Ironman New Zealand

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Ironman New Zealand
Austragungsort Taupō (seit 1999)
Auckland (1985–1998)
Neuseeland Neuseeland
Erste Austragung 1985
Veranstalter World Triathlon Corporation
Rekorde
Distanz 3,86 km

180,2 km
42,195 km

Streckenrekord Männer: 7:54:17 h, 2020
Vereinigtes Konigreich Joe Skipper
Frauen: 8:40:29 h, 2020
Neuseeland Teresa Adam
Website Offizielle Website

Der Ironman New Zealand (auch Kellogg’s Nutri-Grain Ironman New Zealand) ist eine seit 1985 jährlich im Februar oder März ausgerichtete Triathlon-Sportveranstaltung über die Ironman-Distanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen) in Neuseeland, die bis 1998 zunächst in Auckland veranstaltet wurde und seither in Taupō im Zentrum der Nordinsel stattfindet.

Organisation

Als Ron Cumming, Marketingleiter bei Air New Zealand, mitbekam, dass der Ironman Hawaii auf der Suche nach internationalen Partnern war,[1] sah dieser den potentiellen wirtschaftlichen Nutzen und schloss einen Lizenzvertrag mit der Hawaiian Triathlon Corporation. Ursprüngliches Konzept war dabei, alljährlich den Veranstaltungsort auf Neuseeland zu wechseln.[2] Air New Zealand beauftragte Paul Gleeson, in der Ausrichtung von Golf-Events erfahren, mit der Organisation.[3]

Ironman New Zealand (Nordinsel (Neuseeland))
Ironman New Zealand (Nordinsel (Neuseeland))
Auckland
1985 – 1998
Taupō
seit 1999
Austragungsorte des Ironman New Zealand auf der neuseeländischen Nordinsel
Der Lake Taupō

1985 wurde zunächst in Mission Bay, einem seeseitigen Vorort von Auckland auf der Nordinsel, erstmals der Double Brown Ironman New Zealand ausgetragen, später wurde der Start nach Saint Heliers verlegt. Außerhalb der USA war er neben dem Japan Long Distance Triathlon am Lake Biwa das erste Qualifikationsrennen für einen Startplatz bei der Ironman World Championship in Kailua-Kona auf Hawaii.[4]

In den ersten Jahren betrugen die Wettkampfdistanzen beim Ironman New Zealand 2 Meilen (3,2 km) Schwimmen, 100 Meilen (161 km) Radfahren und 20 Meilen (32,2 km) Laufen. Bei der zweiten Austragung 1986 war Sister Madonna Buder mit 55 Jahren die älteste Frau unter 193 Teilnehmern. Ab 1988 wurden die Distanzen dann an jene des Ironman Hawaii mit 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen angeglichen.[5] Die Radstrecke führte damals in der Nähe von Pakuranga vorbei, wo Cameron Brown, der später elfmal dieses Rennen gewinnen würde, als Kind lebte.

Austragung in Taupō seit 1999

1999 übertrug Air New Zealand die Rechte an der Veranstaltung an die International Management Group (IMG), den weltweit größten Sportvermarkter. Personell änderte sich nichts – Race-Director Paul Gleeson war nämlich zwischenzeitlich für die neuseeländischen Geschäfte der IMG verantwortlich.[6] Dafür aber örtlich: Am 6. März 1999 fand die Veranstaltung dann erstmals in Taupō 275 km südlich vom bisherigen Veranstaltungsort statt.[7][8][9]

Beim zwanzigjährigen Jubiläum 2004 gingen 1435 Anmeldungen ein, unter den 1375 Startern waren 610 aus Neuseeland, die übrigen verteilten sich auf zweiundvierzig weitere Nationalitäten, 1186 kamen ins Ziel. Bei der Austragung 2009 waren 1300 Athleten am Start, von denen 1275 das Ziel erreichen konnten. Regelmäßig kommt rund die Hälfte der Teilnehmer des Ironman New Zealand von außerhalb Neuseelands, womit er der internationalste unter den von der World Triathlon Corporation (WTC) organisierten bzw. lizenzierten Veranstaltungen ist.

