammengenommen schon eine beachtliche Leistung. Doch nichts davon sagt auch nur im Entferntesten etwas dazu aus, weshalb die Präsenz einer Person in einem Fachausschuss relevant sein soll. --Lukati (Diskussion) 22:56, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Deine Vorwürfe sind konstruiert. Sicherlich war meine erste Version als Auslegung der Quelle noch angreifbar. Die jetzige Version ist es nicht. Die zweite Quelle belegt, den Kontext in dem die AfD ihr Programm erarbeitet und ist daher relevant. Und dann noch einmal zur Sache: Natürlich ist es relevant, wie und von wem ein Prpgramm erarbeitet wird. Gerade in der Situation in der es noch kein Programm gibt. Warum sollten wir die beschriebenen Tatsachen dem Leser vorenthalten? -- Neudabei (Diskussion) 23:47, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Quellen sind dazu da, die getätigte Aussage zu bequellen und nicht um nicht getätigte zusätzliche Aussagen zu umschreiben. Die Aussage das so-und-so in einem Fachausschuss sitzt, ist völlig irrelevant. Die Frage, warum eine Information dem Leser vorenthalten werden soll, beinhaltet ja geradezu das Eingeständnis, keine Relevanz darstellen zu können. --Lukati (Diskussion) 03:28, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Lukati, aus Deiner Argumentation heraus sollte dann nur der sz Link gelöschst werden und nicht der komplette Satz. Die Aussage über Limburg ist in der Taz hinreichend belegt. Das ist insofern nicht irrelevant, weil die AfD die einzige relevante Partei ist, die in Deutschland derart klar klimaskeptische Inhalte vertritt. Neudabei, fass das ganze doch etwas weiter und formuliere einen Absatz über die Klimaskepsis der AfD im Allgemeinen, dass lässt sich auch besser belegen. Und achtet darauf, dass die Klimapositionen der AfD einmal unter Energiepolitik und einmal unter Umweltpolitik im Artikel stehen. Ich würde das Thematisch zusammen fassen. FaktenSucher (Diskussion)
@Q-ß:Die Quellenlage ist ausreichend. So lange keine wissenschaftliche Literatur dazu vorhanden ist, reichen seriöse Tageszeitung aus. Die Taz ist zwar nicht sonderlich neutral, im Bezug auf Fakten aber seriös genug. FaktenSucher (Diskussion) 12:46, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
(BK) Deine Argumentation übersieht jedoch das Faktum, dass die AfD, jedenfalls bisher, alle Programmpunkte per Mitgliederentscheid basisdemokratisch beschlossen hat. Verantwortlich für die Formulierung des Programms sind also die Mitglieder selbst und nicht irgendwelche Lobbyisten. Das Gegenteil zu suggerieren, halte ich für unredlich. --Lukati (Diskussion) 12:54, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das Programm entsteht jedoch nicht im luftleeren Raum - es wird in Arbeitsgruppen erarbeitet und dann zur Abstimmung gestellt. Ich werde es gerne jeden Tag wiederholen: Natürlich ist es interessant wie die Programmatik einer Partei entsteht und natürlich hat jeder das Recht belegte Fakten in den Artikel einzufügen. Gerne kann der Abschnitt weiter gefasst oder verbessert werden. Eine Löschung ist jedoch nicht zu rechtfertigen. -- Neudabei (Diskussion) 13:39, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Der nächste Pauschalrevert wird zu einer VM führen. Was Du interessant findest, interessiert hier nicht. Es geht um Quellen. Ein taz-Namedropping macht keine Relevanz. --Lukati (Diskussion) 17:09, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
@Lukati:Die AfD schreibt ihr Wahlprogramm definitiv nicht unter Einbeziehung aller Mitglieder als quasi Wiki. Es existiert eine Programmkommision (aus der das Programm geleakt wurde) und mehrere Fachausschüsse, wie z.B. den Energieausschuss in dem Limburg sitzt. Diese erarbeiten Programmvorschläge die dann von und mit den Mitgliedern diskutiert werden. Das schreiben übereinstimmend mehrere Zeitungen und sogar die AfD selbst. So falsch ist das was Neudabei schreibt also nicht. Und bei Herrn Limburg handelt es sich nicht um wahlloses Namedropping, der Mensch ist zweiter Vorsitzender von Deutschlands "renommiertestem" (falls man in dem Zusammenhang von Renommé sprechen kann) Klimaleugner Laden. Es ist definitiv kein Zufall dass das was im geleakten Wahlprogramm dazu auftaucht 1 zu 1 den wildesten Klimaskeptiker Behauptungen entspricht (siehe taz und sz Artikel).
Lasst uns das aber jetzt bitte nicht per Edit war entscheiden, sondern konstruktiv inhaltlich diskutieren. Wie gesagt, aus meiner Sicht sollten die Abschnitte "Energie" und "Umweltpolitik" zusammen gefasst werden damit das inhaltlich Sinn macht. Und stärker der Klimaskeptizismus der AfD im Allgemeinen mit Limburg als Beispiel diskutiert werden. FaktenSucher (Diskussion) 18:11, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Es ist natürlich übel, wenn die AfD entgegen jeder wissenschaftlichen Evidenz den Klimawandel leugnet. Das sollte hier aber nicht zu unsauberem Arbeiten verleiten. Wer im Sommer 2013 in einem Fachausschuss sitzt, hat primär noch nichts mit einer Programmkommission zu tun, die sich 2015 konstituiert. Ich kenne keine seriöse Quelle, die den Lobbyismus dieses "Instituts" mit konkreten Inhalten des AfD Programms in Verbindung bringt. Und genau das bräuchte es, um hier auch nur durch die Vordertüre zu kommen. Ob die Information dann relevant ist, ist noch die zweite Frage. Die Programmkommission erarbeitet übrigens nur den Leitantrag. Das Programm selbst wird von den anwesenden Mitgliedern am Parteitag in Stuttgart Paragraph um Paragraph verabschiedet werden. Es ist daher schon richtig festzustellen, dass in der AfD die Mitglieder die Verantwortung für das Programm tragen und nicht irgendwelche Fachausschüsse oder Kommissionen. Und Neudabeis munteres Revertieren geht mir auch auf die Nerven. Ich habe es jetzt stehengelassen, weil der ganze Programmteil nach dem Parteitag eh komplett umgeschrieben werden muss. Auf das temporäre bisschen Mehr an Unsinn im Artikel kommt es auch nicht mehr an. Dann wird es auch viele neuen Quellen geben, die man dazu verwenden kann. --Lukati (Diskussion) 19:29, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Herr Limburg ist und war in der Programmkommission. Die AfD/Eike schreibt selbst: "Herr Limburg ist Brandenburger Delegierter beim AfD Europawahl-Parteitag in Aschaffenburg, stv. Vorsitzender des AfD Bundesfachausschusses Energiepolitik, zudem Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) ... "(www.eike-klima-energie.eu/news-cache/afd-klimapolitik-auch-hier-bitte-klare-kante/ und [33]. Die Beleglage ist eindeutig. Und da ich mich auch heute gerne wiederhole: Programme und Positionen entstehen nicht im luftleeren Raum: Sie werden von Kommissionen erarbeitet und dann anschließend zur Abstimmung gestellt. Ob Delegierte oder die Basis abstimmt ist sekundär. Informationen wie und durch wen Programme erarbeitet werden sind wichtig. Gerade in der Situation in der ein Programm vorbereitet wird. -- Neudabei (Diskussion) 22:22, 23. Mär. 2016 (CET) Eike mischt mit: Und hier noch eine Quelle: (www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/europawahlprogramm-der-afd-fordert-komplette-abschaffung-des-eeg-wissenschaft-vom-klimawandel-wird-als-sehr-unsicherheitsbehaftet-bezeichnet/) Die Forderungen von Limburg in der Quelle sind deckungsgleich mit den Inhalten des Programms für den Europawahlkampf [34] und den Inhalten hier in der WP.--Neudabei (Diskussion) 22:44, 23. Mär. 2016 (CET) Und dann gibt es hier noch ein Presseerklärung der AfD auf der Webseite von Eike: (www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/energiegipfel-afd-sieht-keine-reform-und-fordert-abschaffung-des-eeg/) -- Neudabei (Diskussion) 23:06, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Und hier sind dutzende Artikel die Limburg bei der AfD veröffentlicht hat: ( www.freiewelt.net/nc/autor/?tx_ttnews[swords]=Dipl.%20Ing.%20Michael%20Limburg ). -- Neudabei (Diskussion) 23:12, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Instrumentalisierung der Sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16

„Die AfD versucht, von den Kölner Übergriffen politisch zu profitieren: Mit massiven Angriffen gegen die Kanzlerin und Stimmungsmache gegen Flüchtlinge wollen die Rechtspopulisten punkten.“ „Der sachsen-anhaltinische Landeschef André Poggenburg ging in diesen Tagen am weitesten. Auf Twitter postete der 40-Jährige ein Bild, auf dem drei weiße Mädchen ein Stoffbanner mit der Aufschrift "Refugees welcome" halten, darüber steht die Überschrift "Köln; Oktober 2015".

