Katarina Witt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Katarina Witt
Katarina Witt, 2014
Katarina Witt, 2014
Katarina Witt, 2014
Nation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
Deutschland Deutschland
Geburtstag 3. Dezember 1965
Geburtsort Staaken, Kreis Nauen, 
Deutsche Demokratische Republik
Größe 165 cm
Karriere
Disziplin Einzellauf
Trainer Jutta Müller
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 4 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 6 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold Sarajevo 1984 Damen
Gold Calgary 1988 Damen
 Weltmeisterschaften
Silber Kopenhagen 1982 Damen
Gold Ottawa 1984 Damen
Gold Tokio 1985 Damen
Silber Genf 1986 Damen
Gold Cincinnati 1987 Damen
Gold Budapest 1988 Damen
 Europameisterschaften
Silber Lyon 1982 Damen
Gold Dortmund 1983 Damen
Gold Budapest 1984 Damen
Gold Göteborg 1985 Damen
Gold Kopenhagen 1986 Damen
Gold Sarajevo 1987 Damen
Gold Prag 1988 Damen
 

Katarina „Kati“ Witt (* 3. Dezember 1965 in Staaken[1]) ist eine ehemalige deutsche Eiskunstläuferin, die im Einzellauf für die DDR und später für das wiedervereinigte Deutschland antrat. Sie wurde zweimal Olympiasiegerin (1984, 1988) und viermal Weltmeisterin (1984, 1985, 1987, 1988). Seit Beendigung ihrer Karriere ist sie als Unternehmerin, Schauspielerin und Moderatorin tätig.

Im Alter von fünf Jahren begann sie mit dem Eislaufen, mit acht Jahren besuchte sie die Kinder- und Jugendsportschule in Karl-Marx-Stadt (heute das Sportgymnasium Chemnitz) und absolvierte mit elf Jahren ihren ersten Dreifachsprung.[2] Ab 1977 trainierte sie unter Jutta Müller beim SC Karl-Marx-Stadt.

Katarina Witt bei der DDR-Meisterschaft 1982

1979 erreichte Witt bei den DDR-Meisterschaften erstmals das Podium. Sie wurde Dritte hinter Anett Pötzsch und Carola Weißenberg und nahm in Zagreb an der Eiskunstlauf-Europameisterschaften 1979 teil. Im Jahr darauf wurde sie Vizemeisterin der DDR hinter Pötzsch und Zehnte bei den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 1980 in Dortmund. Nachdem Pötzsch 1980 Olympiasiegerin, Weltmeisterin und Europameisterin geworden war, beendete sie ihre Karriere, und Witt gewann 1981 ihren ersten DDR-Meistertitel, den sie bis 1988 verteidigen konnte. Sie belegte sowohl bei der Europameisterschaft in Innsbruck als auch bei den Weltmeisterschaften in Hartford den fünften Platz.

1982 wurde sie in Lyon Vize-Europameisterin hinter der Österreicherin Claudia Kristofics-Binder und dann in Kopenhagen Vize-Weltmeisterin hinter der US-Amerikanerin Elaine Zayak. 1983 wurde Witt in Dortmund Europameisterin. Bei den Weltmeisterschaften in Helsinki belegte sie nach der US-Amerikanerin Rosalynn Sumners, Claudia Leistner aus der Bundesrepublik Deutschland und Jelena Wodoresowa aus der Sowjetunion den vierten Platz, nachdem sie in Kurzprogramm und Kür vorne gelegen, aber in der Pflicht nur den achten Platz erreicht hatte.

1984 errang Witt in Budapest ihren zweiten Europameisterschaftstitel und bei ihren ersten Olympischen Spielen in Sarajevo die Goldmedaille. Dort war die amtierende Weltmeisterin Rosalynn Sumners favorisiert, die auch die Pflicht gewann, Witt erreichte dort den dritten Platz. Sie gewann das Kurzprogramm, das Sumners als Fünfte beendete. In der Kür schaffte Witt drei Dreifachsprünge, Sumners zeigte am Ende einen geplanten dreifachen Toeloop nur doppelt und einen geplanten Doppelaxel nur einfach. So entschied Witt die Kür mit fünf zu vier Punktrichterstimmen und 0,2 Punkten Unterschied knapp für sich und wurde Olympiasiegerin.

