Rimpar

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Wappen Deutschlandkarte
Rimpar
Deutschlandkarte, Position des Marktes Rimpar hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 51′ N, 9° 57′ OKoordinaten: 49° 51′ N, 9° 57′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Würzburg
Höhe: 249 m ü. NHN
Fläche: 36,41 km2
Einwohner: 7820 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 215 Einwohner je km2
Postleitzahl: 97222
Vorwahlen: 09365, 09363
Kfz-Kennzeichen: , OCH
Gemeindeschlüssel: 09 6 79 180
Marktgliederung: 5 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Schloßberg 1
97222 Rimpar
Website: www.rimpar.de
Erster Bürgermeister: Bernhard Weidner (CSU)
Lage des Marktes Rimpar im Landkreis Würzburg
KarteLandkreis Main-SpessartLandkreis SchweinfurtLandkreis KitzingenLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimBaden-WürttembergIrtenberger WaldIrtenberger WaldGuttenberger WaldGuttenberger WaldGramschatzer WaldWürzburgWinterhausenUettingenSommerhausenRemlingen (Unterfranken)Reichenberg (Unterfranken)AltertheimZell am MainWaldbüttelbrunnWaldbrunn (Unterfranken)VeitshöchheimUnterpleichfeldLeinachThüngersheimTheilheimTauberrettersheimSonderhofenRottendorfRöttingenRiedenheimRandersackerProsselsheimOchsenfurtOberpleichfeldEisenheimNeubrunn (Unterfranken)MargetshöchheimKürnachKleinrinderfeldKistKirchheim (Unterfranken)Holzkirchen (Unterfranken)HöchbergHettstadtHelmstadtHausen bei WürzburgGünterslebenGreußenheimGiebelstadtGeroldshausenGerbrunnGelchsheimGaukönigshofenFrickenhausen am MainEstenfeldErlabrunnEisingen (Bayern)EibelstadtBütthardBieberehrenBergtheimAubLandkreis AnsbachRimpar
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt

Rimpar ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Würzburg.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rimpar liegt etwa zehn Kilometer nördlich von Würzburg. Nordwestliche Nachbargemeinde ist Güntersleben.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt fünf Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Es gibt die Gemarkungen Gramschatz, Maidbronn, Maidbronner Wald und Rimpar.

Die Gemeindefläche ist nicht zusammenhängend. Die südliche Teilfläche bilden die Gemarkungen Rimpar, Maidbronn und Maidbronner Wald. Die nördliche kleinere Teilfläche ist die Gemarkung Gramschatz. Dazwischen liegt das gemeindefreie Gebiet Gramschatzer Wald.

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ursprüngliche Name Rintburi besteht aus den althochdeutschen Wörtern rint und buri. Sie bedeuten „Rind“ und „Häuschen“. Der Name weist somit auf einen Viehstall hin.[4]

Frühere Schreibweisen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden:[4]

  • 1100 Rintburi
  • 1126 Rimpure
  • 1156 Rintbure
  • 1172 Rinpiur
  • 1199 Rimbur
  • 1265 Rimpůr
  • 1308 Rympour
  • 1317 Rintpur
  • 1333 Rimpur
  • 1337 Rimpuer
  • 1380 Rympeure
  • 1430 Rimpewr
  • 1444 Rimper
  • 1465 Rimpar

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Gemeindegründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rimpar wird im 11. Jahrhundert erstmals erwähnt, spätestens aber 1126 als Rintburi.[5]