Den Startschuss zum Ironman New Zealand 2010 gab Premierminister John Key, der damit auch die Bedeutung für den Fremdenverkehr unterstreichen wollte. In den vorhergegangenen 25 Jahren bekam Neuseeland durch die Veranstaltung – Teilnehmer, Angehörige und Betreuer zusammengezählt – mehr als 50.000 zusätzliche Besucher. Alleine 2009 wurde durch die Teilnehmer am Ironman New Zealand eine Wertschöpfung in Höhe von 10 Millionen NZ$ erreicht, davon alleine ein Viertel in Taupō.[10] 2000 freiwillige Helfer unterstützen den Ablauf der Veranstaltung, wobei Taupō selbst nur rund 22.000 Einwohner hat.[11]

Cameron Brown, der zwölffache Sieger (2005 in Frankfurt/M.)

Amateure können sich beim Ironman New Zealand über 40 auf die einzelnen Altersklassen verteilte Qualifikationsplätze für den unter dem Namen Ironman World Championship, einem geschützten Markenzeichen der WTC,[12] in Kailua-Kona ausgerichteten Ironman Hawaii qualifizieren. Profi-Triathleten, die um die 75.000 US-Dollar Preisgeld[13] in Taupō kämpfen, können sich für den mit insgesamt 650.000 US-Dollar ausgeschriebenen Wettkampf in Hawaii über das Kona Pro Ranking System (KPR) qualifizieren.[14] In Taupō erhalten Sieger und Siegerin je 2000 Punkte, weitere Platzierte eine entsprechend reduzierte Punktzahl. Zum Vergleich: Der Sieger auf Hawaii erhält 6000 Punkte, die Sieger in Frankfurt, Texas, Florianópolis, Melbourne und Port Elizabeth jeweils 4000, bei den übrigen Ironman-Rennen entweder 1000 oder 2000 Punkte.[13]

2006 verkürzter Kurs

Der Ironman New Zealand konnte im Jahr 2006 witterungsbedingt nur ohne die Schwimmdistanz auf verkürztem Kurs ausgetragen werden (90 km Radfahren und 21 km Laufen).[15][16]

2012 wurde das ursprünglich für Samstag angesetzte Rennen auf Sonntag verschoben und es musste auf verkürztem Kurs als Ironman 70.3 ausgetragen werden.[17]

Dieser Ironman fand im März 2016 zum 32. Mal statt, und Cameron Brown erzielte mit seiner Siegerzeit von 8:07:58 h einen neuen Streckenrekord und zugleich seinen zwölften Sieg. Der Neuseeländer war hier bereits achtzehn Mal am Start, konnte je zwei Mal die Bronze- und Silber- sowie mit seinem Sieg 2016 als erster Triathlet zwölf Mal die Goldmedaille erreichen. 1997 absolvierte der damals 24-Jährige seinen ersten Ironman in Auckland, er wurde in 9:40 h – rund eine Stunde hinter dem siegenden Lothar Leder – dreiundzwanzigster.[18] Das Folgejahr 1998 war – wegen seines Versuchs, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren – das einzige Jahr, an dem Cameron Brown seither nicht beim Ironman New Zealand am Start war. Seine Landsfrau Joanna Lawn kann auch schon auf sieben Siege zurückblicken.

Im März 2018 fand in Taupō die 20ste Austragung und zugleich die «New Zealand Ultra Distance National Championships» (Triathlon-Staatsmeisterschaft auf der Langdistanz) statt. Der Neuseeländer Terenzo Bozzone holte sich bei seinem zehnten Start in Taupō den ersten Sieg und erstellte mit 7:59:56 h einen neuen Streckenrekord.[19]

2020 mit neuen Streckenrekorden

Teresa Adam aus Neuseeland siegte im März 2020 nach 8:40:29 h, und der Brite Joe Skipper war nach 7:54:17 h im Ziel – das bedeutete für beide Streckenrekord.[20]

Durch die Corona-Pandemie fand die Austragung im März 2021 mit einem sehr kleinen (4 Frauen und 7 Männer) und ausschließlich neuseeländischem Profi-Feld statt. Durchsetzen konnten sich Braden Currie und Hannah Berry. Im Jahre 2022 fand der Ironman New Zealand erstmals nicht im März, sondern im Dezember statt. Diese 38. Auflage wurde als reines Amateur Rennen ausgetragen.