Bei der anschließenden Weltmeisterschaft in Ottawa gelang es Witt, ihren ersten Weltmeisterschaftstitel zu gewinnen. Sie gewann dort die Pflicht, das Kurzprogramm und die Kür. 1985 wurde sie in Göteborg zum dritten Mal in Folge Europameisterin und in Tokio zum zweiten Mal Weltmeisterin, beide Male vor Kira Iwanowa aus der Sowjetunion. 1986 errang Witt erneut die Goldmedaille bei der Europameisterschaft, musste sich bei den Weltmeisterschaften in Genf aber der US-Amerikanerin Debi Thomas geschlagen geben.

1987 konnte sie beide großen Turniere wieder für sich entscheiden, in Sarajevo wurde sie Europameisterin und bei den Weltmeisterschaften in Cincinnati siegte sie vor Debi Thomas. Dabei lief sie die stärkste Kür ihrer Karriere. Sie landete fünf Dreifachsprünge, darunter einen dreifachen Rittberger.

Katarina Witt in der Kür der Olympischen Spiele 1988 in Calgary als Carmen

1988 gewann Witt in Prag ihren sechsten Europameisterschaftstitel in Folge. Bei den Olympischen Spielen in Calgary galten Witt und Thomas als Favoritinnen. Es kam zur „Battle of the Carmens“, wie die Presse das Duell nannte, da beide Eiskunstläuferinnen ihre Kür zu Musik aus Georges Bizets Oper Carmen liefen. Witt beendete die Pflicht auf dem dritten Platz, einen Platz hinter Thomas, gewann aber das Kurzprogramm vor Thomas, so waren beide etwa gleich auf und die Kür brachte die Entscheidung: Witt zeigte vier Dreifachsprünge, den Rittberger nur doppelt. Thomas verfehlte drei ihrer geplanten fünf Dreifachsprünge. Die Kanadierin Elizabeth Manley war die Beste in der Kür, am Ende reichte ihr der Kürsieg allerdings nicht und Witt wurde knapp Olympiasiegerin. Sie war damit die zweite Eiskunstläuferin nach Sonja Henie, die ihren Olympiatitel wiederholen konnte.

Zum Abschluss ihrer Karriere gewann sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest ihren vierten Weltmeisterschaftstitel, genau wie bei den Olympischen Spielen vor Manley und Thomas. Katarina Witt war somit die dominierende Eiskunstläuferin der 1980er Jahre. Sie ist mit zwei Olympiasiegen, vier Weltmeisterschaftstiteln und sechs Europameisterschaftstiteln eine der erfolgreichsten Eiskunstläuferinnen der Geschichte des Eiskunstlaufes.

Witt und die DDR

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Witt war in der DDR eine prominente Sportlerin und wurde von der Staatsführung als Repräsentantin und Aushängeschild des Landes betrachtet; dabei traf sie sich unter anderem auch persönlich mit Erich Honecker und Egon Krenz. Sie war Mitglied der FDJ und der SED.[3] Gegenüber dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel äußerte sie 2001, sie sei „von diesem Staat überzeugt“ gewesen.[4] Sie wurde häufig als Das schönste Gesicht des Sozialismus bezeichnet.[5][2]