Gleich darunter ist das Bild einer vor Schreck zusammenzuckenden weißen Frau, die von einem schwarzen Mann in den Nacken gebissen wird, dazu die Überschrift "Köln, Januar 2016". Poggenburg schrieb: "Köln, Hamburg, Stuttgart und bald auch ganz in Ihrer Nähe? So ist das halt mit Multi-Kulti ohne Sinn und Verstand."“ Rechte Hetze: Wie die AfD die Übergriffe von Köln instrumentalisiert --87.155.252.181 16:01, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Jede Partei instrumentalisiert wo immer es geht. Bei SPD und CDU empfinden wir das aber als normal. --Bundesparteienforscher (Diskussion) 08:21, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Dem Vorredner ist zuzustimmen. Jede Partei versucht Ereignisse und Entwicklungen so zu interpretieren und aufzugreifen, dass es die eigene Sichtweise zu bestätigen scheint und eigene Interessen fördert. Warum soll das auf einmal ganz unnormal und einen eigenen Abschnitt wert sein, wenn die AfD auch so vorgeht? Alternative für Alle (Diskussion) 14:30, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lukati (Diskussion) 17:00, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Veraltetes Schaubild müsste ausgetauscht werden

  • Länder, in denen die AfD als Oppositionspartei im Landesparlament vertreten ist
  • Das is ja jetzt obsolet. --KT521SWAP (Diskussion) 14:34, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Nein. Die neuen Landtage sind noch nicht zusammengetreten, folglich ist das Bild noch aktuell. --j.budissin+/- 14:53, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Das ist kein Schaubild, das ist eine Karte. NNW 14:55, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Außerdem muss das Schaubild erstmal gemalt werden. Admins haben keinen Extra-Etat für Farben. −Sargoth 14:58, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Danke für die Karte. Können wir einsetzen, sobald die drei Landtage konstituiert sind. --Lukati (Diskussion) 17:38, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Es gibt nur eine Datei, die sich auch schon im Artikel befindet, und die wird aktualisiert, wenn es soweit ist. Jetzt müssten nur noch alle verstehen, dass es einen Unterschied zwischen Wahlabend und konstituierender Sitzung gibt. NNW 18:00, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Die Mehrheit der (Durchschnitts-)Leser wird das aber wohl nicht wissen, und insoweit ist die gegenwärtige Version mißverständlich (, wenn nicht gar irreführend).--87.155.63.115 17:13, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Was ist an der BU missverständlich? Sitzt die AfD in BW, RP oder ST im Landtag? Nein. NNW 17:36, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Wenn man sagt, die Partei sei nicht im Landtag, dann hört sich das so an, als habe sie den Einzug in den Landtag nicht geschafft, und sei Wahlverlierer und an der 5%-Hürde gescheitert. Letzteres stimmt aber nicht. Eine feinsinnige Differnezierung zwischen nicht gewählt, nicht mandatiert, gewählt und zum Einzug in den Landtag mandatiert, und noch nicht in den Landtag eingezogen, treffen die wenigsten Bürger und Leser, wenn sie sich nicht gerade intensiv mit den Regeln der Parlamente und Wahlen beschäftigen. Die AfD hat den Einzug in den Landtag von Rheinland-Pfalz geschafft. Sie konnte dort nur noch keine Fraktion bilden, weil die alte Landesregierung bzw. das alte Landtagspräsidium den neuen Landtag auch nach nunmehr immerhin 4 Wochen immer noch noch nicht zusammengerufen hat (die Abgeordneten der Altparteien freuen sich und genießen verlängerte Ferien, bei voller und andauernder Fortzahlung der Diäten).--93.229.175.230 10:33, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Und wenn die nächste Wahl in R-P kommt, werden die Abgeordneten auch nicht am Wahlabend rausgeschmissen und dann werden sich die AfDler mitfreuen können. NNW 11:14, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Heute saßen und das Schaubild ist noch immer nicht ausgetauscht..... (nicht signierter Beitrag von 199.115.99.52 (Diskussion) 21:42, 12. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

    Man sollte vielleicht die Unterschrift unter der Karte ändern, indem man darauf hinweist, daß die Karte den Stand vor den Wahlen vom 13.03.2016 angibt, also einen Hinweis oder Zusatz wie etwa zum Beispiel "Stand Februar 2016".--87.155.52.96 12:26, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Mal die Fakten: Sachsen-Anhalt hat sich gestern konstituiert. Rheinland-Pfalz tut das erst am 18. Mai. Baden-Württemberg am 11. Mai. Also wenn dann ist es Stand: 11. April 2016. Aber vielleicht findet sich ja trotz des beschissenen Tonfalls hier jemand, der oder die das Schaubild aktualisiert. Bisher wurden im Edit-War leider nur Versionen erstellt, die erst am 18. Mai aktuell werden - wenn ich das richtig sehe. --Häuslebauer (Diskussion) 12:59, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Ich habe eine neue Version (Neu: Sachsen-Anhalt) auf dem lokalen Rechner. Die Datei kann allerdings nicht aktualisiert werden. Vorschlag, wie die neue Version hochgeladen werden kann? --Olaf Kosinsky (Diskussion) 13:24, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Vielen Dank für deine Mühe. Erbitte am besten per Wikipedia:Entsperrwünsche eine Freigabe der Datei. Diese ist wegen dem Edit-War gesperrt. --Häuslebauer (Diskussion) 16:43, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    @Olaf Kosinsky: brauchst du weitere Unterstützung oder bist du bisher nur noch nicht dazu gekommen? --Häuslebauer (Diskussion) 14:07, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    @Olaf Häuslebauer: ich habe eine neue Version hochgeladen, die sich aber sehr komisch verhält. Sachsen-Anhalt wird weiterhin nicht blau angezeigt. Wenn Du allerdings auf die Datei klickst, erscheint Sachsen-Anhalt blau. Weiter bin ich noch nicht. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 16:26, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Du hast vermutlich noch die alte Dateiversion im Browsercache. NNW 10:10, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Es ist übrigens nicht nötig, eine neue Fläche zu zeichnen, in der das Landeskürzel ausgespart ist. Die Länder liegen in diesen Karten alle als Einzelflächen vor, die man nur umzufärben braucht. Geht schneller und ist grafisch sauber. Ich hatte nicht mitbekommen, dass sich in ST der Landtag konstituiert hat. Ein Ping an mich und ich hätte die Karte aktualisiert. Eigentlich ganz einfach. NNW 14:06, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Vielen Dank! Wir pingen dich dann voraussichtlich am 11. Mai wieder an. ;-) --Häuslebauer (Diskussion) 14:08, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Sehr gerne. :o) Zumal dann auch die Karten der anderen Parteien verändert werden müssen. NNW 14:11, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lukati (Diskussion) 17:02, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Grundsatzprogramm veröffentlicht

    Ich sehe, dass der gesamte Abschnitt von gestern über das Grundsatzprogramm gestrichen wurde. M.E. gehört der Hinweis auf das Programm, dessen Fehlen ja lange in diversen Medien und Foren bemängelt wurde und das nun Ende April/Anfang Mai zur Abstimmung steht, zur seriösen Information. Auch wenn man die AfD nicht mag - "'Ich distanziere mich klar von der AfD!' --Momo Monitor (Diskussion) 23:41, 13. Mär. 2016 (CET)" - sollte soviel sachliche Distanz und Neutralität gegeben sein bei der Erarbeitung eines Lexikons.

    Aus dem Artikel: "In einer Mitgliederabstimmung wurden 2014 mit großer Mehrheit politische Leitlinien[15] angenommen. Darin wird die Euro-Krise als schädlich für Demokratie, Rechtsstaat und soziale Marktwirtschaft sowie für die europäische Idee selbst beschrieben.[16] Ein Strategiepapier des Bundesvorstandes zur Programmarbeit stellte auch Themen wie Asyl- und Ausländerpolitik, sowie Islamismus in den Vordergrund der politischen Arbeit.[17] Auf dem Bundesparteitag in Hannover im November 2015 wurden weitere Resolutionen zur Asyl-, Euro- und Außenpolitik, zum Waffenrecht und zur Syrienfrage verabschiedet.[18]"

    Anschließend sollte nun m.E. mit dem Link [19] auf das Programm verwiesen werden: http://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2016/03/Leitantrag-Grundsatzprogramm-AfD.pdf

    Wenn Primärliteratur nicht gewünscht ist (mMn aber deutlich besser - lesen und denken statt lesen und denken lassen!), wäre hier ein Beitrag von n-tv, der einigermaßen informativ ist: http://www.n-tv.de/politik/AfD-macht-Programmentwurf-oeffentlich-article17300631.html (nicht signierter Beitrag von 91.22.139.6 (Diskussion) 08:52, 26. Mär. 2016 (CET))Beantworten

    Die AfD tritt ja bekanntermaßen dafür ein, dem "dem Prinzip der Transparenz wieder Geltung verschaffen zu wollen" und "ist nicht ideologisch eingeengt oder von Lobbys abhängig".[35] Daher sollte doch auch irgendwo veröffentlicht sein, wer in den Fachausschüssen sitzt, die die Programmatik entwirft. Könnte mir hier bitte jemand auf die Sprünge helfen, und einen Link posten? Danke. -- 78.35.230.74 11:24, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Das war nicht das Grundsatzprogramm. --Lukati (Diskussion) 17:07, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lukati (Diskussion) 17:07, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Ist der AfD Artikel schon wieder gesperrt?

    Ich dachte, der Artikel sollte Gestern wieder editierbar sein?--Momo Monitor (Diskussion) 02:56, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Noch bis 29. April 2016, 03:08 Uhr (UTC). --Q-ßDisk. 08:52, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Und bei den aktuellen Umgangsformen auf der Diskussionsseite sicherlich dann innerhalb kürzester Zeit wieder gesperrt... --Häuslebauer (Diskussion) 12:22, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Ein wiederholter Löschversuch beim Thema "Völkischer Nationalismus" wird garantiert wieder zu einer mehrwöchigen Sperre führen. Aber gewissen Personen scheint das egal zu sein. Leider werden somit die aktuellen Entwicklungen des bald anstehenden Parteitages, der nach aktuellen Entwicklungen wahrscheinlich zu einem weiteren deutlichen Rechtsruck führen wird, dann nicht eingepflegt werden können. --Jens Best (Diskussion) 13:29, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Alles kann hier eingepflegt werden. Das Vorgehen ist auch eigentlich gar nicht so kompliziert: 1. Auf der Diskussionsseite eine Änderung vorschlagen und einen Konsens erreichen. 2. Auf Wikipedia:Administratoren/Anfragen darum bitten, diesen Konsens in den Artikel zu übernehmen. --Häuslebauer (Diskussion) 12:00, 23. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Hoffentlich bleibt das noch lange so. Sobald es um Politik geht, meinen alle zum einen sie wären kompetent und zum anderen sie hätten den neutralen Standpunkt. Dabei ist meistens das umgekehrte der Fall, sie sind nicht kompetent, neutral ist sowieso keiner und die meisten Edits sind nicht gemäß einer Quelle oder nach allgemeinem Wissen, sondern gemäß dem eigenen Bauchgefühl.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:24, 23. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lukati (Diskussion) 17:09, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Kurzzeit-Vollschutz für den Artikel?

