Rubkow

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Wappen Deutschlandkarte
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Rubkow
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Rubkow hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 56′ N, 13° 43′ OKoordinaten: 53° 56′ N, 13° 43′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Vorpommern-Greifswald
Amt: Züssow
Höhe: 30 m ü. NHN
Fläche: 35,03 km2
Einwohner: 616 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 18 Einwohner je km2
Postleitzahl: 17390
Vorwahl: 039724
Kfz-Kennzeichen: VG, ANK, GW, PW, SBG, UEM, WLG
Gemeindeschlüssel: 13 0 75 121
Gemeindegliederung: 7 Ortsteile
Adresse der Amtsverwaltung: Dorfstraße 6
17495 Züssow
Bürgermeister: Manfred Höcker
Lage der Gemeinde Rubkow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
KarteBrandenburgLandkreis Mecklenburgische SeenplatteLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis Vorpommern-RügenBuggenhagenKrumminLassanWolgastWolgastZemitzAhlbeck (bei Ueckermünde)AltwarpEggesinGrambinHintersee (Vorpommern)LeopoldshagenLiepgartenLuckowLuckowLübs (Vorpommern)MeiersbergMönkebudeVogelsang-WarsinBargischowBargischowBlesewitzBoldekowBugewitzButzowDucherowIvenKrienKrusenfeldeNeetzow-LiepenMedowNeetzow-LiepenNeu KosenowNeuenkirchen (bei Anklam)PostlowRossinSarnowSpantekowStolpe an der PeeneAlt TellinBentzinDaberkowJarmenKruckowTutowVölschowBehrenhoffDargelinDersekowHinrichshagen (Vorpommern)LevenhagenMesekenhagenNeuenkirchen (bei Greifswald)WeitenhagenBergholzBlankensee (Vorpommern)Boock (Vorpommern)Glasow (Vorpommern)Grambow (Vorpommern)LöcknitzNadrenseeKrackowPenkunPlöwenRaminRossowRothenklempenowBrünzowHanshagenKatzowKemnitz (bei Greifswald)KröslinKröslinLoissinLubminNeu BoltenhagenRubenowWusterhusenGörminLoitzSassen-TrantowAltwigshagenFerdinandshofHammer a. d. UeckerHeinrichswaldeRothemühlTorgelowTorgelowTorgelowWilhelmsburg (Vorpommern)JatznickBrietzigDamerow (Rollwitz)FahrenwaldeGroß LuckowJatznickJatznickKoblentzKrugsdorfNiedenPapendorf (Vorpommern)PolzowRollwitzSchönwalde (Vorpommern)Viereck (Vorpommern)ZerrenthinZüsedomKarlshagenMölschowPeenemündeTrassenheideBenz (Usedom)DargenGarz (Usedom)KamminkeKorswandtKoserowLoddinMellenthinPudaglaRankwitzStolpe auf UsedomÜckeritzUsedom (Stadt)ZempinZirchowBandelinGribowGroß KiesowGroß PolzinGützkowGützkowKarlsburgKlein BünzowMurchinRubkowSchmatzinWrangelsburgZiethen (bei Anklam)ZüssowHeringsdorfPasewalkStrasburg (Uckermark)UeckermündeWackerowGreifswaldGreifswaldPolen
Karte
Dorfkirche Rubkow

Rubkow ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Die Gemeinde wird seit dem 1. Januar 2005 vom Amt Züssow mit Sitz in Züssow verwaltet. Bis zum 31. Dezember 2004 gehörte die Gemeinde zum Amt Ziethen.

Geografie und Verkehr

Rubkow liegt etwa acht Kilometer nördlich von Anklam. Südlich der Gemeinde verläuft die Bundesstraße 110 und westlich die Bundesstraße 109. Die Orte sind Mitglied der »Vorpommersche Dorfstraße«.

Ortsteile

  • Bömitz
  • Buggow
  • Daugzin
  • Krenzow
  • Wahlendow
  • Rubkow
  • Zarrentin

Geschichte

Bömitz

Gutshaus Bömitz 1991
Gutshaus Bömitz 2009

Bömitz wurde erstmals 1340 als Bömitz, später als Bömetze und mit anderen Schreibweisen genannt. Nach dem 30-jährigen Krieg lag das Dorf lange wüst und wurde erst 1886 wieder aufgebaut.[2] Lediglich das Gut war vorher wieder errichtet worden.[3]

Auf eine urgeschichtliche Besiedlung des Umfeldes verweist ein großes Hügelgräberfeld mit über ca. 135 (registriert) eng beieinander liegenden Hügelgräbern mit unterschiedlichem Erhaltungszustand. Es handelt sich vor allem um kleine, flache Hügel, überwiegend mit Steinkranz, auch mit Steinpflaster. Des Weiteren finden sich hier Steinkreise mit Innenpflaster von zwei bis sieben Metern Durchmesser. Das Gräberfeld liegt nordöstlich des Ortes. 1937 wurden hier von Eggers 20 Urnen mit reichen datierenden Beigaben ausgegraben.