Witt gab im Dezember 1989 den ihr im Vorjahr vom Burda-Verlag verliehenen Medienpreis „Bambi“ zurück und begründete den Schritt damit, dass sie zwölf Monate nach der Preisverleihung „nur noch ins politische Kreuzfeuer einiger Magazine“ gerate. In einer vorherigen Ausgabe der vom Burda-Verlag herausgegebenen Zeitschrift „Bunte“ war Witt zu den „großen Enttäuschungen des Jahres 1989“ gerechnet worden, da sie zu den Vorgängen in der Deutschen Demokratischen Republik schweige.[6] Kurz darauf äußerte Witt gegenüber dem Fernsehsender 3sat, „von einer Ohnmacht in die andere gefallen“ zu sein und es nicht habe fassen können, als sie von in den Vortagen enthüllten Machenschaften der entmachteten Staatsführung erfuhr. „Es tut weh, wenn jemand sagt: Also, ihr Sportler, ihr seid die Privilegierten. Ich finde das unheimlich unfair, uns in einen Topf zu werfen mit Leuten, die wirklich unschöne Sachen gemacht haben (…) Ich fühle mich missbraucht, weil, ich habe ja auch zu meinem Land gestanden und gesagt: Ja, die Politik, die wir machen, ist richtig“, sagt Witt Ende Dezember 1989 gegenüber dem Fernsehsender 3sat.[7]

Witt stand unter intensiver Beobachtung durch das Ministerium für Staatssicherheit und wurde unter anderem vom IM Ingo Steuer überwacht und bespitzelt; ihre Wohnung war verwanzt und ihr Telefon wurde abgehört.[4] Bereits im Alter von sieben Jahren wurde ihr Operativer Vorgang „Flop“ angelegt.[8][9] Zugleich erhielt sie jedoch auch Vergünstigungen durch den Staat. Diese gingen neben außergewöhnlicher materieller Bevorzugung so weit, dass die Staatssicherheit dafür sorgte, dass sie ihren Führerschein zurückerlangte, den sie zuvor wegen zu schnellen Fahrens verloren hatte.

Nachdem sie 2001 eine Klage gegen die Veröffentlichung von 181 Seiten ihrer Stasi-Unterlagen durch die damalige Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler zurückgezogen hatte, verwiesen verschiedene Medien darauf, dass sie nach Aktenlage von der Stasi immer wieder materielle Zuwendungen erhalten habe. So berichtete die Tageszeitung Die Welt beispielsweise, dass die Stasi nach Aktenlage den von Witt geäußerten Wunsch nach einem VW-Bus nicht erfüllen konnte und stattdessen einen mit aufwendiger Sonderausstattung ausgerüsteten VW Golf nach einem durch Witt verschuldeten Unfall ein zweites Mal besorgte, und dass ihr verschiedene Wohnungen gestellt worden seien.[10]

Zudem sei ihr laut Der Spiegel ein Reisepass mit West-Visum zur Verfügung gestellt worden.[3] Witt wandte sich teilweise gegen diese Darstellungen; sie habe zwar kleinere Zuwendungen wie einen Geschirrspüler erhalten, für die Wohnungen habe sie jedoch Miete bezahlt.[11] Zudem bestritt sie die Einordnung der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, dass sie in den Akten teilweise als „Begünstigte“ der Stasi erscheine.[12]

Holiday on Ice und Die Eisprinzessin

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Witt ihre leistungssportlichen Aktivitäten zum Beginn des Jahres 1988 beendet hatte, begann sie ein Schauspielstudium, erwarb jedoch keinen Abschluss. Danach wurde sie UNICEF-Sonderbotschafterin.

Schließlich begann sie im Juli 1988 ihre damals für DDR-Sportler sehr ungewöhnliche Profikarriere mit einem kurzen Gastspiel bei Holiday on Ice gegen Devisen und tourte dann von 1990 bis 2003 mit hunderten Auftritten in den großen Eisshows in Nordamerika und Frankreich, unter anderem mit Brian Boitano, Olympiasieger von 1988, in ihrer eigenen Show.

Witt wirkte außerdem in verschiedenen Filmen mit, so etwa spielte sie 1989 mit Brian Boitano und Brian Orser in Carmen on Ice, für den sie einen Emmy erhielt, Die Eisprinzessin (1996), den sie co-produzierte, oder Ronin (1998).