Während der Zeit des Bauernkrieges gehörte Rimpar zu den Gütern Wilhelm von Grumbachs und war daher mit in die Auseinandersetzungen um das Würzburger Stift verwickelt. So wurden die Burg verwüstet und die Kirche durch Feuer zerstört. Nach dem Tode Wilhelms geriet sein Sohn Konrad in Abhängigkeit vom Fürstbistum Würzburg und war deshalb 1593 gezwungen, Burg und Dorf an den Fürstbischof Julius Echter zu verkaufen. Echter leitete eine Zeit der regen Bautätigkeit ein, in der die Burg zum Jagdschloss ausgebaut und die Pfarrkirche renoviert wurde. Weiterhin wurde die Orangerie (heute Niederhoferstraße) und das Rathaus (heute Gasthaus Stern) gebaut.
Der Zehnt des Hochstiftes Würzburg wurde zunächst nach der Säkularisation 1802 zugunsten Bayerns, dann 1806 Ferdinand III. zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen. 1814 fielen diese Abgaben wieder Bayern zu. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde.

Während der Bauernkriege wurde Florian Geyer am 10. Juni 1525 im Gramschatzer Wald nördlich von Rimpar von zwei Knechten seines Schwagers Wilhelm von Grumbach erschlagen.

Jüdische Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Augsburgische Ordinari Postzeitung vom 28. August 1819

Jüdische Familien waren in Rimpar bereits seit 1577 ansässig, als Konrad von Grumbach sie unter seinen Schutz stellte.[6] 1792 wurde von der jüdischen Gemeinde in der Storchstraße 4 eine Synagoge errichtet. Während der antijüdischen Hep-Hep-Krawalle, bei denen es zwischen August und Oktober 1819 in über 80 Städten und Ortschaften im Deutschen Bund und über seine Grenzen hinaus zu zahlreichen Ausschreitungen und Vorfällen kam, wurde am 18. August 1819 die Synagoge von Rimpar verwüstet.[7] Das Gebäude wurde 1852 um einen oktogonalen Treppenturm als Zugang zur Frauenempore erweitert.[8] Bis zu den Pogromen im November 1938, bei denen das Gotteshaus von SA-Männern verwüstet wurde, konnte es über einen Zugang von der Marktstraße her erreicht werden. In der Folgezeit wurde die Synagoge als Lagerhalle und später als Hühnerstall genutzt. Wegen der in den letzten Jahrzehnten errichteten Bebauung rings um die Synagoge kann diese derzeit nicht mehr auf öffentlich zugänglichen Wegen erreicht werden. 1994 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt. Bemühungen in den 2000er Jahren, die Synagoge zu restaurieren und wieder öffentlich zugänglich zu machen, scheiterten, mit Ausnahme des Ankaufs eines benachbarten Grundstückes durch die Marktgemeinde, bislang an der mangelnden Finanzierbarkeit bzw. am politischen Willen.[9] Im März 2019 bekannt gewordene Überlegungen, die Synagoge abzubauen und im Fränkischen Freilandmuseum Fladungen wieder zu errichten, gaben der Überlegung zur Gründung eines Fördervereins zum Erhalt der Synagoge an ihrer historischen Stätte neuen Auftrieb.[10]

Eine Gedenktafel am Rathaus erinnert an die Opfer des Novemberpogroms.[11] Zum Gedenken an die während des Holocaust ermordeten 13 Rimparer Juden wurden im Ort Stolpersteine verlegt.[12]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Mai 1978 die Gemeinden Gramschatz und Maidbronn eingegliedert.[13]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 7057 auf 7645 um 588 Einwohner bzw. um 8,3 %. 1999 hatte der Markt 7877 Einwohner.[14]

Jahr 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020
Einwohner 4534 4698 6884 7016 7410 7681 7877 7760 7747 7530 7705

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bürgermeister ist Bernhard Weidner (CSU). Dieser wurde in der Stichwahl am 29. März 2020 mit 66,27 % gewählt, nachdem er im ersten Wahlgang unter vier Bewerbern mit 43,16 % der Stimmen bereits an erster Stelle lag.[15] Weidner ist der Nachfolger von Burkard Losert (CSU), der das Amt von Mai 2002 bis April 2020 ausübte.

Marktgemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinderatswahl am 15. März 2020 führte bei einer Wahlbeteiligung von 66,88 % zu folgendem Ergebnis:[16]

Liste Stimmenanteil Sitze
CSU 39,41 % 8
Rimparer Liste -IGU 27,15 % 5
SPD 23,79 % 5
Freie Wähler 9,65 % 2

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Rimpar
Wappen von Rimpar
Blasonierung: „In Gold aus roter Zinnenmauer wachsend drei rote Rosen an grünen Stielen.“[17]

Wappenführung seit 1974

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rimpar – Schloss Grumbach
Riemenschneideraltar in der Sankt-Afra-Kirche in Maidbronn

Bauwerke und Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schloss Grumbach. Im 14. Jahrhundert (1347) erbaute Hans von Grumbach das Schloss; es war eine der eindrucksvollsten Wasserburgen im süddeutschen Raum. Heute beherbergt das Schloss ein Archäologisches Museum, ein Bäckerei-Museum, ein Maurer- und Zimmerer-Museum, ein Kriminalmuseum und ein Trachtenmuseum[18]
  • Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul[19]. In der Ritterkapelle befindet sich das erste Werk von Tilman Riemenschneider nämlich die Grabplatte von Eberhard von Grumbach
  • Sankt-Afra-Kirche, der ehemaligen Klosterkirche der Zisterzienserinnen in Maidbronn. Der Altar Die Beweinung Christi ist das letzte Werk Tilman Riemenschneiders
  • Ehemalige Synagoge: 1792 errichteter Satteldachbau mit Treppenturm, 1852 verändert.

Öffentlicher Bücherschrank[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Platz der Partnerschaft vor der Alten Knabenschule in Rimpar wurde 2018 ein öffentlicher Bücherschrank eingerichtet, der als kostenlose Tauschbörse oder zur Mitnahme von Büchern genutzt wird.

Naherholung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Abschnitt des Europäischen Kulturwegs verbindet Rimpar mit seinem Ortsteil Maidbronn.[20]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg war Rimpar als „Maurerdorf“ bekannt, da überdurchschnittlich viele Maurer in Rimparer Betrieben arbeiteten. Diese Betriebe arbeiteten auch weit außerhalb des Würzburger Raumes, bis hin nach Ludwigshafen/Oppau. Bei der Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes kamen 1921 auch zehn Maurer aus Rimpar ums Leben. An sie erinnert das „Oppauer Kreuz“ auf dem Friedhof.[21]

Am 6. Juli 1992 wurde in Rimpar C. A. R. M. E. N. gegründet, ein gemeinnütziger Verein, der auf dem Gebiet der nachwachsenden Rohstoffe tätig ist. Inzwischen hat der Verein seinen Sitz jedoch nach Straubing verlegt.

Es gab im Jahr 2020 nach der amtlichen Statistik 1514 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 3337. Im verarbeitenden Gewerbe gab es sechs, im Bauhauptgewerbe vier Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 2016 29 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1477 ha, davon waren 1287 ha Ackerfläche und 171 ha Dauergrünfläche.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit einiger Zeit gibt es Planungen für Ortsumgehungen. Eine Westumgehung befindet sich kurz vor dem Planfeststellungsverfahren, eine Südumgehung ist in Planung. Die Umgehungen sollen den überlasteten Ortskern entlasten. Aufgrund der Kritik, dass die Umfahrungen zu ortsnah seien, sowie der Befürchtung, dass Verkehr aus dem Umland angezogen werden könnte, wurde eine Bürgerinitiative[22] gegründet.