Das Gut Bömitz war von altersher ein Walzengut, d. h. es wechselte laufend die Besitzer. So waren hier im 18. und 19. Jahrhundert die Familien von Hertell (ca. 1750–1800) – Hermann Christoph ließ das heutige Gutshaus bauen. Die Familien von Blankenhahn, von Zansen und Finelius, letztere bis 1907, waren nachfolgende Besitzer des Gutes. Es folgte die Familie Grunert, die das Gut dann 1924 an die pommersche Landsiedelgesellschaft verkaufte, die das Land aufsiedelte. Das Gutshaus, um 1750 erbaut, wurde nach 1951 an den Kreis Greifswald verkauft, der es als Altersheim nutzte. Nach einer Zwischenphase als Unterkunft für Flüchtlinge und Vertriebene aus Hinterpommern und Ostpreußen 1945 diente das Haus bis in die 1980er Jahre wieder als Altersheim. Der folgende Leerstand sollte durch einen Berliner Betrieb beendet werden, das Gutsensemble war als Ferienheim vorgesehen. Diesem Ausbau kam die Wende dazwischen. Schließlich erwarben Privatleute die Gebäude und ließen sie zu einem Hotel umbauen.[4]

Bömitz war ein typisches Gutsdorf mit dem Gut und der Landarbeiter-Katenreihe, bis das Gut 1924 aufgesiedelt wurde und durch die neu angelegten Bauernsiedlungen zu einem Streudorf wurde. Die Siedlungen liegen an der heutigen K 19 und an der südlich der Ortslage befindlichen Sackgasse.

Bömitz hatte am 31. Dezember 2014 87 Einwohner mit Hauptwohnung und 7 mit Nebenwohnung.[5]

Buggow

Der Ort Buggow wurde schon in der heutigen Schreibweise 1433 erstmals urkundlich erwähnt. Der slawische Ortsname bedeutet Rotbuche.[2]

Gutshaus Buggow

Buggow ist ein typisches Gutsdorf. Die Gutsanlage ist noch teilweise erhalten. Das Gutshaus bzw. dessen Vorgängerbau wurde 1514 errichtet, das erhaltene Haus ist dem Klassizismus zuzuordnen. Das Portal ist von vier Säulen eingerahmt. Diese tragen den balkonartigen Vorbau. An der linken Seite ist nachträglich ein flacher Erweiterungsbau errichtet worden.[6] Das Umfeld mit dem ursprünglichen kleinen Park ist stark verwildert und vermüllt.

1896 wurde Buggow an die Anklam-Lassaner Kleinbahn ALKB angeschlossen und hatte einen Haltepunkt am Ort. Wie überall wurde die Strecke 1945 demontiert und als Reparation an die Sowjetunion geliefert.

Buggow hatte am 31. Dezember 2014 37 Einwohner mit Hauptwohnung und 1 mit Nebenwohnung.[5]

Daugzin

Gutshaus Daugzin 2009

Mit dem Großsteingrab südlich von Daugzin wird schon eine Besiedlung seit dem Neolithikum belegt. An der Grenze zur Gemarkung Ziethen liegt mit einem bronzezeitlichen Hügelgrab ein weiterer Nachweis der durchgängigen Besiedlung des Raumes. Die drei archäologisch nachgewiesenen Siedlungen südwestlich des Ortes belegen die nachfolgende Besiedlung in der Slawenzeit.

Daugzin wurde erstmals 1453 als Doewczin urkundlich genannt. Erst 1792 wurde die aktuelle Schreibweise verwandt. Der slawische Name wird mit Jungfrau übersetzt, aber nicht weiter gedeutet.[2]

Daugzin war ursprünglich ein Lehen der Owstin und fiel als Brautschatz an Oberstleutnant Eickstedt. Laut der schwedische Landesaufnahme von Vorpommern (1692–1709) war Daugzin gemeinsam mit Ramitzow[7][8] im Besitz der Frau Oberstleutnant von Eickstedt. Am 15. April 1763 kauften Mitglieder der Familie von Hertell aus Bömitz die Güter Daugzin und Ramitzow für 38.000 Taler und 100 Dukaten vom Leutnant Johann Friedrich Magnus von Lagerström (1738–1775). Seit wann dieser im Besitz der beiden Güter war, ist derzeit nicht bekannt.[9] Nach dem Zweiten Weltkrieg und aufgrund der Bodenreform wurde die Familie von Hertell 1951 enteignet und vertrieben. Das Erbbegräbnis der Familie befindet in gutem Zustand im Friedhof der Kirche St. Marien (Ziethen bei Anklam).