    Derzeit läuft ja der Parteitag und wahrscheinlich werden da die Meinungen aufeinanderprallen. Damit nicht jede Menge unkonsentiertes und nicht korrekt bequelltes Zeug oder gar Polemik in den Artikel kommt, das dann wieder gelöscht werden muss, halte ich einen kurzzeitigen Seitenschutz bis Montagabend oder Dienstag für sinnvoll. Bis dahin hat die Presse ihre Darstellung gebracht und die Autoren haben etwas Atempause, um sich einen Überblick über die Quellen zu verschaffen und dann fällige Änderungen abzusprechen. Mögliche Quellen und entsprechende Formulierungsvorschläge können und sollen natürlich jederzeit hier diskutiert werden und dann am Dienstag eingebaut werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:07, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    +1, zurzeit ist Parteitag, morgen und übermorgen kommen die Analysen, Montagabend ist gut. --JosFritz (Diskussion) 14:12, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lukati (Diskussion) 17:10, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Europaparlament Fraktionen

    Ich bin da jetzt nicht richtig drin in der Materie. Wenn ich es richtig verstanden habe, wurden einige Abgeordnete aus der bisherigen Fraktion ausgeschlossen/ zum Austritt gedrängt/ sind selber gegangen. Jetzt gibt es Absichtserklärungen, dass davon welche sich einer neuen Fraktion anschließen wollen. Ich denke das hat erst dann im Artikel einen Sinn, wenn diese neue Fraktion dem zugestimmt hat und vorher sollte das auch nicht im Artikel stehen, außer vielleicht in den Artikeln zu der betreffenden Person. Wir wissen ja noch nicht, ob die diese Leute in ihrer Fraktion überhaupt wollen. Für eine Person mögen Absichtserklärungen einen Wert haben (im Sinne einer politischen Standortbestimmung) für eine Partei sind solche Absichtserklärungen heiße Luft, da die einzelnen Abgeordneten in gewissem Umfang Freiheiten gegenüber der Partei haben, darunter die, die Partei oder die Fraktion zu wechseln.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:34, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    +1. --JosFritz (Diskussion) 14:39, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Prinzipiell würde ich ja zustimmen, allein wie realistisch ist es, dass die ENF-Fraktion ihn nicht aufnimmt? Da ich diese offizielle Aufnahmbestätigung nur für eine Formalie halte, war ich der Meinung, dass die Information schon ergänzt werden könne. Wenn ihr das anders seht, könnt ihr aber natürlich den hinweis auch gern wieder entfernen. Ich bin da jetzt nicht wirklich emotional. --Cartinal (Diskussion) 15:10, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Es ist uns Wurst wie realistisch das ist. Wir können keine Absichtserklärungen als Fakten nehmen. Ein Abgeordneter ist Teil einer Fraktion, wenn die Fraktion dem zustimmt und nicht vorher. Genau aus dem Grund gibts Koalitionsverhandlungen und so ein Zeug. Bisher war das immer so, dass ein Politiker sowas immer erst dann bekannt gibt, wenn das Thema in trockenen Tüchern ist, aber hier haben wir es ja mit einem Haufen Politanfängern zu tun, die meinen, sie könnten alles alleine entscheiden. Wenn der Stoiber erklärt (hypothetisch), er wolle den Linken beitreten, müssen die auch vorher zustimmen, bevor wir sowas im Artikel ändern können.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:44, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Da die AfD ja keiner Fraktion mehr angehört, bzw. zukünftig jeder Abgeordnete einer anderen Fraktion, könnte man den Punkt in der Infobox auch streichen. --Q-ßDisk. 16:23, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Echt cool: Eine Partei wird ins Parlament gewählt. Die Hälfte tritt aus der Partei aus, bildet eine neue Partei. Welche fliegen aus ihrer bisherigen Fraktion und die Partei ist auf zwei oder mehrere Fraktionen aufgetrennt. Was machen die eigentlich als Partei, wenn die eine Fraktion einen Antrag stellt, dem die andere Fraktion nicht zustimmen will? Stimmen die dann mal für und mal gegen den Antrag?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:03, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Es gibt Willkommens-Tweets von Vlimsky, Anneman und Atkinson, sprich: die ENF wusste natürlich schon längst Bescheid. Bezüglich der letzten Frage: Es gibt im Europaparlament wie in ziemlich jedem vernünftigen Parlament keinen Fraktionszwang, jeder Abgeordnete kann für sich entscheiden. Die AfD ist nicht die erste Partei, deren Abgeordnete verschiedenen Fraktionen angehören. Und noch was: Die AfD gehört keiner Fraktion, eine Partei kann nie Mitglied einer Fraktion sein - nur deren Abgeordnete.--ElTres (Diskussion) 09:40, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Bis zur Aufnahme in die Fraktion bleibt das draußen. --Q-ßDisk. 09:54, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Die Aufnahme ist längst erfolgt. Siehe z.B. den Willkommensgruss der Fraktionsvorsitzenden [36]. --ElTres (Diskussion) 10:39, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lukati (Diskussion) 17:11, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Sperre

    Hallo, in zwei Wochen läuft die Sperre ab. Bisher wurde die Auszeit in meinen Augen zu wenig genutzt, um bestehende Konflikte in Ruhe zu diskutieren und klären. Ich halte es für wenig produktiv auch in den nächsten zwei Wochen (fast) nichts zu tun und anschließend die diversen Edit-Wars fortzusetzen. Ich möchte daher daran appellieren, in den nächsten zwei Wochen eine Lösung zu suchen. Sobald Kompromisse erzielt sind, finden diese in der Regel schnell über Wikipedia:Administratoren/Anfragen ihren Weg in den Artikel. Sollte in zwei Wochen der Edit-War einfach fortgesetzt werden, ist der Artikel eh gleich wieder dicht. In diesem Fall gehe ich davon aus, dass er in der Version unmittelbar vor Entsperrung wieder gesperrt wird. Von daher dürfte es wenig bringen in den inhaltlichen Konflikte auf die Karte Edit-War zu setzen. --Häuslebauer (Diskussion) 14:13, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Beim Punkt "völkisch-nationalistisch" gibt es keinen Kompromiss. Es gibt eine gewisse Gruppe von Benutzern, die trotz Belegen und ausführlicher Diskussion dazu diese Ausrichtung der AfD im Artikel unterschlagen wollen. Die Penetranz dieser Gruppe grenzt schon fast an fehlendes Interesse enzyklopädischer Mitarbeit. Meine Vorhersage: Der Artikel wird wegen diesem Löschvandalismus wieder gesperrt werden. --17:28, 15. Apr. 2016 (CEST)
    Aufgrund der Quellenlage sehe ich hinsichtlich „völkisch-nationalistisch“ keinen Spielraum, man kann aber deutlich machen, dass es sich, ebenso wie bei „wirtschaftsliberal“, nicht um die Gesamtpartei handelt, sondern im ersten Fall um einen starken und im zweiten Fall um einen schwachen Teil, von Flügel kann man schon nicht mehr sprechen, zumal beide Ausrichtungen widersprüchlich und gegenläufig sind. Aber das ist ein Problem der AfD, nicht unseres. --JosFritz (Diskussion) 18:36, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Völkischer Nationalismus muss aus dem Artikel enfternt werden. Es gibt nur Spekulationen von Seiten der Massenmedien. Wikipediarichtlinien schreiben aber vor, dass wir (fast) ausschließlich mit peer-reviewten Material arbeiten müssen. Massenmedien nur eher selten und im Zweifelsfall ganz raus. Und bis jetzt konnte mir keiner hier eine seriöse Quelle nennen, sondern haben nur zu Skandalmedien verlinkt. Es gibt einen Grund, wieso Massenmedien keine Verwendung inder Wissenschaft findet (es sei denn als Studienobjekt); sie können verlässlich sein, müssen aber weder neutral, wahr oder seriös sein und wird nicht durch Experten kontrolliert. Und da hilft es auch nicht ein dutzend Quellen zu nutzen, die genau so unseriös sind; wissenschaftliche Quellen, wenn keine da sind, dann raus mit den Behauptungen. Falls völkischer Nationalismus vorherrscht, dann könnten die "Experten" die sich in den Massenmedien verausgabt haben sicherlich einen wissenschaftlichen Artikel darüber schreiben. Warum haben sie das wohl nicht getan? --Momo Monitor (Diskussion) 20:55, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Häuslebauer (Diskussion) 14:14, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Neutralität