Titelrolle, Text und Musik des Films Die Eisprinzessin stammten von Diether Dehm, der ab 1989 auch ihr Management und die Medienberatung übernommen hatte. Bereits 1988 hatten sie gemeinsam auf der Berliner Radrennbahn Weißensee ein Konzert mit 120.000 Besuchern moderiert, bei dem Stars wie Hannes Wader, die Bots, City, Heinz Rudolf Kunze, Big Country und Bryan Adams auftraten[13] und Katarina Witt vom Publikum ausgepfiffen wurde. Die Stasi führte die Pfiffe darauf zurück, dass Witt kein FDJ-Hemd trug.[14]

Comeback bei Olympia

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1994 erreichte sie nach einer bis dahin beispiellosen Reamateurisierung ein Comeback als Olympiateilnehmerin. Sie trainierte wieder bei Jutta Müller und nahm an den Olympischen Winterspielen in Lillehammer teil, wo sie den siebten Platz erreichte. Zuvor war sie bei der Europameisterschaft Achte geworden. Im selben Jahr erschien ihre Autobiographie Meine Jahre zwischen Pflicht und Kür.

Wettbewerb / Jahr 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1994
Olympische Winterspiele 1. 1. 7.
Weltmeisterschaften 10. 5. 2. 4. 1. 1. 2. 1. 1.
Europameisterschaften 14. 13. 5. 2. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 8.
DDR-Meisterschaften 3. 2. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1.
Deutsche Meisterschaften 2.

Katarina-Witt-Stiftung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Katarina Witt (rechts) als Laudatorin für die Special-Olympics-Sportlerin Teresa Breuer, Sportlerin des Jahres 2013 in Österreich

2005 initiierte sie die Katarina-Witt-Stiftung (Eigenschreibweise: Katarina Witt-Stiftung) mit Sitz in Brandenburg an der Havel. Die Gesellschaft hilft unter dem Motto „Gemeinsam mehr bewegen“ vorwiegend Kindern auf den Gebieten der Katastrophenhilfe, medizinischen Versorgung und Sportförderung. Zum einen hilft sie insbesondere behinderten Kindern, ihre Mobilität zurückzuerlangen oder zu steigern, indem Sportprojekte gefördert werden.

Zum anderen betreut die Gesellschaft Projekte, durch die Kinder medizinisch versorgt werden, z. B. nach Verletzungen durch Landminen, sowie bei Kindern mit Geburtsfehlern (z. B. Cleft- oder Klumpfußkinder). Die Stiftung unterstützt u. a. den Terra Nova Campus in Chemnitz.[15][16]

Mit Spendenaufrufen, einer Website und persönlichen Auftritten bei Benefizveranstaltungen wie Ein Herz für Kinder wirbt Witt persönlich um Unterstützung.[17] Der Wirtschaftsjournalist Stefan Loipfinger warf der gGmbH u. a. Intransparenz vor,[18] was diese zurückwies.[19]

Nach der Eislaufkarriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als sich Witt 1998 für eine Millionengage für die Dezember-Ausgabe des Playboy auszog, wurde dieses Heft als einziges neben einer Ausgabe mit Marilyn Monroe weltweit ausverkauft.[20] Seit 1991 produziert sie gemeinsam mit ihrer langjährigen Managerin Elisabeth Gottmann als Firma Art & Promotion mit Sitz in Frankfurt am Main Eiskunstlauf- und Fernsehshows in den USA und Europa. Zusätzlich verkaufen sie unter diesem Label Schmuckkollektionen, an deren Entwurf Witt beteiligt ist.[21]

Außerdem war Witt Jurorin bei Let’s Dance auf RTL und produzierte für ProSieben die Eislauf-Showserie Stars auf Eis. Im Februar und März 2008 gab sie ihre Abschiedstournee. Januar bis Februar 2009 war sie Moderatorin der Abnehm-Spielshow The Biggest Loser auf ProSieben. Im Oktober 2009 trat sie (u. a. mit Herbert Feuerstein und Robert Kreis) als „Buhlschaft“ in der Inszenierung des Jedermann im Berliner Dom auf.[22] 2010 wurde sie Präsentations-Chefin der Bewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele 2018.[23]

In dem 2012 von Sat.1 gedrehten Film Der Feind in meinem Leben übernahm sie die Hauptrolle als Stalkingopfer.[24] Im Dezember 2015 eröffnete sie die Disney-Eisshow Die fantastische Reise in der Dortmunder Westfalenhalle.[25] Ende 2019 eröffnete sie ein Sportstudio in Potsdam.[26][27]