1896 wurde auch Daugzin an die Anklam-Lassaner Kleinbahn ALKB angeschlossen und hatte einen Haltepunkt am Ort. Wie überall wurde die Strecke 1945 demontiert und als Reparation an die Sowjetunion geliefert.

Der Ort ist ein Angerdorf, dessen Anlage sich bis heute erhalten hat. Die Wirtschaftsgebäude des Gutes wurden durch LPG-Bauten ergänzt.

Daugzin hatte am 31. Dezember 2014 134 Einwohner mit Hauptwohnung und 8 mit Nebenwohnung.[5]

Statistisches zu Daugzin und Ramitzow

Daugzin hatte eine Fläche von 750 (Pomm.) Morgen. Ramitzow umfasste 478 M (Pomm. Morgen) 150 R (Pomm. Quadratruten). Zusammen waren dies 1.228 M und 150 R, was ca. 805 ha entspricht.

Krenzow

Krenzow ist eine slawische Gründung. Der Name leitet sich vermutlich aus den slawischen Worten „Kren“ (die Pflanze Wegerich) und „Ow“ (die Aue, der Bach) ab.[10] Die Schreibweise variierte über die Zeit: Krensow, Krentzow, Crentzow, Crenzow. Auf der Lubinschen Karte wurde der Ort 1618 als Krensow verzeichnet.[2]

Krenzow stellte die Hauptbegüterung im Kirchspiel Rubkow dar.[11] Der erste bekannte Inhaber des Ritterguts war die reich begüterte und angesehene Adelsfamilie Nienkerken, die im Jahre 1249 mit Rudolf de Nienkerke auftrat und um das Jahr 1628 mit Christoph von Neuenkirchen erloschen ist. Anschließend waren Krenzow (und Zarrentin) im Eigentum der Familie Steding auf Lentschow. Christoph Adolf von Steding, später Major im schwedischen Kriegsdienst, verkaufte Krenzow um 1745 an den Amtshauptmann von Averdieck in Wolgast, der es an Johann Friedrich Wilhelm von Owstin verpachtete. Nach Pachtende verkaufte Averdieck Krenzow an den ehemaligen hessischen Hofmarschall Friedrich Ludwig Graf von Bohlen auf Karlsburg, der es wiederum (inklusive der Feldmark Zarrentin) am 24. April 1819 für 196.414 Mark an Hans von Quistorp verkaufte, um seine Schulden auf seinen übrigen Besitzungen abzutragen, und zu Trinitatis 1820 übergab. Das Gutshaus entstand 1835 auf Veranlassung von August von Quistorp. Dieser war unter Ferdinand von Schill Infanterieoffizier bei dessen Feldzug im Jahr 1809.

1896 wurde auch Krenzow an die Anklam-Lassaner Kleinbahn ALKB angeschlossen und hatte einen Haltepunkt am Ort. Das Gut hatte zusätzlich einen Direktanschluss.

Im Jahr 1945 wurde Hans von Quistorp, der gleichnamige letzte Eigentümer der Familie, von der NKWD verhaftet und später enteignet. Er starb 1948 im Internierungslager „Fünfeichen“ bei Neubrandenburg. Krenzow wurde in der Bodenreform aufgesiedelt.

Im Laufe der Jahrzehnte wurden das Herrenhaus und die anderen Gutsgebäude vernachlässigt und umgebaut. Das Gut Krenzow steht unter Denkmalschutz, weil es in der Anlage als eines der besterhaltenen in Vorpommern gilt (Wertung: Landesheimatverband). Zum Gut gehörte auch eine noch erhaltene Dampf-, dann Motormühle. Die 2 Krenzower Windmühlen bestehen aber nicht mehr. Die seltenen Pflanzen im Gutspark und die Platanen am Dorfteich gehören zu seinen Besonderheiten.[12] Der Park ist weitgehend erhalten, ist aber überwiegend ungepflegt.

Krenzow hatte am 31. Dezember 2014 96 Einwohner mit Hauptwohnung und 3 mit Nebenwohnung.[5]

Wahlendow

Wahlendow wurde erstmals 1344 als „Wolendowe“ urkundlich genannt. Der Name ist nicht gedeutet. Im Jahr 1462 gehörte der Ort dem Kloster Krummin.

Auch Wahlendow wurde an die ALKB angeschlossen. Das Gut war groß, hat sich aber nur in Resten erhalten. Südöstlich lag lt. MTB 1880 eine Ziegelei, die aber später eingestellt wurde.