    Laut VM-Entscheid zur Wiedereinsetzung des Attributs völkisch-nationalistisch in die Infobox ist kein Konsens über die Frage möglich („hier kommt das wiki-prinzip ein wenig an seine grenzen, also muss der kleinste gemeinsame nenner gefunden werden. diese suche und findung wird nicht administrativ herbeigeführt werden“). Wie aus der DS ersichtlich, ist die Neutralität der jetzigen Fassung „umstritten“. Eine Lösung wäre, den umstrittenen Punkt „Ausrichtung“ aus der Infobox zu streichen. Die Infobox ist für den Artikel nur Beiwerk, ihre Inhalte sind im Artikel ohnehin nachlesbar. Daher geht keine Information verloren. --Q-ßDisk. 15:44, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Der Völkische Nationalismus der AfD ist belegt und bleibt drin. Und diejenigen, denen das aus welchen Gründen auch immer nicht passt, sollten einfach endlich Ruhe geben. Von mir wird es keine Diskussion mehr zu zeitverschwendenden Versuchen geben, diesen Fakt zu diskreditieren. Ich werde jegliche Reverts bezgl. dieses Themas weiterhin sobald ich sie sehe direkt auf die VM schicken, da dieser fortgesetzte und uneinsichtige Löschvandalismus langsam schlichtweg an Nötigung grenzt. --Jens Best (Diskussion) 15:47, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    (BK) ich schreibe es nach dem artikel-revert [37] gerne auch noch ein zweites mal: ich habe _nicht_ administrativ festgestellt, es sei kein konsens hinsichtlich (nicht-)aufnahme von "völkisch-nationalistisch" in die infobox möglich. bei wiederholung dieser falschdarstellung werde ich zur maßnahme der benutzersperre greifen. --JD {æ} 15:50, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    1) Sperren in eigener Angelegenheit solltest Du Dir gut überlegen.
    2) Wie soll denn der kleinste gemeinsame Nenner sonst interpretiert werden, als daß beide Seiten ihre Position nicht durchsetzen können? Kurz: Kein Konsens möglich. --Q-ßDisk. 15:55, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    BK: Ich stimme hier mit JD überein, zumal Du nicht lediglich die Ausrichtung "Völkischer Nationalismus" entfernt hast, sondern auch die anderen Beschreibungen [38], was doch eher durchsichtig war und wie eine Störaktion wirkt, die Konsequenzen nach sich ziehen kann. Gruß,--Gustav (Diskussion) 15:58, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Sonst wäre das ja wohl auch kein Kompromiß, wenn ich nur die fragliche Einordnung entfernt hätte! Es gibt eine Version mit, die einige wollen, und eine Version ohne, die die Mehrheit will. Laut VM-Entscheid muß „der kleinste gemeinsame nenner gefunden werden“. --Q-ßDisk. 16:00, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
     Info: für das per edit-war erneut eingesetzte quellen-bapperl habe ich Q-ß gerade 1d den schreibzugriff entzogen. --JD {æ} 16:14, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Völkischer Nationalismus ist eben nicht bestätigt. Eine Partei kann nicht Rechtskonservativ und völkisch National zur gleichen Zeit sein! So jedenfalls die neueste Standardlektüre aus dem akademischen Raum (siehe meinen Beitrag unten). Rechtskonservatismus ist bestätigt worden (wissenschaft), während völkischer Nationalismus in ZEITUNGEN behauptet wird. Da Wissenschaft >> Skandalmedien, sollte völkischer Nationalismus raus. Und nein, ich bin kein AfD-Fan. Ich bin Wissenschaftler. Wissenschaft muss neutral bleiben, man muss große Datenmengen auswerten! Zeitungen können fast alles behaupten - Hauptsache die Auflage steigt. --Momo Monitor (Diskussion) 03:10, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Die Grundbehauptung dieses Abschnittes ist nicht belegt mit einer Aussage. Es besteht kein Neutralitätsproblem. Die Einordnungen in der Infobox sind relevante, zulässige und belegte Informationen aus anerkannten Quellen. Es wurden keine Beweise/Belege von seiten derjenigen Benutzer gebracht, die beweisen wollen, dass die AfD definitiv nicht auch völkisch nationalistisch ist. Der offensichtlich frustrierte Versuch über einen Neutralität-Baustein hier die eigene, nicht-belegte Position irgendwie durchzudrücken, zeigt nur, dass der Benutzer Q-ß keinerlei Einsicht hat, obwohl u.a. wegen ihm der Artikel bereits mehrfach wochenlang gesperrt war und er selbst aktuell gesperrt ist wegen seines Verhaltens. Der Benutzer Q-ß setzt hier seinen persönlichen unsachlichen Kleinkrieg gegen eine belegte Information fort und stiehlt damit korrekt arbeitenden Wikipedianer weiterhin Zeit. --Jens Best (Diskussion) 16:32, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Was Q-ß verlangt, ist im Grunde ein "Neutralitäts-Bapperl" für die ganze WP. Bei so vielen Autoren gibt es immer ein gewisses Spektrum an (unterschiedlichen) Meinungen. --Wosch21149 (Diskussion) 16:41, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Der völkische Nationalismus der AfD ist nicht so gut belegt, wie das sein müsste: Erstens werden zwar Wissenschaftler zitiert, und das ist korrekt. Allerdings werden ihre Aussagen in Interviews wiedergegeben, besser wären Fachaufsätze. Die Berufung auf Raschke mit einem Tagungs- Reader ist zweifelhaft, - das ist letztlich ein Klappentext. Aber gut, ich weiß, die Quellenlage ist nicht ganz leicht, die genannten Autoren werden ihre Einschätzungen sicher noch vertieft veröffentlichen. Was journalistische Quellen wie Zastrow oder Lachmann ( war da nicht was von wg. Beratertätigkeit für die AfD?) oder von Monitor belegen sollen ist aber rätselhaft. So sehr beispielsweise Zastrow ein seriöser und intelligenter Edeljournalist ist, - er bleibt ein Journalist. Ich plädiere dafür, die journalist. Quellen rauszulöschen, sie belegen letztlich nur was Teile der Medien denken und das ist qualitativ nicht auf einer Stufe wie die Bewertungen der Wissenschaftler.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:46, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Journalistische Quellen sind zulässig und bleiben drin. Auch diese Diskussion ist schon x-mal geführt worden. Die in den Quellen geschilderte Faktenlage unterstreichen die faktische Bewertung. --Jens Best (Diskussion) 21:49, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Journalist. Quellen nehmen nicht an sozialwissenschaftlichen Diskussionen teil, sie sind ihren Standards auch nicht verpflichtet. Um Einzelereignisse wiederzugeben sind sue verwendbar, hier geht es aber um eine politikwissenschaftliche Grundeinschätzung. Ob eine Disk von Leuten X- mal geführt wurde, die nicht zw. Journalistik und Wissenschaft unterscheiden können ist egal.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:53, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Wie gesagt, die Diskussion ist geführt, das Ergebnis steht. Was dir egal ist oder nicht, ist deine Sache. --Jens Best (Diskussion) 22:19, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Wie gesagt, was gesagt wurde von Leuten die den Unterschied zw. Journalistik und Wissenschaft nicht kennen, ist egal. Nichts steht in der WP je fest,- und ganz sicher keine Einschätzung, für die wissenschaftl. Quellen ja erkennbar da sind. Quellen- Overkill ist albern, auf ihm zu beharren noch alberner.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:57, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Billige Unterstellungen ("Leuten die den Unterschied zw. Journalistik und Wissenschaft nicht kennen") beeindrucken hier schon lange niemanden mehr. --Jens Best (Diskussion) 23:00, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Insbesondere die nicht, die den Unterschied eben nicht kennen, schon klar. Aber allzu tolerant sollte man mit deren Defiziten auch nicht sein--Carolus.Abraxas (Diskussion) 01:52, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Wenn sich einzelne völkisch-nationalistisch äußern, ist die Partei deswegen noch nicht völkisch-nationalistisch ausgerichtet. Ein Neutralitätsbaustein war da durchaus gerechtfertigt. --Chemischer Bruder (Diskussion) 00:32, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Man kann nicht rechts-konservativ und völkisch National zur selben Zeit sein

    Nach jüngster Standardliteratur gilt für eine rechtskonservative Partei, dass

    „sie über keinerlei Affinitäten zum völkischen Nationalismus verfügen und sich weder gegen die Grundprinzipien der Demokratie noch gegen die bestehende Verfassungsordnung richten.“

    Professor Doktor Richard Stöss[3]

    Falls ich ich richtig erinnere, dann gilt die AfD als rechtskonservativ, aus wissenschaftlicher Sicht?[4]

    In der Wissenschaft schließt Rechtskonservatismus den völkischen Nationalismus aus. Und auf der einen Seite haben wir wissenschaftliche Artikel, die den rechtskonservatismus bestätigen. Auf der anderen Seite haben wir Massenmedien, die einen völkischen Nationalismus behaupten? Wie soll das denn bitte funktionieren? Völkischer Nationalismus gehört nun wirklich nur in den Artikel, wenn wissenschaftliche Artikel vorhanden sind ;-) --Momo Monitor (Diskussion) 03:04, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    "Man" kann vielleicht als Einzelperson nicht zugleich dies und das zugleich sein. Eine Partei - die noch nicht einmal ein Grundsatzprogramm hat - kann aber durchaus zwei verschiedene Ausrichtungen haben. Falls wir uns Richard Stöss Definition zu eigen machen sollten, müssten wir die Definition "rechtskonservative Partei" streichen, denn die AfD verfügt über Affinitäten zum völkischen Nationalismus (jedenfalls solange der Höcke-Flügel ein relevanter Teil der AfD ist). -- Andreas Kemper talk discr 20:11, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Eine Partei kann verschiedene Strömungen haben. Das stimmt. Mich stört jedoch, dass man nicht wissenschaftlich fundiertes Wissen hier aufnehmen. Ich mag die AfD doch auch nicht: Wikipedia sollte dennoch neutral bleiben. Verschiedene Strömungen können nicht unter dem Begriff "Ausrichtung" zusammengefasst werden. "Falls wir uns Richard Stöss Definition zu eigen machen sollten;" ja, die Definition aus einer Standardlektüre sollten wir verwenden, anstatt unqualifizierte Meinungen zu verbreiten. "müssten wir die Definition "rechtskonservative Partei" streichen:" nein, denn diese Ausrichtung ist tatsächlich belegt worden; durch Wissenschaftler, durch Peer-Review. "denn die AfD verfügt über Affinitäten zum völkischen Nationalismus." Mag sein, wir sind hier aber nicht bei einer Meinungsumfrage, sondern bei einem enzyklopädischem Werk. Solange keine wissenschaftliche Dokumentation da ist, finde ich, sollte man so etwas unter 'Rezeption' unterbringen.--Momo Monitor (Diskussion) 01:47, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Pseudodiskussion. Völkischer Nationalismus ist belegt und die Info bleibt dort, wo sie steht. --Jens Best (Diskussion) 02:59, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Dann nenn mir doch einfach die Belege. Nein, Massenmedien sind eben keine Belege. Ein Beleg ist eine wissenschaftlich fundierte Analyse, die dann in einem peer-reviewten Artikel oder Buch veröffentlicht wird. Nenn mir doch einfach einen Beleg. Das ist eben das Problem auf Wikipedia; Kinder dürfen hier auch schreiben und nicht nur Menschen mit Akademikerhintergrund. --Momo Monitor (Diskussion) 18:47, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Lieber Momo Monitor, niemand zwingt dich bei einer Enzyklopädie mitzuschreiben, bei der "auch Kinder und nicht nur Menschen mit Akademikerhintergrund" teilnehmen. Du kannst auch einfach gehen, wenn dir das nicht passt. Niemand zwingt dich hier mitzuschreiben. Zur Sache: Der Begriff ist belegt, die Diskussion dazu mehr als ausführlich geführt. --Jens Best (Diskussion) 17:40, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Falsch. Der Begriff ist für die Partei wissenschaftlich nicht belegt, lediglich einige Journalisten verwenden ihn. --Oltau 19:04, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    References

    1. Severin Weiland, Christoph Titz, Melanie Amann: Fraktionsaustritt: AfD-Politikerin Storch will zu EU-Gegnern wechseln. In: SPIEGEL ONLINE. SPIEGEL ONLINE GmbH, 8. April 2016 16.48 Uhr, aufgerufen und empfangen am 10. April 2016 (deutsch).
    2. AfD: Pretzell fliegt aus Fraktion im EU-Parlament. In: zeit.de. 12. April 2016, abgerufen am 21. April 2016.
    3. Richard Stöss: Der rechte Rand des Parteiensystems, in: Oskar Niedermayer(Hrsg.): Handbuch Parteienforschung, VS Springer: Wiesbaden 2013, S. 563-618, hier S. 578.
    4. Alexander Häusler: Die Alternative für Deutschland : Programmatik, Entwicklung und politische Verortung. Springer VS, Wiesbaden 2016, ISBN 978-3-658-10637-9.