Öffentliche Verkehrsmittel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Buslinie von DB Busverkehr Bayern verkehrt zwischen Würzburg, Rimpar und Maidbronn, eine weitere fährt nach Gramschatz.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 2021):

  • elf Kindertageseinrichtungen: 515 genehmigte Plätze, 468 betreute Kinder
  • zwei Volksschulen: 21 Lehrer, 327 Schüler
  • Grundschule: Matthias-Ehrenfried-Schule
  • Haupt- bzw. Mittelschule: Maximilian-Kolbe-Schule

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1. Männermannschaft der Handballabteilung der SG DJK Rimpar e. V. tritt unter dem Namen DJK Rimpar Wölfe an und spielt seit der Saison 2013/14 in der 2. Handball-Bundesliga.[23][24] Heimspiele werden in der s.Oliver Arena in Würzburg ausgetragen, die etwa 3000 Zuschauer fasst.

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rimpar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Markt Rimpar in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 5. Januar 2018.
  3. Gemeinde Rimpar, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  4. a b Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 189 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Christian Ammon: Ukrunde entdeckt - 2026 kann Rimpar seine 900-Jahr-Feier ansetzen, In: Main-Post (Ausgabe Würzburg Land) vom 17. Januar 2020, www.mainpost.de/regional/wuerzburg/urkunde-entdeckt-2026-kann-rimpar-seine-900-jahrfeier-ansetzen-art-10389011
  6. Archivierte Kopie (Memento vom 5. März 2019 im Internet Archive). Abgerufen am 4. März 2019
  7. Vgl. hierzu Werner Bergmann: Tumulte – Excesse – Pogrome: Kollektive Gewalt gegen Juden in Europa 1789–1900 Wallstein 2020, ISBN 978-3-8353-3645-2, S. 152.
  8. Archivierte Kopie (Memento vom 5. März 2019 im Internet Archive). Abgerufen am 4. März 2019
  9. Archivierte Kopie (Memento vom 6. März 2019 im Internet Archive). Abgerufen am 4. März 2019
  10. Archivierte Kopie (Memento vom 6. März 2019 im Internet Archive). Abgerufen am 4. März 2019
  11. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 189.
  12. Archivierte Kopie (Memento vom 5. März 2019 im Internet Archive). Abgerufen am 4. März 2019.
  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 756.
  14. Kommunalstatistik 2021. (PDF) Bayerisches Landesamt für Statistik, 2021, abgerufen am 16. Januar 2023.
  15. Bürgermeisterwahl 2020, abgerufen am 9. Juli 2020.
  16. Gemeinderatswahl 2020, abgerufen am 8. Juli 2020.
  17. Eintrag zum Wappen von Rimpar in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  18. Schlossmuseen. Freundeskreis Schloß Grumbach e. V., 7. Februar 2015, abgerufen am 19. Juni 2016.
  19. St. Peter und Paul (Rimpar) – WürzburgWiki. Abgerufen am 5. Juni 2023.
  20. Fabian Gebert: Ausflugstipp im Winter - Auf dem Kulturweg von Rimpar nach Maidbronn, Main-Post vom 7. Januar 2023, www.mainpost.de/regional/wuerzburg/ausflugstipp-im-winter-auf-dem-kulturweg-von-rimpar-nach-maidbronn-art-11006689
  21. Doktorarbeit Bildstöcke im nördlichen Landkreis Würzburg (PDF; 4,5 MB) vom 6. November 2008 auf Opus-Bayern.
  22. Bürgerinitiative Umgehung Rimpar (Memento vom 13. Februar 2018 im Internet Archive)
  23. Nathalie Greß: Handball – Rimparer Wölfe erhalten Lizenz für ihre zehnte Saison in der 2. Bundesliga ohne Auflagen. In: Main-Post, 20. April 2022.
  24. Carolin Münzel: Rimparer Wölfe haben bei Meister Gummersbach Spaß, aber nicht wirklich eine Chance. In: Main-Post. 27. Mai 2022, (mainpost.de).
  25. Christian Kelle: Rückkehr in eine andere Welt: „Dieter Göpfert“ (Memento vom 2. Januar 2014 im Internet Archive) In: Main-Post. 10. November 2008. Abgerufen am 9. Juni 2011.