Bei der 39. Auflage im März 2023 gab es dann wieder ein Profi-Feld. Der deutsche Ironman-Weltmeister von 2014 Sebastian Kienle nahm im Rahmen seiner Abschiedstour (letztes Jahr als aktiver Profi) teil und verfehlte als Vierter knapp das Podium. Gewonnen hat bei den Männern der Neuseeländer Mike Phillips und bei den Frauen die Niederländerin Els Visser.[21]

Streckenführung

  • Die Schwimmstrecke ist in Form eines im Uhrzeigersinn zu umschwimmenden langgezogenen Rechtecks, dessen längste Kante 1775 m lang ist, im Lake Taupō, einem Kratersee mit einer maximalen Breite von 40 km und einer maximalen Länge von 28 km, zu absolvieren. Der Schwimmstart erfolgt als Wasserstart vor dem Yacht Club von Taupō, wo sich auch die Wechselzone befindet. Die Wassertemperatur im Lake Taupō beträgt zu dieser Zeit typischerweise 19 °C. Profitriathleten starten rund 15 min vor den Amateuren.[22]
  • Die hügelige Radstrecke erstreckt sich über zwei Runden als Wendepunktstrecke in Richtung Nordosten über die Broadlands Road durch die typische neuseeländische grüne Hügellandschaft, in der sich Naturwälder und landwirtschaftlich genutzte Flächen abwechseln, bis zum Wendepunkt in dem kleinen Ort Reporoa.[22]
Der Ironman New Zealand ist ein „Non-Drafting-Rennen“: Ein Unterschreiten des Mindestabstands von 10 Meter zum vorausfahrenden Athleten (12 Meter für Profi-Triathleten) außer beim maximal 20 Sekunden andauernden Überholvorgang wird mit einer fünfminütigen Zeitstrafe geahndet.[23]
  • Die Laufstrecke führt als Wendepunktstrecke über drei Runden direkt am Lake Taupō, dem größten Süßwassersee der südlichen Hemisphäre, entlang Richtung Süden, der Wendepunkt liegt in Wharewaka. Das Ziel befindet sich ebenfalls wie die Wechselzone in der Nähe des Yacht Clubs.[22]