    „Blaue Allianz“

    Wieso werden im Artikel so viele wichtige Informationen verschwiegen, etwa die historische „blaue Allianz“ mit der Freiheitlichen Partei (FPÖ), müsste meines Erachtens mit ganz oben (in der Einleitung) stehen, Strache persönlich war dabei. [39] [40] [41] [42]--Miltrak (Diskussion) 16:59, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    +1. Netzwerke mit anderen Parteien sollten in den Artikel. --Berichtbestatter (Diskussion) 17:30, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Es wurden die zwei Leitmedien aus Österreich und Deutschland verwendet + ein Rechtsextremismusforscher. Bei dem Treffen waren mit Pretzell und Vilimsky nicht nur zwei führende Europapolitiker der Partei zugegen, sondern auch die Partei"vorsitzenden" Petry und Strache. Die FPÖ wird gemeinhin als "rechtspopulistisch" bezeichnet, aber in deutschen Fachkreisen dem (weichen) Extremismus und in österreichischen dem Rechtsextremismus zugerechnet, bevor wieder wer kommt ...--Miltrak (Diskussion) 18:24, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Es gibt aber offensichtlich keine blaue Allianz der Bundespartei mit der FPÖ. Aus der von Dir zitierten Quelle: die Schießbefehldebatte von Pretzell, Storch und der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry – und ein gemeinsamer Auftritt von Pretzell und Petry mit dem Vorsitzenden der österreichischen FPÖ, Heinz-Christian Strache. Mit Straches FPÖ hat die bayerische AfD seitdem eine Kooperation, die sich „Blaue Allianz“ nennt. Das kannst Du meinetwegen bei der bayerischen Landespartei einpflegen, aber sicher nicht hier. --Lukati (Diskussion) 19:19, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Hat also keine überregionale Bedeutung, ja, und Strache war nur zum Kaffee in Düsseldorf? Der Rechtsextremismusforscher Volker Weiß schreibt: „Dem Mitte Februar ausgehandelten Kooperationsbeschluss der AfD und der österreichischen FPÖ war eine gemeinsame Veranstaltung in Düsseldorf vorausgegangen. Unter dem Motto »Europäische Visionen – Visionen für Europa« traten dort Frauke Petry und der nordrhein-westfälische AfD-Vorsitzende Marcus Pretzell mit den FPÖ-Spitzenfunktionären Hans-Christian Strache und Harald Vilimsky zusammen. Zukünftig wolle man den Austausch intensivieren, hieß es.“--Miltrak (Diskussion) 19:38, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    +1 Miltrak. "Man wolle in Zukunft enger zusammenarbeiten, hieß es aus der AfD-Führung." [43] (nota bene: der Bundespartei). --Berichtbestatter (Diskussion) 19:55, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Selbst nach AfD-eigenen Quellen ist das eine Zusammenarbeit von Afd und FPÖ. Der "geographische Schwerpunkt" liege zunächst in der österreichisch-bayrischen Region, aber sowohl die teilnehmenden Personen, die ausrichtende Organisation und der Veranstaltungsort zeigen, dass dies kein Thema nur der AfD Bayern ist. --Jens Best (Diskussion) 21:02, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Vorsichtig formuliert kann das imho rein.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:49, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Informationen müssen laut den Regeln "zuverlässig" und "gut gesichert" sein. Die beiden WP:Q-kompatiblen Quellen sprechen eindeutig von einer bayerischen Kooperation. Ich habe eine weiter oben wörtlich zitiert und die zweite spricht von einer Mitteilung des AfD-Landesverbandes Bayern. Von der Bundespartei gibt es keine entsprechenden Informationen. Insbesondere gibt es keine belastbaren Quellen, die auf ein Absegnen durch den AfD-Bundesvorstand hindeuten. --Lukati (Diskussion) 21:51, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Deswegen schrieb ich ja von " vorsichtig formuliert". Die Teilnahme der Bundessprecherin Petry ist ja unzweifelhaft.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:55, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Was willst Du denn aufnehmen? Petry und Pretzell treffen sich mit Strache und loben sich gegenseitig? --Lukati (Diskussion) 22:00, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Du wirst mich auslachen, aber so in etwa dachte ich das tatsächlich. Man kann die Interpretation ( Zusammenarbeit, ideologische Übereinstimmung) nicht mitliefern, aber dass es Sondierungsversuche gibt finde ich darstellenswert.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:15, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Vielleicht könnte man etwas dazu in den EKR Abschnitt aufnehmen. Wenn ich richtig informiert bin, war das ursprünglich eine EKR-Veranstaltung und das EKR-Büro soll darüber nicht froh gewesen sein. --Lukati (Diskussion) 22:31, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    (BK) So viel Vorsicht ist gar nicht nötig. Schließlich hat auch der Bundesvorstand die angestrebte Zusammenarbeit verkündet (siehe oben). --Berichtbestatter (Diskussion) 22:33, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Dort ist aber auch zu lesen, dass "die beiden Parteien unterschiedlichen Fraktionen im Europäischen Parlament angehören und in vielen Punkten auch verschiedene Positionen vertreten." --Scrutinize13 (Diskussion) 22:44, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Eine der rechtsextremen Parteien (AfD, FPÖ usw.) nahestehende Internetquelle berichtet ausführlich von dem Treffen in Düsseldorf. Dort wird beschrieben wie Vertreter der AfD aus EU-, Bundes- und verschiedenen Länderebenen sehr deutlich in Sprache und Inhalt die Nähe zur FPÖ bekundeten. Wenn man die Zusammenfassungen in den demokratischen Zeitungen liest und mit den euphorischen Beschreibungen (und den existierenden youtube-Videos von der Veranstaltung vergleicht, ist die Aussage, dass es sich hier um eine Blaue Allianz handelt, die endlich die eh vorhandene politische Nähe auch öffentlich machen will, völlig korrekt beschrieben. --Jens Best (Diskussion) 22:53, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Also erlauben wir AfD und FPÖ oder ihren Unterstützern sich selber einzuschätzen? Seit wann das? Die Interpretation muss von außen kommen, siehe WP: TF. Selbstinterpretierte Youtube- Filmchen ersetzen das ganz gewiß nicht.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 23:02, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Es liegen ja externe Einschätzungen (journalistisch und wissenschaftlich) vor, aber die Löschung wurde damit begründet, dass es keine explizite Äußerung des Bundesparteivorstandes gegeben hätte (die Rede von Petry ist zwar auch als Beleg vorhanden, aber der löschende Benutzer hat wohl eher eine Art Pressemeldung gemeint). Damit ist hier nun ein Dilemma. Ein Benutzer möchte den Hinweis auf die Blaue Allianz nicht im Artikel sehen, weil Äußerungen der Parteivorderen auf Bundesebene für ihn nicht vorliegen und der andere Benutzer möchte solche Quellen ausschliessen. So kann man natürlich nicht enzyklopädisch arbeiten. --Jens Best (Diskussion) 23:17, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    "Eine der rechtsextremen Parteien (AfD, FPÖ usw.) nahestehende Internetquelle ..." JensBest, Infos über braunen Scheiss im Internet will hier kein Schwein wissen. --10:14, 26. Mär. 2016 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.17.246.97 (Diskussion))

    So ist es: Der promovierte Historiker und anerkannte Rechtsextremismusforscher Volker Weiß schreibt über eine "blaue Allianz". Es handle sich hier um einen nicht unbedeutenden „Mitte Februar ausgehandelten Kooperationsbeschluss der AfD und der österreichischen FPÖ“. Vorausgegangen war „eine gemeinsame Veranstaltung in Düsseldorf“ (Titel: „Europäische Visionen – Visionen für Europa“), an der „Petry und der nordrhein-westfälische AfD-Vorsitzende .. Pretzell mit den FPÖ-Spitzenfunktionären .. Strache und .. Vilimsky“ teilnahmen. Man wolle zukünftig „den Austausch intensivieren“ und weiterhin, auch „europapolitisch“ sei die „Annäherung interessant“, gar „ein Wechsel zur Fraktion »Europa der Nationen und der Freiheit« [sei] naheliegend“. Warum das jetzt keine Erwähnung im Artikel findet, ist nicht nachvollziehbar. Nicht vorhandene Primärliteratur (PMs etc.) kann die einschlägige Sekundärliteratur nicht ersetzen, wir schreiben hier keinen Artikel aus AfD-Wähler, Sympathisanten oder Geschäftsstellen-Perspektive.--Miltrak (Diskussion) 16:49, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Auch promovierte Historiker schreiben mal Missverständliches. Wir können nichts aufnehmen, was offensichtlich nicht den Tatsachen entspricht. --Lukati (Diskussion) 17:04, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Was entspricht denn nicht den Tatsachen? Bitte mit entsprechender Sekundärliteratur hier aufschlagen und nicht ständig pauschal die Rechtsextremismusforschung in Frage stellen, lieber Lukati.--Miltrak (Diskussion) 17:27, 22. Mär. 2016 (CET) PS: Gespannt bin ich, welche hochkarätigen "bayerischen" AfD-Politiker von der FPÖ zukünftig eingeladen werden sollen.Beantworten