In den Videoclips zu den Songs Scheiß Wessis bzw. Scheiß Ossis der deutschen Punk-Rock-Band Die Toten Hosen und dem deutschen Rapper Marteria, die am 25. März 2022 im Internet ihre Premiere feierten, spielt Katarina Witt eine Gastrolle als Teilnehmerin einer Selbsthilfegruppe in der Turnhalle einer Nervenklinik.[28]

Für das ZDF entstand 2023 unter der Regie von Michaela Kezele der Fernsehfilm Kati – Eine Kür, die bleibt über Katarina Witt; die Hauptrolle spielte Lavinia Nowak.[29]

Katarina Witt wurde 1965 im damaligen West-Staaken geboren, das von 1961 bis 1969 zu Falkensee gehörte. Ihre Mutter Käthe war 1947 als Heimatvertriebene aus Hinterpommern nach Nauen gekommen und war als Krankengymnastin tätig; ihr Vater Manfred Witt war ein bessarabiendeutscher Umsiedler, der 1945 über Polen nach Kleineichstädt gekommen war und als Landwirt arbeitete. Sie hat einen älteren Bruder.[30]

Witt lebt in Berlin, ist nicht verheiratet und hat keine Kinder.[31] Sie war unter anderem mit Richard Dean Anderson, Rolf Brendel und Danny Huston liiert.[32][33] Als ihre erste Beziehung mit Ingo Politz ernster wurde und ihre Karriere zu beeinträchtigen drohte, wurde Politz gezielt in die Nationale Volksarmee einberufen und im Norden der DDR stationiert, sodass Wochenendbesuche in Karl-Marx-Stadt unmöglich waren.[34]

Ehrungen und Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Autogramm, Handabdrücke und eine angedeutete Choreografie von Witt auf dem „Munich Olympic Walk of Stars“