Der Ort war ein typisches Gutsdorf mit Gut, einem im Park gelegenen separaten Gutshaus und einer Landarbeiter-Katenreihe. Nach 1945 wurde diese Dorfanlage mit den Neubauernhöfen in der Randlage erweitert und wurde damit zu einer Streusiedlung.

Wahlendow hatte am 31. Dezember 2014 103 Einwohner mit Hauptwohnung und 4 mit Nebenwohnung.[5]

Rubkow

Rubkow wurde erstmals 1257 als „Robechowe“ urkundlich genannt. Der Name der slawischen Gründung soll sich von „hauen“ oder „Wurm“ ableiten.

Rubkow war ein Gutsdorf mit dem westlich gelegenen Gut, der Kapelle auf dem Kirchhof und dem überwiegend aus Landarbeiterkaten bestehenden Dorfanlage. Dorf und Gut hatten ebenfalls einen Bahnanschluss mit der ALKB. Es bestand sogar ein Bahnhof am Ort.

Erst zu DDR-Zeiten erweiterte sich das Dorf durch eine relativ große LPG-Anlage beträchtlich. Das Gutshaus wurde zur Schule umgebaut.

Rubkow hatte am 31. Dezember 2014 194 Einwohner mit Hauptwohnung und 7 mit Nebenwohnung.[5]

Zarrentin

Zarrentin wurde 1467 erstmals urkundlich genannt. Der Name stammt vermutlich von „črŭnŭ“ für „schwarz“ , also „Dunkler Ort“.

Um 1920 bestand die Ortschaft nur aus dem Gut, erst später kamen einige Anwesen hinzu. Die ALKB führte am Dorf vorbei, hatte aber keinen Haltpunkt, fungierte wohl nur als Wirtschaftsanschluss.

Zarrentin hatte am 31. Dezember 2014 19 Einwohner mit Hauptwohnung und 1 mit Nebenwohnung.[5]

Sehenswürdigkeiten

Mausoleum derer von Quistorp von 1877
  • Dorfkirche Rubkow: Der Bau aus Feldsteinen sowie aus Mauerziegeln entstand Ende des 14. Jahrhunderts. Im Innern befinden sich an der Westempore die Reliefs der vier Evangelisten, die in Ädikulen im 17. Jahrhundert gerahmt wurden. Aus derselben Zeit stammen auch vier Kabinettscheiben. Die Sauer-Orgel stammt aus dem Jahr 1964 und verfügt über ein Manual. Auf dem Friedhof der Kirche befindet sich das Mausoleum von August von Quistorp und seiner Frau Emilie geborene Flügge aus dem Jahr 1877.
  • Mühle in Krenzow
  • Gutshaus Bömitz
  • Gutsanlagen von Bömitz, Buggow, Wahlendow, Rubkow, Krenzow und Daugzin
  • Großes bronzezeitliches Hügelgräberfeld nahe Bömitz

Literatur

  • Manfred Niemeyer: Ostvorpommern. Quellen- und Literatursammlung zu den Ortsnamen. Bd. 2: Festland. (=Greifswalder Beiträge zur Ortsnamenkunde. Bd. 2), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Slawistik, Greifswald 2001, ISBN 3-86006-149-6. Seiten 75, 116, 140/141, 151

Weblinks

Commons: Rubkow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b c d Manfred Niemeyer: Ostvorpommern. Quellen- und Literatursammlung zu den Ortsnamen. Bd. 2: Festland. (= Greifswalder Beiträge zur Ortsnamenkunde. Bd. 2), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Slawistik, Greifswald 2001, ISBN 3-86006-149-6. S. 12 ff
  3. Gutshaus Bömitz bei Anklam. Abgerufen am 28. April 2013.
  4. Hubertus Neuschäffer: Vorpommerns Schlösser und Herrenhäuser. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft 1993, S. 36, ISBN 3-88042-636-8
  5. a b c d e f g Amt Züssow, Einwohner des Amtsbereiches Züssow, Stand: 31. Dezember 2014
  6. Gutshaus Buggow https://www.kleks-online.de/editor/?element_id=222190&lang=de
  7. Ramitzow bei Anklam. Abgerufen am 28. April 2013.
  8. Landaufnahme. Abgerufen am 31. Dezember 2013.
  9. Gutshaus Daugzin bei Anklam. Abgerufen am 31. Dezember 2013.
  10. Achim v. Quistorp: Beiträge zur Genealogie und Geschichte der Familie Quistorp, Hamburg 2013
  11. Pastor Gustav-Adolf Pantel: Chronik der vereinigten Kirchspiele Groß Bünzow und Rubkow, um 1910
  12. Heft „Gartenbauwirtschaft“ Nr. 33 vom 18. August 1938