    Finde es richtig, es endlich aufzunehmen, aber muss es wirklich auch nochmal im Abschnitt Geschichte wiederholt werden? Der verfängt sich eh schon in Details und muss in absehbarer Zeit stark gestrafft und komprimiert werden. --Häuslebauer (Diskussion) 00:39, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Hallo Häuslebauer, die Einleitung sollte ja den Artikelgegenstand zusammenfassen, außerdem sind dort Einzelnachweise unerwünscht ... das war letztlich mein Grund für einen eigenen Abschnitt. Ich stimme aber deiner Analyse der Überfrachtung zu: Liegt dir die einschlägige Literatur u.a. [44] vor? - die ist nach meinem Ermessen vorrangig zu benutzen. Viel zu wenig wird bis dato auf die Ursprünge der Partei eingegangen, auch die verschiedenen Gruppen werden kaum vorgestellt. Es wurden doch nun schon einige Expertisen und Fachaufsätze geschrieben ...--Miltrak (Diskussion) 00:57, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Natürlich gehört sowas in den Geschichtsabschnitt. Sollte mal mehr als Absichtserklärungen daraus werden, kann das in einem eigenen Abschnitt behandelt werden. Da das bislang aber überhaupt keine praktische Relevanz aufweist oder nennenswerte Reaktionen hervorgerufen hat, gehört das sicher nicht in die Einleitung. --Q-ßDisk. 10:39, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
    Ähm, guck mal was auf dem Mirko drauf steht: "FPÖ-TV" - alles klar? Besonders herzlich waren Straches Komplimente für Frau Dr. Petry. Die Veranstaltung war einmalig in der AfD-Geschichte, Lucke hatte vor noch nicht so langer Zeit noch BZÖ- und Ukip-Gänger "abgemahnt", solche "Distanzierungen" sind nun vorbei.--Miltrak (Diskussion) 18:07, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
    Wer ist dieser Mirko? Inhaltlich kann das ja alles schon so sein, aber irgendwie fällt das klassisch unter WP:KTF. --Q-ßDisk. 18:22, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

    Weiss deutet nicht an, dass sich der Kooperationsbeschluss auf mehr als das deutsch-österrreichische-tschechische Grenzgebiet bezieht. Als solcher grenzbezogener Beschluss muss es daher auch beschrieben werden. Auch der Blick nach Rechts arbeitete entsprechen korrekt [45]. Mehr wurde nicht belegt. Ansonsten wärs ne frei interpretierte Quellenverfälschung, die eine weiß Gott wie große Zusammenarbeit assoziieren will, also manipuliert. Ob der Fisselkram in den Artikel oder gar in die Einleitung gehört bezweifele ich. --91.17.246.97 10:28, 26. Mär. 2016 (CET) Sinnvoller als konkret etwas speziell Falsches zu beschreiben - Wikifantenheorien - ist es, die Zusammenarbeit mit anderen rechtspopulistischen Parteien allgemein zu beschreiben. --91.17.246.97 10:36, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Ja sicher, gemeint waren die hochkarätigen "(nieder-)bayerischen" Referenten, die demnächst bei den Freiheitlichen zu Gast sein werden ... das Treffen zwischen Strache, Vilimsky, Pretzell und Petry wurde lange vorbereitet und ist als richtungsweisend zu erachten, wurde auch groß durch die Anwesenden gefeiert, siehe Literatur.--Miltrak (Diskussion) 18:12, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
    Miltrak, Du hast Dich da in etwas verbissen. Hier ist noch eine reputable Quelle, die klarstellt, dass die blaue Allianz eine Chose der Bayern ist. [46] Und da willst Du ernsthaft mit einer unklaren Formulierung aus der Jungle World dagegenhalten? Einer Zeitung, die nota bene auch dem Verfassungsschutz geläufig ist, und nachdem Du weiter unten die Sächsische Zeitung als Provinzblatt bezeichnet hast? Und dann auch noch in die Einleitung. Das verstehe wer will. --Lukati (Diskussion) 21:56, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Die vermeintlich "bayerische" Blaue Allianz ist gerade durch den Besuch des FPÖ-Generalsekretärs Vilimsky bei den Brandenburger AfD-Landtagsabgeordneten Dr. Gauland, Kalbitz etc. so richtig in die Gänge gekommen ([47]). Siehe auch die Intentionen Höckes ([48]). Ich hatte das mit der Sächsischen Zeitung in eine Frage verpackt. Meines Erachtens haben sowohl die Rezensionen von Jesse, als auch die von Pfahl-Traughber eine gewisse Bedeutung. Der angesprochene Weiß ist ein ausgewiesener Rechtsextremismusforscher. Was meinst du mit der Aussage, dass die Zeitung „die nota bene auch dem Verfassungsschutz geläufig ist“? - darüber ist mir nichts bekannt.--Miltrak (Diskussion) 22:16, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Es mag ja durchaus einige Verbindungen zwischen AfD-Landesverbänden und FPÖ geben. Gegen die Existenz dieser angeblichen „blauen Allianz“ auf Bundesparteiebene spricht aber einiges. Sie ist jedenfalls nicht reputabel belegbar, und der Begriff als solcher weder offiziell noch etabliert. --Q-ßDisk. 09:11, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    „Wunsch, rechtsextreme Positionen zu artikulieren, ohne Nazi genannt zu werden“?

    Hier [49] schreibt der Rechtsextremismusforscher Prof. Samuel Salzborn etwas von „Der Erfolg der AfD und der Wunsch, rechtsextreme Positionen zu artikulieren, ohne Nazi genannt zu werden.“--Miltrak (Diskussion) 17:41, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Kann als Salzborn zugeschriebene Analyse aufgenommen werden. --Berichtbestatter (Diskussion) 14:35, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Im Abschnitt zur Wählerschaft oder wo? --Q-ßDisk. 16:21, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Ja. --Berichtbestatter (Diskussion) 16:54, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Erarbeitet mal jemand eine konkrete Formulierung? Ansonsten wird das wohl nichts mit der Aufnahme in den Artikel. --Häuslebauer (Diskussion) 10:51, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Das hat gerade noch gefehlt - Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz "AfD ist keine rechtsextremistische Partei"