Gastauftritte und Cameos

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Katarina Witt – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Biographie auf der Website von Katarina Witt
  2. a b Annette F. Timm: “The Most Beautiful Face of Socialism”: Katarina Witt and the Sexual Politics of Sport in the Cold War. In: Robert Edelman, Christopher Young (Hrsg.): The Whole World Was Watching. Sport in the Cold War. Stanford University Press, Stanford 2020, ISBN 978-1-5036-1018-7, S. 143–160, hier S. 143, doi:10.1515/9781503611016-011 (englisch).
  3. a b Steffen Winter: West-östliche Diva. In: Der Spiegel. Nr. 2, 2009, S. 88.
  4. a b Klaus Brinkbäumer, Georg Mascolo: Gewichtige Allianz. In: Der Spiegel. Nr. 22, 2001, S. 71.
  5. Katarina Witt: „Das schönste Gesicht des Sozialismus“. In: Der Spiegel. 27. Mai 2001, abgerufen am 27. Juli 2020.
  6. Bambi retour. In: Hamburger Abendblatt. 19. Dezember 1989, abgerufen am 12. Oktober 2022.
  7. „Kati“ Witt: Ich fühle mich total mißbraucht. In: Hamburger Abendblatt. 22. Dezember 1989, abgerufen am 12. Oktober 2022.
  8. Arte-Doku über Katarina Witt: Ein privilegiertes Leben. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  9. Katarina Witt war ein „Stasi-Flop“! TV-Doku zeigt neue Details. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  10. Günther Lachmann, Ralf Georg Reuth: Die Stasi-Akten der Katarina Witt. In: welt.de. 12. Mai 2002, abgerufen am 3. Dezember 2015.
  11. Katarina Witt: „Stasi hat nichts zu meiner Karriere beigetragen“. In: Spiegel Online. 18. Juni 2002, abgerufen am 3. Dezember 2015.
  12. VG Berlin: Stasi-Unterlagen – Eilverfahren von Katarina Witt erfolgreich. In: Zeitschrift für Vermögens- und Immobilienrecht. Nr. 4, 2002, S. 207.
  13. ND-Archiv: 20. Juni 1988: Über 120 000 begeisterte Zuhörer erlebten mitreißendes Rockkonzert. In: nd-archiv.de. 20. Juni 1988, abgerufen am 3. Dezember 2015.
  14. Alexander Osang: Kati Witt: Die Akten aus der Eiszeit. In: Spiegel Online. 29. April 2002, abgerufen am 3. Dezember 2015.
  15. Olympia-Star Kati Witt: So hilft sie ihrer Heimatstadt Chemnitz. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  16. Katarina Witt gibt Kletterwand in Förderschule frei. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  17. katarina-witt-stiftung.de
  18. Matthias Wolf: Wo Stiftungsspenden zu PR-Zwecken genutzt werden. In: Zeit Online. 22. Dezember 2012, abgerufen am 24. Dezember 2012.
  19. Presseerklärung Katarina Witt zu Vorwürfen gegen ihre Stiftung. In: de.nachrichten.yahoo.com. 22. Dezember 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2015; abgerufen am 3. Dezember 2015.
    Presseerklärung Katarina Witt zu Vorwürfen gegen ihre Stiftung. In: presseportal.de. 22. Dezember 2012, abgerufen am 3. Dezember 2015.
  20. Katarina Witt spricht über ihre Millionengage für den „Playboy“, In: t-online.de, 27. September 2020, abgerufen am 4. Januar 2022.
  21. Chronik der Wende; Katarina Witt, abgerufen am 29. Mai 2018.
  22. Barbara Jänichen: Wie Katharina Witt auf dem Tisch tanzt. In: morgenpost.de. 15. Oktober 2009, abgerufen am 3. Dezember 2015.
  23. Jetzt soll Witt Olympia 2018 nach München holen. In: welt.de. 7. September 2010, abgerufen am 3. Dezember 2015.
  24. nw/DPA/DPA: Katarina Witt bei Sat.1: Eiskunstläuferin übernimmt Hauptrolle als Stalkingopfer. In: stern.de. 15. August 2012, abgerufen am 3. Dezember 2015.
    Stalker bedrängt Katarina Witt: Die Olympiasiegerin dreht für SAT.1 des Eventmovie „Das Verhängnis“. In: presseportal.de. 14. September 2012, abgerufen am 3. Dezember 2015.
  25. Disney on Ice. Kati Witt kam nach Dortmund, abgerufen am 29. Mai 2018.
  26. Sabine Schicketanz: „Kurvenstar“ an der Schiffbauergasse: Katarina Witt eröffnet Sportstudio in Potsdam. In: tagesspiegel.de. 24. August 2019, abgerufen am 6. August 2023.
  27. KURVENSTAR Sportstudio: Boutique Sportstudio Potsdam. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  28. Die Toten Hosen – 'Scheiss Wessis'-Video veröffentlicht von Alexandra Michels in den News auf www.rockhard.de (Rock Hard), 25. März 2022
  29. Leben von Ex-Eiskunstläuferin Katarina Witt wird verfilmt – mit Lavinia Nowak als Witt. In: DerStandard.at/APA. 5. Mai 2023, abgerufen am 6. Mai 2023.
  30. Am besten war ich, wenn ich mit dem Rücken zur Wand stand. In: Die Zeit. 2. April 2015.
  31. Gestanden: Katarina Witt ist auch ohne eigene Kinder glücklich. morgenpost.de vom 24. Januar 2011.
  32. Warum schmilzt bei Kati Witt die Liebe so schnell? In: bz-berlin.de. 24. Juni 2008, abgerufen am 3. Dezember 2015.
  33. F. v. Mutius: Kati Witt hat im Spiel der Liebe einen neuen Herzkönig. In: welt.de. 12. Juni 2004, abgerufen am 3. Dezember 2015.
  34. Katarina Witt – Weltstar aus der DDR – MDR DOK. In: YouTube. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  35. Bambi-Verleihung 1988 (Memento vom 8. April 2018 im Internet Archive), abgerufen am 13. Februar 2015.
  36. Hommage an Katarina Witt 1988
  37. JPL Small-Body Database Browser: 36800 Katarinawitt (2000 SF45), Jet Propulsion Laboratory