Siegerliste

Ironman New Zealand in Taupō

Männer Frauen
N ° Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
40 2. März 2024
39 4. März 2023 Neuseeland Mike Phillips -2- Neuseeland Braden Currie Schweiz Jan van Berkel
38 10. Dez. 2022 Neuseeland Dan Plews Neuseeland Jeff McHardy Neuseeland Gregory Bassam
37 27. März 2021 Neuseeland Braden Currie -2- Neuseeland Mike Phillips Neuseeland Kyle Smith
36 7. März 2020 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Joe Skipper (SR) Neuseeland Mike Phillips Neuseeland Braden Currie
35 2. März 2019 Neuseeland Mike Phillips Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Starykowicz Neuseeland Braden Currie
34 3. März 2018 Neuseeland Terenzo Bozzone Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Joe Skipper Neuseeland Cameron Brown
33 4. März 2017 Neuseeland Braden Currie Neuseeland Cameron Brown FrankreichFrankreich Cyril Viennot
32 5. März 2016 Neuseeland Cameron Brown -12- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Joe Skipper Neuseeland Callum Millward
31 7. März 2015 Neuseeland Cameron Brown -11- Neuseeland Terenzo Bozzone Neuseeland Dylan McNeice
30 1. März 2014 Estland Marko Albert Neuseeland Cameron Brown Neuseeland Terenzo Bozzone
29 2. März 2013 Neuseeland Bevan Docherty Estland Marko Albert Neuseeland Cameron Brown
28 4. März 2012 1 Belgien Marino Vanhoenacker AustralienAustralien Tim Reed Neuseeland Cameron Brown
27 5. März 2011 Neuseeland Cameron Brown -10- Neuseeland Terenzo Bozzone Schweiz Mathias Hecht
26 6. März 2010 Neuseeland Cameron Brown -9- Neuseeland Terenzo Bozzone Neuseeland Kieran Doe
25 7. März 2009 Neuseeland Cameron Brown -8- Neuseeland Terenzo Bozzone Luxemburg Dirk Bockel
24 1. März 2008 Neuseeland Cameron Brown -7- Belgien Frederik Van Lierde Neuseeland Kieran Doe
23 3. März 2007 Neuseeland Cameron Brown -6- AustralienAustralien Luke Bell Danemark Torbjørn Sindballe
22 4. März 2006 1 Estland Ain-Alar Juhanson Neuseeland Cameron Brown Neuseeland Andrew Young
21 5. März 2005 Neuseeland Cameron Brown -5- Neuseeland Gordo Byrn Bryan Rhodes
20 6. März 2004 Neuseeland Cameron Brown -4- SchwedenSchweden Clas Björling SchwedenSchweden Björn Andersson
19 1. März 2003 Neuseeland Cameron Brown -3- Schweiz Olivier Bernhard Jan Van Rooyen
18 2. März 2002 Neuseeland Cameron Brown -2- SchwedenSchweden Jonas Colting AustralienAustralien Garrett MacFadyen
17 3. März 2001 Neuseeland Cameron Brown Danemark Peter Sandvang Deutschland Stefan Holzner
16 4. März 2000 Deutschland Thomas Hellriegel Neuseeland Cameron Brown Schweiz Olivier Bernhard
15 7. März 1999 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim DeBoom Neuseeland Cameron Brown Deutschland Andreas Niedrig
 New Zealand Ultra Distance National Championships (Triathlon-Staatsmeisterschaft Langdistanz)
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2024
2023 NiederlandeNiederlande Els Visser Neuseeland Hannah Berry Neuseeland Rebecca Clarke
2022 Neuseeland Vanessa Murray Irland Fiona Gallagher Neuseeland Taryn Ryan
2021 Neuseeland Hannah Wells Neuseeland Rebecca Clarke Neuseeland Emily McNaughtan
2020 Neuseeland Teresa Adam (SR) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Meredith Kessler SpanienSpanien Judith Corachán
2019 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jocelyn McCauley -2- Neuseeland Teresa Adam Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Meredith Kessler
2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Laura Siddall Neuseeland Teresa Adam Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jocelyn McCauley
2017 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jocelyn McCauley Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Laura Siddall Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Meredith Kessler
2016 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Meredith Kessler -5- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Gossage AustralienAustralien Carrie Lester
2015 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Meredith Kessler -4- Neuseeland Gina Crawford Neuseeland Melanie Burke
2014 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Meredith Kessler -3- Neuseeland Gina Crawford Neuseeland Candice Hammond
2013 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Meredith Kessler -2- Neuseeland Gina Crawford Neuseeland Candice Hammond
2012 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Meredith Kessler AustralienAustralien Kate Bevilaqua Neuseeland Joanna Lawn
2011 Neuseeland Samantha Warriner Neuseeland Mirinda Carfrae Neuseeland Joanna Lawn
2010 Neuseeland Joanna Lawn -7- Neuseeland Gina Crawford Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kim Loeffler
2009 Neuseeland Gina Ferguson Neuseeland Joanna Lawn AustralienAustralien Charlotte Paul
2008 Neuseeland Joanna Lawn -6- AustralienAustralien Kate Bevilaqua JapanJapan Emi Shiono
2007 Neuseeland Joanna Lawn -5- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Heather Gollnick Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kim Loeffler
2006 Neuseeland Joanna Lawn -4- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tyler Stewart Neuseeland Karyn Ballance
2005 Neuseeland Joanna Lawn -3- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Monica Caplan Hongkong Claire Murray
2004 Neuseeland Joanna Lawn -2- Neuseeland Lynley Allison UkraineUkraine Tamara Kozulina
2003 Neuseeland Joanna Lawn Neuseeland Karyn Ballance Kanada Lisa Bentley
2002 Neuseeland Karyn Ballance Neuseeland Joanna Lawn Neuseeland Lynley Allison
2001 Kanada Lisa Bentley -2- Neuseeland Karyn Ballance SchwedenSchweden Lena Wahlqvist
2000 Kanada Lisa Bentley Neuseeland Karyn Ballance AustralienAustralien Robyn Roocke
1999 Kanada Melissa Spooner Neuseeland Karyn Mills Kanada Lisa Bentley

Ironman New Zealand in Auckland

Männer Frauen
N ° Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
14 15. März 1998 Danemark Peter Sandvang Neuseeland Tony O’Hagan Schweiz Olivier Bernhard
13 9. März 1997 Deutschland Lothar Leder Deutschland Stefan Holzner Danemark Peter Sandvang
12 3. März 1996 Deutschland Stefan Holzner -2- Neuseeland Stephen Farrel Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Glah
11 März 1995 Deutschland Stefan Holzner Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Glah Neuseeland Stephen Farrell
10 März 1994 Neuseeland Scott Ballance Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Glah Neuseeland Tony O’Hagan
9 März 1993 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Glah -2- Deutschland Dirk Aschmoneit Ungarn Péter Kropkó
8 24. März 1992 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Glah AustralienAustralien Stefan Kolm Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley
7 17. März 1991 Deutschland Dirk Aschmoneit Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Molina
6 März 1990 Finnland Pauli Kiuru Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Glah Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley
5 März 1989 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray Browning Neuseeland Matthew Brick Finnland Pauli Kiuru
4 20. März 1988 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray Browning Neuseeland John Hughes
3 März 1987 2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray Browning Neuseeland Brent Snellex Neuseeland John Hughes
2 März 1986 2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley Neuseeland Glenn Davies NiederlandeNiederlande Peter Zyerveld
1 24. März 1985 2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Molina Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marc Suprenant Neuseeland Don Jacobs
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1998 Danemark Suzanne Nielsen Neuseeland Fiona McKee Neuseeland Heidi Alexander
1997 AustralienAustralien Jan Wanklyn -3- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lauren Alexander Neuseeland Fiona McKee
1996 AustralienAustralien Jan Wanklyn -2- Neuseeland Jenny Rose AustralienAustralien Karen Sitko
1995 Neuseeland Sue Clark Neuseeland Fiona McKee AustralienAustralien Gayle Watson
1994 Neuseeland Erin Baker -4- Neuseeland Sharlene Ryan Neuseeland Fiona McKee
1993 Kanada JulieAnne White Kanada Carolyn Hubbard Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Susan Latshaw
1992 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Krista Whelan Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sarah Coope Kanada JulieAnne White
1991 AustralienAustralien Jan Wanklyn Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sarah Coope Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Schneider-Egger
1990 Neuseeland Erin Baker -3- AustralienAustralien Jan Wanklyn Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Schneider
1989 Neuseeland Fiona McKee Neuseeland Josie Sinclair Neuseeland Sue Price
1988 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nancy Harrison Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Christine Horrocks Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Susie Douglas
1987 Neuseeland Erin Baker -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Linda Buchanan Neuseeland Sue Price
1986 Neuseeland Erin Baker Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Julie Moss Neuseeland Sue Price
1985 Neuseeland Michelle Gammie Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robyn Black Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Beth Davis
1 
witterungsbedingt verkürzte Strecke
2 
2 Meilen (3,2 km) Schwimmen, 100 Meilen (161 km) Radfahren und 20 Meilen (32,2 km) Laufen
Commons: Ironman New Zealand – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ironman race may limit foreign athletes. In: Los Angeles Times. 17. Mai 1985; (englisch).
  2. Ian Hepenstall: Ironman New Zealand: 25 years of excellence. In: ironman.com. 18. Februar 2009; (englisch).
  3. Recalling dawn of Ironman NZ. In: Howick and Pakuranga Times. 24. Februar 2014, archiviert vom Original am 4. März 2016; (englisch).
  4. Ironman Media Guide 2010 (PDF)
  5. History of Ironman New Zealand
  6. Rob Docherty: Ironman NZ Changes Hands. In: xtri.com. Archiviert vom Original am 4. März 2016; (englisch).
  7. New Owner Confirms Taupo Base for Ironman New Zealand Triathlon. World Triathlon Corporation, 20. April 2001, archiviert vom Original am 26. April 2001; (englisch).
  8. Michael Brown: Ironman turns silver. In: The New Zealand Herald. 22. Februar 2009; (englisch).
  9. Terry Maddaford: Athletics: Taupo assured of retaining ironman. In: The New Zealand Herald. 2. April 2001; (englisch).
  10. Prime Minister to start Bonita Ironman New Zealand
  11. http://www.ironman.com/triathlon/events/asiapac/ironman/new-zealand.aspx
  12. Agreement between the Non-Profit-Organisations International Triathlon Union (ITU) and USA Triathlon (USAT) and the For-Profit-Organisation World Triathlon Corporation (WTC) (Memento vom 23. September 2014 im Internet Archive) 15. Mai 1998
  13. a b Punkte- und Preisgeldverteilung für Profi-Triathleten (Memento vom 19. Oktober 2014 im Internet Archive)
  14. Professional Athlete Qualification & Validation. In: ironman.com. (englisch).
  15. IRONMAN New Zealand: Starker Wind verhindert reguläres Rennen (Memento vom 14. März 2010 im Internet Archive)
  16. 2006 Race Report (Memento vom 7. Februar 2013 im Internet Archive)
  17. Severe Weather Forecast Impacts Ironman New Zealand 1. März 2012
  18. Brown looks back at Ironman NZ (Memento vom 7. März 2016 im Internet Archive) In: times.co.nz vom 27. Februar 2014
  19. Ironman Neuseeland: Terenzo Bozzone gewinnt beim zehnten Anlauf in Rekordzeit (3. März 2018)
  20. Neue Sieger und neue Rekorde beim Ironman New Zealand (7. März 2020)
  21. Lars Wichert: Ironman New Zealand: Kienle bei Philips-Sieg auf Platz vier. tri-mag.de, 4. März 2023, abgerufen am 4. März 2023.
  22. a b c 2015 Athlete Information Guide
  23. Competition Rules 2015