    Und nu? --R-B-S (Diskussion) 15:29, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Ist doch bekannt. Nur die Linken sehen das anders und wollen das unbedingt über Wikipedia verbreiten. Sind ja schließlich die politischen Gegner ... --Oltau 15:42, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Wenn für dich alles "links" sein sollte, was nicht den Republikanern oder darüber hinaus zugeneigt ist, wäre dein Spektrum relativ klein, wobei ich auch Konservative kenne (die nicht nur so tun, als wären sie welche), die die Partei am rechten Rand verorten. Wie Wissenschaftler das sehen, kann man im Artikel nachlesen.--Miltrak (Diskussion) 18:49, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Leider kann man nicht im Artikel nachlesen, was Wissenschaftler davon halten. Leider. Wissenschaftliche Artikel attestieren einen Rechtskonservatismus. Massenmedien jedoch einen Rechtsextremismus. Rate Mal welche Quelle wir im Artikel verwenden? Genau, die Quelle die den meisten Leuten am besten passt, anstatt wissenschaftliche Arbeiten zu verwenden. --Momo Monitor (Diskussion) 18:54, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Im Abschnitt "Politische Einordnung" sind meines Wissens nur Wissenschaftler zu Wort gekommen. Dort konnte ich schnell Aussagen wie „mangelnde Abgrenzung zu rechtsextremen Aktivisten“, „Grauzone zwischen rechtspopulistisch und rechtsextrem“, „Strömungen von konservativ bis rechtsextremisch“, „auch rechtsextrem völkisch“ und „Rechtsextremen hinter Alexander Gauland“ finden.--Miltrak (Diskussion) 19:01, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Unfassbar, da kommt doch wirklich jemand in öffentlicher und dennoch unabhängiger Position zu dem Ergebnis, dass die AFD nicht rechtsextrem(völkisch) ist. Aber solange politiker die sich um ihre wählerschaft sorgen und andere voreingenommene persönlichkeiten sich dazu äußern, und ihre "meinung" abgeben, denn mehr ist dies auch nicht, hat dies freilich viel mehr hand und fuß und muss hier einfluss finden. PS: pass auf Oltau, du darfst das nicht sagen sonst gibts hier bald wieder "warnsperrungen" oder anderes.Joobo (Diskussion) 16:09, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Es gebe nach Maaßen momentan keine Anhaltspunkte dafür, „dass die Partei die Voraussetzungen erfüllt, um Beobachtungsobjekt des Bundesverfassungsschutzes zu sein“. Viel mehr steht da nicht und war in der Form schon länger bekannt. Wie Wissenschaftler im Einzelnen die Partei verorten, kann durchaus davon abweichen, weil es in der Forschung nicht mehr nur um den demokratischen Verfassungsstaat geht, sondern der Begriff weiter gefasst ist. Sagen kann man hier alles, solange es ein sachlicher Beitrag zur Artikelverbesserung ist.--Miltrak (Diskussion) 18:31, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Ich finde immer noch, dass wir uns zu wissenschaftliche Artikel halten sollten. Und nein, Die Welt gehört nicht dazu. Leider wird hier aber auch sehr gerne Medienberichte als 'Belege' angesehen. Das ist eben das Problem bei Wikipedia: jeder darf hier schreiben, auch Menschen, die noch nie eine Uni von innen gesehen haben. --Momo Monitor (Diskussion) 18:50, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Jeder sollte – egal welchen Abschluss er besitzt – hier schreiben können, wir betreiben schließlich kein Elitenprojekt. Die Regeln sind alle nachlesbar und leicht zu verinnerlichen. Auf Vorurteilen beruhende Menschenfeindlichkeit, stumpfer Hass und pauschale und politisch schnell zu verortende Hetze bleiben aber bitteschön draußen.--Miltrak (Diskussion) 19:01, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Zum wiederholten Male hat Hans-Georg Maaßen öffentlich für das Bundesamt für Verfassungsschutz geäußert, dass die AfD aus seiner Sicht nicht rechtsextremistisch ist und darum gar nicht beobachtet werden darf. (siehe hier). Das ist für den Artikel nicht irrelevant, zumal es nebenbei deutlich macht, dass diejenigen, die Extremismus bejahen, das nicht von der klassischen Definition für Extremismus aus s machen, sondern - wie Stöss - eigene Definitionen heranziehen. Die öffentliche Warnfunktion beruht aber auf der klassischen, vom Verfassungsschutz verwendeten Definition. Der Artikel benutzt im Moment andere Definitionen, womöglich in der klammheimlichen Hoffnung, dass der Leser von der in der Öffentlichkeit etablierten ausgeht. Da anscheinend erwähnenswert ist, dass der VS Gruppen oder Personen beobachtet, die zur AfD Saarland Kontakte hatten, ist die Relevanz einer Beobachtung oder expliziten Nichtbeobachtung durch den VS prinzipiell anerkannt. --Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:44, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Und ob wir es wollen oder nicht, die Partei zieht in Stadt- und Landesparlamente ein. Und das nicht zu wenig. Die Wähler weiterhin als Pack, Mischpoke, Nazis oder Ratten zu bezeichnen bringt da wohl wenig. Die allermeisten Belege und EN im Artikel taugen heute nichts mehr, da sie aus der Gründungszeit und der damit verbundenen Hysterie und der Angst um den Untergang des Abendlandes stammen. Vielleicht sollten wir diese Partei genauso gelassen beschreiben, wie wir´das mit den Linken machen. Immerhin werden Gruppen von denen tatsächlich vom VS beobachtet. Das ficht die Haupautoren dieses Artikel hier offensichtlich nicht an. Also Enzyklopädie oder was? Einigen der Hauptautoren wurde ja schon außerhalb der WP einiges ins Stammbuch geschrieben. Schönes Restwochenende. --R-B-S (Diskussion) 19:59, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Die Wahlergebnisse der AfD wurden - soweit ich das überblicken kann - in den Artikel eingepflegt. Ob es etwas "bringt", Menschen mit Kraftausdrücken zu belegen, mag ich eher bezweifeln, kann hier aber nicht geklärt werden. Inwieweit tatsächlich im Einzelnen die von dir genannten Begriffe in Bezug auf AfD-Wähler gefallen sind, ist eher fraglich - du mischst meines Erachtens Pegida mit rein und/oder verbreitest hier nicht nachprüfbare Gerüchte. Es wäre nett, wenn du genau benennen könntest, welche Belege aufgrund der „Hysterie und der Angst um den Untergang des Abendlandes“ verwandt worden sind, wie du sagtest? Die Partei wird doch relativ "gelassen beschrieben" oder nicht? Wie das mit vermeintlich "Linken" gemacht wird, muss dann dort in den entsprechenden Artikeln diskutiert werden. Ich empfehle ansonsten die Lektüre seriöser Internetbeiträge, vielleicht auch mal welcher, die nicht ins eigene Weltbild passen. Gruß.--Miltrak (Diskussion) 20:16, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Miltrak, deine Position ist ja nun mehr als ausreichend klar. Die Mühe mit dir zu diskutieren, spare ich mir deshalb. --R-B-S (Diskussion) 20:22, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Niemand hat dich gezwungen, hier deine persönliche Meinung zu posten, R-B-S. Wenn du es dennoch tust, dann solltest du nicht vor lauter Mühe überrascht sein, dass man dir entsprechend antwortet - so, wie das der Beantworter jeweils für richtig hält. Grüße.--Miltrak (Diskussion) 20:27, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Jenau. --R-B-S (Diskussion) 20:30, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Lieber Miltrak, ich bin immer wieder positiv überrascht von der so wiki-untypischen Sachlichkeit und Ruhe deiner Beiträge in diesem Bereich. Da mir so etwas nicht liegt, muss ich mir an dieser Stelle einen Kommentar zum Diskussionsverhalten (und -inhalten) von Oltau, R-B-S u.a. schon schwer verkneifen. Schöne Grüße   hugarheimur 21:03, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Wo ist denn hier ein so schlimmes "Diskussionsverhalten (und -inhalten)" von Genannten? Das frage ich mich wirklich, wieso ist das eine absolut "sachlich" und das andere geht garnicht. Also nur weil einem die vorgetragene meinung nicht passt ist es gleich unsachlich, seine mitstreiter dürfen aber alles schreiben was die Tastatur herhält? Ist man wirklich so blind um dieses paradox nicht zu erkennen. Gibt es hier eigentlich ein Problem die Information aus dem Artikel von weltonline hier bei wp mit einfließen zu lassen, sonst könnte das jemand mal machen. PS: Miltrak Die "Vermischung" die du hier von R-B-S siehst ist keine, einfach mal öfters Tv schauen, Zeitung lesen, dann stößt man auch mal auf sowas http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-10/afd-rechtsradikal-gabriel .."rechtsradikal" "Hetzer", woanders fällt "rassistisch" oder "Irre" hier, und hier. Da fragt man sich doch wer hier hetzt, aber sachliche aussagen findet man schon eher mal hier, https://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/phoenix_runde:_zwischen_ablehnung_und_anerkennung_wie_umgehen_mit_der_afd_/1087237?datum=2016-03-16 Joobo (Diskussion) 12:10, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Gibt es denn einen konkreten Vorschlag, was mit welcher Quelle an welcher Stelle in den Artikel aufgenommen werden soll? Einen Satz: "Die AfD wird derzeit nicht vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet." fände ich doch sehr merkwürdig. --Häuslebauer (Diskussion) 12:38, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Wikipedia sollte es genau so schreiben, wie es rezipiert wird: Manche halten sie für rechtsextrem, andere eben nicht. Auf den Unterschied zwischen offiziellen Parteipositionen und offiziellen Aktivitäten und dem davon abweichenden Gebaren bestimmter Parteivertreter sollte in den weiteren Teilen des Artikels angemessen eingegangen werden. Interessant ist ja in dem Zusammenhang eben auch, was die Partei eben nicht tut bzw. wozu sie schweigt, wenn es zu Gewaltausschreitungen ihrer Parteimitglieder und Sympatisanten kommt, u.a. bei Pegida-Demos. --H7 (Diskussion) 12:59, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Joobo, ich bin nicht der Pressesprecher von S. Gabriel und wüsste nicht, warum ich jeden Politikerbeitrag kommentieren muss. Mir ging es um die wiss. Einordnung, mehr nicht.--Miltrak (Diskussion) 13:44, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Häuslebauer das lässt sich schon irgendwie irgendwo reinbringen, wenn schon so ein unfug wie völkisch einfach so drin steht.H7 Was die Partei nicht tut, oder eher was sie tut aber nicht groß von den medien aufgenommen und publiziert wird. Gewaltausschreitungen bei pegida demos und darunter sind dann der ein oder andere afd anhänger soso, ich denke am ersten mai in berlin und hamburg geht es deutlich mehr zur sache und sind ganz andere parteien involviert ohne dass da groß mit der wimper gezuckt wird. Sowas fällt under die kategorie doppelstandard. Miltrak, nein bist du nicht und das waren jetzt alles nur aussagen von gabriel. NUR von einer person; dass er nicht der einzige ist wird wohl klar sein. Hintergrund "die von dir genannten Begriffe in Bezug auf AfD-Wähler gefallen sind, ist eher fraglich - du mischst meines Erachtens Pegida mit rein und/oder verbreitest hier nicht nachprüfbare Gerüchte." nicht nachprüfbare gerüchte sind aber was anderes. Joobo (Diskussion) 15:21, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    @Joobo: Selbstverständlich lässt sich das irgendwo einbauen. Ist nur die Frage, ob es Sinn macht. Daher hab ich nach konkreten Vorschlägen gefragt. So lange die nicht kommen und es hier nur um andere Themen geht, ist für mich EOD. --Häuslebauer (Diskussion) 16:51, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Hallo Joobo, mir ist nichts klar, bis ich es schwarz auf weiß lese. Ich denke, dass der Artikel noch weiter durch seriöse Sekundärliteratur ausgebaut werden sollte (es stehen ja mehrere Sozialwiss. zur Verfügung). Was hingegen einzelne Politiker zur AfD in Zeitungen zum besten geben oder nicht und was an Gerüchten so alles im www kreucht und fleucht ist zweitrangig oder überhaupt nicht wichtig.--Miltrak (Diskussion) 19:54, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    @Häuslebauer: Es geht nicht darum einzubauen, dass die Partei - wie die meisten Parteien - nicht beobachtet wird, sondern dass das Bundesamt eine Beobachtung ablehnt weil sie nach Auffassung des VS nicht rechtsextremistisch ist. Das ist eine klare Aussage. Nicht rechtsextremistisch. Das kann in den Abschnitt Politische Einordnung, denn es ist eine politische Einordnung, genausogut kann man das in einen neuen Abschnitt oder einen Unterabschnitt packen, etwa Einschätzung des Bundesverfassunggschutzes. Sinnvoll wäre dann noch ein Verweis auf die vom Bundesamt verwendete klassische normative Definition von Rechtsextremismus. Denn im Artikel wird nicht deutlich, dass die Einschätzung rechtsextremistisch von Wissenschaftlern kommt, die explizit eigene - und in der breiteren Öffentlichkeit weitgehend unbekannte - Definitionen benutzen, die dynamischer, bewegungsorientierter, aber eben auch weniger präzise und normativ sind. --Carolus.Abraxas (Diskussion) 18:48, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Obwohl ich von der AfD überhaupt nichts halte, verstehe ich nicht was der völkische Nationalismus in der Infobox soll. In jeder Rechtspopulistischen Partei gibt es rechtsextremistische und völkische Kräfte, für die Gesamtpartei wurde bis heute jedoch kein entspr. Beleg vorgebracht. Mir wurde mehrfach erklärt in den Medien geäußerte Aussagen können nicht sofort in die Infobox, für die anderen gilt das plötzlich nicht mehr? --Be11 (Diskussion) 22:06, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    @Carolus.Abraxas: Eine kleine Einführung in den Unterschied zwischen amtlichen und wissenschaftlichen Rechtsextremismus-Begriff findest du hier: Rechtsextremismus in Deutschland#Begriff Ansonsten warte ich nach wie vor auf konkrete Vorschläge. Nur auf diese können wir uns einigen und angesichts der Sperrung brauchen wir auf jedem Fall einen Konsens bevor sich im Artikel etwas bewegt. Alle anderen Debatten ohne konkrete Vorschläge sind in meinen Augen nur Zeitverschwendung. --Häuslebauer (Diskussion) 18:12, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Danke für Deinen zwar überflüssigen, aber sicher gutgemeinten Lesehinweis. Der Vorschlag ist detailliert im Raum, nämlich die Ausssage des Bundesamtes VS, die Afd sei nicht rechtsextremistisch, einzubauen. Das hat glaube ich auch jeder verstanden, aber da Du eine wortwörtliche Formulierung willst, ehe Du Dich - hoffentlich substantiiert - äußerst, bitte : Das Bundesamt für Verfassungsschutz bewertet nach Angaben seines Präsidenten Hans-Georg Maaßen die Afd als nicht rechtsextremistisch: "Die AfD ist aus unserer Sicht derzeit keine rechtsextremistische Partei" (Quelle Welt). Trotz gelegentlicher Teilnahme von NPD-Mitgliedern an Veranstaltungen der Partei hätten diese "keinen steuernden Einfluß". Es fehlten insgesamt - Stand Anfang 2016 - Gründe und Anhaltspunkte dafür "dass die Partei die Voraussetzungen erfüllt, um Beobachtungsobjekt des Bundesverfassungsschutzes zu sein." (Quelle Welt). (Das Bundesamt VS benutzt für seine Bewertungen eine normativ orientierte Rechtsextremismus-Definition, in deren Kern der Schutz der FDGO steht, andere in der Wissenschaft verwendete Definition können von dieser stark abweichen, zur Begriffsproblematik insgesamt siehe Extremismus). Das eben im Absatz Politische Einordnung, im möglichen neuen Unterpunkt Bewertung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz 2016. Detailliert genug? Substantiierte Stellungnahme gewünscht.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 23:24, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Viel zu lang. Der erste Satz reicht, eingefügt in den bestehenden Unterabschnitt "Seit dem Essener Parteitag" des Abschnittes "Politische Einordnung". --Jens Best (Diskussion) 00:00, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Nicht nur zu lang, sondern auch ein ziemlich problematischer Versuch die Begriffe abzugrenzen (der eine ziemliche POV-Schlagseite aufweist). Wenn wir es aufnehmen, fände ich es entscheidend die Nicht-Beobachtung hervorzuheben. Es geht in der Frage des Verfassungsschutzes ja nicht um die Gesinnung (rechtsextrem) sondern um entsprechende Handlungen mit dem Ziel die FDGO zu beseitigen. „Aus Sicht von Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamt für Verfassungsschutz, erfülle die AfD derzeit nicht die Voraussetzungen, um als rechtsextreme Partei vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet zu werden.“ --Häuslebauer (Diskussion) 10:48, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Wo genau ist die POV- Schlagseite? Wo ist der sachliche Fehler? Dass Du die Nichtbeobachtung entscheidend findest ( werden die meisten Parteien nicht), aber die Aussage : derzeit keine rechtsextremistische Partei, gerne draussen lassen möchtest , sollte Anlaß sein, mal über eigene Schlagseiten nachzudenken. Du kannst die Aussage für falsch halten, sie kann Dir nicht passen, sie ist jedoch - explizit - da. Und sie lautet nicht, derzeit, also quasi noch leider keine Möglichkeit der Beobachtung, aber hoffentlich bald, - sondern : nicht rechtsextremistisch. Es geht darin natürlich um die " Gesinnung". Die Bestrebungen gegen die FDGO, die der VS in der Regel bei Parteien feststellt, sind meist Versuche, einer extremistischen Gesinnung politischen Raum zu verschaffen, - Straftaten, Verschwörungen, Propagandadelikte müssen nicht dazukommen. Extremiistische Gesinnung im Sinne des VS + politische Tätigkeit, das reicht dem VS.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 13:02, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Der Verfassungsschutz ist keine wissenschaftliche Instanz und er steht deutlich außerhalb des wissenschaftlichen Mainstreams. Es ist interessant, wie der deutsche Verfassungsschutz die AfD einschätzt, relevant für eine wissenschaftlich fundierte Analyse der AfD ist es nicht. Eher wirft es ein Licht auf den VS, dass dieser eine vom wissenschaftlichen Mainstream abweichende Position einnimmt. Ich möchte zu bedenken geben, dass wir aus anderen Staaten auch nicht die Staatsschutzorgane zur Beurteilung von Parteien heranziehen, sondern auch dort wissenschaftliche Quellen vorziehen. Unabhängig von diesen generellen Bedenken möchte ich auf die Inkompetenz des VS verweisen, die sich in der NSU-Affäre zeigt. Der Verfassungsschutz ist also generell keine Quelle, die auf einer Ebene mit der Wissenschaft zu stellen ist, und in der aktuellen Situation sollten wir lieber wohlwollend über den VS schweigen. -- Andreas Kemper talk discr 13:28, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Natürlich, gefühlte tausend EN aus der Presse und von vorgeblichen Wissenschaftlern, aber der VS bleibt gefälligst draussen. --R-B-S (Diskussion) 13:35, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Ja. Die Wikipedia ist kein deutsches Staatsprojekt. Wie sich der deutsche Verfassungsschutz äußert, wäre selbst ohne die NSU-Affäre und der Verstrickungen des VS nur unter Vorbehalt relevant für die Wikipedia. Dies gilt auch für staatliche Organe anderer Staaten. Relevant ist der wissenschaftliche Mainstream. -- Andreas Kemper talk discr 14:00, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    @Kemper: Weder bist Du der Mainstream, noch setzt Du ihn. Da auf VS- Berichte regelmäßig in der PW Bezug genommen wird, da die vom VS verwendete Definition nach wie vor in der PW ( sicher nicht flächendeckend) verwendet wird ( Jesse, Kailitz etc.), da selbst ihre Gegner ( Neugebauer, Stöss) sie im Rahmen öffentlicher Warnfunktion des VS ( die sie gleichfalls akzeptieren) für sinnvoll halten, sind Deine Abwehrbemühungen sehr leicht durchschaubar.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 15:32, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Achtung, persönliche Meinung: Nach meiner Einschätzung ist nicht der wissenschaftliche Mainstream relevant, sondern die Gruppe von Ezyklopädisten, die am lautesten ist. Das nennen wir dann Wikipedia. --R-B-S (Diskussion) 14:10, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Kemper ist wenigstens ehrlich, er will die Aussage einfach nicht drin haben. Klar. Da Inlandsgeheimdienste in den meisten Staaten Parteien gar nicht im Vorfeld beobachten - die politikwissenschaftlich- normative Mischmethode ist ein veritabler deutscher Sonderweg - können nichtexistente Ergebnisse in der Tat nicht aufgeführt werden, was also soll der Hinweis. Der Mainstream wird nicht durch Privaturteile gesetzt, Standardlit verweist regelmäßig auf VS- Berichte, sie spielen in der Forschung durchaus eine Rolle. Der NSU hat damit rein gar nichts zu tun, so peinlich und unentschuldbar der Vorgang ist. Zwischen den Nichtfinden von untergetauchten Nazis und inhaltlicher Einschätzung von Bewegungen sind Welten. Dazu ist es nicht mein Vorschlag, die Aussage Maaßens neben die Politikwissenschaftler zu stellen, sondern in einen eigenen Unterpunkt. Dass die AfD nach " amtlicher" Definition nicht rechtsextremistisch ist, nach politikwissenschaftlichen Alternativdefinitionen es aber sehr wohl sein kann, ist nicht unwichtig. Der Artikel hantiert mit dem Begriff Rechtsextremismus, ohne sich um die Definitionen auch nur irgendwie zu scheren. Da sind aber enorme Unterschiede. Eine rechtsextremistische Partei erster Ordnung nach Stöss ist für andere Wissenschaftler allenfalls rechtspopulistisch ( den Begriff mag Stöss nicht) und für den VS insgesamt uninteressant. Diese Unterschiede werden hier weiträumig ignoriert. Dass es widersprüchlich ist zu erwähnen, dass die AfD Saar Kontakte zu vom VS beobachteten Rechtsextremisten hat ( VS wichtig !) , gleichzeitig aber zu verschweigen, wie der VS die Gesamtpartei beurteilt ( VS unwichtig) sollte man schon bemerken. Es geht hier ja um den Artikel. Die Brandmarkung " rechtsextrem" weicht gesellschaftlich zunehmend und gefährlich auf, wer glaubt irgendein AfD- Wähler liest den Artikel und wählt die Partei dann nicht mehr, vielleicht aber doch, wenn die VS- Einschätzung drin ist, der irrt gründlich. Das alles ist vielen mittlerweile beunruhigend egal.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 14:21, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Ich mag Dich nicht, aber hier stimme ich Dir zu hundert Prozent zu. -:) Grüße --R-B-S (Diskussion) 14:27, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Es reicht eben gerade nicht allein eine extremistische Gesinnung, um Beobachtungsobjekt zu sein. Es braucht konkrete Handlungen, die auf die Beseitigung der FDGO ausgerichtet sind. In Kindersprache auch auf der FAQ des Bundesamtes für Verfassungsschutz nachzulesen. Dies ist einer der eklatanten Unterschiede zwischen dem Rechtsextremismus-Begriff des Verfassungsschutzes und dem wissenschaftlichen Begriff. Dass dies in der kurzen Pressemeldung nicht so deutlich wird, liegt an der Form. Aber selbst dort wird es mit dem Einschub es gebe keine Anhaltspunkte, "dass die Partei die Voraussetzungen erfüllt, um Beobachtungsobjekt des Bundesverfassungsschutzes zu sein." angedeutet. Diese Voraussetzungen, die im Zweifelsfall juristisch geprüft werden (siehe etliche Verfahren zur Nennung und Überwachung diverser Organisationen), sind entscheidend. Aber soweit genug mit der Meta-Debatte. Für alles weitere empfehle ich die einschlägige Literatur. --Häuslebauer (Diskussion) 16:10, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Du solltest nicht nur Texte in Kindersprache lesen, das würde Deiner Argumentation guttun. Eine Metadebatte wird erst von Dir begonnen, da Du eine explizite Bewertung durch das Bundesamt ( nicht rechtsextremistisch) gerne in ( im Moment noch keine Anhaltspunkte für Beobachtung) umändern möchtest, dann abgewürgt. Das ist wenig souverän. Du hast eine interessante Auffassung: Wie könnte eine Partei denn extremistisch sein, wenn weder ihre Gesinnung, noch ihre Tätigkeit als Partei, Macht vom Wähler zu erbitten, Gegenstand einer Betrachtung sein können? Wie glaubst Du, wird "Bestrebung" im Sinne des Bundesverfasssungschutzgesetz denn verstanden? Das ist bei einer Partei bereits der Versuch, einer Gesinnung politische Macht zu verleihen. Und da reicht bereits die Teilnahme am politischen Prozeß. So wird die MLPD trotz objektiver Unwichtigkeit vom VS beobachtet: Sie ist stalinistisch und maoistisch (Gesinnung) und tritt bei Wahlen an. Sonst tut sie nichts. Gewönne sie Mandate, könnte sie ihre Gesinnung in die Parlamente tragen und versuchen, sie dort durchzusetzen. Erkennbar schrieb ich darum auch nicht Gesinnung allein, sondern Gesinnung+politische Tätigkeit. Das war bereits Kindersprache und es hat dennoch nicht gereicht.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:36, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten